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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationsendgerät, eine
Netzwerkvorrichtung, ein mobiles Kommunikationssystem, ein Verfahren
zum Senden und Empfangen von Information und ein Programm zum Senden
und Empfangen von Information.
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In Verbindung
stehender Stand der Technik
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Während mobile
Kommunikationsendgeräte, wie
beispielsweise zellulare Telefone, PHS und ähnliche populärer wurden,
wurden die Anwender solcher mobilen Kommunikationsendgeräte in die
Lage versetzt, verschiedene Arten von Informationen unbeachtlich
von Zeit und Ort zu empfangen. Speziell durch Zugriff auf Servervorrichtungen,
die durch Geschäftsbetreiber
mobiler Kommunikation (oder Servervorrichtungen, die mit mobilen
Kommunikationssystemen verbunden sind; das gleiche wie unten) installiert
werden, können
die Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten Informationen, wie beispielsweise
Bilder, Musik, Text und ähnliches
empfangen, die in solchen Servervorrichtungen gespeichert sind.
Solche Technologien sind zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift
der Patentanmeldung Nr. 6-161918, in der japanischen Offenlegungsschrift
der Patentanmeldung Nr. 9-214935, der japanischen Offenlegungsschrift
der Patentanmeldung Nr. 10-149309, der japanischen Offenlegungsschrift
der Patentanmeldung Nr. 2001-313913
und ähnlichen
in der Gazette für
die Offenlegung von japanischen Patentanmeldungen beschrieben.
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Die
Druckschrift „IP
Multimedia Sub-System (IMS) Stage 2 (3 GPP TS23.228.V5.1.0)" offenbart ein mobiles
Kommunikationsendgerät,
welches eine Sendeanforderung für
das Senden von Information von einem anderen mobilen Kommunikationsendgerät durchführt.
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Die
Druckschrift
EP 0843449 offenbart
ein Verschlüsselungs-gesichertes
Computersystem, das einen Server enthält. Speziell beschreibt die
Druckschrift eine IP-basierende Anwendung zum herunterladen einer
Datei, welche Präsentationsmittel
enthält.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Mit
der gegenwärtigen
aktiven Entwicklung des Informationsflusses ist die klare Unterscheidung zwischen
Sendern von Information und Empfängern von
Information verschwunden, so dass jeder beliebige ein Empfänger von
Information sein kann und ebenso ein Sender von Information sein
kann. Zum Beispiel kann in Fällen,
in denen ein Anwender, der Informationen über das Internet empfängt, es wünscht, selbst
Informationen zu senden, dieser Anwender seine eigene Information
an einen breiten Kreis von anderen Anwendern senden, indem er diese
Information in eine Servervorrichtung hochlädt, die durch einen Geschäftsbetreiber
für Internetverbindungen
oder ähnliche
verwaltet wird. In der Zwischenzeit können andere Anwender diese
Information empfangen, welche durch den oben erwähnten Anwender gesendet wurden,
indem sie auf die durch den oben erwähnten Geschäftsbetreiber für Internetverbindungen
verwaltete Servervorrichtung zugreifen und diese Information herunterladen.
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Jedoch
wurden angesichts solcher Punkte in der oben erwähnten herkömmlichen Technologie die folgenden
Probleme angetroffen. Speziell müssen
in Fällen,
in denen die Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten es wünschen,
Informationen zu senden, diese Anwender die Information in eine
Servervorrichtung hochladen, welche durch einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird, so dass der damit verbundene
Ablauf extrem kompliziert ist.
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Ferner
ist in Fällen,
in denen Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten es wünschen, Information
zu empfangen, die Information, welche empfangen werden kann, auf
Information beschränkt,
welche in eine Servervorrichtung hochgeladen werden kann, die durch
einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Entsprechend, sogar falls andere
Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten extrem nützliche Information
haben, kann diese Information nicht auf Anforderung von Empfängern empfangen
werden, wenn diese Information nicht in eine Servervorrichtung hochgeladen
wird, welche durch einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird (selbst ausgelöstes Senden von Absendern ist
möglich).
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Folglich
bietet die oben erwähnte
herkömmliche
Technologie kein hohes Bequemlichkeitsniveau in Fällen, in
denen Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten Informationen senden oder
empfangen.
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Kommunikationsendgerät bereitzustellen,
eine Netzwerkvorrichtung, ein mobiles Kommunikationssystem, ein
Verfahren zum Senden und Empfangen von Informationen und ein Programm
zum Senden und Empfangen von Informationen, welche die oben erwähnten Probleme
lösen und
welche es ermöglichen,
erhöhte
Bequemlichkeit zu leisten, wenn die Anwender von mobilen Kommunikationsendgeräten Informationen
senden oder empfangen.
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Die
oben erwähnten
Probleme werden gelöst,
indem ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1 bereitgestellt
wird, ein System gemäß Anspruch
8 und ein Verfahren gemäß Anspruch 9,
ein Programm entsprechend Anspruch 10.
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Weil
das mobile Kommunikationsendgerät Sendeanforderungen
für Informationen
empfängt und
Informationen an Kommunikationsendgeräte sendet, welche in den Speichermitteln
gespeichert sind, in Übereinstimmung
mit den Sendeanforderungen für
diese Informationen, können
diese Informationen von den mobilen Kommunikationsendgeräten zu anderen
mobilen Kommunikationsendgeräten
gesendet werden, ohne diese Informationen in eine Servervorrichtung
hoch zu laden, die durch einen Geschäftsbetreiber für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Als Folge kann eine erhöhte Bequemlichkeit
geleistet werden, wenn der Anwender des mobilen Kommunikationsendgerätes Informationen
sendet.
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Weil
die Sendeanforderungen für
Informationen, die in den Speichermitteln von anderen mobilen Kommunikationsendgeräten gespeichert
sind, an diese anderen mobilen Kommunikationsendgeräte gesendet
werden und die Informationen, die von den anderen mobilen Kommunikationsendgeräten gesendet
werden, in Überein stimmung
mit den Sendeanforderungen für
diese Informationen empfangen und präsentiert werden, können diese
Informationen von anderen mobilen Kommunikationsendgeräten empfangen
werden, ohne diese Informationen in eine Servervorrichtung hoch
zu laden, die durch einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Als Folge kann eine erhöhte Bequemlichkeit
geleistet werden, wenn der Anwender des mobilen Kommunikationsendgerätes Informationen
empfängt.
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Weil
die Sendeanforderungen für
Informationen, welche in den Speichermitteln eines mobilen Kommunikationsendgerätes gespeichert
sind, von mobilen Kommunikationsendgeräten empfangen werden und an
das mobile Kommunikationsendgerät gesendet
werden und Informationen, welche vom mobilen Kommunikationsendgerät in Ubereinstimmung
mit den Sendeanforderungen für
die Informationen empfangen werden und an die mobilen Kommunikationsendgeräte gesendet
werden, können diese
Informationen vom mobilen Kommunikationsendgerät an die mobilen Kommunikationsendgeräte gesendet
werden, ohne dass sie eine Servervorrichtung durchlaufen, welche
durch einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Als Folge kann eine erhöhte Bequemlichkeit
geleistet werden, wenn der Anwender des mobilen Kommunikationsendgerätes Informationen
sendet oder empfängt.
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Indem
ein mobiles Kommunikationssystem aufgebaut wird, das mit einer der
oben erwähnten Netzwerkvorrichtungen
ausgestattet ist, einem der oben erwähnten mobilen Kommunikationsendgeräte (auf
der Sendeseite) und anderen mobilen Kommunikationsendgeräten, ist
es möglich,
Informationen von dem mobilen Kommunikationsendgerät an die
anderen mobilen Kommunikationsendgeräte zu senden, ohne die Zwischeneigenschaft
einer Servervorrichtung zu verwenden, die durch einen Geschäftsbetreiber
für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Als Folge kann eine erhöhte Bequemlichkeit
geleistet werden, wenn der Anwender des mobilen Kommunikationsendgerätes Informationen
sendet oder empfängt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein strukturelles Diagramm des mobilen Kommunikationssystems;
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2 ist
ein Diagramm, welches den Verzeichnisaufbau des Speicherteils zeigt;
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3 ist
ein strukturelles Diagramm der Datei, die mit „Liste von gespeicherter Information" überschrieben ist;
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4 ist
ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb des mobilen Kommunikationssystems
zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, welches den Fluss von Informationen zeigt, der stattfindet,
wenn eine Verbindung von dem zellularen Telefon 14 zu dem zellularen
Telefon 12 hergestellt wird;
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6 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, wenn die Liste
von Informationen vom zellularen Telefon 12 an das zellulare
Telefon 14 versendet wird;
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7 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, wenn Informationen
vom zellularen Telefon 12 an das zellulare Telefon 14 gesendet werden;
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8 ist
ein Diagramm, welches ein Bild der Liste von gespeicherter Information
zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, wenn eine Verbindung
mit dem zellularen Telefon 12 vom Personalcomputer 46 hergestellt
wird;
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10 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, wenn die Liste
von Informationen vom Personalcomputer 46 an das zellulare
Telefon 12 gesendet wird; und
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11 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, wenn Informationen
vom zellularen Telefon 12 an den Personalcomputer 46 gesendet
werden.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Zunächst wird
mit Bezug auf die beigefügten Figuren
ein mobiles Kommunikationssystem beschrieben werden, das eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet. Darüber hinaus enthält das mobile
Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung eine Netzwerkvorrichtung
und ein mobiles Kommunikationsendgerät, welche Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bilden.
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Zunächst wird
die Konstruktion des mobilen Kommunikationssystems der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben werden. 1 ist ein Aufbaudiagramm des
mobilen Kommunikationssystems der vorliegenden Ausführungsform.
Das mobile Kommunikationssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform
ist so konstruiert, dass dieses System mit zellularen Telefonen 12 und 14 ausgestattet
ist (mobile Kommunikationsendgeräte)
und einer Netzwerkvorrichtung 16. Darüber hinaus wird der Übersichtlichkeit
halber das zellulare Telefon 12 als das zellulare Telefon
auf der Informationssendeseite beschrieben werden, und das zellulare
Telefon 14 wird als das zellulare Telefon auf der Informationsempfangsseite
beschrieben werden. Es können
jedoch auch Fälle
auftreten, in denen das zellulare Telefon 12 das zellulare Telefon
auf der Informationsempfangsseite ist, und umgekehrt kann es Fälle geben,
in welchen das zellulare Telefon 14 das zellulare Telefon
auf der Informationssendeseite ist. Die jeweiligen aufbauenden Elemente
werden im Einzelnen nachfolgend beschrieben werden.
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Das
zellulare Telefon 12 ist so konstruiert, dass dieses zellulare
Telefon mit einem Speicherteil 17 ausgestattet ist (erste
Speichermittel), einem Attributhinzufügeteil 18 (Hinzufügemittel),
einem Anforderungsempfangsteil 20 (erstes Empfangsmittel)
und einem Informationssendeteil 22 (erstes Sendemittel).
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Informationen
verschiedener Arten, wie beispielsweise Bilder, Musik, Text und ähnliches,
sind als Dateien im Speicherteil 17 gespeichert. Darüber hinaus
kann der Speicherteil 17 basierend auf Befehlen vom Anwender
Verzeichnisse erzeugen.
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2 ist
ein Diagramm, welches den Verzeichnisaufbau des Speicherteils 17 zeigt.
Zum Beispiel wurden, wie in 2 gezeigt,
untergeordnete Verzeichnisse mit den Überschriften „Bild", „Musik" und „Post" durch den Anwender
des zellularen Telefons 12 unter dem Wurzelverzeichnis
erzeugt, das zuvor im Speicherteil 17 bereitgestellt war.
Darüber hinaus
sind Bildinformationen von „Bild
1" und „Bild 2" als Bilddateien
im „Bild"-Verzeichnis gespeichert (zum
Beispiel JPEG, GIF, BMP oder MPEG-Dateien), und die Musikinformationen
von „Musik
1" und „Musik 2" sind als Musikdateien
(zum Beispiel midi oder wav-Dateien) im „Musik"-Verzeichnis
gespeichert. Darüber
hinaus sind die Textinformationen von „Post 1" als Textdatei im „Post"-Verzeichnis gespeichert. Ferner kann
der Verzeichnisaufbau des Speicherteils 17 frei durch den
Anwender des zellularen Telefons 12 geän dert werden. Zum Beispiel
können
ferner ein „Standbild"-Verzeichnis und
ein „Bewegtbild"-Verzeichnis unter
dem „Bild"-Verzeichnis erzeugt
werden, das in 2 gezeigt ist, so dass eine
hierarchische Verzeichnisstruktur aufgebaut werden kann.
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Darüber hinaus
ist eine Datei mit der Überschrift „Liste
von gespeicherter Information" im
Wurzelverzeichnis gespeichert. 3 ist ein
Diagramm, welches den Aufbau der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherter Information" zeigt. Wie in 3 gezeigt,
sind in der Datei mit dem Titel „Liste von gespeicherter Information" eine Liste von gespeicherten
Informationen, eine Liste der Informationen (Dateien) enthalten,
welche im Speicherteil 17 gespeichert sind, und von Attribut
Informationen, wie beispielsweise Sendeerlaubnis Information, Weiterleitungserlaubnis
Information, Bearbeitungserlaubnis Information, Copyright Information,
Datengröße und ähnlichem
für die
jeweiligen Informationen (Dateien), die im Speicherteil 17 gespeichert
sind.
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Hier
bezieht sich der Begriff „Sendeerlaubnis Information" auf eine Information,
die angibt, ob oder ob es nicht erlaubt ist die betreffende Information
an andere zellulare Telefone zu senden (zum Beispiel das zellulare
Telefon 14), das heißt,
ob oder ob nicht es erlaubt ist, die betreffende Information anderen Dateien
zu offenbaren. Darüber
hinaus bezieht sich der Begriff „Weiterleitungserlaubnis Information" auf Information,
die angibt, ob oder ob nicht Information, die an andere zellulare
Telefone gesendet wurde (zum Beispiel das zellulare Telefon 14),
von diesen anderen Telefonen an noch andere Telefone (zum Beispiel
andere zellulare Telefone als das zellulare Telefon 14)
weitergeleitet werden kann, das heißt, ob oder ob nicht diese
Information sekundär
verteilt werden kann. Darüber
hinaus bezieht sich der Begriff „Bearbeitungserlaubnis-Information" auf Information, die
angibt, ob oder ob nicht die Information, die an andere zellulare
Telefone gesendet wurde (zum Beispiel das zellulare Telefon 14),
durch diese anderen zellularen Telefone bearbeitet werden darf.
Ferner bezieht sich der Begriff „Copyright Information" auf Information,
die angibt, ob oder ob nicht die betreffende Information durch Copyright
geschützt
ist.
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Der
Attributhinzufügeteil 18 fügt Attributeinformation
betreffend Attribute von Informationen, wie beispielsweise von Bildern,
Musik, Text und ähnlichen,
die im Speicherteil 17 gespeichert sind, zu dieser gespeicherten
Information hinzu. Um dieses genauer zu beschreiben, fügt der Attributhinzufügeteil 18 Sendeerlaubnis
Information, Weiterleitungserlaubnis Information, Bearbeitungserlaubnis-Information und Copyright-Information
den jeweiligen Informationen (Dateien) hinzu, wie beispielsweise
Bildern, Musik, Text und ähnlichen,
die im Speicherteil 17 gespeichert sind und speichert diese
Attributierung in der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherter Information". Darüber hinaus
detektiert der Attributhinzufügungsteil 18 die
Datengröße der jeweiligen
Informationen (Dateien), wie beispielsweise von Bildern, Musik,
Text und ähnlichen,
welche im Speicherteil 17 gespeichert sind, und speichert
diese Datengröße in der
Datei mit der Überschrift „Liste
von gespeicherter Information".
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Der
Anforderungsempfangsteil 20 empfängt Sendeanforderungen, welche
vom zellularen Telefon 14 über die Netzwerkvorrichtung 16 gesendet
werden, für
die Liste von Information, die in dem Speicherteil 17 des
zellularen Telefons gespeichert ist, das diesen Anforderungsempfangsteil 20 enthält (das
heißt,
das zellulare Telefon 12). Der Anforderungsempfangsteil 20 empfängt ebenso
Sendeanforderungen, die vom zellularen Telefon 14 über die Netzwerkvorrichtung 16 gesendet
werden für
Informationen, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons
enthalten sind, das diesen Anforderungsempfangsteil 20 enthält (das
heißt,
das zellulare Telefon 12).
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Der
Informationssendeteil 22 sendet die Informationsliste,
die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons gespeichert
ist, das diesen Sendeteil 22 enthält (das heißt das zellulare Telefon 12),
an das zellulare Telefon 14 über die Netzwerkvorrichtung 16 in Übereinstimmung
mit Sendeanforderungen für
die Informationsliste, die durch den Anforderungsempfangsteil 20 empfangen
werden. Darüber
hinaus sendet der Informationssendeteil 22 Informationen,
die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons gespeichert
sind, das den Informationssendeteil 22 enthält (das
heißt
das zellulare Telefon 12) über die Netzwerkvorrichtung 16 an
das zellulare Telefon 14 in Übereinstimmung mit Sendeanforderungen
für Informationen,
welche durch den Anforderungsempfangsteil 20 empfangen
werden.
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In
diesem Fall bezieht sich der Informationssendeteil 22 auf
Sendeerlaubnis Information, die in der Datei mit der Überschrift „Liste
von gespeicherter Information" enthalten
ist, welche im Speicherteil 17 gespeichert ist und in Fällen, in
denen das Senden der durch das zellulare Telefon 14 angeforderten
Information gestattet ist, sendet der Informationssendeteil 22 diese
Informationen an das zellulare Telefon 14. Andererseits,
in Fällen,
in denen das Senden dieser Informationen nicht gestattet ist, sendet
der Informationssendeteil 22 diese Informationen nicht
an das zellulare Telefon 14.
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Darüber hinaus
bezieht sich der Informationssendeteil 22 auf die Weiterleitungserlaubnis
Information, welche in der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherter Information" enthalten ist, die
im Speicherteil 17 gespeichert ist und in Fällen, in
denen das Weiterleiten der angeforderten Information durch das zellulare
Telefon 14 gestattet ist, sendet der Informationssendeteil 22 diese
Informationen an das zellulare Telefon 14 in einem Zustand
des Erlaubens der Weiterleitung der Information. Andererseits, in
Fällen, in
denen das Weiterleiten dieser Informationen nicht gestattet ist,
sendet der Informationssendeteil 22 diese Informationen
an das zellulare Telefon 14, nachdem er die Informationen
in einen Zustand versetzt hat, der ein Weiterleiten nicht gestattet.
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Darüber hinaus
bezieht sich der Informationssendeteil 22 auf die Bearbeitungserlaubnis
Information, welche in der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherter Information" enthalten ist, welche im
Speicherteil 17 gespeichert ist und in Fällen, in
denen die Bearbeitung der durch das zellulare Telefon 14 angeforderten
Informationen im zellularen Telefon 14 gestattet ist, sendet
der Informationssendeteil 22 die Informationen an das zellulare
Telefon 14 in einem Zustand des Gestattens der Bearbeitung
der Informationen. Andererseits, in Fällen, in denen die Bearbeitung
der Informationen im zellularen Telefon 14 nicht gestattet
ist, sendet der Informationssendeteil 22 diese Informationen
an das zellulare Telefon 14, nachdem er die Informationen
in einen Zustand versetzt hat, der das Bearbeiten der Informationen
nicht ermöglicht.
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Darüber hinaus
bezieht sich der Informationssendeteil 22 auf die Copyright
Informationen, die in der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherten Informationen" enthalten ist, welche
im Speicherteil 17 gespeichert ist, und falls die angeforderte
Information durch das zellulare Telefon 14 durch Copyright
geschützt
ist, sendet der Informationssendeteil 22 diese Informationen
an das zellulare Telefon 14, indem er dieses anzeigt.
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Hier
kann das zellulare Telefon 12 Kommunikation durchführen, während es
sich bewegt. Speziell kann das zellulare Telefon 12 die
oben erwähnten
Informationen an das zellulare Telefon 14 senden, während es
sich bewegt. Jedoch in Fällen,
in denen das zellulare Telefon 12 oben erwähnte Informationen sendet,
während
es sich bewegt, kann es Augenblicke geben, in denen das zellulare
Telefon 12 in einen Bereich eintritt, in welchem die empfangene
Stärke elektromagnetischer
Wellen gering ist, so dass der Anruf unterbrochen wird, bevor das
Senden der oben erwähnten
Informationen abgeschlossen ist. Das zellulare Telefon 12 ist
für solche
Fälle vorbereitet.
Das heißt,
speziell, wenn der Ruf an das zellulare Telefon 14 in einem
Zustand unterbrochen wird, in welchem das Senden der oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 14 unvollständig ist, führt der Informationssendeteil 22 erneut
einen Verbindungsaufbau durch, wenn das zellulare Telefon 12 in
einen Bereich zurückkehrt,
in welchem die empfangene Stärke
elektromagnetischer Wellen groß ist,
und reinitialisiert das Senden der oben erwähnten Informationen an das
zellulare Telefon 14.
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Der
Attributhinzufügeteil 18,
der Anforderungsempfangsteil 20 und Informationssendeteil 22 des
zellularen Telefons 12 werden realisiert, indem ein Programm
im zellularen Telefon 12 installiert wird (Programm zum
Senden und Empfangen von Informationen), um die jeweiligen Funktionen
des oben erwähnten
Attributhinzufügeteils 18,
Anforderungsempfangsteils 20 und Informationssendeteils 22 im zellularen
Telefon 12 zu realisieren. Dieses Programm kann im zellularen
Telefon 12 im Voraus installiert werden, oder kann von
einem Server über eine
Trägerwelle
heruntergeladen werden und dann installiert werden.
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Das
zellulare Telefon 14 ist so konstruiert, dass das zellulare
Telefon mit einem Anforderungssendeteil 24 (zweites Sendemittel)
ausgestattet ist, einem Informationsempfangsteil 26 (zweites
Empfangsmittel), einem Speicherteil 28 (zweites Speichermittel)
und einem Informationspräsentationsteil 30 (Präsentationsmittel).
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Der
Anforderungssendeteil 24 sendet Informationsanforderungen
für die
Informationsliste, welche im Speicherteil 17 des zellularen
Telefons 12 gespeichert ist, über die Netzwerkvorrichtung 16 an
das zellulare Telefon 12. Der Anforderungssendeteil 24 sendet
ebenso Sendeanforderungen für
Informationen, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
sind, über
die Netzwerkvorrichtung 16 an das zellulare Telefon 12.
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Der
Informationsempfangsteil 26 empfängt die oben erwähnte Informationsliste,
welche vom zellularen Telefon 12 über die Netzwerkvorrichtung 16 gesendet
wird, in Übereinstimmung
mit den Sendeanforderungen für
die oben erwähnte
Informationsliste. Der Informationsempfangsteil 26 empfängt ebenso
die oben erwähnten
Informationen, welche vom zellularen Telefon 12 über das
Netzwerk 16 in Übereinstimmung
mit den Sendeanforderungen für
die oben erwähnten
Informationen gesendet werden.
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Die
oben erwähnte
Liste von Informationen und die oben erwähnten Informationen, welche
durch den Informationsempfangsteil 26 empfangen werden,
werden im Speicherteil 28 gespeichert. Hier kann darüber hinaus ähnlich wie
der Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 der
Speicherteil 28 ebenso basierend auf Befehlen vom Anwender
Verzeichnisse erzeugen.
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Der
Informationspräsentationsteil 30 präsentiert
die oben erwähnte
Liste von Informationen und die oben erwähnten Informationen, welche
durch den Informationsempfangsteil 26 empfangen werden.
In genaueren Begriffen zeigt der Informationspräsentationsteil 30 die
oben erwähnte
Liste von Informationen auf der Anzeige des zellularen Telefons 14 an. Darüber hinaus,
falls die oben erwähnten
Informationen aus Bildern oder Text bestehen, zeigt der Informationspräsentationsteil 30 diese
Informationen auf der Anzeige an und falls die oben erwähnten Informationen
aus Musik bestehen, spielt der Informationspräsentationsteil 30 diese
Informationen ab und gibt diese Informationen über den Lautsprecher aus.
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Der
Anforderungssendeteil 24, der Informationsempfangsteil 26 und
der Informationspräsentationsteil 30 des
zellularen Telefons 14 werden durch Installation eines
Programms im zellularen Telefon 14 realisiert (im Programm
zum Senden und Empfangen von Informationen), um die jeweiligen Funktionen
des oben erwähnten
Informationssendeteils 24, des Informationsempfangsteils 26 und
Bildpräsentationsteils 30 im
zellularen Telefon 14 zu realisieren. Dieses Programm kann
im Voraus im zellularen Telefon 14 installiert werden oder
kann von einem Server über
eine Trägerwelle
heruntergeladen werden und dann installiert werden.
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Die
Netzwerkvorrichtung 16 ist so konstruiert, dass diese Vorrichtung
mit einer Kommunikationsvorrichtung 32 ausgestattet ist
und einer Adressenbestimmungsvorrichtung 34 (Spezifikationsmittel).
Darüber
hinaus ist die Kommunikationsvorrichtung 32 so konstruiert,
dass diese Vorrichtung mit einem Anforderungsempfangsteil 36 ausgestattet
(drittes Empfangsmittel), einem Anforderungssendeteil 38 (drittes
Sendemittel), einem Informationsempfangsteil 40 (viertes
Empfangsmittel), einem Informationssendeteil 42 (viertes
Sendemittel) und einem Speicherteil 44 (drittes Speichermittel).
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Der
Anforderungsempfangsteil 36 der Kommunikationsvorrichtung 32 empfängt Sendeanforderungen,
die von dem zellularen Telefon 14 an das zellulare Telefon 12 gesendet
werden, für
die Informationsliste, welche im Speicherteil 17 des zellularen
Telefons 12 gespeichert ist. Der Anforderungsempfangsteil 36 empfängt ebenso
Sendeanforderungen, die vom zellularen Telefon 14 an das
zellulare Telefon 12 für
Informationen gesendet werden, die im Speicherteil 17 des
zellularen Telefons 12 gespeichert sind.
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Die
Adressenbestimmungsvorrichtung 34 spezifiziert das zellulare
Telefon 12, welches die Sendeanforderungen für die oben
erwähnte
Liste von Informationen und die Sendeanforderungen für die Informationen,
die durch den Anforderungsempfangsteil 36 der Kommunikationsvorrichtung 32 empfangen
werden, zu senden sind auf der Basis dieser Sendeanforderungen für die oben
erwähnte
Liste von Informationen und der Sendeanforderungen für Informationen
und benachrichtigt den Anforderungssendeteil 38 der Kommunikationsvorrichtung 32 über die Ergebnisse.
In genaueren Begriffen extrahiert die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 Informationen (zum
Beispiel die Telefonnummer oder die Maschinennummer des zellularen
Telefons), welche das Zieltelefon spezifizieren aus den Sendeanforderungen
für die
Liste von Informationen und den Sendeanforderungen für Informationen
und spezifiziert das zellulare Zieltelefon auf der Basis dieser
Informationen.
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Der
Anforderungssendeteil 38 der Kommunikationsvorrichtung 32 sendet
Sendeanforderungen für
die oben erwähnte
Liste von Informationen und Sendeanforderungen für die oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 12, welches durch die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 spezifiziert wird.
Hier, im Fall, in dem das zellulare Telefon 12 sich außerhalb
des mobilen Kommunikations bereiches bewegt hat, oder die Stromversorgung
abgeschaltet wurde, so dass Sendeanforderungen für die oben erwähnte Liste
von Informationen oder Sendeanforderungen für die oben erwähnten Informationen nicht
an das zellulare Telefon 12 gesendet werden können, speichert
der Anforderungssendeteil 38 diese Sendeanforderungen für die oben
erwähnte
Liste von Informationen und die Sendeanforderungen für die oben
erwähnten
Informationen im Speicherteil 44. Dann, wenn das zellulare
Telefon 12 wieder in den mobilen Kommunikationsbereich
zurückkehrt, oder
die Stromversorgung eingeschaltet wird, so dass die Sendeanforderungen
für die
oben erwähnte Liste
von Informationen oder die Sendeanforderungen für die oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 12 gesendet werden können, werden die
Sendeanforderungen für
die oben erwähnte
Liste von Informationen oder die Sendeanforderungen für die oben
erwähnten
Informationen aus dem Speicherteil 44 ausgelesen und an
das zellulare Telefon 12 gesendet. Darüber hinaus kann die Tatsache, dass
das zellulare Telefon 12 in den mobilen Kommunikationsbereich
zurückgekehrt
ist oder die Tatsache, dass die Stromversorgung eingeschaltet wurde
mittels einer Positionsregistrierungsanforderung erkannt werden,
die vom zellularen Telefon 12 gesendet wird.
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Der
Informationsempfangsteil 40 der Kommunikationsvorrichtung 32 empfängt die
Liste der oben erwähnten
Informationen und die oben erwähnten
Informationen, welche vom zellularen Telefon 12 gesendet
werden, in Übereinstimmung
mit den Sendeanforderungen für
die oben erwähnte
Liste von Informationen und die Sendeanforderungen für die oben
erwähnten
Informationen, welche vom Anforderungssendeteil 38 gesendet
werden.
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Der
Informationssendeteil 42 der Kommunikationsvorrichtung 32 sendet
die Liste der oben erwähnten
Informationen und die oben erwähnten
Informationen, welche durch den Informationsempfangsteil 40 empfangen
werden, an das zellulare Telefon 14, welches der Auslöser dieser
Anforderungen ist.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des mobilen Kommunikationssystems der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben werden und ein Verfahren zum Senden und Empfangen von
Informationen, welches eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet, wird ebenso beschrieben werden. 4 ist
ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
veranschaulicht, und 5 ist ein Diagramm, welches
den Informationsfluss zeigt, der stattfindet, wenn eine Verbindung
vom zellularen Telefon 14 mit dem zellularen Telefon 12 hergestellt wird. 6 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, der stattfindet,
wenn die Liste von Informationen vom zellularen Telefon 12 an
das zellulare Telefon 14 gesendet wird, und 7 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, der stattfindet,
wenn Informationen vom zellularen Telefon 12 an das zellulare
Telefon 14 gesendet werden.
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Zunächst wird
das zellulare Telefon 14 mit dem zellularen Telefon 12 verbunden,
um es dem zellularen Telefon 14 zu ermöglichen Informationen zu empfangen,
die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
sind. In diesem Fall, wie gezeigt in den 4 und 5,
wird zunächst
eine Verbindungsanforderung vom zellularen Telefon 12 vom zellularen
Telefon 14 an die Netzwerkvorrichtung 16 gesendet
(S1). Wie in 5 gezeigt, enthält diese Verbindungsanforderung
die Telefonnummer „090000000" des zellularen Telefons 12 als
Information, welche das zellulare Zieltelefon 12 spezifiziert.
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Wenn
die oben erwähnte
Verbindungsanforderung von der Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 empfangen
wird, wird eine Anfrage betreffend das Verbindungsziel an die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 von
der Kommunikationsvorrichtung 32 gesendet, wie in 5 gezeigt
(S2).
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Wenn
diese Anfrage betreffend das Verbindungsziel durchgeführt wird,
wird das zellulare Telefon 12, welches das Verbindungsziel
darstellt, durch die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 auf
der Basis der Telefonnummer des zellularen Telefons 12 spezifiziert,
welche in der oben erwähnten
Sendeanforderung enthalten ist und die Kommunikationsvorrichtung 32 wird
vom Ergebnis benachrichtigt (S3).
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Wenn
das zellulare Telefon 12, welches das Verbindungsziel darstellt
spezifiziert ist, wie in den 4 und 5 gezeigt,
wird ein Verbindungsablauf durchgeführt, der das Senden der Verbindungsanforderung
vom zellularen Telefon 14 enthält, das Errichten einer Funkverbindung
und ähnlichem,
durch die Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 über das
zellulare Telefon 12 (S4), und wenn dieser Verbindungsablauf
abgeschlossen ist, wird eine Verbindung zwischen dem zellularen
Telefon 12 und dem zellularen Telefon 14 vervollständigt (S5).
-
Nachdem
Errichten dieser Verbindung wird in Fällen, in denen das zellulare
Telefon 14 eine im Speicherteil 17 des zellularen
Telefons 12 gespeicherte Liste von Informationen empfangen
soll, eine Sendeanforderung für
die Liste von Informationen zunächst
vom zellularen Telefon 14 an die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 gesendet, wie in den 4 und 6 gezeigt
(S6). Die Sendeanforderung für
die Informationsliste, welche durch die Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 empfangen
wird, wird von der Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 an
das zellulare Telefon 12 gesendet und wird durch das zellulare
Telefon 12 empfangen (S7).
-
In
diesem Fall, falls sich das Telefon 12 außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches bewegt hat, oder falls die Stromversorgung
abgeschaltet wurde, so dass die Anforderung für die oben erwähnte Liste
von Informationen nicht an das zellulare Telefon 12 gesendet
werden kann, wird die Sendeanforderung für die oben erwähnte Liste
von Informationen temporär
im Speicherteil 44 gespeichert. Danach, wenn das zellulare
Telefon 12 wieder in den mobilen Kommunikationsbereich
zurückkehrt,
oder die Stromversorgung eingeschaltet wird, so dass die Sendeanforderung
für die
oben erwähnte
Liste von Informationen an das zellulare Telefon 12 gesendet werden
kann, wird die Sendeanforderung für die oben erwähnte Liste
von Informationen aus dem Speicherteil 44 ausgelesen und
an das zellulare Telefon 12 gesendet. Darüber hinaus
wäre es
in diesem Fall ebenso möglich,
das System so anzuordnen, dass die oben erwähnte Steuerungsoption durch
das zellulare Telefon 14 auf der Sendeanforderungsseite ausgewählt wird.
Speziell wäre
es ebenso möglich, das
System so anzuordnen, dass in Fällen,
in denen das zellulare Telefon 12 sich außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches bewegt hat, oder in denen die
Stromversorgung abgeschaltet wurde, die Option des Unterbrechens
des Sendens der Sendeanforderung für die Informationsliste, oder
Sendens der Sendeanforderung für
die oben erwähnte
Liste von Informationen an das zellulare Telefon 12, wenn
das zellulare Telefon 12 in den mobilen Kommunikationsbereich
zurückgekehrt
ist, oder die Stromversorgung eingeschaltet wurde, auf der Seite
des zellularen Telefons 14 ausgewählt wird. Ähnlich kann das System ebenso
so angeordnet werden, dass die oben erwähnte Steuerungsoption durch
Befehle vom zellularen Telefon 12 auf der Sendeseite ausgewählt wird. Speziell
kann das System so ange ordnet werden, dass in Fällen, in denen das zellulare
Telefon 12 sich außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches bewegt hat, oder in denen die
Stromversorgung ausgeschaltet wurde, die Option des Unterbrechens
des Sendens der oben erwähnten
Liste von Informationen oder Sendens der Informationen an das zellulare Telefon 14,
wenn das zellulare Telefon 12 wieder in den mobilen Kommunikationsbereich
zurückgekehrt ist,
oder die Stromversorgung eingeschaltet wurde, auf der Seite des
zellularen Telefons 12 ausgewählt wird.
-
Wenn
eine Sendeanforderung für
die Liste von Informationen vom zellularen Telefon 12 empfangen
wird, wird die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeicherte
Liste von Informationen aus der Datei mit der Überschrift „Liste von gespeicherter Information" ausgelesen, die
im Speicherteil 17 gespeichert ist und wird an die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 gesendet (S8).
-
In
diesem Fall ist die Attributinformation, wie beispielsweise Sendeerlaubnis
Information, Weiterleitungserlaubnis Information, Bearbeitungserlaubnis Information,
Copyright Information, Datengröße und ähnliches,
welche in der Datei mit dem Titel „Liste von gespeicherter Information" enthalten ist ebenso
in der Liste von Informationen enthalten und wird gesendet. Die
Informationsliste, welche durch die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 empfangen wird, wird weiter von
der Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 an das
zellulare Telefon 14 gesendet und wird durch das zellulare
Telefon 14 empfangen (S9).
-
Wie
in 8 gezeigt, wird die durch das zellulare Telefon 14 empfangene
oben erwähnte
Liste von Informationen auf der Anzeige des zellularen Telefons 14 angezeigt
(S10). Speziell werden die Titel der Informationen „Bild 1", „Bild 2", „Musik
1" und „Musik
2" auf der Anzeige
des zellularen Telefons 14 als die Liste von Informationen
angezeigt, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
ist, dessen Telefonnummer „090-000-0000" ist. In diesem Fall
wird die Attributinformation, wie beispielsweise Weiterleitungserlaubnis
Information, Bearbeitungserlaubnis Information, Copyright Information,
Datengröße und ähnliches
ebenso zusammen mit der jeweiligen Information angezeigt. Darüber hinaus
werden Informationen, deren Senden vom zellularen Telefon 12 nicht
gestattet ist („Post
1" im in 3 gezeigten
Beispiel) von der Liste von Informationen ausgeschlossen. Darüber hinaus
ist der Anzeigeaufbau der Liste von Informationen nicht auf den
Anzeigeaufbau, der in 8 gezeigt ist, beschränkt; zum
Beispiel können
die Informationsüberschriften „Bild 1", „Bild 2", „Musik
1" und „Musik
2" in verschiedenen
Farben gemäß den Attributen
der Information angezeigt werden. Ferner wäre es ebenso möglich, das
System so anzuordnen, dass die Informationen, deren Senden nicht
erlaubt ist, ebenso in der Liste von Informationen enthalten ist
und so, dass eine Anzeige von „kann
nicht gesendet werden" ausgegeben
wird, wenn diese Informationen bestimmt werden.
-
In
Fällen,
in denen der Anwender des zellularen Telefons 14 auf die
oben erwähnte
Liste von Informationen Bezug nimmt, und das zellulare Telefon 14 Informationen
empfangen soll, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
sind, wird zunächst
eine Sendeanforderung für
Informationen vom zellularen Telefon 14 an die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 gesendet, wie in 4 und 7 gezeigt
(S11). Informationen, welche die gewünschten Informationen spezifizieren (zum
Beispiel die Information mit der Uberschrift „Bild 1 ") werden in der Sendeanforderung für diese
Informationen eingeschlossen. Die Sendeanforderung für diese
Informationen, welche durch die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 empfangen wird, wird weiter von
der Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 an
das zellulare Telefon 12 gesendet und wird durch das zellulare Telefon 12 empfangen
(S12).
-
In
diesem Fall, falls sich das zellulare Telefon 12 außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches bewegt hat, oder falls die Stromversorgung
abgeschaltet wurde, so dass die Sendeanforderung für die oben
erwähnten
Informationen nicht an das zellulare Telefon 12 gesendet
werden kann, wird die Sendeanforderung für die oben erwähnten Informationen temporär im Speicherteil 44 gespeichert.
Nachfolgend, wenn das zellulare Telefon 12 wieder in den mobilen
Kommunikationsbereich zurückkehrt,
oder die Stromversorgung eingeschaltet wird, so dass die Sendeanforderung
für die
oben erwähnten
Informationen an das zellulare Telefon 12 ge sendet werden kann,
wird die Sendeanforderung für
die oben erwähnten
Informationen aus dem Speicherteil 44 ausgelesen und an
das zellulare Telefon 12 gesendet. In diesem Fall wäre es darüber hinaus
ebenso möglich, das
System so anzuordnen, dass die oben erwähnte Steuerungsoption durch
Befehle vom zellularen Telefon 14 kann auf der Informationsanforderungsseite ausgewählt werden.
Speziell wäre
es ebenso möglich,
das System so anzuordnen, dass in Fällen, in denen das zellulare
Telefon 12 sich außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches herausbewegt hat, oder in denen
die Stromversorgung abgeschaltet wurde, die Option des Unterbrechens
des Sendens der Sendeanforderung für die Information oder des Sendens
der Sendeanforderung für
die oben erwähnten
Informationen an das zellulare Telefon 12, wenn das zellulare
Telefon wieder in den mobilen Kommunikationsbereich zurückgekehrt
ist, oder die Stromversorgung eingeschaltet wird, auf der Seite des
zellularen Telefons 14 ausgewählt wird. Ähnlich kann das System ebenso
so angeordnet werden, dass die oben erwähnte Steuerungsoption durch
Befehle vom zellularen Telefon 12 auf der Informationssendeseite
ausgewählt
wird. Speziell kann das System ebenso so angeordnet werden, dass
in Fällen,
in denen das zellulare Telefon 12 sich außerhalb
des mobilen Kommunikationsbereiches herausbewegt hat, oder in denen
die Stromversorgung ausgeschaltet wurde, die Option des Unterbrechens
des Sendens der Informationsliste, oder des Sendens der oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 14, wenn das zellulare Telefon 12 wieder
in den mobilen Kommunikationsbereich zurückgekehrt ist, oder die Stromversorgung
eingeschaltet wurde, auf der Seite des zellularen Telefons 12 ausgewählt wird.
-
Wenn
eine Sendeanforderung für
Informationen vom zellularen Telefon 12 empfangen wird,
werden die entsprechenden Informationen (zum Beispiel „Bild 1"), welche im Speicherteil 17 des
zellularen Telefons 12 gespeichert sind, ausgelesen und
an die Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 gesendet
(S13). In diesem Fall wird Bezug auf die Weiterleitungserlaubnis-Information
genommen, welche in der Datei enthalten ist mit der Uberschrift „Liste
von gespeicherter Information",
die in dem Speicherteil 17 gespeichert ist, und falls das Weiterleiten
der betreffenden Informationen erlaubt ist, werden diese Informationen
in einem Zustand des Erlaubens des Weiterleitens gesendet. Andererseits, falls
das Weiterleiten dieser Informationen nicht gestattet ist, werden
diese Informationen in einen Zustand versetzt, der das Weiterleiten
nicht gestattet und werden dann gesendet. Darüber hinaus wird Bezug genommen
auf die Bearbeitungserlaubnis Information, die in der Datei enthalten
ist mit der Überschrift „Liste
von gespeicherter Information",
welche im Speicherteil 17 gespeichert ist, und falls das
Bearbeiten der betreffenden Informationen gestattet ist, werden
diese Informationen in einem Zustand Erlaubnis der Bearbeitung gesendet.
Andererseits, falls das Bearbeiten dieser Informationen nicht gestattet ist,
werden die Informationen in einen Zustand versetzt, der die Bearbeitung
nicht erlaubt und werden dann gesendet. Darüber hinaus wird Bezug genommen
auf die Copyright Informationen, welche in der Datei enthalten sind
mit der Überschrift „Liste
von gespeicherter Information",
welche im Speicherteil 17 gespeichert ist, und falls die
betreffenden Informationen durch Copyright geschützt sind, werden Informationen,
die dieses anzeigen, ebenso zusammen mit den Informationen selbst
gesendet.
-
Die
Informationen (zum Beispiel „Bild
1 "), welche durch
die Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 empfangen
werden, werden weiter von der Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 an
das zellulare Telefon 14 gesendet und wird durch das zellulare
Telefon 14 empfangen (S15).
-
Hier
kann das zellulare Telefon 12 Kommunikation durchführen, während es
sich bewegt. Speziell kann das zellulare Telefon 12 die
oben erwähnten
Informationen an das zellulare Telefon 14 senden, während es
sich bewegt. Jedoch, in Fällen,
in denen das zellulare Telefon 12 die oben erwähnten Informationen
sendet, während
es sich bewegt, kann es Augenblicke geben, in denen das zellulare
Telefon 12 in einen Bereich eintritt, in denen die Empfangsstärke für elektromagnetische
Wellen gering ist, so dass die Verbindung abgeschnitten wird, bevor
das Senden der oben erwähnten
Informationen abgeschlossen ist. Das zellulare Telefon 12 ist
für solche
Fälle vorbereitet.
Das heißt
speziell, wann immer die Verbindung mit dem zellularen Telefon 14 in
einem Zustand unterbrochen wird, in dem das Senden der oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 14 unvollständig ist, wird durch den Informationssendeteil 22 des
zellularen Telefons 12 erneut ein Verbindungsaufbau zu
dem Zeitpunkt durchgeführt,
an dem das zellulare Telefon 12 in einen Bereich zurückkehrt, in
dem die Empfangsstärke
für elektromagnetische Wel len
groß ist,
und das Senden der oben erwähnten Informationen
an das zellulare Telefon 14 wird reinitialisiert.
-
Wenn
durch das zellulare Telefon 14 empfangene Informationen
im Speicherteil 28 gespeichert werden, wird eine Verbindungsabbruchanforderung
vom zellularen Telefon 14 an die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 gesendet (S16), und ein Verbindungsabbruchablauf wird
durch die Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 in
Bezug auf das zellulare Telefon 12 durchgeführt (S17),
so dass die Verbindung zwischen dem zellularen Telefon 12 und
dem zellularen Telefon 14 getrennt wird (S18).
-
Darüber hinaus
werden im zellularen Telefon 14 im Speicherteil 28 gespeicherte
Informationen durch Befehle vom Anwender angezeigt (S19). Speziell
werden, falls diese oben erwähnten
Informationen aus Bildern oder Text bestehen, diese Informationen
auf der Anzeige angezeigt, und falls die oben erwähnte Information
aus Musik besteht, werden diese Informationen abgespielt und aus
dem Lautsprecher ausgegeben.
-
Als
nächstes
werden der Betrieb und die Auswirkungen des mobilen Kommunikationssystems der
vorliegenden Ausführungsform
beschrieben werden. Im mobilen Kommunikationssystem 10 der
vorliegenden Ausführungsform
empfängt
das zellulare Telefon 12 Sendeanforderungen für Informationen vom
zellularen Telefon 14 und sendet Informationen, die im
Speicherteil 17 des zellularen Telefons 14 gespeichert
sind in Übereinstimmung
mit diesen Sendeanforderungen für
Informationen. Entsprechend können
die oben erwähnten
Informationen vom zellularen Telefon 12 an das zellulare
Telefon 14 gesendet werden, ohne dass diese Informationen
in eine Servervorrichtung hochgeladen werden, die durch einen mobilen
Kommunikationsgeschäftsbetreiber
bereitgestellt wird. Als Folge kann erhöhte Bequemlichkeit geleistet
werden wenn der Anwender des zellularen Telefons Informationen versendet.
-
Darüber hinaus
sendet im mobilen Kommunikationssystem 10 der vorliegenden
Ausführungsform
das zellulare Telefon 14 Sendeanforderungen für in dem
Speicherteil 17 eines anderen Telefons 12 gespeicherte
Informationen an dieses andere zellulare Telefon 12 und
empfängt
und präsentiert
Informationen, die von diesem anderen zellularen Telefon 12 gesendet
werden in Übereinstimmung
mit diesen Sendeanforderungen. Entsprechend können die oben erwähnten Informationen
vom anderen zellularen Telefon 12 empfangen werden, ohne
dass diese Informationen in einer Servervorrichtung hochgeladen
werden, welche durch einen Geschäftsbetreiber für mobile
Kommunikation bereitgestellt wird. Als Folge kann eine erhöhte Bequemlichkeit
geleistet werden, wenn der Anwender des zellularen Telefons Informationen
empfängt.
-
Darüber hinaus
kann das zellulare Telefon 12 die oben erwähnten Informationen
senden, während es
sich bewegt. Jedoch in Fällen,
in denen das zellulare Telefon 12 die oben erwähnten Informationen sendet
während
es sich bewegt, kann es Augenblicke geben, in denen das zellulare
Telefon 12 in einen Bereich eintritt, in welchem die Empfangsstärke für elektromagnetische
Wellen gering ist, so dass der Ruf abgebrochen wird, bevor das Senden
der oben erwähnten
Informationen abgeschlossen ist. Hier führt das zellulare Telefon 12 der
vorliegenden Ausführungsform
erneut einen Verbindungsaufbau durch und reinitialisiert das Senden
der oben erwähnten
Informationen an das oben erwähnte
zellulare Telefon 14 zum Zeitpunkt, an dem das zellulare
Telefon 12 in einen Bereich zurückkehrt in dem die Empfangsstärke für elektromagnetische
Wellen groß ist.
Als Folge können
die oben erwähnten
Informationen sicher vom zellularen Telefon 12 an das zellulare
Telefon 14 gesendet werden.
-
Darüber hinaus
werden im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Attributinformationen für die
oben erwähnten
Informationen, die im Speicherteil 17 gespeichert sind,
diesen gespeicherten Informationen hinzugefügt. Entsprechend können für jede Informationsdatei,
die im Speicherteil 17 gespeichert ist, verschiedene Arten
von Steuerungen durchgeführt
werden, wie beispielsweise das Erlauben oder Nichterlauben des Sendens,
das Erlauben oder Nichterlauben des Bearbeitens und ähnliches.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Sendeerlaubnis-Information den oben erwähnten im Speicherteil 17 gespeicherten
Informationen hinzugefügt.
Auf der Basis dieser Sendeerlaubnis-Information werden die Informationen
zum anderen zellularen Telefon 14 gesendet in Fällen, in
denen das Senden dieser Informati onen erlaubt ist und werden diese
Informationen nicht zum anderen zellularen Telefon 14 gesendet
in Fällen,
in denen das Senden dieser Informationen nicht gestattet ist. Entsprechend
kann der Anwender des zellularen Telefons 12 lediglich
Informationen zum anderen zellularen Telefon 14 senden,
die er zu senden wünscht.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Weiterleitungserlaubnis-Information den oben erwähnten im Speicherteil 17 gespeicherten
Informationen hinzugefügt.
Auf der Basis dieser Weiterleitungserlaubnis-Information werden Informationen
an das zellulare Telefon 14 in einem Zustand des Erlaubens
der Weiterleitung gesendet in Fällen,
in denen das Weiterleiten dieser Informationen gestattet ist. Andererseits
werden in Fällen,
in denen das Weiterleiten dieser Informationen nicht gestattet ist,
diese Informationen in einen Zustand versetzt, der das Weiterleiten
nicht gestattet, und werden dann an das zellulare Telefon 14 gesendet. Entsprechend
kann im Fall von Informationen, von denen der Anwender des zellularen
Telefons 12 nicht wünscht,
dass sie weiter zu anderen zellularen Telefonen geleitet werden
vom zellularen Telefon 14, das Weiterleiten dieser Informationen
zu anderen zellularen Telefonen verhindert werden.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Erfindung Bearbeitungserlaubnis-Information den oben
erwähnten
im Speicherteil 17 gespeicherten Informationen hinzugefügt. Auf
der Basis dieser Bearbeitungserlaubnis-Information werden Informationen
an das zellulare Telefon 14 in einem Zustand gesendet,
der die Bearbeitung erlaubt in Fällen,
in denen die Bearbeitung dieser Informationen gestattet ist. Andererseits
werden in Fällen,
in denen die Bearbeitung dieser Informationen nicht gestattet ist,
die Informationen in einen Zustand versetzt, der die Bearbeitung
nicht gestattet und werden dann an das zellulare Telefon 14 gesendet.
Entsprechend kann in dem Fall von Informationen, von denen der Anwender
des zellularen Telefons 12 wünscht, dass sie nicht durch
andere Parteien bearbeitet werden, die Bearbeitung dieser Informationen
durch andere Parteien verhindert werden.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Copyright-Information der oben erwähnten im Speicherteil 17 gespeicherten
Information hinzugefügt,
und diese Co pyright-Information wird an das zellulare Telefon 14 gesendet.
Entsprechend kann der Anwender des zellularen Telefons 14 sich über jeden
Copyright Vermerk der empfangenen Information vergewissern.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
eine Liste der oben erwähnten
Informationen, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
ist, an das zellulare Telefon 14 gesendet. Entsprechend
kann der Anwender des zellularen Telefons 14 einfach sicherstellen,
welche Arten von Informationen im Speicherteil 17 des zellularen
Telefons 12 gespeichert sind und kann einfach nach den
gewünschten
Informationen suchen.
-
Darüber hinaus
können
im zellularen Telefon 12 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Verzeichnisse des Speicherteils 17 auf der Basis von Befehlen
vom Anwender erzeugt werden. Entsprechend kann der Anwender des
zellularen Telefons 12 Verzeichnisse in Übereinstimmung
mit den Arten von Informationen erzeugen (zum Beispiel Bilder, Musik,
Text und ähnliches), welche
durch den Anwender besessen werden und kann diese Informationen
auf ordentliche Weise speichern.
-
Ferner
werden in Bezug auf das zellulare Telefon 14 des mobilen
Kommunikationssystems 10 der vorliegenden Ausführungsform
empfangene Informationen im Speicherteil 28 dieses zellularen
Telefons 14 gespeichert. Entsprechend können solche Informationen nicht
nur zum Zeitpunkt des Empfangs präsentiert werden, sondern auch
zu einem späteren Zeitpunkt.
-
Darüber hinaus
wird im zellularen Telefon 14 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
eine Liste von Informationen, weiche im Speicherteil 17 des
anderen zellularen Telefons 12 gespeichert sind, empfangen
und präsentiert.
Entsprechend kann der Anwender des zellularen Telefons 14 sich
einfach darüber
vergewissern, welche Arten von Informationen im Speicherteil 17 des
anderen zellularen Telefons 12 gespeichert sind und kann
einfach nach den gewünschten
Informationen suchen.
-
Darüber hinaus
können
im zellularen Telefon 14 des mobilen Kommunikationssystems 10 der
vorliegenden Ausführungsform
Verzeichnisse des Speicherteils 28 auf der Basis von Befehlen
vom Anwender erzeugt werden. Entsprechend kann der Anwender des
zellularen Telefons 14 Verzeichnisse in Überemstimmung
mit den Arten von Informationen (zum Beispiel Bilder, Musik, Text
und ähnliches)
erzeugen, welche durch den Anwender besessen werden und kann diese
Informationen auf ordentliche Weise speichern.
-
Darüber hinaus
werden betreffend die Netzwerkvorrichtung 16 des mobilen
Kommunikationssystems 10 der vorliegenden Ausführungsform
in Fällen,
in denen Sendeanforderung für
die oben erwähnte
Liste von Informationen oder Sendeinformationen für Informationen
nicht an das zellulare Telefon 12 gesendet werden können, solche
Sendeanforderungen für
die Liste von Informationen und Sendeanforderungen für Informationen
im Speicherteil 44 in dieser Netzwerkvorrichtung 16 gespeichert
und dann, wenn es möglich
wird diese Sendeanforderungen für
die Liste von Informationen oder Sendeanforderungen für Informationen
an das zellulare Telefon 12 zu senden, werden diese Sendeanforderungen
für die
Liste von Informationen oder Sendeanforderungen für die Informationen
aus dem Speicherteil 44 ausgelesen und an das zellulare
Telefon 12 gesendet. Entsprechend können Sendeanforderungen für die Liste
von Informationen und Sendeanforderungen für Informationen mit Sicherheit
an das zellulare Telefon 12 gesendet werden.
-
Das
mobile Kommunikationssystem 10 der oben erwähnten Ausführungsform
war ein System, in welchem Informationen von einem zellularen Telefon 12 zu
einem zellularen Telefon 14 gesendet wurden, jedoch können die
zellularen Telefone 12 und 14 ebenso andere mobile
Kommunikationsendgeräte, wie
beispielsweise PHS oder ähnliches
sein.
-
Darüber hinaus
war im mobilen Kommunikationssystem 10 der oben erwähnten Ausführungsform
das Kommunikationsendgerät
auf der Informationsempfangsseite ein zellulares Telefon 14,
jedoch kann dieses Endgerät
ebenso ein Kommunikationsendgerät,
wie beispielsweise ein Personalcomputer oder ähnliches sein. 9 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, welcher stattfindet
wenn eine Verbindung von einem Personalcomputer 46 mit dem
zellularen Telefon 12 hergestellt wird, und 10 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, der stattfindet
wenn die Liste von Informationen vom zellularen Telefon 12 an
den Personalcomputer 46 gesendet wird. 11 ist
ein Diagramm, welches den Informationsfluss zeigt, der stattfindet,
wenn Informationen vom zellularen Telefon 12 an den Personalcomputer 46 gesendet
werden.
-
Um
es dem Personalcomputer 46 zu ermöglichen, Informationen zu empfangen,
welche im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert sind,
wird zunächst
eine Verbindung vom Personalcomputer 46 mit dem zellularen
Telefon 12 hergestellt. In diesem Fall, wie in 9 gezeigt,
wird zunächst
eine Verbindungsanforderung an das zellulare Telefon 12 vom
Personalcomputer 46 zur Netzwerkvorrichtung 16 über das
Internet 48 gesendet (S21). Diese Verbindungsanforderung
enthält
Informationen, welche die IP-Adresse der Adressenbestimmungsvorrichtung
innerhalb der Netzwerkvorrichtung 16 spezifizieren („www.keitai.ne.jp/", welches der Domänenname
der Adressenbestimmungsvorrichtung ist), und Informationen, welche
das Zieltelefon 12 bezeichnen („0900000000", welches die Telefonnummer
des zellularen Telefons 12 ist).
-
Wenn
die oben erwähnte
Verbindungsanforderung durch die Gatewayvorrichtung 50 der
Netzwerkvorrichtung 16 empfangen wird, wird eine Anfrage
betreffend des Verbindungsziels an die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 durch
die Gatewayvorrichtung 50 auf der Basis des Domänennamens
der Adressenbestimmungsvorrichtung durchgeführt, der in der oben erwähnten Verbindungsanforderung
enthalten ist (S22).
-
Wenn
eine Anfrage betreffend das Verbindungsziel durchgeführt wird,
wird das zellulare Telefon 12, welches das Verbindungsziel
darstellt durch die Adressenbestimmungsvorrichtung 34 auf
der Basis der Telefonnummer des zellularen Telefons 12 spezifiziert,
welche in der oben erwähnten
Verbindungsanforderung enthalten ist und die Kommunikationsvorrichtung 32 wird über das
Ergebnis benachrichtigt (S23).
-
Wenn
das zellulare Telefon 12, welches das Verbindungsziel bildet
spezifiziert wird, wird ein Verbindungsablauf durchgeführt, der
das Senden der Verbindungsanforderung vom Personalcomputer 46 enthält, das
Einrichten einer drahtlosen Verbindung und ähnliches, durch die mobile
Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 in
Bezug auf das zellulare Telefon 12 (S24), und wenn dieser
Verbindungsablauf abgeschlossen ist, wird die Verbindung vom Personalcomputer 46 mit
dem zellularen Telefon 12 vervollständigt.
-
Nachfolgend,
in Fällen,
in denen der Personalcomputer 46 eine Liste von Informationen
empfangen soll, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
sind, wird eine Sendeanforderung der Liste von Informationen vom
Personalcomputer 46 an das zellulare Telefon 12 über die
Gatewayvorrichtung 50 und die Kommunikationsvorrichtung 32 der
Netzwerkvorrichtung 16 gesendet, wie gezeigt in 10.
Ferner wird die Liste von Informationen vom zellularen Telefon 12 an
den Personalcomputer 46 über die Kommunikationsvorrichtung 32 und
Gatewayvorrichtung 50 der Netzwerkvorrichtung 16 in Übereinstimmung
mit dieser Sendeanforderung für
die Liste von Informationen gesendet.
-
Darüber hinaus,
in Fällen,
in denen der Personalcomputer 46 Informationen empfangen
soll, die im Speicherteil 17 des zellularen Telefons 12 gespeichert
sind, wird eine Sendeanforderung für diese Informationen vom Personalcomputer 46 an
das zellulare Telefon 12 über die Gatewayvorrichtung 50 und die
Kommunikationsvorrichtung 32 der Netzwerkvorrichtung 16 gesendet,
wie gezeigt in 11. Ferner werden Informationen,
wie beispielsweise Bilder, Musik, Text oder ähnliches vom zellularen Telefon 12 an den
Personalcomputer 46 über
die Kommunikationsvorrichtung 32 und Gatewayvorrichtung 50 der
Netzwerkvorrichtung 16 in Übereinstimmung mit dieser Sendeanforderung
für Informationen
gesendet.