DE60218024T2 - Neue zusatzstoffe zur verhinderung des verbackens pulverförmiger emulgatoren - Google Patents

Neue zusatzstoffe zur verhinderung des verbackens pulverförmiger emulgatoren Download PDF

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    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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    • A23P10/43Shaping or working of foodstuffs characterised by the products free-flowing powder or instant powder, i.e. powder which is reconstituted rapidly when liquid is added using anti-caking agents or agents improving flowability, added during or after formation of the powder

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Zusatzstoffe zur Verhinderung des Verbackens pulverförmiger Emulgatoren und zur Verbesserung der Antibackleistungen gewöhnlicher Antibackzusatzmittel, das zu einem freifließenden Pulver und einer starken oder vollständigen Reduzierung des Auftretens von Agglomeraten führt.
  • Die möglichen Anwendungen der vorliegenden Erfindung betreffen die Nahrungsmittelindustrie, Kosmetikindustrie und Arzneimittelindustrie.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Beschreibung des Verbackungsproblems
  • Einige pulverförmige Tenside und Emulgatoren, die in der Nahrungsmittelindustrie, aber auch in Kosmetika oder in der Pharmazeutik verwendet werden, weisen eine Tendenz auf, sich im Laufe der Zeit zu agglomerieren, selbst wenn sie zu kleinen Perlen granuliert sind. Diese Emulgatoren sind Ester von Alkohol oder Polyol mit Fettsäuren, die durch Umesterung oder direkte Veresterung hergestellt werden, und basieren auf Fettsäuren im Bereich von C12 oder C22.
  • Meistens ist das Problem der Agglomeration (im Folgenden auch als Verbacken bezeichnet) bei Estern aufzufinden, die auf teilweise oder vollständig gesättigten Fettsäuren basieren, da die ungesättigten Produkte bei Raumtemperatur flüssig oder pastenförmig bleiben. Emulgatoren werden durch Sprühkühlung, Luft-Sprüh-Kühlung, Mahlen oder Vermahlen oder irgendeine andere Methode in die Pulverform überführt. Diese Fettsäuren sind pflanzlichen oder tierischen Ursprungs wie Schmalz, Talg, Palmöl, Soja, Rapssamen oder andere und werden in Form von Triacylglycerolen im Falle von Estern, die durch Umesterung hergestellt werden, oder als Fettsäuren verschiedener Reinheit bezüglich der Kettenlänge im Falle der direkten Veresterung zugegeben.
  • Beispiele von Emulgatoren sind Monodigylceride, Sorbitanester, Ester von Milchsäuren und Lactylaten. Einige davon können noch weiter gereinigt (Beispiel: destillierte Monoglyceride) oder reagieren gelassen werden (Beispiel: Ethoxylierung von Sorbitanester, Veresterung von Monoglyceriden mit Säuerungsmitteln). Sie können auch mit Fett oder Triacylglycerolen verdünnt werden.
  • Ein spezifisches Produkt ist DATEM oder diacetylierte Weinsäureester von Monoglyceriden, die eine starke Tendenz zum Verbacken aufweisen. DATEM oder DATA-Ester sind Mischungen verschiedener Reaktionsprodukte zwischen dem Monoglycerid und der diacetylierten Weinsäure (dem diacetylierten Weinsäureanhydrid) und ihre Zusammensetzung ist in verschiedenen Veröffentlichungen beschrieben worden (Beispiel: Köhler, Grosch, Study of the effect of DATEM, J. Agric. Food Chem. 1999, 47, 1863–1869). Sie sind im Handel als Nahrungsmittelzusatzstoffe erhältlich und als E472e oder E472f, je nach ihrer Zusammensetzung, bezeichnet. Die Zusammensetzung und das Fettsäureprofil beeinflussen die Tendenz, Verbackungsprobleme aufzuweisen, DATA-Ester verbacken sich jedoch meistens. Die wichtigste Anwendung ist als Verbesserungsmittel für Brot oder eine darin enthaltene Verbindung. Von anderen Anwendungen, wie pflanzlichen Sahnen oder kosmetischen Produkten, ist schon berichtet worden.
  • NSL, Natriumstearoyllactylat (E481), ist ein weiteres Beispiel eines Emulgators, der Verbackungsprobleme aufweist.
  • Das Verbacken führt zum Hartwerden des Pulvers, das in der Verpackung (Beuteln, Schachteln, Großraumsäcken ...) enthalten ist und ist die Ursache vieler Schwierigkeiten und wirtschaftlicher Verluste. Zusammengebackene Pulver sind für ein weiteres Mischen nicht geeignet und können aus automatisierten Anlagen nicht richtig abgegeben werden. Die Produkte müssen dann mit einer Hammermühle verarbeitet oder erneut geschmolzen oder einfach weggeworfen werden. Das Verbacken kann bei niedriger Temperatur, Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, je nach dem typ und der Zusammensetzung des Emulgators, stattfinden. Meistens führt eine erhöhte Temperatur zu einem stärkeren Verbackungsproblem, da Produkte zu schmelzen beginnen und mögliche physikalische oder chemische Vorgänge, die mit Verbackungsphänomenen verbunden sind, verstärkt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage verwenden die meisten Hersteller Träger oder Antibackzusatzstoffe, um das Verbacken des Pulvers zu vermeiden. Beispiele von Antibackzusatzstoffen sind Weizenmehl, natürliche Stärke, Calciumcarbonate, Phosphate (Tricalciumphosphat), Siliciumdioxid, Calciumsilicat und andere. Diese Zusatzstoffe sind bezüglich der Effizienz nicht gleich und werden gewöhnlich in einer Menge von 1–5 Gew./Gew.-%, auf den Emulgator bezogen, bei Siliciumverbindungen und gewöhnlich in Mengen zwischen 1 und 20 Gew./Gew.-% oder mehr bei den anderen Antibackzusatzstoffen verwendet. Jedoch ist die Effizienz in vielen Fällen nicht befriedigend und sie sind eher dazu fähig, das Problem zu verstärken anstatt es zu unterdrücken.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, neue Antibackzusatzstoffe für pulverförmige Emulgatoren und Zusammensetzungen, insbesondere Nahrungsmittel- oder Futtermittelzusammensetzungen, die sie enthalten, bereitzustellen.
  • Insbesondere hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, Zusatzstoffe mit einer insbesondere bei hoher Temperatur besseren Antibackeffizienz, im Vergleich mit Zusatzstoffen des Stands der Technik, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, neue Zusatzstoffe bereitzustellen, die nicht nur die Zusammenbackphänomene, sondern auch die damit verbundenen chemischen und physikalischen Phänomene, reduzieren oder unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pulverförmige Zusammensetzung, wie beispielsweise ein Nahrungsmittelzusatzstoff, umfassend einen pulverförmigen Emulgator und mindestens ein Antibackzusatzmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Erdalkalioxiden, Erdalkalihydroxiden oder einer Mischung derselben, bevorzugt folgender Erdalkalioxide und -hydroxide: MgO, CaO, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben.
  • Vorteilhafterweise liegt das Antibackmittel in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, bevorzugt mindestens 0,5 Gew.-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, noch bevorzugter mindestens 1 Gew.-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, vor.
  • In der Zusammensetzung ist der Emulgator vorteilhafterweise ein Nahrungsmittelemulgator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus DATEM, DATA, NSL sowie ihrer Derivate und anderer Nahrungsmitteltenside, die auf Alkoholestern und Fettsäuren basieren, Tensiden, die auf Estern von Polyolen basieren und Fettsäuren oder einer Mischung derselben.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung ein bekanntes „klassisches Antibackzusatzmittel" umfassen, das bevorzugt aus der Gruppe ausgewählt wird bestehend aus Ca(CO)3, Ca3(PO4)2 (oder TCP), SiO2, Stärke, Weizen, Mehl usw.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt das Verhältnis zwischen dem neuen Antibackzusatzmittel und dem bekannten klassischen Antibackzusatzmittel zwischen 1 und 50 Gew./Gew.-%, auf den Emulgator in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bezogen, wobei die Gesamtmenge der Zusammensetzung 100% beträgt.
  • So hat die Granularität eine Auswirkung auf die Effizienz, das Antibackzusatzmittel hat eine Schüttdichte von weniger als 1 kg/l, bevorzugt eine Dichte von weniger als 0,6 kg/l, noch bevorzugter eine Dichte von weniger als 0,35 kg/l, noch spezifischer eine Dichte unter 0,15 kg/l, wobei die Dichte immer eine Dichte von mehr als 0, 01 kg/l aufweist.
  • Eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Nahrungsmittel- oder Futtermittelzusammensetzung umfassend die spezifische erfindungsgemäße Zusammensetzung und die gewöhnlichen Nahrungsmittelbestandteile sowie eine pharmazeutische Zusammensetzung oder eine kosmetische Zusammensetzung umfassend einen für die erfindungsgemäße Zusammensetzung adäquaten pharmazeutischen Träger oder kosmetischen Träger.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Verbackens von pulverförmigen Zusammensetzungen umfassend Emulgatoren und möglicherweise klassische Antibackzusatzmittel, wobei das Verfahren den Schritt des Zusetzens zu der Pulverzusammensetzung eines neuen aus der aus Mineraloxiden, Mineral hydroxiden oder einer Mischung derselben, bevorzugt bestehend aus MgO, CaO, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben bestehenden Gruppe ausgewählten Antibackzusatzmittels umfasst. Bei dem Verfahren sind die bekannten klassischen Antibackzusatzmittel und die Emulgatoren diejenigen, die oben beschrieben worden sind.
  • Eine letzte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mineraloxiden, Mineralhydroxiden oder einer Mischung derselben, bevorzugt aus MgOH, CaOH, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben als Antibackzusatzmittel für Zusammensetzungen, die Emulgatoren, bevorzugt einen Nahrungsmittelemulgator, wie oben beschrieben, umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden nicht einschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren ausführlich beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt die Neutralisationsprofile mit einer 0,5 M HCl-Lösung verschiedener wässrigen Lösungen dar, die drei verschiedene Carbonate, und genauer natürliches CaCO3, Solvay SocalWz 31-Carbonat und Scora-Carbonat enthalten.
  • 2 stellt die Neutralisationsprofile mit einer 4 M HCl-Lösung von zwei wässrigen Lösungen dar, die CaCO3 und CaO in zwei verschiedenen Verhältnissen, 90%:10% und 75%:25%, enthalten.
  • 3 stellt die Neutralisationsprofile mit einer 4 M HCl-Lösung von zwei wässrigen Lösungen dar, die CaCO3 und MgO in zwei verschiedenen Verhältnissen, 90%:10% und 75%:25%, enthalten.
  • 4 stellt die Neutralisationsprofile mit einer 0,5 M HCl-Lösung von zwei wässrigen Lösungen dar, die CaCO3 und Mg(OH)2·Ca(OH)2 in zwei verschiedenen Verhältnissen, 90%:10% und 75%:25%, enthalten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei Verwendung verschiedener Träger in Versuchen zur Reduzierung des Verbackens hat es sich erstaunlicherweise gezeigt, dass einige Materialien das Verbacken reduzieren oder vollständig unterdrücken können, wenn sie allein oder in Kombination mit „klassischen" Antibackzusatzmitteln verwendet werden. Das ist auch der Fall bei hohen Temperaturen (37°C), in der Nähe der Schmelztemperatur des Produkts. Es konnte ein überlegenes Ergebnis im Vergleich mit der Verwendung von „klassichem" Antibackzusatzmittel erreicht werden.
  • Diese Verbindungen sind Mineraloxide und Mineralhydroxide oder gemischte Oxide und Hydroxide oder gemischte Hydroxide von verschiedenen Kationen, insbesondere Oxide von erdalkaliähnlichem Magnesiumoxid, Calciumoxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhydroxid, gemischten Hydroxiden von Calcium und Magnesium. Sie können als Ergebnis verschiedener Vorgänge stattfinden und auch als QuicklimeWz, DolimeWz, hydratisierter Kalk, hydratisierter Dolomit usw. beschrieben werden. Bei Verwendung in Pulverform als solchen oder in Kombination mit anderen Antibackzusatzmitteln unterdrücken diese Materialien das Verbackungsproblem unter verschiedenen Temperaturbedingungen und bei verschiedenen Lagerzeiten der Pulver.
  • Vorteilhafterweise weisen die alkalischen Substanzen eine Wechselwirkung mit freien Säuren wie die bei der Konservierung freigesetzten Essigsäure auf, und können sie neutralisieren. Da Säuren wie Essigsäure als Lösungsmittel für Emulgatoren wirken können, reduziert ihre Neutralisation diese Lösungsmittelwirkung, so dass der Emulgator in einem vollständig festen Zustand bleibt und sich unerwarteterweise nicht agglomeriert.
  • Die Azidität wird im Laufe der Zeit in Emulgatoren aufgrund einer gewissen chemischen Unbeständigkeit oder von Hydrolysen freigesetzt. Dieser Vorgang kann mit der Temperatur steigen und setzt sich im Laufe der Zeit derart fort, dass freie Säuren in dem Produkt freigesetzt werden. Dies kann wiederum den Kontakt zwischen Molekülen und chemischen Reaktionen fördern. Es wird im Allgemeinen anerkannt, dass intra- und intermolekulare chemische Bindungen gebildet werden können, was zu einer verstärkten Agglomeration des Produkts führt. Die Neutralisation der Säuren, die die freie Azidität, wie oben erklärt, reduzieren und das Regulieren des Verbackungsvorgangs ermöglichen.
  • Um diese Hypothese zu unterstützen, wurde die Alkalinität verschiedener Antibackzusatzmittel in wässriger Lösung gemessen. Verschiedene Typen von Carbonaten (Reverte BL50, Spanien; Solvay SocalWz 31, Frankreich; Scora, Frankreich) werden zuerst mit 0,5 M HCl neutralisiert, dann werden wässrige Lösungen von Mischungen von Carbonat mit MgO (Merck, Deutschland), CaO (Carmeuse, Belgien) oder Mg(OH)2·Ca(OH)2 (Lhoist Gruppe, Typ SWz, Belgien) mit 4 M HCl für MgO und CaO oder mit 0, 5 M HCl für die Type STWz neutralisiert. Eine Konzentration von 100 g/l wird im Falle der reinen Carbonate verwendet; eine Konzentration von 10 g/l wird für Mischungen von Carbonatoxid oder -Hydroxid verwendet.
  • Die Konzentrationen werden eingestellt, damit die Neutralisationskurve leichter abgelesen werden kann, identische Konzentrationen können jedoch ebenfalls verwendet werden. Die Mischungen werden jedes Mal in zwei Verhältnissen neutralisiert: 90 Gew./Gew.-% Carbonat und 75 Gew./Gew.-% Carbonat, wobei der übrige Anteil MgO, CaO oder das ge mischte Hydroxid ist. Die Kurven sind in den beiliegenden 1 bis 4 dargestellt.
  • Aus den Neutralisationsprofilen kann abgeleitet werden, dass die Alkalinität vorteilhaft erhöht wird, wenn MgO, CaO oder Mg(OH)2·Ca(OH)2 verwendet wird. Dies wird auch deutlich, wenn Scora-Carbonat mit Standardcarbonaten verglichen wird: letztere enthalten bis zu 8% MgO oder Mg(OH)2, was eine ähnliche Wirkung wie der Zusatz von MgO ergibt. Tabelle 1 zeigt die Neutralisation, die für identische Konzentrationen verschiedener Mischungen äquivalent ist (diese Umwandlung beruht auf Berechnung). Tabelle 1: Vergleich der Neutralisation bei identischen Konzentrationen
    Figure 00090001
  • Zur Veranschaulichung wurde ein DATEM einerseits mit Calciumcarbonat, das von Reverte erworben worden war, an einem Ende und anderseits mit einer Mischung von Calciumcarbonat und Magnesiumoxid, das von Merck erworben worden war (75/25 Gew./Gew.-%) gemischt. Beide Proben wurden 5 Tage lang einer Temperatur (37°C) ausgesetzt und der Säurewert wurde gemessen (der Säurewert ist ein Maß der freien Azidität, in mg KOH ausgedrückt, das zum Neutrali sieren von 1 g Emulgator erforderlich ist). Die Mischung mit Carbonat wies einen Säurewert von 50 mg KOH/g auf und war verbacken und die Mischung mit CaCO3/MgO hatte einen Säurewert von 20 mg KOH/g. Letztere lag immer noch in Pulverform vor.
  • In weiteren Versuchen erwies es sich, dass die Granulometrie des zugesetzten Minerals eine Auswirkung auf die Effizienz hat. Wenn die Schüttdichte des Pulvers als Maß der Teilchengröße genommen wird, so erweist es sich bezüglich MgO, dass eine Dichte von weniger als 1 kg/l erforderlich ist, dass eine Dichte von weniger als 0,6 kg/l bevorzugt ist und dass eine Dichte von weniger als 0,35 kg/l bessere Ergebnisse ergibt und dass eine Dichte unter 0,15 kg/l optimale Ergebnisse ergibt.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • In einem ersten Beispiel wird ein DATEM, der dem handelsmäßigen Produkt entspricht, das von Beldem sa (Puratos-Gruppe) unter der Handelsbezeichnung Multec Data 2720SWz erhältlich ist, ohne Träger für einen Verbackungsversuch verwendet. Dieses Produkt basiert auf hydriertem Palmfett und weist einen Verseifungswert von etwa 450 mg KOH/g und einen Säurewert von etwa 80 mg KOH/g auf; der Schmelzbereich beträgt 35–56°C.
  • Dieses Pulver wird dann mit einem Calciumcarbonat natürlichen Ursprungs (von Reverte BL 50 erworben) in einem Verhältnis von 80/20 Gew./Gew. gemischt (Mischung A).
  • Das Pulver kann auch mit einer Mischung des gleichen Carbonats und von Magnesiumoxid MgO, das von Merck erworben wird, gemischt werden. Das Verhältnis beträgt 90% Calciumcarbonat und 10% MgO (Mischung B).
  • Die beiden Mischungen werden 5 Tage lang einer Temperatur von 37°C ausgesetzt und dann auf Verbackung hin untersucht.
  • Die visuelle Bewertung wird durch eine geschulte Jury von 4 Mitgliedern durchgeführt und besteht aus dem Zuteilen einer Bewertung für die Probe, die bewertet werden soll. Die folgende Definition wird für das Bewerten angewendet (Tabelle 2): Tabelle 2: Definition der Bewertung
    Figure 00110001
  • Die erste Mischung ist hart geworden und besteht nun aus einem Block von DATEM. Die Pulvercharakteristik ist vollständig verschwunden und ein derartiges Produkt ist nicht für das weitere Mischen oder Abmischen geeignet.
  • Die zweite Mischung, die MgO (2 Gew./Gew.-%, auf das Gesamtprodukt bezogen) enthält, ist immer noch ein Pulver mit einigen Agglomeraten.
  • Wenn die Produkte der oben definierten Bewertungsskala gemäß eingestuft werden, erhält die Mischung A eine Bewertung von 0/10 und die Mischung B erhält eine Bewertung von 7/10. Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Eine neue Reihe von Mischungen wird auf der Basis des gleichen Emulgators hergestellt. Es werden die gleichen Bedingungen bezüglich des Mischens und der Temperaturexposition angewendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefasst. Tabelle 4
    Figure 00120002
    Figure 00130001
  • Beispiel 2
  • Eine neue Reihe von Mischungen wird auf der Basis des gleichen Emulgators hergestellt. Es werden die gleichen Bedingungen bezüglich des Mischens und der Temperaturexposition angewendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefasst.
  • Hier wird ein feines ausgefälltes Calciumcarbonat (von Scora, Frankreich, erworben) mit Magnesiumoxid verglichen. PCC sind aufgrund ihrer Feinheit und/oder ihrer höheren Reaktivität als Antibackzusatzmittel effizienter als natürliche Carbonate. Tabelle 5
    Figure 00130002
    Figure 00140001
  • Beispiel 3
  • Eine neue Reihe von Mischungen wird auf der Basis des gleichen Emulgators hergestellt. Es werden die gleichen Bedingungen bezüglich des Mischens und der Temperaturexposition angewendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefasst. Hier wird ein natürliches Calciumcarbonat mit Mg(OH)2·Ca(OH)2 (Typ SWz von der Lhoist-Gruppe, Belgien) verglichen. Tabelle 6
    Figure 00140002
    Figure 00150001
  • Beispiel 4
  • Eine neue Reihe von Mischungen wird auf der Basis des gleichen Emulgators hergestellt. Es werden die gleichen Bedingungen bezüglich des Mischens und der Temperaturexposition angewendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 und 8 zusammengefasst.
  • In diesem Beispiel wird der Einfluss der Schüttdichte (als indirektes Maß der Teilchengröße) von MgO veranschaulicht. MgO von Lohman (Deutschland) mit folgenden Schüttdichten wird verwendet: 0,2 kg/l (Mischung J), 0,15 kg/l (Mischung K) , 0, 08 kg/l (Mischung L) . Die verschiedenen Mischungen enthalten 18% CaCO3 und 2% MgO. Tabelle 7
    Figure 00150002
    Tabelle 8
    Figure 00160001

Claims (13)

  1. Pulverisierte Zusammensetzung umfassend einen pulverisierten Nahrungsmittelemulgator und mindestens ein Antibackzusatzmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Erdalkalioxiden, Erdalkalihydroxiden oder einer Mischung derselben.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Antibackzusatzmittel in einer Menge von mindestens 0,1 Gewichts-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, bevorzugt mindestens 0,5 Gewichts-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, noch bevorzugter mindestens 1 Gewichts-%, auf die gesamte Zusammensetzung bezogen, vorliegt.
  3. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Antibackzusatzmittel aus der Gruppe ausgewählt wird bestehend aus MgO, CaO, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben.
  4. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend ein bekanntes Antibackzusatzmittel.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei das bekannte Antibackzusatzmittel aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus CaCO3, TCP, Weizenmehl, Stärke und SiO2.
  6. Zusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei das Antibackzusatzmittel eine Schüttdichte von weniger als 1 kg/l, bevorzugt weniger als 0,6 kg/l, noch bevorzugter weniger als 0,35 kg/l, noch spezifischer weniger als 0,15 kg/l aufweist.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, wobei der Nahrungsmittelemulgator aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus DATEM, DATA, NSL, DATEM-Derivaten, DATA-Derivaten, NSL Derivaten und anderen Nahrungsmitteltensiden, die auf Alkoholestern und Fettsäuren basieren, Nahrungsmitteltensiden, die auf Estern von Polyolen und Fettsäuren basieren, oder eine Mischung derselben.
  8. Zusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Emulgator mit Fett oder Triacylglycerolen verdünnt wird.
  9. Nahrungsmittel- oder Futtermittelprodukt umfassend die Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
  10. Pharmazeutische Zusammensetzung umfassend einen adäquaten pharmazeutischen Träger und die Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
  11. Kosmetische Zusammensetzung umfassend einen adäquaten kosmetischen Träger oder ein adäquates Verdünnungsmittel und die Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
  12. Verfahren zum Verhindern des Verbackens von pulverisierter Zusammensetzung umfassend Nahrungsmittelemulgatoren und möglicherweise bekannte Antibackzusatzmittel, wobei das Verfahren den Schritt des Zusetzens zu der pulverisierten Zusammensetzung eines Zusatzmittels umfasst, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mineraloxiden, Mineralhydroxiden und Mischungen derselben, bevorzugt MgO, CaO, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben.
  13. Verwendung einer Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mineraloxiden, Mineralhydroxiden oder einer Mischung derselben, bevorzugt MgO, CaO, Mg(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2·Ca(OH)2 oder einer Mischung derselben als Antibackzusatzmittel von pulverisierten Nahrungsmittelemulgatoren.
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