DE60214494T3 - Applikator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Applikator zum Auftragen von verschiedenen Pudern bzw. Pulvern und Flüssigkeiten, welcher auf dem Gebiet der Kosmetik Verwendung findet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator, der als Make-up-Instrument Verwendung findet, insbesondere bezieht sie sich auf eine Quaste oder einen Pinsel, welche vorzugsweise zum Auflagen von Lidschatten verwendet werden.
  • 2. BESCHREIBUNG DES BETROFFENEN GEBIETES
  • Verschiedene Applikatoren, einschließlich Schreibinstrumente, sind in weitem Umfang benutzt worden auf Gebieten, welche vom Malen bis hin zu den medizinischen Behandlungen reichen.
  • Aus diesem Grunde variieren die Formen dieser Geräte weitgehend in Abhängigkeit von deren Anwendungen.
  • Zum Beispiel sind Applikatoren für Make-up im Handel erhältlich unter der Form eines Pinsels und eines Schwammes oder dergleichen als ein Produkt, einschließlich eines Gesichtspinsels, eines Wangenpinsels, eines Lidschattenpinsels, einer Lidschattenquaste (Applikators), eines Augenfarbenpinsels, einer Augenfarbenquaste (Applikators) und eines Lippenpinsels.
  • Es gibt ebenfalls verschiedene Verfahren zur Herstellung von Applikatoren, wie zum Beispiel ein Verfahren, bei welchem Tierhaare oder synthetische Fasern zu einem Schreib- oder einem Mal-Pinsel gebündelt werden; ein Verfahren, bei welchem die mit einem Klebstoff gebundene Spitze eines Faserbündels zu einem Auftragelement mit einer spitzen Form verarbeitet wird; ein Verfahren zur Herstellung eines geformten bzw. gegossenen Produktes, welches eine Spitze als Auftragelement besitzt, welches aus dem porösen, schwammartigen Material auf der Basis eines Kunstharzes hergestellt wird; und ein Verfahren zur Herstellung eines durch Spritzguss erzeugten Produktes aus einem elastischen oder weichen thermoplastischen Kunstharz, als ein Auftragelement, wobei schlitzartige Kapillare gebildet werden.
  • Die oben angeführten verschiedenen Applikatoren sind fortwährend im Hinblick auf weitere Verbesserung überprüft worden. Unter anderem ist es bekannt, dass ein Applikator für Lidschattenpuder, wie zum Beispiel eine Lidschattenquaste (Applikator) und ein Lidschattenpinsel, die nachfolgenden Probleme aufweist und dass aus diesem Grunde die Beseitigung dieser Mängel äußerst stark herbeigewünscht worden ist.
  • Ein solches Problem besteht darin, dass eine Schwammquaste (Applikator) und eine NBR-Quaste (Applikator) sich mit der Zeit in einem ausgeprägten Umfang verändern, und dass sie sich in vielen Fällen verfärben oder verharschen, und dass sie aus diesem Grunde dazu neigen, sich qualitätsmäßig zu verschlechtern und brüchig zu werden.
  • Eine flockiger Quaste (Applikator), welcher durch ein Verfahren eines statischen Beflockens hergestellt wird, weist das Problem auf, dass er Flocken verliert.
  • Tierhaare sind vom Standpunkt des Umweltschutzes und des Tierschutzes aus mit Problemen behaftet, und sie weisen dazu noch das Probleme der hohen Kosten auf.
  • In Anbetracht der oben angeführten augenblicklichen Lage haben die Erfinder versucht, die Probleme zu lösen durch die Verwendung eines Faserbündels, insbesondere eines solchen mit synthetischen Fasern, welcher in einem weiten Umfang verwendet wird als Schreibinstrument, wie zum Beispiel als eine Feder und einen Pinsel.
  • Als Resultat haben die Erfinder herausgefunden, dass ein hervorragender Applikator für Make-up erzielt werden kann durch eine ungleichmäßige Verteilung eines Kunstharzes, welches verwendet wird zum Binden und Kleben eines Faserbündels auf solch eine Art und Weise, dass die Menge an Kunstharz stärker in dem Peripherieteil des Faserbündels vorliegt und weniger in dem Kernteil des Faserbündels, wodurch der Peripherieteil des Bündels härter und der Kernteil des Bündels weicher gestaltet wird, und sie haben auf diese Weise die Erfindung vervollständigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Applikator zu liefern, welcher eine gute Dauerhaftigkeit aufweist, welcher in einem breit gefächerten Anwendungsbereich eingesetzt werden kann, welcher einfach und zu erschwinglichen Kosten hergestellt werden kann, sowie ein Herstellungsverfahren für denselben zu offenbaren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Applikator für ein Make-up-Instrument mit einem Hauptkörper bereitgestellt, der einen mit einem Polyurethanharz gebundenen Polyesterfaserbündel umfasst, der ein oder zwei Beschichtungsteile besitzt, die ein geschliffenes Peripherieteil an einem oder beiden Enden des Hauptkörpers darstellen, um einen Kernteil freizulegen und einen Halteteil, der den nicht geschliffenen Mittelteil des Hauptkörpers darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durometerhärte, gemessen gemäß JSIK 6301 Typ a, des Peripherieteils 60–100 aufweist, und 1,9 bis 7,0 mal höher ist als die Härte des Kernteils des Hauptkörpers, wobei der bloßgelegte Kernteil durch eine leichte Kraft gelockert wird, um während des Gebrauchs ein weiches Gefühl zu vermitteln.
  • Vorzugsweise rührt der Unterschied der Härte zwischen dem Peripherieteil und dem Zentral- oder Kernteil aus der ungleichmäßigen Verteilung des Kunstharzes her, welches zum Kleben des Faserbündels verwendet wird, wobei das Harz in einer größeren Menge in dem Peripherieteil als in dem Kernteil vorhanden ist.
  • Vorzugsweise hat das Beschichtungsteil eine kantige, zylindrische, halbsphärische oder geschossähnliche Form.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Applikators beinhaltet das Eintauchen eines Faserbündels von einer gewünschten Dicke zwecks Bindens in eine Harzlösung, das Aushärten des mit der Harzlösung durchtränkten Faserbündels auf solch eine Art und Weise, dass die Härte des Peripherieteils größer wird als die Härte des Kernteils, um einen Hauptkörper zu bilden; und das Schleifen des Peripherieteils an einem oder an beiden Enden des erzielten Applikators, um einen oder zwei Teile zum Auftragen zu bilden.
  • Dieses Verfahren kann das Eintauchen des Faserbündels von der gewünschten Dicke in eine Harzlösung sowie das Aushärten des Faserbündels auf solch eine Art und Weise umfassen, dass der Peripherieteil härter wird als der Kernteil, wobei das Harz ungleichmäßig verteilt ist und in einer größeren Menge in dem Peripherieteil als in dem Kernteil vorhanden ist durch ein Entfernen des Lösungsmittels in der zum Durchtränken dienenden Harzlösung von der Oberfläche des Faserbündels an einem Ende, während das andere Ende des Faserbündels noch in der Harzlösung eintaucht.
  • Vorzugsweise wird das mit der Harzlösung getränkte Faserbündel mit Heißluft getrocknet, wodurch das Lösungsmittel in der Harzlösung von der Oberfläche des Faserbündels entfernt wird und der Peripherieteil härter gestaltet wird als der Kernteil.
  • Der Applikator gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine hervorragende Wetterbeständigkeit auf und ist frei von einem solchen Problem, wie zum Beispiel das Verlieren von Flocken, oder frei von den Problemen, die den Applikatoren für Make-up anhaftenden, insbesondere den Applikatoren für Lidschattenpuder, Lidschattenquasten (Applikatoren), und den Lidschattenpinseln, wie zum Beispiel die weit reichenden Veränderungen über die Zeit, die Verfärbung oder eine Verschlechterung der Qualität infolge der Verhärtung des Harzes oder dergleichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Verfahrenszeichnung, welche ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens eines Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A, 2B und 2C sind erläuternde Zeichnungen, welche zeigen, wie die Peripherien während des Herstellungsverfahrens geschliffen werden;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel der Form eines Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein weiteres Beispiel der Form eines Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Mikrophoto des Schnittes durch einen Applikator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Ein Applikator gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen Hauptkörper, welcher ein mit Kunstharz (im Folgenden einfach als ”Harz” bezeichnet) verklebtes Faserbündel aufweist, auf eine ähnliche Art und Weise wie die Spitze eines herkömmlichen Stiftes, wobei jedoch die Härte des mit dem Harz durchtränkten Peripherieteil des Faserbündels höher gestaltet wird als diejenige des Kernteils. Beispiele von Fasern und Harzen beinhalten das was folgt.
  • Fasern, die zur Bildung des Applikators benützt werden, sind Polyester. Polyesterfasern gestatten eine einfache Herstellung eines Applikators in der Form eines Pinsels.
  • Obschon die Länge der Fasern vom Gebrauch der Applikatoren abhängt, so werden üblicherweise Fasern mit einem dtex von 1–100 für ein einzelnes Garn verwendet. Typischerweise werden Fasern mit einem dtex von 2–50 bevorzugt. Der gesamte dtex der zu verwendenden Faser soll entsprechend der Anwendung, der Form und dem Außendurchmesser oder dergleichen Eigenschaften des Applikators, bestimmt werden, er beträgt jedoch üblicherweise 3.000–170.000 dtex.
  • Das zum Kleben des Faserbündels verwendeten Harz ist Polyurethanharz wegen seiner Beschichtungseigenschaften, Anpassungsfähigkeit an die Applikatoren, Produktivität und dergleichen mehr.
  • Das Polyurethanharz enthält ein Polyisocyanat und ein Polyol.
  • Beispiele des Polyisocyanat beinhalten:
    Diisocyanatverbindungen, dargestellt durch Tolyloldiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Polymethylenpolyphenylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Xylyloldiisocyanat oder dergleichen;
    Diisocyanatverbindungen, abgeleitet von einem Diol oder einem Diamin und einem Diisocyanat;
    Triisocyanatverbindungen und Derivate derselben, hergestellt aus einem Molekül Trimethylolpropan und drei Molekülen Toluylendiisocyanat; und
    Blockisocyanatverbindungen, welche erzielt werden durch die Maskierung der Isocyanatgruppe mit einem Blockiermittel, wie zum Beispiel Phenol und Cresol.
  • Diese Harze werden in der Form einer Lösung zum Kleben des Faserbündels angewendet.
  • Was die Lösungsmittel anbelangt, so werden diejenigen, welche einfach zurück gewonnen und wieder verwendet werden können, und welche schnell verdampfen, zur Herstellung einer solchen Lösung bevorzugt.
  • Besonders können Methylchlorid, Methanol, Aceton und Ethylacetat oder dergleichen als die Basis verwendet werden und es werden Phenol, Cresol, Dimethylformamid und Dimethylacetamin oder dergleichen in Kombination verwendet.
  • Obschon die Konzentration von den Bedingungen des Durchtränken und dergleichen abhängen soll, so wird doch eine Harzlösung mit einer Harzkonzentration von 1–30 Gew.-% bevorzugt. Diejenigen mit einer Konzentration von 2–30 Gew.-% werden spezieller bevorzugt, und insbesondere werden diejenigen mit einer Konzentration von 2–20 Gew.-% und einer Viskosität bis zu 50 cps am meisten bevorzugt.
  • Das Faserbündel des Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit diesen Harzen geklebt. Es ist im Wesentlichen erforderlich, dass die Härte des Peripherieteiles des Hauptkörpers des Applikators höher ausgebildet wird als diejenige des Kernteiles, mit anderen Worten, das Harz ist ungleichmäßig verteilt und die Menge in dem Peripherieteil ist höher (aus diesem Grunde ist die Menge in dem Kern geringer), und aus diesem Grunde wird der Peripherieteil hart und der Kernteil bleibt weich.
  • Um konkreter zu sein, eine solche ungleichmäßige Verteilung des Harzes wird erreicht durch ein kontrolliertes Entfernen des Lösungsmittels aus dem Faserbündel, welcher mit der Harzlösung durchtränkt ist.
  • Mittel zum Kleben eines Faserbündels mit Hilfe eines Harzes mit einer ungleichmäßigen Verteilung des Harzes im Peripherieteil des Bündels, schließen ein solches Verfahren mit ein, bei welchem ein auf eine angemessene Länge zugeschnittener Faserbündel während einer gewissen Zeitdauer in eine Harzlösung eingetaucht wird sowie ebenfalls ein Verfahren zum Versprühen einer Harzlösung. Vom industriellen Standpunkt und auch vom Standpunkt der Bedingungen zum kontrollierten Entfernen des Lösungsmittels aus gesehen, ist der Umbau einer üblicherweise zur Herstellung von Spitzen und dergleichen aus Faserbündeln verwendeten Einrichtung, schon wünschenswert.
  • Dies bedeutet, dass die üblicherweise zur Herstellung von Spitzen und dergleichen verwendeten Einrichtungen so ausgedacht worden sind, dass eine ungleichmäßige Verteilung des Harzes vermieden wird, um die Einheitlichkeit der Produktqualität aufrecht zu halten und dass eine jede Bedingung genau festgelegt worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können solche Einrichtungen und die Bedingungen rückgängig gemacht oder umgeändert werden, um auf diese Weise einen mit einem Harz verklebten Faserbündel herzustellen, wobei das Harz ungleichmäßig verteilt ist und in größerer Menge in dem Peripherieteil vorhanden ist.
  • Mit Bezug auf 1, wird jetzt ein Beispiel einer Einrichtung zur Herstellung eines Applikators gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Herstellungseinrichtung enthält eine Spule 3, welche durchlaufende mehrfache Fasern 1 im aufgewickelten Zustand aufweist, Zuführungswalzen 2 zur Einstellung der Zugspannung, ein Heizblock 4 zum Aufheizen der Mehrfachfasern 1, um dieselben in die Form eines Bündels zu bringen, ein Bad 7 mit einer Harzlösung zum Durchtränken des hergestellten Faserbündels mit dem Harz, eine Kammer 11 für die Heißlufttrocknung, in welcher das Harz, welches den Faserbündel durchtränkt hat, ausgehärtet wird, Zugrollen 12 und ein Schneidwerkzeug 13, um das mit dem Harz ausgehärtete Faserbündel von den Zugrollen 12 weg auf eine gewünschte Länge zu verschneiden.
  • Von der Spule 3 abgewickelte Mehrfachfasern 1 werden, während die Zugspannung eingestellt wird, durch die Zuführungswalzen 2 in ein Formwerkzeug 5 eingeführt, in welchem sie erhitzt, zusammengedrückt und zu einem Faserbündel 6 in Form einer Kolonne verformt werden.
  • Das Formwerkzeug 5 wird üblicherweise auf 210–250°C für Polyesterfasern aufgeheizt.
  • Das in dem Formwerkzeug 5 in die Form einer Kolonne gebrachte Faserbündel 6 wird durch eine Öffnung 8 in ein Bad 7 einer Harzlösung gebracht, welches die Öffnungen 8 und 10 aufweist.
  • Das Faserbündel wird während seines Durchgangs durch das Bad mit einer Harzlösung 9 getränkt.
  • Das mit der Harzlösung 9 getränkte Faserbündel 6 wird zwecks Trocknung mit Heißluft in eine Kammer 11 gebracht, in welcher die Heißluft das Lösungsmittel von der Oberfläche des Faserbündels entzieht und das innen befindliche Harz aushärtet.
  • Während dieses Vorganges wird das in der Harzlösung enthaltene Lösungsmittel, welches zum Durchtränken verwendet worden ist, durch Verdampfen mittels Heißluft von der Oberfläche des Faserbündels 6 entfernt.
  • Anschließend bewegt sich das Harz, bei welchem der Kernteil durchtränkt worden ist, auf die Oberfläche des Faserbündels 6 hin, was zu einer unregelmäßigen Verteilung des Harzes auf dem Peripherieteil führt.
  • Jedoch ist das in der Kammer 11 für die Heißlufttrocknung vorhandene Faserbündel 6 ein kontinuierlicher Teil des Faserbündels 6, der in dem Bad 7 mit der Harzlösung vorhanden ist.
  • Aus diesem Grunde wird die Harzlösung 9 kontinuierlich durch Kapillarwirkung zu dem in der Kammer 11 für die Heißlufttrocknung vorhandenen Faserbündel 6 zugeführt.
  • Demgemäß wird die Menge an Harz, welche in dem Peripherieteil vorhanden sein soll, auf verschiedene Art und Weisen durch ein Verändern der Heizbedingungen kontrolliert werden.
  • Die Menge des Harzes, welche in dem Peripherieteil des Faserbündels vorhanden sein soll, kann ebenfalls durch die Konzentration der zu verwendenden Harzlösung 9 kontrolliert werden. Die Temperatur der Kammer 11 für die Heißlufttrocknung kann passend in Abhängigkeit von der Art der Lösungsmittel, welche für die Harzlösung 9 verwendet werden, und der Konzentration der Harzlösung 9 bestimmt werden, aber es befindet sich dieselbe jedoch üblicherweise zwischen 40 und 250°C.
  • Das nach dem vorher beschriebenen Weg hergestellte Faserbündel 6, in welchem die Härte des Peripherieteiles größer ist als die Härte des Kernteiles, infolge einer ungleichmäßigen Verteilung des Harzes in dem Peripherieteil, wird durch die Zugrollen 12 gezogen und von dem Schneidwerkzeug 13 auf die gewünschte Länge des Faserbündels 14 zugeschnitten.
  • Das Faserbündel 14, welches die gewünschte Dimension (Dicke) aufweist und welches auf die gewünschte Länge zugeschnitten worden ist, wird an einem oder an beiden Enden geschliffen; die Peripherie wird über eine bestimmte Länge mit einem Schleifwerkzeug oder dergleichen bearbeitet, um auf diese Weise den Kernteil des Faserbündels freizulegen, welcher zu einem Auftragungsteil wird.
  • Die Peripherie des mittleren Teiles des Faserbündels wird nicht geschliffen und wird als einen Halter für den Applikator benützt.
  • Wenn der Peripherieteil, welcher eine größere Menge an Harz enthält, in eine kantige, halbsphärische, zylindrische oder geschossähnliche Form geschliffen wird, dann wird ein Kernteil (Teil zum Auftragen) freigelegt, welcher weich ist, da derselbe nicht viel Harz enthält, und seine Spitze wird durch eine leichte Kraft gelockert, um während des Gebrauchs ein weiches Gefühl zu vermitteln.
  • Bei dem in der 2 gezeigten Fall, wird dann wenn eine Kraft auf den Kernteil aufgebracht wird, durch Kneten oder dergleichen, das Faserbündel gut gelockert, um eine Pinselform (2A) zu ergeben, oder das Faserbündel kann teilweise gelockert werden, um eine Geschossform (2B) oder eine Meißelform (2C) zu erzielen, und das weiche Gefühl während des Gebrauchs kann noch weiter verstärkt werden.
  • Die Geschmeidigkeit und das Gefühl beim Gebrauch, oder die Zurückbehaltung des Materials, welches beschichtet werden soll, können frei bestimmt werden durch den Durchmesser des Faserbündels, die Art und die Menge der Fasern, die Art und die Menge der Harze, und die Länge und die Tiefe des geschliffenen Teiles. Zusätzlich zu diesen Punkten können dieselben noch bestimmt werden durch die Form des Faserbündels, wie zum Beispiel die Form einer Säule, eines Prismas und einer ebenen Fläche.
  • So wie in den 3 und 4 gezeigt, kann der Applikator (20, 30) gemäß der vorliegenden Erfindung Teile zum Auftragen aufweisen, welche durch Schleifen der Peripherieteile an beiden Enden eines Faserbündels erzielt werden und eine vorher bestimmte Größe aufweisen.
  • So wie in 3 dargestellt, kann ein Ende zu einer Pinselform (22) gebildet werden und das andere Ende zu einer solchen einer Geschossform (23), oder, so wie dies in 4 dargestellt ist, kann ein Ende einen spitzen Winkel (33) aufweisen und das andere Ende kann eine halbsphärische Form (32) besitzen. Diese Formen können willkürlich je nach Gebrauch und Zweck kombiniert werden.
  • Ein Applikator gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Halter, welcher als ein harter Peripherieteil ausgebildet ist, in welchem das Harz sich in größeren Mengen vorfindet, und als ein Teil zum Auftragen an einem Ende, in welchem die Oberfläche zwecks Bloßlegung des Kernteils geschliffen ist.
  • In diesem Zusammenhang hängen die Eigenschaften des Applikators weitgehend von der Menge an Harz ab, welche ungleichmäßig in dem Applikator verteilt ist und auf der Oberfläche in größerer Menge vorhanden ist. Aus diesem Grunde ist es für die vorliegende Erfindung äußerst wichtig, die zum Durchtränken benützte Menge an Harz, welches ungleichmäßig verteilt wird, zu steuern.
  • Es ist nicht einfach, die Menge des Harzes zu messen, welches durchtränkt hat und welches ungleichmäßig im Faserbündel verteilt ist.
  • Jedoch, so wie die Härte des Faserbündels sich je nach der Menge an Harz ändert, kann die Menge an Harz durch die Messung der Härte abgeschätzt werden, so dass die Eigenschaften des Applikators angepasst werden können, und dies wird für die vorliegende Erfindung bevorzugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Härte des mit dem Harz verklebten Faserbündels die Durometerhärte, gemessen nach JISK 6301 Typ A, und sie liegt zwischen 60–100 in dem Peripherieteil, in welchem es Harz in größeren Mengen gibt.
  • Die Härte wird in einem Abschnitt gemessen, welcher in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung geschnitten wird, unter Einsatz eines Durometerhärtetestapparates vom Typ JISK 6301 A.
  • Das Verhältnis der Härte zwischen dem Peripherieteil und derjenigen in dem Kernteil stellt üblicherweise die ungleichmäßige Verteilung des Harzes dar. Aus diesem Grunde ist die Härte in dem Peripherieteil mindestens 1,9 Mal größer als die Härte in dem Kernteil, um auf diese Weise gute Eigenschaften des Applikators der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten. Die obere Grenze des Härteverhältnisses reicht bis zu 7,0 Mal.
  • Da ein solches Härteverhältnis sich aus einer ungleichmäßigen Verteilung des Harzes ergibt, kann ein Applikator, welcher eine synthetische Harzbeschichtung an der Peripherie aufweist, so wie dies später erläutert wird, noch ausreichend gut gebraucht werden.
  • Der Applikator, welcher gemäß einem oben erläuterten Verfahren hergestellt worden ist, kann gebraucht werden so wie er ist. Der Halterungsteil oder der Teil zum Auftragen kann mit einem Farbstoff zwecks Verschönerung oder Abwechselung im Aussehen gefärbt werden. Es besteht keine spezielle Begrenzung bezüglich der verwendeten Farbstoffe, jedoch, falls Polyesterfasern verwendet werden, ist ein disperser Farbstoff wünschenswert.
  • Der Halterungsteil kann mit einem Kunstharz beschichtet werden und mit einer Schrumpffolie und dergleichen verstärkt werden, um so den Applikator einfacher für den Gebrauch zu gestalten. Die Verwendung einer farbigen Schrumpffolie kann Abwechselungen im Aussehen hinzufügen. Die Verstärkungsfolie kann so gestaltet werden, dass sie sich über den Teil zum Auftragen in der Form eines Pinsels schiebt, um denselben zu schützen, wenn der Teil zum Auftragen nicht benützt wird.
  • Der Applikator gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Hand am Halterungsteil gehalten, um ein Auftragungsmaterial, wie zum Beispiel Puder, Gel und Flüssigkeit, welche separat zubereitet wurden, mit dem Teil zum Auftragen dann auch aufzubringen.
  • In einem solchen Fall kann ein rohrförmiger Körper, welcher ein flüssiges Auftragungsmaterial enthält, an einem Ende des Applikators angebracht sein und das andere Ende des Applikators kann als ein Teil zum Auftragen ausgebildet sein, um das flüssige Auftragungsmaterial aufzubringen, oder die Halterung kann lösbar an einem Ende einer Holzachse angebracht sein, so dass der Applikator für verschiedene Materialien, welche zum Auftragen verwendet werden sollen, ausgewechselt werden kann.
  • BEISPIELE
  • BEISPIEL 1
  • Polyesterfasern mit einer Dicke von 3 dtex wurden zusammen gebündelt zu einer gesamten Dicke von 44.000 dtex, während die Zugspannung eingestellt wurde, und dieselben wurden in einer zylindrischen Form einer Pressformgebung unter Hitze unterworfen, und das resultierende säulenförmige Faserbündel mit einem Außendurchmesser von 4 mm wurde durch eine Öffnung in ein Bad mit einer Harzlösung eingeführt und durch die Harzlösung mit der folgenden Zusammensetzung hindurch gezogen. Zusammensetzung der Harzlösung;
    Urethanharz (Isocyanat + Polyol) 3 Gew.-%
    Methylenchlorid 97 Gew.-%
  • Das mit der Harzlösung durchtränkte säulenförmige Faserbündel wurde durch eine Heißlufttrockenkammer geführt, wobei die Eintrittstemperatur und die Austrittstemperatur auf 100°C und respektiv 190°C gehalten wurden, und das Lösungsmittel wurde entfernt und das Harz wurde ausgehärtet.
  • Das hergestellte säulenförmige Faserbündel hatte einen Außendurchmesser von 4 ± 0,05 mm, die inneren Hohlräume machten annähernd 65% aus, die Härte (Durometerhärte) des Kernteiles betrug 32, die Härte des Peripherieteiles betrug 63 (bei einem Härteverhältnis von 1,973), das Harz war ungleichmäßig verteilt und der Peripherieteil wies einen größeren Gehalt an Harz auf.
  • Das säulenförmige Faserbündel wurde zu Längen von 50 mm zerschnitten und die Peripherie eines Teiles innerhalb von 10 mm vom Ende wurde mit einer Schleifvorrichtung geschliffen. Wenn der bloßgelegte Kernteil des Faserbündels durchgeknetet wurde, wurden die Fasern ohne weiteres gelockert und in die Form eines Pinsels gebracht, um einen Applikator mit ausgezeichneten Auftrageigenschaften zu liefern.
  • BEISPIEL 2
  • Verschiedene Applikatoren wurden hergestellt, basierend auf dem Verfahren des Beispieles 1, während die Bedingungen, einschließlich derjenigen über die Art und die Dicke der Fasern, die Dicke des Faserbündels, die Arten und Konzentrationen der Harze, geändert wurden. Die Resultate werden in der Tabelle 1 wiedergegeben. TABELLE 1
    Test-Beispiel Härte Kernteil Härte Peripherieteil Härte Verhältnis Leichtigkeit der Lockerung
    1 78 91 1,171 X
    2 65 79 1,218 Δ-X
    3 37 46 1,224 X
    4 57 88 1,555 Δ
    5 48 77 1.625 Δ
    6 35 67 1,900 Δ
    7 50 96 1,940 O
    8 42 86 2,047 O
    9 34 89 2,600 O
    10 19 25 1,337 X
  • BEISPIEL 3
  • Ein pinselartiger Applikator wurde hergestellt gemäß einem Verfahren, ähnlich dem unter Beispiel 1 angewandten Verfahren, mit der Ausnahme, dass ein fetter roter Farbstoff (Kayaset Red K-BL, hergestellt von NIPPON KAYAKU CO., LTD.) in der Harzlösung in einer Menge von 0,01 Gew.-% aufgelöst wurde.
  • Das säulenförmige Faserbündel enthielt in der Mitte der Herstellung einen größeren Anteil an Harz in dem Peripherieteil des Faserbündels, und so wie dies klar auf der Mikrofoto seines Querschnittes (5) ersichtlich ist, war der Peripherieteil rot gefärbt und die Farbe verblasste zum Kern hin.
  • Der pinselartige Applikator, welcher hergestellt wurde durch Schleifen dieses säulenförmigen Faserbündels mit einer Schleifvorrichtung wies einen roten Halter auf (wegen des Untergrundes der Peripherie) und einen weißen Pinsel.
  • BEISPIEL 4
  • Der im Beispiel 3 hergestellte Applikator wurde in einer wässerigen Lösung, welche einen gelben Farbstoff für Polyester (COLD – DYE HOT H5 YELLOW, hergestellt von Katsuraya Fine Goods Co., Ltd.) in einer Menge von 0,025 Gew.-% enthielt, zu welcher ein Färbungshilfsmittel in einer Menge von 0,25 g/l zugemischt wurde, während einer Stunde bei 95°C einer Färbung unterzogen.
  • Der Applikator wurde einer Reduktionsspülung unterworfen unter Verwendung einer Seifenlösung von 0,025 Gew.-% bei 80°C während 10 Minuten, um den Überschuss an Farbstoff auszuspülen und einen Applikator zu erhalten mit einem gelben Pinsel und einem orangefarbigen Halter.

Claims (3)

  1. Applikator für ein Make-up-Instrument mit einem Hauptkörper, der einen mit Hilfe eines Polyurethanharz gebundenen Polyesterfaserbündel umfasst, der ein oder zwei Beschichtungsteile (22, 23; 32, 33) besitzt, die ein geschliffenes Peripherieteil von einem oder von beiden Enden des Hauptkörpers aufweisen, um einen Kernteil freizulegen und einen Halteteil, der den nicht geschliffenen Mittelteil (21, 31) des Hauptkörpers darstellt, dadurch gekennzeichnet dass die Durometerhärte, gemessen gemäß JSIK 6301 Typ A, des Peripherieteils 60–100 aufweist, und 1,9 bis 7,0 mal höher ist als die Härte des Kernteils des Hauptkörpers, wobei der bloßgelegte Kernteil durch eine leichte Kraft gelockert wird, um während des Gebrauchs ein weiches Gefühl zu vermitteln.
  2. Applikator gemäß Anspruch 1, bei welchem der Unterschied der Härte zwischen dem Peripherieteil und dem Kernteil aus einer Verteilung einer größeren Menge des Polyurethanharzes herrührt, das zur Bindung des Polyesterfaserbündels in dem Peripherieteil im Vergleich zu derjenigen in dem Kernteil verwendet wird.
  3. Applikator gemäß Anspruch 1, bei welchem der Beschichtungsteil eine winkelförmige (33), halbsphärische (32), zylindrische oder geschossähnliche (23) Form aufweist.
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