DE112012005596B4 - Stromquellen-Systemvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stromquellen-Systemvorrichtung (1, 1A, 1B), umfassend:
einen primären Stromquellen-Schaltungsblock (2), derart eingerichtet, eine Spannung zu erzeugen, die von einer niedrigsten Spannung einer Fahrzeugbatterie, die Strom an elektrische und elektronische Teile eines Fahrzeugs liefert, weiter verringert ist, wobei die geringste Spannung bei einem Start der Kraftmaschine des Fahrzeugs auftritt;
einen sekundären Stromquellen-Schaltungsblock (3), derart eingerichtet, eine Stromquellenspannung zu erzeugen, in dem die durch den primären Stromquellen-Schaltungsblock (2) erzeugte Spannung erhöht wird, der die Stromquellenspannung an eine integrierte Schaltung (5) mit einem Steuerblock liefert, der ein Universal-Betriebssystem ausführt, und die integrierte Schaltung (5) startet; und
eine Steuerschaltung (4, 4, 4B), derart eingerichtet, einen Start und einen Stopp eines Betriebs des primären Stromquellen-Schaltungsblocks (2) und des sekundären Stromquellen-Schaltungsblocks (3) zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromquellen-Systemvorrichtung, die an einem Fahrzeug installiert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patentdokument 1 offenbart zum Beispiel ein Stromquellen-Verwaltungssystem für eine Fahrzeugvorrichtung. Wenn ein Nutzer einer Fahrzeugvorrichtung eine Stromversorgung benötigt und eine Stromquelle eine Stromversorgungskapazität aufweist, aktiviert dieser eine Fernsteuerung der Fahrzeugvorrichtung, indem Strom an eine Kommunikationsvorrichtung geliefert wird, um eine Kommunikation zu ermöglichen. Sofern die Stromquelle keine Stromversorgungskapazität aufweist, obwohl der Nutzer der Fahrzeugvorrichtung dies benötigt, wird im Gegensatz dazu die Stromversorgung an die Kommunikationsvorrichtung unterbrochen, um eine Entladung einer Fahrzeugbatterie als Stromquelle zu reduzieren.
  • Eine Fahrzeugmultimediavorrichtung, die ferner im Patentdokument 2 beschrieben ist, umfasst zumindest ein funktionales Modul, dass durch die Stromversorgung aus einer Stromquelle arbeitet, und eine Schnittstelle, mit der eine Erweiterungsausrüstung verbunden ist. Wenn eine neue Erweiterungsausrüstung mit der Schnittstelle verbunden wird und wenn das bestehende funktionale Modul, das vor der Verbindung vorhanden ist, ein existierendes funktionales Modul entsprechend dem funktionalen Modul der Erweiterungsausrüstung enthält, wird die Stromversorgung an das existierende funktionale Modul unterbrochen, und Strom an das funktionale Modul der Erweiterungsausrüstung geliefert.
  • DOKUMENTE IM STAND DER TECHNIK
    • Patentdokument 1: Internationale PCT Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 2003 / 086 820 A1 .
    • Patendokument 2: Internationale PCT Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 2010 / 116 523 A1 .
  • US 6 107 788 A beschreibt ferner eine Stromversorgungseinheit zur Verwendung durch fahrzeuginterne Geräte, umfassend einen Verstärkerabschnitt und einen Schaltungsabschnitt. Der Verstärkerabschnitt verstärkt eine Versorgungsspannung von einer Bordbatterie eines Fahrzeugs und speist die erhöhte Versorgungsspannung an den Schaltungsabschnitt. Der Verstärkerabschnitt ist vom Schaltungsabschnitt getrennt und befindet sich in der Nähe der Bordbatterie des Fahrzeugs.
  • US 2007 / 0 152 641 A1 beschreibt eine Spannungserhöhungsvorrichtung, die einen Betrieb und eine Funktion vorläufig aufrechterhält, wenn eine Anomalie vorliegt. Fällt eine Batteriespannung beim Neustart eines Motors nach einem Leerlaufstopp, erhöht die Spannungserhöhungsvorrichtung die Ausgangsspannung auf eine Zielspannung unter Verwendung einer Spannungserfassungsschaltung und einer Stromerfassungsschaltung. Wenn eine Überstrombestimmungsschaltung einen Überstrom erkennt, reduziert eine Schaltsteuerschaltung die Sollspannung, um eine Steuerung durchzuführen. Wird Überspannung ausgegeben, z.B. aufgrund einer erhöhten Sollspannung durch eine interne Einstellabweichung infolge eines Fehlers, gibt eine Überspannungserkennungsschaltung ein Verbotssignal aus, um den Schaltvorgang zu stoppen. Solange die Ausgangsspannung jedoch nicht überspannungsfrei ist, ist der Spannungserhöhungsbetrieb zulässig. Dadurch erhöht sich die Möglichkeit, dass der Motor mindestens einmal problemlos gestartet werden kann.
  • DE 195 42 085 A1 beschreibt ein insbesondere als Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuginsassen vorgesehenes elektronisches Gerät, das zwei Spannungswandler aufweist, die von einem Mikrocontroller nach Maßgabe der Spannung einer Fahrzeugbatterie angesteuert werden. Vermittels des Spannungswandlers wird ein als Reserveenergiequelle vorgesehener Kondensator auf einen höheren Spannungswert aufgeladen. Bei Abriss der Fahrzeugbatterie setzt der Spannungswandler die Spannung des Kondensators auf einen niedrigeren Wert herab.
  • US 2011 / 0 313 618 A1 beschreibt ferner eine elektronische Steuereinheit, die an jedem Fahrzeug unabhängig von der Änderung eines Spannungspegels eines Bordnetzsystems montiert werden kann, und ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs, in dem die elektronische Steuereinheit an dem Fahrzeug montiert ist und das Fahrzeug mit einer Systemansteuerspannung der elektronischen Steuereinheit unabhängig vom Spannungspegel des Bordnetzsystems des Fahrzeugs arbeitet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Ein Personalcomputer (im Folgenden als PC bezeichnet) wird mit einer stabilen Leistung beziehungsweise einem stabilen Strom von einer kommerziellen Stromquelle oder von einer dedizierten Batterie versorgt, und ein Smartphone (oder ein Tablet-PC) wird ebenfalls mit stabiler Leistung beziehungsweise einem stabilen Strom von einer dedizierten Batterie versorgt.
  • Der PC oder das Smartphone enthalten darüber hinaus eine nicht unterbrechbare Stromversorgung oder eine Schaltung mit einer äquivalenten Funktion, um ohne Unterbrechung mit Strom versorgt zu werden, selbst dann, wenn die Stromversorgung von der kommerziellen Stromquelle oder der Batterie instabil wird.
  • Die Batterie des PC oder des Smartphones ist gemäß der Spezifikation der Stromkapazität der Vorrichtung ausgebildet, und diese erfolgt derart, um zu verhindern, dass die Arbeitsspannung reduziert wird, selbst dann, wenn der maximale Strom verwendet wird. Bezüglich des OS, das der PC verwendet (PC-Basis-OS) oder des OS, das das Smartphone verwendet (Smartphone-Basis-OS), wird ein stabiler Betrieb bezüglich der Stromversorgung garantiert.
  • Für den Fall des Fahrzeugs kann jedoch beim Kraftmaschinenstart, bei dem die Kraftmaschine noch nicht betrieben wird, die Stromquellenspannung temporär abfallen, da die Fahrzeugbatterie Strom beziehungsweise Leistung an verschiedene elektrische und elektronische Teile in dem Fahrzeug liefert, um diese zu starten. Der Spannungsabfall tritt deutlich in einer Fahrzeugbatterie auf, die einen Altersverschleiß aufweist. In einer Stromquellenumgebung eines Fahrzeugs ist somit ein stabiler Betrieb des OS bezüglich der Stromversorgung nicht garantiert, und das PC-Basis- oder Smartphone-Basis-OS (als „Universal-OS“ bei Bedarf bezeichnet) kann nicht sowie dies ist verwendet werden.
  • Wenn, im Gegensatz dazu, eine dedizierte Batterie für eine ECU (elektronische Steuereinheit) eines Fahrzeugs zusätzlich zu der Batterie installiert ist, welche Strom beziehungsweise Leistung an die elektrischen und elektronischen Teile des Fahrzeugs liefert, kann ein Universal-OS verwendet werden. Dies führt jedoch zu einer Erhöhung der Anzahl von Teilen und verkompliziert den Herstellungsprozess, und ist bezüglich der Kosten nachteilig und stellt ein Problem der Sicherheit dar.
  • Obwohl die herkömmlichen Techniken gemäß den Patentdokumenten 1 und 2 die Fahrzeugbatterie effizient verwenden können, berücksichtigen diese nicht die Stromquellenumgebung des Fahrzeugs, wie oben erläutert. Die Anwendung der Erfindung des Patentdokuments 1 oder 2 ermöglicht somit nicht den Einsatz eines Universal-OS, so wie dies ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben stehende Probleme implementiert. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromquellen-Systemvorrichtung bereitzustellen, die ein Universal-OS in der Stromquellenumgebung der Fahrzeugbatterie eines Fahrzeugs verwenden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Eine Stromquellen-Systemvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst alle Merkmale gemäß Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-4.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist diese den Vorteil auf, dass ein Universal-OS in der Stromquellenumgebung der Fahrzeugbatterie des Fahrzeugs verwendet werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Spannungswellenform einer Fahrzeugbatterie beim Start der Kraftmaschine eines Fahrzeugs;
    • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Stromquellen-Systemvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist ein Zeitdiagramm eines ACC-Signals, eines Einstell-/Zurückstellsignals und eines Startsignals Power AN, verwendet in der der Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 1;
    • 4 ist ein Flussidagramm zur Darstellung des Betriebs der ACC-Überprüfungssteuerschaltung von 2;
    • 5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von Details der Einstellverarbeitung der Ausführungsform 1;
    • 6 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von Details der Zurückstellungsverarbeitung der Ausführungsform 1;
    • 7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Stromquellen-Systemvorrichtung in Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist ein Zeitdiagramm eines ACC-Signals, eines Einstell-/Zurückstellsignals, eines Startsignals Power AN, eines Anforderungssignals und eines Statussignals, verwendet in der Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 2;
    • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der ACC-Überprüfungssteuerschaltung von 7;
    • 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von Details der Schlaf-/Laufverarbeitung der Ausführungsform 2;
    • 11 ist ein Flussidagramm zur Darstellung von Details der Zurückstellverarbeitung der Ausführungsform 2;
    • 12 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Stromquellen-Systemvorrichtung einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 13 ist ein Zeitdiagramm eines ACC-Signals, eines Einstell-/Zurückstellsignals, eines Startsignals Power AN, eines Anforderungssignals und eines Statussignals, verwendet in der Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 3;
    • 14 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von Details der Schlaf-/Laufverarbeitung der Ausführungsform 3; und
    • 15 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung von Details der Stoppverarbeitung von Ausführungsform 2.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Spannungswellenform einer Fahrzeugbatterie beim Start der Kraftmaschine eines Fahrzeugs. Es ist bekannt, dass die Fahrzeugbatterie eine irreguläre Batteriespannungswellenform mit einem Spannungsabfall wie in 1 gezeigt aufweist, da diese Strom beziehungsweise Leistung an verschiedene elektrische und elektronische Teile in dem Fahrzeug beim Start der Kraftmaschine des Fahrzeugs liefert. Um die Ungleichförmigkeiten der Batteriespannungswellenform zu reduzieren wird die Einführung einer Filterschaltung mit einem Kondensator oder einer Spule oder einer Kombination dieser in einen Stromversorgungsweg von der Fahrzeugbatterie konzipiert.
  • Um jedoch starke Spannungsfluktuationen wie in 1 gezeigt zu reduzieren kann jedoch nicht vermieden werden, dass eine komplizierte Schaltung erforderlich ist und der Maßstab der Schaltung wächst somit an. Für den Fall der Verwendung eines Kondensators kann darüber hinaus der reduzierende Effekt in den Fluktuationen der Batteriespannung nicht erwartet werden, es sei denn, dass elektrische Ladungen gespeichert sind beziehungsweise werden. Der erwartete Effekt kann darüber hinaus auf Grund von Alterserscheinungen reduziert werden.
  • Obwohl die Fahrzeugbatterie, wie in 1 gezeigt, eine geringste Spannung (+3V in 1) beim Start der Kraftmaschine aufweist, da ein großer Stromverbrauch zum Start der elektrischen und elektronischen Teile (wie zum Beispiel ein Starter) des Fahrzeugs vorliegt, kehrt die geringste Spannung zu einer stabilen Spannung (+12V in 1) zurück, sobald die elektrischen und elektronischen Teile gestartet sind und deren Betrieb stabil wird.
  • In Bezug auf die ECU eines Fahrzeugs wird darüber hinaus die Betriebsspannung definiert, die für den Betrieb erforderlich ist. Wenn die Fahrzeugbatterie normal ist, ist die Betriebsspannung der ECU geringer als die geringste Spannung beim Start der Kraftmaschine. Die Betriebsspannung der ECU wird, mit anderen Worten, selbst dann beibehalten, wenn die Fahrzeugbatterie auf die geringste Spannung abfällt.
  • Als Stromquellenspannung (engl. power source voltage) Vcc eines Steuerblocks, der aus einem IC (engl. Integrated Circuit) mit einer CPU besteht, die ein Universal-OS eines PC oder eines Smartphones (oder eines Tablet-PC) ausführt, wird 3,3 V und 5,0 V weitgehend verwendet. Seit neuestem verbreiten sich jedoch integrierte Schaltungen, die bei der geringen Spannung von 3,3 V starten, auf Grund eines Bedarfs nach einem geringen Stromverbrauch und einer geringen Störanfälligkeit.
  • In der Stromquellenumgebung eines Fahrzeugs wird somit eine stabile Versorgung der Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock ermöglicht, um einen stabilen Betrieb des Universal-OS bezüglich der Stromversorgung zu gewährleisten.
  • Die Bezeichnung „Universal-OS“ in der vorliegenden Erfindung verweist im Übrigen auf ein OS, wie zum Beispiel Windows (registrierte Marke), Linux (registrierte Marke) und Android (registrierte Marke), die in einem PC, Smartphone und Tablet-PC anstelle eines eingebetteten OS oder einem dedizierten OS für Fahrzeuge weit verbreitet sind, wobei dessen Verarbeitungsinhalt gemäß der Stromquellenumgebung des Fahrzeugs angepasst wird.
  • Eine Stromquellen-Systemvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert die stabile Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock, in dem die geringste Spannung der Fahrzeugbatterie und die Rückkehrzeit von der geringsten Spannung zu der stabilen Spannung in der Stromquellen-Umgebungscharakteristik für ein Fahrzeug verwendet wird. Dies ermöglicht den Betrieb unter der Verwendung eines Universal-OS in der Stromquellenumgebung eines Fahrzeugs.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Stromquellen-Systemvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Fall der Versorgung der Stromquellenspannung Vcc an einen Steuerblock zeigt, der aus der integrierten Schaltung besteht, die in ein Smartphone eingebaut ist. Die Stromquellen-Systemvorrichtung 1, die in 2 gezeigt ist, wobei es sich um eine Vorrichtung handelt, die die Stromquellenspannung Vcc von der Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie (nicht in 2 gezeigt) an den Steuerblock liefert, der das Universal-OS verwendet, umfasst einen primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, einen sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 und eine ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4.
  • Der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 ist ein Spannungsabfall-Stromquellen-Schaltungsblock, der mit einer Fahrzeugbatterie (+B) verbunden ist, und der eine Spannung (Mini+B - DropV) ausgibt, die durch eine weitere Verringerung der maximal verringerten Batteriespannung (Mini+B) beim Start der Kraftmaschine des Fahrzeugs um eine vorgegebene Spannung (DropV) erzeugt wird. In dem in 1 gezeigten Beispiel variiert der Speiseanschluss +B der Fahrzeugbatterie von der maximal abgefallenen Batteriespannung (Mini+B) von +3.0 V bis zu +12 V. Die Nennspezifikation des Fahrzeugs definiert die maximale Spannung an dem Speiseanschluss +B der Fahrzeugbatterie bei +18 V. In der folgenden Beschreibung wird folglich angenommen, dass die maximale Spannung an dem Speiseanschluss +B gleich +18 V ist.
  • Die Batterie-Spannungswellenformfluktuationen am Start der Kraftmaschine sind eher reproduzierbar, solange die Fahrzeugbatterie normal ist (in dem Beispiel von 1 liegen diese von +3 V bis +12 V). In der vorliegenden Erfindung wird die geringste Spannung (Mini+B) mit vergleichsweise geringen Fluktuationen als Referenzspannung zum Erzeugen der Stromquellenspannung Vcc verwendet.
  • Der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 erzeugt im Übrigen die Spannung (Mini+B - DropV) derart, so dass Vcc > (Mini+B - DropV) ist, wobei Vcc die Stromquellenspannung des Steuerblocks ist, der an dem Smartphone-Board 5 installiert ist. Der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 erzeugt somit die konstante Spannung (Mini+B - DropV), in dem die vergleichsweise stabile geringste Spannung (Mini+B) gesenkt wird. Diese führt zum Beispiel zu einem Absenken der geringsten Spannung (Mini+B) = +3,0V um 0,2V, und +2,8V zu erzeugen, wobei es sich um die Zellenspannung eines Lithium-Ions handelt.
  • Der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 ist ein Stromquellen-Schaltungsblock zum Erhöhen, der die Stromquellenspannung Vcc durch Erhöhen der Spannung (Mini+B - DropV) erzeugt, welche der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 erzeugt, und startet den Steuerblock, der aus der oben stehenden integrierten Schaltung besteht, die an dem Smartphone-Board 5 installiert ist, nachdem die Stromquellenspannung Vcc geliefert wird.
  • Dieser erhöht zum Beispiel die durch den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 erzeugte Spannung von 2,8 V, um 3,3 V und 5,0 V zu erzeugen, wobei es sich um die gewöhnliche Stromquellenspannung eines IC mit einer CPU handelt, die ein Universal-OS ausführt, und beliefert die integrierte Schaltung in dem Steuerblock mit der Stromquellenspannung von 3,3 V und 5,0 V.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 ist eine Steuerschaltung, die dann, wenn das Zubehör (engl. accessory beziehungsweise ACC) Signal zum Starten der elektrischen und elektronischen Teile des Fahrzeugs eingeschaltet ist, den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 mit einem Einstellsignal beliefert, das den Start des Stromversorgungsbetriebs nur für eine vorgegebene Periode anweist, und daraufhin ein Zurückstellungssignal.
  • Das Smartphone-Board 5, wobei es sich um das Basisboard des Smartphones handelt, weist einen Steuerblock auf, der daran installiert ist und den IC (engl. integrated circuit) mit der CPU umfasst, die eine Verarbeitung durchführt, in dem das Smartphone-Basis-OS ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird der Betrieb erläutert.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm des ACC-Signals, des Einstell-/Zurückstellsignals und des Startsignals Power AN, die durch die Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 1 verwendet werden. Wenn der Zünd- (engl. ignition beziehungsweise IG) Schlüssel des Fahrzeugs eingeschaltet wird und die Kraftmaschine gestartet wird, verändert sich das ACC-Signal von dem AUS-Zustand in den AN-Zustand, wie in 3 gezeigt.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 überwacht den Zustand des ACC-Signals periodisch, und zählt eine vorgegebene Zeitperiode (Dauer, angegeben durch den Doppelpfeil aus A der 3), ab dem Zeitpunkt, wenn das ACC-Signal in den AN-Zustand gelangt, durch die Verwendung eines nicht gezeigten Zeitnehmers. Die vorgegebene Zeitperiode A ist eine Zeitperiode zum Bestimmen des AN-Zustands des ACC-Signals, und wird zum Beispiel auf 200 Millisekunden eingestellt.
  • Wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode A anhält, stellt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 das Einstellungs-/ Zurückstellungssignal ein, wie in 3 gezeigt, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, den Betrieb zu starten.
  • Bei Empfang des Einstellungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 erzeugt der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 die Spannung (Mini+B - DropV), in dem die maximal verringerte Batteriespannung (Mini+B), die in der Fahrzeugbatterie beim Start der Kraftmaschine auftritt, um die vorgegebene Spannung DropV reduziert wird, und liefert diese an den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3.
  • Bei Empfang des Einstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 und der Spannung (Mini+B - DropV) von dem primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, erzeugt der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 die Stromquellenspannung Vcc, indem die Spannung (Mini+B - DropV) hochgesetzt wird.
  • Als nächstes liefert der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 die Stromquellenspannung Vcc, die diese erzeugt, an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, gefolgt durch die Versorgung des Startsignals PowerON an den Steuerblock, um den Steuerblock zu starten, wie in 3 gezeigt.
  • Danach zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 eine vorgegebene Zeitperiode (Zeitperiode, die durch den Doppelpfeil B von 3 angegeben ist), nach dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal in den AUS-Zustand gelangt. Die vorgegebene Zeitperiode B ist im Übrigen eine Zeitperiode zum Bestimmen, dass das ACC in dem AUS-Zustand ist, und ist zum Beispiel auf 30 Sekunden eingestellt.
  • Wenn das ACC-Signal den AUS-Zustand für die vorgegebene Zeitperiode B fortsetzt, führt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 eine Zurückstellung des Einstell-/Zurückstellsignals durch, wie in 3 gezeigt, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, den Betrieb zu beenden.
  • Bei Empfang des Zurückstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 stoppt der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 die Versorgung der Spannung (Mini+B - DropV) an den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3.
  • Bei Empfang des Zurückstellungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 stoppt der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 darüber hinaus auch die Lieferung der Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5.
  • Dies bewirkt, dass der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 dessen Betrieb stoppt.
  • Es ist im Übrigen auch eine Konfiguration denkbar, die bewirkt, dass der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 die Stromversorgung stoppt, nachdem eine vorgegebene Shutdown-Zeitperiode des Universal-OS abgelaufen ist.
  • 4, wobei es sich um ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der ACC-Überprüfungssteuerschaltung von 2 handelt, zeigt einen Betriebsablauf, der mit dem Zeitdiagramm von 3 übereinstimmt.
  • Wenn die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 startet, initialisiert diese zuerst den Zählwert des Zeitnehmers, der zu jedem Überwachungszeitintervall (CountWait) zählt, wobei es sich um die Periode zum Überwachen des Zustands des ACC-Signals handelt, und stellt als Einstellwerte die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A ein, die den AN-Zustand des ACC-Signals bestimmt, sowie die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode B, die den AUS-Zustand des ACC-Signals bestimmt (Schritt ST1).
  • Das Überwachungszeitintervall (CountWait) ist zum Beispiel auf 10 Millisekunden eingestellt, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A zum Aufrechterhalten des Einstellsignals auf AN ist auf 20 eingestellt, und die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode B zum Aufrechterhalten des Zurückstellungssignals auf AN ist auf 3000 eingestellt.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 überwacht somit den AN-Zustand aller 10 Millisekunden durch den Zeitnehmer, und bestimmt den AN-Zustand des ACC, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals 20 Zählungen (20*10 Millisekunden = 200 Millisekunden) andauert. Darüber hinaus bestimmt diese den AUS-Zustand des ACC-Signals, wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für 3000 Zählungen (3000*10 = 30 Sekunden) andauert.
  • Die Zeitperiode bis zur Festlegung des AUS-Zustands des ACC-Signals wird länger eingestellt als die Speicherzeit des Nutzerspeichers zum Speichern von Daten, die aus einer Verwendung einer Anwendung an dem Universal-OS durch einen Nutzer resultiert, und länger als die Speicherzeit des Systemspeichers, den das Universal-OS gemäß dem Zustand des Systems verwendet.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 führt die Einstellungsverarbeitung aus, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für 20 Zählungen dauert (20*10 Millisekunden = 200 Millisekunden) (Schritt ST2).
  • Darüber hinaus führt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 die Zurückstellungsverarbeitung aus, wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für 3000 Zählungen andauert (3000*10 Millisekunden = 30 Sekunden), und beendet den Betrieb (Schritt ST3).
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Einstellungsverarbeitung der Ausführungsform 1, wobei die Verarbeitung von Schritt ST2 von 4 gezeigt wird.
  • Wenn die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 zuerst die Einstellungsverarbeitung startet, initialisiert diese den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST1a).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 geht als nächstes in einen Wartemodus, bis der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall zählt (CountWait = 10 Millisekunden) (Schritt ST2a).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) zählt, entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 darüber, ob das ACC-Signal in dem AN-Zustand ist oder nicht (Schritt ST3a). Sofern das ACC-Signal nicht in dem AN-Zustand ist (NEIN in Schritt ST3a), kehrt diese zu der Verarbeitung in Schritt ST1a zurück.
  • Wenn andererseits das ACC-Signal in dem AN-Zustand ist (JA in Schritt ST3a), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um 1 (Schritt ST4a).
  • Als nächstes entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die Zählnummer übersteigt (20 Zählungen: Stelle AN EIN), eingestellt im Schritt ST1 von 4, oder nicht (TimerCounter > Stelle AN EIN) (Schritt ST5a).
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer (Stelle AN EIN) ist (in einem Schritt ST5a), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 in den Wartemodus im Schritt ST2a zurück und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn andererseits der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Stelle AN EIN) (Ja in Schritt ST5a), stellt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 das Einstell-/Zurückstellsignal auf Einstellen, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, den Betrieb zu starten (Schritt ST6a).
  • 6, wobei es sich um ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Zurückstellungsverarbeitung von Ausführungsform 1 handelt, zeigt die Verarbeitung von Schritt ST3 von 4.
  • Nachdem die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 die Einstellungsverarbeitung ausführt, initialisiert diese zuerst den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST1b).
  • Als nächstes verbleibt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 in dem Wartemodus, bis der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat (Schritt ST2b).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat, entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 darüber, ob das ACC-Signal in dem AUS-Zustand ist oder nicht (Schritt ST3b). Sofern das ACC-Signal in dem AUS-Zustand ist (NEIN in Schritt ST3b), kehrt diese zu der Verarbeitung in Schritt ST3b zurück.
  • Ist andererseits das ACC-Signal in dem AUS-Zustand (JA in Schritt ST3b), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um 1 (Schritt ST4b).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer (3000 Zählungen: Zurückstellen AN) übersteigt, die in Schritt ST1 von 4 eingestellt wurde (TimerCounter > Zurückstellung AN) oder nicht (Schritt ST5b).
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer (Zurückstellen AN) ist (NEIN in Schritt ST5b), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 zum Schritt ST2b zurück, um in den Wartemodus zu gehen, und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn andererseits der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer (Zurückstellen AN) übersteigt (JA in Schritt ST5b), setzt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 das Einstellungs-/Zurückstellsignal auf Zurückstellen, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, deren Betrieb zu beenden (Schritt ST6b).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 umfasst diese, wie oben erläutert, den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, der die Spannung (Mini+B + DropV) erzeugt, in dem die geringste Spannung der Fahrzeugbatterie verringert wird, die eine Stromeinspeisung in die elektrischen und elektronischen Teile des Fahrzeugs beim Start der Kraftmaschine des Fahrzeugs durchführt; sowie den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3, der die Stromquellenspannung Vcc erzeugt, in dem die Spannung (Mini+B - DropV) erhöht wird, die durch den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 erzeugt wird, und die Stromquellenspannung Vcc an die integrierte Schaltung liefert, einschließlich dem Steuerblock, der das Universal-OS zum Start der integrierten Schaltung ausführt; und die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4, die den Start und Stopp des Betriebs des primären Stromquellen-Schaltungsblocks 2 und des sekundären Stromquellen-Schaltungsblocks 3 steuert.
  • Selbst dann, wenn die Batteriespannungswellenform der Fahrzeugbatterie beim Start der Kraftmaschine fluktuiert kann diese, mit der oben stehenden Konfiguration, den Steuerblock, der das Universal-OS ausführt, mit der vorgegebenen Stromquellenspannung Vcc versorgen, die erzeugt wird durch Verwendung der geringsten Spannung der Batteriespannung als Referenz, und den Steuerblock startet, so dass bewirkt werden kann, dass das OS, das nicht für das Fahrzeug angepasst ist, einen stabilen Betrieb durchführt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 steuert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 darüber hinaus den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3, um deren Betrieb zu starten, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals des Fahrzeugs für die vorgegebene Zeitperiode A andauert, und deren Betrieb zu stoppen, wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals des Fahrzeugs für die vorgegebene Zeitperiode B andauert. Da diese den Betrieb startet, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode andauert, kann diese bewirken, dass der Steuerblock arbeitet. Da diese darüber hinaus den Stopp des Betriebs entscheidet, wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode andauert, kann diese den instabilen Betrieb des Steuerblocks am Ende dessen Betriebs abschwächen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration in einer Stromquellen-Systemvorrichtung einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Fall des Lieferns der Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock gezeigt wird, der in einem Smartphone eingebaut ist. Die Stromquellen-Systemvorrichtung 1A wie in 7 gezeigt, wobei es sich um eine Vorrichtung handelt, die die Stromquellenspannung Vcc von der Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie (in 7 nicht gezeigt) an den Steuerblock liefert, der ein Universal-OS verwendet, umfasst den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 und eine ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A. Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A arbeitet nicht nur auf die gleiche Art und Weise wie die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 von 2, sondern führt auch eine Anforderung (Request) an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 nach einem Lauf-, Schlaf-, oder Stoppmodus als ein vorgegebener Betriebsmodus (Status) durch. Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Betriebsmodus entsprechend dem Anforderungssignal von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A. Im Übrigen werden in 7 die gleichen Komponenten wie jene von 2 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb erläutert.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm des ACC-Signals, Einstell-/Zurückstellsignals, des Startsignals Power AN, des Anforderungssignals und des Statussignals, verwendet in der Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 2.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A überwacht periodisch den Wert des ACC-Signals, und zählt die vorgegebene Zeitperiode A, ab dem Zeitpunkt, wenn das ACC-Signal eingeschaltet ist, unter Verwendung eines nicht gezeigten Zeitgebers.
  • Wenn das ACC-Signal den AN-Zustand für die vorgegebene Zeitperiode A beibehält, stellt ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Einstell-/Zurückstellsignal auf Einstellen, wie in 8 gezeigt, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, den Betrieb zu starten.
  • Die vorgegebene Zeitperiode A ist gemäß der Spezifikation bezüglich der Startzeitperiode in dem System eingestellt.
  • Bei Empfang des Einstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A erzeugt der primäre Stromquellen-Schaltungsblock 2 die Spannung (Mini+B - DropV), in dem die maximal abgefallene Batteriespannung (Mini+B), die in der Fahrzeugbatterie beim Starten der Kraftmaschine auftritt, um die vorgegebene Spannung DropV reduziert wird, und liefert diese an den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3.
  • Bei Empfang des Einstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A und der Spannung (Mini+B - DropV) von dem primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, erzeugt der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 die Stromquellenspannung Vcc, indem die Spannung (Mini+B - DropV) erhöht wird.
  • Der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 liefert als nächstes die Stromquellenspannung Vcc, die dieser erzeugt, an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, gefolgt durch ein Liefern des Startsignals PowerON an den Steuerblock, um den Steuerblock zu starten, wie in 8 gezeigt.
  • Wenn darüber hinaus die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Einstell-/Zurückstellsignal auf Einstellen setzt, sendet diese ein Anforderungssignal, die eine Anforderung an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 für den Laufmodus durchführt, wie in 8 gezeigt. Der „Laufmodus“ ist hier ein Zustand, in dem der Steuerblock ansprechend auf das Betriebstaktsignal arbeitet, während die Stromquellenspannung Vcc verbraucht wird, die von dem zweiten Stromquellen-Schaltungsblock 3 geliefert wird.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den Betriebsmodus, wie durch das Anforderungssignal gefordert, und sendet eine diesbezügliche Antwort an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A als das Startsignal. Wenn hier der Steuerblock in den Laufmodus eintritt, sendet dieser das Statussignal, welches anzeigt, dass dieser in den Laufmodus eintritt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A.
  • Danach zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A eine vorgegebene Zeitperiode (Zeitperiode angezeigt durch den Doppelpfeil B1 von 8), ab dem Zeitpunkt, zudem das ACC-Signal zu dem AUS Zustand wird. Die vorgegebene Zeitperiode B1 ist im Übrigen eine Zeitperiode, welche anzeigt, dass das ACC-Signal in den AUS-Zustand periodisch beziehungsweise intermittierend gesetzt wird, und wird zum Beispiel auf 3000 Millisekunden eingestellt. Es zeigt somit an, dass der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in einem Stromsparmodus arbeitet.
  • Die vorgegebene Zeitperiode B1 ist gemäß der Spezifikation bezüglich der Verarbeitungszeitperiode von dem normalen Modus in den Stromsparmodus in dem System eingestellt.
  • Wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode B1 andauert, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 8 gezeigt. Der Schlafmodus ist ein Zustand, in dem die Versorgung des Betriebstaktsignals an den Steuerblock gestoppt wird, und der Verbrauch der Stromquellenspannung Vcc, eingespeist von dem sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3, geringer als der Verbrauch in dem Laufmodus ist.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den dadurch angeforderten Betriebsmodus, und antwortet der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, indem das Statussignal gesendet wird, das dies anzeigt. Wenn somit der Steuerblock in den Schlafmodus eintritt, sendet dieser das Statussignal, welches anzeigt, dass der Schlafmodus eingenommen wird, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A.
  • Wenn das ACC-Signal als nächstes dessen Zustand von den AUS-Zustand in den AN-Zustand ändert, zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die vorgegebene Zeitperiode (Zeitperiode durch den Doppelpfeil A1 in 8), ab dem Zeitpunkt, wenn das ACC-Signal in den AN-Zustand gelangt. Die vorgegebene Zeitperiode A1 ist im Übrigen eine Zeitperiode, in der das ACC-Signal von dem AUS-Zustand in den AN-Zustand zurückkehrt, und ist zum Beispiel auf 150 Millisekunden eingestellt. Diese zeigt, mit anderen Worten an, dass der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 von dem Schlafmodus in den Laufmodus zurückkehren soll.
  • Die vorgegebene Zeitperiode A1 gemäß der Spezifikation bezüglich der Verarbeitungszeitperiode von dem Stromsparmodus in den Normalmodus in dem System eingestellt.
  • Wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode A1 andauert, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Laufmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 8 gezeigt.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht der Steuerblock des Smartphone-Boards in den hiermit angeforderten Betriebsmodus, und antwortet der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, indem das Statussignal gesendet wird, das dies anzeigt. Wenn somit der Steuerblock von dem Schlafmodus in den Laufmodus wechselt, da dass Betriebstaktsignal geliefert wird, sendet dieser das Statussignal, welches anzeigt, dass dieser in den Laufmodus eintritt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A.
  • Wenn sich dann das ACC-Signal von dem AN-Zustand in den AUS-Zustand ändert, zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die vorgegebene Zeitperiode B1 ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal zu dem AUS-Zustand wird.
  • Wenn sich der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode B1 fortsetzt, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 8 gezeigt.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den dadurch angeordneten Betriebsmodus, und antwortet der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, indem das Statussignal gesendet wird, das dies anzeigt. Wenn der Steuerblock somit in den Schlafmodus eintritt, sendet dieser das Statussignal, welcher anzeigt, dass dieser in den Schlafmodus eintritt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A.
  • Wenn, wie in der oben stehenden Ausführungsform 1 beschrieben, das ACC-Signal den AUS-Zustand forstsetzt, ohne eingeschaltet zu werden, zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die vorgegebene Zeitperiode B ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal zu dem AUS-Zustand wird. Wenn sich der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode B fortsetzt, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Stoppmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 8 gezeigt. Der Stoppmodus ist ein Zustand, in dem das Betriebstaktsignal gestoppt ist, die Versorgung der Stromquellenspannung Vcc von dem sekundären Stromquellen-Schalungsblock 3 ebenfalls gestoppt ist, und der Steuerblock dessen Betrieb stoppt.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den Stoppmodus, der durch das Anforderungssignal angefordert wird.
  • Die vorgegebene Zeitperiode B wird auf eine Zeitperiode eingestellt, die länger ist als die Speicherzeit des Nutzerspeichers, in der ein Nutzer unter Verwendung einer Anwendung des Universal-OS Daten speichert, und länger als die Speicherzeit des Systemspeichers, den das Universal-OS gemäß dem Zustand des Systems verwendet.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der ACC-Überprüfungssteuerschaltung von 7, wobei ein Arbeitsablauf gezeigt ist, der konform mit dem Zeitdiagramm von 8 ist.
  • Bei dessen Start initialisiert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A zuerst den Zählwert des Zeitnehmers, der bei jedem Überwachungszeitintervall (CountWait) zum Überwachen des Zustands des ACC-Signals zählt, und stellt die Zählnummer ein zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A zum Bestimmen des AUS-Zustands des ACC-Signals, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode B1 zum Anfordern des Schlafmodus, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A1, welche die Rückkehr aus dem Schlafmodus in den Laufmodus anfordert, sowie die vorgegebene Zeitperiode zum Anfordern des Stoppmodus, das heißt, die Zählnummern zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode B zum Bestimmen des AUS-Zustands des ACC-Signals als Einstellwert (Schritt ST1b).
  • Zum Beispiel stellt diese das Überwachungszeitintervall (CountWait) auf 10 Millisekunden ein, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A zum Einschalten des Einstellsignals auf 20 Zählungen, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode B1 zum Anfordern des Schlafmodus auf 30 Zählungen, die Zählnummer zum Definieren der vorgegebenen Zeitperiode A1 zum Anfordern der Rückkehr aus dem Schlafmodus in den Laufmodus auf 15 Zählungen, und die Zählnummer der vorgegebenen Zeitperiode B zum Anfordern des Stoppmodus auf 3000 Zählungen.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4a überwacht somit den Zustand des ACC-Signals in jedem Intervall von 10 Millisekunden mit dem Zeitnehmer, und bestimmt dann, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für 20 Zählungen andauert (20*10 Millisekunden = 200 Millisekunden), den AN-Zustand des ACC.
  • Wenn darüber hinaus der AUS-Zustand des ACC-Signals für 30 Zählungen andauert (30*10 Millisekunden = 300 Millisekunden), fordert diese den Schlafmodus an. Wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für 15 Zählungen andauert (15*10 Millisekunden = 150 Millisekunden), fordert diese den Laufmodus an. Wenn ferner der AUS-Zustand des ACC-Signals für 3000 Zählungen andauert (3000*10 Millisekunden = 30 Sekunden), fordert diese den Stoppmodus an.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A führt die Einstellverarbeitung aus, wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für 20 Zählungen andauert (20*10 Millisekunden = 200 Millisekunden) (Schritt ST2b).
  • Da die Einstellverarbeitung den gleichen Verarbeitungsinhalt aufweist, wie jene, der mit Bezug auf 5 in der oben stehenden Ausführungsform 1 beschrieben wurde, wird die diesbezügliche Beschreibung nicht wiederholt.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A entscheidet als nächstes darüber, ob der Steuerblock in dem Laufmodus ist oder nicht, aus dem Statussignal, das von dem Steuerblock des Smartphone-Boards 5 empfangen wird (Schritt ST3b). Sofern der Steuerblock nicht in dem Schlafmodus ist (NEIN in Schritt ST3b), wiederholt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die Entscheidung, bis der Steuerblock in den Laufmodus eintritt.
  • Wenn der Steuerblock in dem Laufmodus ist (JA in Schritt ST3b), führt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die Schlaf-/Laufverarbeitung gemäß dem AN- oder AUS-Zustand des ACC-Signals durch, und beendet die Verarbeitung (Schritt ST4b).
  • 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Schlaf-/Laufverarbeitung in Ausführungsform 2, und zeigt die Verarbeitung im Schritt ST4b von 9.
  • Wenn die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A zuerst die Schlaf-/Laufverarbeitung startet, entscheidet diese darüber, ob das Statussignal, das von dem Steuerblock des Smartphone-Boards 5 empfangen wird, den Laufmodus anzeigt oder nicht (Schritt ST1c).
  • Wenn das Statussignal in dem Laufmodus ist (JA in Schritt ST1b), initialisiert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST2c).
  • Danach geht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A in den Wartemodus, bis der Zeitnehmer das Überprüfungszeitintervall (CountWait =10 Millisekunden) gezählt hat (Schritt ST3c).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall gezählt hat (CountWait = 10 Millisekunden), entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A darüber, ob das ACC-Signal in dem AUS-Zustand ist oder nicht (Schritt ST4c). Sofern das ACC-Signal nicht in dem AUS-Zustand ist (NEIN in Schritt ST4c), kehrt diese zu der Verarbeitung in Schritt ST2c zurück.
  • Wenn das ACC-Signal andererseits in dem AUS-Zustand ist (JA in Schritt ST4c), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um eins (Schritt ST5c).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt, die in Schritt ST1b von 9 eingestellt ist (30 Zählungen: Schlafen AN) (TimerCounter > Schlafen AN) oder nicht (Schritt ST6c). Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer ist (Schlafen AN) (NEIN in Schritt ST6c), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A zum Schritt ST6c zurück, um in den Wartemodus einzutreten, und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Schlafen AN) (JA in Schritt St6c), sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 (Schritt ST7c).
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Schlafmodus gemäß dem Anforderungssignal von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, und antwortet der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, indem das Statussignal gesendet wird, dass dies anzeigt.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht danach zur Zurückstellungsverarbeitung (Schritt ST8c).
  • Sofern das Statussignal nicht den Laufmodus anzeigt (NEIN in Schritt St6c), initialisiert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A darüber hinaus die Zielwerte des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST9c).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A geht in den Wartemodus und verbleibt darin, bis der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall gezählt hat (CountWait = 10 Millisekunden) (Schritt ST10c).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall gezählt hat (CountWait = 10 Millisekunden), entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A darüber, ob das ACC-Signal in dem AN-Zustand ist oder nicht (Schritt ST11c). Sofern das ACC-Signal nicht in dem AN-Zustand ist (NEIN in Schritt ST11c), kehrt diese zur Bearbeitung in Schritt ST9c zurück.
  • Wenn andererseits das ACC-Signal in dem AN-Zustand ist (JA in Schritt ST11c), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um eins (Schritt ST12c).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (15 Zählungen: Laufen AN (engl. Run on)), eingestellt in Schritt ST1b von 9, oder nicht (TimerCounter > Laufen AN) (Schritt ST13c). Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer ist (Laufen AN) (NEIN in Schritt ST13c), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A zum Schritt ST10c zurück, um in den Wartemodus einzutreten, und wiederholt die obenstehende Verarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Laufen AN) (JA in Schritt ST13c), sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Laufmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 (Schritt ST14c). Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Laufmodus gemäß dem Anforderungssignal von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, und antwortet ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, indem das Statussignal gesendet wird, das dies anzeigt.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A stellt danach den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST15c), und beendet die Schlaf-/Laufverarbeitung.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Zurückstellverarbeitung der Ausführungsform 2, wobei die Verarbeitung in Schritt ST8c von 10 angezeigt wird.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A stellt zuerst das Anforderungssignal auf Laufen, und erhöht dann den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um eins (Schritt ST1d).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer (3000 Zählungen: Stopp AN) übersteigt, die in Schritt ST1b von 9 eingestellt wurde (TimerCounter > Stopp AN) oder nicht (Schritt ST2d). Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer ist (Stopp AN) (NEIN in Schritt ST2d), beendet ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A die Zurückstellverarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Stopp AN) (JA in Schritt ST2d), sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A das Anforderungssignal zum Anfordern des Stoppmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 (Schritt ST3d). Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Stoppmodus gemäß dem Anforderungssignal der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A stellt danach das Einstell-/Zurückstellsignal auf Zurückstellen, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, den Betrieb zu beenden (Schritt ST4d).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 führt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A, wie oben erläutert, eine Anforderung an den Steuerblock für einen von dem Laufmodus, wobei es sich um den normal Betriebsmodus handelt, den Schlafmodus, wobei es sich um den Betriebsmodus mit einem geringeren Stromverbrauch als in dem Laufmodus handelt, und dem Stoppmodus, wobei es sich um den Betriebsstoppzustand gemäß der Dauer des AN-Zustands oder AUS-Zustands des ACC-Signals des Fahrzeugs handelt, durch, und der Steuerblock arbeitet in dem Betriebsmodus, der durch die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4A angefordert wurde.
  • Die vorliegende Ausführungsform 2 kann auf die Art und Weise den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in dem Schlafmodus betreiben, wenn das ACC-Signal den AUS-Zustand für die vorgegebene Zeitperiode fortsetzt, wodurch die Energieeinsparungsbetriebsanweisung der Kurzzeitperiode B1 während des Betriebs des Fahrzeugs eingehalten werden kann.
  • Darüber hinaus kann dieser eine schnelle Rückkehr in den Betrieb erreichen, in dem der Betrieb des Steuerblocks auf den Laufmodus eingestellt wird, wenn sich das ACC-Signal von den AUS-Zustand in den AN-Zustand ändert, nachdem die vorgegebene Zeitperiode A1 angedauert hat.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 12 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Stromquellen-Systemvorrichtung einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Fall der Versorgung der Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock gezeigt wird, der in einem Smartphone eingebaut ist. Die in 12 gezeigte Stromquellen-Systemvorrichtung 1b, wobei es sich um eine Vorrichtung handelt, die die Stromquellenspannung Vcc an den Steuerblock, der ein Universal-OS verwendet, von der Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie (nicht gezeigt in 12) liefert, umfasst den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 und eine ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B. Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B arbeitet nicht nur in der gleichen Art und Weise wie die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4 von 2, sondern führt auch eine Anforderung (Request) an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 nach einem Laufen (engl. Run) oder Schlafen (engl. Sleep) als ein vorgegebener Betriebsmodus (Status) durch. Obwohl der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den Betriebsmodus entsprechend dem Anforderungssignal von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B geht, geht dieser in den Stoppmodus, wenn der Schlafmodus für eine vorgegebene Zeitperiode andauert. Im Übrigen werden in 12 die gleichen Komponenten wie jene von 2 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb erläutert.
  • 13 ist ein Zeitdiagramm des ACC-Signals, des Einstell-/Zurückstellsignals, des Startsignals Power AN, des Anforderungssignals und des Statussignals, die in der Stromquellen-Systemvorrichtung der Ausführungsform 3 verwendet werden.
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B überwacht periodisch den Wert des ACC-Signals, und zählt die vorgegebene Zeitperiode A ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal eingeschaltet wird, mit einem nicht gezeigten Zeitnehmer.
  • Wenn das ACC-Signal den AN-Zustand für die vorgegebene Zeitperiode A fortsetzt, stellt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Einstell-/Zurückstellsignal auf Einstellen, wie in 13 gezeigt, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, deren Betrieb zu starten.
  • Die vorgegebene Zeitperiode A ist gemäß der Spezifikation bezüglich der Startzeitperiode in dem System eingestellt.
  • Bei Empfang des Einstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, erzeugt der primäre Stromquellen-Steuerblock 2 die Spannung (Mini+B - DropV), indem die maximal abgefallene Batteriespannung (Mini+B), die in der Fahrzeugbatterie beim Starten der Kraftmaschine auftritt, um die vorgegebene Spannung DropV reduziert wird, und liefert diese an den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3.
  • Bei Empfang des Einstellsignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B und der Spannung (Mini+B - DropV) von dem primären Stromquellen-Schaltungsblock 2, erzeugt der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 die Stromquellenspannung Vcc, indem die Spannung (Mini+B - DropV) angehoben wird.
  • Der sekundäre Stromquellen-Schaltungsblock 3 liefert als nächstes die Stromquellenspannung Vcc, die diese erzeugt, an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, gefolgt durch die Versorgung des Startsignals PowerON an den Steuerblock, um den Steuerblock zu starten, wie in 13 gezeigt.
  • Wenn darüber hinaus die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Einstell-/Zurückstellsignal auf Einstellen setzt, sendet diese das Anforderungssignal, die eine Anforderung an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 nach dem Laufmodus durchführt, wie in 13 gezeigt.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den durch das Anforderungssignal angeforderten Betriebsmodus, und sendet eine diesbezügliche Antwort an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B als das Statussignal. Wenn somit der Steuerblock in den Laufmodus eintritt, sendet dieser ein Statussignal, welches anzeigt, dass dieser in den Laufmodus eintritt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B.
  • Danach zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B die vorgegebene Zeitperiode B1 ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal in den AUS-Zustand geht. Wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode B1 andauert, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 13 gezeigt.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Schlafmodus, wobei es sich um den Betriebsmodus handelt, der durch das Anforderungssignal angezeigt wird, das von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B empfangen wird, und sendet eine diesbezügliche Antwort an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B als Statussignal.
  • Die vorgegebene Zeitperiode B1 ist im Übrigen gemäß der Spezifikation bezüglich der Verarbeitungszeitperiode von dem Normalmodus in den Stromsparmodus in dem System eingestellt.
  • Wenn das ACC-Signal als nächstes dessen Zustand von den AUS-Zustand in den AN-Zustand ändert, zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B die vorgegebene Zeitperiode (Zeitperiode, die durch den Doppelpfeil A1 in 13 angezeigt ist), ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal in den AN-Zustand gelangt.
  • Wenn der AN-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode A1 andauert, dann sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Anforderungssignal zum Anfordern des Laufmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 13 gezeigt.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den durch das Anforderungssignal angeforderten Laufmodus, und antwortet der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, indem das Statussignal gesendet wird, welches dies anzeigt.
  • Wenn der Steuerblock dessen Zustand von dem Schlafmodus in den Laufmodus ändert, auf Grund der Lieferung des Betriebstaktsignals, sendet dieser ein Statussignal, welches anzeigt, dass dieser in den Laufmodus eintritt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B.
  • Die vorgegebene Zeitperiode A1 ist im Übrigen gemäß der Spezifikation bezüglich der Verarbeitungszeitperiode von dem Stromsparmodus in den Normalmodus in dem System eingestellt.
  • Danach zählt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B die vorgegebene Zeitperiode B1 ab dem Zeitpunkt, zu dem das ACC-Signal in den AUS-Zustand gelangt. Wenn der AUS-Zustand des ACC-Signals für die vorgegebene Zeitperiode B1 andauert, sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5, wie in 13 gezeigt. Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Schlafmodus, der durch das Anforderungssignal angefordert wird, dass durch die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B empfangen wird.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 zählt eine vorgegebene Zeitperiode C ab dem Zeitpunkt, zu dem dieser in den Schlafmodus eintritt. Wenn der Schlafmodus für die vorgegebene Zeitperiode C andauert, geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in einen Stoppmodus, wie in 13 gezeigt, und sendet eine Antwort, die dies anzeigt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B als ein Statussignal.
  • Die vorgegebene Zeitperiode C ist im Übrigen auch auf eine Zeitperiode eingestellt, die länger ist als die Speicherzeit des Nutzerspeichers, in der ein Nutzer Daten unter Verwendung einer Anwendung an den Universal-OS speichert, und länger als die Speicherzeit dessen Systemspeichers, den das Universal-OS gemäß dem Zustand des Systems verwendet.
  • Im Folgenden wird eine konkrete Verarbeitung zum Ausführen des Betriebs des Zeitdiagramms von 13 erläutert.
  • Da der Basisbetrieb der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B gleich zu dem gemäß 9 der oben stehenden Ausführungsform 2 ist, wird dessen Beschreibung nicht wiederholt.
  • Da darüber hinaus die Einstellverarbeitung durch die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B gleich zu der gemäß 5 in der oben stehenden Ausführungsform 1, wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Schlaf-/Laufverarbeitung gemäß Ausführungsform 3, entsprechend der Verarbeitung von Schritt ST4b von 9 der oben stehenden Ausführungsform 2.
  • Wenn die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B zuerst die Schlaf-/Laufverarbeitung startet, entscheidet diese darüber, ob das Statussignal, das von dem Steuerblock des Smartphone-Boards 5 empfangen wird, den Laufmodus anzeigt oder nicht (Schritt ST1e).
  • Wenn das Statussignal den Laufmodus anzeigt (JA in Schritt ST1e), initialisiert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST2e). Danach geht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B in den Wartemodus und verbleibt darin, bis der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall abgezählt hat (CountWait = 10 Millisekunden) (Schritt ST3e).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat, entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B darüber, ob das ACC-Signal in dem AUS-Zustand ist oder nicht (Schritt ST4e). Sofern das ACC-Signal nicht in dem AUS-Zustand ist (NEIN in Schritt ST4e), kehrt diese zur Verarbeitung in Schritt ST2e zurück.
  • Wenn das ACC-Signal andererseits in dem AUS-Zustand ist (JA in Schritt ST4e), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um eins (Schritt ST5e).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer (30 Zählungen: Schlafen AN) übersteigt (TimerCounter > Schlafen AN) oder nicht (Schritt ST6e).
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer (Schlafen AN) ist (NEIN in Schritt ST6e), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B zum Schritt ST3e zurück, um in den Wartemodus einzutreten, und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Schlafen AN) (JA in Schritt ST6e), sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Anforderungssignal zum Anfordern des Schlafmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 (Schritt ST7e), und beendet die Schlaf-/Laufverarbeitung.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Schlafmodus gemäß dem Anforderungssignal der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, und sendet das Statussignal, welches dies anzeigt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B.
  • Sofern das Statussignal nicht den Laufmodus anzeigt (NEIN in Schritt ST1e), entscheidet ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B darüber, ob das von dem Steuerblock des Smartphone-Boards 5 empfangene Statussignal den Schlafmodus anzeigt oder nicht (Schritt ST 8e).
  • Wenn das Statussignal den Schlafmodus anzeigt (JA in Schritt ST8e), initialisiert die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) auf „0“ (Schritt ST9e).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B geht in den Wartemodus und verbleibt darin, bis der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat (Schritt ST10e).
  • Wenn der Zeitnehmer das Überwachungszeitintervall (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat, entscheidet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B darüber, ob das ACC-Signal in dem AN-Zustand ist oder nicht (Schritt ST11e). Sofern das ACC-Signal nicht in dem AN-Zustand ist (NEIN in Schritt ST11e), kehrt diese zur Verarbeitung in Schritt ST11e zurück.
  • Wenn das ACC-Signal andererseits in dem AN-Zustand ist (JA in Schritt ST11e), erhöht die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B den Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) um eins (Schritt ST12e).
  • Die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer (15 Zählungen: Laufen AN) übersteigt (TimerCounter > Laufen AN) oder nicht (Schritt ST 13e).
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer ist (Laufen AN) (NEIN in Schritt ST13e), kehrt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B zu dem Schritt ST10e zurück, um in den Wartemodus einzutreten, und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (TimerCounter) die vorgegebene Zählnummer übersteigt (Laufen AN) (Ja in Schritt ST13e), sendet die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B das Anforderungssignal zum Anfordern des Laufmodus an den Steuerblock des Smartphone-Boards 5 (Schritt ST14e), und beendet die Schlaf-/Laufverarbeitung.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht in den Laufmodus gemäß dem Anforderungssignal der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, und sendet das Statussignal, das dies anzeigt, an die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B.
  • Sofern das Statussignal nicht den Schlafmodus anzeigt (NEIN in Schritt ST8e), stellt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B darüber hinaus das Einstell-/Zurückstellsignal auf Zurückstellen, und weist den primären Stromquellen-Schaltungsblock 2 und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock 3 an, deren Betrieb zu beenden (Schritt ST15e).
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Details der Stoppverarbeitung der Ausführungsform 3. Die Stoppverarbeitung ist eine Verarbeitung, die dann ausgeführt wird, wenn der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den Schlafmodus eintritt.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 initialisiert zuerst den Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter), der die Zeitperiode vom Wechseln aus dem Schlafmodus in den Stoppmodus zählt, und stellt die Zählintervallzeit (CountWait) und die Zählnummer (Stopp AN) ein, was die vorgegebene Zeitperiode C zum Wechseln von dem Schlafmodus in den Stoppmodus anzeigt (Schritt ST1f).
  • Zum Beispiel stellt diese Zählintervallzeit (CountWait) auf 10 Millisekunden ein, und die Zählnummer (Stopp-AN) zum Wechseln in den Stoppmodus auf 3000.
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 geht als nächstes in den Wartemodus und verbleibt darin, bis die Zählintervallzeit (CountWait = 10 Millisekunden) abgelaufen ist (Schritt ST2f).
  • Wenn der Zeitnehmer die Zählintervallzeit (CountWait = 10 Millisekunden) gezählt hat, entscheidet der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 darüber, ob das Anforderungssignal von der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B den Laufmodus anzeigt oder nicht (Schritt ST3f).
  • Wenn das Anforderungssignal den Laufmodus anzeigt (JA in Schritt ST3f), stellt der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 dessen Betriebsmodus in den Laufmodus (Schritt ST4f). Danach initialisiert der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 den Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter) auf „0“ (Schritt ST5f), und kehrt zu der Verarbeitung in Schritt ST2f zurück.
  • Sofern das Anforderungssignal nicht den Laufmodus anzeigt (NEIN in Schritt ST3f), stellt der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 andererseits dessen Betriebsmodus auf den Schlafmodus ein (Schritt ST6f).
  • Danach erhöht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 den Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter) um eins (Schritt ST7f).
  • Der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 entscheidet als nächstes darüber, ob der Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter) die vorgegebene Zählnummer (3000 Zählungen: Stopp-AN) übersteigt, eingestellt im Schritt ST1f (StopCounter > Stopp-AN) oder nicht (Schritt ST8f). Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter) nicht größer als die vorgegebene Zählnummer ist (Stopp-AN) (NEIN in Schritt ST8f), kehrt der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 zum Schritt ST2f zurück, um in den Wartemodus einzutreten, und wiederholt die oben stehende Verarbeitung.
  • Wenn der Zählwert des Zeitnehmers (StopCounter) die vorgegebene Zählnummer (Stopp-AN) übersteigt (JA in Schritt ST8f), geht der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 in den Stoppmodus (Schritt ST9f), sendet ein Statussignal, das dies anzeigt, zurück zu der ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, und beendet die Stoppverarbeitung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 führt die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B, wie oben erläutert, eine Anforderung an den Steuerblock für einen aus dem Laufmodus, wobei es sich um den normalen Betriebsmodus handelt, und den Schlafmodus durch, wobei es sich um den Betriebsmodus mit einem geringeren Stromverbrauch als in dem Laufmodus handelt, gemäß der Dauer des AN-Zustands oder AUS-Zustands des ACC-Signals eines Fahrzeugs, und der Steuerblock arbeitet in dem durch die ACC-Überprüfungssteuerschaltung 4B angeforderten Betriebsmodus, und stoppt dessen Betrieb, wenn der Schlafmodus für die vorgegebene Zeitperiode C andauert.
  • Da somit der Steuerblock des Smartphone-Boards 5 zu einer Beendigung dessen Betriebs (Stoppmodus) gemäß der Dauer des Schlafmodus geht, kann dieser die Instabilität einer Beendigung des Betriebs reduzieren.
  • Im Übrigen wird verstanden, dass eine freie Kombination der individuellen Ausführungsformen, Variationen jeder Komponenten der individuellen Ausführungsformen oder ein Entfernen einer der Komponenten der individuellen Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Eine Stromquellen-Systemvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Universal-OS in der Stromquellenumgebung der Fahrzeugbatterie eines Fahrzeugs verwenden. Folglich kann eine Anwendung für die Stromquellen-Systemvorrichtung eines Fahrzeugs mit einer elektronischen Steuereinheit verschiedene externe Informationsendgeräte verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B Stromquellen-Systemvorrichtung; 2 primärer Stromquellen-Schaltungsblock; 3 sekundärer Stromquellen-Schaltungsblock; 4, 4, 4B ACC-Überprüfungssteuerschaltung; 5 Smartphone-Board.

Claims (4)

  1. Stromquellen-Systemvorrichtung (1, 1A, 1B), umfassend: einen primären Stromquellen-Schaltungsblock (2), derart eingerichtet, eine Spannung zu erzeugen, die von einer niedrigsten Spannung einer Fahrzeugbatterie, die Strom an elektrische und elektronische Teile eines Fahrzeugs liefert, weiter verringert ist, wobei die geringste Spannung bei einem Start der Kraftmaschine des Fahrzeugs auftritt; einen sekundären Stromquellen-Schaltungsblock (3), derart eingerichtet, eine Stromquellenspannung zu erzeugen, in dem die durch den primären Stromquellen-Schaltungsblock (2) erzeugte Spannung erhöht wird, der die Stromquellenspannung an eine integrierte Schaltung (5) mit einem Steuerblock liefert, der ein Universal-Betriebssystem ausführt, und die integrierte Schaltung (5) startet; und eine Steuerschaltung (4, 4, 4B), derart eingerichtet, einen Start und einen Stopp eines Betriebs des primären Stromquellen-Schaltungsblocks (2) und des sekundären Stromquellen-Schaltungsblocks (3) zu steuern.
  2. Stromquellen-Systemvorrichtung (1, 1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (4, 4, 4B) derart eingerichtet ist, den primären Stromquellen-Schaltungsblock (2) und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock (3) derart zu steuern, um deren Betrieb zu starten, wenn ein AN-Zustand eines Zubehörsignals des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeitperiode andauert, und eingerichtet ist, den primären Stromquellen-Schaltungsblock (2) und den sekundären Stromquellen-Schaltungsblock (3) derart zu steuern, um deren Betrieb zu beenden, wenn ein AUS-Zustand des Zubehörsignals des Fahrzeugs für eine vorgegebene Zeitperiode andauert.
  3. Stromquellen-Systemvorrichtung (1, 1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (4, 4, 4B) derart eingerichtet ist, eine Anforderung an die integrierte Schaltung (5) durchzuführen für einen von einem Laufmodus, wobei es sich um einen normalen Betriebsmodus handelt, einen Schlafmodus, wobei es sich um einen Betriebsmodus mit einem Stromverbrauch handelt, der geringer als der Laufmodus ist, und einen Stoppmodus, wobei es sich um einen Betriebsstoppzustand gemäß einer Dauer eines AN-Zustands oder AUS-Zustands des Zubehörsignals des Fahrzeugs handelt; und die integrierte Schaltung (5) derart eingerichtet ist, den Betriebsmodus zu betreiben, der durch die Steuerschaltung (4, 4, 4B) angefordert wird.
  4. Stromquellen-Systemvorrichtung (1, 1A, 1B) nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (4, 4, 4B) derart eingerichtet ist, eine Anforderung an die integrierte Schaltung (5) durchzuführen für einen von einem Laufmodus, wobei es sich um einen normalen Betriebsmodus handelt, und einen Schlafmodus, wobei es sich um einen Betriebsmodus mit einem Stromverbrauch handelt, der geringer ist als der Laufmodus, gemäß einer Dauer eines AN-Zustands oder AUS-Zustands des Zubehörsignals des Fahrzeugs; die integrierte Schaltung (5) derart eingerichtet ist, in dem Betriebsmodus zu arbeiten, der durch die Steuerschaltung (4, 4, 4B) angefordert wird, und dessen Betrieb steuert, wenn der Schlafmodus für eine vorgegebene Zeitperiode andauert.
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