DE60006447T2 - Bürste zum Auftragen von Wimperntusche - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bürste, die zum Schminken von Wimpern verwendet wird, genauer eine Bürste, die mit einem bestimmten Produkt getränkt ist, das dann auf die Wimpern aufgetragen wird, damit diese einen Mascara erhalten, der ihre Ästhetik verbessert.
- Die vorliegende Erfindung schlägt eine Bürste vor, mit der der Mascara unter optimalen Bedingungen aufgetragen werden kann, genauer mittels einer einzigen Applikation auf die Wimpern, und die sich auf strukturelle Eigenschaften stützt, die eine bessere Absorption des verwendeten Schminkprodukts definieren.
- Eine derartige Bürste, die der Einleitung von Anspruch 1 entspricht, wird in der Druckschrift
US 5165760 beschrieben. - Klassische Bürsten, die zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern verwendet werden, sind traditionell mittels relativ langer Faserbüschel strukturiert, die in der Art einer Spirale um eine Seele oder einen Träger angeordnet sind, die bzw. der aus einem gewundenen Metalldraht besteht.
- Genauer gesagt werden diese Bürsten gewöhnlich mit relativ geschmeidigen Fasern hergestellt, die sich zum Schminken von so etwas Empfindlichem wie Wimpern eignen, allgemein aus Nylon in seinen verschiedenen Varianten, und nutzen die Fähigkeit zur Absorption von Feuchtigkeit dieses Materials.
- Andererseits und wie allgemein bekannt ist besteht die Anwendung der Bürste darin, diese in einen Behälter zu tauchen, der das Schminkprodukt enthält, und diese durch einen Abstreifer zu führen, wobei letztgenannter eine geeignete, gleichmäßig auf der Bürste verteilte Produktmenge belassen muss, um ein ebenfalls gleichmäßiges Auftragen des besagten Produkts auf die Wimpern zu ermöglichen.
- Jedoch garantiert dieser Vorgang auch aufgrund der Art der verwendeten Fasern keine korrekte Verteilung des Produkts über die ganze Bürste, da sich besagte Fasern aufgrund der Nähe der Fasern und ihrer Biegsamkeit in Richtung Bürstenachse biegen und es so zu einer Konzentration des Produkts innerhalb der besagten Bürste kommt, die höher ist als die Produktmenge, die von den Fasern in dem Teil der besagten Fasern zurückgehalten wird, der in Kontakt mit den Wimpern tritt.
- Folglich erzielt die Nutzerin schwer ein gutes Schminkergebnis mit einem einzigen Bürstenstrich und muss wiederholende Applikationen durchführen.
- Um dieses Problem zu lösen, werden auf dem Markt mehrere Lösungen angeboten, die auf der Harmonisierung verschiedener Parameter beruhen wie dem Durchmesser der verwendeten Faser, ihren verschiedenen Querschnittsarten, verschiedenen Oberflächenbearbeitungen, glatt oder mit parallel zur Achse der Faser längs verlaufenden Rillen, einer mehr oder weniger großen Menge Fasern in den Büscheln, verschiedenen Durchmessern des Metalldrahts, einer unterschiedlichen Anzahl von Umdrehungen oder Windungen der Spirale der Bürste usw.
- In der Praxis zielt die Verwendung von Fasern mit auf ihrer Oberfläche zur Achse dieser Fasern längs verlaufende Rillen darauf ab, dass das Produkt diese Rillen auffüllt und so eine Art „Speicher" gebildet wird, der das Produkt in dem in der Nähe des freien Endes der Büschel liegenden Bereich zurückhält, wo die Fasern mit den Wimpern der Nutzerin in Kontakt treten.
- Jedoch lassen die erzielten Ergebnisse in allen Fällen wirklich zu wünschen übrig, weswegen es notwendig ist, wie bereits zuvor ausgeführt, die Applikation zu wiederholen, um ein akzeptables Schminkresultat zu erzielen.
- Die erfindungsgemäße Bürste löst das oben erwähnte Problem auf völlig zufriedenstellende Weise, indem sie die Applikation des Produkts unter optimalen Bedingungen gewährleistet und infolgedessen die Wimpern mit einer einzigen Applikation geschminkt werden können.
- Genau zu diesen Zwecken zentriert die oben erwähnte Bürste, ausgehend von einer Struktur, die der einer klassischen Bürste ähnelt, das heißt die auf Faserbüscheln basiert, die spiralförmig um eine Seele oder einen Träger angeordnet sind, die bzw. der aus einem gewundenen Metalldraht besteht, ihre Eigenschaften darauf, dass die besagten Fasern aus einem Verbund von korrekt verteilten Kunststoff- und vorzugsweise aus Baumwolle, Leinen u. ä. Pflanzenfasern bestehen.
- Die Inkorporierung von Pflanzenfasern in die Bürste ist damit verknüpft, dass die besagten Fasern unter Ausnutzung ihrer Absorptionsfähigkeit als Produktdepot und, da sie die zwischen den Kunststofffasern freien Zwischenräume füllen, als Abstandhalter zwischen diesen wirken, die so mehr als üblich voneinander getrennt sind. Somit profitieren die Wimpern zusätzlich zum Schmink- parallel von einem Kämmeffekt, in dessen Folge die jeweiligen Kunststofffasern von den danebenliegenden Pflanzenfasern gespeist werden, wodurch eine bessere Applikation des Produkts auf die Wimpern erreicht wird.
- Die verwendeten Kunststofffasern können die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die Fasern, die gewöhnlich für klassische Bürsten verwendet werden: glatte äußere Oberfläche, gefüllt, hohl, mit Längsrillen auf der äußeren Oberfläche, wobei ihr Durchmesser jedoch vorzugsweise ca. 0,17 mm betragen muss, währenddessen die vorzugsweise aus Baumwolle, Leinen u. ä. bestehenden Pflanzenfasern einen maximalen Durchmesser von ca. 0,6 mm haben und aus einem oder mehreren Strängen bestehen können.
- Andererseits kann der Anteil der Pflanzenfasern im allgemeinen Zusammenhang der Bürste, d. h. im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Fasern, 10 bis 50 Prozent betragen.
- Schließlich muss der Metalldraht, der die Seele der Bürste und das Element zur Befestigung der Fasern darstellt, ebenfalls vorzugsweise einen Durchmesser von 0,50 bis 0,75 mm haben, und die Steigung der von den Fasern gebildeten Spirale beträgt 1 und 2 mm.
- In Ergänzung der Beschreibung und zum besseren Verständnis der Besonderheiten der Erfindung gemäß einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen fügen wir der besagten Beschreibung als untrennbaren Bestandteil einen Satz Zeichnungen bei, die, indem sie darstellend, ohne jedoch beschränkend zu wirken, die folgenden Elemente zeigen:
-
1 zeigt schematisch eine seitliche Draufsicht des die Seele der Bürste darstellenden Metalldrahts, der einmal zu sich gebogen wurde, um die Faserbüschel in sich aufzunehmen. - Bei
2 handelt es sich um eine1 ähnelnde Darstellung, wobei jedoch auf dieser auf dem Draht bzw. der Seele der Bürste die Kunststofffasern dargestellt sind. -
3 zeigt wie die vorhergehenden Figuren das gleiche Ensemble wie mit2 dargestellt nach Eingliederung der Pflanzenfasern. -
4 zeigt, ebenso wie die vorhergehenden Figuren, die vollständig fertiggestellte Bürste, nachdem der Metalldraht verdrillt und die Fasern gefräst wurden, um der Bürste in ihrer Gesamtheit die gewünschte Endform zu verleihen. - Anhand dieser Figuren ist es möglich zu beobachten, wie die erfindungsgemäße, zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern vorgesehene Bürste ausgehend von einem Drahtelement
1 geeigneter Länge mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,75 mm gebildet wird, das zu sich selbst in der Mitte2 gebogen ist, wodurch ein Schlitz3 definiert wird, in den die Faserbüschel einzuführen sind, nämlich ein Satz Büschel4 Kunststofffasern, zum Beispiel aus Nylon, und ein Satz Büschel5 Pflanzenfasern, zum Beispiel aus Baumwolle, wobei erstere einen Durchmesser von 0,17 mm und die zweiten einen Durchmesser von 0,6 mm aufweisen. - Wie bereits vorstehend bemerkt, können die Fasern
4 gefüllt oder hohl sein und eine glatte oder gerillte Oberfläche haben, während die Pflanzenfasern5 mit einem oder mehreren Haaren strukturiert sein können. - In allen Fällen und nach entsprechender Implantierung der Fasern
4 –5 unter Beachtung der oben genannten abwechselnden Anordnung entlang des Schlitzes3 des Metalldrahts1 , der den Kern der Bürste bildet, ist der besagte Metalldraht zu verdrillen, wie auf4 dargestellt, um gleichzeitig wie ein Mittel zur Fixierung und Halterung für die Fasern4 –5 eine Griffstange6 zur Handhabung der Bürste zu bilden, wobei die eigentliche Bürste gefräst werden kann, um in die besagte Bürste einen zylindrischen und einen kegelstumpfartigen Abschnitt einzuarbeiten, wie ebenfalls mit auf der oben genannten4 dargestellt. - Obwohl im Beispiel der anhand der Figuren dargestellten praktischen Ausführungsform der Anteil der Pflanzenfasern
50 Prozent beträgt, d. h. dass ein Pflanzenfaserbüschel5 auf ein Kunststafffaserbüschel4 kommt, kann dieses Verhältnis in der Praxis bei Notwendigkeit reduziert werden, bis der prozentuale Anteil der Pflanzenfasern mindestens 10 Prozent beträgt. - Andererseits kann die bei der Verdrillung des Drahts
1 von den Faserbüscheln4 –5 definierte Steigung der Spirale einen Schaft von 1 bis 2 mm aufweisen.
Claims (5)
- Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern, bestehend aus einer zentralen Seele aus einem Metalldraht, der zu sich selbst gebogen in sich eine Vielzahl von Faserbüscheln aufnimmt, die sich nach Verdrillen des Metalldrahts radial und spiralförmig anordnen, wobei sie gleichmäßig entlang des besagten Metalldrahts verteilt bleiben, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Vielzahl von Faserbüscheln Büschel aus Kunststofffasern (
4 ) und Büschel aus Pflanzenfasern (5 ) zwischen den Kunststofffaserbüscheln (4 ) beinhaltet. - Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Pflanzenfaserbüschel (
5 ) im Verhältnis zur Gesamtzahl der die Bürste bildenden Faserbüschel10 bis50 Prozent beträgt. - Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffasern der Büschel (
4 ), die gefüllt oder hohl sein und eine glatte oder gerillte äußere Oberfläche aufweisen können, einen Durchmesser von ca. 0,17 mm haben. - Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenfasern der Büschel (
5 ) aus Baumwolle, Leinen oder ähnlichem maximal einen Durchmesser von 0,6 mm haben und aus einem oder mehreren Haaren bestehen. - Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldraht (
1 ) einen Durchmesser von 0,50 bis 0,75 mm hat und dadurch, dass die Steigung der Spirale, die er mit den Fasern nach dem Verdrillen bildet, 1 bis 2 mm beträgt.
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