DE60216166T2 - Verfahren und Vorrichtung zur anodischen Behandlung - Google Patents

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channel
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Masazumi Atsugi-shi Ishikawa
Sachiko Atsugi-shi Sugita
Yuzuru Atsugi-shi Morioka
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    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine anodische Behandlung einer Oberfläche eines Bauteils, das für eine Brennkraftmaschine verwendet wird. Noch genauer, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Anodisieren einer ringförmigen Oberfläche des Bauteils.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Abschnitt des Kolbens, der in einer Brennkraftmaschine verwendet wird, nahe an einer Verbrennungszone platziert ist. Noch genauer, der Abschnitt des Kolbens ist in Kontakt mit relativ heißen Gasen und demzufolge einer hohen thermischen Beanspruchung unterworfen, die Verformungen oder Veränderungen in der metallurgischen Struktur hervorrufen kann. Die beeinträchtigt die Funktionen des Abschnittes negativ.
  • Als eine Maßnahme gegen solch negative Beeinträchtigungen ist eine Oberfläche des Kolbens durch eine anodische Behandlung behandelt worden, um eine anoxidische Oxid- Beschichtung zu entwickeln, die ein Metall des Kolbens vor einer unerwünschten Beeinträchtigung durch die Wärme schützt. Eine solche Vorrichtung, die eine anodische Behandlung ausführt, ist z. B. gezeigt in der Japanischen Patentveröffentlichung (koukai) Nr. 9-217200 (die hierin durch Bezug enthalten ist). Entsprechend dieser Veröffentlichung enthält, wie in der 19 gezeigt, die Vorrichtung einen Mantel 101, ein Deckelteil 102, einen Maskensockel 103, einen O-Ring 105, ein Elektrolysebad 106, ein Düsensystem 107, eine Kathode 108 und eine Anode 109. Das Mantelbad 101 bildet einen Teil eines Zirkulationskreislaufes des Elektrolyts (des Reaktionsmediums) und ist im Wesentlichen einer Tassenform ähnlich. Der Mantel 101 hat an seinem oberen Ende eine Öffnung, die durch das Deckelteil 102 geschlossen wird. Eine Bohrung, in die der Maskensockel 103 eingesetzt ist, ist in der Mitte des Deckelteiles 102 gebildet. Der Maskenso ckel 103 ist im Wesentlichen von einer zylindrischen Form und ist an seinem unteren Öffnungsabschnitt mit einem nach innen gerichteten vorspringenden Flanschabschnitt versehen. Ein Kolben 104 ist in dem Maskensockel 103 umgekehrt platziert. Der Kolben 104 ist nämlich in dem Maskensockel 103 von seinem Kopfabschnitt (seinem Kolbenkopf) aus eingesetzt.
  • Der O-Ring 105 ist auf dem Flanschabschnitt platziert. Der O-Ring 105 berührt eine Oberfläche des Kolbenkopfes, wenn der Kolben in dem Maskensockel 103 eingesetzt ist. Dadurch wird der Abschnitt des Kolbens, der nicht anodisiert werden soll, abgedichtet. Das Düsensystem 107, durch die das Elektrolyt zu dem Kolben 104 gerichtet ist, ist in dem Elektrolysebad 106, das in dem Mantel 101 vorgesehen ist, platziert. Die Kathode 108 ist an dem oberen Abschnitt des Elektrolysebades 106 vorgesehen. Die Anode 109 ist mit dem Kolben 104 in Kontakt. Die in der Veröffentlichung gezeigte Vorrichtung führt somit die anodische Behandlung auf einer Endfläche des Bauteils (des Kolbens) aus, das in der Form zylindrisch oder säulenförmig ist.
  • Es besteht jedoch entsprechend der Veröffentlichung, da der O-Ring 105 die Oberfläche des Kolbenkopfes berührt, eine Schwierigkeit beim Anodisieren einer begrenzten Fläche, die in einem mittleren Abschnitt auf einer zylindrischen Oberfläche gebildet ist. D. h., z. B. ist dort, wo die anodische Behandlung auf der Endfläche des Bauteils (des Kolbens) unnötig ist, während die anodische Behandlung auf der begrenzten Fläche an dem mittleren Abschnitt der zylindrischen Oberfläche ausgeführt wird, ein Abdecken eines Abschnittes des Bauteils (des Kolbens) erforderlich, um die Endfläche daran zu hindern, anodisiert zu werden. Zum Herstellen des Maskenabschnittes muss jedoch ein Maskenverfahren für die Endfläche des Bauteils ausgeführt werden, bevor das Bauteil in die Vorrichtung eingebracht wird. Dies verursacht ein Absenken der Arbeitseffektivität und der Herstellungsfähigkeit.
  • Das Elektrolyte strömt aufwärts zu der Endfläche des Bauteils durch das Düsensystem 107 und bewegt sich dann abwärts von der Endfläche weg, um von dem Elektrolysebad 106 abgeleitet zu werden. Das zu der Endfläche zugeführte Elektrolyt kommt mit dem Elektrolyt, das die Oberfläche verlässt, zusammen, was eine Behinderung des glatten Zirkulierens des Elektrolyts verursacht. Zum Schaffen einer glatten Zirkulation ist eine große Fläche für den Fluss des Elektrolyts notwendig, wobei dadurch die Größe der Vorrichtung groß wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anodisieren eines Bauteils geschaffen. Das Verfahren enthält das Platzieren des Bauteils in einem Behälter mit ersten und zweiten Dichtungsteilen und Abdichten einer ringförmigen Oberfläche des zu anodisierenden Bauteils unter Verwendung des ersten und zweiten Dichtungsteiles, um dadurch eine Reaktionskammer, die durch die ringförmige Oberfläche, die Dichtungsteile und eine innere Oberfläche des Behälters begrenzt wird, zu bilden. Das Verfahren enthält außerdem das Zuführen des Reaktionsmediums in die Reaktionskammer durch einen Zuführungskanal, der in dem Behälter gebildet ist, um dadurch die ringförmige, zylindrische Oberfläche zu anodisieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Verfahren außerdem den Schritt enthalten des Entfernens des Reaktionsmediums aus der Reaktionskammer durch den in dem Behälter gebildeten Ablaufkanal. Die schritte des Entfernens und des Zuführens können gleichzeitig ausgeführt werden, um dadurch das Reaktionsmedium durch die Reaktionskammer zu zirkulieren.
  • Entsprechend eines alternativen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für das Anodisieren eines Bauteils vorgesehen. Die Vorrichtung enthält einen Behälter mit einer Aufnahmebohrung zum Aufnehmen des Bauteils in den Behälter. Die Vorrichtung enthält außerdem erste und zweite Dichtungsteile zum Abdichten einer ringförmigen Oberfläche des Bauteils, um dadurch eine Reaktionskammer zwischen dem Behälter und der ringförmigen Oberfläche des Bauteils zu bilden.
  • Die Vorrichtung kann außerdem einen Zuführungskanal in den Behälter zum Einleiten eines Reaktionsmediums in die Reaktionskammer und einen Ablaufkanal zum Ableiten des Reaktionsmediums aus der Reaktionskammer enthalten. Die Vorrichtung kann außerdem eine erste Elektrode zum Anregen des Bauteils und eine zweite Elektrode zum Anregen des Behälters, der zu der Reaktionskammer benachbart ist, enthalten. Vorzugsweise enthält der Behälter eine Kanalplatte mit einer Öffnung für das Bauteil, um sich dort hindurch zu erstrecken, wobei die Kanalplatte eine Zuführungsnut und eine Ablaufnut, die sich in die Reaktionskammer öffnet, enthält.
  • Es soll verstanden werden, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung, als auch die folgende ausführliche Beschreibung Beispiele und nur beispielhaft sind, und auf die Erfindung, wie beansprucht, nicht begrenzend sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und den beigefügten beispielhaften, in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen, die nachstehend kurz beschrieben werden, deutlich.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Kanalplatte entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 3(a) ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Kanalplatte, genommen an einer Linie A–A der 2.
  • 3(b) ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Kanalplatte, genommen an einer Linie A–A der 2.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Kanalplatte entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Druntersicht der Kanalplatte entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der Kanalplatte, genommen an der Linie B–B der 5.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines vierten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines fünften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines sechsten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines siebenten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines achten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Schnittdarstellung, genommen an der Linie C–C der 13.
  • 15 ist eine Schnittdarstellung, genommen an der Linie D–D der 13.
  • 16 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines neunten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend eines zehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Schnittdarstellung, genommen an der Linie E–E der 10.
  • 19 ist eine Schnittdarstellung einer anodisierenden Vorrichtung entsprechend einer herkömmlichen Art.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Entsprechend einer Sicht auf die zuvor beschriebenen Probleme, die in der herkömmlichen Technik entgegentreten, ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anodisieren eines Bauteils an einem begrenzten Abschnitt auf seiner zylindrischen Oberfläche, die an einem mittleren Abschnitt gebildet ist, zu schaffen, ohne dass ein Maskenverfahren erforderlich ist.
  • Entsprechend eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine anodische Behandlung vorgesehen, das die Vorgänge des Einsetzens eines Bauteils in den Behälter aufweist. Der Behälter ist darin mit einem ersten und einem zweiten Dichtungsteil versehen. Das Verfahren enthält ein Abdichten einer Grenze zwischen einem Abschnitt, der behandelt wird, und einem weiteren Abschnitt auf einer Oberfläche des Bauteils durch die ersten und zweiten Teile zum Bilden einer zylindrischen Oberfläche an einem mittleren Abschnitt auf der Oberfläche des Bauteils. Die ersten und zweiten Dichtungsteile, die ringförmige, zylindrische Oberfläche und eine innere Oberfläche des Behälters bilden eine Reaktionskammer, die darin das Reaktionsmedium hält. Das Verfahren enthält weiter das Zuführen des Reaktionsmediums in die Reaktionskammer durch einen in dem Behälter gebildeten Zuführungskanal und dräniert die Reaktionskammer von dem Reaktionsmedium durch einen in dem Behälter gebildeten Ablaufkanal.
  • Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung für eine anodische Behandlung einen Behälter, der eine Aufnahmebohrung und einen Bodenabschnitt enthält. Der Behälter nimmt ein Bauteil in der Aufnahmebohrung desselben auf, und bildet auf- und ab – Richtungen und eine horizontale Richtung. Ein erstes und ein zweites Dichtungsteil werden in der Aufnahmebohrung zum Abdichten einer Grenze zwischen einem Abschnitt, der behandelt wird, und einem weiteren Abschnitt auf einer Oberfläche des Bauteils angeordnet. Die ersten und zweiten Dichtungsteile bilden eine ringförmige, zylindrische Oberfläche auf der Oberfläche des Bauteils. Eine Reaktionskammer wird unter der ringförmigen, zylindrischen Oberfläche, einer inneren Oberfläche des Behälters und ersten und zweiten Dichtungsteilen gebildet. Die Reaktionskammer hält darin ein Reaktionsmedium. Ein Einlasskanal ist in dem Behälter zum Einleiten des Reaktionsmediums in die Reaktionskammer gebildet, ein Auslasskanal in dem Behälter zum Dränieren der Reaktionskammer aus der Reaktionskammer gebildet. Die Vorrichtung enthält weiter eine erste Elektrode zum Leiten einer Elektrizität zu dem Bauteil und eine zweite Elektrode zum Leiten der Elektrizität zu dem Reaktionsmedium.
  • Eine Vorrichtung für die anodische Behandlung entsprechend der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird nunmehr in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die 13 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung schafft die Vorrichtung ein anodisches Oxidbeschichten auf einer Oberfläche einer Spitzen- Ringnut eines Kolbens P. Wie in der 1 gezeigt, weist die Vorrichtung auf einen Behälter, ein äußeres zylindrisches Teil 2, eine Kanalplatte 3, ein erstes und ein zweites Dichtungsteil (einen O-Ring) 4, 4, und eine Druckvorrichtung. Die Druckvorrichtung weist auf erste und eine zweite Hülse 41, 41, einen ersten und einen zweiten Druckring 42, 42 und mehrere Druckstangen 43. Der Behälter 1 kann in der Form zylindrisch sein und enthält eine Aufnahmebohrung (nicht beziffert) zum Aufnehmen des Kolbens P in einem umgekehrten Zustand (verkehrt herum), ein Bodenteil 5 und ein oberes und ein unteres Wandteil 6a, 6b. Das äußere zylindrische Teil 2 enthält einen zylindrischen Wandabschnitt 21 und einen nach innen vorspringenden Flanschabschnitt 22. Ein oberes Ende des zylindrischen Wandabschnittes 21 wird durch ein ringförmiges Abdeckteil 23 geschlossen. Das ringförmige Abdeckteil 23 und der Flanschabschnitt 22 springen jeweils von dem oberen und unteren Ende des äußeren zylindrischen Teils 2 nach innen vor, um somit eine ringförmige Nut zu bilden, die die unteren und oberen Wandteile 6a, 6b aufnehmen. Das Bodenteil 5 bildet einen Bodenabschnitt des Behälters 1 und ist in der Form im Wesentli chen zylindrisch mit einem äußeren Durchmesser, der ungefähr gleich zu einem äußeren Durchmesser des Kolbens P ist. Das Bodenteil 5 ist in dem äußeren zylindrischen Teil 2 angeordnet, mit seinem unteren Umfang, der in den Flanschabschnitt 22 eingesetzt ist, um den Behälter 1 zu bilden.
  • Während die Form der der hierin erwähnten Bauteile als zylindrisch beschrieben wird, ist diese Form lediglich die bevorzugte. Die vorliegende Erfindung enthält innerhalb ihres Umfangs einen Behälter und weitere erwähnte Bauteile mit verschiedenen Formen, die für die Verwendung mit der Vorrichtung und dem zuvor beschriebenen Verfahren geeignet sind.
  • Die unteren und die oberen Wandteile 6a, 6b weisen jeweils ein äußeres und ein inneres Teil auf. D. h., das untere Wandteil 6a enthält ein äußeres Teil 61 und ein inneres Teil 62 und ähnlich weist das obere Wandteil 6b ein äußeres Teil 61 und ein inneres Teil 62 auf. Jedes der äußeren Teile 61, 61, das in den unteren und oberen Wandteilen 6a, 6b enthalten ist, hat einen zylindrischen Abschnitt 61a, einen nach außen gerichteten Flanschabschnitt 61b und einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 61c. Noch genauer, in einem zusammengebauten Zustand ist, wie in der 1 gezeigt, der nach außen gerichtete Flanschabschnitt 61b an einem unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnittes 61a des unteren Wandteils 6a gebildet, während der nach innen gerichtete Flanschabschnitt 61c an dem oberen Abschnitt vorgesehen ist. Der nach innen gerichtete Flanschabschnitt 61c des äußeren Teils 61, der in dem unteren Wandteil 6a enthalten ist, positioniert und trägt den ersten O-Ring 4. Das äußere Teil 61 ist in der Ringnut des zylindrischen Teils 2 mit einer Endfläche des nach außen gerichteten Flanschabschnittes 61b in einem anliegenden Kontakt mit einem gestuften Abschnitt 24, der an dem Flanschabschnitt 22 gebildet ist.
  • Die erste Hülse 41 ist zwischen dem äußeren Teil 61 des unteren Wandteils 6a und dem Bodenteil 5 mit einem gleitbaren Kontakt in einer axialen Richtung des äußeren zylindrischen Teils 2, um den ersten O-Ring 4 zu drücken, angeordnet. Der erste Druckring 42 ist zwischen dem Flanschabschnitt 22 und dem nach außen gerichteten Flanschabschnitt 61b des äußeren Teils 61, das in dem unteren Wandteil 6a mit einem gleitbaren Kontakt in einer radialen Richtung des äußeren zylindrischen Teils 2 enthalten ist, angeordnet. Der erste Druckring 42 ist daran mit einer geneigten Oberfläche 42 vorgesehen, die mit einem unteren Endabschnitt der ersten Hülse 41 in Kontakt ist. Auch ist der erste Druckring 42 in einem Raum angeordnet, der zwischen eine oberen Oberfläche des Flanschabschnittes 22 und der Endfläche des nach außen gerichteten Flanschabschnittes 61b des unteren Wandteiles 6a gebildet ist. Die Druckstangen 43 sind in radial in dem zylindrischen Wandabschnitten 21 gebildeten Bohrungen gleitbar aufgenommen und sind angeordnet, um den Druckring 42 in eine Richtung nach innen desselben zu drücken.
  • Das innere Teil 62, das in dem unteren Wandteil 6a enthalten ist, weist in einem zusammengebauten Zustand auf, einen zylindrischen Abschnitt 62a, einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 62b, gebildet in einem oberen Abschnitt des zylindrischen Abschnittes 62a, und einen nach außen gerichteten Flanschabschnitt 62c, der an einem oberen Abschnitt des zylindrischen Abschnittes 62a gebildet ist. Es sind mehrere Bohrungen 62f in dem zylindrischen Abschnitt 62a gebildet. Dadurch sind ein innerer Raum 62e und ein äußerer Raum 62d miteinander in Verbindung. Der innere Raum 62e ist zwischen dem äußeren Teil 61 und dem inneren Teil 62 gebildet und der äußere Raum 62d ist zwischen dem inneren Teil 62 und dem äußeren zylindrischen Teil 2 vorgesehen.
  • Ähnlich wie bei dem unteren Wandteil 6a enthält das obere Wandteil 6b auch das äußere Teil 61 und das innere Teil 62, wobei beide von denen jeweils ungefähr wie umgekehrte Formen der inneren und äußeren teile 61, 62 des unteren Wandteils 6a gebildet sind. Die äußeren und inneren Teile 61, 62 des oberen Wandteiles enthalten nämlich jeweils die zylindrischen Abschnitte 61a, 62a, die nach außen gerichteten Flanschabschnitte 61b, 62c und die nach innen gerichteten Flanschabschnitte 61c, 62b und sind oberhalb des unteren Wandteils 6a so angeordnet, dass die Kanalplatte 3 zwischen den nach außen gerichteten Flanschabschnitten 62c, 62c des inneren Teils 62, 62 eingeklemmt wird, um dadurch eine Reaktionskammer 7 zwischen den nach innen gerichteten Flanschabschnitten 61c, 61c des äußeren Teils 61, 61 zu bilden. Die axialen Abmessungen der Kanalplatte 3, die äußeren teile 61, 61 und die inneren Teile 62, 62 sind festgelegt, um die Reaktionskammer 7 zu bilden.
  • Es sind erste und zweite Dichtungsringe 63, 63 vorgesehen, um die Kontaktoberflächen zwischen dem äußeren zylindrischen Teil 2 und den äußeren Teilen 61, 61, die jeweils in den unteren und oberen Wandteilen 6a, 6b enthalten sind, abzudichten. Die Kanalplatte 3 hat einen Hauptabschnitt 31 und einen inneren Abschnitt 32, der nach innen von dem Hauptabschnitt 31 vorspringt (gezeigt in den 2 und 3(a)). Der innere Abschnitt 32 ist mit dem Hauptabschnitt 31, der eine dünnere Dicke als eine Dicke der Reaktionskammer 7 hat in den Richtungen auf oder ab derselben einstückig gebildet.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist die Kanalplatte 3 so angeordnet, dass eine Spitze des inneren Abschnittes 32 an einem mittleren Abschnitt der Reaktionskammer 7 in einer radialen Richtung der Reaktionskammer 7 gebildet ist.
  • Die zweite Hülse 41 ist auf einer inneren Seite des äußeren Teils 61, das in dem oberen Wandteil 6b mit einem gleitbaren Kontakt in seiner axialen Richtung, d. h., in den Richtungen auf oder ab des Bauteils, enthalten ist, angeordnet. Die zweite Hülse drückt den zweiten O-Ring 4 abwärts. Auch ist der zweite Druckring 42 zwischen dem ringförmigen Abdeckteil 23 und dem nach außen gerichteten Flanschabschnitt 61b des äußeren Teils 61, das in das obere Wandteil 6b mit einem gleitbaren Kontakt in der radialen Richtung des äußeren zylindrischen Teils 2 enthalten ist, vorgesehen. Der zweite Druckring 42 hat eine geneigte Oberfläche 42a, die mit einem oberen Ende der zweiten Hülse 41 ist, und die vorgesehen ist, um in die Richtung eines Zentrums derselben durch die Druckstangen 43 gedrückt zu werden. Der zylindrische Wandabschnitt 21 des äußeren zylindrischen Teils hat einen Einlass 21a und einen Auslass 21b, der Einlass 21a ist mit dem äußeren Raum 62d an einem unteren Abschnitt des äußeren Raums 62d in Verbindung, während der Auslass 21b mit dem äußeren Raum 62d an einem oberen Abschnitt des äußeren Raums 62d in einer axialen Richtung des Kolbens P in Verbindung ist. Es ist nämlich, wie in der 1 gezeigt, ein Einlasskanal X, der in Verbindung mit dem Einlass 21a und der Reaktionskammer 7 ist, durch untere Abschnitzte der äußeren und inneren Räume 62d, 62e und die Bohrungen 62f gebildet. Andererseits ist ein Auslasskanal Y, der mit der Reaktionskammer 7 und der Auslassbohrung 21b in Verbindung ist, durch obere Abschnitte der äußeren und inneren Räume 62d, 62e und durch die Bohrungen 62f gebildet.
  • Die Abmessungen der zuvor beschriebenen Bauteile werden vorzugsweise so festgelegt, dass eine Position einer Spitzen- Ringnut 10 des Kolbens P identisch zu der der Reaktionskammer 7 in der axialen Richtung des Kolbens P wird, der den ersten und zweiten O-Ring 4, 4 hat, die jeweils in der Nähe der oberen und unteren Kanten der Spitzen- Ringnut 10 angeordnet sind, wenn die Aufnahmebohrung des Behälters 1 den Kolben P in dem umgekehrten Zustand mit einer Bodenoberfläche des Kolbens P (des Kolbenkopfes) aufnimmt, der an einem konkaven Abschnitt 51, der an einer oberen Oberfläche des Bodenteils 5 gebildet ist, anliegt. Dadurch werden obere und untere Grenzlinien K, K, die eine Fläche, die anodisiert werden soll, festgelegt.
  • Das äußere zylindrische Teil 2 hat eine Durchdringungsbohrung 21c, die ein Druckrohr 25 an einem Abschnitt aufnimmt, der einer äußeren zylindrischen Oberfläche der Kanalplatte 3 zugewandt ist. Es ist ein Abdichtring 26 in der Durchdringungsbohrung 21c vorgesehen. In der Durchdringungsbohrung 21c ist ein Abdichtring 26 vorgesehen. Das Druckrohr 25 wirkt auf den Abdichtring 26, um eine Leckage des Reaktionsmediums in die Durchdringungsbohrung 21c zu verhindern. Eine leitfähige Stange 33 wird in das Druckrohr 25 eingesetzt, die einen Endabschnitt derselben an der äußeren zylindrischen Oberfläche der Kanalplatte 3, die wie eine Elektrode wirkt, anliegend hat. Die leitende Stange 33 ist nämlich angeordnet, um die Kanalplatte 3 an einem Abschnitt anzuliegen, der nicht in dem Reaktionsmedium und einer Außenseite des Kanals der Reaktionsmediums ausgesetzt ist. Das Druckrohr 25 ist in der Durchdringungsbohrung 21c in einem gedrückten Zustand in die Richtung zu der Kanalplatte durch ein Schraubenrohr 25a und eine Schraube 25b befestigt. D. h., das Schraubenrohr 25a ist an dem äußeren zylindrischen Teil 2 befestigt und die Schraube 25b ihrerseits ist an dem Schraubenrohr 25a befestigt. Eine Ablaufbohrung 52 ist bei einem Zentrum des konkaven Abschnittes 51 zum Ableiten des Reaktionsmediums vorgesehen, das aus der Reaktionskammer 7 leckt, wenn der Kolben P aus der Aufnahmebohrung entfernt wird. Auch ist eine weitere Elektrode 8 vorgesehen, um an dem Kolben P anzuliegen, wenn der Kolben in der Aufnahmebohrung aufgenommen ist.
  • Wie zuvor, entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung beschrieben, wenn der erste und der zweite Druckring 42, 42 durch die Druckstangen 43, 43 mit dem Kolben, der in der Aufnahmebohrung aufgenommen ist, nach innen gedrückt werden, liegen die ringförmigen geneigten Oberflächen 42a, 42a der ersten und zweiten Druckringe 42, 42, das obere Ende der ersten Hülse 41 und das untere Ende der zweiten Hülse 41 jeweils an. Somit bewegen sich die ersten und zweiten Hülsen 41, 41 in diesen axialen Richtungen und drücken die ersten und zweiten O-Ringe 4, 4 jeweils zusammen. Durch den Vorteil des Zusammendrückens durch die axiale Bewegung der Hülsen 41, 41 verkürzen die O-Ringe 4, 4 ihre inneren Durchmesser in der axialen Richtung des Kolbens P. Dadurch liegen die O-Ringe 4, 4 an den Grenzlinien K, K an, was eine Abdichtfunktion schafft. Die Reaktionskammer 7, die das Reaktionsmedium enthält, ist zwischen der ringförmigen Oberfläche des Kolbens P (einem Abschnitt, der anodisiert wird), den ersten und zweiten O-Ringen 4, 4 und einer inneren Oberfläche der Aufnahmebohrung aufgenommen. Die ringförmige zylindrische Oberfläche des Kolbens P enthält eine Oberfläche der Spitzen- Ringnut 10.
  • Wenn eine Pumpe (nicht gezeigt) gestartet wird, wird das Reaktionsmedium in die Reaktionskammer 7 durch den Einlass 21a und den Einlasskanal X zugeführt, d. h., den äußeren Raum 62d, die Bohrungen 62f und den inneren Raum 62c. Dann wird das Reaktionsmedium zu der Oberfläche der Spitzen- Ringnut 10, die durch eine untere Seite des inneren Abschnittes 32 der Kanalplatte 3 hindurchgeht, gerichtet. Durch eine obere Seite des inneren Abschnittes 32 der Kanalplatte 3 verlässt das Reaktionsmedium die Reaktionskammer 7 und fließt dann zu dem Auslasskanal Y, d. h., den inneren Raum 62c, die Bohrungen 62f, den äußeren Raum 62d und den Auslass 21b. Zu dieser Zeit wird zu der Kanalplatte 3 und die Elektrode 8 ein Gleichstrom zugeführt, um die anodische Reaktion auszuführen. Dadurch kann die anodische Behandlung an einem begrenzten Abschnitt des Kolbens P, der die Oberfläche des Spitzenrings 10 enthält, ringförmig vorgenommen werden.
  • Wie zuvor beschrieben liegt, nachdem der Kolben P in der Aufnahmebohrung platziert ist, die zylindrische Oberfläche des Kolbens P, die die Grenzlinien K, K schafft, die die ringförmige, zylindrische Oberfläche bildet, durch die axialen Bewegungen der ersten und zweiten Hülsen 41, 41, die durch Bewegungen nach innen der Druckstangen 43 verursacht werden, an. Somit wird die anodische Behandlung an dem mittleren Abschnitt auf der zylindrischen Oberfläche des Kolbens P geschaffen, ohne das es erforderlich ist ein Maskenverfahren auszuführen. Dies bringt eine reduzierte Arbeitseffektivität und eine Verarbeitungsfähigkeit hervor. Außerdem wird entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung die Fläche, die dem Reaktionsmedium ausgesetzt wird, durch die O-Ringe 4, 4 enger gemacht, so dass weniger Elektroenergie notwendig ist, wenn mit einer herkömmlichen Vorrichtung für das Anodisieren einer Kolbenspitzenoberfläche verglichen wird. Dadurch wird eine Wärmeerzeugung reduziert. Da auch das Volumen der Reaktionskammer 7 klein ist und ein Fluss des Reaktionsmediums in der horizontalen Richtung der Kanalplatte 3 gebildet wird, wird eine Fließgeschwindigkeit des Reaktionsmediums mit einem glatten Fluss erhalten. Dies schafft eine Verbesserung in der Kühleffektivität des Reaktionsmediums. Aus diesem Grund ist eine geringere Leistungsfähigkeit einer Kühlmaschine für das Reaktionsmedium erforderlich. Auch wird ein Volumen des Reaktionsmediums, das für die anodische Behandlung des Kolbens erforderlich ist, reduziert.
  • Ein Volumen der Reaktionskammer 7 wird in Übereinstimmung mit einer Fläche der ringförmigen zylindrischen Oberfläche dimensioniert, so dass die die Reaktionskammer (? – das Reaktionsmedium) in der Reaktionskammer mit einer hohen Wirksamkeit zirkuliert. Somit wird es möglich, die Vorrichtung kleiner zu bemessen. Auch wird wegen der Fläche der ringförmigen zylindrischen Oberfläche, die eng dimensioniert ist, die Menge der schädlichen Gase, z. B. Kohlenwasserstoff, das an der anodisierten Oberfläche anhaften könnte, reduziert. Das Reaktionsmedium wird gleichmäßig und gleichzeitig zu der ringförmigen zylindrischen Oberfläche von seinem Umfang zugeführt, so dass ein gleichmäßige Behandlung der Anodisierung in der Umfangsrichtung des Kolbens P ausgeführt wird. Überdies ist der Auslass 21b an einer höheren Position als der Auslasskanal Y vorgesehen, und folglich wird in dem Reaktionsmedium gemischte Luft wirksam ausgelassen, wenn das Reaktionsmedium den Behälter durch den Auslass 21b verlässt. Daher könnte eine ungleichmäßige Reaktion der anodischen Behandlung durch die Luft, die in dem Reaktionsmedium gemischt ist, verursacht werden. Der innere Abschnitt 32 ist in der Reaktionskammer 7 platziert, um die Reaktionskammer 7 in auf- und ab- Richtungen derselben zu teilen. Dadurch zirkuliert das Reaktionsmedium in der Reaktionskammer 7, die in Übereinstimmung mit der Fläche der ringförmigen zylindrischen Oberfläche angemessen dimensioniert wird, in einer hohen Effektivität und folglich wird ein kleineres Dimensionieren der Vorrichtung erhalten.
  • Eine der dem Reaktionsmedium ausgesetzten Elektroden kann die Kanalplatte 3, die in der Reaktionskammer 7 angeordnet ist, aufweisen, so dass die Elektrode in der Nähe des Kolbens P innerhalb einer engen Fläche angeordnet ist. Durch den Vorteil dieser Anordnung wird eine Reaktionswirksamkeit verbessert. Überdies ist die leitende Stange 33, die für das Weiterleiten einer Elektrizität zu der Kanalplatte 3 vorgesehen ist, um nicht dem Reaktionsmedium ausgesetzt zu sein, außerhalb der Reaktionskammer 7 angeordnet, um dadurch eine Korrosion eines Punktes der leitenden Stange 33 und der Kanalplatte, was durch das Reaktionsmedium verursacht werden könnte, zu verhindern.
  • Wie in der 3(b) gezeigt, kann die Kanalplatte 3' so gebildet werden, dass der innere Abschnitt 32' durch die Elektrode nicht erregt wird (d. h., sie verbleibt ohne Energie). Der Hauptabschnitt 31' ist mit der leitenden Stange 33 in Kontakt und wird während der anodischen Behandlung des Bauteils erregt, um als die erforderliche Elektrode für die Anodisierung (z. B., als die Kathode) zu funktionieren.
  • Es ist möglich, dass Funken zwischen den anodisierten Elektroden, die in großer Nähe angeordnet sind (d. h., zwischen dem Kolben und der Kanalplatte), auftreten. Das Auftreten der Funken ist zu der Ausbildung einer Anodisierungsschicht in hoher Qualität an der Spitzen- Ringnut des Kolbens nachteilig. Wie zuvor beschrieben sieht ein Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Trennung der Kanalplatte in leitende und nicht- leitende Abschnitte vor. Diese Anordnung hilft die Ausbildung von Funken zu verhindern. Der Kolben (die Anode) und der leitende oder Hauptabschnitt der Kanalplatte (die Kathode) werden durch die innere oder nicht- leitende Abschnitt der Kanalplatte getrennt. Der Hauptabschnitt 32' ist angeordnet, um mit dem Reaktionsmedium in dem Einlasskanal, aber nicht in der Reaktionskammer, in Kontakt zu kommen. Der nicht- leitende oder innere Abschnitt 32' erstreckt sich in die Reaktionskammer benachbart dem Kolben, um dadurch die Elektroden zu separieren und das Auftreten von Funken rund um die Spitzen- Ringnut des Kolbens zu verhindern.
  • Die unteren und oberen Wandteile 6a, 6b, die in auf und ab Richtungen auf der Grundlage der Behandlungsoberfläche (die Oberfläche der Spitzen- Ringnut 10) getrennt sind, und das Bodenteil 5 enthalten einen Abschnitt, der zumindest die Aufnahmebohrung des Behälters 1 enthält. Die ersten und zweiten O-Ringe 4, 4 sind an den oberen und unteren Wandteilen 6a, 6b vorgesehen. Die Kanalplatte 3, die eine der Elektroden bildet, die dem Reaktionsmedium ausgesetzt ist, ist zwischen den unteren und oberen Wandteilen 6a, 6b dazwischen geklemmt angeordnet. Die unteren und oberen Wandteile 6a, 6b der Kanalplatte 3 und die ringförmige, zylindrische Oberfläche des Kolbens P bilden zusammenwirkend die Reaktionskammer 7. Auch ist der Einlasskanal X, der mit der Reaktionskammer 7 in Verbindung ist, an dem unteren Wandteil 6a gebildet, während der Auslasskanal Y an dem oberen Wandteil 6b gebildet ist. Somit wird der Behälter 1, der die Einlass- und Auslasskanäle X, Y hat, die beide mit der Reaktionskammer 7 in Verbindung sind, durch Stapeln dieser Bauteile in den Richtungen nach oben und nach unten leicht zusammengebaut.
  • Als nächstes wird eine Anodisierungsvorrichtung entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel werden dieselben oder die ähnlichen Bezugszeichen, um die Bauteile in der Anodisierungsvorrichtung, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden, zu bezeichnen, auf die in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten entsprechenden Bauteile angewandt und nur die signifikanten Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel werden beschrieben. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • Die Anodisierungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles ist zu dem ersten in der 13 gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme ähnlich, dass es einen alternativen Aufbau für die Kanalplatte 30 und des unteren Wandteils 6a vorsieht. Das untere Wandteil 6a weist nämlich nur das äußere Teil 61 auf. Auch ist die mit der Ausnahme an einem oberen Endabschnitt desselben der zylindrische Abschnitt 61a mit einer größeren Wanddicke als die von dem ersten Ausführungsbeispiel versehen, so dass ein gestufter Abschnitt 61d daran gebildet wird. Entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist nur der äußere Raum 61e in dem unteren Wandteil 6a gebildet, während das untere Wandteil 6a des ersten Ausführungsbeispieles die äußeren und inneren Räume 62d, 62c bildet.
  • Wie in den 57 gezeigt, enthält die Kanalplatte 30 sechs Zuführungsnuten 30a und sechs Ablaufnuten 30b. Jede der Zuführungsnuten 30a bildet einen Teil eines Einlasskanals X und wird vorzugsweise an einer unteren Fläche der Kanalplatte 30 gebildet. Ähnlich bildet jede der Ablaufnut 30b einen Teil des Auslasskanals Y und ist an einer oberen Fläche der Kanalplatte 30 gebildet. Die Zuführungsnuten 30a sind in demselben Intervall vorgesehen. Die Ablaufnuten 30b sind auch in demselben Intervall angeordnet. Die Zuführungsnuten 30a und die Ablaufnuten 30b sind gemeinsam in der Umfangsrichtung der Kanalplatte 30 gebildet, so dass jede Zuführungsnut 30a nicht mit einer der Ablaufnuten 30b in einer axialen Richtung der Kanalplatte 30 überlappt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, haben die Zuführungsnuten 30a und die Ablaufnuten 30b Winkel, durch die das Reaktionsmedium der zylindrischen Oberfläche des Kolbens P mit einem vorbestimmten Winkel hinzu gerichtet wird oder daraus abläuft. Die Winkel der Zuführungs- und der Ablaufnuten 30a, 30b werden so gebildet, dass der Winkel der Zuführungsnuten im Verhältnis zu der Tangente zu dem Kolben P an der Zuführungsnut zu dem Winkel der Ablaufnut im Verhältnis zu der Tangente zu dem Kolben P an der Ablaufnut gegenüberliegend ist. Die Winkel der Ablauf- und der Zuführungsnuten sind um eine Linie, die zu der zu anodisierenden Oberfläche rechtwinklig ist, symmetrisch. Die Richtung der Zuführungsnut 30a ist in die Richtung zu einer gegenüberliegenden Richtung zu der von jedem Ablaufkanal 30b abgewinkelt. Die Kanalplatte 30 ist zwischen dem nach außen gerichteten Flanschabschnitt 62c des Innenteiles 62 und dem gesteppten Abschnitt 61d des äußeren Teils 61, das dazwischen geklemmt ist, angeordnet.
  • Wenn die Pumpe zu arbeiten beginnt, wird das Reaktionsmedium durch die Zuführungsnuten 30a und den Zuführungskanal X (nämlich den äußeren Raum 61e) in die Reaktionskammer 7 eingeleitet, in dem das Reaktionsmedium in die Richtung zu dem Kolben P unter einem vorbestimmten Winkel gerichtet wird. Dann verlässt das Reaktionsmedium die Reaktionskammer 7 mit einem vorbestimmten Winkel durch die Ablaufnuten 30b und fließt zu dem Auslass 21b durch den Ablaufkanal Y (nämlich dem äußeren Raum 62e des oberen Wandteils 6b, die Bohrung en 62f und den äußeren Raum 62d).
  • Somit wird entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung eine erhöhte Geschwindigkeit und ein glatter Fluss von der Reaktionskammer durch den Vorteil der folgenden Merkmale erhalten, was eine geringere Leistung der Kühlmaschine zum Kühlen des Reaktionsmediums erfordert, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen wird. Zuerst sind die axialen Richtungen der Zuführungsnuten 30a und der Ablaufnuten 30b in einer horizontalen Richtung der Kanalplatte 30 und sind im Wesentlichen dasselbe Niveau wie das der Spitzen- Ringnut 10 in der axialen Richtung des Kolbens P. Zweitens sind mehrere Zuführnuten 30a und Ablaufnuten 30b (in diesem Ausführungsbeispiel sechs Zuführungsnuten und Ablaufnuten) auf beiden Seiten der Kanalplatte 30 angeordnet, die diese alternierend miteinander angeordnet hat. Drittens sind die Richtungen der Zuführungsnuten 30a ein vorbestimmter Winkel zu der Oberfläche des Kolbens P, während die Richtungen der Ablaufnuten 30b an einem Winkel ist, der zu dem der Zuführungsnuten 30a gegenüberliegend ist.
  • Als nächstes wird nunmehr eine Anodisierungsvorrichtung entsprechend eines dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 ist eine Querschnittsdarstellung des dritten Ausführungsbeispieles. Wie deutlich werden wird, ist dieses Ausführungsbeispiel zu dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme ähnlich, dass das steife Teil 44 an Stelle eines Teils des ersten und zweiten Druckrings 42, 42 verwendet wird, und dass die Druckstangen 43, 43 auf nur einer Seite des Behälters 1 vorgesehen sind. Demzufolge werden die Anzahl der Teile und die Kosten der Vorrichtung beide reduziert.
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Wie erkannt werden wird, ist das dritte Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dasselbe wie das zweite Ausführungsbeispiel. Der Hauptunterschied von dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der, dass eine von den Elektroden, die zu dem Reaktionsmedium ausgesetzt ist, eine Elektrodenstange 9a aufweist, während die Elektrode des zweiten Ausführungsbeispieles die Kanalplatte 30 aufweist. Die Elektrodenstange 9a geht nämlich durch das äußere zylindrische Teil 2 in der radialen Richtung des Behäl ters 1 hindurch, so dass ein Endabschnitt der Elektrodenstange 9a zu dem Reaktionsmedium ausgesetzt ist.
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Ähnlich zu dem vierten Ausführungsbeispiel weist eine der Elektroden, die zu dem Reaktionsmedium ausgesetzt ist, eine Elektrodenstange 9b auf. Der Unterschied in diesem Ausführungsbeispiel von dem vierten Ausführungsbeispiel ist der, dass die Elektrodenstange 9b das ringförmige Abdeckteil 23, das steife Teil 44 und das obere Wandteil 6b, das sein Bodenende zu dem Reaktionsmedium ausgesetzt hat, durchdringt. Sowohl das vierte, als auch das fünfte Ausführungsbeispiel schaffen zusätzlich zu den Merkmalen, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, einen vereinfachte Aufbau der Vorrichtung.
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Wie in der 11 gezeigt, ist dieses Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dasselbe wie das zweite Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass ein Teil des äußeren Teils 61, das in dem oberen Wandteil 6b und dem unteren Wandteil 6a enthalten ist, miteinander an einer Stelle anliegen, die anders als die ist, wo die Zuführungsnuten 30a und die Ablaufnuten 30b gebildet sind. Da die unteren und oberen Wandteile 6a, 6b miteinander anliegen, wird die Breite der Reaktionskammer 7 in der axialen Richtung des Kolbens P sichergestellt. Auch kann die ringförmige zylindrische Oberfläche in der radialen Richtung des Kolbens P durch Auswählen einer radialen Position des Anlageabschnittes der unteren und oberen Wandteile 6a, 6b frei ausgewählt werden.
  • 12 zeigt eine Bodenansicht der Kanalplatte 30 eines siebenten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Wie in der 22 gezeigt, sind die Zuführungs- und die Ablaufnuten 30a, 30b so gebildet, dass diese axialen Linien mit den Tangenten des Kolbens P parallel sind. Somit wird das Reaktionsmedium in die Reaktionskammer 7 mit einem Winkel von ungefähr 0 Grad eingeleitet. In diesem Fall wird eine Fähigkeit der anodischen Behandlung durch den Vorteil des glatten Flusses des Reaktionsmediums, der durch dieses Ausführungsbeispiel erhalten wird, verbessert.
  • Die 1315 zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in der 13 gezeigt, sind mehrere Vorrichtungen, die im Wesentlichen dieselben wie die des zweiten Ausführungsbeispieles sind, zusammengekuppelt. D. h., wie in der 15 gezeigt, die äußeren Räume 61d, 61a der benachbarten Vorrichtungen sind miteinander verbunden, während die oberen äußeren Räume 62d, 62d an einem Verbindungsabschnitt zwischen den benachbarten Vorrichtungen zusammengekuppelt. Dadurch werden mehrere Vorrichtungen in einer kompakten Form zusammengekuppelt.
  • In der 16 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel gezeigt. Wie erkannt wird, ist das neunte Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dasselbe wie das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, dass ein weiterer Weg für die Druckvorrichtung zum Zusammendringen der ersten und zweiten O-Ringe 4, 4 verwendet. Die Vorrichtungen in diesem Ausführungsbeispiel enthalten nämlich nicht die ersten und zweiten Druckringe 42, 42. Anstelle derer pressen die Druckstangen 43, 43 die ersten und zweiten Hülsen 41, 41 jeweils direkt in die axialen Richtungen der ersten und zweiten Hülsen 41, 41. Überdies ist das äußere Teil 61, das in dem oberen Wandteil 6b enthalten ist, mit dem ringförmigen Abdeckteil 23 einstückig gebildet. Demzufolge wird zusätzlich zu dem Merkmal, das in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erhalten wird, ein vereinfachter Aufbau der Vorrichtung erhalten. Überdies wird, wo die Kanalplatte 30, das innere Teil 62, das äußere Teil 61 und das ringförmige Abdeckteil 23 als eine einheitliche Einheit zusammengebaut werden, eine leichte Befestigung oder ein leichtes Lösen der Einheit bei einem verminderten Zeitaufwand beim Wechseln der Einheit erhalten. Die ersten und zweiten Hülsen 41, 41 können zu einer einheitlichen Einheit zusammengebaut werden.
  • Die 17 und 18 zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in beiden Figuren gezeigt, enthält als ein modifiziertes Beispiel des fünften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung die Elektrodenstange 9b, die separat von der Kanalplatte 30 angeordnet ist, dieses Ausführungsbeispiel nicht die Kanalplatte 30. Entsprechend des zehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist nämlich der Behälter 1 mit einem Zuführungskanal X und dem Ablaufkanal Y versehen. Die Zuführungs- und Ablaufkanäle X, Y sind in gegenüberliegenden Positionen in Bezug zueinander in der radialen Richtung des Behälters 1 platziert. Entsprechend des zehnten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist nämlich der Behälter 1 mit dem Zuführungskanal X und dem Ablaufkanal Y versehen. Die Zuführungs- und Ablaufkanäle X, Y sind an gegenüberliegenden Positionen in Bezug zueinander in der radialen Richtung des Behälters 1 platziert. Wie in der 17 gezeigt, haben die Zuführungs- und Ablaufkanäle X, Y enge Abschnitte 11, 12, die beide jeweils als Drosselstellen arbeiten. Die Höhe beider Abschnitte 11, 12 in der axialen Richtung des Kolbens P ist jeweils kleiner als die Höhe der Zuführungs- und Ablaufkanäle X, Y. Wie in der 18 gezeigt, sind die Breiten in der Umfangsrichtung so dimensioniert, dass sich die Breite in die Richtung zu der Reaktionskammer 7 erhöht. Diese Anordnung verhindert eine Erhöhung in der Temperatur des Reaktionsmediums, die durch die Konzentrationen des Reaktionsmediums verursacht wird, die stattfindet, wenn die Zuführungs- und Ablaufkanäle X, Y Öffnungsabschnitte zu der Reaktionskammer 7 haben.
  • Die Erhöhung in der Temperatur des Reaktionsmediums ist auf der Seite des Ablaufkanals beträchtlicher als auf der Seite des Zuführungskanals. Somit werden die engen Abschnitte 11, 12 so dimensioniert, dass eine Breite des engen Abschnittes 12 breiter als die des engen Abschnittes 11 ist. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird es bevorzugt, dass das Verhältnis der Breite der Umfangsrichtung an dem Öffnungsabschnitt des engen Abschnittes 11 zu der des engen Abschnittes 12 von dem Bereich von zwischen 1:1,5 bis 1:3 festgelegt wird. Kurz gesagt, das Verhältnis kann so festgelegt werden, dass das Reaktionsmedium in der Reaktionskammer 7, das durch den Zuführungskanal X eingeleitet wird, die Reaktionskammer 7 ohne stecken zu bleiben glatt verlässt.
  • Wie zuvor beschrieben wird der Fluss des Reaktionsmediums in dem Zuführungskanal X in einer vertikalen Richtung des Zuführungskanales X verengt, während er in der Richtung des Umfang verbreitert wird. Dies schafft den glatten Fluss des Reaktionsmediums in der Reaktionskammer 7, durch die eine Gleichmäßigkeit beim Kontakt des Reaktionsmediums mit der ringförmigen zylindrischen Oberfläche effizient erhalten wird. Somit wird entsprechend des zehnten Ausführurngsbeispieles der vorliegenden Erfindung eine Einfachheit im Aufbau der Vorrichtung durch eine Weglassung der Kanalplatte 30 und eine Struktur der Zuführungs- und der Ablaufkanäle X, Y erhalten.
  • Während die vorliegende Erfindung auf der Grundlage von bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist sie nicht darauf begrenzt, sondern wird durch die beigefügten Ansprüche, wenn diese in Übereinstimmung mit dem anwendbaren Recht interpretiert werden, definiert. Z. B. können entsprechend der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, obwohl der Kolben als ein Gegenstand zum Anodisieren verwendet wird, alle Metallerzeugnisse, die einen mittleren Abschnitt haben, die auf einer äußeren Oberfläche in den axialen Richtungen anodisiert werden sollen, anodisiert werden.
  • Dies Anmeldung betrifft und schließt hierin durch Bezug die Japanische Patentanmeldung Nr. 2001-238157, eingereicht am 05. August 2001, und die Nr. 2001-6525, eingereicht am 15. Januar 2001, von denen die Priorität beansprucht wird, mit ein.

Claims (30)

  1. Verfahren zum Anodisieren eines zylindrischen Bauteiles Anordnen des Bauteiles in einem Behälter, der erste und zweite Dichtungsteile aufweist, wobei die ersten und zweiten Dichtungsteile gegen eine zylindrische Oberfläche des Bauteiles anliegen und dazwischen einen ringförmigen zylindrischen Oberflächenabschnitt des Bauteiles der anodisiert werden soll, bilden, um hierdurch eine Reaktionskammer zwischen dem ringförmigen zylindrischen Ober flächenabschnitt, den Dichtungsteilen und einer inneren Oberfläche des Behälters zu bilden; und Zuführen eines Reaktionsmediums zu der Reaktionskammer durch einen Zuführungskanal, ausgebildet in dem Behälter, um hierdurch den ringförmigen zylindrischen Oberflächenabschnitt zu anodisieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Zuführung des Reaktionsmediums das kontinuierliche Zirkulieren des Reaktionsmediums durch die Reaktionskammer enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, mit außerdem dem Schritt der Beseitigung des Reaktionsmediums aus der Reaktionskammer durch einen Ablasskanal, ausgebildet in dem Behälter.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Schritte der Beseitigung und Zuführung gleichzeitig ausgeführt werden, um hierdurch das Reaktionsmedium durch die Reaktionskammer zu zirkulieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Medium jeweils zugeführt und abgeführt wird durch Zuführungs- und Ablasskanäle der Kanalplatte und wobei das Bauteil in einer Öffnung in der Kanalplatte angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Medium jeweils durch einen Zuführungskanal und einen Ablasskanal an gegenüberliegenden Seiten der Kanalplatte zugeführt und abgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, mit außerdem dem Schritt der Energiezufuhr zu der Kanalplatte und dem Bauteil, um hierdurch Anodisierungselektroden zu bilden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei während des Schrittes der Energiezuführung zu de Kanalplatte ein Teil der Kanalplatte benachbart zu der Reaktionskammer ohne Energiezufuhr bleibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Medium jeweils durch eine Mehrzahl von Zuführungs- und Ablassnuten zugeführt und abgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Medium durch Zuführungs- und Ablassnuten zugeführt und abgeführt wird, die alternierend um die Öffnung der Kanalplatte angeordnet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Reaktionsfluid in die Reaktionskammer und aus der Reaktionskammer unter unterschiedlichen Winkeln relativ zur Oberfläche des Bauteiles zugeführt und abgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Medium durch Zuführungs- und Ablasskanäle jeweils zugeführt und abgeführt wird, ausgebildet an einem inneren Abschnitt des Kanales, der vorgesehen ist, das Reaktionsmedium von der Reaktionskammer unter einem Winkel von 90° in Bezug auf eine lineare Tangente an das Bauteil zu richten und abzuführen.
  13. Vorrichtung zum Anodisieren eines zylindrischen Bauteiles, mit: einem Behälter, der eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme des Bauteiles in dem Behälter aufweist, erste und zweite Dichtungsteile, die an einer inneren Seitenwand der Aufnahmebohrung angeordnet sind, wobei das erste und zweite Dichtungsteil zwischen sich einen ringförmigen zylindrischen Oberflächenabschnitt des Bauteiles zum Anodisieren definieren, um hierdurch eine Reaktionskammer zwischen dem Behälter, dem ersten und zweiten Dichtungsteil und den ringförmigen zylindrischen Oberflächen des Bauteiles zu bilden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit außerdem einem Zuführungskanal in dem Behälter zur Einführung eines Reaktionsmediums in die Reaktionskammer.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit außerdem einem Ablasskanal zum Ablassen des Reaktionsmediums aus der Reaktionskammer.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit außerdem einer ersten Elektrode zum Energiezuführen zu dem Bauteil.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, mit außerdem einer zweiten Elektrode zum Energiezuführen zu dem Behälter benachbart zu der Reaktionskammer.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Zuführungs-/Ablasskanäle Öffnungen in die Reaktionskammer ungefähr in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Dichtung aufweisen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Behälter eine Kanalplatte enthält, die eine Öffnung für das Bauteil durch die sich dieses hindurcherstreckt, aufweist, wobei die Kanalplatte eine Zuführungsnut und eine Ablassnut aufweist, die sich in die Reaktionskammer öffnen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Kanalplatte ungefähr in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Dichtung angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Kanalplatte durch die zweite Elektrode mit Energie versorgt wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei ein Abschnitt der Kanalplatte benachbart zu der Reaktionskammer ohne Energiezufuhr bleibt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Zuführungsnut und die Ablassnut an gegenüberliegenden Seiten der Kanalplatte angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Zuführungsnut und die Ablassnut sich in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Oberfläche, die anodisiert wird, erstrecken.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Zuführungsnut und die Ablassnut eine Mehrzahl von Zuführungsnuten und eine Mehrzahl von Ablassnuten aufweisen, wobei die Zuführungsnuten und die Ablassnuten alternierend zueinander rund um die Öffnung in der Kanalplatte angeordnet sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei jede Zuführungsnut sich in Richtung zu dem Bateil unter einem Winkel erstreckt, der verschieden ist von jeder Ablassnut.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 19, mit außerdem einem Elektrodenstab, der gegen die Kanalplatte außerhalb der Reaktionskammer anliegt, um die Kanalplatte mit Energie zu versorgen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das erste und zweite Dichtungsteil auf Flanschabschnitten, ausgebildet in dem Behälter, angeordnet sind, und außerdem aufweist: eine Druckvorrichtung zum Komprimieren des ersten und zweiten Dichtungsteiles, um so die Außenoberfläche des Bauteiles abzudichten, wobei die Druckvorrichtung eine bewegliche Hülse aufweist, die zwischen den Bauteilen und den Behälter angeordnet ist, und eine Druckstange, die in dem Behälter zum Drücken der Hülse angeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei das erste und zweite Dichtungsteil auf Flanschabschnitten, ausgebildet in dem Behälter, angeordnet sind, und außerdem aufweisend: eine Druckvorrichtung zum Komprimieren des ersten und zweiten Dichtungsteiles, um so die Außenoberfläche des Bauteiles abzudichten, wobei die Druckvorrichtung eine bewegliche Hülse enthält, die zwischen dem Bauteil und dem Behälter angeordnet ist, und eine Druckstange, die in dem Behälter zum Drücken der Hülse angeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Behälter ein erstes und zweites Teil aufweist, die an der Ringoberfläche, die anodisiert wird, getrennt sind, wobei das erste und zweite Teil mit Flanschabschnitten versehen sind, um auf diesen das erste und zweite Dichtungsteil zu halten, wobei die Kanalplatte zwischen dem ersten und zweiten Teil angeordnet ist und der Zuführungskanal und der Ablasskanal jeweils mit dem ersten und zweiten Teil ausgebildet sind, und wobei die Reaktionskammer zwischen dem ersten Teil, dem zweiten Teil und der ringförmigen Oberfläche ausgebildet ist.
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