DE60218810T2 - Zellulares CDMA System mit Zuweisung unterschiedlicher Kanäle - Google Patents

Zellulares CDMA System mit Zuweisung unterschiedlicher Kanäle Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein CDMA-Zellensystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Codemultiplex-Vielfachzugriff-Zellensystem (CDMA-Zellensystem) können mehrere Endgeräte wie etwa Mobiltelephone dadurch in einem Dienstbereich untergebracht werden, dass der Dienstbereich in Zellen geteilt wird und in jedem der Frequenzbänder andere Codes verwendet werden.
  • 1 zeigt eine herkömmliche allgemeine Systemkonfiguration eines CDMA-Zellensystems. Anhand von 1 besteht das CDMA-Zellensystem aus Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2, aus Funkbasisstationen 200-1, 200-2, 200-3, 200-4, 200-5 und 200-6, aus Funkendgeräten 300-1 und 300-2, aus einer Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 und aus einer Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420.
  • Die Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 ist mit Drähten mit einem allgemeinen Netz 500 und mit den für die jeweiligen Dienstbereiche, von denen jeder aus mehreren Zellen besteht, ausgelegten Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2 verbunden. Die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 ist mit Drähten mit den für die jeweiligen Zellen ausgelegten Funkbasisstationen 200-1, 200-2 und 200-3 verbunden und die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 ist mit Drähten mit den für die jeweiligen Zellen ausgelegten Funkbasisstationen 200-4, 200-5 und 200-6 verbunden.
  • Die Funkendgeräte 300-1 und 300-2 sind mit Funk mit den Funkbasisstationen verbunden, die den Zellen entsprechen, in denen die Funkendgeräte 300-1 bzw. 300-2 vorhanden sind. Außerdem können die Funkendgeräte 300-1 und 300-2 über die Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2 und über die Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 miteinander kommunizieren. Außerdem können die Funkendgeräte 300-1 und 300-2 mit einem allgemeinen Teilnehmertelephon 600 kommunizieren, das mit dem allgemeinen Netz 500 verbunden ist.
  • In diesem Fall wird der zu verwendende Funkkanal in dem herkömmlichen CDMA-Zellensystem zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät für jede Basisstation-Steuervorrichtung unabhängig ausgewählt und zugewiesen. Aus diesem Grund gibt es den Fall, dass ein durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 zugewiesener Funkkanal derselbe ist wie der durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 zugewiesene. Falls in diesem Fall eine Gesprächsweiterleitung von der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 zu der Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 ausgeführt wird, tritt zwischen den Funkendgeräten 300-1 und 300-2 eine Störung auf. Somit ist es notwendig, dass der durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 zugewiesene Funkkanal und der durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 zugewiesene Funkkanal voneinander verschieden sind.
  • Zur Lösung des obigen Problems wird ein Verfahren vorgeschlagen, in dem dann, wenn ein Anruf ausgesendet wird, die Basisstation-Steuervorrichtung mit einer anderen Basisstation-Steuervorrichtung kommuniziert, um die bereits durch die andere Basisstation-Steuervorrichtung zugewiesenen Kanäle zu bestimmen, wobei sie für den Anruf einen noch nicht zugewiesenen Kanal zuweist. Allerdings ist es in diesem Verfahren notwendig, dass die Basisstation-Steuervorrichtung und die andere Basisstation-Steuervorrichtung jedes Mal, wenn ein Anruf ausgesendet wird, miteinander kommunizieren. Somit führt es zur Erhöhung der Belastung der Basisstation-Steuervorrichtung und der anderen Basisstation-Steuervorrichtung.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A-Heisei 6-334594) ist ein Verfahren zum Zuweisen eines Kommunikationsbands offenbart. In dem Verfahren dieses herkömmlichen Beispiels werden Nicht-Kombinations-Gruppen (Superzellen) von Zellen gebildet, um die Störung in jeder Gruppe zu minimieren. Den Gruppen werden jeweils bestimmte Kanäle von Kommunikationsbändern gemeinsam zugewiesen. Die Kommunikationsbänder der bestimmten Kanäle werden den Zellen in jeder Gruppe in Übereinstimmung mit einer Anwenderanforderung von jeder Zelle dynamisch zugewiesen.
  • Außerdem ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-A-Heisei 9-200838) ein Mobilkommunikationssystem offenbart. Das Mobilkommunikationssystem dieses herkömmlichen Beispiels besteht aus einer Mobilstation, aus mehreren Basisstationen, aus mehreren Steuerstationen und aus einer Integrationsstation. Die Basisstation stellt für jede der durch Teilen eines Dienstbereichs erhaltenen Zellen einen Dienst bereit. Die Steuerstation managt ohne Erkennung einer Anordnung der zu der Steuerstation gehörenden Basisstationen die von den Basisstationen verwendeten Funkkanäle und steuert die Basisstationen. Die Integrationsstation erkennt eine Anordnung der Steuerstationen und steuert die Steuerstationen der in den Steuerstationen verwendeten Funkkanäle und die Zellenbeziehung der durch die Steuerstationen bedienten Zellen.
  • Außerdem ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-P 2000-152322) ein Kommunikationskanal-Auswahlverfahren offenbart. In einem digitalen drahtlosen Telephon dieses herkömmlichen Beispiels sind ein digitales drahtloses Telephon und mehrere Funkverbindungsvorrichtungen mit einer Hauptvorrichtung verbunden, die die Leitungen versorgt. Mehrere Kommunikationskanäle sind in mehrere Gruppen gruppiert. Die Verbindungsvorrichtung sucht geradzahlige (ungeradzahlige) Kommunikationskanäle einer entsprechenden Gruppe für einen nicht genutzten Kanal und sucht ungeradzahlige (geradzahlige) Kommunikationskanäle der entsprechenden Gruppe für den ungenutzten Kanal, wenn der ungenutzte Kanal in dem obigen Prozess nicht gefunden wird.
  • Außerdem ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-P2000-59388A) ein Verfahren zum Zuweisen eines Kommunikationsfrequenzbands offenbart. In dem Verfahren dieses herkömmlichen Beispiels ist eine Endgerätvorrichtung physikalisch mit einer Netzverbindungsvorrichtung verbunden, um eine Funkkommunikationsvorrichtung zu bilden. Der Netzverbindungsvorrichtung wird in einem Netz auf der Grundlage einer laufenden Nummer der Netzkommunikationsvorrichtung ein bestimmtes Frequenzband zugewiesen. Die Funkkommunikationsvorrichtungen sind durch ein Kabel verbunden, um die Dateneinheiten der Kanäle gemeinsam zu nutzen.
  • Außerdem ist in der japanischen Offenlegungsschrift (JP-P2001-78251A) eine schnurlose Telephonvorrichtung offenbart. Die schnurlose Telephonvorrichtung dieses herkömmlichen Beispiels besteht aus einem Gruppierungsabschnitt, der Kanäle anhand eines ID-Codes oder einer PN-Folge gruppiert. Ein Änderungsabschnitt schaltet den ID-Code oder die PN-Folge. Ein Speicherabschnitt speichert ungenutzte Kanäle in einer Empfangsabtastung. Wenn eine Übertragungsstreckenbildung begonnen wird, bevor die Abtastung durch Schalten der Kanalgruppe ausgeführt wird, wird auf der Grundlage der ungenutzten Kanäle ein Kommunikationskanal bestimmt; bevor die Kanalgruppe geschaltet wird.
  • DE 199 09 779 offenbart ein Verfahren zum Zuweisen von Betriebsmitteln in einem Funkkommunikationssystem. Es ist ein CDMA-Kommunikationssystem offenbart, bei dem einer bestimmten Anzahl dedizierter Kanäle eine Basisstation-Steuereinheit zugewiesen ist. Dies vermeidet die Mehrfachzuweisung von Betriebsmitteln zu unterschiedlichen Basisstation-Steuereinheiten.
  • Die Zuweisung (Planung) der Betriebsmittel wird für jedes Funkendgerät einzeln durch eine Instanz der Betriebsmittelsteuerung ausgeführt, die dedizierte Medienzugangskontrolle (MAC-d) genannt wird. Für die Betriebsmittelorganisation wird eine Betriebsmitteltabelle (Tabelle gemeinsam genutzter Kanäle) bereitgestellt, die für alle Kanäle angibt, welche Endgeräte mit welcher Priorität einem bestimmten Kanal zugewiesen sind und welches Endgerät den Kanal tatsächlich verwendet. Eine solche Tabelle wird für jede Zelle bereitgestellt. Die Tabelle organisiert die Betriebsmittel einer bestimmten Zelle, die durch die entsprechende Basisstation-Steuereinheit gesteuert werden.
  • US-A-5.991.628 offenbart ein drahtloses Kommunikationssystem, das mehrere Basisstationsteuereinheiten enthält, die mehrere Basis-Sender-Empfänger-Stationen logisch gemeinsam nutzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Zellensystem zu schaffen, in dem es möglich ist zu verhindern, dass Funkkanäle, die in unterschiedlichen Basisstation-Steuervorrichtungen zugewiesen werden, dieselben sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein CDMA-Zellensystem zu schaffen, in dem die Funkkanäle gruppiert werden und in dem die Gruppen auf der Grundlage einer Basisstation-Steuervorrichtung zugewiesen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein CDMA-Zellensystem zu schaffen, in dem die Funkkanäle gruppiert werden und in dem die Gruppen auf der Grundlage von Basisstation-Steuervorrichtungen und der Zeit zugewiesen werden.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert, in den abhängigen Ansprüchen sind Ausführungsformen definiert.
  • In einer Ausführungsform kann jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen einen Speicherabschnitt, einen Kanalauswahlabschnitt und einen Mitteilungsabschnitt enthalten. Der Speicherabschnitt speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält. Der Kanalauswahlabschnitt nimmt in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung auf die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit zu bestimmen. Der Mitteilungsabschnitt teilt der Funkbasisstation die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit mit. Die Funkbasisstation baut auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit den Funkkanal zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät auf.
  • In diesem Fall kann das CDMA-Zellensystem ferner eine Netzmanagementsystem-Vorrichtung enthalten, die die mehreren Funkkanal-Dateneinheit-Tabellen an die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen sendet. Die bestimmten Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten für die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen sind voneinander verschieden.
  • Außerdem kann jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer haben, wobei die Netzmanagementsystem-Vorrichtung auf der Grundlage der bestimmten Nummer eine Gruppennummer bestimmen kann und auf der Grundlage der Gruppennummer die bestimmte Gruppe der Funkkanal-Dateneinheit bestimmt.
  • In diesem Fall kann die Netzmanagementsystem-Vorrichtung die Gruppennummer G auf der Grundlage der folgenden Gleichung (1) bestimmen: G = R mod m, (1)wobei R die bestimmte Nummer ist und wobei m die Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen ist.
  • Außerdem kann jede der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe einen Merker besitzen, um anzugeben, dass ein der Funkkanal-Dateneinheit entsprechender Funkkanal verwendet wird. Der Kanalauswahlabschnitt kann aus den Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe auf der Grundlage der Merker die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit auswählen. In diesem Fall kann der Kanalauswahlabschnitt den Merker, der der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit entspricht, die in einem zurückgesetzten Zustand ist, setzen und kann er den Merker, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht, zurücksetzen, wenn die auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aufgebaute Kommunikation auf dem Funkkanal getrennt wird.
  • Außerdem kann die Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen von der Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine andere der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen unterschiedlich sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein CDMA-Zellensystem mehrere Basisstation-Steuervorrichtungen, wovon jede für einen Dienstbereich von Zellen vorgesehen ist; und mehrere Funkbasisstationen, wovon jede für eine der Zellen vorgesehen ist und mit einer der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verbunden ist. Jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen besitzt eine Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, wobei sie eine der mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auswählt. Daraufhin wählt die Basisstation-Steuervorrichtung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung als eine bestimmte Funkkanal-Dateneinheit aus. Die Funkbasisstation baut auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit einen Funkkanal zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät auf.
  • Jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen kann hier auf der Grundlage von Zeitdaten eine von mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auswählen.
  • Außerdem kann jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen einen Zeitgeberabschnitt, einen Speicherabschnitt, einen Kanalauswahlabschnit und einen Meldeabschnitt enthalten. Der Zeitgeberabschnitt erzeugt die Zeitdaten und der Speicherabschnitt speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält. Der Kanalauswahlabschnitt kann in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung auf der Grundlage der Zeitdaten eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe der Funkkanal-Dateneinheiten auswählen und kann eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit bestimmen. Der Meldeabschnitt meldet die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit an die Funkbasisstation. Die Funkbasisstation kann auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit den Funkkanal zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät aufbauen.
  • In diesem Fall kann jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer haben und der Kanalauswahlabschnitt auf der Grundlage der bestimmten Nummer und der Zeitdaten eine Gruppennummer bestimmen, wobei er auf der Grundlage der Gruppennummer die bestimmte Gruppe der Funkkanal-Dateneinheiten auswählt.
  • Außerdem kann der Kanalauswahlabschnitt die Gruppennummer G auf der Grundlage der folgenden Gleichung (2) bestimmen: G = (R + T) mod m, (2)wobei R die bestimmte Nummer ist, T die Zeitdateneinheit ist und m die Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen ist.
  • Außerdem kann jede der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe einen Merker besitzen, um anzugeben, dass ein den Funkkanal-Dateneinheiten entsprechender Funkkanal verwendet wird. Der Kanalauswahlabschnitt kann die bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aus den mehreren Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe auf der Grundlage der Merker auswählen.
  • In diesem Fall kann der Kanalauswahlabschnitt den Merker, der den bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten entspricht, die sich in einem zurückgesetzten Zustand befinden, setzen und den Merker, der den ausgewählten Funkkanal-Dateneinheiten entspricht, zurücksetzen, wenn die Kommunikation auf dem auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aufgebauten Funkkanal getrennt wird.
  • Außerdem kann die Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen von der Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine andere der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verschieden sein.
  • Außerdem kann die Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten für jede Gruppe unterschiedlich sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält in einem Verfahren zum Aufbauen eines eindeutigen Funkkanals ein CDMA-Zellensystem mehrere Basisstation-Steuervorrichtungen, wovon jede für einen Dienstbereich von Zellen vorgesehen ist; und mehrere Funkbasisstationen, wovon jede für eine der Zellen vorgesehen ist und mit einer der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verbunden ist. Eine Bestimmte der mehreren Funkbasisstationen umfasst ein Funkendgerät und eine Bestimmte der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen umfasst die bestimmte Funkbasisstation. Das Verfahren wird durch Folgendes erzielt: (a) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung speichert eine Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die eine Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten als eine bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, wobei die bestimmten Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten für die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen voneinander verschieden sind, (b) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung wählt in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als eine bestimmte Funkkanal-Dateneinheit aus; und (c) die bestimmte Funkbasisstation baut einen Funkkanal mit dem Funkendgerät auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit auf.
  • Jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen kann hier eine bestimmte Nummer haben und mit den mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen kann eine Netzmanagementsystem-Vorrichtung verbunden sein. Das Verfahren kann ferner die folgenden Schritte enthalten: (d) die Netzmanagementsystem-Vorrichtung bestimmt auf der Grundlage der bestimmten Nummer eine Gruppennummer für die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung; (e) die Netzmanagementsystem-Vorrichtung bestimmt auf der Grundlage der Gruppennummer eine der mehreren Gruppen der Funkkanal-Dateneinheiten der Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle; und (f) die Netzmanagementsystem-Vorrichtung sendet die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten an die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung.
  • Außerdem kann jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer besitzen und kann die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthalten. Der Auswahlschritt (b) kann dadurch erreicht werden, dass (g) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung Zeitdaten erzeugt; (h) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung auf der Grundlage der bestimmten Nummer und der Zeitdaten eine Gruppennummer bestimmt; (i) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung auf der Grundlage der Gruppennummer eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe der Funkkanal-Dateneinheiten bestimmt; und (j) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit auswählt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der die Konfiguration eines CDMA-Zellensystems zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der die Konfiguration einer Basisstation-Steuervorrichtung zeigt, die in einem CDMA-Zellensystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Gruppennummerntabelle zeigt, die in dem CDMA-Zellensystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Kanalgruppentabelle zeigt, die in dem CDMA-Zellensystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der die Konfiguration der Basisstation-Steuervorrichtung zeigt, die in dem CDMA-Zellensystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung einer bestimmten Nummer und einer Gruppennummer zu einer Zeit in dem CDMA-Zellensystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung einer bestimmten Nummer und einer Gruppennummer zu einer anderen Zeit in dem CDMA-Zellensys tem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist ein Blockschaltplan, der die Konfiguration einer Basisstation-Steuervorrichtung zeigt, die in einem CDMA-Zellensystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich ein Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Zellensystem (CDMA-Zellensystem) der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die Struktur des CDMA-Zellensystems der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie die in 1 gezeigte. Das heißt, das CDMA-Zellensystem besteht aus Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2, aus Funkbasisstationen 200-1, 200-2, 200-3, 200-4, 200-5 und 200-6, aus Funkendgeräten 300-1 und 300-2, aus einer Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 und aus einer Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420. Die Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 ist mit Draht S mit einem allgemeinen Netz 500 und mit den für die jeweiligen Dienstbereiche, von denen jeder aus mehreren Zellen besteht, ausgelegten Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2 verbunden. Die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 ist mit Drähten mit den für die jeweiligen Zellen ausgelegten Funkbasisstationen 200-1, 200-2 und 200-3 verbunden und die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 ist mit Drähten mit den für die jeweiligen Zellen ausgelegten Funkbasisstationen 200-4, 200-5 und 200-6 verbunden. Ein Funkendgerät 300-1 wird von der Funkbasisstation 200-2 versorgt und ein Funkendgerät 300-2 wird von der Funkbasisstation 200-5 versorgt. Außerdem ist die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 mit Drähten mit den Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2 verbunden. Jeder der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen einschließlich der Basisstation-Steuervorrichtungen 100-1 und 100-2 ist eine bestimmte Nummer zugewiesen.
  • Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 speichert eine in 3 gezeigte Gruppennummerntabelle 430, die eine Gruppennummer für eine bestimmte Nummer zeigt, und eine in 4 gezeigte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die für jede Gruppennummer mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält. Die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle speichert m (wobei m gleich der Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen sein kann) Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten. In diesem Beispiel besteht jede Gruppe aus n Funkkanal-Dateneinheiten. Für jede der n Funkkanal-Dateneinheiten ist ein Merker vorgesehen, der gesetzt ist, wenn ein dem Merker entsprechender Funkkanal verwendet wird, und zurückgesetzt ist, wenn der Funkkanal nicht verwendet wird. Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 sendet die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die m Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, an die Basisstation-Steuervorrichtungen.
  • 2 zeigt die Struktur der Basisstation-Steuervorrichtung. Wie in 2 gezeigt ist, besteht die Basisstation-Steuervorrichtung 100 aus einem Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer, aus einem Kanalauswahl-Verarbeitungsabschnitt 2, aus einem Basisstation-Funkvorrichtungs-Schnittstellenabschnitt 3 und aus einem Speicherabschnitt 4.
  • Der Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer speichert die Dateneinheit einer bestimmten Nummer, die für jede Basisstation-Steuervorrichtung zuvor bestimmt wird. Der Speicherabschnitt 4 speichert eine Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die m Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält. In diesem Beispiel speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle alle Funkkanal-Dateneinheiten, die in dem CDMA-Zellensystem verwendbar sind.
  • Der Kanalauswahl-Verarbeitungsabschnitt 2 wählt in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung von einem Funkendgerät über eine Funkbasisstation die Funkkanal-Dateneinheit aus, die zwischen der Basisstation-Funkvorrichtung und dem Funkendgerät zugewiesen werden soll. Zunächst erfasst der Kanalauswahlabschnitt 2 von dem Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer die bestimmte Nummer R und bestimmt aus der bestimmten Nummer R eine Gruppennummer G. Daraufhin nimmt der Kanalauswahlabschnitt 2 auf der Grundlage der Gruppennummer G auf die in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um eine der m Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten zu bestimmen, und wählt auf der Grundlage dessen, ob der Merker jeder der Funkkanal-Dateneinheiten gesetzt oder zurückgesetzt ist, eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe aus. Somit wird die eine Funkkanal-Da teneinheit ausgewählt. Zu dieser Zeit setzt der Kanalauswahlabschnitt 2 den Merker, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht.
  • Der Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 führt einen Schnittstellenprozess aus, um der Funkbasisstation und dem Funkendgerät die durch den Kanalauswahlabschnitt 2 ausgewählte Funkkanal-Dateneinheit zuzuweisen.
  • In Folgenden wird eine Operation des Zellensystems vom CDMA-Typ in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn nun z. B. ein allgemeines Teilnehmertelephon 600 und ein Funkendgerät 300-1 miteinander kommunizieren, ist es notwendig, über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 und die Funkbasisstation 200-2 einen Kommunikationskanal zwischen der Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 und dem Endgerät 300-1 aufzubauen. Um in dem CDMA-Zellensystem der vorliegenden Erfindung den Kommunikationskanal aufzubauen, wird zwischen dem Endgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 für jedes Endgerät ein anderer Funkkanal zugewiesen.
  • Bei der Erzeugung eines Anrufs von dem Funkendgerät 300-1 sendet das Funkendgerät 300-1 über einen gemeinsamen Kanal (nicht gezeigt) mit der Funkbasisstation 200-2 eine Kanalzuweisungsanforderung aus und gibt die Funkbasisstation-Vorrichtung 200-2 die Kanalzuweisungsanforderung an die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 aus. In diesem Fall führt die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die Zuweisung des Funkkanals zwischen der Funkbasisstation 200-2 und dem Funkendgerät 300-1 aus. Allerdings wählt zu dieser Zeit der Kanalauswahlabschnitt 2 in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 auf der Grundlage der bestimmten Nummer von dem Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer aus einer Gruppe von der Kanalgruppentabelle eine bestimmte Funkkanal-Dateneinheit aus.
  • Somit kann die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auswählen, die von der durch die andere Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 ausgewählten Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten verschieden ist. Genauer führt der Kanalauswahlabschnitt 2 den Prozess zur Bestimmung der durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 auszuwählenden Funkkanal-Dateneinheit wie folgt aus.
  • Zum Beispiel bestimmt der Kanalauswahlabschnitt 2 die Gruppennummer G der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 auf der Grundlage der bestimmten Nummer R in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1). G = (R) mod m, (1)wobei m die Anzahl der Gruppen ist. In diesem Fall ist die Beziehung der bestimmten Nummer R und der Gruppennummer G wie in 3 gezeigt.
  • Auf diese Weise wird in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die Gruppennummer G bestimmt, woraufhin aus den Funkkanal-Dateneinheiten der der bestimmten Gruppennummer entsprechenden Gruppe ungenutzte Funkkanal-Dateneinheiten ausgewählt werden, die nicht anderen Funkendgeräten zugewiesen sind. Daraufhin wird dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 ein Funkkanal zugewiesen, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht. Zu dieser Zeit wird in der Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle der Merker gesetzt, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht, um anzugeben, dass der Kanal zugewiesen worden ist. Wenn der Kommunikationskanal freigegeben wird, wird der Merker zurückgesetzt.
  • Nachfolgend meldet der Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die durch den Kanalauswahlabschnitt 2 ausgewählte Funkkanal-Dateneinheit an die Funkbasisstation 200-2. Daraufhin meldet die Funkbasisstation 200-2 die zugewiesene Funkkanal-Dateneinheit über den gemeinsamen Kanal (nicht gezeigt) an das Funkendgerät 300-1. Danach wird unter Verwendung der neu zwischen dem Endgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 zugewiesenen Funkkanal-Dateneinheit der Funkkanal aufgebaut.
  • Gleichzeitig wird von der Funkbasisstation 200-2 über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1, über die Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 und über das allgemeine Netz 500 mit Drähten ein Kommunikationskanal zu dem allgemeinen Teilnehmertelephon 600 aufgebaut. In diesem Fall ist der zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 aufgebaute Funkkanal einer der Kanalgruppe, die für die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 bestimmt ist, und ein ungenutzter, der nicht anderen Endgeräten zugewiesen worden ist. Somit ist der zugewiesene Kanal nicht derselbe wie der Kanal, der in den zu der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 gehörenden Funkbasisstationen 200-1 bis 200-3 und in den zu den anderen Basisstation-Steuervorrichtungen gehörenden Funkbasisstationen verwendet wird.
  • Auch in dem Fall, dass das Funkendgerät 300-1 mit dem Funkendgerät 300-2, das zu der anderen Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 gehört, kommuniziert, wird die Kanalzuweisung in Reaktion auf die Erzeugung eines Anrufs, d. h. auf die Kanalzuweisungsanforderung von dem Funkendgerät 300-1, zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Basisstation-Funkvorrichtung 200-2 ähnlich ausgeführt.
  • Außerdem wird über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 der Kommunikationskanal von der Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 zu der Funkbasisstation 200-5 aufgebaut. Außerdem weist die Basisstation-Steuervorrichtung den Funkkanal zwischen der Funkbasisstation 200-5 und dem Funkendgerät 300-2 zu. Somit wird unter Verwendung des zugewiesenen Funkkanals der Kommunikationskanal zwischen der Basisstation-Funkvorrichtung 200-5 und dem Funkendgerät 300-2 aufgebaut. In diesem Fall sind die Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten, die in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 verwendet werden, und die Gruppe der Funkkanal-Dateneinheiten, die in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 verwendet werden, unterschiedlich. Somit gibt es keinen Fall, dass der zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 zugewiesene Funkkanal und der zwischen dem Funkendgerät 300-2 und der Funkbasisstation 200-5 zugewiesene Funkkanal nie dieselben werden.
  • Auf diese Weise teilt die Basisstation-Steuervorrichtung in dem Zellensystem vom CDMA-Typ dieses Beispiels die Funkkanal-Dateneinheiten, die den in dem System verwendbaren Kanälen entsprechen, in mehrere Gruppen und steuert die Kanalzuweisung des Funkkanals. Die Basisstation-Steuervorrichtung bestimmt auf der Grundlage der für die Basisstation-Steuervorrichtung bestimmten Nummer eine bestimmte unter den mehreren Gruppen und wählt aus den Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe eine bestimmte aus und führt die Kanal- zuweisung aus. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Funkkanäle, die den in den unterschiedlichen Basisstation-Steuervorrichtungen enthaltenen Funkbasisstationen zugewiesen werden, dieselben sind.
  • In der obigen Beschreibung wird eine Kanalzuweisungsanforderung von dem Funkendgerät ausgesendet. Wenn dagegen ein allgemeines Teilnehmertelephon einen Anruf zu dem Funkendgerät erzeugt, wird die Kanalzuweisungsanforderung von dem allgemeinen Teilnehmertelephon ausgesendet und von der Basisstation-Steuervorrichtung empfangen, die das Funkendgerät versorgt. Dies wird auf die folgende zweite und dritte Ausführungsform angewendet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das CDMA-Zellensystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Systemkonfiguration des CDMA-Zellensystems in dieser Ausführungsform ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der Basisstation-Steuervorrichtung in dem CDMA-Zellensystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung der bestimmten Nummer R der Basisstation-Steuervorrichtung und der Gruppennummer G zum Zeitpunkt T = 1 in dieser Ausführungsform zeigt. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung der bestimmten Nummer R der Basisstation-Steuervorrichtung und der auszuwählenden Gruppennummer G zum Zeitpunkt T = 2 in dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, bestehen die Basisstation-Steuervorrichtungen 100A in diesem Beispiel aus einem Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer, aus einem Kanalauswahlabschnitt 2A, aus einem Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3, aus einem Speicherabschnitt 4 und aus einem Zeitdaten-Erzeugungsabschnitt 5.
  • Ein Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer speichert eine bestimmte Nummer für die Basisstation-Steuervorrichtung 100. Der Speicherabschnitt 4 speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die von der Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 übertragen worden ist. Die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle speichert alle Gruppen der in 4 gezeigten Funkkanal-Dateneinheiten.
  • Der Zeitdaten-Erzeugungsabschnitt 5 erzeugt Zeitdaten, die die Zeit zeigen. Zum Beispiel erzeugt der Zeitdaten-Erzeugungsabschnitt 5 die Zeitdaten für jede Stunde.
  • Der Kanalauswahlabschnitt 2A führt in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung einen Prozess zum Auswählen eines Funkkanals zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät aus. Das heißt, der Kanalauswahlabschnitt 2A erfasst von dem Abschnitt 1 für die Speicherung der bestimmten Nummer die bestimmte Nummer der Basisstation-Steuervorrichtung und bestimmt auf der Grundlage der bestimmten Nummer und der Zeitdaten eine Gruppennummer. Daraufhin nimmt der Kanalauswahlabschnitt 2A auf der Grundlage der bestimmten Gruppennummer auf die in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um eine der Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten zu bestimmen. Nachfolgend wählt der Kanalauswahlabschnitt 2A wie in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage dessen, ob der Merker jeder der Funkkanal-Dateneinheiten gesetzt oder zurückgesetzt ist, eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe aus. Auf diese Weise wird zwischen der Funkbasisstation und dem Funkendgerät ein Funkkanal aufgebaut.
  • Nachfolgend wird eine Kanalzuweisungsoperation in dem CDMA-Zellensystem in der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 sendet die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle mit der gleichen Tabellenstruktur, wie sie in 4 gezeigt ist, an die Basisstation-Steuervorrichtungen. Jede der Basisstation-Steuervorrichtungen speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle in dem Speicherabschnitt 4.
  • Der Kanalauswahlabschnitt 2A führt in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung einen Prozess zum Bestimmen des durch die Basisstation-Steuervorrichtung 100A auszuwählenden Kanals aus. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Basisstation-Steuervorrichtung 100A mit der bestimmten Nummer R die Gruppennummer G und die Zeitdateneinheit T in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (2) bestimmt. G = (R + T) mod m, (2)wobei m die Anzahl der Gruppen ist, die gleich der Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen sein kann.
  • In 6 ist nun die Beziehung der bestimmten Nummer R und der Gruppennummer G im Fall der Zeitdateneinheit T = 1 (nach dem Zeitpunkt 1 und vor dem Zeitpunkt 2) und von m = 1000 gezeigt. In der gleichen Weise ist in 7 die Beziehung der bestimmten Nummer R und der Gruppennummer G im Fall der Zeitdateneinheit T = 2 (nach dem Zeitpunkt 2 und vor dem Zeitpunkt 3) und m = 1000 gezeigt.
  • Nachfolgend nimmt der Kanalauswahlabschnitt 2A auf der Grundlage der bestimmten Gruppennummer auf die in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um eine der Gruppen der Funkkanal-Dateneinheiten zu bestimmen. Nachfolgend wählt der Kanalauswahlabschnitt 2A wie in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage dessen, ob der Merker jeder der Funkkanal-Dateneinheiten gesetzt oder zurückgesetzt ist, eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe aus. Zu dieser Zeit wird unter den Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe eine ungenutzte Funkkanal-Dateneinheit ausgewählt, die nicht den anderen Funkendgeräten zugewiesen worden ist. Der Kanalauswahlabschnitt 2A setzt den Merker entsprechend der ausgewählten Funkkanaldateneinheit.
  • Nachfolgend meldet der Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die durch den Kanalauswahlabschnitt 2A ausgewählte Funkkanal-Dateneinheit an die Funkbasisstation 200-2. Daraufhin meldet die Funkbasisstation 200-2 den zugewiesenen Funkkanal, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht, über den gemeinsamen Kanal (nicht gezeigt) an das Endgerät 300-1. Danach wird unter Verwendung der zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 neu zugewiesenen Funkkanal-Dateneinheit der Funkkanal aufgebaut. Somit wird die Kommunikation begonnen. Wenn die Kommunikation beendet wird, wird der Merker danach durch den Kanalauswahlabschnitt 2 zurückgesetzt.
  • Auf diese Weise teilt die Basisstation-Steuervorrichtung in dem CDMA-Zellensystem der zweiten Ausführungsform die in dem System verwendbaren Funkkanal-Dateneinheiten in mehrere Gruppen. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die zwischen den unterschiedlichen Basisstation-Steuervorrichtungen zugewiesenen Kanäle dieselben werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das CDMA-Zellensystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Systemkonfiguration ist in der dritten Ausführungsform dieselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 speichert eine in 3 gezeigte Gruppennummerntabelle 430, die eine Gruppennummer für eine bestimmte Nummer zeigt, und eine in 4 gezeigte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die für jede Gruppennummer mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält. Somit speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle m (m ist gleich der Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen) Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten. In diesem Beispiel besteht jede Gruppe aus n Funkkanal-Dateneinheiten. Für jede der n Funkkanal-Dateneinheiten ist ein Merker vorgesehen, der gesetzt ist, wenn ein dem Merker entsprechender Funkkanal verwendet wird, und zurückgesetzt ist, wenn der Funkkanal nicht verwendet wird. Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 nimmt auf der Grundlage der bestimmten Nummer jeder der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen auf die Gruppennummerntabelle 430 Bezug, um die Gruppennummer zu bestimmen. Daraufhin nimmt die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 auf der Grundlage der Gruppennummer auf die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle 440 Bezug, um eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten zu bestimmen. Schließlich sendet die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, an die Basisstation-Steuervorrichtung.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur der Basisstation-Steuervorrichtung 100 (100-1, 100-2) in einem CDMA-Zellensystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Anhand von 2 besteht die Basisstation-Steuervorrichtung 100 in der ersten Ausführungsform aus einem Kanalauswahlabschnitt 2, aus einem Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 und aus einem Speicherabschnitt 4.
  • Der Speicherabschnitt 4 speichert die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die von der Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 gesendet wurde. Die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle speichert anhand von 4 z. B. die Funkkanal-Dateneinheiten für die Gruppe 1.
  • Der Kanalauswahlabschnitt 2 nimmt in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung von dem Funkendgerät 300-1 über die Funkbasisstation 200-2 auf die in dem Speicherabschnitt 4 gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um die zurückgesetzten Merker zu suchen, und wählt eine der den zurückgesetzten Merkern entsprechenden Funkkanal-Dateneinheiten aus.
  • Der Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 meldet die ausgewählten Funkkanal-Dateneinheiten an die Funkbasisstation 200-2. Die Funkbasisstation 200-2 baut zwischen der Station 200-2 und dem Funkendgerät einen Funkkanal auf.
  • Nachfolgend wird eine Operation des CDMA-Zellensystems in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Nun wird angenommen, dass das allgemeine Teilnehmertelephon 600 und das Funkendgerät 300-1 miteinander kommunizieren. In diesem Fall ist es notwendig, von dem Funkendgerät 300-1 über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 und über die Funkbasisstation 200-2 einen Kommunikationskanal zu der Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 aufzubauen. Um in dem CDMA-Zellensystem den Kommunikationskanal aufzubauen, wird zwischen dem Endgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 ein nicht genutzter Funkkanal zugewiesen.
  • Für die Vorbereitung der Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle nimmt die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 auf der Grundlage der bestimmten Nummer für die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 auf die Gruppennummerntabelle 430 Bezug, um die bestimmte Nummer G zu erfassen. Daraufhin nimmt die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 auf der Grundlage der ausgewählten Gruppennummer G auf die darin gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle 440 Bezug, um die Gruppe der Funkkanal-Dateneinheiten zu bestimmen. Nachfolgend sendet die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, an die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1, wobei die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle in dem Speicherabschnitt 4 speichert.
  • Auf diese Weise kann die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 für die Funkbasisstation 100-1 die Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe auswählen, die von der für die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe verschieden ist. Genauer wird die Gruppennummerntabelle 430 der Netz managementsystem-Vorrichtung 420 wie folgt bestimmt. Das heißt, die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 bestimmt die Gruppennummer G für die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 auf der Grundlage der bestimmten Nummer R der Basisstation-Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (1).
  • Die Gruppennummer ist G = (R) mod m, (1)wobei m die Anzahl der Gruppen ist, die gleich der Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen sein kann. In diesem Fall wird die Beziehung der bestimmten Nummer R zu der Basisstation-Steuervorrichtung und zu der Gruppennummer G zuvor bestimmt und in der wie in 3 gezeigten Gruppennummerntabelle 430 gespeichert.
  • Bei der Erzeugung eines Anrufs von dem Funkendgerät 300-1 sendet das Funkendgerät 300-1 über einen gemeinsamen Steuerkanal (nicht gezeigt) eine Funkkanal-Zuweisungsanforderung an die Funkbasisstation 200-2 aus und übergibt die Funkbasisstation 200-2 die Funkkanalzuweisung an die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1. Die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 nimmt in Reaktion auf die Funkkanal-Zuweisungsanforderung auf die in dem Speicherabschnitt 1 gespeicherte Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle Bezug, um eine dem ungenutzten Funkkanal entsprechende Funkkanal-Dateneinheit auszuwählen, um zwischen der Funkbasisstation 200-2 und dem Endgerät 300-1 einen Funkkanal aufzubauen. In der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 wird aus der Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe eine ungenutzte Funkkanal-Dateneinheit ausgewählt, die nicht anderen Funkendgeräten zugewiesen worden ist. Daraufhin werden die ausgewählten Funkkanal-Dateneinheiten dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 zugewiesen, woraufhin der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entsprechende Merker in der Kanalgruppentabelle 4 durch den Kanalauswahlabschnitt 2 gesetzt wird, um anzugeben, dass die Funkkanal-Dateneinheit zugewiesen worden ist. Wenn die Kommunikation unter Verwendung des Funkkanals beendet wird, wird der Merker durch den Kanalauswahlabschnitt 2 zurückgesetzt.
  • Nachfolgend meldet der Funkbasisstation-Schnittstellenabschnitt 3 der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 die durch den Kanalauswahlabschnitt 2 ausgewählte Funkkanal-Dateneinheit an die Funkbasisstation 200-2. Daraufhin meldet die Funkbasisstation 200-2 den zugeordneten Funkkanal, der der ausgewählten Funkkanal-Dateneinheit entspricht, über den gemeinsamen Kanal (nicht gezeigt) an das Endgerät 300-1. Danach wird unter Verwendung der zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 neu zugewiesenen Funkkanal-Dateneinheit der Funkkanal aufgebaut.
  • Gleichzeitig wird über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1, über die Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 und über das allgemeine Netz 500 in einem Draht ein Kommunikationskanal von der Funkbasisstation 200-2 zu dem allgemeinen Teilnehmertelephon 600 aufgebaut.
  • In diesem Fall ist die zwischen dem Endgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 zugewiesene Funkkanal-Dateneinheit eine der Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe, die für die Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 bestimmt ist und nicht für die anderen Endgeräte zugewiesen worden ist. Somit ist der aufgebaute Funkkanal nicht derselbe wie die Funkkanäle, die in den zu der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 gehörenden Funkbasisstationen 200-1 bis 200-3 verwendet werden, und nie derselbe wie die Kanäle, die in den zu der Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 gehörenden Funkbasisstationen 200-4 bis 200-6 verwendet werden.
  • Auch in dem Fall, dass das Funkendgerät 300-1 mit dem zu der Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 gehörenden Funkendgerät 300-2 kommuniziert, wird die Kanalzuweisung zwischen dem Funkendgerät 300-1 und der Funkbasisstation 200-2 in Reaktion auf die Erzeugung eines Anrufs von dem Funkendgerät 300-1 ähnlich ausgeführt.
  • Außerdem wird von der Zellensystem-Vermittlungsvorrichtung 400 über die Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 in einem Draht ein Kommunikationskanal zu der Funkbasisstation 200-5 aufgebaut. Außerdem weist die Basisstation-Steuervorrichtung einen Kanal zwischen der Funkbasisstation 200-5 und dem Funkendgerät 300-2 zu. Somit wird unter Verwendung des zugewiesenen Funkkanals ein Funkkanal zwischen der Funkbasisstation 200-5 und dem Funkendgerät 300-2 aufgebaut.
  • In diesem Fall sind die Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe, die in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-1 verwendet wird, und die Funkkanal-Dateneinheit-Gruppe, die in der Basisstation-Steuervorrichtung 100-2 verwendet wird, unterschiedlich. Somit gibt es keinen Fall, dass der zwischen dem Endgerät 300-1 und der Funk basisstation 200-2 zugewiesene Funkkanal und der zwischen dem Endgerät 300-2 und der Funkbasisstation 200-5 zugewiesene Funkkanal derselbe sind.
  • Auf diese Weise sind die in dem System verwendbaren Kanäle in dem CDMA-Zellensystem in der ersten Ausführungsform in mehrere Gruppen geteilt. Die Netzmanagementsystem-Vorrichtung 420 bestimmt auf der Grundlage der Gruppennummer, die der bestimmten Nummer für die Basisstation-Steuervorrichtung entspricht, eine bestimmte unter den mehreren Gruppen. Die Basisstation-Steuervorrichtung 100 wählt eine der Funkkanal-Dateneinheit-Gruppen aus und führt die Kanalzuweisung aus. Somit ist es möglich zu verhindern, dass die Kanäle, die den in den unterschiedlichen Basisstation-Steuervorrichtungen enthaltenen Funkbasisstationen zugewiesen werden, dieselben sind.
  • Oben ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Zeichnung ausführlich beschrieben worden. Allerdings ist eine bestimmte Struktur nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, wobei eine Änderung auch dann in der vorliegenden Erfindung enthalten ist, wenn die Entwurfsänderung in einem Bereich erfolgt, in dem die Änderung nicht von der vorliegenden Erfindung abweicht. Zum Beispiel ist in der in 4 gezeigten Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle die Anzahl der Kanäle, die zu jeder Gruppe gehören, dieselbe. Allerdings braucht die Anzahl der Kanäle in jeder Gruppe im Fall der ersten Ausführungsform nicht immer dieselbe zu sein. Außerdem ist die durch den Zeitdaten-Erzeugungsabschnitt 5 erzeugte Zeitdateneinheit nicht auf jede Stunde beschränkt, sondern kann verschieden davon sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß dem CDMA-Zellensystem der vorliegenden Erfindung in jeder Basisstation-Steuervorrichtung aus der bestimmten Nummer der Basisstation-Steuervorrichtung oder aus der Zeitdateneinheit und aus der bestimmten Nummer der Basisstation-Steuervorrichtung eine Kanalgruppe ausgewählt und aus der Gruppe der Kanal des Funkabschnitts bestimmt. Somit ist der der Basisstation-Steuervorrichtung zugewiesene Kanal auch dann, wenn die Basisstation-Steuervorrichtung und die andere Basisstation-Steuervorrichtung nicht miteinander kommunizieren, nie derselbe wie der der anderen Basisstation-Steuervorrichtung zugewiesene Kanal.
  • Somit werden auch dann, wenn ein Endgerät eine Gesprächsweiterleitung von der Basisstation-Steuervorrichtung und von der anderen Basisstation-Steuervorrich tung ausführt, die Kanäle der Funkabschnitte nie dieselben. Somit können das Auftreten der Störung und die Anruftrennung sicher verhindert werden.

Claims (14)

  1. CDMA-Zellensystem, das umfasst: mehrere Basisstation-Steuervorrichtungen (100-1, 100-2), wovon jede für einen Dienstbereich von Zellen vorgesehen ist; und mehrere Funkbasisstationen (300-1, 300-2), wovon jede für eine der Zellen vorgesehen ist und mit einer der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verbunden ist, wobei jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440) besitzt, die eine Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten als eine bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, und so beschaffen ist, dass sie in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als eine bestimmte Funkkanal-Dateneinheit auswählt, wobei die bestimmten Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten für die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen voneinander verschieden sind, eine Funkbasisstation so beschaffen ist, dass sie einen Funkkanal zwischen einer Funkbasisstation und dem Funkendgerät auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit aufbaut, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440) mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten besitzt, wobei jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen (100-1, 100-2) so beschaffen ist, dass sie eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auswählt, und ferner so beschaffen ist, dass sie in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit für die eine Funkbasisstation auswählt, wobei jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen so beschaffen ist, dass sie eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auf der Grundlage von Zeitdaten auswählt.
  2. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 1, bei dem jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen (100-1, 100-2) umfasst: einen Speicherabschnitt (4), der so beschaffen ist, dass er die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440), die die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, speichert; wobei der Kanalauswahlabschnitt (2), der so beschaffen ist, dass er in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung auf die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440) Bezug nimmt und eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit bestimmt, eine Informationseinheit (3), die so beschaffen ist, dass sie die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit der Funkbasisstation meldet, und wobei die eine Funkbasisstation so beschaffen ist, dass sie den Funkkanal zwischen der einen Funkbasisstation und dem Funkendgerät auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit aufbaut.
  3. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 2, das ferner umfasst: eine Überwachungsvorrichtung (420), die so beschaffen ist, dass sie die mehreren Funkkanal-Dateneinheit-Tabellen zu den entsprechenden mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen sendet, wobei die bestimmten Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten für die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen voneinander verschieden sind.
  4. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 3, bei dem jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer hat und die Überwachungsvorrichtung (420) so beschaffen ist, dass sie eine Gruppennummer auf der Grundlage der bestimmten Nummer bestimmt und die bestimmte Gruppe der Funkkanal-Dateneinheit auf der Grundlage der Gruppennummer bestimmt.
  5. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 4, bei dem die Überwachungsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie die Gruppennummer G auf der Grundlage der folgenden Gleichung (1) bestimmt: G = R mod m (1)wobei R die bestimmte Nummer ist und m die Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen ist.
  6. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 5, bei dem jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen umfasst: einen Zeitgeberabschnitt (5), der so beschaffen ist, dass er die Zeitdaten erzeugt; einen Speicherabschnitt (4), der die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle, die die mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, speichert; einen Kanalauswahlabschnitt (2A), der so beschaffen ist, dass er eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auf der Grundlage der Zeitdaten in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung auswählt, um eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit zu bestimmen, eine Meldeeinheit (3), die so beschaffen ist, dass sie die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit der einen Funkbasisstation meldet, und wobei die Funkbasisstation so beschaffen ist, dass sie den Funkkanal zwischen der einen Funkbasisstation und dem Funkendgerät auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aufbaut.
  7. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 6, bei dem jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer hat und der Kanalauswahlabschnitt (2A) so beschaffen ist, dass er eine Gruppennummer auf der Grundlage der bestimmten Nummer und der Zeitdaten bestimmt und die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auf der Grundlage der Gruppennummer auswählt.
  8. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 7, bei dem der Kanalauswahlabschnitt so beschaffen ist, dass er die Gruppennummer G auf der Grundlage der folgenden Gleichung (2) bestimmt: G = (R + T)mod m (2)wobei R die bestimmte Nummer ist, T die Zeitdateneinheit ist und m die Anzahl der Basisstation-Steuervorrichtungen ist.
  9. CDMA-Zellensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 6 bis 8, bei dem jede der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe einen Merker besitzt, um anzugeben, dass ein den Funkkanal-Dateneinheiten entsprechender Funkkanal verwendet wird, der Kanalauswahlabschnitt (2A) so beschaffen ist, dass er die bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aus den mehreren Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe auf der Grundlage der Merker auswählt.
  10. CDMA-Zellensystem nach Anspruch 9, bei dem der Kanalauswahlabschnitt so beschaffen ist, dass er den Merker, der den bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten entspricht, die sich in einem zurückgesetzten Zustand befinden, setzt, und so beschaffen ist, dass er den Merker, der den ausgewählten Funkkanal-Dateneinheiten entspricht, zurücksetzt, wenn die Kommunikation auf dem Funkkanal, die auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheiten aufgebaut wird, getrennt wird.
  11. CDMA-Zellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen von der Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe für eine weitere der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verschieden ist.
  12. CDMA-Zellensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Anzahl der Funkkanal-Dateneinheiten für jede Gruppe unterschiedlich ist.
  13. Verfahren zum Aufbauen eines eindeutigen Funkkanals in einem CDMA-Zellensystem, das mehrere Basisstation-Steuervorrichtungen (100-1, 100-2), wovon jede für einen Dienstbereich von Zellen vorgesehen ist; und mehrere Funkbasisstationen (300-1, 300-2), wovon jede für eine der Zellen vorgesehen ist und mit einer der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen verbunden ist, umfasst, wobei eine Bestimmte der mehreren Funkbasisstationen ein Funkendgerät umfasst und eine Bestimmte der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen die bestimmte Funkbasisstation umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung speichert eine Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440), die eine Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten als eine bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, wobei die bestimmten Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten für die mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen voneinander verschieden sind, (b) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung wählt in Reaktion auf eine Kanalzuweisungsanforderung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als eine bestimmte Funkkanal-Dateneinheit aus; und (c) die bestimmte Funkbasisstation baut einen Funkkanal mit dem Funkendgerät auf der Grundlage der bestimmten Funkkanal-Dateneinheit auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle mehrere Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten besitzt, jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auswählt und in Reaktion auf die Kanalzuweisungsanforderung eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit für die eine Funkbasisstation auswählt, wobei jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auf der Grundlage von Zeitdaten auswählt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem jede der mehreren Basisstation-Steuervorrichtungen eine bestimmte Nummer hat und die Funkkanal-Dateneinheit-Tabelle (440) die mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten enthält, der Auswahlschritt (b) die folgenden Schritte umfasst: (g) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung erzeugt Zeitdaten; (h) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung bestimmt eine Gruppennummer auf der Grundlage der bestimmten Nummer und der Zeitdaten; (i) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung bestimmt eine der mehreren Gruppen von Funkkanal-Dateneinheiten als die bestimmte Gruppe von Funkkanal-Dateneinheiten auf der Grundlage der Gruppennummer; und (j) die bestimmte Basisstation-Steuervorrichtung wählt eine der Funkkanal-Dateneinheiten der bestimmten Gruppe als die bestimmte Funkkanal-Dateneinheit aus.
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