DE60221626T2 - Einzel/Doppelbogenstapler - Google Patents

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Hochgeschwindigkeitsdrucker und insbesondere bezieht sie sich auf einen Stapler, der sowohl einen Einzelbogen als auch mehrere Bögen beim Einlaufen handhaben kann.
  • In vielen automatischen Kopier- oder Druckmaschinen werden häufig rotierende Scheibenstapler verwendet, um eine kombinierte Bogeninversion und Stapeln von Ausgabekopierbögen bereitzustellen. In einem typischen rotierenden Scheibenstapler werden Kopierbögen aufeinanderfolgend in einen gebogenen Aufnahmeschlitz auf einer rotierenden Scheibe transportiert. Die Führungskante des Kopierbogens wird in den Aufnahmeschlitz eingeschoben und der Kopierbogen wird zeitweise in Berührung mit der rotierenden Scheibe derart gehalten, dass die rotierende Bewegung der Scheibe den Bogen überwirft und gleichzeitig den invertierten Bogen in eine Sammelschale führt. Invertierende Blattstapeleinrichtungen dieses Typs, die manchmal als "Windsor-Stapler" bezeichnet werden, sind bekannt und wurden beispielsweise in den erteilten US-Patenten mit den Nummern 4 385 756, 5 058 880, 5 065 996, 5 114 135, 5 409 202, 5 476 256 und 5 551 681 unter anderen offenbart.
  • Die Kundenanforderungen für Druckerausgabegeschwindigkeiten steigen ständig an. Ein Weg, die Geschwindigkeit des Druckers zu vergrößern, ohne die Geschwindigkeit der xerographischen Module zu vergrößern, besteht im Paralleldruck. Paralleles Drucken betrifft das Drucken von zwei Bildern Seite an Seite auf dem gleichen großen Blatt (11''×17'' beispielsweise). Daraufhin, nachdem der Bogen bedruckt ist, wird dieser einem Schneidemodul zugeführt, das den Bogen in zwei kleinere Bögen (8,5''×11'') zerschneidet. Die beiden Bögen kommen „Zwei-Zugleich" bei der nächsten Einrichtung an. Dies verdoppelt die Ausgabegeschwindigkeit des Druckers wirksam.
  • Da die meisten Drucker digitale Technologie enthalten, können die Bilder auf jeder Seite der Bögen entweder Duplikate sein oder Drucke von unterschiedlichen Aufträgen. Der Paralleldruck schafft jedoch Probleme, nachdem das Zerschneiden stattgefunden hat, weil sich nun zwei Bögen sich Seite an Seite durch den Papierweg bewegen. Derzeitige Stapler haben Schwierigkeiten zwei Bögen zugleich handzuhaben.
  • Es wurden mindestens zwei Verfahren verwendet, um Bögen zu stapeln, die parallel gedruckt werden. In einigen Maschinen werden die Papierwege der Blätter derart zusammengeführt, dass eines der Blätter derart bewegt wird, dass dieses sich über dem anderen befindet. Dieses Verfahren ist in 1 schematisch dargestellt. In anderen Maschinen werden die Bögen durch Wechseln der Transportrichtung der Bögen um 90 Grad in Abfolge gebracht. Dieses Verfahren ist schematisch in 2 gezeigt. Die Blätter erreichen die Abfolgeeinrichtung parallel, werden jedoch in aufeinanderfolgender Ordnung weitergeleitet. Beide dieser Optionen erfordern ein kostenaufwändiges Modul, um die Bögen für das Stapeln vorzubereiten.
  • DE-A-2654636 beschreibt einen Bogenstapler, der die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale einschließt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenstapeleinrichtung insbesondere in Bezug auf Verringerung von Komplexität und Verbesserung von Zuverlässigkeit zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen einer Stapelvorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 8 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungen werden hier mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen eingehend beschrieben, bei denen gleiche Bezugsziffern ähnliche Elemente bezeichnen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens nach dem Stand der Technik zur Bogenzusammenführung vor dem Stapeln;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens nach dem Stand der Technik, um Bögen vor dem Stapeln in Abfolge zu bringen;
  • 3 und 4 sind vergrößerte schematische Seitenansichten einer Ausführung eines allgemeinen Scheibenstapelsystems, das einen Kopierbogen zeigt, der in eine rotierende Scheibe einläuft;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines einzelnen großen Bogens, der durch ein einzelnes Paar von Stapelscheiben invertiert wird;
  • 6 ist eine schematische Darstellung von zwei Bögen, die durch ein einziges Paar von Stapelscheiben invertiert werden;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Stapeleinheit, die vier Stapelscheiben aufweist, die ein Paar von Bögen gleichzeitig stapeln;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Stapeleinheit, die vier Stapelscheiben aufweist, die gleichzeitig ein Blatt stapeln.
  • Eingehende Beschreibung der Ausführungen
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung nachfolgend mit Bezug auf bestimmte Ausführungen derselben beschrieben wird, ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt werden soll. Im Gegensatz dazu ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente wie sie im Umfang der Erfindung gemäß beiliegenden Ansprüchen eingeschlossen sind, abdeckt. Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit dem Ablauf der Beschreibung offenbar, wobei gleiche Bezugsziffern durchgehend verwendet wurden, um identische Elemente zu kennzeichnen. Es ist weiterhin anzumerken, dass alle Referenzen, die irgendwo in dieser Beschreibung zitiert werden, und deren Referenzen hierbei als Referenz aufgenommen werden, wo diese für die wesentliche Lehre von zusätzlichen oder alternativen Einzelheiten, Merkmalen, und/oder technischem Hintergrund geeignet wären.
  • Für ein allgemeines Verständnis des Kopierbogenausgabeabschnitts einer elektrostatographischen Druckmaschine und insbesondere eines typischen Scheibenstaplers von dem Typ, in dem die Merkmale der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, wird zunächst auf 3 und 4 Bezug genommen. Obwohl die Vorrichtung der vorliegen den Erfindung insbesondere für die Verwendung in elektrostatographischen Reproduktionsmaschinen wie etwa den in 3 und 4 gezeigten und nachfolgend eingehender erörterten, geeignet ist, wird es aus der nachfolgenden Erörterung offenbar, dass die hier offenbarte Scheibenstapelvorrichtung ebenso für die Verwendung in einer großen Vielfalt von Kopier- und Druckmaschinen, ebenso wie in irgendeinem anderen System, dass eine Bogenausgabevorrichtung vom Typ der rotierenden Scheibe verwendet, geeignet ist.
  • 3 und 4 veranschaulichen die wesentlichen Komponenten eines beispielhaften Kopierbogen-Ausgabeabschnitts, der ein Modul 10 zum Kopierbogentransport und Ausgabe umfasst, wobei das Modul typischerweise den Ausgabekopierbogen 11 durch einen Förderabschnitt 12 über Förderwalzen 25 empfängt. Dieser Förderabschnitt 12 kann einen herkömmlichen Hochgeschwindigkeitsdrucker oder -kopierer darstellen. Das Modul 10 zum Kopierbogentransport und -ausgabe schließt einen Scheibenstaplerabschnitt ein, der eine rotierende Scheibeneinheit 20 umfasst, die eine oder mehrere Scheiben 21 aufweist. Jede Scheibe 21 weist einen oder mehrere gebogene Finger 24 auf, die entlang deren Umfang angeordnet sind, wodurch gebogene Aufnahmeschlitze 23 zur Aufnahme der Ausgabekopierbögen 11 in dieselben festgelegt werden.
  • Im Rahmen der Beschreibung des Betriebs eines typischen Scheibenstaplers tritt ein Kopierbogen 11 aus einer vorgeschalteten Einrichtung wie etwa einem Drucker oder Kopierer durch die Ausgabewalzen (nicht gezeigt) aus, wodurch dieses in das Scheibenstaplermodul 11 durch den Förderabschnitt 12 einläuft, wo der Bogen durch ein oder mehrere Paare von Scheibenstaplereingangswalzen 25 in Eingriff genommen wird. Der Kopierbogen 11 wird daraufhin in Berührung mit den Eingabewalzen 29 bewegt, die das Blatt in die Aufnahmeschlitze 23 der Scheibe 21 führen. Nachdem ein Bogen in einen Aufnahmeschlitz 23 geführt wird, dreht sich die Scheibe 21, um den Bogen zu invertieren und zu transportieren, bis die Führungskante des Bogens gegen eine feststehende Ausrichtwand 26 positioniert wird. Die Ausrichtwand 26 streift den Bogen von der drehbaren Scheibe ab, während die Scheibe durch Öffnungen in der feststehenden Wand 26 weiterhin rotiert, wodurch ermöglicht wird, dass der Bogen auf die Oberseite eines Stapels von vorhergehend invertierten Bögen fällt, wie gezeigt. Verschiedene herkömmliche Einrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, wie etwa ein Schrittmotor oder ein Nockenantriebsmechanismus können die Drehbewegung der Scheibeneinheit 20 steuern. Vorzugsweise wird ein Sensor stromaufwärts von der Scheibeneinheit 20 angeord net, um das Vorhandensein eines Bogens zu detektieren, der sich der Scheibeneinheit 20 nähert. Die Scheibeneingabewalzen 29 arbeiten derart bei einer konstanten Geschwindigkeit, dass die Zeit, die für die Führungskante des Bogens 11 erforderlich ist, um den Scheibenschlitz zu erreichen, nach der Detektion durch den Bogensensor, einfach bestimmt werden kann. Nachfolgend, wenn die Führungskante des Bogens beginnt in den Schlitz 23 einzulaufen, dreht sich die Scheibe durch einen 180°-Zyklus.
  • Die vorstehende Darstellung hat allgemein die Merkmale einer Scheibenstapeleinheit beschrieben. Die beschriebenen Merkmale sollten nicht als Beschränkung der hier beschriebenen Ausführungen betrachtet werden.
  • Derzeitige Stapler weisen üblicherweise zwei Scheiben auf, die derart angeordnet sind, dass jedes eintretende Blatt an zwei Punkten unter Kontrolle gehalten wird. Siehe 5. Wenn zwei Punkte für die Kontrolle vorhanden sind, vermindert dies die Möglichkeit, dass ein Blatt aus einer Scheibe fällt, während dieses gestapelt wird und vergrößert die Gleichförmigkeit eines Stapels, d.h. die Bögen in dem Stapel sind mehr ausgerichtet.
  • In einigen Drucksystemen können jedoch zwei Bögen zu einer Zeit austreten, ebenso wie eines zu einer Zeit. Beispielsweise kann ein Drucker alternativ in der Lage sein, ein großes Blatt (z.B. 11''×17'') oder zwei kleinere Bögen (8,5''×11'') auszugeben. Letzteres ist als „Zwei-Zugleich-Drucken" bekannt. Das Drucken von zwei Bögen zugleich betrifft das Drucken von zwei Bildern Seite an Seite auf demselben großen Blatt (wie etwa der 11''×17''-Bogen des vorhergehenden Beispiels). Daraufhin, nachdem der Bogen bedruckt ist, wird dieser einem Schneidemodul (nicht gezeigt) zugeführt, das den Bogen in zwei kleinere Bögen (8,5''×11'') zerschneidet. Dieses Verfahren verdoppelt effektiv die Ausgabegeschwindigkeit des Druckers.
  • In dem Fall, in dem ein großer Bogen erzeugt wird, sollten die zwei in 5 gezeigten Scheiben kein Problem haben, den Bogen in eine Ablage oder einen anderen Bogenempfangsbehälter zu leiten. Wenn jedoch zwei Bögen in den Stapler gleichzeitig einlaufen (s. 6) und jeder Bogen nur unter Kontrolle einer einzigen Scheibe ist, werden die Bögen oft entweder aus der Scheibe herausfallen oder sich bewegen, während sie durch die Scheibe transportiert werden. Beide Möglichkeiten erzeugen einen Stapel von geringer Qualität.
  • Ausführungen einer neuartigen Bogenstapelvorrichtung schließen eine Scheibeneinheit ein, die vier im Wesentlichen identische drehbare Scheiben 100, 102, 104, 106 aufweist, die vier getrennte Spalten ausbilden wie beispielsweise in 7 ersichtlich. Die vier Scheiben sind alle auf einer Welle 108 verbunden. Die Welle 108 wird wiederum durch eine Scheibenrotationseinrichtung rotiert, die funktionsmäßig mit der Welle verbunden ist. Die Scheibenrotationseinrichtung kann ein Schrittmotor 126 sein, wie in 7 und 8 gezeigt. Wenngleich ein Schrittmotor für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, werden dem Fachmann andere Scheibenrotationseinrichtungen bekannt sein.
  • Die Verwendung von vier Scheiben 100, 102, 104, 106 in einer Scheibenstapeleinrichtung erlaubt es, jeden aus einem Paar von „zwei zugleich" Bögen (120, 122) zugleich von zwei Scheiben zu invertieren und daher unter vollständiger Kontrolle zu halten, während die Scheiben in Bewegung sind. Die zwei Bögen erreichen eine Endbearbeitungseinrichtung „zwei zugleich", wenn sie im Wesentlichen dieselben Abmessungen aufweisen und sie bei der Einrichtung im Wesentlichen zur selben Zeit ankommen.
  • Weil alle vier Scheiben auf derselben Welle 108 angebracht sind und durch den Schrittmotor 126 gesteuert werden, ist eine Fehljustierung der Scheiben nicht wahrscheinlich. Weiterhin kann dieser Stapelmechanismus immer noch dazu verwendet werden, um größere Bögen 124 (wie in 8 gezeigt) genauso einfach wie vorher zu stapeln, obwohl jetzt der große Bogen, der „Einer zugleich" ankommt, und der Kontrolle von allen vier Scheiben zugleich steht.
  • In Ausführungen können die Scheiben ebenso derart positioniert sein, dass jedes Paar der Scheiben, die einen Bogen transportieren, im Wesentlichen symmetrisch um die Mitte von jeder der einlaufenden Kanten von jedem Bogen angeordnet ist. Diese Ausführung ist in 7 gezeigt. Um sicherzustellen, dass jeder der resultierenden geschnittenen Bögen von gleicher Größe ist, werden die einzelnen großen Bögen mittig ausgerichtet. Nach dem Trennen tendieren die „zwei-zugleich" Bögen dazu, um eine Linie mittig ausgerichtet zu sein, die senkrecht zu der Führungskante des Bogens ist und die auf halbem Weg zwischen diesen angeordnet zu ist. Daher wurden die Scheiben derart angeordnet, dass diese sowohl einen einzigen großen Bogen, der „einer zugleich" ankommt als auch jeden aus einem Paar von kleinen Bögen, die „zwei zugleich" ankom men, symmetrisch rotieren. Es ist jedoch anzumerken, dass die hier beschriebenen Ausführungen nicht auf symmetrisch angeordnete Scheiben begrenzt sind.
  • In den Fällen, in denen zwei getrennte Stapel erzeugt werden, werden die Seite an Seite befindlichen Stapel sich in enger Nachbarschaft zueinander befinden und wenn kein interner Trenner zwischen den beiden Stapeln vorhanden ist, ist es immer noch möglich, dass Bögen fehljustiert sind und eine geringe Stapelqualität erzeugen.
  • Um diesem Problem zu begegnen, enthalten Ausführungen ebenso einen rückziehbaren Trenner 110, der verwendet wird, um die Bögen in einem Stapel einer Zwei-Stapel-Konfiguration davon abzuhalten, auf den anderen Stapel zu fallen, nachdem diese die Kontrolle der Scheibe verlassen haben, oder verwendet werden, um zu verhindern, dass Bögen gegeneinander schlagen, während diese abgelegt werden. Der Trenner 110 ist derart angeordnet, dass die Scheiben 100, 102, 104, 106 in zwei getrennte Paare (100, 102) und (104, 106) getrennt werden, wenn der Trenner 110 eingesetzt wird. Dieser Trenner 110 dient dazu, sowohl jeden der Bögen (120, 122) in seine richtige Stapellage zu führen, als auch als eine Wand zu dienen, um dagegen auszurichten, sodass jeder der Bögen an dieselbe Stelle kommen wird. Dieser Trenner 110 sollte rückziehbar sein, um zu ermöglichen, dass größere Bögen gestapelt werden können, ohne von dem Trenner beeinträchtigt zu werden. Damit schließen Ausführungen einen Betätigungsmechanismus 112 ein, der funktionsmäßig mit dem Trenner 110 verbunden ist, um den Trenner 110 auszufahren und zurückzuziehen. Der Betätigungsmechanismus ist wiederum mit einer Steuerung 128 verbunden, die ein Signal zu dem Betätigungsmechanismus führt, um den Trenner 110 auszufahren, wenn zwei Blätter in die Stapelvorrichtung gelangen.
  • Der Betätigungsmechanismus 112 kann einer von vielen Typen sein, die im Stand der Technik bekannt sind, einschließlich, aber nicht begrenzt auf einen einfachen mechanischen Hebel, oder elektromechanische Einrichtungen, die Spulen oder Nockensysteme verwenden.
  • Die Steuerung 128 kann irgendeine aus einer Vielfalt von Steuerungsmechanismen sein. Sie kann beispielsweise ein elektrischer oder mechanischer Schalter sein, den der Nutzer durch Betätigung einer Taste oder Bewegung eines Hebels an einem Steuerpult einfach öffnet oder schließt. Sie kann ebenso, beispielsweise, ein logischer Schaltkreis sein, der mit einem Sensor verbunden ist. Der Sensor kann beispielsweise zwei Blätter detektieren, die im Modus "Zwei-Zugleich" kommen, die Breite eines einlaufenden Bogens, oder möglicherweise irgendeine dritte Variable detektieren. Der Sensor kann ein Signal senden, das diese Information an die Steuerung überträgt, die wiederum ein Signal an den Betätigungsmechanismus sendet, um den Trenner auszufahren oder zurückzuziehen, abhängig davon, welches Signal die Steuerung von dem Sensor erhält. Die Steuerung 128 kann Teil der Stapelvorrichtung sein oder Teil eines Druckers oder einer Kopiermaschine. Die Steuerung kann ebenso die CPU eines Rechners sein, der mit dem Drucker verbunden ist. Die Natur der Steuerung sollte nicht als begrenzend angesehen werden.
  • Zusätzlich zu dem rückziehbaren Trenner können Ausführungen der Scheibenstapeleinheit 20 ebenso einen Dämpfmechanismus oder "Dämpfer" einschließen. Seitliche Dämpfungsmechanismen wie etwa Seiten- oder Rückseitendämpfungsmechanismen können verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Bögen gerade und ordentlich auf dem Stapel geordnet werden.
  • Ein Beispiel eines Dämpfungsmechanismus 40 ist in den 3 und 4 gezeigt. Dieser bestimmte Dämpfungsmechanismus 40 dämpft jeden einkommenden Bogen seitenweise (seitlich) in seinen richtigen Stapel, ohne die Stapelkante zu dämpfen, um nicht mit dem Offset mehrerer Sätze zu interferieren. So werden alle einkommenden Bögen zu einem Zeitpunkt gedämpft. Das veranschaulichte seitliche Dämpfungssystem 40 für die einkommenden Bögen wird hier so gezeigt, dass dieses durch eine Nocke 42 über schwenkbare Hebelarme von dem Bogeneingabe-Antriebssystem angetrieben wird. Obwohl dieses ebenso durch eine Spule angetrieben werden könnte, und federgespannt in der Außenposition oder Nichtdämpfungsposition, wird die Bewegung des Dämpfers 40 vorzugsweise eine Rampe aufweisen, um eine gesteuerte Beschleunigungsbewegung durch die Nocke 42 oder ähnliches aufzuweisen, um die Bogenträgheit besser zu kontrollieren. Die Form der Antriebsnocke 42 des Dämpfers 40 kann eine bessere Steuerung der Blattträgheit bereitstellen. Für das Dämpfen von Enden von Bögen variabler Lange kann ein Dämpfer mit mehreren Positionen mit einem programmierbaren Schrittmotor verwendet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung soll ein Beispiel eines seitlichen Dämpfungsmechanismus veranschaulichen. Es können jedoch viele andere Dämpfungsmechanismen mit der Erfindung verwendet werden.

Claims (8)

  1. Eine Stapelvorrichtung, umfassend: einen Scheibenstapler (20), der vier im Wesentlichen ähnliche, rotierbare Scheiben (100, 102 104, 106) aufweist, die eine gemeinsame Achse (108) aufweisen, wobei jede Scheibe einen Aufnahmeschlitz (23) zur Aufnahme eines Abschnitts eines Bogens (11) in demselben einschließt. ein Scheibenrotationssystem (126), das die vier Scheiben rotiert; gekennzeichnet durch einen wahlweise rückziehbaren Trenner (110), der eingerichtet ist, jeden von zwei Bögen in einem jeweiligen Stapel einer Doppelstapelkonfiguration zu halten; und ein Betätigungselement (112) zum wahlweisen Ausfahren des Trenners (110), wenn mindestens zwei Blätter in den Scheibenstapler (20) im Wesentlichen zur selben Zeit einlaufen, und Rückziehen des Trenners (110), wenn ein einziger Bogen in den Scheibenstapler (20) einläuft.
  2. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Welle (108), die mit jeder der vier Scheiben verbunden ist und um die jede der vier Scheiben rotiert.
  3. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 2, wobei das Scheibenrotationssystem (126) einen Schrittmotor einschließt, der funktionsmäßig mit der Welle (108) verbunden ist.
  4. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Steuerung (128), die funktionsmäßig mit dem Betätigungselement (112) verbunden ist, wobei die Steuerung (128) veranlasst, dass das Betätigungselement (112) den Trenner (110) ausfährt oder zurückzieht.
  5. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 1 weiterhin umfassend einen Dämpfungsmechanismus (40).
  6. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 1, wobei die vier Scheiben in zwei Paaren von Scheiben angeordnet sind, wobei sich ein erstes Paar auf einer Seite des Trenners (110) und ein zweites Paar auf einer anderen Seite des Trenners (110) befindet, wenn der Trenner ausgefahren ist.
  7. Der Scheibenstapler gemäß Anspruch 6, wobei das erste Paar und das zweite Paar von Scheiben symmetrisch um eine Linie angeordnet sind, die senkrecht zu der gemeinsamen Achse (108) angeordnet ist.
  8. Ein Verfahren zum Stapeln von Bögen, die auf eine Art zwei zugleich ankommen, umfassend: Rotieren eines ersten Bogens (120) aus Papier mit einem ersten Paar von Scheiben (100, 102) bis der erste Bogen invertiert ist; Rotieren eines zweiten Bogens (122) aus Papier mit einem zweiten Paar von Scheiben (104, 106), bis der zweite Bogen invertiert ist, wobei der erste Bogen (120) und der zweite Bogen (122) im Wesentlichen gleichzeitig rotiert werden; Trennen des ersten Bogens von dem zweiten Bogen mit einem wahlweise rückziehbaren Trenner (110).
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