DE60218895T2 - Vorrichtung zum stranggiessen von metallbändern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen vertikalen Gießen von Metallbändern und insbesondere eine Vorrichtung von der Art, wie sie folgendes aufweist: Eine Gussform mit einem oberen und einem unteren Ende, einen offenendigen Gussholraum mit einer Gießform-Eingangsöffnung am oberen Ende und einer streifenförmigen Ausgangsöffnung am unteren Ende, eine Zwischenpfanne bzw. Gießwanne zum Halten des geschmolzenen Metalls, welche Zwischenpfanne eine Abgabeöffnung in direkter Kommunikation mit dem Gussholraum hat, um geschmolzenes Metall der Guss-Eingangsöffnung zuzuführen vorbei an einer Schnittstelle zwischen der Zwischenpfanne und der Gussform, eine Dichtvorrichtung, die eine Dichtung an der Schnittstelle von Zwischenpfanne und Gießform bildet, um zu verhindern, dass geschmolzenes Material in die Schnittstelle eintritt, sowie eine Zuführvorrichtung für geschmolzenes Metall, um geschmolzenes Metall der Zwischenpfanne zuzuführen und ein Niveau an geschmolzenem Material darin aufrecht zu erhalten.
  • Die US 3 797 555 A zeigt eine kontinuierliche Gießvorrichtung dieser Art auf. Ein wesentliches Merkmal einer Vorrichtung dieser Art ist, dass die Gussform ein sog. "hot top" hat, was bedeutet, dass das Oberflächenniveau des geschmolzenen Metalls innerhalb der Gießvorrichtung wesentlich höher ist, nämlich in der Zwischenpfanne, gegenüber dem Niveau, wo sich das geschmolzene Metall gegenüber den Gusswänden des Gussform-Holraums zu verfestigen beginnt.
  • In einer Hot Top-Strangguss-Vorrichtung gibt es folglich einen zusammenhängenden Körper aus geschmolzenem Metall, der sich von einem bestimmten Niveau innerhalb der Zwischenpfanne nach unten auf ein Niveau unterhalb des Level oberhalb des Guss-Holraums erstreckt, wo die Verfestigung des geschmolzenen Metalls beginnt. Demgemäß gibt es innerhalb des Guss-Holraums keinen Punkt, wo die Atmosphäre die Verfestigung des Metalls stören könnte. Ein weiterer Vorteil der Hot Top-Gusstechnik liegt in dem höheren metallostatischen Druck der daraus resultiert, dass das Niveau des geschmolzenen Metalls in der Zwischenpfanne vorliegt – und nicht irgendwo innerhalb der Gussform.
  • Für den zuverlässigen Betrieb der Gussvorrichtung und dem Erhalt einer hohen Qualität an Gießprodukt ist es erforderlich, eine zuverlässige Dichtung an der Zwischenpfannen-Schnittstelle vorzusehen, d.h. an dem Punkt, wo das in die Gießform kontinuierlich zugeführte geschmolzene Metall durch die Abgabeöffnung der Zwischenpfanne strömt und in den Guss-Holraum eintritt. Das Vorsehen einer zuverlässigen Dichtung ist insbesondere bei Gießvorrichtungen schwierig, bei der die Gussform schwingt, um die Bewegung des verfestigten Metalls durch den Guss-Holraum zu erleichtern. Da ist es ebenso schwierig, große Dichtflächen zu schaffen, die für eine zuverlässige Dichtung wesentlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige Dichtung an der Zwischenpfannen-Grenzfläche bei Gießvorrichtungen des oben beschriebenen Typs vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine kontinuierliche Stranggussvorrichtung der oben beschriebenen Art zunächst dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung ausweist: Eine nach oben gerichtete horizontale flache Dichtelement-Trägerfläche auf der Gussform an dessen oberen Ende, welche Dichtelement-Trägerfläche sich um die Gießform-Eingangsöffnung erstreckt, eine flache nach unten gerichtete Fläche auf der Zwischenpfanne, welche nach unten gerichtete Fläche sich um die Abgabeöffnung der Zwischenpfanne erstreckt, sowie ein aus einer Graphitschicht gebildetes Dichtelement, das in einem konstanten Dichteingriff mit sowohl der horizontalen Dichtelement-Trägerfläche auf der Gussform und der nach unten gerichteten Fläche der Zwischenpfanne steht, wobei sich das Dichtelement um die Gussform-Eingangsöffnung und die Abgabeöffnung der Zwischenpfanne erstreckt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Dichtung an der Zwischenpfannen-Gussform-Grenzschnittfläche mittels einer sehr einfachen und kostengünstigen Dichtungsvorrichtung mit einem Dichtungselement realisiert, dass zwischen einem Paar flacher horizontaler Flächen positioniert ist, eine auf der Zwischenpfanne und die andere auf der Gussform. Sowohl die Zwischenpfanne als auch das Metall halten den für die Dichtung erforderlichen Druck aufrecht. Wenn die Gussform vertikal schwingt, kann die Zwischenpfanne einfach so angeordnet sein, dass sie zusammen mit der Gussform schwingt. Wenn die Gussform zusätzlich horizontal oszilliert, muss diese horizontale Oszillation nicht die Zwischenpfanne umfassen, weil die Zwischenpfanne und die Gussform relativ zueinander auf dem Dichtungselement horizontal gleiten können, ohne dabei die Dichtungswirkung der Dichtungsvorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in größerem Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strangguss-Form anschaulich dargestellt ist.
  • 1 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt entlang der Linie I-I aus 2 einer Strangguss-Vorrichtungsausführung der Erfindung, wobei die Vorrichtung eine Gussform und eine Zwischenpfanne mit zwischengeschalteten Mitteln zum Zuführen von geschmolzenem Metall aufweist;
  • 1A zeigt einen Teil aus 1 in größerem Maßstab, um den unteren Abschnitt der Zwischenpfanne und den oberen Abschnitt der Gussform wie auch eine zwischenliegende Dichtungsvorrichtung deutlicher zu zeigen;
  • 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung aus 1, wobei der Abschnitt der Zwischenpfanne über der weggelassenen Gussform liegt; und
  • 3 ist eine Ansicht im vertikalen Schnitt entlang Linie III-III aus 2.
  • In der in den Zeichnungen beispielhaft gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird eine Stranggussform 10 für das vertikale Vergießen von Metallstreifen verwendet, insbesondere Streifen aus Nichteisen-Metallen oder Legierungen, wie beispielsweise Kupfer oder auf Kupfer basierenden Legierungen. Das in der Gussform 10 zu gießende Schmelzmetall wird kontinuierlich von einem Zuführkopf oder Zwischenpfanne/Gießwanne 11 in einen sich vertikal erstreckenden Gussholkörper C durch eine rechteckig langgestreckte Gießform-Eingangsöffnung E am oberen Ende der Gussform eingeführt. Mit fortschreitendem Abwärtswandern des Metalls in dem Gussholraum verfestigt sich dieses, um eine Litze in der Form eines Streifens S zu bilden, der an einer Abgabeöffnung am unteren Ende der Gießform austritt. Unterhalb der Gießform 10 läuft der verfestigte Streifen S zwischen Walzen R, die dazu dienen, den Streifen in einer konstanten Rate aus der Gussform zu ziehen.
  • Die Zwischenpfanne 11 nimmt das geschmolzene Metall aus einem Ofen (nicht gezeigt) über eine Schurre 12 (nur teilweise gezeigt) auf, die eine herkömmliche Schließ-Stange 13 aufweist, um die Strömung in die Zwischenpfanne zu steuern, dass im Wesentlichen ein bestimmtes Niveau an geschmolzenem Metall in der Zwischenpfanne aufrecht erhalten wird. Diese Strömungssteuerung kann unter Verwendung herkömmlicher Techniken ausgeführt werden, und Bedarf keiner weiteren Beschreibung.
  • Genauer gesagt wird das geschmolzene Metall durch eine rechteckige Auslassöffnung 11A in die Gießform 10 eingebracht, welche Öffnung an der flachen horizontalen unteren Seite 11B der Zwischenpfanne 11 gebildet ist und sich im Wesentlichen koextensiv mit der Gießform-Eingangsöffnung E erstreckt. Wie das in größerem Detail nachfolgend beschrieben wird, ruht die Zwischenpfanne 11 auf einer flachen horizontalen oberen Fläche 10A der Gießform 10 durch die Zwischenlage einer Dichtungsvorrichtung 14. Diese Dichtungsvorrichtung dient dazu, das geschmolzene Metall daran zu hindern, seitwärts an der Grenzfläche von Zwischenpfanne und Gießform auszutreten, welche Grenzfläche durch die obere Fläche 10A der Gießform und durch die untere Fläche 11B der Zwischenpfanne 11 gebildet ist, d.h. derjenigen flachen horizontalen Fläche, die die Auslassöffnung 11A umgibt.
  • Beim Betrieb der dargestellten Strangguss-Vorrichtung wird die Gießform 10 zwischen einem Paar Montageblöcken M einer Gießmaschine montiert, die in herkömmlicher Weise ausgeführt sein kann. Die Gießform 10 umfasst zweckdienlich ein Paar zueinander beabstandete breite Seitenwände, im Allgemeinen mit 15 gekennzeichnet, und ein Paar schmale Endwände 16, die aus einem Paar Grafitriegeln gebildet sind, und den Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Innenseiten der Seitenwände 15 überbrückt, so dass die Seiten- und Endwände 15, 16 in verbundener Weise den Gussholraum C definieren. 2 zeigt deutlich die rechteckige Form des Gussholraums C, wie er in derjenigen Richtung zu sehen ist, in der das gegossene Metall den Durchgang passiert, der durch den Gussholraum gebildet ist.
  • Die Seitenwände 15 sind in der Ausführungsform im Wesentlichen identisch. Jede Seitenwand umfasst zwei Hauptteile, nämlich eine parallelepipedische Grafitplatte oder -block 17 deren eine Seite, die Innenseite 17A in Richtung zum Gießholraum C ausgerichtet und die gegenüberliegende oder Außenseite 17B von dem Gussholraum weggerichtet ist, wobei eine Rückplatte 18, die an den Montageblöcken M festgelegt ist, den Grafitblock 17 unterstützt und schützt. Die Rückplatte 18 deckt die gesamte Außenseite des Grafitblocks 17 ab und greift ferner an dessen Enden ein. Der Grafitblock 17 und seine Konstruktion sind einheitlich und werden nachfolgend im Detail beschrieben, wohingegen die Rückplatte 18 aus einem im Wesentlichen konventionellen Design sein kann und einer weiteren Beschreibung nicht bedarf.
  • Beim Betrieb der dargestellten Stranggussvorrichtung schwingt die Gießform 10 zumindest in der vertikalen Richtung, d.h. in der Bewegungsrichtung des zu gießenden Metalls, wie es durch einen Doppelpfeil OV in 3 aufgezeigt ist. In bevorzugter Weise schwingt sie ferner horizontal, wie das durch einen Doppelpfeil OH aufgezeigt ist, so dass eine horizontale oszillatorische Relativbewegung der Gießform 10 und der Zwischenpfanne in paralleler Längsrichtung der Gießform-Eingangsöffnung E vorliegt. Die Schwingung oder Schwingungen können durch einen jeglich geeigneten Mechanismus vollzogen werden. Verschiedene Typen an solchen Mechanismen zum Versetzen der Gießform in Schwingung sind Stranggießen bekannt.
  • Da die Zwischenpfanne 11 auf den Dichtelement 14A konstant ruht, benötigt sie eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Vertikalrichtung relativ zu dem Rahmen der Gießvorrichtung, um die vertikalen Schwingungen zu ermöglichen, ohne dabei die Dichtungswirkung des Dichtungselementes 14A zu verlieren. Horizontale Schwingungen können durch die horizontalen Gleitbewegungen der Gießform 10 und der Zwischenpfanne relativ zueinander aufgefangen werden, die vom Dichtungselement 14A sehr wohl zugelassen werden.
  • In Verbindung mit einer jeden Seitenwand 15 steht ein Kühlsystem, das mit Ausnahme eines Teils größtenteils eine herkömmliche Bauweise hat. Dieser Ausnahmeteil ist in dem Grafitblock 17 umfasst und weist eine Reihen-Anordnung paralleler Kühlrohre 19 aus Metall auf, wie beispielsweise aus Kupfer. Andere Teile (nicht gezeigt) des Systems weisen in den Rückplatten 18 eingearbeitete Mittel auf, um eine Kühlflüssigkeit durch die Kühlrohre 19 in dem Grafitblock 17 zu führen. Wie das in den Zeichnungen gezeigt ist, erstrecken sich die Rohre horizontal – d.h. senkrecht zu der Richtung, in der sich das Gießmetall durch den Gießholraum C bewegt – zwischen gegenüberliegenden Enden des Grafitblocks 17 entlang einer Vertikalebene die näherungsweise zentral zwischen den vertikalen großen Seiten der Grafitblöcke 17 liegt.
  • Der Grafitblock 17 einer jeden Seitenwand 15 ist aus einer großen Anzahl dünner streifenförmiger rechteckiger langgestreckter dünner (Dicke beispielsweise ca. 1 mm) Grafitschichten oder Laminat-Schichten 20 gebildet, die mit ihren breiten Flächen oder Stirnseiten einander eingreifend gestapelt sind, wobei ihre schmalen Längsseiten oder Ränder die breiten Seiten oder Stirnflächen des parallelepipedischen plattenförmigen geraden Stapels oder Grafitblocks 17 miteinander verbindend so bilden. Die Innenseite 17A des in der Gießform 10 montierten Grafitblocks 17 bildet eine dieser Seiten des Gieß-Holraums C.
  • Die Plättchen/dünne Schichten 20 sind vorzugsweise aus schuppigem Grafit gebildet, d.h. Grafit, der aus im Wesentlichen kompakten Schuppen gebildet ist, die so orientiert sind, dass sie sich in Ebenen im Wesentlichen parallel zu den Seiten der Grafitschichten erstrecken, von wo die Plättchen geschnitten werden. Grafitschichten (Folien und Plättchen) dieser Art sind als kommerzielle Produkte einfach zu erhalten. Ein besonderer Vorteil dieser Grafitschichten ist, dass ihre thermische Leitfähigkeit in Richtungen parallel zu den Flächenseiten beträchtlich besser ist als ihre thermische Leitfähigkeit senkrecht zu den Seiten. Beispiele solcher kommerziell erhältlichen Grafitschicht-Produkte, die für einen Grafitblock 17 geeignet sind, werden von Sigri Elektrografit GmbH, Meitingen bei Augsburg, Deutschland unter den Bezeichnungen SIGRAFLEX-F (Folien) und SIGRAFLEX-L (Plättchen) vertrieben.
  • Um so gute Wärmeleitfähigkeits-Eigenschaften wie möglich zu erhalten, ist es wünschenswert, dass die Dichte des die Plättchen bildenden Grafits so hoch wie möglich ist. Es kann deshalb vorteilhaft sein, die Dichte von herkömmlich erhältlichen Plättchen oder Grafitschichten bzw. der daraus geschnittenen Plättchen durch Bearbeiten der Schichten für eine Dichtebehandlung, wie beispielsweise Walzen zu erhöhen, bevor die Stapel gebildet werden.
  • Bevor der Grafitblock 17 durch Stapeln der Plättchen 20 gebildet wird, werden die Öffnungen in den Plättchen vorgesehen, beispielsweise gestanzt, um darin die Kühlrohre 15 aufnehmen zu können. Die Größe der Öffnungen sollte genau mit der Größe der Kühlrohre 19 passen, so dass ein Passsitz der Rohre in den Öffnungen erhalten wird. Ein solcher Sitz ist wesentlich, um einen effektiven Wärmeübertrag von dem Grafit auf die Kühlflüssigkeit zu erhalten, die in den Kühlrohren strömt.
  • Ein zweckdienliches Verfahren zum Bilden des Stapels aus den mit den Öffnungen versehenen Plättchen 20 liegt darin, ein Ende der Kühlrohre 19 an einem Endelement (nicht gezeigt) festzulegen, vorzugsweise eine rechteckige Metallplatte von näherungsweise der Länge und Breite der Plättchen 20, so dass sich die Rohre in exakter paralleler Beziehung erstrecken, und dann wird das Plättchen 20 über die gegenüberliegenden Enden der Rohre geschoben und entlang der Rohre versetzt, bis sie Stirnseite an Stirnseite zueinander liegen. Wenn alle Plättchen 20, die zum Bilden des Stapels erforderlich sind, aufgezogen sind, wird ein ähnliches Endelement an dem Stapel angeordnet und Druck in entgegengesetzten Richtungen durch die Endelemente aufgebracht, um den Stapel und die den Stapel bildenden Plättchen 20 zusammenzudrücken. Eine solche Verpressung verstärkt den Kontakt der Plättchen mit den Kühlrohren 19, wodurch dadurch der Wärmeübertrag von dem Plättchen 20 auf die Kühlflüssigkeit gesteigert wird, die in den Rohren fließt.
  • Nachfolgend der oben beschriebenen Zusammensetzung des Grafitblocks 17 mit den darin aufgenommen Kühlrohren 19 werden die großen Stirnseiten 17A, 17B des Grafitblocks maschinell bearbeitet, wie beispielsweise durch Fräsen, so dass der Grafitblock auf die exakten geeigneten Abmessungen reduziert wird und glatte Oberflächen aufweist. Der so gefertigte Block 17 wird dann an seine Rückplatte 18 montiert, woraufhin die durch den Grafitblock 17 und die Rückplatte 18 gebildete Seitenwand in der Gussmaschine installiert wird.
  • In der installierten Position der Seiten- und Endwände 15, 16 bilden die horizontalen oberen Endflächen des Blocks 17 und die Endwände 16 die obere Fläche 10A, die sich um die Gießform-Eingangsöffnung E erstreckt. Die obere Fläche 10A unterstützt ein flaches Dichtelement 14A, das im Betrieb der Stranggussvorrichtung die Dichtvorrichtung 14 zusammen mit der Gießform-Fläche 10A und der Zwischenpfannen-Fläche 11A bildet, wobei gegenüberliegende Seiten des Dichtelements 14 dann im dichtenden Eingriff mit diesen Flächen stehen.
  • Das Dichtelement 14A wird aus einem Grafit-Schichtmaterial gefertigt ähnlich oder identisch zu dem Grafit-Schichtmaterial, aus dem die Plättchen 20 des Grafitblocks 17 gefertigt sind. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Dichtelement 14A nur eine einzelne Schicht oder Lage, doch kann es alternativ eine Mehrzahl von übereinander liegenden Schichten oder Lagen aufweisen.
  • Natürlich muss das Dichtelement 14A auf den oberen Flächen 10A montiert sein, oder alternativ auf der unteren Fläche 11B der Zwischenpfanne 11, derart, dass im Betrieb der Stranggussvorrichtung das Dichtelement in einer richtigen Dichtposition mit dessen Seiten in Dichtungseingriff mit der Gießformfläche 10A und der unteren Fläche 11B der Zwischenpfanne 11 gehalten bleibt. Hierzu sind verschiedene Verfahren und Mittel zum Halten des Dichtelements 14 in der richtigen Position zweckdienlich. Die im vorliegenden Fall bevorzugten Haltemittel sind in 1A gezeigt und umfassen einen Rahmen 14B, beispielsweise aus Kupfer, der an der oberen Fläche 10A der Gießform 10 festgelegt ist, um das Dichtelement 14A einzugrenzen und zu halten.
  • Wie das oben aufgezeigt ist, kann die Dichtvorrichtung 14 eine Mehrzahl an Dichtungselementen aufweisen, die dem dargestellten Dichtungselement 14A ähnlich sind. Beispielsweise kann zusätzlich zu dem dargestellten Dichtungselement 14A, das auf der oberen Fläche 10A der Gießform 10 positioniert ist, ein ähnliches Dichtungselement vorgesehen und an der unteren Fläche 11B der Zwischenpfanne 11 festgelegt sein, so dass diese im Betrieb gleitend und dichtend mit dem zuvor erwähnten Dichtungselement 14A im Eingriff ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Zwischenpfanne 11 in einer Vertiefung angeordnet, die zwischen den oberen Abschnitten der Gießform-Flächenwände 15 gebildet ist. Diese Positionierung der Zwischenpfanne hat keine besondere Bedeutung im Kontext der Erfindung.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für den kontinuierlichen vertikalen Strangguss von Metallstreifen, aufweisend eine Gießform (10) mit oberem und unterem Ende, einen offenendigen Gießholraum (C) mit einer Gießform-Eingangsöffnung (E) am oberen Ende und einer streifenförmigen Ausgangsöffnung am unteren Ende, eine Zwischenpfanne (11) zum Halten geschmolzenen Metalls, welche Zwischenpfanne eine Abgabeöffnung (11A) in direkter Kommunikation mit dem Gießform-Holraum (C) hat, um geschmolzenes Metall vorbei an einer Grenz-Schnittfläche zwischen der Zwischenpfanne (11) und der Gießform (10) in die Gießform-Eingangsöffnung (E) zu führen, eine Dichtungsvorrichtung (14), die eine Dichtung an der besagten Grenz-Schnittfläche von Zwischenpfanne und Gießform bildet, um zu verhindern, dass geschmolzenes Metall in die Grenz-Schnittfläche eintritt, und eine Zuführvorrichtung (12) für geschmolzenes Metall, um der Zwischenpfanne (11) geschmolzenes Metall zuzuführen und darin ein Niveau an geschmolzenem Metall aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (14) aufweist: eine nach oben gerichtete horizontale flache Dichtelement-Stützfläche (10A) auf der Gießform (10) an deren oberem Ende, wobei sich die Dichtelement-Stützfläche (10A) um die Gießform-Eingangsöffnung (E) herum erstreckt, eine flache nach unten gerichtete Fläche (11B) auf der Zwischenpfanne, welche nach unten gerichtete Fläche (11B) sich um die Abgabeöffnung (11A) der Zwischenpfanne herum erstreckt, und ein Dichtelement (14A), das aus einer Grafitschicht gebildet ist, und in konstantem Dichtungseingriff mit sowohl der horizontalen Dichtelement-Stützfläche (10A) auf der Gießform (10) und der nach untern gerichteten Fläche (11B) der Zwischenpfanne (11) steht, welches Dichtungselement (14A) sich um die Gießform-Eingangsöffnung (E) und die Abgabeöffnung (11A) der Zwischenpfanne (11) herum erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gießform (10) ein Paar Seitenwände (15) umfasst, wobei jede Seitenwand einen vertikalen Grafitblock (17) hat, der aus einem Stapel langgestreckter Grafit-Plättchen (20) gebildet ist, und wobei ein Ende des Blocks einen Teil der Dichtelement-Stützfläche (10A) der Gießform bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich die Grafit-Plättchen (20) des Stapels von der Eingangsöffnung (E) des Gießform-Holraums (C) zur Ausgangsöffnung erstrecken, und wobei der besagte Teil der Dichtelement-Stützfläche (10A) auf der Gießform (10) durch die Enden der Plättchen gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der sich eine Mehrzahl von Kühlrohren (19) horizontal durch den Grafitblock (17) durch Öffnungen erstrecken, die in den Grafit-Plättchen (20) gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Gießform (10) ferner ein Paar Endwände (16) aus Grafit umfasst, die Zwischenräume zwischen den Seitenwänden (15) überbrücken, welche Endwände flache horizontale obere Endseiten haben, die auf einem Niveau mit dem besagten einem Ende eines jeden der Grafitblöcke (17) sind und Teile der Dichtelement-Stützfläche (10A) auf der Gießform bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die nach unten gerichtete Fläche (11B) der Zwischenpfanne (11) relativ zu dem Dichtelement (14) verschiebbar ist.
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