DE69637193T2 - Sender oder Empfänger mit Phasendreher für Mehrträgersignale - Google Patents

Sender oder Empfänger mit Phasendreher für Mehrträgersignale Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die DMT-Übertragung. Eine solche Übertragung ist nach dem Stand der Technik bereits bekannt, beispielsweise aus dem Beitrag zum ADSL-Standard T1E1.4 mit der Referenznummer T1E1.4/93-025 und dem Titel ,VLSI DMT Implementation for ADSL' von John M. Cioffi und Po T. Tong. In diesem Beitrag wird eine Implementierung eines diskreten Multitone (DMT) Modulator/Demodulators zur Verwendung in einer ADSL-Umgebung (Asymmetric Digital Subscriber Line) beschrieben. Das DMT-Modem umfasst einen Sendeteil und einen Empfangsteil, kombiniert in einem so genannten Vermittlungsstellen-ADSL-Transceiver auf Seite 1 und einem fernen ADSL-Transceiver auf Seite 2. Wie in 1 und 2 des Beitrags zu sehen ist, umfassen diese Transceiver einen digitalen Signalprozessor. Dieser digitale Signalprozessor (siehe Seite 5, Absatz 2.2 und 4, oder Seite 12 Absatz 3.2 und 7) umfasst Modulationsmittel, die als Complex-to-Real IFFT (Inverse Fast Fourier Transformer) bezeichnet werden, und Demodulationsmittel, die als Real-to-Complex FFT (Fast Fourier Transformer) bezeichnet werden. Wie in 4 gezeigt, sind die Modulationsmittel IFFT mit einem Digital-Analog-Wandler (Digital-Analog-Converter, DAC) gekoppelt, während den Demodulationsmitteln FFT ein Analog-Digital-Wandler vorgeschaltet ist, der in 4 zwar nicht dargestellt, aber aus nahe liegenden Gründen vorhanden ist. Der Analog-Digital-Wandler im Empfangsteil und der Digital-Analog-Wandler im Sendeteil können unter der Steuerung eines einzigen Taktgebers oder mehrerer synchronisierter Taktgeber arbeiten. Zum Löschen von Echos der Sendedatensymbole innerhalb der empfangenen Datensymbole, die im zitierten Dokument als DMT-Symbole bezeichnet werden, ist der Transceiver in 4 des Weiteren mit einer Echo-Löscheinheit ausgestattet. Wenn Sendedatensymbole und empfangene Datensymbole beim Eingang in die Echo-Löscheinheit nicht ausgerichtet sind, wird die Echo-Löschung sehr komplex, da die Echos mehrerer Sendedatensymbole dann innerhalb eines empfangenen Datensymbols gelöscht werden müssen.
  • Dieses Problem der mangelnden Ausrichtung zwischen Sendedatensymbolen und empfangenen Datensymbolen ist auch aus einem anderen Beitrag zum ADSL-Standard mit dem Titel ,Modification to DMT Synchronization Pattern Insertion' bekannt. Dieser Beitrag mit der Referenznummer T1E1.4/93-089 wurde von John M. Cioffi und James T. Aslanis verfasst. In Absatz 3 dieses Beitrags wird empfohlen, die Symbolgrenzen gesendeter DMT-Symbole so zu justieren, dass sie mit den Symbolgrenzen der eingehenden DMT-Symbole übereinstimmen. Eines der Argumente für diese Empfehlung ist, dass die Komplexität einer Echo-Löscheinheit dadurch erheblich reduziert werden kann (siehe Seite 4, Zeile 2 und 3).
  • Die mangelnde Ausrichtung der Datensendesymbole und der empfangenen Datensymbole tritt auf, wenn zwei miteinander kommunizierende Modems mit voneinander unabhängigen festen Taktgebern zur Steuerung ihrer Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandler ausgestattet sind. Wegen der Differenz zwischen den Taktperioden zweier fester Taktgeber sind die Grenzen der Sendedatensymbole und der empfangenen Datensymbole relativ beweglich. Das Problem tritt jedoch nicht nur auf, wenn zwei kommunizierende Modems mit festen Taktgebern ausgestattet sind, sondern auch, wenn diese Modems steuerbare Taktgeber verwenden, z. B. spannungsgesteuerte Kristall-Oszillatoren, deren Taktperioden nur grob abgestimmt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, einen Sender und ein Verfahren des obigen bekannten Typs bereitzustellen, bei dem jedoch die Sendedatensymbole und die empfangenen Datensymbole ausgerichtet sind und das somit für eine reduzierte Komplexität der Echo-Löschung sorgt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch den in Anspruch 1 definierten Sender und das in Anspruch 3 beschriebene Verfahren erreicht.
  • Durch Drehen der Phase der Träger, auf denen digitale Übertragungsdaten proportional zu ihren entsprechenden Trägerfrequenzen und proportional zu der Differenz der Taktfrequenz zwischen dem Übertragungstakt und dem Empfängertakt moduliert werden, und durch Duplizieren oder Löschen von Samples in den Sendedatensymbolen werden diese Symbole auf diese Weise entlang der Zeitachse nach vorwärts oder rückwärts verschoben. Somit können Begrenzungen der Datensymbole und der Sendedatensymbole ausgerichtet werden. Die auf die Sendedatensymbole angewendete Phasendrehung verstärkt oder verringert sich im Lauf der Zeit allmählich bei aufeinander folgenden Sendedatensymbolen, da die mangelnde Ausrichtung zwischen den Sendedatensymbolen und den empfangenen Datensymbolen sich im Lauf der Zeit allmählich verändert durch eine Differenz der Taktfrequenz zwischen den Taktgebern zweier miteinander kommunizierender Modems. In einer zweidimensionalen Vektorebene drehen sich die Träger der Sendedatensymbole, wenn die Träger der empfangenen Datensymbole fixiert sind, und umgekehrt. Diese Drehung wird durch die Sende-Drehungsmittel kompensiert. Wenn die durch die Sende-Drehungsmittel anzuwendende Drehung einer Zeitverschiebung von der halben Periode am Sender entspricht, werden die Sprung- bzw. Füllmittel zum Duplizieren oder Löschen eines Samples in einem Sendedatensymbol aktiviert, sodass sich die durch die Sende-Drehungsmittel anzuwendende Drehung wiederum um einen äquivalenten Betrag verringert.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht nur für Umgebungen zur Echolöschung gedacht ist, sondern sich auch sehr gut für Systeme eignet, in denen eine Übertragung in Auf- oder Abwärtsrichtung in separaten Zeitintervallen erfolgt. In solchen TDD-Systemen (Time Division Duplexing) wird, wie vom Fachmann leicht nachzuvollziehen, die Ausrichtung von Sendesymbolen in Auf- oder Abwärtsrichtung empfohlen. Darüber hinaus ist eventuell auch in Mehrpunkt-zu-Punkt-Systemen, bei denen eine Zentralstation ein Broadcasting von Informationen in Abwärtsrichtung an eine Vielzahl von Endgeräten durchführt, die die Kapazität in Aufwärtsrichtung zur Zentralstation hin über ein Time Division Multiplexing (TDM) gemeinsam nutzen, die Synchronisation der Sendepakete in Auf- oder Abwärtsrichtung zu empfehlen.
  • Des Weiteren ist zu beachten, dass die Ausrichtung von Sender/Empfänger für die Reduzierung der Komplexität der Echo-Löscheinheit bereits aus der Publikation ,Frequency Domain Echo Cancellation for Discrete Multitone Asymmetric Digital Subscriber Line Transceivers' von Autor David C. Jones bekannt ist. Diese Publikation in IEEE Transactions an Communications, Vol. 43, No. 2/4, Februar 1995, Seite 1663-1672, beschreibt die Kompensation der Anzahl von Samples, um die die Sendesymbole den empfangenen Symbolen durch die im Parallel-Seriell-Wandler integrierten Sprung- bzw. Füllmittel vorauseilen. Die durch dieses Verfahren erzielbare Genauigkeit beträgt 1/2 Sample. Dieses Verfahren ist somit nicht geeignet zur Kompensation der Taktgeberdifferenzen zwischen dem Sender und dem Empfänger. Dazu wird ein Phasenrotor benötigt und Sprung-/Füllmittel zum Duplizieren oder Löschen von Samples in der richtigen Relation mit der Drehung der Träger.
  • Darüber hinaus ist es ein optionales Merkmal des Senders gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der Sender des Weiteren mit Aktivierungsmitteln gemäß der Definition in Anspruch 2 ausgerüstet sein kann.
  • Zum Ausrichten von empfangenen und gesendeten Datensymbolen reicht es aus, dass einer der Sender der beiden Kommunikationsmodems aktiviert wird. Daher wird die Möglichkeit zum Aktivieren und Inaktivieren der Drehungsmittel und der Sprung-/Füllmittel zur Verfügung gestellt. Wenn es in einem bestimmten System beispielsweise ausreicht, dass nur ferne End-Modems mit Drehungs- sowie Sprung-/Füllmitteln ausgestattet sein sollen, die Sender der Vermittlungsstelle dagegen nicht, brauchen diese Mittel natürlich nicht inaktiviert zu werden. In solchen Systemen sind die Aktivierungsmittel nicht erforderlich.
  • Ein zusätzliches charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der Modulator/Demodulator außerdem Mittel zur Drehung beim Empfang und Mittel zum Überspringen/Füllen beim Empfang umfassen kann.
  • Die Differenzen zwischen den Geschwindigkeiten der beiden Taktgeber der beiden miteinander kommunizierenden Modems werden außerdem in den empfangenen Datensymbolen in ähnlicher Weise kompensiert wie in dem oben zitierten Beitrag mit der Referenznummer T1E1.4/93-025 und dem Artikel ,Echo Cancellation for Asymmetric Digital Subscriber Lines' von den Autoren Richard C. Younce, Peter J. W. Melsa und Samir Kapoor (Supercomm/ICC, 1.-5. Mai 1994, Seite 301-306), in dem die empfangenen Symbole ebenfalls zu Synchronisationszwecken im Empfänger verzögert werden, in dem jedoch keine gesendeten Symbole verzögert oder gedreht werden, wie gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen. Da jedoch die bekannten Drehungsmittel und Empfangs-Sprung-/Füllmittel keine Auswirkung auf die Ausrichtung der Sende- und der empfangenen Symbole in der Leitung haben, können sie nicht zur Synchronisierung der Sende- und der empfangenen Datensymbole verwendet werden.
  • Ein Merkmal des vorliegenden Modulator/Demodulators ist, dass er auch mit Aktivierungsmitteln gemäß Anspruch 2 ausgestattet sein kann.
  • Wie oben erwähnt sollten, wenn zwei miteinander kommunizierende Modems in ihren Sende- und Empfangsteilen jeweils mit Drehungsmitteln und mit Sprung-/Füllmitteln ausgestattet sind, diese Mittel in einem der Modems aktiviert und im anderen inaktiviert werden.
  • Ein weiteres Merkmal des Modulator/Demodulators gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass er des Weiteren Kommunikationsmittel und Entscheidungsmittel umfassen kann.
  • Auf diese Weise kann bei der Initialisierung des Systems eine Kommunikation zwischen zwei miteinander verbundenen Modems eingerichtet werden, um zu entscheiden, in welchem Modem die Drehungsmittel und die Sprung-/Füllmittel aktiviert werden. Von den Entscheidungsmitteln können unterschiedliche Entscheidungskriterien verwendet werden. Eine erste mögliche Strategie kann auf der Regel basieren, dass das Modem an der Vermittlungsstelle immer als Master des fernen End-Modems agiert. Das ferne End-Modem muss daher immer seine Drehungs- und Sprung-/Füllmittel aktivieren, um seine empfangenen Datensymbole und Sendedatensymbole gemäß dem Taktgeber der Vermittlungsstelle anzupassen. Eine zweite Strategie kann sein, dass das Modem der Vermittlungsstelle gegenüber dem fernen Modem als Slave arbeitet und daher seine Drehungs- und Sprung-/Füllmittel aktiviert.
  • Darüber hinaus ist es ein charakteristisches Merkmal des vorliegenden Modulator/Demodulators, dass er mit Mitteln zu Messung der Phasendifferenz ausgestattet sein kann.
  • Die gemessene Phasendifferenz zwischen dem empfangenen Pilot-Ton und dem erwarteten Empfangs-Pilot-Ton dient als Maß für die Phasendrehung, die auf den Träger der Sendedaten angewendet werden soll. Tatsächlich ist diese Abweichung der Phasendifferenz ein Maß für die Differenz der Taktgeschwindigkeit zwischen den Taktgebern der beiden miteinander kommunizierenden Modems. Es ist jedoch klar ersichtlich, dass die Mittel zur Messung der Phasendifferenz durch beliebige andere Schätzungen der Differenz der Taktgeschwindigkeit und entsprechende andere Mittel zur Durchführung dieser Schätzung ersetzt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Modulator/Demodulators ist, dass die Mittel zur Messung der Phasendifferenz auch die Mittel zur Empfangsdrehung und die Sprung-/Füllmittel steuern können.
  • Auf diese Weise kann die auf die empfangenen Datensymbole angewendete Phasendrehung auch proportional zu der gemessenen Phasendifferenz gestaltet werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren sowie weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden verdeutlicht und die Erfindung selbst wird am besten verständlich mit Bezug auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei gilt:
  • 1 zeigt ein Funktionsblockschema einer Ausführungsform des Modulator/Demodulator-MODEMS gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 zeigt ein Funktionsblockschema einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems einschließlich zweier Modulator/Demodulatoren MODEM1 und MODEM2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Modulator/Demodulator MODEM in 1 umfasst einen Sendeteil (Transmitting Part, TP) und einen Empfangsteil (Receiving Part, RP). Der Sendeteil TP umfasst einen Seriell-Parallel-Wandler SP, eine Zuordnungseinheit (Mapper, MAP), Sende-Drehungsmittel (Transmit Rotation Means, TROT), einen Invers Fast Fourier-Wandler (Inverse Fast Fourier Transformer, IFFT), eine Erweiterungseinheit für zyklische Präfixe (Cyclic Prefix Extender, CPEX), Sende-Sprung-/Füllmittel (Transmit Skip/Stuff Means, TSS), einen Parallel-Seriell-Wandler PS und einen Digital-Analog-Wandler DA. Der Empfangsteil RP umfasst einen Analog-Digital-Wandler AD, eine Zeitbereichs-Ausgleichseinheit (Time Domain Equaliser, TEQ), einen Seriell-Parallel-Wandler SP', Empfangs-Sprung-/Füllmittel (Receive Skip/Stuff Means, RSS), eine Löscheinheit für zyklische Präfixe (Cyclic Prefix Eraser, CPER), einen Fast Fourier-Wandler (Fast Fourier Transformer, FFT), eine Frequenzbereichs-Ausgleichseinheit (Frequency Domain Equaliser, FEQ), Empfangs-Drehungsmittel (Receive Rotation Means RROT), eine Zuordnungsaufhebungseinheit (Demapper, DMAP) und einen Parallel-Seriell-Wandler PS'. Es ist zu beachten, dass die Reihenfolge der Empfangs-Drehungsmittel RROT und der Frequenzbereichs-Ausgleichseinheit FEQ umgekehrt sein kann, und dass die Zeitbereichs-Ausgleichseinheit TEQ fehlen kann. Der Modulator/Demodulator MODEM ist des Weiteren mit einem analogen Frontend AFE, Hybridmitteln H, Kommunikationsmitteln COM, Entscheidungsmitteln DEC, Aktivierungsmitteln ACT, einem Phasenregelkreis (Phase Locked Loop, PLL) und einem Taktgeber (Clock, CLK) ausgestattet.
  • Im Sendeteil TP sind der Seriell-Parallel-Wandler SP, die Zuordnungseinheit MAP, die Sende-Drehungsmittel TROT, der Invers Fast Fourier-Wandler IFFT, die Erweiterungseinheit für zyklische Präfixe CPEX, die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS, der Parallel-Seriell-Wandler PS und der Digital-Analog-Wandler DA zwischen einem digitalen Dateneingang D und einem analogen Signalausgang S kaskadiert angeschlossen. Der analoge Signalausgang S ist über das analoge Frontend AFE und die Hybridmittel H mit einer Übertragungsleitung L gekoppelt. Über diese Hybridmittel H und das analoge Frontend AFE ist die Übertragungsleitung L auch mit einem analogen Signaleingang S' des Empfangsteils RP gekoppelt. Im Inneren des Empfangsteils RP sind der Analog-Digital-Wandler AD, die Zeitbereichs-Ausgleichseinheit TEQ, der Seriell-Parallel-Wandler SP', die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS, die Löscheinheit für zyklische Präfixe CPER, der Fast Fourier-Wandler FFT, die Frequenzbereichs-Ausgleichseinheit FEQ, die Empfangs-Drehungsmittel RROT, die Zuordnungsaufhebungseinheit DMAP und der Parallel-Seriell-Wandler PS' zwischen dem analogen Signaleingang S' und einem digitalen Datenausgang D' seriell angeschlossen. Ein Ausgang der Empfangs-Drehungsmittel RROT ist außerdem mit einem Pilot-Ton-Eingang PT des Phasenregelkreises PLL gekoppelt, von dem ein zweiter Eingang, der so genannte erwartete Pilot-Ton-Eingang PT_E, mit einem in 1 nicht dargestellten erwarteten Pilot-Ton-Generator gekoppelt ist. Ausgangsverbindungen des Phasenregelkreises PLL sind jeweils mit Steuereingängen der Sende-Drehungsmittel TROT, der Sende-Sprung-/Füllmittel TSS, der Empfangs-Drehungsmittel RROT und der Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS verbunden. Über eine bidirektionale Verbindung sind die Kommunikationsmittel COM mit dem analogen Frontend AFE gekoppelt. In 1 ist diese bidirektionale Verbindung durch eine einzelne Linie dargestellt, die die Kommunikationsmittel COM und das analoge Frontend AFE direkt miteinander verbindet. Der Fachmann erkennt dabei, dass in einer realistischeren Implementierung des Modems MODEM ein Ausgang der Kommunikationsmittel COM als zusätzlicher Eingang für den Sendeteil TP dient, und dass ein Eingang der Kommunikationsmittel COM mit einem zusätzlichen Ausgang des Empfangsteils RP verbunden ist. Mit anderen Worten, die Kommunikationsmittel COM sind nicht direkt mit dem analogen Frontend AFE verbunden, sondern kommunizieren mit diesem analogen Frontend AFE über den Empfangsteil RP und den Sendeteil TP des Modems MODEM. Darüber hinaus sind ein Endgerät der Kommunikationsmittel COM und ein Endgerät der Entscheidungsmittel DEC bidirektional miteinander verbunden, und ein Ausgang der Entscheidungsmittel DEC ist mit einem Eingang der Aktivierungsmittel ACT gekoppelt. Die Aktivierungsmittel ACT umfassen eine Vielzahl von Ausgangsverbindungen zu den Sende-Drehungsmitteln TROT und den Sende-Sprung-/Füllmitteln TSS bzw. zu den Empfangs-Drehungsmitteln RROT und den Empfangs-Sprung-/Füllmitteln RSS. Ein Ausgang des Taktgebers CLK ist mit den Takteingängen des Digital-Analog-Wandlers DA und des Analog-Digital-Wandlers AD verbunden. Der Taktgeber CLK in 1 sollte ein fester Taktgeber oder ein spannungsgesteuerter Oszillator für eine Grobabstimmung der Taktperiode sein.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das darin dargestellte Kommunikationssystem einen ersten Modulator/Demodulator MODEM1, der Teil einer Vermittlungsstelle (Central Office, CO) ist, und einen zweiten Modulator/Demodulator MODEM2, der Teil eines fernen Endgeräts (Remote Terminal, RT) ist. Beide Modems MODEM1 und MODEM2 sind über eine Übertragungsleitung TL miteinander gekoppelt.
  • In den folgenden Abschnitten ist die Arbeitsweise des in 2 dargestellten Kommunikationssystem ausführlich beschrieben. Hierzu wird davon ausgegangen, dass beide Modems MODEM1 und MODEM2 den Typ des in 1 gezeigten Modulator/Demodulators MODEM haben. Zuerst wird die Arbeitsweise der verschiedenen Funktionsblöcke beschrieben unter der Annahme, dass die Sende-Drehungsmittel TROT, die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS, die Empfangs-Drehungsmittel RROT und die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS im Modem MODEM2 des fernen Endgeräts RT sowie im Modem MODEM1 der Vermittlungsstelle CO inaktiviert sind. Aus der Beschreibung der Arbeitsweise wird für den Fachmann deutlich, wie die verschiedenen in 1 dargestellten Funktionsblöcke zu implementieren sind. In einer zweiten Phase werden die Sende-Drehungsmittel TROT, die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS, die Empfangs-Drehungsmittel RROT und die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS im Modem MODEM2 des fernen Endgeräts RT aktiviert, und die Funktionalität dieser Blöcke wird beschrieben.
  • Die Übertragungsleitung TL in 2 zeigt eine Twisted-Pair-Telefonleitung. Eine Entwicklung, die es ermöglicht, Informationen über eine solche Telefonleitung an die Anwender zu Hause zu übertragen und einen dedizierten Rückkanal von dort an die Vermittlungsstelle zu unterstützen, wird als ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) bezeichnet. Dabei wird eine diskrete Mehrton-Modulation (DMT) zur Modulation digitaler Informationen in einem Träger-Set mit einheitlichem Frequenzabstand verwendet. Auch wenn dies keine Einschränkung des Anwendungsgebiets der vorliegenden Erfindung darstellt, wird davon ausgegangen, dass die Vermittlungsstelle CO und das Endgerät RT aus 2 mit DMT-Modems (diskreter Multiton) MODEM1 und MODEM2 vergleichbar dem in 1 dargestellten MODEM ausgestattet sind. Gemäß dem ANSI-Standard in ADSL mit dem Titel ,Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Metallic Interface Specification', herausgegeben im April 1994 vom American National Standards Institute, Inc. (ANSI), können die Kanäle in Auf- oder Abwärtsrichtung durch ein FDM-Verfahren (Frequency Division Multiplexing) oder durch Echolöschung getrennt werden. Dabei ist zu beachten, dass die zugelassene Version des oben genannten ANSI-Standards in ADSL als ANSI T1.413 bezeichnet wird und den Titel ,Network and Customer Installation Interfaces, Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Metallic Interface' trägt. Alternativ dazu kann auch Time Division Duplexing (TDM) verwendet werden. Bei Verwendung der Echolöschung oder des TDD-Verfahrens (Time Division Duplexing) können einige oder alle Träger für die Modulation von Daten darin in Aufwärtsrichtung wie auch in Abwärtsrichtung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist hilfreicher bei Echolöschungs- und TDD-Umgebungen (Time Division Duplexing), auch wenn ihre Anwendung in FDM-Systemen (Frequency Division Multiplexing) nicht ausgeschlossen ist. Auch wenn dies in 1 nicht dargestellt ist, wird davon ausgegangen, dass der Modulator/Demodulator MODEM mit einer Echolöschungseinheit zwischen seinem Sendeteil TP und seinem Empfangsteil RP ausgestattet ist.
  • Der Schwerpunkt der folgenden Abschnitte liegt auf der Struktur und Funktionsweise des Modems MODEM2 im fernen Endgerät RT. Es wird davon ausgegangen, dass dieses Modem den Typ des in 1 gezeigten MODEM hat, wobei die Aktivierungsmittel ACT die Sende-Drehungsmittel TROT, die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS, die Empfangs-Drehungsmittel RROT und die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS inaktivieren. In Aufwärtsrichtung, d. h. in Richtung vom fernen Endgerät RT zur Vermittlungsstelle CO moduliert MODEM2 digitale Daten D in einem Set von Trägern, die alle über eine QAM-Modulation (Qudrature Amplitude Modulation) moduliert werden. Natürlich könnten auch andere Modulationsschemata verwendet werden. Der digitale Datenstrom D, bei dem es sich um eine serielle Bitsequenz handelt, wird dabei vom Seriell-Parallel-Wandler SP parallelisiert. Die Zuordnungseinheit MAP ordnet anschließend jedem der Träger eine dedizierte Anzahl von Bits zu, die dabei moduliert werden sollen. Diese unterschiedliche Mengen werden berechnet unter Berücksichtigung von Parametern wie beispielsweise dem Signalrauschen (Signal to Noise Ratio) und der Leitungsdämpfung an den einzelnen Trägern. Dabei ist es klar, dass ein von der Leitung weniger stark gedämpfter Träger mehr Bits übertragen kann als ein stark gedämpfter oder gestörter Träger. Als Ergebnis werden beispielsweise drei Bits von der 8 QAM Modulation am ersten Träger moduliert, 9 Bits beispielsweise von der 512 QAM Modulation am zweiten Träger usw., wodurch Frequenzbereichs-DMT-Symbole erzeugt werden. Vom Invers Fast Fourier-Wandler werden diese DMT-Symbole von Frequenzbereich in Zeitbereich umgewandelt. Die Erweiterungseinheit für zyklische Präfixe CPEX erweitert anschließend jedes DMT-Symbol um ein Präfix fester Länge, um DMT-Sendesymbole präventiv gegen Symbol- und Träger-Interferenzen auf Grund der Übertragung über die Telefonleitung TL zu schützen. Die folgenden DMT-Symbole werden anschließend vom Parallel-Seriell-Wandler PS serialisiert und vom Digital-Analog-Wandler DA in ein analoges Signal S umgewandelt.
  • In umgekehrter Richtung, d. h. in Abwärtsrichtung von der Vermittlungsstelle CO in Richtung auf das ferne Endgerät RT wird ein an MODEM2 ankommendes analoges Signal S' vom Empfangsteil RP dieses Modems demoduliert und in ein digitales Ausgangssignal D' umgewandelt. Das analoge Signal S' wird im Analog-Digital-Wandler AD digitalisiert. Zur Kompensation der Symbol-Interferenz an der Übertragungsleitung TL filtert die Zeitbereichs-Ausgleichseinheit die empfangenen Samples mithilfe eines Digitalfilters, der so konstruiert ist, dass er die Impulsreaktion der Übertragungsleitung verkürzt. Die folgenden, zum gleichen DMT-Symbol gehörenden Samples in dem digitalisierten Strom werden vom Seriell-Parallel-Wandler SP' parallelisiert. Das zyklische Präfix wird von der Löscheinheit für zyklische Präfixe CPER aus den DMT-Symbolen eliminiert, und der Fast Fourier-Wandler FFT wandelt die Zeitbereichs-DMT-Symbole in Frequenzbereichs-DMT-Symbole um. Die Zuordnungsaufhebungseinheit DMAP kennt die Bitkonstellationen der verschiedenen Träger, und QAM demoduliert die verschiedenen Träger, um die genaue Anzahl von Bits daraus zu erhalten. Über den Parallel-Seriell-Wandler PS' werden die demodulierten Bits anschließend serialisiert und auf den digitalen Ausgang D' des Empfangsteils RP angewendet.
  • Das analoge Frontend AFE und die Hybridmittel H wandeln die Signale S und S' in die und aus der Übertragungsleitung um und konditionieren sie. Die Frontend-Filterung und die Kopplung der Übertragungsleitung werden beispielsweise mit den entsprechenden Linearitäts- und Rausch-Levels durchgeführt. Einfache analoge Telefonsignale, die im unteren Frequenzband übertragen werden, werden mithilfe eines hierzu bereitgestellten Splitters von den digitalen Daten getrennt.
  • Die Funktionsblöcke, die das DMT-Modem MODEM2 bilden, sind in dieser Patentanmeldung nicht ausführlich beschrieben, da solche Details hinsichtlich der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind. Für weitere Einzelheiten zur Implementierung und Arbeitsweise der Modem-Komponenten wird auf den Artikel ,A Multicarrier E1-HDSL Transceiver System with Coded Modulation' von Peter S. Chow, Naofal Al-Dhahir, John M. Cioffi und John A. C. Bingham verwiesen, veröffentlicht in Ausgabe Nr. 3, Mai/Juni 1993 des Journal of European Transactions an Telecommunications and Related Technologies (ETT), Seite 257-266, sowie auf den Artikel ,Performance Evaluation of a Multichannel Transceiver System for ADSL and VHDSL Services' von Peter S. Chow et. al., veröffentlicht in Ausgabe Nr. 6, August 1991 des Journal of European Transactions an Telecommunications and Related Technologies (ETT), Seite 909-919.
  • Für das Modem MODEM1 in der Vermittlungsstelle CO lässt sich eine ähnliche Struktur beschreiben. Ihre Arbeitsweise in Auf- und Abwärtsrichtung ist vollständig äquivalent mit der des DMT-Modems MODEM2 im fernen Endgerät RT. Lediglich der in der Vermittlungsstelle CO zur Steuerung des Digital-Analog-Wandlers DA und des Analog-Digital-Wandlers AD verwendete Taktgeber unterscheidet sich von dem im fernen Endgerät RT verwendeten. Es wird davon ausgegangen, dass in jedem der Modems MODEM1 und MODEM2 der gleiche Taktgeber für den Analog-Digital-Wandler und für den Digital-Analog-Wandler verwendet wird. Alternativ dazu kann in jedem Modem der Taktgeber für den Analog-Digital-Wandler aus dem Taktgeber für den Digital-Analog-Wandler abgeleitet werden und umgekehrt. Als Ergebnis werden in Auf- und Abwärtsrichtung übertragene DMT-Symbole unterschiedlich gesampelt. Bei der Übertragung werden in Aufwärtsrichtung übertragene DMT-Symbole unter der Steuerung des fernen Endgerät-Taktgebers gesampelt, während in Abwärtsrichtung übertragene DMT-Symbole unter der Steuerung des Vermittlungs-Taktgebers gesampelt werden. Bei der Ankunft am fernen Endgerät RT werden in Abwärtsrichtung übertragene DMT-Symbole unter der Steuerung des fernen Endgerät-Taktgebers gesampelt, der langsamer oder schneller ist als der Vermittlungs-Taktgeber. Das Gleiche gilt für die in Aufwärtsrichtung übertragenen DMT-Symbole beim Sampling an der Vermittlungsstelle CO. Ohne weitere Aktionen werden die empfangenen DMT-Symbole zu schnell oder zu langsam gesampelt. Dies bewirkt einen Verlust der DMT-Symbolausrichtung und eine Drehung der empfangenen QAM-modulierten Symbole. Im folgenden Abschnitt wird daher davon ausgegangen, dass die Aktivierungsmittel ACT im fernen Endgerät RT die Empfangs-Drehungsmittel RROT und die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS aktivieren.
  • Die Differenz der Sample-Taktgeschwindigkeit wird kompensiert durch die Empfangs-Drehungsmittel RROT und die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS im Modem MODEM2 des fernen Endgeräts, wobei davon ausgegangen wird, dass diese Mittel aktiviert sind. Wiederum entsprechend dem bereits zitierten ADSL-Standard wird einer der Träger von DMT-Symbolen als Pilot-Ton reserviert. Dieser Pilot-Ton wird in den empfangenen DMT-Symbolen als Ausgang der Empfangs-Drehungsmittel RROT betrachtet und auf den Pilot-Ton-Eingang PT des Phasenregelkreises PLL angewendet. Der Phasenregelkreis PLL misst anschließend die Phasendifferenz zwischen diesem Pilot-Ton PT und einem erwarteten Empfangs-Pilot-Ton PT_E. Die resultierende Abweichung der Phasendifferenz ist ein Maß für die Differenz der Taktgeschwindigkeit zwischen den Taktgebern des Modems MODEM1 in der Vermittlungsstelle CO und dem Modem MODEM2 im fernen Endgerät RT. Zur Kompensation dieser Differenz der Taktgeschwindigkeit in den empfangenen DMT-Symbolen muss jeder dieser Träger über eine Phase gedreht werden, die proportional zu der gemessenen Phasendifferenz ist und proportional zu seiner eigenen Frequenz. Tatsächlich muss zum Verschieben der empfangenen DMT-Symbole über einen Zeitbereich, der der Differenz zwischen der Taktperiode des Taktgebers der Vermittlungsstelle und des Taktgebers des fernen Endgeräts entspricht, der Träger 1 eine Phasendrehung über eine Phase α durchlaufen, Träger 2, der gegenüber Träger 1 die doppelte Frequenz hat, muss eine Phasendrehung über Phase 2α durchlaufen, usw. Der Faktor α hängt von der gemessenen Phasendifferenz zwischen dem Pilot-Ton PT und dem erwarteten Pilot-Ton PT_E ab und steigt allmählich an, da diese Phasendifferenz schrittweise für jedes sukzessive empfangene DMT-Symbol wächst. Die Größe des Schritts hängt von der bereits erwähnten Differenz der Taktgeschwindigkeiten ab. Die Empfangs-Drehungsmittel RROT unter der Steuerung des Phasenregelkreises PLL können daher, wenn sie von den Aktivierungsmitteln ACT aktiviert wurden, die Differenz der Taktgeschwindigkeiten zwischen der Vermittlungsstelle und dem fernen Endgerät RT kompensieren. Sobald das Voraus- oder Nacheilen der Vermittlungsstelle im Vergleich zum Taktgeber des fernen Endgeräts die halbe Sample-Periode erreicht, werden die Empfangs-Sprung-/Füllmittel RSS aktiviert zum Duplizieren oder Löschen eines Samples im empfangenen DMT-Symbol, sodass sich die Phasenrotation, die von den RROT auf die verschiedenen Träger angewendet werden muss, erneut reduziert. Dabei ist anzumerken, dass die Präsenz von Empfangs-Drehungsmitteln wie beispielsweise RROT und von Empfangs-Sprung-/Füllmitteln wie beispielsweise RSS zur Kompensation der Differenzen der Taktgeschwindigkeiten in empfangenen DMT-Symbolen bereits in dem eingangs dieser Patentschrift zitierten Beitrag zum ADSL-Standard beschrieben wurde, konkret im Absatz 2.2.7, 2.2.8 und 4 für die Vermittlungsstelle, und in Absatz 3.2.7, 3.2.8 und 7 für das ferne End-Modem.
  • Neben der Kompensation der Differenzen der Taktgeschwindigkeiten in empfangenen DMT-Symbolen empfiehlt es sich auch, in Auf- und Abwärtsrichtung übertragene DMT-Symbole auszurichten, um die Komplexität der Echolöschung zu reduzieren. Zum Ausrichten der übertragenen DMT-Symbole an den empfangenen DMT-Symbolen müssen die übertragenen Symbole verarbeitet werden, bevor sie auf die Übertragungsleitung TL angewendet werden. Da diese Ausrichtung eine zeitliche Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung impliziert sowie eine Phasendrehung proportional zu der Differenz der Taktgeschwindigkeit zwischen dem fernen Endgerät RT und der Vermittlungsstelle und proportional zu der Frequenz des entsprechenden Trägers, kann die Verarbeitung wiederum über Sende-Drehungsmittel und Sende-Sprung-/Füllmittel durchgeführt werden. In 1 sind die Sende-Drehungsmittel TROT und die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS hierzu eingefügt. Wenn sie über die Aktivierungsmittel ACT aktiviert werden, wenden die Sende-Drehungsmittel TROT und die Sende-Sprung-/Füllmittel TSS des fernen Endgeräts RT eine Phasendrehung auf die verschiedenen Träger an, auf denen die Übertragungsdaten D moduliert werden, sodass die Sende-DMT-Symbole in S praktisch an den empfangenen DMT-Symbolen in S' an der Übertragungsleitung TL ausgerichtet werden. Samples der übertragenen DMT-Symbole werden von den Sende-Sprung-/Füllmitteln TSS dupliziert oder gelöscht, wenn die auf die Sende-DMT-Symbole anzuwendende Zeitverschiebung eine halbe Sample-Periode des Taktgebers der Vermittlungsstelle erreicht.
  • Es ist zu beachten, dass die Synchronisation und die Grobausrichtung der DMT-Symbole im Verlauf der Systeminitialisierung vorgenommen wird. Dazu sendet das Vermittlungsstellen-Modem MODEM1 beispielsweise einen Pilot-Ton an das ferne End-Modem MODEM2. Dieses MODEM2 sperrt diesen Pilot-Ton durch Justierung seines Empfangs-Taktgebers. Als Nächstes justiert es seinen Sende-Taktgeber entsprechend der gemessenen Taktdifferenz zwischen MODEM1 und MODEM2. Des Weiteren misst jedes Modem die Übertragungsleitung und berechnet eine optimale DMT-Symbolausrichtung. Dazu kann jedes Modem bekannte Datensequenzen senden. Jedes Modem justiert anschließend seine Symbolausrichtung entsprechend dem gemessenen Wert.
  • Wie oben beschrieben, wird davon ausgegangen, dass beide Modems MODEM1 in der Vermittlungsstelle CO und MODEM2 im fernen Endgerät RT mit Sende-Drehungsmitteln TROT, Sende-Sprung-/Füllmitteln TSS, Empfangs-Drehungsmitteln RROT und Empfangs-Sprung-/Füllmitteln RSS ausgestattet sind. Dabei ist klar, dass zum Kompensieren der Differenzen der Taktgeschwindigkeiten und zum Ausrichten der übertragenen DMT-Symbole in Auf- und Abwärtsrichtung diese Mittel RROT, TROT, RSS und TSS nur in einem der beiden Modems MODEM1 und MODEM2 aktiviert werden müssen. Aus diesem Grund umfassen die Modems MODEM1 und MODEM2 Kommunikationsmittel COM, die den beiden Modems MODEM1 und MODEM2 die Kommunikation bei der Initialisierung des Systems ermöglichen. Nach dieser ersten Kommunikation sind die Entscheidungsmittel DEC in den beiden Modems MODEM1 und MODEM2 in der Lage zu entscheiden, welches Modem seine Drehungs- und Sprung-/Füllmittel RROT, TROT, RSS und TSS aktivieren soll und welches Modem diese Mittel RROT, TROT, RSS und TSS inaktivieren soll. Diese Entscheidung kann anhand verschiedener Kriterien getroffen werden, wie bereits oben in der einleitenden Beschreibung angegeben. Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ein bestimmtes von den Entscheidungsmitteln DEC verwendetes Entscheidungskriterium begrenzt ist.
  • Es ist anzumerken, dass die oben beschriebene Ausführungsform eines Modulator/Demodulators gemäß der vorliegenden Erfindung zwar in einer ADSL-Umgebung verwendet wird, jedoch nicht hierauf begrenzt ist. Für den Fachmann ist klar, dass geringfügige Veränderungen der beschriebenen Ausführungsform die Implementierung in einer beliebigen Anwendung ermöglichen, in der aus irgendwelchen Gründen bidirektional übertragene Zellen oder Symbole ausgerichtet werden müssen. Wenn diese Symbole digitale modulierte Daten an mindestens einem Träger umfassen, lässt sich die vorliegende Erfindung einsetzen.
  • Des Weiteren ist anzumerken, dass die Datensymbole in der oben beschriebenen Ausführungsform zwar über eine Telefonleitung TL übertragen werden, dass aber die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht durch das Übertragungsmedium, über das die Daten transportiert werden, begrenzt ist. Konkret kann an jeder Verbindung zwischen zwei miteinander kommunizierenden Modems MODEM1 und MODEM2, beispielsweise an einer Kabelverbindung, einer optischen Verbindung, einer Satellitenverbindung, einer Funkverbindung usw. eine Ausrichtung von transportierten Paketen in Auf- und Abwärtsrichtung empfohlen und durch die vorliegende Erfindung umgesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist zu beachten, dass der Fachmann in der Lage ist, die oben beschriebene Ausführungsform so anzupassen, dass sie beispielsweise auch auf Systeme angewendet werden kann, bei denen eine DWMT-Modulation (Discrete Wavelet Multi Tone) statt der DMT-Modulation (Discrete Multi Tone) verwendet wird. Dabei werden die oben beschriebenen Fourier-Wandler und Invers Fourier-Wandler durch Filterbänke und Wavelet-Wandler ersetzt.
  • Als weitere Anmerkung ist festzuhalten, dass der Modulationstyp hinsichtlich der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung ist. In der oben beschriebenen Ausführungsform werden Daten aus dem Träger-Set über eine QAM-Modulation (Quadrature Amplitude Modulation) und -Demodulation moduliert bzw. demoduliert. Alternativ dazu können auch andere Modulationsverfahren wie beispielsweise Phasenmodulationen verwendet werden.
  • Als weitere Anmerkung ist festzuhalten, dass die Datensymbole in Auf- und Abwärtsrichtung durch die Sende-Drehungsmittel und die Sprung-/Füllmittel am fernen Endgerät RT oder an der Vermittlungsstelle CO vollständig ausgerichtet werden können. Die Ausrichtung kann auch auf beiden Seiten teilweise umgesetzt werden, beispielsweise zu 50% auf der Seite der Vermittlungsstelle CO und zu 50% auf der Seite des fernen Endgeräts RT.
  • Während das Prinzip der Erfindung oben in Verbindung mit einem spezifischen Gerät beschrieben wurde, sollte klar sein, dass diese Beschreibung lediglich ein Beispiel darstellt, ohne den Anwendungsbereich der Erfindung einzuschränken.

Claims (3)

  1. Sender (TP) zum Erzeugen eines analogen Sendesignals (S) aus einem an diesen Sender angelegten digitalen Sendesignal (D) zur Übertragung an einen Empfänger (RP), wobei dieser Sender (TP) Folgendes umfasst: a1) Modulationsmittel (MAP, IFFT), angepasst zur Modulation dieser digitalen Sendedaten (D) auf einer Vielzahl von Datentransportträgern zur Bildung von Sendedatensymbolen; a2) Digital-Analog-Wandler (DA), angepasst zur Umwandlung dieser Sendedatensymbole in dieses analoge Sendesignal (S) unter der Steuerung eines Taktsignals; a3) Taktgeber (CLK), angepasst zum Erzeugen dieses Taktsignals; a4) Sende-Sprung-/Füllmittel (TSS), gekoppelt zwischen diesen Modulationsmitteln (MAP, IFFT) und diesem Digital-Analog-Wandler (DA) und angepasst zum Duplizieren oder zum Löschen eines Samples in einem dieser Sende-Datensymbole, um eine zeitliche Verschiebung der Datensymbole nach vorn oder hinten zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sender des Weiteren ausgestattet ist mit a5) Sende-Drehungsmittel (TROT), angepasst zur Anwendung einer Phasendrehung auf diese Vielzahl von Datenträgern proportional zu ihren jeweiligen Frequenzen und proportional zu einer Geschwindigkeitsdifferenz, die zwischen diesem Taktsignal und einem in diesem Empfänger (RP) empfangenen Taktsignal gemessen wird, um eine zeitliche Verschiebung dieser Sende-Datensymbole zu erzielen, und dadurch, dass diese Sende-Sprung-/Füllmittel (TSS) nur arbeiten, wenn diese zeitliche Verschiebung eine Halbperiode dieses Taktsignals überschreitet, um eine spätere zeitliche Verschiebung durch diese Phasendrehungsmittel (TROT) zu reduzieren.
  2. Sender (TP) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sender (TP) des Weiteren Folgendes umfasst: a5. Aktivierungsmittel (ACT), angepasst zum Aktivieren und Inaktivieren dieser Sende-Drehungsmittel (TROT) und dieser Sende-Sprung-/Füllmittel (TSS).
  3. Verfahren zum Erzeugen eines analogen Sendesignals (S) aus einem auf einen Sender angelegten digitalen Sendesignal (D) zur Übertragung an einen Empfänger (RP), wobei dieses Verfahren Folgendes umfasst: a) Empfangen eines Pilot-Trägers (PT), der Teil eines empfangenen analogen Signals S' ist; b) Messen der Phasendifferenz zwischen diesem Pilot-Träger (PT) und einem erwarteten Pilot-Träger (PT_E); c) Modulieren (MAP, IFFT) dieser digitalen Sendedaten (D) an einer Vielzahl von Daten-Trägern und dadurch Bilden der digitalen Sendesymbole; d) Duplizieren oder Löschen ausgewählter Symbole aus diesen digitalen Sendesymbolen zur zeitlichen Verschiebung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung; e) Umwandeln dieser Sende-Datensymbole in ein analoges Sendesignal (S) unter der Steuerung eines Taktgebers (CLK); dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren des Weiteren f) eine Phasendrehung dieser Vielzahl von Daten-Trägern umfasst proportional zu ihren jeweiligen Frequenzen und proportional zu dieser Phasendifferenz, um dadurch eine zeitliche Verschiebung zu erzielen, und dadurch, dass dieses Duplizieren oder Löschen nur angewendet wird, wenn diese zeitliche Verschiebung eine Halbperiode dieses Taktsignals (CLK) überschreitet, um eine spätere zeitliche Verschiebung dieser Sendedatensymbole zu reduzieren.
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