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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mischsystem und auf ein
Mischverfahren insbesondere für
die Anwendung mit Nahrungsmitteln, bei denen ein Additiv beispielsweise
ein Aromastoff, wie beispielsweise Salz oder ein Gewürz, oder
ein Geschenkartikel bzw. Spielzeug oder dergleichen zu dem Nahrungsmittel
vor dem Verpacken hinzugefügt wird.
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Ein
Gerät zum
Hinzufügen
von Aromastoff zu Snacknahrungsmittelstücken wie beispielsweise Stücke auf
Kartoffelbasis oder Maisbasis sind beispielsweise in der japanischen
Patentveröffentlichung
Tokko 4-35 132 in der japanischen Patentveröffentlichung 289 139 und in
dem Patenten
US 5 090 593 und
US 5 846 324 beschrieben.
In diesem Stand der Technik werden Stücke wie beispielsweise Kartoffelstücke, die
aus einer Frittiermaschine herausgenommen werden, in eine Drehtrommel
eingeleitet, und ein Würzmaterial
wird in einem bestimmten Verhältnis hinzugefügt, um mit
diesen vermischt zu werden. Immer wenn eine andere Art an Aromastoffmaterial
zu verwenden ist, ist es erforderlich, sämtliche Komponenten stromabwärtig von
dem Aromatisiergerät
zu waschen. Dies umfasst typischerweise eine Wiegemaschine zum Teilen
der empfangenen Stücke
in Chargen mit einem bestimmten Gewicht, um sie zu einzelnen verpackten
Erzeugnissen zu gestalten.
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Es
muss nicht gesagt werden, dass ein Waschen von diesen sämtlichen
Vorrichtungen an der stromabwärtigen
Seite sowohl aufwändig
als auch zeitraubend ist. Da darüber
hinaus all diese Vorrichtungen während
eines derartigen Waschvorgangs angehalten werden müssen, hat
dies einen außerordentlich
nachteilhaften Effekt auf die Produktivität von dem System.
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Wenn
Vorrichtungen an einer Produktionslinie zu waschen sind, wird diejenige
an der stromaufwärtigen
Seite zuerst angehalten, aber jener an der stromabwärtigen Seite
wird ein Fortsetzen des Betriebs gestattet, bis die Erzeugnisse,
die verarbeitet werden, dadurch sämtlich abgegeben worden sind. Da
der Anwender nicht genau die Anzahl an schließlich ausgegebenen Erzeugnissen
steuern kann, bevor das System vollständig angehalten worden ist, kann
ein Behälter übrig bleiben,
der lediglich unvollständig
mit den fertigen Erzeugnissen gefüllt ist.
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Darüber hinaus
verlangsamt das Hinzugeben von Additiven die Produktionszeit, insbesondere dann,
wenn mehr als ein Additiv erforderlich ist.
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Die
Druckschrift JP 07-008 154 offenbart einen Mischer für Teig,
bei dem der Teig in einer Anzahl an Kammern gemischt wird, von denen
der Teig nach dem Mischen entfernt werden kann.
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Die
Druckschrift
US 5 728 216 beschreibt eine
Schleuderbeschichtungsvorrichtung, bei der ein Förderriemen sich zwischen Stützwalzen
absenken kann, um eine Kammer auszubilden. Wenn der Förderriemen
angetrieben wird, werden die Inhalte der Kammern dazu gebracht,
dass sie durch Schleudern vermischt werden.
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Die
Druckschrift
US 5 721 000 offenbart
ein Verfahren zum Herstellen von gewürzten Nahrungsmittelerzeugnissen,
bei denen ein Würzen
bei einzelnen Verpackungslinien ausgeführt wird. Bei jeder Verpackungslinie
wird das Nahrungsmittelerzeugnis in einer jeweiligen Schleudereinrichtung
mit einer gesteuerten Würzmenge
vor dem Verpacken gemischt.
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In
der Druckschrift WO 02/41 715, die nach dem Prioritätstag und
dem Anmeldedatum dieser Anmeldung veröffentlicht worden ist, ist
ein System offenbart, bei dem ungewürzte Nahrungsmittelstücke und
Aromastoff in Mischkammern an dem gleichen Lieferort geliefert werden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mischsystem mit
folgendem versehen: mit einer Portioniervorrichtung für ein aufeinander
folgendes Liefern von Chargen einer spezifischen Menge an Nahrungsmitteln
an einem Lieferort; einer Mischbaugruppe, die eine Anzahl an Mischkammern
hat, die aufeinander folgend mit dem Nahrungsmittellieferort ausgerichtet
werden können;
einer Abgabeeinrichtung für
ein Abgeben von gemessenen Mengen eines Additivs an einem Additivlieferort,
der von dem Nahrungsmittellieferort beabstandet ist, wobei die Mischkammern
um eine geschlossene Bahn so bewegbar sind, dass sie aufeinander
folgend in Ausrichtung mit dem Nahrungsmittellieferort und dem Additivlieferort
gebracht werden; einem Steuersystem für ein Steuern des Betriebs
von der Portioniervorrichtung, der Mischbaugruppe und der Abgabeeinrichtung;
und einer Abpackvorrichtung stromabwärtig von dem Lieferort und
unterhalb der Mischbaugruppe, die in einem Beutel die Charge an Nahrungsmitteln
abpackt, wobei jede Mischkammer oberhalb der Abpackvorrichtung betreibbar
ist, um ihren Inhalt in die Abpackvorrichtung abzugeben.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum
Mischen von einem oder mehreren Additiven mit Nahrungsmittelstücken die
folgenden Schritte auf: aufeinanderfolgendes Liefern von Chargen
einer spezifischen Menge an Nahrungsmittelstücken an einem Lieferort zu jeweiligen
Mischkammern; Bewegen der Mischkammern um eine geschlossene Bahn
von dem Lieferort zu einem oder mehreren Additivlieferorten; an
dem oder zumindest einem der Additivlieferorte erfolgendes Abgeben
einer gemessenen Menge von einem Additiv in die Mischkammer; Abgeben
der Mischung; und Abpacken der Mischung in einem Beutel stromabwärtig von
dem Lieferort und unterhalb der Mischkammern unter Verwendung einer
Abpackvorrichtung, wobei jede Mischkammer oberhalb der Abpackvorrichtung
so betreibbar ist, dass sie ihren Inhalt in die Abpackvorrichtung
abgibt.
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In
dieser Beschreibung umfasst der Begriff „Größe" die Anzahl, das Gewicht, das Volumen
oder ein beliebiges anderes Maß,
das für
die betreffenden Nahrungsmittel geeignet ist.
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Im
Gegensatz zu dem Stand der Technik wird eine Mischbaugruppe stromabwärtig von
der Portioniervorrichtung vielmehr so vorgesehen, dass Additive
zu den Nahrungsmitteln hinzugefügt
werden, als das dies während
eines anschließenden
Zubereitungsschrittes geschieht.
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Außerdem überwindet
das System die vorstehend erwähnten
Waschprobleme, insbesondere wenn Additive wie beispielsweise Aromastoffe
involviert sind. Da somit das Additiv hinzugegeben wird, nachdem
die Nahrungsmittel in Chargen einer bestimmten Größe mittels
einer Wiegemaschine oder dergleichen portioniert worden sind, gelangt
das hinzugegebene Additivmaterial nicht mit der Wiegevorrichtung
in Kontakt, und es wird unnötig,
die Wiegemaschine jedes Mal, wenn ein neues Additiv anzuwenden ist,
zu waschen. Somit muss das System nicht für einen Waschvorgang angehalten
werden, und folglich verbessert sich die Produktivität drastisch.
Da darüber
hinaus die Wiegevorrichtung nicht gewaschen werden muss, muss sie
nicht abnehmbar aufgebaut sein. Somit kann ein derartiges System kostengünstiger
vorgesehen werden.
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Ein
anderer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen
einer Anzahl an Mischkammern, die aufeinander folgend ausgerichtet mit
dem Nahrungsmittellieferort sein können. Der Vorteil davon ist,
dass ein Additiv zu einer Mischkammer zur gleichen Zeit abgegeben
werden kann, bei der eine andere Mischkammer mit einer anschließenden Charge
von dem Nahrungsmittel gefüllt
wird oder geleert wird. Darüber
hinaus gestattet die vorliegende Erfindung das Vornehmen eines Mischprozesses, während eine
andere Mischkammer gefüllt
wird oder geleert wird. Das Ergebnis davon ist eine bedeutsame Zunahme
der Produktivität.
Beispielsweise ist in dem Fall von Geschenkartikeln oder dergleichen
Zeit vorhanden, um ein Geschenkartikel zu den Nahrungsmitteln hinzuzufügen, obwohl
Geschenkartikel dazu neigen, bei einer anderen Geschwindigkeit als das
Nahrungsmittel zu fallen, und in der Vergangenheit häufig in
dem Versiegelungsbereich des Beutels endeten.
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Die
Mischkammern können
an einer Fördereinrichtung
oder dergleichen montiert sein, jedoch sind sie vorzugsweise an
einer Drehstütze
montiert, wobei das Steuersystem daran angepasst ist, eine Drehung
der Stütze
und folglich eine Bewegung der Mischkammern entlang der geschlossenen
Bahn zu bewirken. Typischerweise hat die Drehstütze eine im Wesentlichen vertikale
Achse.
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In
einigen Fällen
ist eine Einzeladditivabgabevorrichtung vorgesehen, zu der die Mischkammern aufeinander
folgend beliefert werden, jedoch können in anderen Fällen mehr
als eine Additivabgabevorrichtung vorgesehen sein, wobei jede mit
einem jeweiligen Additivlieferort zugehörig ist, der sich entlang der
Bewegungsbahn der Mischkammern befindet. Jedoch können mehr
als eine Additivabgabevorrichtung an dem gleichen Additivlieferort
angeordnet sein. Des Weiteren kann ein Additivlieferort mit einem Nahrungsmittellieferort übereinstimmen.
Diese Additivabgabevorrichtungen können zum Mischen von Additiven
mit der gleichen Charge an Nahrungsmitteln verwendet werden oder
alternativ können
sie bei verschiedenen Läufen
des Systems mit unterschiedlichen Nahrungsmitteln verwendet werden,
wobei die Additive so gewählt
werden, dass sie dem speziellen Nahrungsmittel entsprechen, dass
portioniert wird.
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Die
Additive können
eine Vielfalt an Formen einnehmen, die Aromamittel umfassen, wie
beispielsweise Salz oder Gewürze,
Aromatisiersäckchen,
die es einem Abnehmer ermöglichen,
das Aromamittel selbst nach Bedarf hinzu zu geben, oder Stücke, die
keine Nahrungsmittel sind, wie beispielsweise Geschenkartikel, neue
Spielzeuge und dergleichen.
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Aromastoffe
umfassen typischerweise Würzmittel
wie beispielsweise Salz oder Gewürze,
können aber
auch andere Additive in Partikelform, Pulverform oder flüssiger Form
umfassen, die typischerweise angemessen gleichförmig zugegeben werden müssen. Aromastoffe
umfassen auch „chemische" Aromastoffe, die
im Allgemeinen durch „E-Zahlen" definiert sind wie
beispielsweise Käsearomamittel und
Zwiebelaromamittel.
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In
den Fällen,
bei denen das Additiv (die Additive) ein Stück ist, das kein Nahrungsmittel
ist, oder ein verpacktes Nahrungsmittelstück ist, kann es einfach in
die Mischkammer abgegeben werden, von der die Mischung dann abgegeben
wird. Wenn jedoch das Additiv ein mit einem Nahrungsmittel verwandter
Gegenstand ist wie beispielsweise ein Aromastoff, weist das Verfahren
vorzugsweise des Weiteren ein derartiges Betreiben der Mischkammern auf,
dass das Additiv (die Additive) und die Nahrungsmittel anschließend an
den Abgabeschritt gemischt werden. Dies kann ein Schütteln der
Mischkammer oder noch bequemer ein Drehen der Mischkammer involvieren.
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Typischerweise
werden die Mischkammern im Wesentlichen kontinuierlich betrieben,
um das Additiv (die Additive) und die Nahrungsmittel zu mischen,
jedoch können
sie auch in unterbrochener Weise betrieben werden.
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Typischerweise
werden die Mischkammern an einem Ort geleert, der von dem Nahrungsmittellieferort
beabstandet ist. Der Vorteil davon ist, dass eine Mischkammer zur
gleichen Zeit geleert werden kann, bei der eine andere Mischkammer
mit einer Charge an Nahrungsmitteln gefüllt wird. Jedoch wird in einigen
Ausführungsbeispielen
jede Mischkammer dann geleert, wenn sie an dem Nahrungsmittellieferort
positioniert ist, da dies die Raumanforderungen vermindert.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht,
dass eine Änderung
der Art an Additiv schnell oder sogar automatisch bewirkt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht,
dass das Additiv sofort derart geändert wird, dass Erzeugnisse
mit verschiedenem Additiv oder Additivkombinationen an einer einzelnen
Produktionslinie hergestellt werden können.
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Das
System ist kostengünstig
und haltbar.
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Die
Nahrungsmittel sind typischerweise Snacknahrungsmittelerzeugnisse,
wie beispielsweise Kartoffelchips, können aber andere Nahrungsmittel
umfassen wie beispielsweise Cerealien, Nüsse, Kekse, Süßigkeiten
und dergleichen.
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Die
Nahrungsmittel sind typischerweise vor dem Portionieren ungewürzt, können jedoch
durch ein Teilwürzen
bereits gewürzt
sein.
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Die
Portioniervorrichtung ist typischerweise eine Wiegeeinrichtung,
kann jedoch auch anhand der Anzahl, des Volumens oder sogar anhand
der Art des Stücks
portionieren.
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Einige
Beispiele an Systemen und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Blockdarstellung von dem Basisaufbau eines Mischsystems,
das die vorliegende Erfindung ausführt.
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2 zeigt
einen schematische Blockdarstellung zur Darstellung des Basisaufbaus
von einer Aromatisiervorrichtung, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt
ist.
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3 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von der in 1 gezeigten
Mischbaugruppe.
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4A zeigt
eine Draufsicht auf die Mischbaugruppe und
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4B zeigt
eine Seitenansicht von einem Abschnitt von einem Mechanismus zum
Drehen einer Trommel.
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Die 5A, 5B und 5C zeigen schematische
Schnittansichten, die darstellen, wie Nahrungsmittelstücke und
ein Aromastoff miteinander vermischt werden.
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6 zeigt,
wie Daten in einem Speicher gespeichert werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand eines Beispiels beschrieben. 1 zeigt
den Basisaufbau von einem Mischsystem, das die vorliegende Erfindung
ausführt,
wobei dieses einen Transportvorrichtung 100 beim Transportieren
von ungewürztem
und nicht aromatisierten Nahrungsmittelstücken, eine Wiegevorrichtung 200 für ein Portionieren oder
Einteilen der Nahrungsmittelstücke,
die durch die Transportvorrichtung 100 transportiert worden sind,
in Chargen in einer bestimmten Größe zum Befüllen eines Beutels, eine Mischbaugruppe 300 für ein Zugeben
von Additiven wie beispielsweise Aromastoffe zu jeder Charge der
Nahrungsmittelstücke, eine
Verpackungsvorrichtung 400 für ein Verpacken der aromatisierten
oder gewürzten
Nahrungsmittelstücke,
eine Sortiervorrichtung 500, die aus der Produktionslinie
fehlerhafte Produkte beseitigt, die durch einen Fehler bei dem Wiegen
oder bei dem Zugeben von Aromastoff verursacht worden sind, eine
Verpackungsvorrichtung 600 für ein Verpacken von verpackten
Erzeugnissen in einer Kiste und eine Steuereinheit 700,
die nicht nur jede der Vorrichtungen 100, 200, 300, 400, 500 und 600 steuert
sondern auch deren Vorgänge
koordiniert, hat.
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Die
Transportvorrichtung 100 dient dem Aufnehmen von Nahrungsmittelstücken von
einer (nicht dargestellten) Frittiermaschine und dem Transportieren
von ihnen zu der Wiegevorrichtung 200. Eine Schwingungszuführeinrichtung 110 ist
an ihrem stromabwärtigen
Ende vorgesehen, um an ihr die transportieren Nahrungsmittelstücke abzustützen. Wenn
ein Lieferanforderungssignal S1 von der Wiegevorrichtung 200 empfangen
wird, schwingt die Schwingungszuführeinrichtung 110 eine
spezifische Zeitspanne lang, um die an ihr befindlichen Nahrungsmittelstücke zu der
Wiegevorrichtung 200 zu liefern.
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Die
Wiegevorrichtung 200 dient dem Empfangen der Nahrungsmittelstücke, die
durch die Schwingungszuführeinrichtung 110 geliefert
werden, und dem Erzeugen von Chargen aus den Nahrungsmittelstücken jeweils
zum Befüllen
eines Beutels als ein fertiges Erzeugnis. Sie hat eine Abgabezuführeinrichtung 210 an
der Oberseite, und wenn die Menge von den an ihr befindlichen Nahrungsmittelstücken zu
gering wird, überträgt sie das
vorstehend erwähnte
Lieferanforderungssignal S1 zu der Schwingungszuführeinrichtung 110.
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Wenn
ein Abgabeanforderungssignal S2 von der Baugruppe 300 empfangen
wird, öffnet
die Wiegevorrichtung 200 ein Gatter 223 von ihren
Steuertrichter 220, um eine Charge von den Nahrungsmittelstücken m in
einer spezifischen Menge abzugeben, die in diesem gehalten worden
sind. Danach beginnt die Wiegevorrichtung 200 ihre Wiegevorgänge, um
eine andere Charge mit einer spezifischen Menge oder einem spezifischen
Gewicht zu portionieren, und gibt diese neue Charge in den Steuertrichter 220 ab,
der gerade geleert worden ist, und auf das nächste Abgabeanforderungssignal
S2 wartet.
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Der
Zweck von dieser Wiegevorrichtung 200 ist es, die Nahrungsmittelstücke zu portionieren
und diese Chargen abzugeben. Das Portionieren muss nicht im Hinblick
auf das Gewicht geschehen, sondern kann im Hinblick auf das Volumen
oder die Anzahl geschehen. In dem Fall eines Snacknahrungsmittels
von der Art, die individuell verschiedene Größen haben, ist es zweckdienlich,
eine Kombinationswiegeeinrichtung zu verwenden, wie sie beispielsweise
in der Druckschrift US-A-5 757 866 beschrieben ist, die daran angepasst
ist, dass sie eine Verteilzuführeinrichtung 210 verwendet,
um an der oberen Mitte gelieferte Nahrungsmittelstücke zwischen
einer Vielzahl an Wiegetrichtern zu verteilen, die einzelnen Gewichte
von den Stücken
in diesen Wiegetrichtern zu messen und eine Kombination aus den
Wiegetrichtern derart auszuwählen,
dass die Gesamtheit der Gewichte von den Stücken in der gewählten Kombination
von den Wiegetrichtern eine bestimmte Größe hat. Durch die Wiegeeinrichtung
von dieser Art können
sogar unregelmäßig geformte
Stücke
genau portioniert werden.
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Wenn
ein Fehler bei dem Wiegen begangen wird, überträgt die Wiegevorrichtung 200 ein
Fehlersignal. S3 zu der Steuereinheit 700. Beim Empfangen
eines Fehlersignals S3 überträgt die Steuereinheit 700 ein
Anhaltesignal S4 zu der Baugruppe 300, um das Abgeben von
Additiv (von Additiven) zu der fehlerhaften Charge anzuhalten. Somit
wird, wenn eine Charge mit einer unkorrekten Menge abgegeben wird,
diese Charge nicht aromatisiert, und kann gesammelt werden, um zum
Herstellen eines anders aromatisierten Erzeugnisses verwendet zu
werden oder für
eine Anwendung mit dem gleichen Aromastoff erneut verwendet zu werden.
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3 zeigt
ein Beispiel von der Mischbaugruppe 300, die derart aufgebaut
ist, dass eine Vielzahl an kleinen Mischtrommeln oder -kammern T1–Tm sich entlang einer geschlossenen Bahn um
eine vertikale Drehachse O dreht, und unterhalb des Steuertrichters 220 an
einem Lieferort 350 zu einem Paar an Additivlieferorten 352, 354 tritt,
wobei an jedem von ihnen ein jeweiliges Additiv abgeben werden kann,
und zu einem Abgabeort 356 tritt. Während dieser Bewegung dreht
sich jede Trommel um sich selbst. Genauer gesagt sind unter Bezugnahme
auf 4A die Trommeln T1–Tm an den Endstücken von Armen 321 befestigt,
die sich radial von der Drehachse O derart erstrecken, dass, wenn
die Mitteldrehachse entlang der Drehachse gedreht wird, die Trommeln
T1–Tm sich horizontal zusammen mit den Armen 321 drehen,
wie dies durch gebogene Pfeile dargestellt ist. Jeder Arm 321 trägt an seinem
Ende, das von der Drehachse O entfernt ist, ein Drehelement 321b,
das daran angepasst ist, dass es sich um seine Erstreckungsrichtung
dreht. Wie dies in 4B dargestellt ist, ist das
Drehelement 321b mit einer feststehenden ringartigen Zahnstange 323 und
einem Zahnrad 322 verbunden und ist an einem Rahmen 327 derart
gestützt,
dass dann, wenn die Arme 321 sich horizontal um die Drehachse
O drehen, das Zahnrad 322, das mit der feststehenden Zahnstange 323 in
Eingriff steht, sich entlang der Zahnstange 323 dreht.
Als ein Ergebnis drehen sich das Drehelement 321b, das
mit dem Zahnrad 322 einstückig ausgebildet ist, und auch
die zugehörige
Trommel der Trommeln T1–Tm um
die Drehachse von dem Arm 321. Das System aus der Zahnstange
und dem Zahnrad ist so aufgebaut, dass das Gleitgatter 324 von
jeder Trommel korrekt an jedem Ort 350–356 positioniert ist.
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Jede
der Trommeln T1–Tm hat
eine Öffnung 325,
die mit einem Gleitgatter 324 versehen ist, dass durch
eine (nicht dargestellte) Feder in der Richtung vorgespannt ist,
in der es geschlossen wird. Immer dann, wenn eine der Trommeln T1–Tm die Nahrungsmittellieferposition 350 erreicht,
um ungewürzte
Nahrungsmittelstücke
aufzunehmen, (die Position der Trommel T1 in 3),
ist ihre Öffnung 325 bei
einer nach oben weisenden Position, wie dies in 5A gezeigt
ist, und das Gleitgatter 324 ist geöffnet. Zur gleichen Zeit ist
bei einer anderen Trommel der Trommeln (Tm in
dem Beispiel von 3), die an der Abgabeposition 356 ist,
ihr Gleitgatter 324 offen, wobei ihre Öffnung 325 in der
vertikal nach unten weisenden Richtung gewandt ist, wie dies in 5C gezeigt
ist. Bei den Positionen 352 und 354 sind die Gatter 324 der
Trommeln geöffnet,
wobei die Öffnungen 325 nach
oben weisen, um ein Additiv (sofern dies geeignet ist) aufzunehmen.
Bei den anderen Positionen sind die Gleitgatter 324 der
Trommeln T1–Tm geschlossen,
wie dies in 5B gezeigt ist, wobei im Inneren
sowohl eine Charge an Nahrungsmittelstücken m als auch ein Additiv
(Additive) abgedichtet sind. Der Prozess zum Öffnen und Schließen kann durch
ein einfaches Nockensystem (das nicht dargestellt ist) gesteuert
werden.
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Wie
dies in 5 dargestellt ist, sind für Aromatisieradditive
Vorsprünge 326 im
Inneren der Trommel T1–Tm vorhanden,
die dazu dienen, die Nahrungsmittelstücke und das Aromatisiermittel
S miteinander zu rühren
und zu vermischen, wenn sich die Trommeln T1–Tm drehen. Dies führt dazu, dass die Nahrungsmittelstücke mit
dem Aromastoff gleichförmig
beschichtet werden.
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Bei
jeder Position 352 und 354 ist eine jeweilige
Abgabeeinrichtung 310 angeordnet, wobei jede Additivabgabeeinrichtung 310 durch
eine gemeinsame Steuervorrichtung 330 gesteuert wird.
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Jede
Abgabevorrichtung 310 (siehe 2) hat einen
Chargentrichter 311 zum Speichern des Aromastoffgeschenkartikels
oder eines anderen Additivs, eine Schwingungszuführeinrichtung 312 für ein Transportieren
des Additivs im Innern des Chargentrichters 311 zu seinem
vorderen Ende, wobei dies Stück
für Stück geschieht,
einen Wiegetrichter 313 zum Aufnehmen des Additivs S von
der Schwingungszuführeinrichtung 312 und
zum Wiegen des aufgenommenen Additivs und einen Gewichtssensor 314 zum
Messen des Gewichts von dem Wiegetrichter 313.
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Die
Steuervorrichtung 330 treibt die Zuführeinrichtung 312 an,
während
der Wert überwacht wird,
der durch den Gewichtssensor 314 gemessen wird. Wenn eine
bestimmte Menge von dem Additiv durch den Wiegetrichter 313 aufgenommen
worden ist, hält
die Zuführeinrichtung 312 an.
Der Wiegetrichter wird dann bei einer geeigneten Zeitabstimmung so
gesteuert, dass er das Additiv in eine Lieferröhre 320 abgibt, um
dieses zu einer Mischkammer Ti zu führen, die
sich unterhalb der Röhre 320 befindet, wobei
ihr Gatter 324 offen ist.
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Wenn
die Strömungsrate
von dem Additiv von dem Chargentrichter 311 oder die Menge
von dem darin befindlichen Additiv unzureichend ist und die spezifische
Menge von dem Additivmaterial nicht durch den Wiegetrichter 313 innerhalb
einer bestimmten Zeitspanne aufgenommen wird, schlussfolgert die
Steuervorrichtung 330, dass ein anormaler Zustand aufgetreten
ist und gibt ein Abgabeanormalitätssignal
S5 zu der Steuereinheit 700 aus. Beim Empfangen des Abgabeanormalitätssignals
S5 gibt die Steuereinheit 700 Signale S9 und S10 zu der Verpackungsvorrichtung 400 und
der Sortiervorrichtung 500 aus, um fehlerhafte Erzeugnisse
zu beseitigen, die nicht sauber aromatisiert worden sind.
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Der
Aufbau der Abgabeeinrichtung 310 hängt von der Form des Additivs
ab. Wenn es sich um ein flüssiges
Aromatisiermittel handelt, kann eine Luftsprühvorrichtung geeignet sein.
Wenn das Additiv die Form einer Paste hat, kann ein Schraubförderer verwendet
werden, der dazu in der Lage ist, die Lieferung in Übereinstimmung
mit seinem Drehwinkel zu steuern. Wenn das Additiv in Granulatform oder
in Pulverform vorhanden ist, kann eine Vorrichtung bevorzugt werden,
die dazu in der Lage ist, die Lieferung in Übereinstimmung mit dem Volumen
zu steuern.
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Obwohl 2 ein
Ausführungsbeispiel
zeigt, bei dem eine Anormalität
bei der Lieferrate des Additivs durch das Gewicht erfasst wird,
das durch den Wiegetrichter 313 gemessen wird, soll dies
den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Das Verfahren zum Erfassen
einer anormalen Situation variiert in Abhängigkeit von dem Mechanismus
zum Liefern des Additivs. Wenn das Additiv eine Flüssigkeit
ist, kann beispielsweise ein anormaler Zustand mittels eines Strömungsratensensors
erfasst werden, Unabhängig
von der Form des Additivs kann ein anormaler Lieferzustand mittels
eines Gewichtssensors erfasst werden, der die Rate seiner Abnahme
erfasst.
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Wenn
ein Abgabeanforderungssignal S6 von der Verpackungsvorrichtung 400 ausgegeben
wird, hält
die Steuervorrichtung 330 die Trommel Tm direkt oberhalb
eines Schachtes 410 der Verpackungsvorrichtung 400 an
einer Abgabeposition 356 an, wobei ihr Gatter 324 nach
unten gewandt ist. Gleichzeitig hält die Trommel T1 an
einer Position an, die direkt unterhalb des Steuertrichters 220 sich
befindet, wobei ihr Gatter 324 nach oben gewandt ist. Danach öffnet die
Steuervorrichtung 330 die Gleitgatter 324 von diesen
beiden Trommeln T1 und Tm und
gibt ein Abgabeendsignal S7 zu der Verpackungsvorrichtung 400 aus
und ein Abgabeanforderungssignal S2 zu der Wiegevorrichtung 200 aus.
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Wenn
das Abgabeanforderungssignal S2 empfangen wird, öffnet die Wiegevorrichtung 200 den
Steuertrichter 220 und überträgt ein Abgabeendsignal
S8 zu der Steuervorrichtung 330.
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Somit
wird jede der Trommeln T1–Tm immer dann angehalten, wenn sie zu der
Position gelangt, die direkt oberhalb der Verpackungsvorrichtung 400 ist,
und sie gibt die aromatisierten Nahrungsmittelstücke nach unten zu der Verpackungsvorrichtung 400 ab.
Gleichzeitig empfängt
eine geleerte Trommel eine neue Charge an Nahrungsmittelstücken von dem
Steuertrichter 220, und eine spezifische Menge an Additiv
wird von der Abgabeeinrichtung (von den Abgabeeinrichtungen) 310 zu
den benachbarten Trommeln hinzugefügt. Danach dreht die Steuervorrichtung 330 die
Trommeln T1–Tm derart,
dass die Nahrungsmittelstücke
m und die Additive miteinander gerührt werden.
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Beispiele
der Verpackungsvorrichtung 400 umfassen jene, die daran
angepasst sind, einen Beutel zu öffnen
und Stücke
in den geöffneten
Beutel einzufüllen
und die so genannte Vertikalkissenart, die daran angepasst ist,
einen länglichen
Film zu einer röhrenartigen
Form auszubilden, während
diese mit Stücken
gefüllt
wird, gleichzeitig das obere Stück
von dem gefüllten
Beutel und den Boden von dem nächsten
Beutel, der zu füllen
ist, zu versiegeln und den Film dazwischen abzutrennen. Durch eine
derartige Verpackungsvorrichtung der Vertikalkissenart können Beutel,
die nicht versiegelt oder geschnitten sind, vorübergehend erzeugt werden, indem
ihr Betriebsmodus geändert
wird. Somit kann, wenn die Steuereinheit ein Fehlersignal S3 von
der Wiegevorrichtung 300 oder ein Abgabeanormalitätssignal S5
von der Vorrichtung 300 empfangen hat, ein Modusänderungssignal
S9 zu der Verpackungsvorrichtung 400 abgegeben werden,
um den Modus von ihrem Betrieb derart zu ändern, dass sauber hergestellte
Erzeugnisse und fehlerhafte Erzeugnisse mit Leichtigkeit anhand
der Art und Weisen, in denen sie verpackt sind, unterschieden werden
können.
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Die
vorstehend erwähnte
Sortiervorrichtung 500 dient dem Zweck des Beseitigens
von fehlerhaften Beuteln B aus der Produktionslinie, wie dies vorstehend
beschrieben ist, im Ansprechen auf ein Signal S10 von der Steuereinheit 700.
Sie ist an der stromabwärtigen
Seite von der Verpackungsvorrichtung 400 angeordnet, wie
dies bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist,
wobei sie in geeigneter Weise eine Sortierfördereinrichtung aufweisen kann.
Wenn sie zwischen der Vorrichtung 300 und der Verpackungsvorrichtung 400 angeordnet
ist, kann sie einen Schaltschacht aufweisen, der daran angepasst
ist, die Richtung der Abgabe im Ansprechen auf ein Befehlssignal
zu ändern.
Somit können,
obwohl ein Fehler bei dem Aromatisierprozess begangen werden kann,
fehlerhafte Erzeugnisse in abhängiger
Weise davor bewahrt werden, dass sie versandt werden.
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Die
Verpackungsvorrichtung 600 dient dem Verpacken der vollendeten
Beutel B in Kartonkästen zum
Zwecke des Versands und sie dient außerdem dem Zählen der
Anzahl an Beuteln B, die gehandhabt worden sind. Die gezählte Anzahl
wird zu der Steuereinheit 700 übertragen, um bei der Produktionsführung verwendet
zu werden.
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Die
Steuereinheit 700 dient dem Steuern der Vorrichtungen 200, 300, 400, 500 und 600 in
angemessener Koordination und sie umfasst eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung 710 für eine Kommunikation mit
diesen Vorrichtungen, um sie individuell zu steuern, und einen Speicher 720 zum
Speichern von Produktionsdaten über
Produkte für
jede Art, wie dies beispielsweise in 6 gezeigt
ist. Der Speicher 720 speichert Daten für jede Art an Erzeugnis, wie
beispielsweise die Art an anzuwendendem Aromastoff, die Rate seiner
Anwendung, die Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung
(beispielsweise in bpm = Beutel pro Minute), das Gewicht von jedem herzustellenden
Beutel und die geplante Anzahl an herzustellenden Beuteln. Wenn
der Anwender die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 710 betreibt,
um eine Produktzahl (einen Code) einzugeben, werden verschiedene
Daten über
die entsprechende Art an Produkt ausgegeben und zu der individuellen
Vorrichtung der entsprechenden Vorrichtungen übertragen. Beispielsweise werden
die Daten über
die Art und die Anwendungsrate von dem Aromastoff zu der Vorrichtung 300 übertragen,
wird die Betriebsgeschwindigkeit zu der Verpackungsvorrichtung 400 übertragen und
wird das Gewicht an jedem Beutel zu der Wiegevorrichtung 200 übertragen.
Die geplante Anzahl an Erzeugnissen wird in einem Mikrocomputer 730 eingestellt.
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Wenn
der Anwender eine Starttaste betätigt, die
an der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 710 angezeigt ist, beginnt
die Steuereinheit 700 mit der Steuerung der Vorrichtungen
von der stromaufwärtigen Seite,
wobei die Anzahl an verarbeiteten Chargen (oder Beuteln) individuell
durch die Vorrichtungen 200, 300, 400, 500 und 600 aufgezeichnet
wird. Aus diesen Daten berechnet der Mikrocomputer 730 die Anzahl
an Chargen (oder Beuteln), die noch zu verarbeiten ist. Wenn dieser
Wert zu Null wird bei irgendeiner dieser Vorrichtungen, wird ein
Anhaltebefehl zu der entsprechenden Vorrichtung geliefert, um ihren
Betrieb anzuhalten.
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In
dem Fall eines Fehlers, bei dem fehlerhafte Erzeugnisse hergestellt
und beseitigt worden sind, wird der sich daraus ergebende Mangel
zu der geplanten Anzahl an Erzeugnissen für die Vorrichtungen an der
stromaufwärtigen
Seite derart hinzugefügt,
dass die erwünschte
Anzahl an fertigen Erzeugnissen hergestellt wird. In dieser Art
und Weise kann eine erwünschte
geplante Anzahl an Erzeugnissen erhalten werden, ohne dass Abfall
erzeugt wird.
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Da
jede Additivabgabeeinrichtung 310 daran angepasst ist,
ein Additiv zu einer Charge an Nahrungsmittel zu einem Zeitpunkt
abzugeben, muss sie nicht so groß wie die herkömmlichen
Vorrichtungen sein. Somit kann eine Vielzahl an Additivabgabeeinrichtungen,
die jeweils dem Abgeben einer anderen Art an Additiv dienen, vorgesehen
werden, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Es
ist außerdem
möglich,
bei einer anderen Anwendung einen Beutel zu einem Zeitpunkt mit
unterschiedlich gewürzten
Nahrungsmittelstücken
in einer aufeinander folgenden Art und Weise derart zu erzeugen,
dass eine Serie an unterschiedlich aromatisierten Verpackungen erzeugt
werden kann, wie dies durch die Technologie des Standes der Technik nicht
gemacht werden kann. Beispielsweise kann eine Art an Additiv zu
Trommeln mit gerader Zahl hinzugefügt werden und eine andere Art
kann zu Trommeln mit ungerader Zahl hinzugefügt werden. Da keine dieser
Trommeln für
die anderen Additive verwendet wird, ergibt sich kein Waschproblem.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorstehend anhand eines Systems mit einer
Produktionslinie zum Ausführen
eines Wiegens, Aromatisierens, Abpackens und Verpackens beschrieben,
jedoch kann eine Verteilvorrichtung, wie sie beispielsweise in der japanischen
Patentveröffentlichung
Tokko 4-35 132 offenbart ist, angewendet werden, wenn eine Vielzahl an
derartigen Produktionslinien an der stromaufwärtigen Seite von der Transportvorrichtung 100 für jede der
Produktionslinien derart angewendet wird, dass Nahrungsmittelstücke zwischen
den Produktionslinien gleichförmig
verteilt werden können.
Wenn jede Produktionslinie zu einer spezifischen Art an Additiv bei einem
derartigen System zugehörig
ist, können Erzeugnisse
unterschiedlicher Arten gleichzeitig erzeugt werden, unmittelbar
bevor sie abgepackt werden, und Stücke, die übrig bleiben, können bei
einer anderen Produktionslinie zurückkehren und wieder gewonnen
werden.