DE60219552T2 - Verbesserte Schätzung von Signal-Rausch-Verhältnissen einzelner Unterträger in einem unsymmetrischen Mehrträgersystem durch Berücksichtigung von Aliaseffekten während der Trainingsphase - Google Patents

Verbesserte Schätzung von Signal-Rausch-Verhältnissen einzelner Unterträger in einem unsymmetrischen Mehrträgersystem durch Berücksichtigung von Aliaseffekten während der Trainingsphase Download PDF

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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren zum Initialisieren eines Kommunikationssystems mit Empfängern und Sendern mit unterschiedlicher Bandbreite.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kommunikationssysteme werden verwendet, um Informationen von einem Ort zum anderen zu übertragen. Der Inhalt und das Format dieser Informationen können je nach dem Typ des Systems und der Anwendung stark variieren. Zum Beispiel gibt es einen großen Bedarf, digitale Informationen wie etwa Daten, Sprache, Video und anderes zu übermitteln. Je nach dem verwendeten Kanal werden diese Informationen oft in analoger Form gesendet.
  • 1 veranschaulicht einen einfacheren Blockschaltplan eines herkömmlichen Empfängers 10. Ein analoges Signal wird mit einem analogen Empfänger 12 empfangen. Das Signal wird daraufhin in einem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) 14 digitalisiert. Die digitalen Informationen können danach unter Verwendung eines digitalen Prozessors 16 verarbeitet werden.
  • Wie gut bekannt ist, gibt die Nyquist-Theorie die minimale Abtastrate an, die erforderlich ist, um ein analoges Signal in eine genaue digitale Darstellung zu übertragen. Genauer muss die Abtastrate wenigstens dem Zweifachen der höchsten Komponente der analogen Frequenz entsprechen, um das abgetastete Signal genau zu reproduzieren. Die 2a-2c veranschaulichen diesen Punkt.
  • 2a zeigt das Frequenzspektrum eines beliebigen analogen Signals. Wie in 2b gezeigt ist, wird ein Bildspektrum erzeugt, wenn das Signal abgetastet wird. Das Bildspektrum ist ein Spiegelbild des Originalspektrums, wobei die Abtastfrequenz als die Symmetrieachse dient. Dieses Ergebnis führt zur Nyquist-Theorie. Wenn die Abtastfrequenz größer als die maximale Frequenz des Originalspektrums ist, kann das Originalspektrum zurückgewonnen werden. Wenn die Abtastfrequenz allerdings kleiner als die maximale Frequenz ist, überlappt das Bildspektrum das Originalspektrum, wie in 2c gezeigt ist. Dieser Effekt ist bekannt als Aliasing. Der hier als Aliasing-Spektrum oder Alias-Band bezeichnete Abschnitt des Bildspektrums, der das Originalspektrum überlappt, verzerrt das Originalspektrum und verhindert eine genaue Reproduktion.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, wie es in den Ansprüchen dargestellt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein einfacher Blockschaltplan eines bekannten Empfängers;
  • 2a-2c veranschaulichen die Nyquist-Theorie;
  • 3 veranschaulicht das Spektrum eines asymmetrischen DSL-Kanals;
  • 4 veranschaulicht die Situation, in der ein Sender einer Bandbreite Informationen an einen Empfänger einer kleineren Bandbreite sendet;
  • 5 veranschaulicht den Aliasing-Effekt eines Empfängers wie in 4; und
  • 6a und 6b veranschaulichen die Frequenznutzung eines DMT-basierten Modems mit reduzierter Rate im Vergleich zu einem DMT-basierten Modem mit voller Rate.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführung und Verwendung der verschiedenen Ausführungsformen werden unten ausführlich erläutert. Es ist jedoch klar, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfindungsgemäße Konzepte bereitstellt, die in einer breiten Vielzahl spezifischer Kontexte verwendet werden können. Die erläuterten spezifischen Ausführungsformen veranschaulichen lediglich spezifische Möglichkeiten, die Erfindung auszuführen und zu verwenden, wobei sie den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Die vorliegende Erfindung kann in mehreren Kontexten verwendet werden. Beispielsweise ist die bevorzugte Ausführungsform eines Kommunikationssystems ein digitales Teilnehmerleitungssystem (DSL-System). Im Ergebnis wird die vorliegende Erfindung zunächst im Kontext eines solchen Systems beschrieben.
  • Allerdings ist zu erkennen, dass sich die erfindungsgemäßen Konzepte ebenso auf eine Anzahl anderer Systeme richten können.
  • DSL ist eine Technik, die die digitale Kapazität normaler Telephonleitungen (die Ortsanschlussleitungen) in die Wohnung oder das Büro enorm steigert. DSL-Geschwindigkeiten sind an die Entfernung zwischen dem Kunden und der Vermittlungsstelle (CO) der Telephongesellschaft gebunden. DSL ist auf zwei Verbindungstypen ausgerichtet. Asymmetrisches DSL (ADSL) dient dem Internet-Zugriff, bei dem ein schneller Abwärtsstrom benötigt wird, wobei ein langsamer Aufwärtsstrom jedoch akzeptabel ist. Symmetrisches DSL ist für Nahverkehrsverbindungen vorgesehen, die eine hohe Geschwindigkeit in beiden Richtungen benötigen.
  • Ein Vorteil eines DSL-Systems besteht darin, dass es auf einem bestehenden Telephonsystem gleichzeitig mit Sprechverkehr arbeiten kann. Dieses Merkmal wird erreicht, indem dem Datenverkehr ein anderer Bereich von Frequenzen zugeteilt wird. Dieses Spektrum ist verschieden von dem Spektrum, das bereits der Sprache zugewiesen ist. Ein Beispiel eines ADSL-Spektrums ist in 3 gezeigt, wo die Sprache den Basisbandabschnitt der Leitung belegt und die Aufwärtsstromsignale (US) und die Abwärtsstromsignale (DS) ein Hochfrequenzband verwenden. Dieses System ist asymmetrisch, da das Abwärtsstromspektrum (d. h. von einer CO zu einer entfernten Einheit oder RU) eine größere Bandbreite besitzt als das Aufwärtsstromspektrum (d. h. von einer RU zu einer CO).
  • Verschiedene Normen wurden entwickelt, die die Bandbreite definieren, die zwischen den zwei Spektren verwendet wird. Beispielsweise definiert die G.dmt-Norm eine Abwärtsstrombandbreite von 1100 kHz, während die G.lite-Norm eine Abwärtsstrombandbreite von 552 kHz definiert. Wenn zwei Modems kommunizieren, können sie lediglich die Bandbreite verwenden, die für das kleinere der zwei Modems verfügbar ist. Wenn z. B. ein G.dmt-Modem mit einem G.lite-Modem kommuniziert, erfolgt die Abwärtsstromkommunikation lediglich in einem 412-kHz-Band.
  • Die Vielfachträger-Kommunikation ist eine Technik, bei der die verfügbare Übertragungsbandbreite konzeptionell in mehrere Unterkanäle unterteilt ist, derart, dass die Kanalantwort über jeden der Unterkanäle etwa konstant ist. Es wird eine orthogonale Basis von Signalen verwendet, um die gesendeten Daten über den verschiedenen Unterkanälen zu modulieren. Es kann ein zyklischer Vorsatz verwendet werden, um die Unterträgerorthogonalität aufrechtzuerhalten und eine Störung zwischen Blöcken zu verringern.
  • Die Vielfachträger-Modulationstechnik wird verwendet, um Datenübertragungsraten nahe der Kanalkapazität zu erzielen. Mehrere Anwendungen wie Hör-/Fernsehrundfunk, Kabelfernsehen, xDSL-Modems, mobile lokale Netze und Breitbandzellensysteme einer zukünftigen Generationen verwenden Vielfachträger-Modulationsverfahren (oder planen sie zu verwenden). Die vorliegende Erfindung wird besonders mit der Vielfachträger-Modulationstechnik verwendet.
  • Wenn die Modems ein Vielfachträger-Modulationsschema verwenden wie etwa digitale Vielfachtöne (DMT), ist die Einstellung der Bandbreite ein relativ unkomplizierter Prozess. Die DMT-Modulation verwendet mehrere in der Frequenz beabstandete Trägersignal. Die Bandbreite des Gesamtsystems kann unter Verwendung von mehr oder weniger Unterträgern eingestellt werden. Dasselbe Prinzip findet in anderen Vielfachträger-Modulationsschemata Anwendung.
  • Ein Initialisierungs- oder Trainingsvorgang wird verwendet, um die Eigenschaften der zwei Vorrichtungen in dem System zu bestimmen. Diese Eigenschaften schließen die verfügbare Bandbreite ein. 4 veranschaulicht eine Situation, in der ein erstes Modem (z. B. CO) Informationen über einen Kanal an ein zweites Modem (z. B. RU) sendet. Das zweite Modem kennt den Inhalt der Initialisierungssequenz und bestimmt die Informationen, die erfolgreich übermittelt wurden. Anhand der Ergebnisse bestimmen die zwei Einheiten eine geeignete Betriebsart.
  • Eines der Ergebnisse des Zusammenspiels zwischen Vielfachträger-Kommunikationssystemen unter Verwendung überlappender Bandbreiten zur Datenübertragung ist die ungenaue Schätzung von Unterkanal-Rauschabständen (Unterkanal-SNRs), die in der Trainingsphase wegen der Aliasing-Signalenergie erhalten wird. Dieser Effekt ist in 5 veranschaulicht.
  • In 5 ist das Originalspektrum mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet und das Bildspektrum ist mit dem Bezugszeichen 22 kennzeichnet. In diesem Beispiel hat das Originalspektrum eine Bandbreite von B. Allerdings ist wegen des Aliasing die verwendbare Bandbreite auf a*B (wobei 0 < a < 1 ist) reduziert worden. Das Aliasing-Spektrum (das durch den schattierten Abschnitt 24 angedeutet ist) belegt den Rest in der ansonsten verfügbaren Bandbreite.
  • Dieser Effekt kann die Leistung deutlich verringern und in bestimmten Fällen sogar verhindern, dass eine Datenverbindung aufgebaut wird. Zum Beispiel gibt es bei ADSL-Modems zwei unterschiedliche Normen, die eine Abwärtsstrom-Datenübertragung von dem Modem der Vermittlungsstelle zu dem Anwender-Modem über verschiedene Bandbreiten von 140 kHz-1,104 MHz (Vollband) und 140 kHz-552 kHz (Halbband) spezifizieren.
  • Wenn ein Anwender-Modem mit reduziertem Band eine Verbindung zu einem Vollband-Modem der Vermittlungsstelle herstellt, setzt die von dem Modem der Vermittlungsstelle während des Trainings übertragene Alias-Energie außerhalb des Bands den Empfangsstörpegel und reduziert daher deutlich die erzielbare Leistung, wie sie während des Trainings geschätzt wird (siehe 2). Am Ende der Trainingsphase zeigt das Anwender-Modem jedoch dem Modem der Vermittlungsstelle an, Daten nicht über den Frequenzbereich außerhalb des Bands zu übertragen, was den Aliasing-Bereich 24 einschließt. Diese Hinweismeldung erfolgt anhand der geschätzten SNRs, die durch den Aliasing-Effekt beeinflusst werden. Daher ist in Wirklichkeit die erzielbare Datenrate sehr viel größer als die während der Trainingsphase geschätzte (da es keine Aliasing-Signalenergie während der Datenübertragung gibt).
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Ausführungsformen, die verwendet werden können, um dieses Problem zu umgehen. Beispielsweise werden in einer Ausführungsform die Aliasing-Signalkomponenten in dem Anwender-Modem über die verschiedenen Unterkanäle beseitigt (da das Anwender-Modem die von dem Modem der Vermittlungsstelle gesendeten Trainingssignale kennt), wobei ferner während der SNR-Schätzphase die Aliasing-Signalenergie abgezogen wird. Wie oben erwähnt ist, ist das vorgeschlagene Alias-Löschungsverfahren im Allgemeinen ausreichend, um auf irgendein verdrahtetes oder drahtloses Vielfachträger-Kommunikationsszenario angewendet zu werden (z. B. unter Verwendung von DMT, OFDM und anderem).
  • Die folgenden Abschnitte stellen eine spezifische Implementierung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereit, um die Nützlichkeit der Erfindung zu veranschaulichen.
  • Dieses Beispiel sieht Verfahren zur Rauschabstand-Schätzung (SNR-Schätzung) für entfernte Endgerät-Empfänger (RT-Empfänger) mit reduzierter Rate vor, die gegen einen Sender der Vermittlungsstelle (CO-Sender) mit voller Rate arbeiten. Die Techniken werden anhand eines Systems beschrieben, das das Modulationsschema mit diskreten Vielfachtönen (DMT-Modulationsschema) verwendet. Die Terminologie reduzierte Rate im Vergleich zu volle Rate bezieht sich auf die Anzahl von Frequenztönen, die bei der DMT-Modulation verwendet werden, d. h., das Modem mit reduzierter Rate verwendet einen Bruchteil α der Frequenztöne, die in dem Vollraten-Modem verfügbar sind.
  • Ein typisches Szenario ist das eines Halbraten-RT, das lediglich die erste Hälfte der Frequenztöne verwendet, die für eine Vollraten-CO, mit der es kommuniziert, verfügbar sind. Dies ist z. B. der Fall für ein G.lite-RT (wie es z. B. in dem US-Patent Nr. 6.044.107 gezeigt ist) das mit einer G.dmt-CO (wie sie z. B. in F. van der Putten (Hrsg.), "G.dmt-bis: draft recommendation", ITU Telecommunications Standardization Sector Study Group 15 Question 4, Aug. 2000, gezeigt ist) in Abwesenheit einer Handshake-Prozedur kommuniziert, wie die Prozedur, die durch T. Cole (Hrsg.), "G.lite-bis: draft recommendation", ITU Telecommunications Standardization Sector Study Group 15 Question 4, Aug. 2000, gezeigt ist.
  • Während des Trainings übermittelt die Vollraten-CO ein Vollband-Signal, das auch dem RT bekannt ist. Der Halbraten-Empfänger versucht, die obere Hälfte des übertragenen Spektrums herauszufiltern. Wie oben beschrieben ist, ist dies allerdings kein perfekter Vorgang. Der Teil des oberen Bandes des empfangenen Spektrums, der durch das Filter kommt, zeigt sich in dem unteren Band als Alias und wird als Störung betrachtet. Daher wird die während des Trainings ausgeführte SNR-Berechnung beeinflusst. Es wird darauf hingewiesen, dass dies während des Ausführungszeitbetriebs (nach dem Training) kein Problem ist, da die oberen Töne einen SNR niedriger als das Minimum aufweisen und nicht verwendet werden. Ein Aspekt dieser Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems bereit und schlägt Lösungswege für eine genaue Schätzung des SNR im Beisein des unvermeidbaren Alias vor.
  • In der nachfolgenden Erläuterung wird angenommen, dass das Modem mit reduzierter Rate und das Vollraten-Modem αN bzw. N Frequenztöne mit α < 1 aufweisen. Dies ist in den 6a und 6b veranschaulicht. Es werden zwei Frequenzindizes verwendet. Der erste Index repräsentiert den Kanal mit reduzierter Rate und wird mit k1 ∊ [0, αN – 1] bezeichnet. Der zweite Index, der mit k2 ∊ [αN, N – 1] bezeichnet wird, umfasst jene Kanäle in der oberen Hälfte des Vollraten-Kanals, d. h. den Alias-Kanal. Diese Indizes hängen durch k2 = N – 1 – k1 zusammen. Folglich werden der Kanal mit reduzierter Rate und der Alias-Kanal in dem Frequenzbereich als H(k1) bzw. H(k2) dargestellt. Der Rahmenindex wird mit n bezeichnet und die empfangenen und Trainingssymbole in dem Frequenzbereich werden mit Y(k, n) bzw. X(k, n) bezeichnet. Mit diesen Definitionen ist das empfangene Signal gegeben durch Y(k1, n) = H(k1) X(k1, n) + H(X2) X(k2, n) + V(k1, n) (1)
  • Bei einem Aspekt besteht das Ziel darin, den Kanal mit reduzierter Rate und den Alias-Kanal anhand des empfangenen Signals Y(k1, n) und der Kenntnis des übertragenen Vollband-Signals, d. h. von X(k1, n) und X(k2, n), zu schätzen. Im Folgenden werden zwei Verfahren zum Schätzen des Kanals mit reduzierter Rate und des Alias-Kanals vorgestellt.
  • Für wirklich unkorrelierte Trainingsdaten (sowohl in Bezug auf den Rahmen als auch die Tonindizes) kann der Kanal mit reduzierter Rate geschätzt werden als E[Y(k1, n) X*(k1, n)] = = E[H(k1) X(k1, n) X*(k1, n) + H(k2) X(k2, n) X*(k1, n) + V(n) X*(k1, n)] = E[H(k1) X(k1, n) X*(k1, n) + H(k2) X(k2, n) X*(k1, n)] (2) = E[H(k1) X(k1, n) X*(k1, n)] (3) = 2 H(k1) (4)wobei sich die Gleichungen (2) und (3) aus X(k1, n), X(k2, n) und V(n), die unkorreliert sind, ergeben, während die Gleichung (4) voraussetzt, dass X(k, n) ein 4-QAM-Signal ist. Durch Näherung des Erwartungsoperators mit einem zeitlichen Mittelwert, kann H(k1) geschätzt werden als
    Figure 00080001
  • Unter Verwendung einer ähnlichen Ableitung, kann H(k2) geschätzt werden als
    Figure 00080002
    wobei die unterlegte Schätzfunktion gegeben ist durch H ^(k2) = 12 E[Y(k1, n) X*(k2, n)] (7)
  • Genauer kann (7) geschrieben werden als H ^(k2) = 12 {H(k2) E[X(k2, n) X*(k2, n)] + H(k1) E[X(k1, n) X*(k2, n)]} = 12 {H(k2) σ2x (k2) + H(k1) rx(k1, k2,)} (8)wobei σ 2 / x(k2) die Energie der Trainingssequenz mit dem Ton k2 ist und rx(k1, k2) die Kreuzkorrelation zwischen den mit den Tönen k1 und k2 übertragenen Sequenzen ist. Im Bezug auf das ideale Szenario von Gleichung (7), σ 2 / x(k2) = 2 (für 4-QAM), und auf Grund der Unabhängigkeitsannahme, dass rx(k1, k2) = 0 ist, ist deshalb eine perfekte Alias-Kanalschätzung möglich. Leiter ist diese Annahme nicht immer gegeben, da pseudo-zufällige Sequenzen mit schlechten statistischen Eigenschaften typisch in realen Modems verwendet werden.
  • Eine bessere Schätzung des Alias-Kanals kann ausgeführt werden, indem zunächst der Kanal mit reduzierter Rate geschätzt wird, sein Effekt von den empfangenen Symbolen subtrahiert wird und danach der Alias-Kanal geschätzt wird. Die Prozedur kann mathematisch wie folgt angegeben werden.
  • Es wird eine Ableitung ähnlich der für den Alias verwendeten Ableitung verwendet. H ^(k1) = 12 E[Y(k1, n) X*(k1, n)] = 12 {H(k1) σ2x (k1) + H(k2) rx(k1, k2,)} (9)
  • Es wird angemerkt, dass die Schätzung für H(k1) besser als die Schätzung für H(k2) ist, weil angenommen wird, dass H(k1) ≥ H(k2) ist. Diese Darstellung kann durch Identifizieren der Fehlerkomponente der Kanalschätzungen, d. h. des zweiten Terms in den Gleichungen (9) und (8), eingeschränkt werden. |ek1|2 = |H(k2)|2 |rx(k1, k2)|2 (10) |ek2|2 = |H(k1)|2 |rx(k1, k2)|2 (11)
    Figure 00090001
  • Der Effekt des Kanals mit reduzierter Rate kann wie folgt subtrahiert werden. Y(k1, n) = Y(k1, n) – H ^(k1) X(k1) (13)
  • Und anhand dieser Berechnungen kann der Alias-Kanal geschätzt werden. H ^(k2) = 12 E[Y(k1, n) X*(k2, n)] = 12 {H(k2) σ2x (k2) + ((H(k1) – H ^(k1)) rx(k1, k2)} (14)
  • Die Verbesserung dieses Lösungswegs gegenüber dem von Gleichung (8) wird durch Vergleichen der entsprechenden Fehlerenergien quantifiziert, d. h., |e'k2|2 = |H(k1) – H ^(k1)|2|rx(k1, k2)|2 (15)
  • Genauer ergibt das Verhältnis der Gleichungen (11) und (15)
    Figure 00090002
  • Wenn der Kanal mit reduzierter Rate und der Alias-Kanal unter Verwendung eines der oben vorgeschlagenen Verfahren identifiziert worden sind, kann das Rauschen geschätzt werden als V(n) = Y(k1, n) – H(k1) X(k1, n) – H(k2) X(k2, n) (17)
  • Unter Verwendung von Daten vom Zeitpunkt n = 0, ..., T – 1 kann die Rauschvarianz geschätzt werden als
    Figure 00100001
  • Der Unterkanal-SNR kann daraufhin geschätzt werden durch
    Figure 00100002
    wobei für 4-QAM σ 2 / x = 2 ist.
  • Eine alternative Ausführungsform kann einen Alias-Löschungsansatz niedriger Komplexität verwenden, der dem zuvor beschriebenen Zweistufenverfahren zum Schätzen des Kanals mit reduzierter Rate und des Alias-Kanals konzeptionell gleichwertig ist. Dieser reduzierte Implementierungsansatz verwendet lediglich ein Viertel der verfügbaren Daten, wobei effektiv die Speicher- und Rechenanforderungen um denselben Faktor reduziert werden.
  • Der Lösungsansatz niedriger Komplexität berechnet implizit den Kanal H(k1) mit reduzierter Rate, subtrahiert seinen Effekt von dem Empfangssignal und schätzt daraufhin den Alias-Kanal H(k2). Als Erstes wird der Effekt des Empfangskanals auf die Konstellation ++ erhalten, indem die empfangenen Töne gemittelt werden, die die gewünschte Konstellation tragen, d. h., X(k1, n) = 1 + j.
  • Hierbei ist Y ^1++ (k1) = E[Y(k1, n)] ≈ H(k1)(1 + j) mit k1, n s.t. X(k1, n) = (1 + j) (20)
  • Als Zweites werden vier Mittelwerte der empfangenen Symbole geschätzt, dabei ist Y1,2++ (k1) = E[Y(k1, n)] mit k1, n s.t. X(k1, n) = (1 + j) und X(k2, n) = (1 + j) ≈ Y1++ (k1) + H(k2)(1 + j) (21) Y1,2-+ (k1) = E[Y(k1, n)] mit k1, n s.t. X(k1, n) = (1 + j) und X(k2, n) = (–1 + j) ≈ Y1++ (k1) + H(k2)(–1 + j) (22) Y1,2+- (k1) = E[Y(k1, n)] mit k1, n s.t. X(k1, n) = (1 + j) und X(k2, n) = (1 – j) ≈ Y1++ (k1) + H(k2)(1 – j) (23) Y1,2-- (k1) = E[Y(k1, n)] mit k1, n s.t. X(k1, n) = (1 + j) und X(k2, n) = (–1 – j) ≈ Y1++ (k1) + H(k2)(–1 – j) (24)einer für jede der vier möglichen Alias-Konstellationen X(k2, n) = ± 1 ± j und bedingt für den Empfangspunkt ++, d. h. X(k1, n) = 1 + j. Schließlich wird der Effekt von H(k2) auf das empfangene Symbol berechnet als Y2++ (k1) = Y1++ (k1) = Y1,2++ (k1) ≈ –H(k2)(1 + j) (25) Y2-+ (k1) = Y1++ (k1) = Y1,2-+ (k1) ≈ –H(k2)(–1 + j) (26) Y2+- (k1) = Y1++ (k1) = Y1,2+- (k1) ≈ –H(k2)(1 – j) (27) Y2-- (k1) = Y1++ (k1) = Y1,2-- (k1) ≈ –H(k2)(–1 – j) (28)
  • Diese Größen werden vor der SNR-Berechnung direkt von den empfangenen Rahmen subtrahiert, um die Alias-Komponente zu entfernen. Y(k1, n) = Y(k1, n) + Y2++ (k1) für k1, n s.t. X(k2, n) = (1 + j) (29) Y(k1, n) = Y(k1, n) + Y2-+ (k1) für k1, n s.t. X(k2, n) = (–1 + j) (30) Y(k1, n) = Y(k1, n) + Y2+- (k1) für k1, n s.t. X(k2, n) = (1 – j) (31) Y(k1, n) = Y(k1, n) + Y2-- (k1) für k1, n s.t. X(k2, n) = (–1 – j) (32)
  • Eine unmittelbare Verbesserung dieses Lösungsansatzes besteht in der Zusammenfassung der vier "Schätzungen" des Alias-Kanals H(k2) zu einer einzigen Schätzung. Dies erfordert ein Rotieren der Y 2 / xx sowie eine Mittelwertbildung am Ende.
  • Unabhängig von dem zur Alias-Löschung verwendeten Verfahren ist dann, wenn Erwartungswerte berechnet werden, darauf zu achten, ob eine Trainingssequenz mit schlechten statistischen Eigenschaften verwendet wird. Dies ist ins besondere für die T1.413-Medley-Sequenz der Fall. Diese Einschränkung kann aufgelöst werden, indem für die Implementierung der Erwartungswertoperatoren dieselbe Anzahl von Konstellationspunkten berücksichtigt wird.
  • Bisher ist die vorliegende Erfindung im Kontext eines ADSL-Modems unter Verwendung eines DMT-Modulationsschemas beschrieben worden. Es wird jedoch angemerkt, dass die Erfindung auf eine große Anzahl weiterer Anwendungen angewendet werden kann. Grundsätzlich können alle Vielfachton-Kommunikationssysteme Nutzen aus dieser Erfindung ziehen.
  • Während diese Erfindung anhand veranschaulichender Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist diese Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen. Für den Fachmann auf dem Gebiet sind anhand dieser Beschreibung sowohl verschiedene Abwandlungen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen als auch weitere Ausführungsformen der Erfindung klar. Die beigefügten Ansprüche sollen daher alle derartigen Abwandlungen oder Ausführungsformen umfassen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Initialisieren eines Kommunikationskanals, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines modulierten Vielfachträger-Signals, das Unterträger bei jeder aus einer Anzahl von Frequenzen in einer bestimmten Bandbreite besitzt, wobei das modulierte Vielfachträger-Signal mehrere bekannte Trainingssymbole enthält; Schätzen eines Alias-Rauschabstandes, der durch ein Aliasing-Spektrum verursacht wird, unter Verwendung der bekannten Trainingssymbole; Schätzen eines Rauschabstandes für reduzierten Kanal für jeden der Unterträger, unter Verwendung des Alias-Rauschabstandes; und Bestimmen eines nutzbaren Abschnitts des Kommunikationskanals anhand des Rauschabstandes für reduzierten Kanal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Übermitteln des Rauschabstandes für reduzierten Kanal an eine zweite Kommunikationsvorrichtung über den Kommunikationskanal umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das modulierte Vielfachträger-Signal ein Modulationssignal aus diskreten Vielfachtönen umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem der Kommunikationskanal eine digitale Teilnehmerleitung (DSL) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem der Kommunikationskanal eine asymmetrische digitale Teilnehmerleitung (ADSL) umfasst.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Schätzen des Alias-Rauschabstandes umfasst: Schätzen eines Alias-Kanalspektrums aus dem empfangenen Signal; Schätzen eines Spektrums eines Kanals mit reduzierter Rate aus dem empfangenen Signal; und Schätzen des durch den Alias-Kanal verursachten Rauschens anhand des Spektrums eines Kanals mit reduzierter Rate und des Alias-Kanalspektrums.
  7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das modulierte Vielfachträger-Signal bei einem entfernten Endgerät empfangen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das entfernte Endgerät eine reduzierte Kanalbandbreite besitzt, die kleiner als die bestimmte Bandbreite des empfangenen Signals ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner das Bestimmen des Aliasing-Spektrums unter Verwendung eines bekannten Spektrums des empfangenen Signals und einer Frequenzdifferenz zwischen der bestimmten Bandbreite des empfangenen Signals und der reduzierten Kanalbandbreite des entfernten Endgeräts umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Aliasing-Spektrum durch Schätzen eines Spektrums eines Kanals mit reduzierter Rate aus dem empfangenen Signal und durch Subtrahieren des Spektrums eines Kanals mit reduzierter Rate von dem bekannten Spektrum des empfangenen Signals bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das empfangene Signal ein 4-QAM-Signal umfasst.
  12. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das empfangene Signal ein Modulationssignal aus diskreten Vielfachtönen (DMT-Modulationssignal) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Aliasing-Spektrum bestimmt wird durch: Auswählen einer Konstellation mit einer Anzahl von Symbolen; Mitteln empfangener Töne, die die Konstellation befördern; Schätzen eines gemittelten empfangenen Symbols für jedes Symbol in der Konstellation; und Modifizieren des empfangenen Signals anhand der gemittelten empfangenen Symbole.
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