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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen akustischen Miniwandler,
insbesondere auf einen Minilautsprecher mit eingebauten Komponenten, um
akustische Anomalien aktiv zu kompensieren.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Minilautsprecher
werden weitgehend in einer Reihe von unterschiedlichen kleinen tragbaren
Einrichtungen, wie Mobiltelefonen, Musikplayers, Minicomputern,
Hörgeräten, Kopfhörern, tragbaren
Ultraschallgeräten
usw., wo es auf eine kleine Grösse
ankommt, angewendet. Benutzer solcher Einrichtungen schätzen deren
kleine Grösse,
doch würden
sie bevorzugen, bei der Tonqualität bei gewünschten Lautpegels keine Kompromisse
zu schliessen. Die kleine physische Grösse des Minilautsprechers beschränkt jedoch
die maximale mechanische Ausgangsleistung des Lautsprechers. Diese
Einrichtungen sind außerdem
normalerweise batteriebetrieben, was weiter die Menge von elektrischer
Energie beschränkt,
die für den
Betrieb des Minilautsprechers vorhanden ist. Folglich wird der Minilautsprecher
oft an die Grenzen seiner mechanischen Leistungsfähigkeiten
getrieben, um die mechanische Leistung zu maximieren. Durch Überlastung
eines Minilautsprechers werden die Komponenten des Minilautsprechers
mechanisch beansprucht, was negative Auswirkungen auf die Lebensdauer
des Lautsprechers und insbesondere auf seine Tonqualität hat, indem
Verzerrung, Resonanz und sonstige unerwünschte akustische Anomalien hervorgerufen
werden.
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Solche
akustische Anomalien können
durch eine Änderung
des Designs des Minilautsprechers verringert werden, doch können Änderungen
am Design kostspielig sein und erfordern gegenseitige Abstimmungen
vieler konkurrierender Überlegungen zum
Design. Darüber
hinaus können
unterschiedliche Kunden unterschiedliche Ansprüche stellen. Beispielsweise
ist die Tonqualität
in einem Mobiltelefon nicht so entscheidend wie die Tonqualität in einem tragbaren
Musikplayer. Diese sich verändernden
Anforderungen würden
für jeden
einzelnen Fall ein anderes Design erfordern, was die Gesamtkosten
für die
kundenspezifische Herstellung von Minilautsprechern erhöht.
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Die
Integration von elektronischen Betriebsschaltkreisen in die Minilautsprecher
ist eine Art, um einigen Einschränkungen
beim Design gerecht zu werden. Es besteht das Bedürfnis an
einem Minilautsprecher mit einem elektronischen Stromkreis, der eingebaute
Komponenten aufweist, die akustische Anomalien aktiv kompensieren.
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Desweiteren
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das Risiko zu verringern,
dass Drahtenden einer Spule eines Wandlers während des Betriebs gebrochen
oder beschädigt
werden.
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In
US-A-5 193 116 wird
ein elektroakustischer Wandler mit einem integrierten Verstärker gezeigt.
Der Verstärker
ist jedoch nicht geeignet, akustischen Anomalien auszugleichen.
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In
DE 196 20 692 wird ein
Lautsprecher mit einem integrierten Schaltverstärker gezeigt. Um die vom Verstärker emittierten
elektromagnetischen Wellen zu dämpfen,
wird die Membran des Lautsprechers metallisiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird vom unabhängigen
Anspruch 1 definiert. Spezifische Ausführungsformen der Erfindung
werden in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorangehend geschilderten sowie weitere Vorteile der Erfindung werden
nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und in Bezug
auf die Zeichnungen ersichtlich.
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1a ist
eine perspektivisch auseinandergezogene Ansicht eines Minilautsprechers
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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1b ist
eine perspektivisch auseinandergezogene Ansicht von unten des in 1a dargestellten
Minilautsprechers.
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1c ist
eine Aufsicht auf den in 1a und 1b dargestellten
Wandlers und veranschaulicht den stationären Teil des Motors.
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1d ist
eine Aufsicht auf die in 1a und 1b dargestellte
Spule des Wandlers, in einer Zwischenstufe der Fertigung.
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2 ist
eine seitliche Querschnittsansicht des in 1 dargestellten
Minilautsprechers.
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3 ist
ein funktionales Blockdiagramm eines Minilautsprechers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein funktionales Blockdiagramm eines Minilautsprechers gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein funktionales Blockdiagramm eines Minilautsprechers gemäß einer
nochmals anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Während die
Erfindung unterschiedlich modifiziert werden und alternative Formen
haben kann, sind spezifische Ausführungsformen durch Beispiele in
den Zeichnungen gezeigt worden und werden hierin eingehend beschrieben.
Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten
beschriebenen Formen begrenzt werden sollte. Die Erfindung wird
eher alle Modifikationen, Entsprechungen und Alternativen, die innerhalb
des Bereichs der Erfindung liegen, decken, wie in den angehefteten Ansprüchen definiert.
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BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1a–1b zeigen
auseinandergezogene Darstellungen eines Wandlers 10, der
im Allgemeinen einen Motor einschließt, der einen magnetischen
Kreis 20 und eine Spule 30 umfasst, die eine Membran 40 und
einen elektronischen Stromkreis 60 antreiben, der sich
an der unteren Oberfläche
der Membran 40 befindet. Der magnetische Kreis 20,
die Spule 30 und die Membran 40 befinden sich
in einem Gehäuse 50.
In der dargestellten Ausführungsform ist
das Gehäuse 50 im
Allgemeinen rechteckig, doch kann es in alternativen Ausführungsformen
im Allgemeinen zylindrisch, kreisförmig oder mehreckig sein. In
diesen alternativen Ausführungsformen
sind der magnetische Kreis 20 und die Membran 40 im
Allgemeinen kreisförmig
oder mehreckig, um in den durch das Gehäuse 50 definierten
Hohlraum zu passen. Das Gehäuse 50 kann
aus einem elektrisch leitenden Material, wie Stahl oder Aluminium,
oder aus einem metallisierten nicht leitenden Material, wie mit
Metallpartikeln beschichteten Kunststoffen, bestehen. Die Metallisierung
des Gehäuses 50 schirmt
gegen die Effekte unerwünschter
EMI ab.
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Wie
in 1c am besten dargestellt ist, hat der magnetische
Kreis 20 generell eine rechteckige äussere Form mit zwei langen
Elementen 21 und zwei kurzen Elementen 22, die
an ihren Enden verbunden sind, um einen Ring einer im Allgemeinen rechteckigen
Form zu bilden. Ein zentrales Element 23 verbindet die
beiden kurzen Elemente 22 und teilt den inneren Teil des
rechteckigen Rings in zwei rechtwinklige Öffnungen 24. Die beiden
langen Elemente 21, die beiden kurzen Elemente 22 und
das zentrale Element 22 des magnetischen Kreises 20 bestehen
aus magnetisch weichem Material, das vorzugsweise einen hohen magnetischen
Sättigungswert
hat. Die beiden langen Elemente 21 haben innere Kanten 25,
die der Öffnung 24 zugewandt
sind. Ein Magnet 26 ist an der inneren Kante 25 der
beiden langen Elemente 21 angebracht. Die Magnete 26 haben
jeder einen magnetischen Pol, der jedem langen Element 21 zugewandt
ist, und einen gegenüberliegenden
freien magnetischen Pol, der den Öffnungen 24 zugewandt
ist. Magnetische Spalten 28 werden zwischen dem freien
magnetischen Pol, der den Öffnungen 24 zugewandt
ist, und den Innenflächen 27 des
zentralen Elements 23, definiert.
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In
einer alternativen Ausführungsform
sind die Magnete 26 am zentralen Element 23 angebracht.
Daher haben die Magnete 26 jeder eine am mittleren Schenkel 23 angebrachte
Oberfläche
mit magnetischem Pol, und die gegenüberliegende Oberfläche mit
freiem magnetischen Pol ist der Öffnung
und der entgegengesetzten Oberfläche
der Ebene 25 der beiden langen Elemente 21 zugewandt,
wobei die magnetischen Spalten 28, anstatt sich zwischen
dem zentralen Element 23 und den Magneten 26 zu
befinden, zwischen den Oberflächen des
freien magnetischen Pols und den Oberflächen 25 der beiden
langen Elemente 21 definiert sind.
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Jeder
Magnet 26 schafft im entsprechenden magnetischen Spalt 28 ein
Magnetfeld und die magnetische Rückleitungen
sind durch das zentrale Element 23, die kurzen Elemente 22 und
die langen Elemente 21 definiert. Die magnetischen Rückleitungen umgeben
dadurch die magnetischen Spalten 28 vollständig und
konzentrieren das Magnetfeld in den magnetischen Spalten 28.
In dieser Hinsicht verfügt
der magnetische Kreis 20 über eine sehr flache und kompakte
Struktur, was ein niedriges Streumagnetfeld ergibt, was eine hohe
Empfindlichkeit zur Folge hat und den Bedarf an magnetischer Abschirmung
reduziert. In den 1a und 1b befindet
sich der magnetische Kreis 20 in 1c in
einem Gehäuse 50, wie
durch Formen oder Einsetzen in ein vorgeformtes Gehäuse. Das
Gehäuse 50 kann
aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen und kann
wahlweise einen Boden enthalten, der die Öffnungen 24 abdeckt,
wie in 1b gezeigt.
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1d veranschaulicht
die im Wandler 10 verwendete Spule 30 in einer
Zwischenstufe der Fertigung. Die Spule 30 ist aus elektrisch
leitendem Dünndraht
gewickelt, wie zum Beispiel Kupfer, und umfasst eine Anzahl von
Windungen, die voneinander elektrisch isoliert sind, zum Beispiel
mittels einer Obenflächenbeschichtung
oder eines Lacks. Die Spule 30 hat eine zur 1d senkrechte
Spulenachse. Wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, wird die
Spule während
der Windung erhitzt, wodurch der Lack durch die Hitze adhäsiv wird.
Während
des Erhitzens klebt der Lack die Windungen aneinander. Die Spule 30 hat
zwei freie Drahtenden 31, um die Spule 30 elektrisch
mit anderen elektronischen Stromkreisen zu verbinden.
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Die
Spule 30 wird an einem Dorn mit einem im Allgemeinen rechteckigen
Querschnitt gewickelt, um der Spule 30, wie in 1d gezeigt,
eine im Allgemeinen rechteckige Form zu verleihen. Die Spule 30 hat
eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung 32 und
eine im Allgemeinen rechteckige äussere
Kontur mit abgerundeten Ecken. In der in 1d dargestellten
Ausführungsform
ist die Spule 30 im Wesentllichen flach und hat eine Dicke,
die kleiner ist als ihre Radialbreite zwischen ihren inneren und äusseren Abmessungen.
In einer Ausführungsform
hat die Spule 30 eine Dicke von etwa 10 bis 30 Prozent
ihrer Radialbreite.
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Nachdem
die Spule 30 mit der gewünschten Anzahl von Drahtwindungen
gewickelt worden ist und die gewünschte
Form und Dicke erhalten hat, wird sie vom Dorn entfernt. Während die
Spule noch warm und der Lack noch weich ist, wird die Spule entlang
zweier im Wesentlichen parallelen Biegungsachsen 33, wie
in 1d gezeigt, unter Anwendung eines (nicht gezeigten)
Biegungsinstruments gebogen. Nach Biegung weist die Spule 30 die
in 1a und 1b gezeigte
Form auf, wo die beiden langen Elemente 34 der Spule um
etwa 90 Grad im Verhältnis
zu den kurzen Elementen 35 gebogen worden sind und die
beiden langen Elemente 34 im Wesentlichen parallel zueinander
sind. Danach wird die Spule 30 abgekühlt, bis sich der Lack festigt.
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In
einer Ausführungsform
wird die gebogene und stabilisierte Spule 30 an der Membran 40 befestigt.
Die Membran 40 ist aus einer dünnen und flexiblen Folie hergestellt.
An den oberen und unteren Oberflächen
der Membran 40, wie in 1b dargestellt,
schliesst die Membran 40 elektrisch leitende Abschnitte 41 (untere
Seite) und 53 (obere Seite – nicht gezeigt) ein, die voneinander
elektrisch isoliert sind. Die elektrisch leitenden Abschnitte 41 bestehen aus
einem leitenden Material, wie Kupfer. Die beiden kurzen Schenkel 35 der
Spule 30 werden an der unteren Oberfläche der Membran 40,
wie durch ein Haftmittel, befestigt. Die Tatsache, dass die Drahtenden
direkt mit der Membran verbunden sind, führt zu einem wesentlich verminderten
Risiko für
Bruch/Beschädigung
der Drähte
bei Betrieb des Wandlers, d.h. dass die Membran bewegt wird, da
die Spule an der Membran 40 befestigt ist. Die Drahtenden
können
jedoch alternativ mit Anschlüssen
am Gehäuse elektrisch
verbunden werden, z.B. durch Löten.
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Die
Membran 40 ist im Allgemeinen rechteckig und enthält Zungen 42,
die sich von den langen Seiten der Membran 40 erstrecken.
Die elektrisch leitenden Abschnitte 41 sind so gestaltet,
um die Drahtenden 31 der Spule 30 mit den passenden
Anschlüssen
des elektronischen Stromkreises 60 zu verbinden und um
andere Anschlüsse
des elektronischen Stromkreises 60 mit Verbindungspunkten
der Zungen 42 für
den externen Zugang zu verbinden. Die elektrisch leitenden Abschnitte 41,
die mit den Drahtenden der Spule 30 oder den Anschlüssen auf
dem elektronischen Stromkreis 60 keinen elektrischen Kontakt
haben sollten, sind mit einem externen AC-Erdanschluss verbunden,
so dass diese Abschnitte 41 verhindern, dass Linien, die
aus dem elektrischen Feld der Spule 30 entstehen, die Oberseite
der leitenden Schicht 53 der Membran erreichen.
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Der
elektronische Stromkreis 60 (1a und 1b)
wird an der Unterseite der Membran 40 mittels Schweissen,
Löten oder
unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt. Der leitende Teil 53 auf
der Oberseite bildet eine erste Platte eines kapazitiven Sensors.
Der leitende Teil 53 wird elektrisch mit dem entsprechenden
Anschluss des elektronischen Stromkreises 60 durch eine
Durchführung
in der Membran verbunden. Der elektronische Stromkreis 60 hat
solche Abmessungen, dass er in die Öffnung 32 der Spule 30 passt,
wie in 1d gezeigt, nachdem die Spule 30 gebogen
wurde. Weitere Details des elektronischen Stromkreises 60 werden
nachstehend diskutiert.
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Die
Membran 40, an der die Spule 30 und der elektronische
Stromkreis 60 befestigt sind, wird so an dem magnetischen
Kreis 20 befestigt, dass die beiden langen Elemente 34 der
Spule in den entsprechenden magnetischen Spalten 28 angeordnet
sind. Die beiden kurzen Elemente 35 der Spule 30 befinden
sich über
dem zentralen Element 23, wie in 1a gezeigt.
Die Membran 40 hat eine Breite, die dem Abstand zwischen
den inneren Seiten der langen Kanten 51 des Gehäuses 50 entspricht.
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Die
langen Kanten der Membran 40 können mit einem Klebstoff am
magnetischen Kreis 20 oder am Gehäuse 50 befestigt sein.
Alternativ kann der Schlitz mit einer flexiblen Substanz verschlossen werden,
so dass sich die Kanten bewegen können. In einer Ausführungsform
sind die beiden kurzen Seiten der Membran frei und definieren einen
engen Schlitz zwischen der kurzen Seite der Membran 40 und
der Kante des Gehäuses 50.
Der Schlitz hat solche Abmessungen, dass er die gewünschten
akustischen Parameter des Wandlers 10 abstimmt, insbesondere Parameter
bei niedrigen Frequenzen. In einer anderen Ausführungsform sind die beiden
kurzen Seiten der Membran 40 am magnetischen Kreis oder
am Gehäuse 50 befestigt.
In der dargestellten Ausführungsform
der 1a und 1b hat
die Membran eine im Allgemeinen rechteckige Form, doch kann sie
in anderen Ausführungsformen
andere Formen, wie quadratisch, kreisförmig oder mehreckig, annehmen.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann die Spule durch eine dünne
und flexible Folie geformt sein, wie eine biegsame, gedruckte Schaltkarte. Solch
eine dünne
und flexible Folie wird einen vordefinierten elektrisch leitenden
Pfad tragen, um darauf einen spulenähnlichen elektrischen Pfad
zu bilden. Wie im folgenden beschrieben wird, hat die Membran auch
in ihrer bevorzugten Ausführungsform
elektrisch leitende Teile. Deswegen können die Spule und die Membran
aus einer einzigen Folie einer biegsamen gedruckten Schaltkarte
mit geeigneten leitenden Pfaden hergestellt werden, und diese Folie
wird auf eine solche Weise gebildet, dass die beiden langen Teile
der Spule erscheinen und einen Winkel von 90 Grad in Bezug auf den
Rest der Struktur der integrierten Membran/Spule haben.
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Nochmals
bezogen auf 1a enthält der magnetische Kreis 20 mehrere
Schichten und die oberste Schicht des zentralen Elements 23 wird
ausgelassen. Die „fehlende" Schicht des zentralen
Elements 23 nimmt das kurze Element 35 der Spule 30 und
des elektronischen Stromkreises 60 auf. In alternativen
Ausführungsformen
kann das zentrale Element 23 mehr als eine Schicht weniger
aufweisen, um eine dickere Spule 30 und/oder einen dickeren elektronischen
Stromkreis 60 aufzunehmen. In einer anderen Ausführungsform
besteht der magnetische Kreis 20 aus einem festen Block
und das zentrale Element 23 wird in die Öffnung des
festen Blocks eingesetzt.
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1a und 1b zeigen
zwei Fugen oder Kanäle 52 im
Gehäuse 50,
die entlang der langen Seiten des Gehäuses 50 verlaufen
und am Boden des Gehäuses 50 enden,
wie in 1b gezeigt. Die Breite der Kanäle 52 entspricht
etwa der Breite der Zungen 42. Die Zungen 42 sind
gebogen und werden in entsprechenden Kanälen 52 empfangen. Die
Enden der Zungen 42 sind wiederum gebogen und im Teil der
Kanäle 52 empfangen
und enden am Boden des Gehäuses 50.
Die Enden der Zungen 42 können an beiden Seiten der Enden
eine leitende Schicht aufweisen, so dass die leitende Schicht der Enden
der Zungen 42 exponiert ist, wenn die Enden der Zungen 42 in
die Kanäle 52 gebogen
werden, die am Boden des Gehäuses 50 enden.
Die Enden der Zungen 42 dienen als elektrische Anschlüsse des
Miniwandlers für
die Verbindung mit anderen elektronischen Komponenten. In einer
anderen Ausführungsform
haben die Enden der Zunge 42 keine exponierte leitende
Schicht und an den Enden der Zunge 42 können sich durchplattierte Löcher gebildet
haben, um zwischen dem Wandler 10 und anderen elektronischen
Komponenten eine elektrische Verbindung herzustellen. Für einige
Anwendungen, wie zum Beispiel Mobiltelefone, mag es interessant
sein, den Wandler mit einer externen elektronischen Ausrüstung so
zu verbinden, dass die leitenden Teile der Zungen 42 mit
leitenden Abschnitten einer Schaltkarte direkt verlötet werden.
Alternativ können
die Endabschnitte der leitenden Abschnitte 42 der Zungen gelötet oder
anderweitig mit elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt), die an
den Fugen 52 des Gehäuses 50 angebracht
sind, verbunden werden.
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In
den dargestellten Ausführungsformen
hat der Wandler nur zwei elektrische Anschlüsse. Für einige Anwendungen, die die
integrierte Signalverarbeitungselektronik verwenden, können ein
oder mehrere zusätzliche
Anschlüsse
erforderlich sein. Typischerweise sind mindestens drei Anschlüsse erforderlich:
Spannungsversorgung für
die integrierte Elektronik, für
die Erde und einen für
den digitalen oder analogen Signaleingang. Für einige Anwendungen sind noch
mehr Anschlüsse
erforderlich. Solche zusätzlichen
externen Anschlüsse
können
durch Hinzufügen
von Zungen 42 der oben beschriebenen Typen geschaffen werden.
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Zum
Wandler 10 schliesst eine Frontplatte 54 (2),
die über
der Membran 40 angebracht ist, ein. Die Frontplatte 54 kann Öffnungen
haben, um die Emission akustischer Energie von der Membran 40 zu
fördern.
Die Frontplatte ist entweder elektrisch leitend oder mit einer elektrisch
leitenden Schicht ausgerüstet,
die als zweite Platte im zuvor erwähnten Sensorkondensator dient.
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Wie
oben erklärt,
wird die Membran 40 in einer Ausführungsform entlang den langen
Kanten der Membran 40 auf dem magnetischen Kreis 20 befestigt,
während
seine kurzen Kanten frei sind. Herkömmliche Membrane werden entlang
der gesamten Peripherie des Wandlers befestigt. Die freien Kanten der
Membran 40 der vorliegenden Erfindung führen dazu, dass der Wandler 10 eine
relativ hohe Übereinstimmung
aufweist, selbst mit einer relativ dicken Membran. Wenn den Anschlüssen an
den Zungen 42 für
Ultraschallfrequenzen hörbare
elektrsche Eingangssignale zugeführt
werden, interagiert der daraus entstandene Strom in den Spalten
zwischen den Drähten
der Spule 30 mit dem Magnetfeld in den magnetischen Spalten 28 und
veranlasst die Spule 30 und die Membran 40, sich
zu bewegen. Die Bewegung der Membran 40 erzeugt akustische
Energie Audiofrequenzen.
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Der
Motor in 1a enthält den magnetischen Kreis 20 und
die Spule 30, die die Membran 40 antreiben. Der
Motor kann auch so gestaltet sein, das er eine bewegbare Armatur
(nicht gezeigt) einschliesst, die sich durch einen von einer Drahtspule und
einem magnetischen Spalt, der durch ein Paar in regelmässigen Abständen gesetzten
Magneten definiert wird, definierten Tunnel erstreckt. Das Eingangssignal
an die Spule verursacht eine Veränderung
des Magnetfelds innerhalb des Spulentunnels, was die Armatur in
Bewegungen versetzt. Da die Armatur über einen Mitnehmerbolzen an
die Membran gekoppelt ist, verursacht das Eingangssignal eine entsprechende
Bewegung in der Membran.
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Im
Beispiel einer Ausführungsform,
wie in den 1a und 1b gezeigt,
hat der Wandler 10 Abmessungen von ca. 11 mm (L) × 7 (B) × 4 (H), wobei
L für die
Länge der
langen Kante des Gehäuses 50 steht,
W für die
Länge der
kurzen Kante des Gehäuses 50 steht
und H für
die Höhe
des Gehäuses 50 steht,
gemessen vom Boden des Gehäuses 50 bis oben
an die Frontplatte 54. Das Volumen des in 1a und 1b gezeigten
Wandlers 10 beträgt etwa
308 mm3, aber in alternativen Ausführungsformen
beträgt
das Volumen des Wandlers 10 weniger als etwa 6000 mm3. Im Allgemeinen weist der Wandler 10 eine
solche Grösse
auf, dass er in kleine tragbare Einrichtungen, wie Mobiltelefone,
tragbare Audioplayers oder Videoplayers, Minicomputer, Hörgeräte, Kopfhörer, tragbare
Ultraschallgeräte
oder sonstige geeignete tragbaren Einrichtungen, eingesetzt werden
kann. Die Membran 40 hat ungefähre Abmessungen (mit Ausnahme
der Zungen 42) von 11 mm (L) × 7 mm (B), oder einen Oberflächenbereich von
ungefähr
77 mm2. In alternativen Ausführungsformen
kann die Membran 40, um eine erhöhte akustische Leistung zu
erzeugen, vergrössert
werden, so dass deren Oberflächengebiet
weniger als ungefähr 650
mm2 (oder ungefähr 1,0 Zoll2)
beträgt.
Die angegebenen Abmessungen sind Beispiele einer bevorzugten Ausführungsform
des Wandlers. Die Abmessungen des Wandlers gemäß der Erfindung können beliebig
gewählt
werden, um den unterschiedlichen Anwendungen zu entsprechen.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht des Wandlers 10, bei der der magnetische
Kreis 20 fehlt, aber die Abdeckung 54 zeigt, die
die vom Gehäuse 50 definierte
Aussparung schliesst. Die Abdeckung 54 besteht aus einem
elektrisch leitenden Material, wie Stahl oder Aluminium, oder metallisierten, nicht-leitenden
Materialien, wie mit Metallpartikeln beschichtete Kunststoffe. In
einer alternativen Ausführungsform
besteht die Abdeckung 54 aus einem nicht-leitenden Material,
wie Kunststoff, und schliesst eine leitende Schicht aus einem leitenden
Material, wie Stahl oder Aluminium, oder metallisierten, nicht-leitenden
Materialien, wie mit Metallpartikeln beschichteten Kunststoffe,
ein. Die Anordnung der Abdeckung 54 bildet einen Plattenkondensator,
bei dem die eine Platte die leitende Schicht der Abdeckung 54 und
die andere Platte die leitende Schicht der Oberfläche 51 der
Membran 40 bildet. Da der Abstand zwischen den beiden Platten
als Folge der Bewegungen und Vibrationen der Membran unterschiedlich
ist, variiert die Kapazität,
und diese Änderungen
der Kapazität
lassen sich in elektrische Signale umwandeln, die dem elektronischen
Stromkreis 60 bereitgestellt werden, wie im Zusammenhang
mit 3-5 genauer beschrieben wird.
Die Platten des Plattenkondensators sind elektronisch über z.B.
Drähte
oder Löten
an den elektronischen Stromkreis gekoppelt.
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Der
elektronische Stromkreis 60 ist an der unteren Oberfläche 41 der
Membran 40 angeordnet, wie in 2 gezeigt.
In alternativen Ausführungsformen
kann der elektronische Stromkreis 60 ein integrierter Stromkreis
sein, der auf der Oberfläche
oder an einem Flip-Chip befestigt ist oder auf einem Substrat oder
PCB innerhalb des Gehäuses 50 drahtgebunden
ist. Auch wenn der elektronische Stromkreis 60 in der 2 auf
der unteren Oberfläche 41 der Membran 40 gezeigt
ist, kann der elektronische Stromkreis 60 an der entgegengesetzten
Oberfläche der
Membran 40 angeordnet sein, an einer anderen Stelle im
Gehäuse 50,
oder der elektronische Stromkreis 60 kann ausserhalb des
Gehäuses 50 angeordnet
sein. Es wird jedoch bevorzugt, den elektronischen Stromkreis 60 innerhalb
des Gehäuses 50 anzuordnen.
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3 ist
ein funktionales Blockdiagramm des Minilautsprechers 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Blockdiagramm zeigt im Allgemeinen
das Lautsprechergehäuse 50 und
den elektronischen Stromkreis 60, der einen Sensorsignal-zu-Spannung-Umwandler
(V/C) 304 und einen Verstärker 306 enthält. Der
Motor 308 ist die mechanische Einrichtung zur Erzeugung
akustischer Energie und umfasst im Allgemeinen den magnetischen
Kreis 20 und die Spule 30, die die Membran 40 antreiben.
In der dargestellten Ausführungsform
schliesst das Lautsprechergehäuse 50 den elektronischen
Stromkreis 60 ein.
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Ein
elektrisches Eingangssignal wird über Leitung 310 für einen
Eingang des Verstärkers 306 bereitgestellt.
Das elektrische Eingangssignal in 3 ist ein Analogsignal
in den Bereichen der hörbaren
Frequenzbereiche oder Ultraschallfrequenzbereiche. Die Leistung
des Verstärkers 306 erfolgt über Leitung 312 an
den Motor 308. Ein Sensor 314 wird auf oder nahe
an der Membran angebracht, um die Bewegung der Membran nachzuweisen,
wie in 2 gezeigt. Der Sensor 314 kann die Bewegungen
der Membran direkt oder indirekt nachweisen. Zum Beispiel ist der
Sensor 314, wie in 2 gezeigt,
ein Plattenkondensator, der Bewegungen der Membran direkt nachweist.
In einer anderen Ausführungsform
ist der Sensor 314 eine Spule, die wenigstens einen Teil
des vom Motor 308 erzeugten Magnetfelds spürt, und
so die Bewegungen der Membran indirekt nachweist. In einer nochmals
anderen Ausführungsform
ist der Sensor 314 ein Beschleunigungsmesser, wie ein piezoelektrischer
Beschleunigungsmesser, der direkt auf der Membran angebracht ist.
Der Sensor 314 könnte
auch ein Mikrofon sein, das das vom Motor 308 erzeugte
akustische Signal nachweist.
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Der
Sensor 314 stellt dem V/C 304 ein Feedback-Signal über Leitung 316 bereit.
Das Feedback-Signal auf Leitung 316 ist für die Bewegungen der
Membran charakteristisch. In einer Ausführungsform ist der V/C 304 ein
geschalteter Kondensatorstromkreis. In alternativen Ausführungsformen
kann der V/C 304 ein Kondensator-zu-Spannung-Umwandler
oder ein Kondensator-zu-Frequenz-Umwandler
sein. Das Ausgangssignal des V/C 304 wird auf Leitung 318 am
Verstärker 306 bereitgestellt.
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Der
Verstärker 306 ist
vorzugsweise ein Differenzverstärker
der Klasse A oder B. Der Verstärker 306 empfängt als
Eingang das elektrische Eingangssignal auf Leitung 310 und
das analoge Feedback-Signal des V/C 304 auf Leitung 318.
Das Feedback-Signal wird im Verstärker 306 vom elektrischen
Signal subtrahiert, verstärkt,
und über
Leitung 312 auf den Motor 308 übertragen. Auf diese Weise
werden akustische Anomalien, wie Resonanz, Verzerrung und sonstige
unerwünschte
akustische Anomalien, durch die Schleifenkonstruktion mit aktivem
Feedback der vorliegenden Erfindung verringert.
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In 4 wird
ein anderes funktionales Blockdiagramm eines Minilautsprechers in Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Gehäuse des Lautsprechers 50 umfasst
im Allgemeinen den elektronischen Stromkreis 60 mit einem
Signalumwandler 404 und einem Verstärker 406. Innerhalb
des Lautsprechergehäuses 50 befindet
sich ein Motor 408, der normalerweise aus dem magnetischen
Kreis 20 und der Spule 30 besteht, die die Membran 40 antreiben.
Auf Leitung 410 wird ein analoges elektrisches Signal an
dem Verstärker 406 bereitgestellt. Der
Verstärker 406 ist
vorzugsweise ein Impulsbreite-modulierter (PWM) oder Impulsdichte-modulierter (PDM)
Verstärker
der Klasse D. Der Signalumwandler 404 wandelt das Feedback-Signal
eines Sensors 414 auf der Leitung 416 in ein analoges
oder digitales elektrisches Signal um. Im Fall eines analogen Eingangssignals
auf Leitung 410 wandert der Signalumwandler 404 das
Feedback-Signal in ein analoges oder digitales Signal auf Leitung 418 um.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das elektrische Eingangssignal auf
Leitung 410 ein digitales Audiosignal in den Bereichen
der hörbaren
oder Ultraschallfrequenzen und der Signalumwandler 404 wandelt
das Feedback-Signal auf Leitung 416 vom Sensor 414 in
ein entsprechendes digitales Feedback-Signal um. Die Leistung des
Verstärkers 406 auf
Leitung 412 betreibt den Aktuator 408. Der Sensor 414 weist
die Bewegungen der Membran direkt oder indirekt nach und überträgt diese
Bewegungen in ein elektrisches Signal auf Leitung 416.
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5 ist
ein weiteres funktionales Blockdiagramm eines Minilautsprechers
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Lautsprechergehäuse 50 umfasst im
Allgemeinen den elektronischen Stromkreis 60, der einen
Sensorsignalumwandler 504 und einen digitalen Signalprozessor
(DSP) 506 und einen Motor 508 umfasst, der im
Allgemeinen aus dem magnetischen Kreis 20 und der Spule 30 besteht,
die die Membran 40 antreiben.
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Das
Feedback-Signal auf Leitung 516 vom Sensor 514 wird
im Sensorsignalumwandler 504 digitalisiert, der eine digitale
Darstellung des Feedbacksignals auf Leitung 518 dem DSP 506 bereitstellt.
Der Umwandler 504 kann ein Multi-Bit-Umwandler oder ein
Ein-Bit-Sigma- oder Delta-Umwandler sein.
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Der
DSP 506 kann wahlweise Kontrollsignale 511 einschliessen.
Mit den Kontrollsignalen 511 können Fabrikanpassungen oder
Benutzeranpassungen der Tonqualität, wie Empfindlichkeit, Frequenzgang
oder „soft
clipping", bei hohen
Leistungsniveaus gemacht werden, oder sie können eingesetzt werden, um
die mechanische Belastung des Motors zu verringern, indem die Antriebsebenen
verringert werden, wenn sie einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
Auf diese Weise kann die Lebensdauer des Minilautsprechers verlängert und
die Integrität
der Tonqualität
erhalten bleiben.
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Der
DSP kann die digitalen Tonsignale auf Leitung 510 filtern
und formen. Zusammen mit dem digitalisierten Feedback-Signal auf
Leitung 518 kann der DSP 506 den Frequenzgang
des Minilautsprechers durch Anpassung der akustischen Parameter, wie
Bandbreite, Verzerrung, Empfindlichkeit, Flachheit, Form, Verstärkung und
Produktionsspanne, oder durch Kompensation von Veränderungen
der akustischen Belastung, optimieren.
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Zusätzlich kann
der DSP 506 einen Dekodierungselektronik zum Dekodieren
eines digitalen Audioformats enthalten, wie S/PDIF, AES/EBU, I2S oder
sonstige geeignete digitale Audioformate. In dieser Ausführungsform
kann der Minilautsprecher direkt in eine Einrichtung gesteckt werden
oder in einer Einrichtung enthalten sein, das mit solchen digitalen
Audioformaten kompatibel ist und dadurch keine intermediäre Hardware
benötigt
wird. Es ist zu beachten, dass die Dekodierungselektronik in der
einen Ausführungsform
im DSP 506 enthalten sein kann und in einer anderen Ausführungsform
sonst irgendwo im elektronischen Stromkreis 60 enthalten
sein kann. In einer nochmals anderen Ausführungsform ist der DSP 506 ein
reiner digitaler DSP, und der elektronische Stromkreis 60 enthält einen
D/A-Schaltkreis, wie ein PDM- oder PWM-Treiberschaltkreis, um das
digitale Ausgangssignal in ein Treibersignal auf Leitung 512 umzuformen.
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Wie
oben erwähnt,
kann der DSP 506 dazu verwendet werden, die mechanische
Belastung der aktiven Komponenten im Wandler 10, wie dem
Motor und der Membran, zu verringern. Der DSP vergleicht den Wert
des Feedback-Signals auf Leitung 518 mit einem vorbestimmten
Wert, wie dem Wert des elektrischen Eingangssignals auf Leitung 510.
Falls dieser Vergleich den vorbestimmen Schwellenwert überschreitet,
verringert der DSP den Antrieb auf Leitung 510 auf einen
Wert innerhalb des vorbestimmten Schwellenwerts oder alternativ
gibt der DSP ein Signal über
ein oder mehrere der Kontrollsignale 511 ab und gibt dadurch
an, dass die Antriebsebene zu hoch ist. Wenn der Vergleich der Signale
zu einem bestimmten, unbrauchbaren Ergebnis führt, das auf einen mechanischen
Fehler hinweist, gibt der DSP ein Signal über die Kontrollleitungen 511 ab,
das auf einen Fehler des Lautsprechers hinweist.
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Während die
vorliegende Erfindung in Bezug auf eine oder mehrere bestimmte Ausführungsformen
beschrieben worden ist, werden Fachleute verstehen, dass viele Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Jede
dieser Ausführungsformen
und offensichtlichen Variationen davon wird als in den Bereich der
beanspruchten Erfindung fallend betrachtet, was in den nachstehenden
Patentansprüchen
dargelegt wird.