DE60219651T2 - Biegevorrichtung für profile, wie runde bewehrungsteile oder ähnliches - Google Patents

Biegevorrichtung für profile, wie runde bewehrungsteile oder ähnliches Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für Profile wie beispielsweise Rundstäbe, die zu Verstärkungszwecken oder Ähnlichem verwendet werden, mit mindestens einer Ziehanordnung, einer ersten Schereinrichtung, die stromabwärts in Bezug auf die Ziehanordnung angeordnet ist, einer zweiten Schereinrichtung, die stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung angeordnet ist, und einer Biegeeinrichtung.
  • Genauer gesagt, wird die Erfindung dazu angewandt, gerade Stäbe, die bereits auf Größe abgeschert sind und U-Bügel oder andere Formelemente zu Verstärkungszwecken bilden können, zu biegen und zu formen. Die Erfindung ermöglicht es, unter selektiver Verwendung der zweiten Schereinrichtung, die stromaufwärts in Bezug auf mindestens einen Teil der Ziehanordnung angeordnet ist, mögliche Reststücke aus der Bearbeitung zu beseitigen und sie an einer Position auszugeben, die für den Maschinenbediener und andere Betriebsbaugruppen der Maschine nicht gefährlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik beinhaltet Biegemaschinen für Profile, wie Rundstäbe, die zu Verstärkungszwecken oder Ähnlichem verwendet werden, einzeln oder in Bündeln, wobei die Schereinrichtung, die im allgemeinen aus einer stromabwärts in Bezug auf die Ziehanordnung und stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung angeordneten Abschneidschere besteht, die Profile abscheren kann (siehe beispielsweise EP-A-0 537 496).
  • Genauer gesagt, kann, wenn einmal das Profil so geformt wurde, dass es einen U-Bügel zur Verstärkung bildet, ein Abschlusssegment des Stabs hinsichtlich des U-Bügels mit Überschusslänge vorliegen, und es kann zumindest teilweise in Eingriff mit der Ziehanordnung verbleiben, nachdem das Abscheren bewerkstelligt wurde.
  • Wenn zu bearbeitende Stäbe vorliegen, die bereits auf Größe vorabgeschert wurden, zeigen derartige Biegemaschinen Probleme hinsichtlich des Ausgebens möglicher abgeschnittener Teile aus der Bearbeitung, die sich aus der Differenz zwischen der Länge des Stabs und der Linearabwicklung des gebildeten U-Bügels ergeben.
  • Dieses abgescherte Segment, oder das Reststück, muss dann aus der Maschine und insbesondere aus der Zieheinrichtung ausgegeben werden, um einen neuen Herstellzyklus zu starten.
  • Um das Reststück auszugeben, besteht eine herkömmliche Lösung darin, stromabwärts in Bezug auf die Ziehanordnung, mindestens ein Paar von Auslaufrollen anzubringen; diese Rollen können nach dem Abscheren eingreifen, damit das Reststück aus der Maschine herausgezogen wird, um so die Ziehanordnung freizugeben.
  • Bei dieser Lösung besteht jedoch die Gefahr, dass das ausgegebene Reststück in Wechselwirkung mit der Biegeeinrichtung tritt, die unmittelbar stromabwärts in Bezug auf die Abschneidschere angeordnet ist, oder dass es mit anderen Betriebsbaugruppen in Wechselwirkung tritt, die an der Biegemaschine vorhanden sein können, wodurch deren korrektes Funktionieren beeinträchtigt wird. Darüber hinaus garantiert diese herkömmliche Lösung keine ausreichende Sicherheit für den Maschinenbediener, da die so ausgegebenen Reststücke denselben treffen können.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Sache hat diese Erfindung entwickelt und realisiert, um diesen Mangel im Stand der Technik zu überwinden und um weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENPASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch im wesentlichen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere erfindungsgemäße Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Erhalten einer Biegemaschine für Profile, wie beispielsweise Rundstäbe zu Verstärkungszwecken oder Ähnlichem, wobei irgendwelche möglichen Reststücke aus der Bearbeitung an einer Position ausge geben werden, die ausreichend entfernt von den Betriebsbaugruppen dieser Maschine ist, wie beispielsweise der Biegeeinrichtung oder dergleichen, so dass diese Reststücke, wenn sie einmal ausgegeben werden, nicht die korrekte Funktion der Maschine stören.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht im Verringern der Gefahr, dass diese Reststücke bei ihrer Ausgabe den Maschinenbediener treffen können, auf das Minimum.
  • Die Biegemaschine für Profile, bei der die Erfindung angewandt ist, verfügt über eine Ziehanordnung, die diese Profile ziehen kann, eine erste Schereinrichtung, die stromabwärts in Bezug auf die Ziehanordnung angeordnet ist, und eine Biegeeinrichtung, die stromabwärts in Bezug auf diese erste Schereinrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist eine zweite Schereinrichtung, wie beispielsweise eine Abschneidschere, stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung angeordnet, wobei diese die Profile auf Größe abscheren kann, bevor der Biegezyklus gestartet wird, um die Biegeeinrichtung vorab zu entfernen, wenn zwischen der Länge des vorabgescherten Stabs und der Linearabwicklung der herzustellenden U-Bügel eine bekannte Differenz besteht.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ziehanordnung über mindestens ein Paar fester Rollen verfügt, ist die zweite Schereinrichtung stromaufwärts in Bezug auf dieses Paars fester Rollen angeordnet.
  • Bei einer ersten Lösung befindet sich die zweite Schereinrichtung entfernt vom genannten Paar fester Rollen, beispielsweise in Entsprechung zu einer Stabladeposition oder in deren Nähe. Gemäß einer Variante befindet sich die zweite Schereinrichtung direkt benachbart zum genannten Paar fester Rollen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ziehanordnung über mindestens ein Paar fester Rollen und eine Greifeinrichtung verfügt, die zwischen einer ersten Stabladeposition und einer zweiten Ziehposition in Zusammenwirkung mit dem Paar fester Rollen beweglich ist, ist die zweite Schereinrichtung entweder in einer Zwischenposition zwischen den festen Rollen und der beweglichen Greifeinrichtung oder stromaufwärts in Bezug auf die Stabladeposition der beweglichen Greifeinrichtung angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung über mindestens ein Paar von Rollen, die zwischen der Lade- und der Ziehposition beweglich sind, wobei die zweite Schereinrichtung entweder benachbart zu diesem Paar von Rollen angebaut ist und sich mit diesen bewegt, oder entfernt davon, der Stabladeposition entsprechend oder in deren Nähe, angebaut ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung über zwei Gruppen von Paaren fester Rollen, eine feste Gruppe, die in Zusammenwirkung mit der Biegemaschine stromaufwärts in Bezug auf dieselbe angeordnet ist, und eine zweite Gruppe, die stromaufwärts in Bezug auf die Stabladeposition, dieser entsprechend oder in ihrer Nähe, angeordnet ist. In diesem Fall ist die zweite Schereinrichtung an einer Zwischenposition zwischen den zwei Gruppen von Paaren fester Rollen angeordnet.
  • Gemäß einer Variante ist die zweite Schereinrichtung stromaufwärts in Bezug auf die zweite Gruppe von Paaren von Rollen angeordnet.
  • Die so durch die zweite Schereinrichtung abgescherten Reststücke werden, gemäß einer Variante, in das Innere einer Sammeleinrichtung ausgegeben, um so ihre Beseitigung zu erleichtern.
  • Gemäß einer Variante verfügt diese Sammeleinrichtung über einen stromabwärts und unter der zweiten Schereinrichtung angeordneten Behälter, damit die Reststücke durch den Effekt der Schwerkraft in dessen Inneres fallen und so leicht beseitigt werden können.
  • Mit der Maschine gemäß der Erfindung ist es möglich, die Reststücke stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung und der Biegeeinrichtung abzuscheren, um dadurch das Problem einer möglichen Wechselwirkung mit der letzteren zu beseitigen. Darüber hinaus werden die Reststücke ohne Wechselwirkung mit Auswerfrollen ausgegeben, die zu diesem Zweck in der Nähe der Biegeeinrichtung angeordnet sind; dies bedeutet, dass derartige Rollen nicht installiert werden müssen, und es verhindert, dass die Reststücke für den Maschinenbediener gefährlich sind.
  • KÜRZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 1 zeigt schematisch, von oben her gesehen, eine Biegemaschine für Profile gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform zur 1;
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform zur 1;
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform zur 1;
  • 5 zeigt eine Variante zur 3;
  • 6 zeigt eine Variante zur 2;
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform zur 1;
  • 8 zeigt eine Variante zur 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß Bezugnahme auf die beigefügten Figuren verfügt eine Biegemaschine 10 für Profile 11 gemäß der Erfindung über eine Biegeeinrichtung 12, die die Profile 11 biegen/formen kann, eine erste Schereinrichtung 13, die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung 12 angeordnet ist und die gebogenen Profile durch Beseitigen überschüssiger Teile derselben endbearbeiten kann, eine Ziehanordnung 14, die stromaufwärts in Bezug auf die erste Schereinrichtung 13 angeordnet ist und dafür sorgen kann, dass sich die Profile 11 zur Biegeeinrichtung 12 vorwärts bewegen, und eine zweite Schereinrichtung 15, die stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung 14 angeordnet ist und das Profil 11 auf Größe abscheren kann, bevor die Biege- und Formungsschritte für dasselbe ausgeführt werden.
  • Die Biegemaschine 10 kann auf gerade Stäbe, die auf Größe vorabgeschert wurden, mit einer Länge von beispielsweise 12 m einwirken, die aus einem Lager zugeführt wurden und/oder durch eine automatische oder manuelle Fördereinrichtung zugeführt wurden, die zu diesem Zweck vorhanden ist.
  • Die Maschine 10 verfügt auch, stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung 12, über eine zweite Ziehanordnung 16 zum Ausführen von Biegevorgängen am Hinterende, und ein Halteelement 17, das verhindern kann, dass die gebogenen Segmente des Profils 12 in Bezug auf eine ideale Ebene angehoben werden.
  • Die Biegeeinrichtung 12 verfügt im wesentlichen über eine zentrale Platte 12a, die so angebaut ist, dass sie um einen Gegenhaltestift 12b drehbar ist. An der Oberseite und einer im wesentlichen am Umfang verlaufenden Zone der zentralen Platte 12a ist ein Biegestift 12c montiert, durch den es möglich ist, ein Biegen des Profils 11 zu bewerkstelligen, wie es dargestellt ist.
  • Die erste Schereinrichtung 13 verfügt im wesentlichen über eine Abschneidschere, und sie kann die Profile 11 endbearbeiten, nachdem sie gebogen wurde, d. h., dass bei U-Bügeln zur Verstärkung am Ende des Biege-/Formungsprozesses das Überschussstück, das normalerweise einige wenige Millimeter lang ist und über die Geometrie des U-Bügels übersteht, vom Hinterende abgeschert wird.
  • Die Maschine 10 verfügt auch, wie angegeben, über eine zweite Schereinrichtung 15, die stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung 14 anordnet ist und, in diesem Fall, ebenfalls aus einer Abschneidschere besteht. Diese zweite Schereinrichtung 15 kann das vorabgescherte Profil 11 entsprechend dem herzustellenden Verstärkungselement auf eine vorgegebene Größe abscheren.
  • Wenn es beispielsweise erwünscht ist, U-Bügel für Verstärkungskäfige unter Verwendung vorabgescherter Stäbe 11 mit einer Länge von 12 m herzustellen, beträgt die Linearabwicklung der U-Bügel ungefähr 11,20 m. Unter Verwendung der zweiten Schereinrichtung 15 ist es möglich, vorab mindestens 800 mm abzuscheren und dann mit den anschließenden Schritten des Zuführens, Biegens und Formens fortzufahren.
  • Das durch diesen Abschervorgang gebildete Reststück wird, beim hier dargestellten Fall, in eine Sammeleinrichtung 21 ausgegeben, was entweder durch Schwerkraft erfolgt, wenn diese Sammeleinrichtung stromaufwärts in Bezug auf die Abschneidschere 15 und unter dieser angeordnet ist, oder durch ein geeignetes Greifelement, das die abgescherten Reststücke aufnimmt und sie in geeigneten Behältern ablegt.
  • Auf diese Weise tritt das ausgegebene Reststück nicht mit der Biegeeinrichtung 12 oder der Ziehanordnung 14 in Wechselwirkung, und es müssen keine mechanischen Elemente dazu verwendet werden, die Ausgabe desselben zu erzwingen.
  • Darüber hinaus hat die Ausgabe keinerlei Gefahr hinsichtlich der Sicherheit des Arbeiters zur Folge.
  • Die Ziehanordnung 14 ist, beim in der 1 dargestellten Fall, vom festen Typ aus zwei Paaren von Rollen 14a, die so angeordnet sind, dass sie ein Angreifen am Profil 11 ermöglichen, um dieses der Biegeeinrichtung 12 zuzuführen. In diesem Fall ist die Abschneidschere 15 stromaufwärts in Bezug auf die gesamte Ziehanordnung 14 angeordnet.
  • Bei der in den 2 und 6 dargestellten Ausführungsform besteht die Ziehanordnung 14 aus einem Paar fester Rollen 14a, die am Profil 11 angreifen können, und einer Greifeinrichtung 24, die zwischen einer ersten Ladeposition 18 (mit gestrichelten Linien dargestellt), in der sie von den Rollen 14a beabstandet ist, um die Profile 11 aufzunehmen, und einer Ziehposition 19 (in der 2 durch eine durchgezogene Linie dargestellt), in der sie sich in Nachbarschaft zu den Rollen 14a befindet, denen sie das Profil 11 zuführt, damit es der Biegeeinrichtung zugeführt werden kann, beweglich ist. Bei der in der 2 dargestellten ersten Lösung befindet sich die Abschneidschere 15 entfernt von den Rollen 14a und stromaufwärts in Bezug auf die Ladeposition 18 der beweglichen Greifeinrichtung 24; bei der in der 6 dargestellten Variante befindet sich die Abschneidschere 15 an einer Zwischenposition zwischen den Rollen 14a und der Ziehposition 19 der beweglichen Greifeinrichtung 24.
  • Bei den in den 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist die Ziehanordnung 14 mit den Paaren von Rollen 14a vom beweglichen Typ, d. h. dass die Paare von Rollen 14a an Führungen oder Schienen 20 montiert sind, die es ihnen ermöglichen, sich zwischen einer ersten Ladeposition 18 (mit gestrichel ten Linien dargestellt), in der sie von der Biegeeinrichtung 12 und der ersten Schereinrichtung 13 entfernt sind, um ein Profil 11 aufzunehmen, und einer zweiten Ziehposition 19 (mit einer durchgezogenen Linie dargestellt) zu bewegen, in der sie sich in Nachbarschaft zur ersten Biegeeinrichtung 13 befinden und die Biegeeinrichtung 12 versorgen können. Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Abschneidschere 15 stromaufwärts in Bezug auf die Ladeposition 18 der Ziehanordnung 14, während sich bei der in der 5 dargestellten Variante die Abschneidschere stromaufwärts in Bezug auf die Ziehanordnung 14 und mit dieser auf einer Platte befindet, wobei sie sich mit dieser zwischen der Ladeposition 18 und der Ziehposition 19 bewegt.
  • Bei der in der 4 dargestellten weiteren Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung 14 über eine erste Greifeinrichtung 24, die zwischen einer Ladeposition 18 (mit gestrichelten Linien dargestellt), in der sie von der Biegeeinrichtung 12 entfernt ist, und einer Ziehposition 19 (mit durchgezogener Linie dargestellt) beweglich ist, in der sie sich in der Nähe einer zweiten Greifeinrichtung 25 befindet. Diese zweite Greifeinrichtung 25 ist fixiert, und sie kann das Profil 11 jedesmal dann festhalten, wenn sich die Greifeinrichtung 24 von der Ziehposition 19 zur Ladeposition 18 bewegt. Bei dieser Ausführungsform ist die Abschneidschere 15 in Zusammenwirkung mit der Ladeposition 18 stromaufwärts in Bezug auf die Greifeinrichtung 24 angeordnet. Es fällt in das Gebiet der Erfindung, dass sich die Abschneidschere 15 an einer Zwischenposition zwischen der Ziehposition 19 der beweglichen Greifeinrichtung 24 und der festen Greifeinrichtung 25 befindet.
  • Bei der in der 7 dargestellten anderen Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung 14 in ihrer Gesamtheit über zwei Gruppen von Paaren fester Rollen 14a, die eine in der Nähe der Biegeeinrichtung 12, und die andere stromaufwärts in Bezug auf die erste, entfernt von dieser. In diesem Fall befindet sich die Abschneidschere 15 an einer Zwischenposition zwischen den zwei Paaren fester Rollen. Gemäß einer Variante dieser letzten Ausführungsform ist die Abschneidschere 15 (8) stromaufwärts in Bezug auf die zweite Gruppe fester Rollen 14a vorhanden.
  • Es ist ersichtlich, dass an der bisher beschriebenen Biegemaschine 10 Modifizierungen oder Hinzufügungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde.
  • Beispielsweise kann, wie gesagt, gemäß einer Variante, die Ziehanordnung 14 aus nur beweglichen Greifeinrichtungen bestehen, die dafür sorgen können, dass sich das Profil 11 schrittweise vorwärts bewegt, oder aus Kombinationen von Biegeeinrichtungen und Rollen von anderem Typ als den dargestellten.
  • Es ist auch ersichtlich, dass zwar die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben wurde, der Fachmann jedoch sicher dazu in der Lage ist, viele andere äquivalente Ausführungsformen einer Biegemaschine für Profile zu erhalten, die alle in den Schutzumfang dieser Erfindung fallen, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Biegemaschine für Profile (11), mit mindestens einer Ziehanordnung (14), die diese Profile (11) ziehen kann, einer ersten Schereinrichtung (13), die stromabwärts in Bezug auf die Ziehanordnung (14) angeordnet ist, und einer Biegeeinrichtung (12), die stromabwärts in Bezug auf die erste Schereinrichtung (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts in Bezug auf zumindest einen Teil der Ziehanordnung (14) eine zweite Schereinrichtung (15) angeordnet ist, die die Profile (11) abscheren kann, um überflüssige Teile derselben zu entfernen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung über eine Abschneideschere (15) verfügt.
  3. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Ziehanordnung (14) vom Typ mit festen Rollen (14a) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) stromaufwärts in Bezug auf diese festen Rollen (14a) angeordnet ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, bei der zumindest ein Teil der Ziehanordnung (14) zwischen einer Ladeposition (18), in der sie von der Biegeeinrichtung (12) entfernt ist, und einer Ziehposition (19) verstellbar ist, in der sie sich in der Nähe der ersten Schereinrichtung (13) befindet, um die Biegeeinrichtung (12) zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) stromaufwärts in Bezug auf die Ladeposition (18) angeordnet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, bei der zumindest ein Teil der Ziehanordnung (14) zwischen einer Ladeposition (18), in der sie von der Biegeeinrichtung (12) entfernt ist, und einer Ziehposition (19) verstellbar ist, in der sie sich in der Nähe der ersten Schereinrichtung (13) befindet, um die Biegeeinrichtung (12) zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) an einer Zwischenposition zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Teil der Ziehanordnung (14) angeordnet ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Ziehanordnung (14) über mindestens ein Paar Rollen (14a) verfügt, die zwischen der Ladeposition (18) und der Ziehposition (19) verstellbar sind.
  7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Ziehanordnung (14) über ein Greifelement (24) verfügt, das zwischen der Ladeposition (18) und der Ziehposition (19) verstellbar ist.
  8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) stromaufwärts in Bezug auf das Paar der beweglichen Rollen (15a) und benachbart zu diesen angeordnet ist, um sich gemeinsam mit diesen beweglichen Rollen (14a) zwischen der Ladeposition (18) und der Ziehposition (19) zu bewegen.
  9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehanordnung (14) über zumindest eine feste Greifeinrichtung (25) verfügt, die mit dem beweglichen Teil zusammenwirkt.
  10. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Ziehanordnung (14) über eine erste Gruppe fester Rollen (14a), die zusammenwirkend mit einer von der Biegeeinrichtung (12) entfernten Ladeposition (18) angeordnet sind, und eine zweite Gruppe fester Rollen (14a) verfügt, die in Zusammenwirkung mit einer Ziehposition (19) nahe der Biegeeinrichtung (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) an einer Zwischenposition zwischen der ersten und der zweiten Gruppe fester Rollen (14a) angeordnet ist.
  11. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Ziehanordnung (14) über eine erste Gruppe fester Rollen (14a), die zusammenwirkend mit einer von der Biegeeinrichtung (12) entfernten Ladeposition (18) angeordnet sind, und eine zweite Gruppe fester Rollen (14a) verfügt, die in Zusammenwirkung mit einer Ziehposition (19) nahe der Biegeeinrichtung (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schereinrichtung (15) stromabwärts in Bezug auf die Gruppe fester Rollen (14a) angeordnet ist.
  12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammeleinrichtung (21) mit der zweiten Schereinrichtung (15) zusammenwirken kann, um die überschüssigen Teile der Profile (11) nach dem Abscheren einzusammeln.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung über einen Behälter (21) verfügt, der stromabwärts in Bezug auf die zweite Schereinrichtung (15) unter dieser angeordnet ist und in den die überschüssigen Teile durch die Schwerkraft ausgegeben werden können.
  14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung (21) über ein Greifelement verfügt, das die überschüssigen Teile aufnehmen kann, um sie in geeigneten Behältern abzulegen.
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