DE4113596C2 - Freikanalsuchverfahren und schnurloses Übertragungssystem, bei dem das Verfahren angewandt wird - Google Patents

Freikanalsuchverfahren und schnurloses Übertragungssystem, bei dem das Verfahren angewandt wird

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufsuchen eines freien Kanals in einem Telekommunikationssystem mit mehreren Kanälen.
Ein schnurloses Fernmeldesystem umfaßt eine feststehende Station sowie mobile Stationen, die über Hochfrequenzstrecken bzw. Hochfrequenzkanäle (RF) angeschlossen sind. Bei jeder mobilen Station wird eine Handapparateeinheit oder ein schnurloses Telefongerät verwendet, während bei der festen Station eine Basiseinheit vorhanden ist. Die Basiseinheit umfaßt eine Steuereinheit und eine Vielzahl von Anschlußeinheiten.
Wenn die Anschlußeinheiten nach freien Hochfrequenzkanälen suchen, greift jede der Anschlußeinheiten üblicherweise auf alle Kanäle zu, die ihrer eigenen Einheit zugewiesen sind (beispielsweise 87 Kanäle), und sie speichert die Information über die freien Kanäle. Wenn ein Anruf von einer mobilen Station empfangen wird, wird einer der freien Kanäle dem Anruf zugewiesen, so daß ein Hochfrequenzkanal eröffnet werden kann.
Das erwähnte herkömmliche Freikanalermittlungsverfahren beansprucht jedoch eine lange Zeit, da jede der Anschlußeinheiten alle ihr zugewiesenen Kanäle durchsuchen muß. Während der Zeit, in der das Freikanalsuchverfahren durchgeführt wird, kann die einzelne Anschlußeinheit keinen anderen Auftrag ausführen.
Aus US 4 744 101 ist ein drahtloses Telefonsystem bekannt, welches eine schnurlose Telefoneinrichtung und eine Anschlußeinheit aufweist. Die Anschlußeinheit enthält Einrichtungen zum Verändern der Anzahl von abgesuchten Kommunikationskanälen abhängig von der Häufigkeit der Benutzung der Frequenzkanäle. Aus EP 0 335 742 A2 ist ein mobiles Kommunikationssystem und ein diesbezügliches Steuerverfahren bekannt, wonach eine Steuereinheit vor der Kanalwähloperation einer Anschlußeinheit der Anschlußeinheit mitteilt, welche Sprachkanäle zur Verfügung stehen. Wenn ein Kanal zwischen einer Anschlußeinheit und einer dazugehörigen mobilen Telefoneinrichtung belegt wird, informiert die Anschlußeinheit die Steuereinheit darüber, und umgekehrt informiert die Steuereinheit die Anschlußeinheit, wenn neue Kanäle belegt worden sind, die somit für die Anschlußeinheit nicht mehr verfügbar sind. Eine systematische Suche nach freien Kanälen findet nicht statt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum schnellstmöglichen Auffinden aller freien Kanäle in einem Telekommunikationssystem mit mehreren Kanälen, das mehrere schnurlose Telefoneinrichtungen und mehrere Anschlußeinheiten umfaßt, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Auffinden eines freien Kanals in einem Telekommunikationssystem mit mehreren Kanälen, das mehrere schnurlose Telefoneinrichtungen, mehrere Anschlußeinheiten, die für den Aufbau einer Fernsprechverbindung mit den schnurlosen Telefoneinrichtungen vorgesehen sind, und eine Steuereinheit aufweist, die mit den Anschlußeinheiten verbunden ist,
  • - bei dem die Anschlußeinheiten von der Steuereinheit angewiesen werden, für den Aufbau einer Verbindung mit einer der schnurlosen Telefoneinrichtungen freie Kanäle aufzufinden, und aufgefundene Kanäle der Steuereinheit mitgeteilt werden,
    wobei
  • - die Steuereinheit die Kanäle in eine Anzahl von Gruppen entsprechend der Anzahl der an der Freikanalsuche teilnehmenden Anschlußeinheiten einteilt; und
  • - jede an der Freikanalsuche teilnehmende Anschlußeinheit eine der Gruppen auf freie Kanäle absucht.
Erfindungsgemäß werden Freikanalsuchbereiche unter der Kontrolle der Steuereinheit angegeben, innerhalb welcher freie Anschlußeinheiten jeweils freie Kanäle ermitteln, so daß sich die freien Anschlußeinheiten das Suchverfahren zur Ermittlung freier Kanäle unter der Gesamtheit der Kanäle teilen; und Veranlassen der freien Anschlußeinheiten zur Suche von freien Kanälen innerhalb der Freikanalsuchbereiche.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Telekommunikationssystem zur Durchführung dieses Verfahrens eine Vielzahl von schnurlosen Übertragungseinrichtungen; eine Vielzahl von Anschlußeinheiten, welche die schnurlosen Übertragungseinheiten an die Übertragungsleitungen anschließen; und eine Steuereinheit, welche die Anschlüsse zwischen den Anschlußeinheiten und den schnurlosen Verbindungseinrichtungen steuert, wobei die Steuereinheit Suchbereichsspezifizierungsmittel zum genauen Angeben der Freikanalsuchbereiche umfaßt, innerhalb welcher freie Anschlußeinheiten jeweils freie Kanäle ermitteln, so daß sich die freien Anschlußeinheiten das Ermittlungsverfahren zum Auffinden freier Kanäle innerhalb der Gesamtheit der Kanäle teilen; und Steuermittel zum Steuern der Anschlußeinheiten derart, daß die freien Anschlußeinheiten nach freien Kanälen innerhalb der Freikanalsuchbereiche suchen, die durch die Suchbereichsspezifizierungsmittel genau angegeben sind.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines schnurlosen Telefonsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Strukturen der Anschlußeinheiten der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt ein Blockdiagramm einer in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit dar;
Fig. 4 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Steuereinheit der Fig. 3 dar;
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise jeder in Fig. 1 gezeigten Anschlußeinheit dar;
Fig. 6 stellt ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Übertragungsverfahrens dar, das zwischen einer Anschlußeinheit und einem in Fig. 1 gezeigten schnurlosen Telefonapparat stattfindet; und
Fig. 7 gibt eine Tabelle wieder, die während des Freikanalsuchverfahrens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
Nachfolgend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 stellt die allgemeine Struktur eines schnurlosen Fernsprechsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das schnurlose Fernsprechsystem umfaßt schnurlose Telefonapparate 11-1 bis 11-n (n ist eine beliebige Zahl), Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n, und eine Steuereinheit 13. Normalerweise ist die Anzahl der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n kleiner als die der schnurlosen Telefonapparate 11-1 bis 11-n.
Jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n umfaßt ein Freikanalsuchgerät 121 sowie ein Hinweisgerät 122. Das Freikanalsuchgerät 121 empfängt einen Befehl der angibt, welche Kanäle unter allen im System der Fig. 1 vorhandenen Kanälen durchsucht werden sollen (Freikanalsuchbereich), und es sucht dann nach freien Kanälen unter den spezifizierten Kanälen. Das Hinweisgerät 122 informiert die Steuereinheit 13 über das Ergebnis der vom Suchgerät 121 durchgeführten Freikanalsuche. Alle im System der Fig. 1 vorhandenen Kanäle sind in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt (Freikanalsuchbereich), und eine der Gruppen ist jeweils den entsprechenden Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n zugewiesen, mit Ausnahme jener bzw. jenen Anschlußeinheit(en), die in Übertragungsverbindung mit einem der schnurlosen Fernsprechgeräte 11-1 bis 11-n stehen. Wenn beispielsweise nur die Anschlußeinheit 12-1 mit irgendeinem der schnurlosen Fernsprechgeräte 11-1 bis 11-n in Übertragungsverbindung steht, werden alle Kanäle von den Anschlußeinheiten 12-2 bis 12-n gemeinsam genutzt. Zu diesem Zweck überwacht die Steuereinheit 13 periodisch alle Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n und entscheidet, ob sie besetzt sind oder nicht. Die Steuereinheit 13 führt die Entscheidungsoperation beispielsweise in Intervallen von einer Sekunde aus.
Die Steuereinheit 13 umfaßt ein Gerät 131 zum Einteilen der Kanäle in Gruppen, innerhalb welcher an der Freikanalsuche teilnehmende Anschlußeinheiten jeweils freie Kanäle ermitteln, (Suchbereichsspezifizierungsgerät), eine Schnittstelleneinheit 132, ein Tabellenerstellungsgerät 1 33 und ein Freikanalspezifizierungsgerät 134 auf. Das Gerät 131 (Suchbereichspezifizierungsgerät) bestimmt, welche Anschlußeinheiten am Freikanalsuchverfahren teilnehmen sollen, und es gliedert alle Kanäle in eine Vielzahl von Gruppen, die den bestimmten Anschlußeinheiten zugeordnet sind. Die Schnittstelleneinheit 132 empfängt das vom Hinweisgerät 122 übermittelte Ergebnis der Freikanalsuche von jeder der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n und liefert die empfangenen Ergebnisse an das Tabellenerstellungsgerät 133. Die Schnittstelleneinheit 132 empfängt weiter eine Freikanalzuteilungsanfrage (Anschlußanfrage) für jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n. Das Tabellenerstellungsgerät 133 erstellt eine Tabelle, die anzeigt, welche Kanäle aufgrund der empfangenen Ergebnisse der Freikanalsuche frei sind. Das Freikanalspezifizierungsgerät 134 empfängt die Freikanalzuweisungsanfrage von der Schnittstelleneinheit 132 und spezifiziert einen freien Kanal, der nicht mit anderen Kanälen interferiert. Die den spezifizierten freien Kanal anzeigende Information wird über die Schnittstelleneinheit 132 an die entsprechende Anschlußeinheit übermittelt.
Wenn n/2 Anschlußeinheiten von n Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n besetzt sind, erteilt die Steuereinheit 13 den verbleibenden n/2 Anschlußeinheiten die Weisung, freie Kanäle in der spezifizierten jeweiligen Gruppe der freien Kanäle zu ermitteln. In diesem Falle wird nur die Hälfte der für das Suchen freier Kanäle im konventionellen Verfahren aufgewandten Zeit benötigt, um freie Kanäle gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermitteln. Es ist möglich, einige der nicht besetzten Anschlußeinheiten zur Suche freier Kanäle zu veranlassen.
Fig. 2 zeigt die Strukturen der Anschlußeinheiten 12-1 und 12-n, die sich untereinander gleichen. Jede der anderen Anschlußeinheiten 12-2 bis 12-n-1 ist also in der gleichen Weise aufgebaut wie die Anschlußeinheiten 12-1 und 12-n. Jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n weist folgende Komponenten auf: eine Hybridschaltung 21, einen Dynamikkompressor (CMPRS) 22, einen Niederfrequenzverstärker (AMP) 23, einen Modulator (MOD) 24, einen Leistungsverstärker (PA) 25, eine Antennenmitbenutzungseinrichtung (ASD) 26, eine Antenne (ANT) 212 und eine Sende-/Empfangs-PLL-Schaltung (T/R PLL) 210 (Phasenregelschleife). Weiter weist jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n einen Demodulator (DEMOD) 29, einen Niederfrequenzverstärker (AMP) 28, einen Dynamikdehner (EXPO) 27 und einen Regler 211 auf.
Der Regler 211 steuert den gesamten Betrieb der Anschlußeinheit, wie später beschrieben wird. Die Hybridschaltung 21 ist mit einer Fernsprechleitung verbunden, die zu einem Koppelnetz führt. Ein in die Hybridschaltung 21 eingegebenes Signal wird an den Dynamikkompressor 22 gesandt, der das Eingangssignal komprimiert. Das komprimierte Eingangssignal wird durch den Niederfrequenzverstärker 23 verstärkt und durch den Modulator 24 moduliert. Der Modulator 24 wird durch die PLL-Schaltung 210 gesteuert, derart, daß sie das vom Niederfrequenzverstärker 23 gelieferte verstärkte Signal mit einer Frequenz moduliert, die dem durch die Steuereinheit 13 spezifizierten Hochfrequenzkanal entspricht. Das modulierte Signal, bei dem es sich um ein Hochfrequenzsignal handelt, läuft durch den Leistungsverstärker 25 und die Antennenmitbenutzungseinrichtung 26 und wird über die Antenne 212 gesendet.
Das von der Antenne 212 empfangene Hochfrequenzsignal läuft durch die Antennenmitbenutzungseinrichtung 26 und wird durch den Demodulator 29 demoduliert. Die in dem Demodulator 29 benutzte Demodulationsfrequenz wird an die PLL-Schaltung 210 geliefert. Normalerweise entspricht die Modulationsfrequenz der Demodulationsfrequenz. Das demodulierte Signal wird durch den Niederfrequenzverstärker 28 verstärkt und durch den Dynamikdehner 27 expandiert. Das expandierte Signal läuft dann durch die Hybridschaltung 21 und wird an die entsprechende Fernsprechleitung gesandt. Der Regler 211 steht über den Datenbus 15 mit der Steuereinheit 13 in Verbindung. Die über den Datenbus 15 laufenden Daten werden auf Zeitmultiplexbasis übertragen.
Fig. 3 gibt die Struktur der Steuereinheit 13 im Detail wieder. Wie ersichtlich, weist die Steuereinheit 13 einen Prozessor, wie etwa einen Mikroprozessor, eine Schnittstellenschaltung 32, einen A/D-Umsetzer 33 und eine Unterstützungsleistungsquelle 34, wie etwa eine Batterie, auf. Der Prozessor 31 weist eine Rechenlogikeinheit 31a, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 31b, einen Festwertspeicher (ROM) 31c, einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher EEPROM 31d sowie ein Register 31e auf. Programme, welche den Betrieb der Steuereinheit 13 definieren, sind im ROM 31c gespeichert.
Der RAM 31b dient als Arbeitsbereich der Rechenlogikeinheit 31a. Der EEPROM 31b speichert eine Tabelle, die später beschrieben wird. Das Register 31e speichert vorübergehend Daten, die von der Rechenlogikeinheit 31a geliefert werden. Die Schnittstellenschaltung 32, die mit der Rechenlogikeinheit 31a verbunden ist, besitzt eine Eingabedatenbusschnittstelle 32a, die mit einem Eingabedatenbus 15a des Datenbusses 15 verbunden ist, sowie eine Ausgabedatenbusschnittstelle 32b, die an deren Ausgabedatenbus 15b angeschlossen ist. Der A/D-Umsetzer 33 wandelt die Wechselstromversorgungsspannung in eine Gleichstromversorgungsspannung um, beispielsweise in 5 V und 12 V, die über Dioden an die Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n geliefert wird. Die Gleichstromversorgungsspannungen werden auch an die Unterstützungsversorgungsquelle 34 geliefert und laden sie auf. Ferner werden die Gleichstromversorgungsspannungen an die Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n geliefert.
Die schnurlosen Fernsprechgeräte 11-1 bis 11-n können die gleichen sein wie diejenigen, die im US-Patent 48 94 856 offenbart sind, wobei die betreffende Offenbarung hier als Literaturreferenz einbezogen wird. Natürlich können auch andere herkömmliche schnurlose Fernsprechgeräte verwendet werden.
Nachfolgend wird eine Beschreibung der Betriebsweise des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten schnurlosen Fernsprechsystems unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 gegeben. Fig. 4 veranschaulicht die Betriebsweise der Steuereinheit 13, die unter der Kontrolle des Prozessors 31 ausgeführt wird (Fig. 3), während Fig. 5 die Betriebsweise jeder Anschlußeinheit veranschaulicht, die unter der Kontrolle des Reglers 211 durchgeführt wird (Fig. 2). Fig. 6 stellt eine Signal-Sende-/Empfangs-Sequenz dar.
Der Prozessor 31 führt in Schritt 201 eine Initialisierungsoperation aus und führt dann in Schritt 202 eine Kanaleinstelloperation bei allen oder bei einigen der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n durch, die unbesetzt sind. Während der Kanaleinstelloperation gibt der Prozessor 31 gemäß Fig. 6 nacheinander Anschlußeinheits-Identifikationsnummern der spezifizierten unbesetzten Anschlußeinheiten sowie Kanaldaten über die Ausgabedatenbusschnittstelle 32b an den Ausgabedatenbus 15b aus. Der Prozessor 31 hat bereits diejenigen Anschlußeinheiten erkannt, die besetzt sind, weil wenn jede Anschlußeinheiten in den Besetzt-Zustand geschaltet wird, sendet sie ein Antwortsignal an die Steuereinheit 13 zurück. Die auf die Anschlußeinheits-Identifikationsnummer folgenden Kanaldaten spezifizieren einen Freikanalsuchbereich, der diejenigen Kanäle definiert, die von der durch die genannte Anschlußeinheits-Identifikationsnummer spezifizierten Anschlußeinheit abgesucht werden sollen.
Gemäß Fig. 5 führt in Schritt 301 jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n eine Initialisierungsoperation aus und empfängt dann im Schritt 302 die Anschlußeinheits-Identifikationsnummer und die Kanaldaten. Dann ermittelt der Regler 211, ob die empfangene Kanalanschluß-Identifikationsnummer ihre eigene Anschlußeinheit anzeigt. Ist das Ergebnis dieser Ermittlung affirmativ, steuert der Regler 211 in Schritt 303 die PLL-Schaltung 210 zu dem Zweck an, die Schwingungsfrequenz entsprechend den durch die empfangenen Kanaldaten angegebenen Kanälen der Reihe nach zu ändern. Anders ausgedrückt, wird die PLL-Schaltung 211 sequentiell auf die Frequenzen eingestellt, die den durch die Kanaldaten spezifizierten Kanälen entsprechen. In Schritt 304 gibt der Regler 211 die Ergebnisse der Suchoperation des Prozessors 31 über den Eingabedatenbus 15a und die Eingabedatenbusschnittstelle 32a aus und shiftet in Schritt 305 den Bereitschaftsmodus. Gemäß Fig. 4 empfängt der Prozessor 31 im Schritt 203 die Ergebnisse der Kanalsuche und speichert diese Ergebnisse in einer Tabelle, die im EEPROM 31d erstellt ist.
Fig. 7 zeigt die vorerwähnte Tabelle. Wie ersichtlich, gibt die Tabelle an, ob die Anschlußeinrichtungen 12-1 bis 12-n besetzt sind oder nicht (d. h., ob jede Übertragungseinheit mit einem der schnurlosen Fernsprechgeräte 11-1 bis 11-n in Verbindung steht oder nicht), und sie gibt an, welchen Kanal jede besetzte Anschlußeinheit benutzt. In Fig. 7 zeigt "1" an, daß der Kanal besetzt ist, während die "0" anzeigt, daß der Kanal frei ist. Nachdem der Betriebszustand aller Kanäle erfaßt worden ist, shiftet die Steuereinheit 13 in Schritt 205 in den Bereitschaftszustand. Der Prozessor 31 besitzt einen Zeitgeber, wie beispielsweise einen Software-Zeitgeber. Wenn der Zeitgeber einen vorbestimmten Zahlenwert gezählt hat, der dem Intervall entspricht, bei dem die Freikanalsuchoperation periodisch durchgeführt wird, wird der Zähler rückgesetzt und das Verfahren kehrt nach Schritt 202 zurück.
Wenn gemäß Fig. 4 in Schritt 206 eine der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n einen Anruf von einem der schnurlosen Fernsprechgeräte 11-1 bis 11-n empfängt, gibt sie eine Anschlußanfrage über den Eingabedatenbus 15a an die Steuereinheit 13 aus. Nach Empfang der Anschlußanfrage spezifiziert in Schritt 206 der Prozessor 31 der Steuereinheit 13 eine der freien Anschlußeinheiten durch Ausgeben der entsprechenden Anschlußeinheits-Identifikationsnummer, und gibt dann in Schritt 207 durch Ausgeben entsprechender Kanaldaten einen freien Kanal an. Während dieser Operation wird der spezifizierte Kanal unter Bezugnahme auf der in Fig. 7 dargestellten Tabelle im Hinblick auf eine Interferenz mit den benutzten Kanälen gewählt. Die durch die Anschlußeinheits-Identifikationsnummer spezifizierte Anschlußeinheit gibt in Schritt 307 gemäß Fig. 5 die Kanaldaten ein und eröffnet durch Einstellen der PLL-Schaltung 210 auf die entsprechende Schwingungsfrequenz den spezifizierten Kanal, derart, daß der entsprechende Hochfrequenzkanal und die mit dem angerufenen Teilnehmer verbundene Fernsprechleitung elektrisch miteinander verbunden werden. In diesem Schaltzustand ist die in den Schritten 208 und 309 vorgesehene Anschlußverbindung möglich. Wenn die Verbindung endet, sendet die Anschlußeinheit ein Beendigungssignal an die Steuereinheit 13.
Wenn andererseits eine der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n einen Anruf mit der Identifikationsnummer eines schnurlosen Fernsprechgerätes von einem Teilnehmer über die entsprechende Fernmeldeleitung empfängt, wird der Prozessor 31 der Steuereinheit 13 über einen solchen Anruf informiert und spezifiziert eine der freien Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n. Dann gibt gemäß Fig. 6 der Prozessor 31 die entsprechende Anschlußeinheits-Identifikationsnummer, ferner die einen der freien Kanäle spezifizierenden Kanaldaten, welche unter Bezugnahme auf die in Fig. 7 dargestellte Tabelle erhalten wurden, sowie die Identifikationsnummer des schnurlosen Fernsprechgerätes aus, welche das angerufene schnurlose Fernsprechgerät bezeichnet, und zwar in der hier vorliegenden Reihenfolge der Daten. Der Regler 211 der durch die Anschlußeinheits-Identifikationsnummer spezifizierten Anschlußeinheit empfängt in Schritt 310 diese Daten, stellt in Schritt 311 die PLL-Schaltung 210 so ein, daß sie mit einer durch die Kanaldaten angegebenen Frequenz schwingt. Dann ruft in Schritt 312 die Anschlußeinheit das schnurlose Fernsprechgerät an. Wenn das angerufene schnurlose Fernsprechgerät ein Antwortsignal zurücksendet, liefert der Anschlußregler eine Antwort an die Steuereinheit 13 zurück, so daß die in den Schritten 211 und 313 vorgesehene Anschlußverbindung zustandekommt. Wenn andererseits die Steuereinheit 13 kein Antwortsignal von der fraglichen Anschlußeinheit empfängt, veranlaßt sie in Schritt 312 die Anschlußeinheit, die Anrufoperation zu beenden. Wenn die Verbindung endet, wird von der Anschlußeinheit ein Beendigungssignal zurückgesandt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Tabelle in der Steuereinheit 13 erstellt. Alternativ kann jede der Anschlußeinheiten 12-1 bis 12-n mit einer solchen Tabelle ausgestattet werden. Da der Regler 211 in der gleichen Weise wie der Prozessor 31 aufgebaut ist, kann die Tabelle im EEPROM des Reglers 211 erstellt werden. In diesem Falle werden die gemäß Fig. 5 in Schritt 304 ausgegebenen Ergebnisse des Suchprozesses in seinem eigenen Speicher gespeichert und über den Datenbus an die anderen Anschlußeinheiten übertragen werden. Jede der Anschlußeinheiten empfängt die Ergebnisse der Kanalsuche und ersetzt dementsprechend den Inhalt der Tabelle. Wenn von einer der Anschlußeinheiten ein Anruf empfangen wird, sucht der Regler 211 der entsprechenden Anschlußeinheit unter Bezugnahme auf seine eigene Tabelle nach freien Kanälen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier speziell offenbarte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr können Varianten und Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (8)

1. Verfahren zum Auffinden eines freien Kanals in einem Telekommunikationssystem mit mehreren Kanälen, das mehrere schnurlose Telefoneinrichtungen (11-1 . . . 11-n), mehrere Anschlußeinheiten (12-1 . . . 12-n), die für den Aufbau einer Fernsprechverbindung mit den schnurlosen Telefoniereinrichtungen 11-1 . . . 11-n) vorgesehen sind, und eine Steuereinheit (13) aufweist, die mit den Anschlußeinheiten verbunden ist,
  • - bei dem die Anschlußeinheiten (12-1 . . . 12-n) von der Steuereinheit (13) angewiesen werden, für den Aufbau einer Verbindung mit einer der schnurlosen Telefoneinrichtungen (11-1 . . . 11-n) freie Kanäle aufzufinden, und aufgefundene freie Kanäle der Steuereinheit (13) mitgeteilt werden,
    wobei
  • - die Steuereinheit (13) die Kanäle in eine Anzahl von Gruppen entsprechend der Anzahl der an der Freikanalsuche teilnehmenden Anschlußeinheiten einteilt; und
  • - jede an der Freikanalsuche teilnehmende Anschlußeinheit eine der Gruppen auf freie Kanäle absucht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter folgende Schritte aufweist:
Erstellen einer Tabelle, die anzeigt, ob jeder der Kanäle frei ist oder nicht;
Spezifizieren eines freien Kanals als Antwort auf eine Anschlußanfrage einer der Anschlußeinheiten (12-1 . . . 12-n), unter Bezugnahme auf die Tabelle, und Übermitteln von Daten an die Anschlußeinheit, die die Anschlußanfrage ausgesandt hat, die einen spezifizierten freien Kanal anzeigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Aufteilung der Kanäle in eine Anzahl von Gruppen in vorbestimmten Intervallen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußeinheiten (12-1 . . . 12-n) an der Freikanalsuche teilnehmen, die nicht besetzt sind.
5. Telekommunikationssystem mit mehreren Kanälen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Vielzahl von schnurlosen Telefoneinrichtungen (11-1 . . . 11-n), einer Vielzahl von Anschlußeinheiten (12-1 . . . 12-n), die für den Aufbau einer Fernsprechverbindung mit den schnurlosen Telefoneinrichtungen (11-1 . . . 11-n) vorgesehen sind; und einer Steuereinheit (13), welche die Verbindungen zwischen den Anschlußeinheiten und den schnurlosen Telefoniereinrichtungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit folgende Komponenten aufweist:
Einrichtungen (131) zum Einteilen der Kanäle in Gruppen, innerhalb welcher an der Freikanalsuche teilnehmende Anschlußeinheiten jeweils freie Kanäle ermitteln; und Einrichtungen (131, 122) zum Steuern der Anschlußeinheiten derart, daß die freien Anschlußeinheiten nach freien Kanälen innerhalb der Gruppen suchen, die durch die Einrichtungen zum Einteilen der Kanäle in Gruppen angegeben werden.
6. Schnurloses Verbindungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter folgende Komponenten aufweist:
Einrichtungen (133) zur Erstellung einer Tabelle, die anzeigt, ob jeder der Kanäle frei ist oder nicht; und Einrichtungen (122) zum Angeben eines der freien Kanäle unter Bezugnahme auf die Tabelle als Antwort auf eine Anschlußanfrage einer der Anschlußeinheiten, und eine Einrichtung (132) zum Senden von Daten, die einen freien Kanal anzeigen, an die Anschlußeinheit, welche die Anschlußanfrage ausgibt.
7. Schnurloses Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (13) Speichermittel zum Speichern der Tabelle aufweist.
8. Schnurloses Verbindungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anschlußeinheiten folgende Komponenten aufweist:
Speichermittel (133) zum Speichern einer Tabelle, die anzeigt, welche Anschlußeinheiten besetzt sind und welche nicht; und Einrichtungen (122) zum Übertragen von in der Tabelle gespeicherten Informatioinen an andere Anschlußeinheiten.
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