DE112006000548B4 - Vorrichtung, System und Verfahren, das einen Mobiltelefon-Stack in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen (EFI)-Schicht integrieren kann - Google Patents

Vorrichtung, System und Verfahren, das einen Mobiltelefon-Stack in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen (EFI)-Schicht integrieren kann Download PDF

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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Abstract

Vorrichtung mit:
einer drahtlosen Einrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie einen Mobiltelefon-Stack in eine Firmware-Schicht integrieren kann, und die ferner
zumindest einen Agenten umfasst, der unter einem/einer OS/EFI läuft, der/die den Zustand der drahtlosen Einrichtung, eine OS-Verfügbarkeit und eine verbleibende Energie fortwährend überwacht,
wobei jederzeit, wenn Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar, fehlend, infiziert, beschädigt ist, oder wenn die verbleibende Energie geringer als ein Schwellenwert ist, die drahtlose Einrichtung sich selbst in die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart umschaltet, in der sie fortsetzen kann, Basis-Mobiltelefondienste und -anwendungen zu verwenden.

Description

  • Hintergrund
  • Drahtlose Sprach- und Datendienste sind in der Gesellschaft allgegenwärtig. Obwohl sie nicht auf drahtlose Recheneinrichtungen und drahtlose Mobiltelefone beschränkt sind, können drahtlose Handgeräte und Recheneinrichtungen zur Vereinfachung der Nutzung in einer einzigen Einrichtung zusammengeführt werden. Wenn heute das Betriebssystem auf einer drahtlosen Einrichtung ausfällt oder beschädigt wird oder aufgrund von ihr innenwohnenden Defekten, verbleibender Energie, Umgebungsbedingungen oder Viren nicht verfügbar ist, verliert der Nutzer die Fähigkeit, wichtige Anwendungen und Dienste (wie beispielsweise eine Sprachkommunikation) auf der beeinflußten Einrichtung laufen zu lassen. Das Betriebssystem wird in der Tat ein einzelner Ausfallpunkt zur Durchführung lebensnotwendiger Sprachanrufe.
  • Dokument US 2004/0128493 A1 offenbart eine Vorrichtung, die einen Mobiltelefon-Stack in eine Firmware-Schicht integrieren kann. Ferner offenbart Dokument US 2004/0158840 A1 einen Firmware-Agenten, der System-Ressourcen überwacht und den Zugriff darauf limitiert.
  • Somit besteht ein Bedürfnis für ein System, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zustellen, die zumindest einige der oben genannten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 5, einen Artikel gemäß Anspruch 9 und ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand wird insbesondere in dem abschließenden Teil der Beschreibung dargelegt und eindeutig beansprucht. Die Erfindung jedoch kann sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch des Funktionsverfahrens zusammen mit Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen davon am Besten durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung verstanden werden, wenn sie mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, in der:
  • 1a ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines eingebetteten Firmware-Agenten darstellt
  • 2 ein Ablaufdiagramm ist, das die (Betriebssystem) OS zu EFI-Mobiltelefon-Stack-Umschaltlogik gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 den Überwachungs-Agentenvorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
  • Es ist erkennbar, daß zur Vereinfachung und Klarheit der Veranschaulichung in den Figuren veranschaulichte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind. Beispielsweise sind die Ausmaße einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen zur Klarheit übertrieben. Weiterhin wurden, wo es als geeignet angesehen wurde, Bezugszahlen zwischen den Figuren wiederholt, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen.
  • Genaue Beschreibung
  • In der folgenden genauen Beschreibung werden zahlreiche bestimmte Einzelheiten dargelegt, um ein tiefes Verständnis der Erfindung zu erreichen. Jedoch ist es für den Fachmann verständlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese bestimmten Einzelheiten ausgeübt werden kann. In anderen Beispielen wurden wohlbekannte Verfahren, Abläufe, Bestandteile und Schaltungen nicht genau beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht zu verschleiern.
  • Einige Teile der genauen Beschreibung, die folgt, werden in Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Vorgängen auf Datenbits oder binären digitalen Signalen innerhalb eines Computerspeichers dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen können die durch den Fachmann in der Datenverarbeitungstechnik verwendeten Techniken sein, um das Wesentlichen ihrer Arbeit anderen Fachleuten darzulegen.
  • Ein Algorithmus wird hier und im Allgemeinen als eine selbstbeständige Abfolge von Vorgängen oder Abläufen, die zu einem gewünschten Ergebnis führen, betrachtet. Diese enthalten physikalische Beeinflussungen physikalischer Mengen. Gewöhnlich, obwohl nicht notwendigerweise, nehmen diese Mengen die Form elektrischer oder magnetischer Signale an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anders beeinflußt werden können. Es hat sich zu Zeiten als zweckmäßig erwiesen, prinzipiell zum Zweck gemeinsamer Nutzung, auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen oder dergleichen Bezug zu nehmen. Es sollte jedoch verständlich sein, daß alle diese und ähnliche Begriffe zu geeigneten physikalischen Mengen gehören und nur passende Bezeichnungen sind, die auf diese Mengen angewendet werden.
  • Außer es wird besonders festgestellt, wird es anderenfalls, wie aus den folgenden Diskussionen ersichtlich, anerkannt, daß durch die Beschreibungsdiskussionen, die Begriffe wie beispielsweise „Verarbeiten”, „Rechnen”, „Berechnen”, „Bestimmen” oder dergleichen verwenden, auf die Vorgänge und/oder Abläufe eines Computers oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektrischen Recheneinrichtung Bezug genommen wird, die Daten, die als physikalische, beispielsweise als elektronische, Mengen innerhalb der Register des Rechensystems und/oder Speicher dargestellt sind, in andere Daten, die ähnlich als physikalische Mengen innerhalb der Speicher des Computersystems, Register oder anderer derartiger Informationsspeicher, Sende- oder Anzeigeeinrichtungen dargestellt sind, manipulieren und/oder transformieren bzw. umwandeln.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können Vorrichtungen zur Durchführung der Vorgänge hierin enthalten. Eine Vorrichtung kann speziell für die gewünschten Zwecke hergestellt sein oder kann eine Allzweck-Rechenvorrichtung enthalten, die durch ein in der Einrichtung gespeichertes Programm ausgewählt aktiviert oder neu konfiguriert wird. Ein derartiges Programm kann in einem Speichermedium, wie beispielsweise irgendeiner Art von Platte einschließlich Disketten, optischen Platten, Compact-Disk-Festwertspeichern (CD-ROMs), magnetooptischen Platten, Festwertspeichern (ROMs), Wahlzugriffsspeichern (RAMs), elektrische programmierbaren Festwertspeichern (EPROMs), elektrisch löschbaren und programmierbaren Festwertspeichern (EEPROMs), magnetischen oder optischen Karten oder irgendeiner anderen Art von zur Speicherung elektronischer Anweisungen geeigneter Medien sein, ist aber darauf nicht beschränkt, und kann mit einem Systembus für eine Recheneinrichtung verbunden sein.
  • Die hier dargestellten Vorgänge und Anzeigen beziehen sich nicht von Natur aus auf irgendeine bestimmte Recheneinrichtung oder eine andere Vorrichtung. Verschiedene Allzwecksysteme können mit Programmen gemäß den Lehren hier verwendet werden oder es kann sich als passend erweisen, eine spezialisiertere Vorrichtung herzustellen, um das gewünschte Verfahren durchzuführen. Die gewünschte Struktur für eine Auswahl dieser Systeme wird aus der nachstehenden Beschreibung erscheinen. Zusätzlich sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht unter Bezugnahme auf irgendeine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es wird geschätzt, daß eine Vielfalt von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehren der Erfindung, wie hier beschrieben, zu realisieren. Zusätzlich sollte verstanden werden, daß hier beschriebene Vorgänge, Fähigkeiten und Merkmale mit irgendeiner Kombination von Hardware (diskrete oder integrierte Schaltungen) und Software realisiert werden kann.
  • Eine Verwendung der Begriffs „gekoppelt” und „verbunden” zusammen mit ihren Ableitungen kann verwendet werden. Es sollte verstanden werden, daß diese Begriffe nicht als Synonyme füreinander beabsichtigt sind. Eher kann in einigen Ausführungsbeispielen „verbunden” verwendet werden, um anzuzeigen, daß zwei oder mehr Elemente in direktem physikalischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind. „Gekoppelt” kann verwendet werden, um anzuzeigen, daß zwei oder mehr Elemente entweder in direktem oder indirekten (mit anderen dazwischentretenden Elementen zwischen ihnen) physikalischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind und/oder daß die zwei oder mehr Elemente miteinander zusammenwirken oder interagieren (z. B. wie im Fall einer zu Stande gebrachten Beziehung).
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die Integration eines Mobiltelefon-Keller- bzw. -Stapelspeichers bzw. -Stacks in eine Firmwareschicht, wie beispielsweise die erweiterte Firmware-Schnittstelle (EFI) in einer drahtlosen Einrichtung, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Sich nun 1a zuwendend, die allgemein als 100a gezeigt ist, die ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines eingebetteten Firmware-Agenten ist. Im Beispiel gemäß 1a kann der eingebettete Firmware-Agent eine Schnittstelle enthalten, die mit einer erweiterbaren Firmware-Schnittstelle (Extensible Firmware Interface = EFI), wie durch die EFI Spezifikation, Version 1.10, veröffentlicht am 26. November 2003, verfügbar von Intel Corporation aus Santa Clara, Kalifornien, definiert, konform ist, besitzen. In alternativen Ausführungsbeispielen können auch andere Firmwarekomponenten verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der eingebettete Firmware-Agent einen Agenten-Bus 125a, der mit einer Systemschnittstelle 105a gekoppelt ist, enthalten. Die Systemschnittstelle 105a kann eine Schnittstelle enthalten, durch die der eingebettete Firmware-Agent mit dem Leit- bzw. Hostsystem kommuniziert. In einem Ausführungsbeispiel enthält der eingebettete Firmware-Agent weiterhin einen dynamischen Speicher 110a, der mit dem Agenten-Bus 125a gekoppelt sein kann. Der dynamische Speicher 110a kann einen Speicher für Anweisungen und/oder Daten zur Verwendung während der Funktion enthalten.
  • Der eingebettete Firmware-Agent kann weiterhin einen nichtflüchtigen Speicher 120a enthalten, der mit dem Agenten-Bus 125a gekoppelt sein kann, um statische Daten und/oder Anweisungen zu speichern. In einem Ausführungsbeispiel kann der eingebettete Firmware-Agent eine Steuerschaltung 130a enthalten, die mit dem Agenten-Bus 125a gekoppelt ist, die Steuervorgänge durchführen und/oder durch den dynamischen Speicher 110a und/oder den nichtflüchtigen Speicher 120a zugeführte Anweisungen ausführen kann.
  • Ein klarer Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, daß ein EFI-basierter Mobiltelefon-Stack verglichen mit einem typischen (Betriebssystem) OS Mobiltelefon-Stack weniger Energie verbraucht. Der Mobiltelefon-Stack innerhalb der EFI-Schicht kann irgendwelche existierenden oder zukünftigen Technologien einschließlich TDMA-basierter Technologie, wie beispielsweise GSM/GPRS, oder FDMA-basierter Technologie, wie beispielsweise CDMA, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung können ein EFI-basierendes Mobiltelefon/Handheld bzw. Handgerät, ein Mobiltelefon-Stack mit Überwachungs-Agenten (z. B. Energie), die unter EFI und Anwendungen laufen, ein Zell-Stack und Umschaltlogik, die unter einer OS-Betriebsart laufen, enthalten.
  • Bei einem Mobiltelefon-Stack in EFI überwachen unter OS/EFI laufende Agenten fortwährend den Zustand der mobilen Einrichtung, die OS Verfügbarkeit und die verbleibende Energie. Zu irgendeiner Zeit, zu der Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar sein kann, fehlt, infiziert ist, beschädigt ist, oder, wenn die verbleibende Energie weniger als ein Schwellenwert ist, schaltet sich die mobile Einrichtung selbst in die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart, in der sie fortsetzen kann, Basis-Mobiltelefondienste und Anwendungen für Notfallzwecke nahtlos zu verwenden. Diese Betriebsart kann keine Umgebung für reichhaltige OS-basierte Anwendungen bieten, jedoch wird die mobile Einrichtung auch unter diesen Niedrigenergieumständen funktionsfähig – was in bestimmten Notfallsituationen ein sehr wichtiges lebensrettendes Merkmal sein kann. Auch kann basierend auf dem Zusammenhang und/oder einer Aktivität die mobile Einrichtung in die Niedrigenergie-EFI-Betriebsart eintreten, in der der Nutzer seine Energie erweitert und fortsetzt, sie zur Durchführung kritischer Anrufe zu verwenden und zur Verwendung von Basisdiensten zu nutzen, unabhängig von der Anwesenheit und Funktionsfähigkeit des OS.
  • Bezug nehmend auf 2, die allgemein mit 200 veranschaulicht ist, die ein Ablaufdiagramm ist, das die OS zu EFI-Mobiltelefon-Stack-Umschaltlogik gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem eine mobile Einrichtung in eine Niedrigenergie-Betriebsart eintreten kann und daher allen kritischen Anwendungen erlaubt werden kann, in dieser Niedrigenergie-Betriebsart zu laufen. Nach einem Start 205 überwacht der EFI-Überwachungs-Agent die Gesundheit des OS bei 210 und bei 215 wird, wenn kein Fehler berichtet wird, wird eine Rückkehr zu 210 erreicht, bis ein Fehler berichtet wird. Wenn bei 215 ein Fehler berichtet wird, wird bei 220 eine Steuerung an die EFI übertragen und den Anwendungen (APPS)/Diensten machen sich innerhalb einer EFI-Ausführungsumgebung mit einem Halt bei 225 weiter.
  • 3 veranschaulicht allgemein bei 300 die Funktion des Überwachungs-Agenten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Nach einem Start 305 wird der Batteriepegel bzw. das Batterieniveau einer Einrichtung bei 310 überwacht und bei 315 wird bestimmt, ob das Batterieniveau unter einem Schwellenwert ist. Wenn das Batterieniveau unter dem Schwellenwert ist, wird eine Steuerung an die EFI übertragen und der Einrichtung wird nur erlaubt, unter missionskritischen Anwendungen (APPS) und Diensten (SVCS) zu laufen. Wenn die Antwort bei 315 Nein ist, dann wird bestimmt, ob der Batteriepegel bzw. das Batterieniveau über einem vorbestimmten Schwellenwert ist, und, wenn dem so ist, wird eine Steuerung zum OS übertragen und allen Anwendungen und Diensten wird erlaubt, zu laufen. Wenn dem nicht so ist, wird eine Rückkehr zum Start erreicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält einen Artikel mit einem Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die, wenn die durch eine Rechenplattform ausgeführt werden, zu einer Integration eines Mobiltelefon-Stacks in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht führen. Dieses Ausführungsbeispiel kann weiterhin eine Anpassung der drahtlosen Einrichtung enthalten, um innerhalb des Mobiltelefon-Stacks innerhalb der EFI-Schicht TDMA- oder CDMA-basierte Technologie zu enthalten, und wobei die Anweisungen die Integration von zumindest einem unter einem OS/EFI laufenden Agenten steuern können, um den Zustand der drahtlosen Einrichtung, der OS-Verfügbarkeit und der verbleibenden Energie zu überwachen.
  • Noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer drahtlosen Kommunikationsinfrastruktur, die eine Kommunikation zwischen einer Mehrzahl von drahtlosen Einrichtungen ermöglicht, wobei zumindest eine der drahtlosen Einrichtungen dazu in der Lage sein kann, einen Mobiltelefon-Stack in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht zu integrieren.
  • Während bestimmte Merkmale der Erfindung hier veranschaulicht und beschrieben wurden, werden dem Fachmann nun viele Modifikationen, Ersetzungen, Veränderungen und Äquivalente einfallen. Daher ist es verständlich, daß die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Veränderungen, wie sie in die Idee der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung mit: einer drahtlosen Einrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie einen Mobiltelefon-Stack in eine Firmware-Schicht integrieren kann, und die ferner zumindest einen Agenten umfasst, der unter einem/einer OS/EFI läuft, der/die den Zustand der drahtlosen Einrichtung, eine OS-Verfügbarkeit und eine verbleibende Energie fortwährend überwacht, wobei jederzeit, wenn Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar, fehlend, infiziert, beschädigt ist, oder wenn die verbleibende Energie geringer als ein Schwellenwert ist, die drahtlose Einrichtung sich selbst in die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart umschaltet, in der sie fortsetzen kann, Basis-Mobiltelefondienste und -anwendungen zu verwenden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mobiltelefon-Stack innerhalb der Firmware-Schicht ein Mobiltelefon-Stack mit einer erweiterten Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht ist und TDMA- oder CDMA-basierte Technologie enthalten kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mobile Vorrichtung, basierend auf dem Kontext und/oder der Aktivität, in eine Niedrigenergie-EFI-Betriebsart eintreten kann, wo die mobile Vorrichtung ihre Energie verlängern kann, wodurch eine weitergehende Verwendung für ein Durchführen kritischer Gespräche und ein Nutzen grundlegender Dienste ermöglicht wird, unabhängig von der Anwesenheit und der Funktionalität des OS.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Energiemanagementteil der drahtlosen Einrichtung, der die Übertragung/das Umschalten des Mobiltelefon-Stacks von der OS-Betriebsart in die Niedrigenergie-EFI-Betriebsart koordinieren kann.
  5. Verfahren zur Energieverwaltung in einer drahtlosen Einrichtung, mit den folgenden Schritten: – Integrieren eines Mobiltelefon-Stacks in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht. – Integrieren von zumindest einem Agenten, der unter einem/einer OS/EFI läuft, um fortwährend den Zustand der drahtlosen Einrichtung, die OS-Verfügbarkeit und die verbleibende Energie zu überwachen; und – Umschalten der drahtlosen Einrichtung auf die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar, fehlend, infiziert, beschädigt ist oder, wenn die verbleibende Energie kleiner als ein Schwellenwert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Anpassen der drahtlosen Einrichtung, um innerhalb des Mobiltelefon-Stacks innerhalb der EFI-Schicht TDMA- oder CDMA-basierte Technologie zu enthalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Eintreten in eine Niedrigenergie-EFI-Betriebsart auf der Grundlage des Zusammenhangs und/oder einer Aktivität der drahtlosen Einrichtung, wobei die mobile Einrichtung ihre Energie erweitern kann, wodurch sie eine fortwährende Durchführung von kritischen Anrufen und eine Verwendung von Basisdiensten ermöglicht, unabhängig von der Anwesenheit und Funktionalität des Betriebssystems.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Koordinieren der Übertragung/des Umschaltens des Mobiltelefon-Stacks von der OS-Betriebsart zur Niedrigenergie-EFI Betriebsart durch einen Energieverwaltungsteil der drahtlosen Einrichtung.
  9. Artikel mit einem Speichermedium mit darauf gespeicherten Anweisungen, die, wenn sie durch eine Rechenplattform ausgeführt werden, zu den folgenden Schritten führen: – Integrieren eines Mobiltelefon-Stacks in einer erweiterte Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht, – wobei die Anweisungen die Integration von zumindest einem unter einem/einer OS/EFI laufenden Agenten steuern, um den Zustand der drahtlosen Einrichtung, eine OS-Verfügbarkeit und eine verbleibende Energie fortwährend zu überwachen, und – wobei die Anweisungen das Umschalten der drahtlosen Einrichtung auf die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart zu irgendeiner Zeit steuern, zu der Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar, fehlend, infiziert, beschädigt ist, oder, wenn die verbleibende Energie kleiner als ein Schwellenwert ist, wodurch ihr ermöglicht wird, fortzusetzen, Basis-Mobiltelefondienste und -anwendungen zu verwenden.
  10. Artikel nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Anpassen der drahtlosen Einrichtung, um innerhalb des Mobiltelefon-Stacks innerhalb der EFI-Schicht TDMA- oder CDMA-basierte Technologie zu enthalten.
  11. Artikel nach Anspruch 10, weiterhin mit einem Steuern des Eintreten in die Niedrigenergie-EFI-Betriebsart auf der Grundlage des Zusammenhangs und/oder einer Aktivität der drahtlosen Einrichtung, in der die mobile Einrichtung ihre Energie erweitern kann, wodurch eine fortwährende Verwendung zur Durchführung kritischer Anrufe und eine Verwendung von Basisdiensten ermöglicht wird, unabhängig von Anwesenheit und Funktionalität des OS.
  12. Drahtloses Kommunikationssystem mit: – einer drahtlosen Kommunikationsinfrastruktur, die die Kommunikation zwischen einer Mehrzahl von drahtlosen Einrichtungen ermöglicht, wobei zumindest eine der drahtlosen Einrichtungen zur Integration eines Mobiltelefon-Stacks in eine erweiterte Firmware-Schnittstellen(EFI)-Schicht in der Lage ist, und mit – zumindest einem Agenten, der unter einem/einer OS/EFI läuft, der/die fortwährend den Zustand zumindest einer drahtlosen Einrichtung, eine OS-Verfügbarkeit und eine verbleibende Energie überwacht, und, wobei zu irgendeiner Zeit, zu der Ereignisse auftreten, bei denen das OS nicht verfügbar, fehlend, infiziert, beschädigt ist, oder, wenn die verbleibende Energie kleiner als ein Schwellenwert ist, die drahtlose Einrichtung sich selbst auf die sichere Niedrigenergie-EFI-Betriebsart umschaltet, in der sie fortsetzen kann, Basis-Mobiltelefondienste und -anwendungen nahtlos zu nutzen.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Kommunikationsinfrastruktur eine TDMA- oder CDMA-basierte Technologie ist.
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