DE60219875T2 - Sumpfstruktur mit Siphon für Schächte und dergleichen - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
- E03F5/0405—Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine siphonartige Sumpfstruktur für Schächte, zum Verhindern des Ausströmens von übel riechenden Gerüchen und Ausdünstungen, die in einem unter einem Schacht liegenden Abwasserkanal erzeugt werden.
- Bekannte Sumpfstrukturen ermangeln die Funktionalität, welche im Zusammenhang gefordert ist und ihre Anwendung hat sich als weniger als zufriedenstellend erwiesen.
- Zum Beispiel das U.S.-Patent Nr. 4,254,512 offenbart eine Sumpfstruktur welche ein Oberflächengitter umfasst, der in einen Strassenschachtrahmen eingesetzt wird; einem ersten Behälter, der durch den genannten Strassenschachtrahmen abgestützt wird oder darunter angeordnet ist, der einen oberen Einlass aufweist, der dem Durchlass des Oberflächengitters gegenüberliegend angeordnet ist, einen offenen Boden und festen Wänden, welche mit Ausnahme des offenen Bodens, den ganzen Schachtbereich verschliessen; und einen zweiten Behälter, der unterhalb des offenen Bodens des ersten Behälters angeordnet ist, welcher einen geschlossenen Boden und einen oberen Rand aufweist, welcher auf einem Niveau oberhalb des offenen Bodens angeordnet ist.
- Die Behälter sind so angeordnet, dass das Auffüllen des zweiten Behälters mit Wasser oder Flüssigkeit den Durchfluss von weiterer Flüssigkeit nicht beeinträchtigt und gleichzeitig das Entweichen jeglicher Ausdünstung von der darunterliegenden Struktur verhindert wird.
- Es ist so zu verstehen, dass üblicherweise diese Ausdünstungen unter im wesentlichen atmosphärischem Druck stehen. Daher sind sie aufgrund des – wenn auch minimalen – Druckgradienten, der durch den Niveau-Unterschied zwischen dem offenen Boden des ersten Behälters und dem oberen Rand des zweiten Behälters bestimmt wird, nicht imstande, den durch die Kombination der zwei Behälter gebildeten Siphon zu durchqueren. Trotz der Begrenzung der Ausdünstungen, sind solche bekannten Sumpfstrukturen nicht genügend funktional und praktisch in ihrer Gestaltung.
- Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Bereitstellen einer Sumpfstruktur, welche es erlaubt, die erwähnten Nachteile in Bezug auf den Stand der Technik zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erreicht durch eine Sumpfstruktur, mit zwei Behältern, von denen der eine in den anderen eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Behälter die Form eines Kegelstumpfes oder Pyramidenstumpfes aufweisen, wobei das kleinere Basisteil nach unten gewandt ist und so in das andere eingesetzt wird, dass das größere Basisteil des ersten Behälters am Rahmen des Straßenschachts oder darunter angeordnet ist, das kleinere Basisteil des ersten Behälters dessen offenem Boden entspricht, das größere Basisteil des zweiten Behälters begrenzt ist durch den genannten oberen Rand und das kleinere Basisteil des zweiten Behälters einen geschlossenen Boden bildet.
- Der Hauptvorteil der Sumpfstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung liegt im Bilden eines Siphons von einer extrem wirksamen und praktischen Art, ohne die Abflussfunktion des Schachts negativ zu beeinflussen.
- Ausserdem ist die Struktur bemerkenswert kompakt und vor Ort als Ganzes installierbar.
- Vorzugsweise ist in der Struktur der vorliegenden Erfindung der zweite Behälter durch den ersten Behälter abgestützt durch die Wirkung von fixen oder entfernbaren Verbindungselementen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend beschrieben entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform davon, angegeben durch ein nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, wobei:
-
1 und2 perspektivische Ansichten sind, die ein Detail der Sumpfstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung, in einer zerlegten bzw. einer montierten Ausführung zeigen; und -
3 ist eine Querschnittsansicht eines Schachts, mit einer Sumpfstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt. - Unter Bezug auf die Figuren hat ein Schacht, allgemein mit
1 bezeichnet, einen Schachtrahmen2 und ein Oberflächengitter3 der Art, dass es Ströme von Flüssigkeiten, z.B. Regenwasser, ungehindert in den darunterliegenden Raum F fließen lässt. - Im Innern des Schachts ist eine Sumpfstruktur angeordnet, die allgemein mit
4 bezeichnet ist, wobei das Gitter3 und der Rahmen2 darin integriert sind. - Eine solche Sumpfstruktur
4 enthält einen ersten Behälter5 , der durch den genannten Straßen-Schachtrahmen2 abgestützt ist, welcher einen oberen Einlass6 aufweist, der dem Einlass des Oberflächengitters3 gegenüberliegend angeordnet ist, einen offenen Boden7 und nach abwärts zusammenlaufende feste Wänden8 , welche mit Ausnahme des offenen Bodens7 , den gesamten Bereich des Schachts1 verschließen. - Insbesondere hat in der vorliegenden Ausführungsform der erste Behälter
5 die Form eines quadratischen Pyramidenstumpfs, mit dem kleineren Basisteil nach unten gerichtet, so dass dessen größeres Basisteil am Schachtrahmen eingerastet oder darunter liegend angeordnet ist, und dessen kleineres Basisteil mit dem offenem Boden7 korrespondiert. - Eine solche Sumpfstruktur
4 enthält einen zweiten Behälter9 , der unterhalb des offenen Bodens7 des ersten Behälters5 angeordnet ist, welcher einen geschlossenen Boden10 und einen oberen Rand11 aufweist, der oberhalb des offenen Bodens7 des ersten Behälters5 angeordnet ist und einen weiteren offenen Einlass begrenzt. - In der vorliegenden Ausführungsform hat der zweite Behälter
9 die Form eines quadratischen Pyramidenstumpfs mit dessen kleinerem nach unten gerichtetem Basisteil. Im Weiteren ist dessen größeres Basisteil begrenzt durch den genannten oberen Rand11 und das kleinere Basisteil bildet den geschlossenen Boden10 . - In Bezug auf die gegenseitige Anordnung der beiden Behälter
5 ,9 liegt der offene Boden7 des ersten Behälters5 unterhalb des Niveaus des oberen Randes11 des zweiten Behälters, so dass das Auffüllen des zweiten Behälters9 mit Wasser oder anderer Flüssigkeit den Durchfluss von weiterer Flüssigkeit nicht beeinträchtigt und gleichzeitig jegliches Ausdünsten von unterhalb der Struktur4 verhindert wird. - D.h. die zwei pyramidenstumpfförmigen Behälter sind beide mit dem kleineren Basisteil nach abwärts gerichtet angeordnet und der eine ist in den anderen eingeführt.
- Solche Ausdünstungen finden üblicherweise unter Atmosphärendruck statt; daher sind sie aufgrund des – wenn auch minimalen – Druckgradienten, der durch den Niveau-Unterschied zwischen dem offenen Boden
7 des ersten Behälters5 und dem oberen Rand11 des zweiten Behälters9 bestimmt wird, nicht imstande, den durch die Kombination der beiden Behälter5 ,9 gebildeten Siphon zu durchqueren. - Der zweite Behälter
9 ist abgestützt durch den ersten Behälter5 aufgrund von entfernbaren Befestigungselementen, mit Blind-Gewindelöchern12 im ersten Behälter5 und Schrauben13 im Eingriff mit Öffnungen14 im zweiten Behälter9 bei den Löchern12 des ersten Behälters5 (1 und2 ). Diese Löcher12 können auch von einer Art ohne Gewinde mit einem anderen Befestigungssystem sein. - Bemerkenswert hält die im ersten Behälter
9 enthaltene Flüssigkeit durch den Siphoneffekt nicht nur die darunterliegenden Ausdünstungen zurück, sondern verhindert auch den Eintritt von Abfall, wie Papier, Verpackungen, Blättern und dergleichen, unter die Struktur. Solcher Abfall bleibt schwimmend auf der freien Oberfläche der im zweiten Behälter9 enthaltenen Flüssigkeit. - Beide Behälter sind hergestellt aus einem passenden korrosionsgeschützten Material, welches sowohl gegenüber Wasser und atmosphärischen Wirkstoffen als auch anderen chemischen Angriffsmitteln beständig ist.
- Die Verbindungsschrauben
13 können aus einem analogen Material, z.B. rostfreiem Stahl hergestellt sein. Die Öffnungen14 können Hülsen15 enthalten, die der Aufnahme der entsprechenden Schrauben13 dienen und mit den Löchern12 passen. - Es ist zu verstehen, dass Verbindungen zwischen den Behältern anstatt entfernbar auch fix sein können.
- Zur oben beschriebenen Sumpfstruktur kann ein Fachmann weitere Modifikationen und Varianten bewirken, um weiteren und bedingten Anforderungen zu entsprechen; alle werden hingegen umfasst durch den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung und bestimmt durch die nachstehenden Patentansprüche
Claims (5)
- Sumpfstruktur mit Siphon (
4 ) zum Verhindern des Ausströmens von übel riechenden Gerüchen und Ausdünstungen, die in einem unter einem Schacht liegenden Abwasserkanal erzeugt werden, mit: – einem Oberflächengitter (3 ), das in einen Rahmen (2 ) eines Straßenschachtes eingesetzt werden kann; – einem ersten Behälter (5 ), der von dem Rahmen (2 ) des Straßenschachtes getragen werden oder sich darunter befinden kann, mit einem oberen Einlass (6 ), der an die Öffnung des Oberflächengitters (3 ) angrenzt, einem offenen Boden (7 ) und festen Wänden (8 ), die mit Ausnahme des offenen Bodens (7 ) den gesamten Schacht-Bereich verschließen, und – einem zweiten Behälter (9 ), der sich unter dem offenen Boden (7 ) des ersten (11 ), der sich auf einer Ebene über dem offenen Boden (7 ) befindet, so dass bei Gebrauch das Auffüllen des zweiten Behälters (9 ) mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit den Strömungsweg von weiterer Flüssigkeit nicht blockiert, wobei gleichzeitig jegliche Ausdünstung unterhalb der Sumpfstruktur (4 ) eingedämmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (5 ,9 ) die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes haben, wobei das kleinere Basisteil nach unten gewandt ist und in das andere eingesetzt wird, so dass das größere Basisteil des ersten Behälters (5 ) mit dem Rahmen (2 ) des Straßenschachtes in Eingriff kommen kann oder sich darunter befindet, wobei das kleinere Basisteil des ersten Behälters (5 ) dem offenen Boden (7 ) davon entspricht, das größere Basisteil des zweiten Behälters (9 ) durch den oberen Rand (11 ) begrenzt ist und das kleinere Basisteil des zweiten Behälters (9 ) einen geschlossenen Boden (10 ) bildet. - Sumpfstruktur (
4 ) nach Anspruch 1, wobei der zweite Behälter (9 ) vom ersten Behälter (5 ) aufgrund fester oder auswechselbarer Verbindungselemente gehalten wird. - Sumpfstruktur (
4 ) nach Anspruch 2, wobei der zweite Behälter (9 ) von dem ersten Behälter (5 ) aufgrund der auswechselbaren Verbindungselemente gehalten wird, die Einsetzlöcher (12 ) mit Blindgewinde oder ohne Gewinde, die in dem ersten Behälter (5 ) ausgebildet sind, und Schrauben (13 ) aufweisen, die in Öffnungen (14 ) in Eingriff kommen, die sich im zweiten Behälter (9 ) an den Löchern (12 ) des ersten Behälters (5 ) befinden. - Sumpfstruktur (
4 ) nach Anspruch 1, wobei beide Behälter aus einem geeigneten Korrosionsschutz-Material hergestellt sind, das gegenüber Wasser und atmosphärischen Wirkstoffen sowie anderen chemischen Aggressionen widerstandsfähig ist. - Sumpfstruktur (
4 ) nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsschrauben (13 ) aus Edelstahl hergestellt sind und die Öffnungen (14 ) Hülsen (15 ) umfassen, welche die jeweiligen Schrauben (13 ) aufnehmen und in die Löcher (12 ) passen.
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