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[AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG]
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[GEBIET DER ERFINDUNG]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilung von
Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie,
und konkret ein Verfahren zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie über ein
Netzwerk.
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[Stand der Technik]
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Ein
Daten-Service über
ein an ein Funkkommunikationsnetz angeschlossenes Mobiltelefon (ein mobiles
Terminal) verwendet derzeit ein Mail-System, das im Wesentlichen
durch die Übertragung/den Empfang
zeichenorientierter Daten als Hauptfunktion gebildet wird. In den
letzten Jahren wurde jedoch eine Funktion des Mobiltelefons erheblich
verbessert, sodass ein Mobiltelefon, das die Übertragung/den Empfang von
Videoinformationen erlaubt, entwickelt wurde und die Verbreitung
eines solchen Mobiltelefons bereits begonnen hat.
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Tatsache
ist jedoch, dass die derzeit verfügbaren Videoinformationsdienste
im Wesentlichen durch die Übertragung/den
Empfang von Videoinformationen zwischen spezifischen Benutzern,
die Überwachung
für einen
fernen Bereich oder ähnliches
gebildet werden und Dienste, die die Funktionen neuer Mobiltelefone
ausreichend nutzen, nicht in großem Umfang angeboten werden.
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Insbesondere
hinsichtlich der Dienste zur Verteilung von Videoinformationen auf
der Basis der Push-Technologie, d. h. eines Dienstaspekts der Durchführung der
Verteilung von Videoinformationen von einem Video Contents-Server
an Vertragsbenutzer (Clients) auf der Basis der Push-Technologie,
gibt es keine Angebote, die der Rede wert wären; ein Service jedoch, bei
dem ein Benutzer nach einer vorläufigen
Registrierung, die angibt, dass er eine Anforderung nach Videoinformations-Verteilungsdiensten
zu einem spezifischen Genre an einen Dienstanbieter stellt und die
Videoinformationen zu dem spezifischen Genre auf der Basis der Push-Technologie
von einem Video Contents-Server des Dienstanbieters an das Mobiltelefon
des Benutzers übertragen
werden, wurde noch kaum implementiert.
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Informationen
konventioneller Art hinsichtlich eines Verfahrens zur Verteilung
von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde jedoch tatsächlich
ausführlich
beschrieben, z. B. in ["W-CDMA
mobile communication system",
unter der Kontrolle von Keiji TACHIKAWA und veröffentlicht am 25. Juni 2001;
Herausgeber: MARUZEN CO,.LTD.].
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[Nicht patentiertes Dokument 1]
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"W-CDMA mobile communication
system", unter der
Kontrolle von Keiji TACHIKAWA und veröffentlicht am 25. Juni 2001;
Herausgeber: MARUZEN CC,.LTD.
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Die
internationale Patentanmeldung
WO 99/45732 A1 betrifft ein Verfahren zur
Bereitstellung von Informationen an einen Mobilbenutzer, das die automatische Übertragung,
d. h. den „Push" der zugehörigen Informationen
an die Mobilstation ermöglicht
ohne eine Anforderung vom Mobilbenutzer. Darüber hinaus empfängt der
Mobilbenutzer kontinuierlich neue Informationen beim Wechsel von
einem Standort zum nächsten.
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Die
US Patentanmeldung
US
2002/0161999 A1 betrifft ein System zum Push situationsbezogener standortabhängiger Inhalte an
Datenverarbeitungssysteme, die an verschiedene Standorte reisen.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der
Basis der Push-Technologie in sicherer Weise zu einem ausgewählten Zeitpunkt,
zu dem der Engpass in einem Netzwerk reduziert wurde.
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Dieses
Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß Anspruch
1.
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Da
in der Erfindung gemäß Anspruch
1 mit einer solchen Zusammensetzung die effektive Nutzung einer
nicht belegten Ressource möglich
ist, kann der Dienst zur Verteilung von Videoinformationen auf der
Basis der Push-Technologie dem Benutzer zu niedrigen Kosten bereitgestellt
werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung kann der User Management-Server in
sicherer Weise die Videoinformationen mit beispielsweise kommerziellen
Inhalten, Anleitungen oder ähnlichen Angaben über einen
spezifischen Bereich zu einem ausgewählten Zeitpunkt an den Benutzer
verteilen, zu dem der Engpass im Netzwerk reduziert wurde. Da des
Weiteren die effektive Nutzung einer nicht belegten Ressource möglich ist,
kann der Dienst zur Verteilung von Videoinformationen auf der Basis
der Push-Technologie dem Benutzer zu niedrigen Kosten bereitgestellt
werden.
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Gemäß weiteren
Aspekten der Erfindung kann der Benutzer, falls er das Mobiltelefon
benutzt, wenn Videoinformationen vom Video Contents-Server auf der
Basis der Push-Technologie an das Mobiltelefon verteilt werden,
die verteilten Videoinformationen zwar nicht sehen; die verteilten
Videoinformationen werden jedoch gespeichert, und der Benutzer kann
die gespeicherten Videoinformationen später anzeigen, wenn er in einer
Situation ist, die die Anzeige der Videoinformationen erlaubt. Außerdem kann der
Benutzer, falls er das Mobiltelefon nicht benutzt, wenn Videoinformationen
vom Video Contents-Server auf der Basis der Push-Technologie an
das Mobiltelefon verteilt werden, die verteilten Videoinformationen
nur für
einen vordefinierten Zeitraum sehen; die Anzeige der verteilten
Videoinformationen ist jedoch innerhalb des vordefinierten Zeitraums
eingeschränkt,
um zu verhindern, dass die Funktion des Mobiltelefons mit der Anzeige
der verteilten Videoinformationen belegt wird. Nach Ablauf des vordefinierten
Zeitraums werden die verbleibenden verteilten Videoinformationen
gespeichert, und der Benutzer kann anschließend die gespeicherten verbleibenden Videoinformationen
wie gewünscht
anzeigen.
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Wie
oben erwähnt,
kann eine neue Funktion des Mobiltelefons eines Mobilkommunikationssystems
genutzt werden zur Bereitstellung einer Mail-Dienstfunktion mit
Videoinformationen (d. h. eine Mail-Dienstfunktion, die durch Entwickeln
der konventionellen zeichenorientierten Mail-Dienstfunktion erzielt
wurde).
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[Ausführungsformen
der Erfindung]
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Ausführungsformen
des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf
der Basis der Push- Technologie
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend mit Verweis auf die Zeichnungen ausführlich erläutert.
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das eine vollständige Zusammenstellung eines
Systems zeigt zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der vorliegenden Erfindung.
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In 1 wird
das System zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der vorliegenden
Erfindung über
einen Video-Contents-Server 1 bereitgestellt, der die zu
verteilenden Videoinformationen darin speichert, über einen
User Management-Server 2, der die Registrierung eines Benutzers
steuert, der eine Anforderung zur Bereitstellung von Videoinformationsdiensten
und zur Verteilung von Videoinformationen stellt, über ein
vom Benutzer mitgeführtes
Mobiltelefon 5, über
ein Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3, das
Datenverkehr auf einem mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanal erkennt, und über
ein automatisches Funkantwortgerät 4,
das verwendet wird, falls ein Dienst für die Vorregistrierung des
Benutzers entsprechend einer Audio-Anleitung durchgeführt wird.
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Des
Weiteren umfasst das System zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung
von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Internet-Netzwerk 10, ein PSTN (Public Switched
Telephone Network, öffentliches
Telefonwählnetz) 20 eines
analogen Telefonnetztyps, ein CN (PS) 30 (CN = „Customer
Network", Teilnehmernetz), das
eine Paketvermittlungsfunktion in einem Kern-Netzwerk darstellt,
ein CN (CS) 40, das eine Leitungsvermittlungsfunktion in
dem Kern-Netzwerk darstellt, und ein UTRAN 50 eines Funkzugangsnetzes
als Bestandteile eines Netzwerks.
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Das
UTRAN 50 kann ein vorhandenes handelsübliches RAN (Radio Access Network,
Funkzugangsnetz) sein, oder ein UTRAN (also ein UMTS (Universal
Radio Access Network), wobei es sich um ein RAN der dritten Generation
handelt: ein erdgebundenes Funkzugangsnetz).
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Funktionen
des Systems zur Umsetzung des Verteilungsverfahrens auf der Basis
der Push-Technologie werden nachfolgend für alle Bestandteile erläutert.
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Beim
Registrieren neuer Videoinformationen benachrichtigt der Video Contents-Server 1 den
User Management-Server 2 über die Registrierung der neuen
Videoinformationen und verteilt die Videoinformationen an das vom
Benutzer mitgeführte
Mobiltelefon 5 über
das Internet-Netzwerk 10, das CN (PS) 30 oder
das CN (CS) 40 und das UTRAN 50 zu einem Zeitpunkt,
zu dem der Video Contents-Server 1 eine Verteilungsanleitung
vom User Management-Server 2 erhalten hat. Als Verteilungsroute
für die
Videoinformationen stehen zwei Routen zur Verfügung: eine Route durch das
CN (PS) 30 und eine Route durch das CN (CS) 40;
welche Route gewählt
werden soll, wird vom User Management-Server 2 auf der Basis der
vom Benutzer registrierten Verteilungsroute angegeben.
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Der
User Management-Server 2 empfängt eine Registrierung von
einem Benutzer, um einen Vertrags-Service und eine Benutzerregistrierung
mit dem Benutzer durchzuführen,
und er steuert die Verteilung der Videoinformationen an den Vertragsbenutzer
(Client). Im Übrigen
kann ein Verfahren, bei dem eine Benutzerregistrierung durch die
Antworten des Benutzers auf die Audio-Anleitungen über das UTRAN 50,
das CN (CS) 40 und das PSTN 20 des Telefonnetzes
des allgemeinen analogen Typs durchgeführt wird, oder ein Verfahren,
bei dem eine Benutzerregistrierung durch Verbindung des Benutzers
mit einer vom User Management-Server 2 über das UTRAN 50 und
das CN (PS) 30 bereitgestellten WWW-Homepage durchgeführt wird,
für den
Vertrags-Service mit dem Benutzer zur Vertragszeit genutzt werden.
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Das
Datenverkehrsüberwachungsgerät 3 ruft
eine Positionsinformation von einer Zelle, in der das Mobiltelefon 5 vorhanden
ist, vom CN (PS) 30 oder vom CN (CS) 40 ab über das
Internet-Netzwerk 10 oder das UTRAN 50, um den
Datenverkehr des mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen Funkkanals
zu erkennen.
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Das
Gerät 4 zur
automatischen Audio-Antwort ermöglicht
einem Benutzer die Verwendung des Mobiltelefons 5, um entsprechend
der Audio-Anleitung einen Vertrag abzuschließen, wenn der User Management-Server 2 einen
Vorregistrierungs-Service
mit dem Benutzer des Mobiltelefons 5 durchführt. Die
Antwort entsprechend der Audio-Anleitung erfolgt über das
PSTN 20 des Telefonnetzes des allgemeinen analogen Typs,
das CN (CS) 40 und das UTRAN 50.
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Das
Mobiltelefon 5 wird zunächst
als Daten-Ein/Ausgabemittel zur Durchführung einer Benutzerregistrierung
zwischen dem Benutzer und dem User Management-Server 2 verwendet,
und es wird verwendet als Empfangsmittel für Videoinformationen, das den
Verteilungs-Service von Videoinformationen vom Video Contents-Server 1 nach
dem Vertragsabschluss akzeptiert. Die empfangenen Videoinformationen
können
auf einem nicht dargestellten Anzeigebildschirm in Echtzeit angezeigt
werden und in einem ebenfalls nicht dargestellten Speichergerät gespeichert
und gesichert werden.
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2 bis 5 sind
Ablaufdiagramme zur Erläuterung
des Betriebs des Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung
von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hier
wird eine Operation gezeigt, die durchgeführt wird, nachdem der Benutzer
im Voraus eine Registrierung durchgeführt hat, die angibt, dass der Benutzer
eine Anforderung nach einem Video-Verteilungsservice zu einem spezifischen
Bereich an den User Management-Server 2 absetzt.
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In 2 erkennt
das CN (CS) 40 zunächst, ob
das Mobiltelefon 5 in den spezifischen Bereich (ein spezifischer
Vertragsbereich, in dem der Benutzer eine Anforderung nach dem Videoinformations-Verteilungsservice
absetzt) eingedrungen ist oder nicht (Schritt S1). Wenn das Mobiltelefon 5 noch nicht
in den spezifischen Bereich eingedrungen ist, setzt das CN (CS) 40 die Überwachung
fort. Darüber hinaus überträgt das CN
(CS) 40, wenn das Mobiltelefon 5 in den spezifischen
Bereich eingedrungen ist, über
das Internet-Netzwerk 10 eine Existenzbenachrichtigung
an den User Management-Server 2.
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Der
User Management-Server 2 empfängt die Existenzbenachrichtigung
und überprüft, ob die Videoinformationen
zu dem spezifischen Bereich, der in der Existenzbenachrichtigung
angegeben ist, bereits an das Mobiltelefon 5 des Vertragsbenutzers verteilt
wurde (Schritt S2). Wenn die Videoinformationen bereits verteilt
wurden, beendet der User Management-Server 2 die Verarbeitung
ohne weitere Aktionen. Des Weiteren fährt der User Management-Server 2,
wenn die Informationen noch nicht verteilt wurden, mit einer in 3 dargestellten
Operation fort.
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In 3 bereitet
der User Management-Server 2 die Verteilung der Videoinformationen
vor (Schritt S11). Die Vorbereitung umfasst die Herausnahme einer
Telefonnummer des Mobiltelefons 5 des Benutzers, bei der
es sich um ein Ziel für
die Verteilung handelt oder um Informationen mit der Angabe, dass
die Route für
die Verteilung der Videoinformationen der PS-Service oder der CS-Service
ist.
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Als
Nächstes überprüft der User
Management-Server 2, ob die Angabe des zum Zeitpunkt der Registrierung
vertraglich vereinbarten Verteilungsverfahrens der PS-Service (nämlich die
Angabe der Verteilung über
das CN (PS) 30) war oder nicht (Schritt S12). Sofern nicht
der PS-Service angegeben war, fährt
der User Management-Server 2 mit Schritt S14 fort. Wenn
die Verteilung über
den PS-Service angegeben war, überträgt der User
Management-Server 2 eine Verteilungsanleitung an den Video
Contents-Server 1, um Videoinformationen über den
spezifischen Bereich an das Mobiltelefon 5 des Benutzers
als PS-Service in Schritt S13 zu verteilen, und er empfängt eine
Antwort vom Video Contents-Server 1 zum Beenden der Verarbeitung.
Eine spezifische Operation des Video Contents-Server 1, nachdem
der Video Contents-Server 1 die Anleitung des PS-Service
erhalten hat, ist in 4 dargestellt.
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In
Schritt S14 überträgt der User
Management-Server 2 eine Verteilungsanleitung an den Video
Contents-Server 1, um Videoinhalte über den spezifischen Bereich
an das Mobiltele fon 5 des Benutzers als CS-Service (insbesondere
die Angabe der Verteilung über
das CN (CS) 40) zu verteilen, und er empfängt eine
Antwort vom Video Contents-Server 1 zum Beenden der Verarbeitung.
Eine spezifische Operation des Video Contents-Server 1,
nachdem der Video Contents-Server 1 die Anleitung des CS-Service
erhalten hat, ist in 5 dargestellt.
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In 4 bereitet
der Video Contents-Server 1 die Verteilung der Videoinformationen über den spezifischen
Bereich an das Mobiltelefon 5 des Benutzers über den
PS-Service vor (Schritt S21). Der Video Contents-Server 1 überträgt die Videoinformationen
an das Mobiltelefon 5 des Benutzers über das Internet-Netzwerk 10 (Schritt
S22). Im Übrigen
setzt der Video Contents-Server 1 anschließend eine
Antwort an den User Management-Server 2 ab (nicht dargestellt).
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In 5 bereitet
der Video Contents-Server 1 die Verteilung der Videoinformationen
vor (Schritt S31). Der Video Contents-Server 1 führt die
Leitungsverbindung mit dem PSTN 20 durch (Schritt S32).
Im Anschluss daran führt
das PSTN 20 eine Leitungsverbindung mit dem CN (CS) 40 durch,
und das CN (CS) 40 führt
eine Leitungsverbindung mit dem UTRAN 50 durch (Schritt
S33). Anschließend führt das
UTRAN eine Leitungsverbindung mit dem Mobiltelefon 5 durch
(nicht dargestellt). Dadurch wird eine Leitungsverbindung zwischen
dem Video Contents-Server 1 und dem Mobiltelefon 5 des
Vertragsbenutzers hergestellt, um einen Anrufverbindungsstatus zu
erhalten (Schritt S34). Als Nächstes überträgt der Video
Contents-Server 1 die Videoinformationen über den
spezifischen Bereich an das PSTN 20 (Schritt S35). Des
Weiteren überträgt das PSTN 20 die
Videoinformationen an das CN (CS) 40 (Schritt S36). Darüber hinaus überträgt das CN
(CS) 40 die Videoinformationen an das UTRAN 50 (Schritt
S37). Zum Abschluss überträgt das UTRAN 50 die
Videoinformationen an das Mobiltelefon 5 des Vertragsbenutzers
(nicht dargestellt). Wenn die Verteilung der Videoinformationen
an das Mobiltelefon 5 abgeschlossen ist, wird die anrufende
Verbindung getrennt (Schritt S38). Im Übrigen setzt der Video Contents-Server 1 anschließend eine
Antwort an den User Management-Server 2 ab (nicht dargestellt).
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Gemäß dieser
ersten Ausführungsform
gilt: Wenn das vom Benutzer mitgeführte Mobiltelefon 5 in
dem registrierten spezifischen Bereich existiert, in dem der Benutzer
die Bereitstellung eines Videoinformations-Verteilungs-Service anfordert,
so werden die Videoinformationen über den registrierten spezifischen
Bereich von dem Video Contents-Server 1 verteilt, sodass
dem Benutzer beispielsweise die Videoinformationen zu Anzeigen,
Anleitungen oder Ähnlichem
zu dem spezifischen Bereich verteilt werden können, sofern der Benutzer in
dem spezifischen Bereich vorhanden ist.
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6a zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung
des Betriebs des Mobiltelefons zu einem Zeitpunkt, zu dem die Videoinformationen
im System gespeichert werden, zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung
der Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß der vorliegenden
Erfindung, und 6b zeigt ein Ablaufdiagramm
zur Erläuterung
einer Operation des Mobiltelefons zum Zeitpunkt der Reproduktion
der Videoinformationen.
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In 6a wird, wenn Videoinformationen an das
Mobiltelefon 5 auf der Basis der Push-Technologie verteilt
werden, eine Überprüfung vorgenommen, ob
das Mobiltelefon verwendet wird oder nicht (Schritt S41). Falls
das Mobiltelefon 5 vom Benutzer verwendet wird, werden
die empfangenen Informationen sofort gespeichert (Schritt S43).
Des Weiteren werden, falls das Mobiltelefon 5 vom Benutzer
nicht verwendet wird, die verteilten Videoinformationen nur für einen
vordefinierten Zeitraum angezeigt (Schritt S42). Falls die Verteilung
der Videoinformationen auch nach Ablauf des vordefinierten Zeitraums
fortgesetzt wird, wird die Anzeige der Videoinformationen gestoppt,
und die nach Ablauf des vordefinierten Zeitraums verbleibenden Videoinformationen
werden gespeichert (Schritt S44). Im Anschluss daran kann der Benutzer,
falls er die verbleibenden Videoinformationen anzeigen möchte, die
gespeicherten verbleibenden Videoinformationen reproduzieren und anzeigen
gemäß einer
Operation zum Zeitpunkt der Reproduktion der Videoinformationen,
die in 6b dargestellt ist.
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Im
Unterschied zu dieser Ausführungsform kann
beispielsweise auch eine Anordnung gewählt werden, bei der ein Benutzer
die verteilten Videoinformationen kontinuierlich anzeigen kann,
auch wenn der vorgegebene Zeitraum abgelaufen ist, und diese Anzeige
der Telefonfunktion vorziehen, oder es kann eine Anordnung gewählt werden,
bei der die verteilten Videoinformationen immer gespeichert werden, ohne
die Videoinformationen zum Zeitpunkt der Verteilung anzuzeigen,
und es kann eine Anordnung gewählt
werden, bei der ein Benutzer die Anzeige der verteilten Videoinformationen
stoppen kann, auch wenn der vordefinierte Zeitraum noch nicht abgelaufen
ist, oder es kann eine Anordnung gewählt werden, bei der ein eingehender
Anruf empfangen wird, während
die verteilten Videoinformationen angezeigt werden, wobei die Anzeige
der Videoinformationen gestoppt wird, um die Telefonfunktion auszuführen, und
wobei die verbleibenden Videoinformationen, die nach dem Stoppen
der Anzeige empfangen wurden, gespeichert werden.
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In 6b überprüft das Mobiltelefon 5,
ob das Auslösen
der Reproduktionsfunktion vom Benutzer angegeben wurde (Schritt
S45). Falls das Auslösen
der Reproduktionsfunktion nicht angegeben ist, bleibt das Mobiltelefon 5 im
Bereitschaftsbetrieb, bis die Reproduktionsfunktion vom Benutzer
angegeben wird, und wenn das Auslösen der Reproduktionsfunktion
angegeben wurde, löst
das Mobiltelefon 5 die Reproduktionsfunktion für die gespeicherten
Videoinformationen aus (Schritt S46).
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Ein
System zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie einer zweiten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die gleiche Anordnung wie das System der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Unterschied, dass das Datenüberwachungsgerät 3 einen
entscheidenden Bestandteil darstellt, und nur eine Verteilungsbedingung
von Videoinformationen vom Video Contents-Server 1 unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform.
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7 und 8 sind
Ablaufdiagramme zur Erläuterung
des Betriebs des Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung
von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hier
wird eine Operation gezeigt, die durchgeführt wird, nachdem der Benutzer
eine Vorregistrierung durchgeführt
hat, die angibt, dass der Benutzer eine Anforderung nach einem Video-Verteilungsservice
an den User Management-Server 2 absetzt.
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In 7 nimmt
zunächst
der Video Contents-Server 1, wenn er neue Videoinformationen
von einem externen Server erhält,
eine Registrierung der Informationen vor. Als Nächstes überprüft der Video Contents-Server 1,
ob eine Benachrichtigung über die
Registrierung der neuen Videoinformationen an den User Management-Server 2 geschickt
wurde (Schritt S52). Wenn keine Benachrichtigung über die Registrierung
geschickt wurde, benachrichtigt der Video Contents-Server 1 den
User Management-Server 2 über die Registrierung. Nach
Abschluss der Benachrichtigung wird die Verarbeitung mit Schritt
S53 fortgesetzt. Der User Management-Server 2 überprüft, ob er
eine Benachrichtigung über
die Registrierung der neuen Videoinformationen vom Video Contents-Server 1 erhalten
hat, und er bleibt in Bereitschaft, bis er die Benachrichtigung über die
Registrierung der neuen Videoinformationen erhält (Schritt S61). Nach dem
Empfang der Benachrichtigung über die
Registrierung der neuen Videoinformationen, nachdem der User Management-Server 2 eine
Antwort auf die Benachrichtigung an den Video Contents-Server 1 geschickt
hat, überträgt der User
Management-Server 2 einen Kontrollablauf an den Video Contents-Server 1 (Schritt
S53). Anschließend bereitet
der User Management-Server 2 die Verteilung der Videoinformationen
vor (Schritt S62).
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Nach
der Ausführung
von Schritt S62 überprüft der User
Management-Server 2, ob der Vertragsinhalt der registrierten
Videoinformationen "PS-Service" war (Schritt S63).
Wenn der Vertragsinhalt nicht „PS-Service" war, fährt der
User Management-Server 2 mit Schritt S71 (8)
fort. War der Vertragsinhalt "PS-Service", überträgt der User
Management-Server 2 über das
Internet-Netzwerk 10 eine Positionsinformations-Anfrageanforderung
des Mobiltelefons 5 an das CN (PS) 30 (Schritt
S64), um die Positionsinformationen des Mobiltele fons 5 zu
erhalten. Als Nächstes überträgt der User
Management-Server 2 eine Datenverkehrsinformations-Anfrageanforderung
auf der Basis der abgerufenen Positionsinformationen des Mobiltelefons 5 an
das Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3 (Schritt
S65), um Datenverkehrsinformationen über einen mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanal zu erhalten.
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Als
Nächstes überprüft der User
Management-Server 2 auf der Basis der abgerufenen Datenverkehrsinformationen,
ob der Datenverkehr des mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanals über oder
unter einem vordefinierten Schwellenwert liegt (Schritt S66). Wenn
der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder
darunter liegt, fährt
der User Management-Server 2 mit Schritt S75 (8)
fort. Wenn der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert entspricht
oder darunter liegt, sendet der User Management-Server 2 des Weiteren eine
PS-Verteilungsanleitung (für
jeden Benutzer des Verteilungsziels) an den Video Contents-Server 1 (Schritt
S67).
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In
Schritt S71 überträgt der User
Management-Server 2 die Positionsinformations-Anfrageanforderung
des Mobiltelefons 5 über
das Internet-Netzwerk 10 an das CN (CS) 40, um
die Positionsanforderung des Mobiltelefons 5 anzufordern.
Als Nächstes überträgt der User
Management-Server 2 eine Datenverkehrsinformations-Anfrageanforderung
auf der Basis der abgerufenen Positionsinformationen des Mobiltelefons 5 an
das Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3 (Schritt
S72), um Datenverkehrsinformationen über den mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanal zu erhalten.
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Als
Nächstes überprüft der User
Management-Server 2 auf der Basis der abgerufenen Datenverkehrsinformationen,
ob der Datenverkehr des mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanals einem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder darunter
liegt (Schritt S73). Wenn der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert
entspricht oder darunter liegt, fährt der User Management-Server 2 mit Schritt
S75 fort. Wenn der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert
entspricht oder darunter liegt, sendet der User Management-Server 2 des
Weiteren eine CS-Verteilungsanleitung (für jeden Benutzer des Verteilungsziels)
an den Video Contents-Server 1 (Schritt S74).
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In
Schritt S75 überprüft der User
Management-Server 2, ob die Verteilung der Videoinformationen
an alle Benutzer abgeschlossen wurde. Wenn die Verteilung noch nicht
abgeschlossen war, kehrt der User Management-Server 2 zurück zu Schritt S63
( 7). War die Verteilung abgeschlossen, kehrt der
User Management-Server 2 anschließend zurück zu Schritt S61 (7).
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In
Schritt S53 ist der Video Contents-Server 1 in Bereitschaft,
bis er die Benachrichtigungsantwort erhält; sobald der Video Contents-Server 1 die
Benachrichtigungsantwort und die PS-Verteilungsanleitung (für alle Benutzer
des Verteilungsziels) vom User Management-Server 2 erhält, führt der
Video Contents-Server 1 eine PS-Verteilung der Videoinformationen
durch, oder wenn der Video Contents-Server 1 die CS-Verteilungsanleitung
(für jeden
Benutzer des Verteilungsziels) vom User Management-Server 2 erhält, führt er die
CS-Verteilung der Videoinformationen durch. Der Video Contents-Server 1 gibt
diese Antworten (für
jeden Benutzer des Verteilungsziels) an den User Management-Server 2 zurück. Da eine spezifische
Operation der PS-Verteilung die gleiche ist wie die in der in 4 gezeigten
ersten Ausführungsform,
und da eine spezifische Operation der CS-Verteilung ebenso identisch
ist mit der Opera tion der in 5 gezeigten
ersten Ausführungsform,
wird an dieser Stelle auf eine entsprechende Erläuterung verzichtet.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
ruft der User Management-Server 2 die Positionsinformationen
des vom Benutzer mitgeführten
Mobiltelefons 5 vom CN (CP) 30 oder dem CN (CS) 40 ab
und ruft außerdem
den Datenverkehr zu einem Zeitpunkt der Auslösung der Videoverteilung in
dem mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen Funkkanal vom Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3 auf
der Basis der Positionsinformationen ab, und der User Management-Server 2 kann
die Videoinformationen vom Video Contents-Server 1 auf der Basis der
Push-Technologie nur verteilen, wenn der Datenverkehr dem vordefinierten
Schwellenwert entspricht oder darunter liegt, sodass die Videoinformationen
dem Benutzer sicher zu dem ausgewählten Zeitpunkt bereitgestellt
werden können,
zu dem der Engpass im Netzwerk reduziert wurde.
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Ein
System zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie einer dritten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat die gleiche Anordnung wie das System zur Umsetzung
des Verfahrens der Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon
auf der Basis der Push-Technologie der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem Unterschied, dass das Datenüberwachungsgerät 3 einen
entscheidenden Bestandteil darstellt, und dass nur eine Verteilungsbedingung
von Videoinformationen vom Video Contents-Server 1 sich
von der ersten Ausführungsform
unterscheidet.
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9 bis 11 sind
Ablaufdiagramme zur Erläuterung
des Betriebs eines Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung
von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hier
wird eine Operation gezeigt, die durchgeführt wird, nachdem der Benutzer
eine Vorregistrierung durchgeführt
hat, die angibt, dass der Benutzer eine Anforderung nach einem Video-Verteilungsservice
für den
spezifischen Bereich an den User Management-Server 2 absetzt.
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In 9 erkennt
das CN (CS) 40 zunächst, ob
das Mobiltelefon 5 in den spezifischen Bereich (ein spezifischer
Vertragsbereich, in dem der Benutzer eine Anforderung nach dem bereitzustellenden Videoinformations-Verteilungsservice
absetzt) eingedrungen ist oder nicht (Schritt S81). Wenn das Mobiltelefon 5 nicht
in den spezifischen Bereich eingedrungen ist, setzt das CN (CS) 40 die Überwachung
fort. Wenn das Mobiltelefon 5 in den spezifischen Bereich eingedrungen
ist, überträgt das CN
(CS) 40 über
das Internet-Netzwerk 10 eine Existenzbenachrichtigung an
den User Management-Server 2.
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Der
User Management-Server 2 empfängt die Existenzbenachrichtigung
und überprüft, ob die Videoinformationen
zu dem spezifischen Bereich, der in dieser Existenzbenachrichtigung
angegeben ist, bereits an das Mobiltelefon 5 des Vertragsbenutzers verteilt
wurde (Schritt S82). Wenn die Verteilung bereits abgeschlossen wurde,
beendet der User Management-Server 2 die Verarbeitung ohne
weitere Aktionen. Wenn die Verteilung noch nicht abgeschlossen ist,
fährt der
User Management-Server 2 mit einer in 10 dargestellten
Operation zur Vorbereitung der Verteilungsanleitung von Videoinformationen
fort (Schritt S83).
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Nach
der Ausführung
von Schritt S83 überprüft der User
Management-Server 2, ob der Vertragsinhalt der registrierten
Videoinformationen "PS-Service" war (Schritt S84).
Wenn der Vertragsinhalt nicht „PS-Service" war, fährt der
User Management-Server 2 mit Schritt S91 (11)
fort.
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War
der Vertragsinhalt "PS-Service", überträgt der User
Management-Server 2 über
das Internet-Netzwerk 10 eine Positionsinformations-Anfrageanforderung
des Mobiltelefons 5 an das CN (PS) 30 (Schritt
S85, um die Positionsinformationen des Mobiltelefons 5 zu
erhalten.
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Als
Nächstes überträgt der User
Management-Server 2 eine Datenverkehrsinformations-Anfrageanforderung
auf der Basis der abgerufenen Positionsinformationen des Mobiltelefons 5 an
das Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3 (Schritt
S86), um Datenverkehrsinformationen über einen mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanal zu erhalten.
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Als
Nächstes überprüft der User
Management-Server 2 auf der Basis der abgerufenen Datenverkehrsinformationen,
ob der Datenverkehr des mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanals einem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder darunter
liegt (Schritt S87).
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Wenn
der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder
darunter liegt, beendet der User Management-Server 2 die
Verarbeitung.
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Wenn
der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder
darunter liegt, sendet der User Management-Server 2 des Weiteren eine PS-Verteilungsanleitung
(für jeden
Benutzer des Verteilungsziels) an den Video Contents-Server 1 (Schritt
S88).
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In 11 überträgt der User
Management-Server 2 eine Positionsinformations-Anfrageanforderung
des Mobiltelefons 5 über
das Internet-Netzwerk 10 an das CN (CS) 40, um
die Positionsanforderung des Mobiltelefons 5 in Schritt 91 anzufordern.
Als Nächstes überträgt der User
Management-Server 2 eine
Datenverkehrsinformations-Anfrageanforderung auf der Basis der abgerufenen
Positionsinformationen des Mobiltelefons 5 an das Datenverkehrs-Überwachungsgerät 3 (Schritt
S92), um Datenverkehrsinformationen über einen mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanal zu erhalten.
-
Als
Nächstes überprüft der User
Management-Server 2 auf der Basis der abgerufenen Datenverkehrsinformationen,
ob der Datenverkehr des mit dem Mobiltelefon 5 verbundenen
Funkkanals einem vordefinierten Schwellenwert entspricht oder darunter
liegt (Schritt S93). Wenn der Datenverkehr nicht dem vordefinierten
Schwellenwert entspricht bzw. darunter liegt, beendet der User Management-Server 2 die
Verarbeitung. Wenn der Datenverkehr dem vordefinierten Schwellenwert
entspricht oder darunter liegt, sendet der User Management-Server 2 eine CS-Verteilungsanleitung
(für jeden
Benutzer des Verteilungsziels) an den Video Contents-Server 1 (Schritt
S94).
-
Dagegen
führt der
Video Contents-Server 1 eine PS-Verteilung von Videoinformationen zu
einem Zeitpunkt durch, wenn er eine "PS-Verteilungsanleitung (für alle Benutzer
des Verteilungsziels)" vom User
Management-Server 2 erhalten hat, oder er führt eine
CS-Verteilung von Videoinformationen zu einem Zeitpunkt durch, zu
dem er eine "CS-Verteilungsanleitung
(für alle
Benutzer des Verteilungsziels)" erhalten
hat, und gibt eine Antwort dazu (für alle Benutzer des Verteilungsziels)
an den User Management-Server 2 zurück.
-
Da
eine spezifische Operation der PS-Verteilung die gleiche ist wie
die Operation in der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform
und da eine spezifische Operation der CS-Verteilung ebenso identisch ist mit
der Operation der in 5 gezeigten ersten Ausführungsform,
wird an dieser Stelle auf eine entsprechende Erläuterung verzichtet.
-
Gemäß dieser
dritten Ausführungsform
gilt: Wenn das vom Benutzer mitgeführte Mobiltelefon 5 in
dem registrierten spezifischen Bereich existiert, in dem der Benutzer
die Bereitstellung eines Videoinformations-Verteilungs-Service anfordert,
und wenn der Datenverkehr des mit dem vom Benutzer mitgeführten Mobiltelefon
verbundenen Funkkanals niedriger ist als der vordefinierte Schwellenwert,
so werden die Videoinformationen über den spezifischen Bereich von
dem Video Contents-Server
auf der Basis der Push-Technologie an das Mobiltelefon verteilt,
sodass dem Benutzer beispielsweise die Videoinformationen zu Anzeigen,
Anleitungen oder Ähnlichem
zu dem spezifischen Bereich in sicherer Weise verteilt werden können zu
einem Zeitpunkt, zu dem der Engpass im Netzwerk reduziert wurde,
sofern der Benutzer in dem spezifischen Bereich vorhanden ist. Da des
Weiteren die effektive Nutzung einer nicht belegten Ressource möglich ist,
kann der Dienst zur Verteilung von Videoinformationen auf der Basis
der Push-Technologie dem Benutzer zu niedrigen Kosten bereitgestellt
werden.
-
[Vorteil der Erfindung]
-
Wie
oben erläutert,
gilt gemäß der vorliegenden
Erfindung für
das Verfahren zur Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon
auf der Basis der Push-Technologie: Wenn das vom Benutzer mitgeführte Mobiltelefon
im registrierten spezifi schen Bereich vorhanden ist, in dem der
Benutzer eine Registrierung durchführt, die angibt, dass er eine
Anforderung zur Bereitstellung von Videoinformationen absetzt, so
werden Videoinformationen über
den registrierten spezifischen Bereich vom Video Contents-Server
verteilt, sodass dem Benutzer beispielsweise Videoinformationen
zu Anzeigen, Anleitungen oder Ähnlichem
zu dem spezifischen Bereich verteilt werden können.
-
Des
Weiteren gilt: wenn der Datenverkehr eines mit dem vom Benutzer
mitgeführten
Mobiltelefon verbundenen Funkkanals niedriger ist als der vordefinierte
Schwellenwert, werden Videoinformationen vom Video Contents-Server
auf der Basis der „Push" Technologie an das
Mobiltelefon verteilt, sodass die Videoinhalte dem Benutzer sicher
zu einem ausgewählten
Zeitpunkt bereitgestellt werden können, zu dem der Engpass im
Netzwerk reduziert wurde. Da des Weiteren die effektive Nutzung
einer nicht belegten Ressource möglich
ist, kann der Dienst zur Verteilung von Videoinformationen auf der
Basis der Push-Technologie dem Benutzer zu niedrigen Kosten bereitgestellt
werden.
-
Wenn
das vom Benutzer mitgeführte
Mobiltelefon in dem registrierten spezifischen Bereich existiert,
in dem der Benutzer die Bereitstellung eines Videoinformations-Verteilungs-Service anfordert, und
wenn der Datenverkehr des mit dem vom Benutzer mitgeführten Mobiltelefon
verbundenen Funkkanals niedriger ist als der vordefinierte Schwellenwert, so
werden Videoinformationen über
den spezifischen Bereich von dem Video Contents-Server an das Mobiltelefon
auf der Basis der Push-Technologie
verteilt, sodass dem Benutzer beispielsweise die Videoinformationen
zu Anzeigen, Anleitungen oder Ähnlichem zu
dem spezifischen Bereich in sicherer Weise verteilt werden können zu
einem ausgewählten
Zeitpunkt, zu dem der Engpass im Netzwerk reduziert wurde, sofern
der Benutzer in dem spezifischen Bereich vorhanden ist. Da des Weiteren
die effektive Nutzung einer nicht belegten Ressource möglich ist, kann
der Dienst zur Verteilung von Videoinformationen auf der Basis der
Push-Technologie dem Benutzer zu niedrigen Kosten bereitgestellt
werden.
-
Falls
der Benutzer ein Mobiltelefon benutzt, und auch wenn Videoinformationen
vom Video Contents-Server auf der Basis der Push-Technologie an das
Mobiltelefon verteilt werden, kann der Benutzer die verteilten Videoinformationen
zwar nicht sehen; die verteilten Videoinformationen werden jedoch
gespeichert, und der Benutzer kann die gespeicherten Videoinformationen
später
anzeigen, wenn er in einer Situation ist, die die Anzeige der Videoinformationen erlaubt.
Außerdem
kann der Benutzer, falls er das Mobiltelefon nicht benutzt, wenn
Videoinformationen vom Video Contents-Server auf der Basis der Push-Technologie
an das Mobiltelefon verteilt werden, die verteilten Videoinformationen
nur für
einen vordefinierten Zeitraum sehen; die Anzeige der verteilten
Videoinformationen ist jedoch innerhalb des vordefinierten Zeitraums
eingeschränkt,
um zu verhindern, dass die Funktion des Mobiltelefons mit der Anzeige
der verteilten Videoinformationen belegt wird. Nach Ablauf des vordefinierten
Zeitraums werden die verbleibenden verteilten Videoinformationen gespeichert,
und der Benutzer kann anschließend die
gespeicherten verbleibenden Videoinformationen wie gewünscht anzeigen.
-
Entsprechend
den oben aufgeführten
Vorteilen können
die Funktionen des Mobiltelefons des neuen Mobilkommunikationssystems
zur Bereitstellung einer Mail-Dienstfunktion mit Videoinformationen
genutzt werden (d. h. eine Mail- Dienstfunktion, die
durch Entwickeln der konventionellen zeichenorientierten Mail-Dienstfunktion
erzielt wurde).
-
[KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
-
1 ist
ein Konfigurationsdiagramm, das die vollständige Zusammenstellung eines
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
4 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung des Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
5 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6a ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung
eines Betriebs zu einem Zeitpunkt der Speicherung von Videoinformationen
in einem Mobiltelefon des Systems zur Umsetzung eines Verfahrens
zur Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der
Basis der Push-Technologie gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
6b ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung
eines Betriebs zu einem Zeitpunkt der Reproduktion von Videoinformationen
in einem Mobiltelefon des Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur
Verteilung von Videoinformationen an ein Mobiltelefon auf der Basis
der Push-Technologie gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
7 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Darstellung eines Betriebs eines
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Darstellung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Darstellung eines Betriebs eines
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
10 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Darstellung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
ein Teil eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Betriebs des
Systems zur Umsetzung eines Verfahrens zur Verteilung von Videoinformationen
an ein Mobiltelefon auf der Basis der Push-Technologie gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
- 1
- Video
Contents-Server
- 2
- User
Management-Server
- 3
- Datenverkehrs-Überwachungsgerät
- 4
- Automatisches
Audio-Antwortgerät
- 5
- Mobiltelefon
- 10
- Internet-Netzwerk
- 20
- PSTN
- 30
- CN
(PS)
- 40
- CN
(CS)
- 50
- UTRAN
(Funkzugangsnetz)
-
1
-
- 3 DATENVERKEHRS-ÜBERWACHUNGSGERÄT
- 5 MOBILTELEFON
- 50 UTRAN
- 30 CN(PS)
- 10 INTERNET
- 2 USER MANAGEMENT-SERVER
- 1 VIDEO CONTENTS-SERVER
- 4 AUTOMATISCHES AUDIO-ANTWORTGERÄT
- 40 CN(CS)
- 20 PSTN
-
2
-
- CN(CS) 40
- S1 MOBILTELEFON IN SPEZIFISCHEN BEREICH EINGEDRUNGEN?
- NEIN
- JA
- EXISTENZBENACHRICHTIGUNG
- INTERNET 10
- EXISTENZBENACHRICHTIGUNG
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- S2 INHALT BEREITS BENACHRICHTIGT?
- JA
- ENDE
- NEIN
- C
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
-
3
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- C
- S11 VORBEREITUNG DER VERTEILUNG VON VIDEOINFORMATIONEN
- S12 IST REGISTRIERUNG PS-SERVICE?
- JA
- S13 PS-VERTEILUNGSANLEITUNG FÜR ALLE BENUTZER
- A
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER A
- S14 CS-VERTEILUNGSANLEITUNG FÜR ALLE BENUTZER
- B
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER B
- NEIN
- ENDE
-
4
-
- A
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- S21 INHALTSÜBERTRAGUNG
- S22 DATENÜBERTRAGUNG
(090-xxxx-xxxx)
- INTERNET 10
-
5
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- PSTN 20
- CN(CS) 40
- UTRAN 50
- S31 INHALTSÜBERTRAGUNG
- S32 CS EINGEHEND (090-xxxx-xxxx)
- S33 CS EINGEHEND (090-xxxx-xxxx)
- S34 ANRUFENDE VERBINDUNG
- S35 DATENÜBERTRAGUNG
- S36 DATENÜBERTRAGUNG
- S37 DATENÜBERTRAGUNG
- S38 ANRUFENDE VERBINDUNG TRENNEN
-
6
-
- (a)
- S41 TELEFON HAT GEANTWORTET?
- JA
- S43 AUSLÖSUNG
DER VIDEOINFORMATIONS-SPEICHERFUNKTION
- NEIN
- S42 TIMEOUT?
- NEIN
- JA
- S44 AUSLÖSUNG
DER VIDEOINFORMATIONS-SPEICHERFUNKTION
- S45 AUSLÖSUNG
DER REPRODUKTIONSFUNKTION
- NEIN
- JA
- S46 AUSLÖSUNG
DER REPRODUKTIONSFUNKTION FÜR
GESPEICHERTE VIDEOINFORMATIONEN
-
7
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- S51 NEUE INHALTSREGISTRIERUNG
- S52 BENACHRICHTIGUNG AN MANAGEMENT-SERVER ABGESCHLOSSEN?
- NEIN
- BENACHRICHTIGUNG
- JA
- S53 ANTWORT AUF BENACHRICHTIGUNG BEREITS ERHALTEN
- NEIN
- S61 BENACHRICHTIGUNG VOM CONTENTS-SERVER ABGESCHLOSSEN?
- NEIN
- JA
- ANTWORT AUF BENACHRICHTIGUNG
- S62 VORBEREITUNG DER VERTEILUNG VON VIDEOINFORMATIONEN
- S63 IST REGISTRIERUNG PS-SERVICE?
- NEIN
- JA
- S64 ANFORDERN VON POSITIONSINFORMATIONEN
- CN(PS) 30
- BENACHRICHTIGUNG ZU POSITIONSINFORMATIONEN
- S65 ANFORDERN VON DATENVERKEHRS INFORMATIONEN
- DATENVERKEHRS-ÜBERWACHUNGSGERÄT 3
- BENACHRICHTIGUNG ZU DATENVERKEHRS INFORMATIONEN
- S66 NIEDRIGER ALS SCHWELLENWERT?
- NEIN
- JA
- S67 PS-VERTEILUNGSANLEITUNG AN ALLE BENUTZER
- A
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER A
-
8
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- S71 ANFORDERN VON POSITIONSINFORMATIONEN
- CN(CS) 40
- BENACHRICHTIGUNG ZU POSITIONSINFORMATIONEN
- S72 ANFORDERN VON DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- DATENVERKEHRS-ÜBERWACHUNGSGERÄT 3
- BENACHRICHTIGUNG ZU DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- S73 NIEDRIGER ALS SCHWELLENWERT?
- NEIN
- JA
- S74 CS-VERTEILUNGSANLEITUNG FÜR BENUTZER
- B
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER B
- S75 VERTEILUNG AN ALLE BENUTZER ABGESCHLOSSEN?
- NEIN
- JA
-
9
-
- CN(CS) 40
- S81 MOBILTELEFON IN SPEZIFISCHEN BEREICH EINGEDRUNGEN?
- NEIN
- JA
- EXISTENZBENACHRICHTIGUNG
- INTERNET 10
- EXISTENZBENACHRICHTIGUNG
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- S82 INHALT BEREITS BENACHRICHTIGT?
- NEIN
- ENDE
- JA
- D
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
-
10
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- D
- S83 VORBEREITUNG DER VERTEILUNG VON VIDEOINFORMATIONEN
- S84 IST REGISTRIERUNG PS-SERVICE?
- NEIN
- JA
- S85 ANFORDERN VON POSITIONSINFORMATIONEN
- CN(PS) 30
- BENACHRICHTIGUNG ZU POSITIONSINFORMATIONEN
- S86 ANFORDERN VON DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- DATENVERKEHRS-ÜBERWACHUNGSGERÄT 3
- BENACHRICHTIGUNG ZU DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- S87 NIEDRIGER ALS SCHWELLENWERT?
- NEIN
- JA
- S88 PS-VERTEILUNGSANLEITUNG AN ALLE BENUTZER
- A
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER A
-
11
-
- VIDEO CONTENTS-SERVER 1
- USER MANAGEMENT-SERVER 2
- S91 ANFORDERN VON POSITIONSINFORMATIONEN
- CN(CS) 40
- BENACHRICHTIGUNG ZU POSITIONSINFORMATIONEN
- S92 ANFORDERN VON DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- DATENVERKEHRS-ÜBERWACHUNGSGERÄT 3
- BENACHRICHTIGUNG ZU DATENVERKEHRSINFORMATIONEN
- S93 NIEDRIGER ALS SCHWELLENWERT?
- NEIN
- JA
- S94 CS-VERTEILUNGSANLEITUNG FÜR ALLE BENUTZER
- B
- ABSCHLUSS DER VERTEILUNG AN BENUTZER B
- ENDE