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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht Priorität aus der Japanischen Patentanmeldung
Nr. 2001-384256, eingereicht am 18. Dezember 2001.
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiteranordnung und insbesondere
auf eine Halbleiteranordnung wie eine Großintegrations(LSI)-anordnung
in einer tragbaren Fernterminaleinheit, die in einem Direktsequenz-Spreizspektrum-Kommunikationssystem
verwendet wird, das eine Verringerung des Energieverbrauchs realisiert,
indem periodisch interne Energie in einem Standby-Zustand zur Zeit der
Nichtverwendung ein- und ausgeschaltet wird.
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In
den letzten Jahren wurden Mikroherstellungstechnologien im Verfahren
zur LSI-Herstellung verwendet, und die Verdrahtungsbreite nähert sich 0,10 μm. Diese
Mikroherstellungstechnologien erhöhen die Packungsdichte von
Transistoren, aber die Schwellenspannungen, die eine LSI benötigt, um
zu operieren, müssen
gesenkt werden. Dies verursacht das wesentliche Problem eines Leck-(Ruhe-)stroms zwischen
Transistoren, der zur Standby-Zeit zunimmt. Eine tragbare Fernterminaleinheit,
wie ein Mobiltelefon, das von einer Batterie betrieben wird, ist
immer in einem Standby-Zustand, sogar zur Zeit der Nichtverwendung.
Daher verkürzt
eine Zunahme dieses Leckstroms die Nonstop-Gesprächszeit und die Standby-Zeit.
Vom praktischen Standpunkt ist dies ein sehr schwerwiegendes Problem.
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Herkömmlich wurde
die Energie von Sektionen getrennt, die in einem Standby-Zustand
nicht operieren müssen,
um zu verhindern, dass sich der Energieverbrauch aufgrund eines
solchen Leckstroms erhöht.
Zusätzlich
wurde in einer LSI die Energie von Blöcken getrennt, die nicht operieren
müssen,
um zu verhindern, dass sich der Energieverbrauch aufgrund eines
solchen Leckstroms erhöht.
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Wenn
die Energie von Elementen getrennt wird, die als Prozessoren bezeichnet
werden, wie ein Digitalsignalprozessor (DSP) und eine Zentraleinheit (CPU),
die in einer LSI enthalten sind, gehen alle Daten verloren, die
die Prozessoren bis dahin verarbeitet haben. Daher ist es notwendig,
diese in einem nichtflüchtigen
Speicher für
das erneute Anlegen der Energie zu sichern. Das heißt, der
Zustand, bevor die Energie ausgeschaltet wird, wird in einem Speicher außerhalb
der LSI gesichert, wo die Energie nicht getrennt wird. Wenn die
Energie erneut angelegt wird, werden in diesem Speicher gesicherte
Daten wiederhergestellt.
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US-5
910 944 offenbart ein Mobiltelefon, das ein solches Verfahren einsetzt.
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Der
Boot-Prozess des Ladens eines Programms aus einem externen Speicher
wird durch ein Programm in einem Prozessor vorgenommen, jedesmal
wenn die Energie eingeschaltet wird.
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10 ist
eine Ansicht zur Beschreibung der Zeiteinstellung, mit der ein Boot-Prozess
vorgenommen wird. Jedesmal wenn ein Boot-Prozess vorgenommen wird,
wird ein Fehlerdetektionsprozess vorgenommen, der als Prüfsumme bezeichnet
wird, nachdem ein Programm aus einem externen Speicher geladen wird,
um zu beurteilen, ob das Programm normal gelesen wurde.
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Bei
einem Mobiltelefon in einem Standby-Zustand wird beispielsweise
Energie nur während
des intermittierenden Empfangs angelegt, um den Energieverbrauch
zu verringern. Das heißt,
die Energie wird getrennt, wenn kein intermittierender Empfang vorgenommen
wird. Zu der Zeit, wenn ein Booten für diesen intermittierenden
Empfang vorgenommen wird, wird eine Fehlerdetektion vorgenommen.
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Dieser
intermittierende Empfang ist die Operation des Prüfens, ob
der Besitzer eines Mobiltelefons einen Telefonanruf von einer Basisstation
erhalten hat. Ein Mobiltelefon wird in einem Zyklus zwischen beispielsweise
ein bis zwei Sekunden in einen Empfangszustand versetzt. Wenn es
keinen ankommenden Anruf gibt, wird die Energie getrennt.
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11 ist
eine Ansicht zur Beschreibung eines intermittierenden Empfangszyklus
und einer Prüfsummenzeit.
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Bei
einem Mobiltelefon ist ein Boot-Intervall gleich wie ein intermittierender
Empfangszyklus in einem Standby-Zustand
und beträgt üblicherweise 1,28
oder 2,56 Sekunden. Wenn ein Mobiltelefon in einem Standby-Zustand
ist, wird Energie einmal bei jedem intermittierenden Empfangszyklus
angelegt. Dieser intermittierende Empfangszyklus enthält eine Programmladezeit
und eine Prüfsummen-Ausführungszeit.
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Bei
einem Mobiltelefon und dgl., das hunderte Stunden lang in einem
Standby-Zustand sein kann, ist jedoch der Prozentsatz der akkumulierten Zeit,
für die
eine Prüfsumme
vorgenommen wird, zur Gesamtzeit, für die die Energie im EIN-Zustand sein sollte,
hoch, wenn die Prüfsumme
in den obigen Boot-Intervallen gebildet wird. Ein System kann nicht operieren,
während
die Prüfsumme
gebildet wird, daher gibt es viele Blöcke, wo ein nutzloser Leckstrom fließt. Das
bedeutet, dass eine Batterie verschwenderisch genutzt wird. Außerdem wird
jedesmal ein Programm geladen, so dass ein nutzloser Leckstrom auch
während
der Ladezeit fließt.
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Es
ist zweckmäßig, eine
Halbleiteranordnung vorzusehen, bei welcher der einen Leckstrom begleitende
Energieverbrauch durch die Verkürzung der
Zeit verringert wird, für
die ein System nicht operieren kann.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleiteranordnung
vorgesehen, mit einem intermittierenden Operationsblock, wobei das
Anlegen und Trennen von Energie periodisch und wiederholt vorgenommen
werden, welcher intermittierende Operationsblock betreibbar ist,
Daten zum Booten darin in einem externen Speicher bei jedem Trennen
von Energie zu sichern, und einen Boot-Prozess vornimmt, der das
Laden der Daten zum Booten aus dem externen Speicher bei jedem Anlegen
von Energie enthält;
dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteranordnung umfasst: eine
Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung,
die eingerichtet ist anzuzeigen, wenn die Anzahl von Malen, die
ein Boot-Prozess vorgenommen wurde, eine bestimmte Anzahl erreicht,
dass eine Fehlerprüfung an
den Daten zum Booten durchgeführt
werden muss, die aus dem externen Speicher durch den Boot-Prozess
geladen werden, der zur Zeit des Anlegens von Energie an den intermittierenden
Operationsblock vorgenommen wird; und eine Fehlerprüfungs-Ausführungsschaltung,
die eingerichtet ist, eine Fehlerprüfung an den Daten zum Booten
in dem Fall durchzuführen,
in dem die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung
anzeigt, dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
werden muss.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein tragbare Fernterminaleinheit vorgesehen,
bei welcher Energie für
Blöcke,
die für einen
intermittierenden Empfangssteuerprozess nicht notwendig sind, für eine Periode
getrennt wird, wenn die Einheit, in einem Standby-Zustand, keinen intermittierenden
Empfang vornimmt, wobei die Einheit einen Speicher umfasst, dem
während
des Standby-Zustands weiterhin Energie zugeführt wird, welche Blöcke betreibbar
sind, Daten zum Booten darin in dem Speicher bei jedem Trennen von
Energie zu sichern, und einen Boot-Prozess vorzunehmen, der das
Laden der Daten zum Booten aus dem Speicher bei jedem Anlegen von
Energie enthält;
dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Fernterminaleinheit umfasst:
eine Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung,
die eingerichtet ist anzuzeigen, wenn die Anzahl von Malen, die
ein Boot-Prozess
vorgenommen wird, eine bestimmte Anzahl erreicht, dass eine Fehlerprüfung an
den Daten zum Booten durchgeführt werden
muss, die aus dem externen Speicher durch den Boot-Prozess geladen werden,
der zu der Zeit vorgenommen wird, wenn Energie angelegt wird, um
den intermittierenden Empfang vorzunehmen; und eine Fehlerprüfungs-Ausführungsschaltung,
die eingerichtet ist, eine Fehlerprüfung an den Daten zum Booten
in dem Fall durchzuführen,
in dem die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung
anzeigt, dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
werden muss.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein intermittierendes
Empfangsverfahren vorgesehen, bei welchem Energie für Blöcke in einer
tragbaren Fernterminaleinheit, die für einen intermittierenden Empfangssteuerprozess
nicht notwendig sind, für
eine Periode getrennt wird, wenn die Einheit, in einem Standby-Zustand,
keinen intermittierenden Empfang vornimmt, und Energie an Blöcke in der
tragbaren Fernterminaleinheit angelegt wird, die für einen
intermittierenden Empfangssteuerprozess zur Zeit eines intermittierenden
Empfangs notwendig sind, bei welchem Verfahren bei jedem Trennen
von Energie die Blöcke
Daten zum Booten darin in einem Speicher sichern, dem Energie während des Standby-Zustands
weiterhin zugeführt
wird, und bei jedem Anlegen von Energie die Blöcke einen Boot-Prozess vornehmen,
der das Laden der Daten zum Booten aus dem Speicher enthält; dadurch
gekennzeichnet, dass das intermittierende Empfangsverfahren die
Schritte umfasst: Laden nur eines Programms, das für den intermittierenden
Empfangsprozess notwendig ist, aus dem Speicher; Beurteilen, ob die
Anzahl von Malen, die ein Boot-Prozess vorgenommen wird, eine bestimmte
Anzahl erreicht hat; und, wenn die Anzahl von Malen, die ein Boot-Prozess vorgenommen
wird, die bestimmte Anzahl erreicht, Durchführen einer Fehlerprüfung an
dem geladenen Programm.
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Aus
der US-5 978 913, die sich auf Energie ein-Selbsttests von Computern
bezieht, ist bekannt, dass ein Benutzer
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1 ist
eine Ansicht, welche die theoretische Struktur einer Halbleiteranordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, welche die Struktur des Merkmals eines Systems zeigt,
das für
eine intermittierende Empfangsoperation notwendig ist.
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3 ist
eine Ansicht, welche die Struktur einer Prüfsummen-Steuerung zeigt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf Boot-Programme vorgenommen werden.
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5 ist
eine Ansicht, welche die Differenz zwischen der Zeit, für die die
Energie im EIN Zustand ist, wenn die Prüfsumme gebildet wird, und der
Zeit zeigt, für
die die Energie im EIN-Zustand ist, wenn die Prüfsumme nicht gebildet wird.
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6 ist
eine Ansicht, welche die Details eines Prüfsummen-Steuerregisters zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf ein Boot-Programm vorgenommen werden, das die Prüfsumme zwangsweise
und periodisch bildet.
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8 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Teilung eines Programmspeicherbereichs
in einem Speicher zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf geteilte Boot-Programme vorgenommen werden.
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10 ist
eine Ansicht zur Beschreibung der Zeiteinstellung, mit der ein Boot-Prozess
vorgenommen wird.
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11 ist
eine Ansicht zur Beschreibung eines intermittierenden Empfangszyklus
und einer Prüfsummenzeit.
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Nun
wird ein Überblick über die
vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
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1 ist
eine Ansicht, welche die theoretische Struktur einer Halbleiteranordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Eine
Halbleiteranordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst einen Block 2, wo immer Energie angelegt wird,
und einen intermittierenden Operationsblock 3, wo das Anlegen
und Trennen der Energie periodisch und wiederholt vorgenommen werden.
Der intermittierende Operationsblock 3 enthält eine
Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 und
eine Fehlerprüfungs-Ausführungsschaltung 5.
Der Block 2 enthält
eine Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 und
eine Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7.
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Die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 beurteilt,
ob eine Fehlerprüfung
an Daten durchgeführt
werden muss, die aus einem externen Speicher durch einen Boot-Prozess
geladen werden, der zu der Zeit vorgenommen wird, wenn Energie angelegt
wird. Die Fehlerprüfungs-Ausführungsschaltung 5 führt eine
Fehlerprüfung
durch, um zu bestätigen,
ob Daten normal geladen wurden, wenn die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 beurteilt,
dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
werden muss.
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Die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6,
die in dem Block 2 lokalisiert ist, wo die Energie nicht
getrennt wird, meldet der Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 Instruktionen
darüber,
ob eine Fehlerprüfung
durchgeführt werden
muss. Nur wenn die Anzahl von Malen, die ein Booten vorgenommen
wurde, eine bestimmte Anzahl erreicht, veranlasst die Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7 die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6,
der Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 zu
melden, dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
werden muss.
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In
der Halbleiteranordnung 1 mit der obigen Struktur sind
die Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 und die
Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7 in
dem Block 2 lokalisiert, wo die Energie nicht getrennt
wird. Üblicherweise
meldet die Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 der Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4, dass
eine Fehlerprüfung
nicht notwendig ist. Die Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7 zählt die
Anzahl von Malen, die Energie an den intermittierenden Operationsblock 3 angelegt
wird. Wenn die Anzahl von Malen, die Energie an den intermittierenden Operationsblock 3 angelegt
wird, das heißt
die Anzahl von Malen, die ein Boot-Prozess als Ergebnis davon vorgenommen
wird, eine bestimmte Anzahl erreicht, ändert die Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7 den
für die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 eingestellten
Wert, so dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
wird.
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Wenn
Energie an den intermittierenden Operationsblock 3 angelegt
wird, werden Daten in Bezug auf ein Programm zum Booten zuerst aus
einem externen Speicher geladen. Der Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 wird
zu dieser Zeit von der Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 gemeldet,
ob eine Fehlerprüfung
durchzuführen
ist, so beurteilt die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 die
Inhalte der Meldung. Wenn eine Prüfsumme nicht notwendig ist,
dann wird ein Fehlerprüfprozess
an den geladenen Daten weggelassen.
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Wenn
die Anzahl von Malen, die ein Booten vorgenommen wird, eine bestimmte
Anzahl erreicht, nachdem eine intermittierende Operation wiederholt wird, ändert die
Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7 den
für die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 eingestellten
Wert, so dass eine Fehlerprüfung
durchgeführt
wird, und die Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6 meldet
dies der Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4. Die
Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 beurteilt
daher, dass eine Fehlerprüfung durchgeführt werden
muss. In diesem Fall wird eine Fehlerprüfung an den Daten in Bezug
auf das Programm zum Booten durchgeführt, nachdem die Daten aus
dem externen Speicher geladen werden.
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Die
Halbleiteranordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, wie oben beschrieben, zur Zeit eines Bootens bestimmen, ob
eine Fehlerprüfung
an aus einem externen Speicher geladenen Daten durchzuführen ist.
Als Ergebnis besteht keine Notwendigkeit, eine Fehlerprüfung jedesmal
an Daten durchzuführen,
die geladen werden, jedesmal wenn ein Booten vorgenommen wird. Dies
verkürzt die
intermittierende Operationszeit um die Zeit, die benötigt wird,
um diese Fehlerprüfungen
durchzuführen,
was zu einer Verringerung des Energieverbrauchs führt, der
einen nutzlosen Leckstrom begleitet.
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In
dem obigen Beispiel ist der Block 2, wo immer Energie angelegt
wird, innerhalb der Halbleiteranordnung 1. Die Funktion
des Blocks 2 kann außerhalb
der Halbleiteranordnung 1 lokalisiert sein. In diesem Fall
enthält
die Halbleiteranordnung 1 einen Eingangsanschluss zum Akzeptieren
von Daten, die anzeigen, ob eine Fehlerprüfung durchgeführt werden muss,
und die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4 beurteilt
an Daten, die anzeigen, ob eine Fehlerprüfung durchgeführt werden
muss, und die an diesem Eingangsanschluss akzeptiert werden, ob
eine Fehlerprüfung
durchgeführt
werden muss.
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Nun
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, welche bei einer
LSI für
Mobiltelefone angewendet wird, die einen intermittierenden Empfang
vornehmen.
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2 ist
eine Ansicht, welche die Struktur des Merkmals eines Systems zeigt,
das für
eine intermittierende Empfangsoperation notwendig ist.
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Eine
LSI 10 enthält
einen Energie ein-Block 11, wo die Energie nicht ausgeschaltet
wird, und einen Energie ein/aus-Block 12,
wo die Energie für
einen intermittierenden Empfangszyklus ein- und ausgeschaltet wird.
Der Energie ein/aus-Block 12 enthält eine Logikschaltung 13,
die eine Modemsektion zum Modulieren und Demodulieren von Signalen,
wie Sprache, und eine CODEC-Sektion zum Vornehmen eines Scrambling-Prozesses
und Fehlerkorrekturprozesses enthält, einen DSP 14 zum
Steuern der Logikschaltung 13, eine CPU 15 zum
Steuern der gesamten LSI 10, und einen internen Bus 16,
mit dem der DSP 14 und die LSI 10 verbunden sind.
Der in der LSI 10 enthaltene interne Bus 16 ist
mit einem externen Speicher zum Booten 18 und einem externen
Speicher zum Sichern 19 über einen externen Bus zum Booten/Sichern 17 verbunden.
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Der
externe Speicher zum Booten 18 außerhalb der LSI 10 speichert
ein Programm, und der externe Speicher zum Sichern 19 speichert
Daten, die der DSP 14 und die CPU 15 bearbeiten.
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Wenn
die Energie innerhalb der LSI 10 ein- und ausgeschaltet
wird, gehen Daten, die der DSP 14 und die CPU 15 verarbeitet
haben, während
die Energie im EIN-Zustand war, verloren, wenn die Energie ausgeschaltet
wird. Daher werden die Daten in dem externen Speicher zum Sichern 19 gesichert, bevor
die Energie ausgeschaltet wird. Wenn die Energie zum Energie ein/aus-Block 12 für einen
intermittierenden Empfang erneut eingeschaltet wird, werden ein
in dem externen Speicher zum Booten 18 gespeichertes Programm
und in dem externen Speicher zum Sichern 19 gesicherte
Daten in Speicher für den
DSP 14 und die CPU 15 geladen. Zu dieser Zeit wird
eine Prüfsumme
genannte Fehlerdetektion an dem geladenen Programm vorgenommen,
um zu prüfen,
ob das Programm normal gelesen wurde. Bei der vorliegenden Erfindung
wird diese Prüfsumme bei
Bedarf vorgenommen, und nicht jedesmal wenn ein Booten vorgenommen
wird.
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Nun
wird beschrieben, wie zu steuern ist, ob diese Prüfsumme vorgenommen
wird oder nicht.
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3 ist
eine Ansicht, welche die Struktur der Prüfsummen-Steuerung zeigt.
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Ein
Prüfsummen-Steuerregister 20 ist
in dem Energie ein-Block 11 in der LSI 10 lokalisiert,
wo die Energie nicht ein- oder ausgeschaltet wird. Das Prüfsummen-Steuerregister 20 hält Informationen,
die eine Steuerung, ob die Prüfsumme
gebildet wird oder nicht, als Flaggenbit anzeigen. In diesem Fall
ist das Flaggenbit wie folgt definiert. Wenn das Flaggenbit "0" ist, dann wird die Prüfsumme gebildet.
Wenn das Flaggenbit "1" ist, dann wird die
Prüfsumme
nicht gebildet. Es gibt einen Prüfsummen-Steuerport 21 am DSP 14,
und das Prüfsummen-Steuerregister 20 und der
Prüfsummen-Steuerport 21 sind
durch eine Signalleitung 22 verbunden. Das Prüfsummen-Steuerregister 20 wird über einen
Bus außerhalb
der LSI 10 oder durch eine interne CPU gesteuert. Der DSP 14 und
der Prüfsummen-Steuerport 21 entsprechen
der in 1 gezeigten Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung 4,
der DSP 14 entspricht der Fehlerprüfungs-Ausführungsschaltung 5,
und das Prüfsummen-Steuerregister 20 entspricht
der Fehlerprüfnotwendigkeits-Meldungsschaltung 6.
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Nun
wird ein Boot-Prozess beschrieben, der auf der Basis des Werts des
von dem Prüfsummen-Steuerregister 20 gemeldeten
Flaggenbits vorgenommen wird.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf Boot-Programme vorgenommen werden.
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Zuerst,
wenn die Energie zum DSP 14 in dem Energie ein/aus-Block 12 eingeschaltet
wird, um einen intermittierenden Empfangsprozess vorzunehmen, lädt der DSP 14 ein
Programm aus dem externen Speicher zum Booten 18 in einen
Speicher 23 (Schritt S1). Nachdem das Programm geladen
wird, wird auf einen Port-Wert am Prüfsummen-Steuerport 21,
der mit dem Prüfsummen-Steuerregister 20 verbunden
ist, Bezug genommen, und es wird beurteilt, ob eine Prüfsummenflagge "0" ist (Schritt S2). Wenn die Prüfsummenflagge "0" ist, dann wird die Prüfsumme gebildet
(Schritt S3), und der Boot-Prozess wird beendet. Wenn die Prüfsummenflagge "1" ist, dann wird eine Steuerung ausgeführt, so
dass der Boot-Prozess beendet wird, ohne dass die Prüfsumme gebildet
wird.
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5 ist
eine Ansicht, welche die Differenz zwischen der Zeit, für die die
Energie im EIN-Zustand ist, wenn die Prüfsumme gebildet wird, und der
Zeit zeigt, für
die die Energie im EIN-Zustand ist, wenn die Prüfsumme nicht gebildet wird.
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Wenn
die Prüfsumme
zu der Zeit gebildet wird, wenn ein Boot-Prozess vorgenommen wird, dann
ist die Energie in dem EIN-Zustand für die Summe der Zeit, die zum
Laden eines Programms benötigt
wird, der Zeit, die zum Bilden der Prüfsumme benötigt wird, und der Zeit, die
zum Vornehmen eines intermittierenden Empfangsprozesses eines intermittierenden
Empfangszyklus benötigt
wird. Wenn die Prüfsumme
hingegen weggelassen wird, dann kann die Zeit eines intermittierenden
Empfangszyklus, für den
die Energie im EIN-Zustand ist, um die Zeit verkürzt werden, die zum Bilden
der Prüfsumme
benötigt
wird. Wenn die Zeit, für
die die Energie im EIN-Zustand ist, verkürzt wird, verringert sich der
einen Leckstrom begleitende Energieverbrauch. Als Ergebnis können die
Standby-Zeit und die Nonstop-Gesprächszeit verlängert werden.
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Diese
Prüfsumme
ist jedoch zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit eines Systems notwendig und
kann nicht vollständig
weggelassen werden. Daher wird es bevorzugt, dass die Steuerung
zum periodischen Bilden einer Prüfsumme
ausgeübt
werden sollte, um die Zuverlässigkeit
eines Systems aufrechtzuerhalten.
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6 ist
eine Ansicht, welche die Details eines Prüfsummen-Steuerregisters zeigt.
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Das
Prüfsummen-Steuerregister 20 enthält ein Flaggenbit
FLAGGE und Felder CT5 bis CT0 zum Spezifizieren von Prüfsummen-Ausführungsintervallmalen.
Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit
eines Systems wird eine Steuerung so ausgeübt, dass die Prüfsumme zwangsweise
einmal für
die Anzahl von Malen vorgenommen wird, die in den Feldern CT5 bis CT0
spezifiziert ist, um die Prüfsummen-Ausführungsintervallmale
zu spezifizieren. Die Energie zum Energie ein/aus-Block 12 wird
zur Zeit des intermittierenden Empfangs eingeschaltet, und ein Boot-Prozess
wird vorgenommen. Es wird angenommen, dass die Prüfsummen-Ausführungsintervallmale
beispielsweise auf 20 eingestellt werden. Dann, wenn die
Anzahl von Malen, die dieser Boot-Prozess vorgenommen wird, 20 erreicht,
wird eine Steuerung ausgeübt,
so dass die Prüfsumme
zwangsweise gebildet wird. Die Felder CT5 bis CT0 in dem Prüfsummen-Steuerregister 20 entsprechen
der in 1 gezeigten Fehlerprüfintervall-Einstellschaltung 7.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf ein Boot-Programm vorgenommen werden, wobei eine Prüfsumme zwangsweise
und periodisch gebildet wird.
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Zuerst,
wenn die Energie zum DSP 14 in dem Energie ein/aus-Block 12 eingeschaltet
wird, um einen intermittierenden Empfangsprozess vorzunehmen, lädt der DSP 14 ein
Programm aus dem externen Speicher zum Booten 18 in einen
Speicher 23 (Schritt S11). Nachdem das Programm geladen
wird, wird auf einen Port-Wert am Prüfsummen-Steuerport 21,
der mit dem Prüfsummen-Steuerregister 20 verbunden
ist, Bezug genommen, und es wird beurteilt, ob eine Prüfsummenflagge "0" ist (Schritt S12). Wenn die Prüfsummenflagge "0" ist, dann wird die Prüfsumme gebildet
(Schritt S13), und der Boot-Prozess wird beendet. Wenn die Prüfsummenflagge "1" ist, dann wird beurteilt, ob die Anzahl
von Malen, die ein Boot-Prozess vorgenommen wurde, die Prüfsummen-Ausführungsintervallmale
erreicht hat (Schritt S14). Wenn die Anzahl von Malen, die ein Boot-Prozess
vorgenommen wurde, die Prüfsummen-Ausführungsintervallmale
erreicht hat, dann wird die Prüfsumme
zwangsweise gebildet (Schritt S13), und der Boot-Prozess wird beendet.
Wenn die Anzahl von Malen, die ein Boot-Prozess vorgenommen wurde, die
Prüfsummen-Ausführungsintervallmale
nicht erreicht hat, dann wird der Boot-Prozess beendet, ohne dass
die Prüfsumme
gebildet wird.
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Außerdem kann
die Zeit, die für
ein Programmladen notwendig ist, das zu der Zeit vorgenommen wird,
wenn ein Boot-Prozess
vorgenommen wird, weiter verkürzt
werden. Nun wird ein Verfahren zum Verkürzen der für ein Programmladen notwendigen
Zeit beschrieben.
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8 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel des Teilens eines Programmspeicherbereichs
in einem Speicher zeigt.
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Der
externe Speicher zum Booten 18, der Programme speichert,
wird in einen Speicherbereich 18a intermittierender Empfangsprogramme
und einen Speicherbereich 18b anderer Programme geteilt.
Der Speicherbereich 18a intermittierender Empfangsprogramme
speichert nur Programme, die für einen
intermittierenden Empfangsprozess notwendig sind, und der Speicherbereich 18b anderer
Programme speichert andere Programme, wie eines für einen Gesprächsprozess.
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Als
Ergebnis müssen
nur die Programme, die für
einen intermittierenden Empfangsprozess notwendig sind, aus dem
Speicherbereich 18a intermittierender Empfangsprogramme
zu der Zeit geladen werden, wenn ein Boot-Prozess vorgenommen wird. Verglichen
mit einem Fall, wo alle Programme geladen werden, kann daher die
Zeit eines intermittierenden Empfangszyklus verkürzt werden, für den die
Energie im EIN-Zustand
ist. Dies verringert den einen Leckstrom begleitenden Energieverbrauch,
und die Lebensdauer einer Batterie kann verlängert werden.
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In
dem Speicherbereich 18b anderer Programme gespeicherte
Programme werden als Ergebnis des intermittierenden Empfangsprozesses
zusätzlich
geladen, wenn es einen ankommenden Ruf gibt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das die Sequenz von Prozessen zeigt, die in Bezug
auf geteilte Boot-Programme vorgenommen werden.
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Zuerst,
wenn die Energie zum DSP 14 in dem Energie ein/aus-Block 12 eingeschaltet
wird, um einen intermittierenden Empfangsprozess vorzunehmen, lädt der DSP 14 ein
Programm für
einen intermittierenden Empfang aus dem Speicherbereich 18a intermittierender
Empfangsprogramme in dem externen Speicher zum Booten 18 in
den Speicher 23 (Schritt S21). Nachdem das Programm für einen
intermittierenden Empfang geladen wird, wird eine Prüfsumme gebildet,
um zu beurteilen, ob ein Fehler aufgetreten ist (Schritt S22). Wenn
ein Fehler aufgetreten ist, dann wird Schritt S21 wiederholt, um
das Programm für
einen intermittierenden Empfang neu zu laden. Wenn durch die Prüfsumme kein
Fehler detektiert wird (oder wenn die Prüfsumme weggelassen wird), dann
wird ein intermittierender Empfangsprozess vorgenommen (Schritt
S23). Durch das Vornehmen des intermittierenden Empfangsprozesses
wird beurteilt, ob es einen ankommenden Ruf einer lokalen Gruppe
gibt (Schritt S24).
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Wenn
es einen ankommenden Ruf einer lokalen Gruppe gibt, lädt der DSP 14 andere
Programme aus dem Speicherbereich 18b anderer Programme
in dem externen Speicher zum Booten 18 (Schritt S25). Nachdem
die anderen Programme geladen werden, wird eine Prüfsumme gebildet,
um zu beurteilen, ob ein Fehler aufgetreten ist (Schritt S26). Wenn
ein Fehler aufgetreten ist, dann wird Schritt S25 wiederholt, um
die anderen Programme neu zu laden. Wenn durch die Prüfsumme kein
Fehler detektiert wird (oder wenn die Prüfsumme weggelassen wird), dann
wird eine Verarbeitung eines ankommenden Rufs einer lokalen Gruppe
vorgenommen (Schritt S27). Durch diese Verarbeitung eines ankommenden
Rufs einer lokalen Gruppe wird beurteilt, ob das Ergebnis der Decodierung
einer Nachricht normal ist (Schritt S28). Wenn das Ergebnis der
Decodierung der Nachricht normal ist, dann wird die Verarbeitung
eines ankommenden Rufs vorgenommen (S29). Wenn das Ergebnis der
Decodierung der Nachricht abnormal ist, dann wird eine Fehlerverarbeitung
vorgenommen (Schritt S30).
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Wenn
die Beurteilung, dass es keinen ankommenden Ruf einer lokalen Gruppe
gibt, in Schritt S24 erfolgt, dann werden Daten, die der DSP 14 und die
CPU 15 verarbeitet haben, in dem externen Speicher zum
Sichern 19 gesichert (Schritt S31), und die Energie wird
ausgeschaltet.
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Der
Energieverbrauch kann durch das Weglassen der Prüfsumme verringert werden, wie
oben beschrieben. Auch wenn ein Prüfsummenfehler als Ergebnis
des Weglassens der Prüfsumme
auftritt, kann dieser Fehler zur Zeit des Decodierens einer Nachricht
detektiert werden. Daher stellt dies kein ernsthaftes Betriebshindernis
dar. Wenn ein Booten vorgenommen wird, ist außerdem die Möglichkeit, dass
ein Prüfsummenfehler
aus einem anderen Grund als einem Hardware-Ausfall auftritt, gering
und vernachlässigbar.
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Die
Halbleiteranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie im Vorstehenden beschrieben wurde, enthält eine
Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung,
um zu beurteilen, ob eine Fehlerprüfung an Daten zum Booten durchge führt werden muss,
die aus einem externen Speicher zur Zeit eines Bootens geladen werden,
und eine Fehlerprüfung
wird in Übereinstimmung
mit einer durch die Fehlerprüfnotwendigkeits-Beurteilungsschaltung
erfolgten Beurteilung durchgeführt.
Als Ergebnis kann eine Fehlerprüfung
weggelassen werden, die an Daten zum Booten durchgeführt wird,
jedesmal wenn eine intermittierende Operation vorgenommen wird. Daher
kann die Zeit verkürzt
werden, die zum Vornehmen eines Fehlerprüfprozesses benötigt wird. Das
heißt,
die Zeit, für
die die Energie im EIN-Zustand ist, kann verkürzt werden, und der einen Leckstrom
begleitende Energieverbrauch kann verringert werden.
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Ferner
wird in der bevorzugten Ausführungsform,
die bei Mobiltelefonen angewendet wird, nur ein Programm, das für einen
intermittierenden Empfangsprozess notwendig ist, zur Zeit eines
Bootens geladen. Dies verkürzt
die Zeit, die zum Laden eines Programm benötigt wird. Ähnlich kann die Zeit, für die die
Energie im EIN-Zustand ist, verkürzt
werden, und der einen Leckstrom begleitende Energieverbrauch kann
verringert werden.
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Eine
Verringerung des einen Leckstrom begleitenden Energieverbrauchs
verlängert
die Lebensdauer von Batterien. Außerdem können Batterien mit geringerer
Kapazität
mit derselben Lebensdauer verwendet werden, was zu kompakteren,
leichteren tragbaren Fernterminaleinheiten führt.
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Das
Obige ist nur als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung
anzusehen. Da für
Fachleute zahlreiche Modifikationen und Änderungen leicht ersichtlich
sind, soll die Erfindung ferner nicht auf die genaue Konstruktion
sowie gezeigte und beschriebene Anwendungen beschränkt sein,
und demgemäß ist davon
auszugehen, dass alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente
in den Umfang der Erfindung in den beigeschlossenen Ansprüchen fallen.