DE60213879T2 - Haltevorrichtung mit dämpfer - Google Patents

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsdämpfer der in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art.
  • Der Ausdruck „Befestigungsdämpfer" ist hierbei angewendet worden, um ein Zubehörteil für Boote zu bezeichnen, das zwischen den Befestigungsleinen und dem Kai angewendet wird.
  • Es ist in der Tat auf diesem Gebiet bekannt, dass ein Boot, das an einem Kai angeleint ist, im Allgemeinen einer wellenartigen Bewegung ausgesetzt ist, die seine Bewegung von dem Anlegekai weg und zu dem Anlegekai hin selbst beeinflusst.
  • Ein Bedarf ergibt sich daher insbesondere zum Ausgleichen der Zugkräfte, die an den Befestigungsleinen erzeugt werden, wenn das Boot in der Phase der von dem Kai weg erfolgenden Bewegung sich befindet, insbesondere dann, wenn derartige Zugkräfte so plötzlich auftreten, dass sie zu einem momentanen Rucken an den Befestigungsleinen führen.
  • Das Ziel der Befestigungsdämpfer ist genau das Ausgleichen der Zugkräfte, die an den Leinen erzeugt werden, aufgrund der wellenartigen Bewegung, die das Boot von dem Kai wegbewegt.
  • Um die vorstehend erwähnte Anforderung zu erfüllen, sind Befestigungsdämpfer in der Tat bekannt, die die Zugkräfte, die an den Befestigungsleinen wirken, mittels der Kompression einer Stahlfeder ausgleichen, deren Enden jeweils mit dem Kai und der Leine steif verbunden sind.
  • Ein derartiger Befestigungsdämpfer hat eine spiralartige Feder, wobei ein erstes Ende von ihr mittels Metallstangen innerhalb der Feder selbst mit einem ersten Ring verbunden ist, der an dem anderen Ende der Feder angeordnet ist. In der gleichen Art und Weise ist das andere Ende der Feder mittels Metallstäben innerhalb der Feder selbst mit einem zweiten Ring verbunden, der an der gleichen Seite wie das erste Ende der Feder angeordnet ist. Der Ring und die Stäbe werden im Allgemeinen in einem Stück hergestellt, indem eine Stahlstange geeignet gebogen wird.
  • Die beiden Ringe sind beispielsweise jeweils mit dem Kai und den Leinen so verbunden, dass entgegengesetzte Zugkräfte, die auf die Ringe aufgebracht werden, eine Kompression der Spiralfeder bewirken, wobei ein axiales Rucken der Leinen vermieden wird.
  • Eine zweite Art an Befestigungsdämpfer ist beispielsweise aus dem Patent US 6 112 691 (das der Druckschrift EP-A-1 900 723 entspricht) bekannt, in dem die spiralartige Feder von dem vorstehend erwähnten Beispiel durch eine Reihe an Becherfedern ersetzt ist, die aus einem synthetischen Material oder Gummi hergestellt sind und die so angeordnet sind, dass sie, eine in Bezug auf die benachbarte, entgegengesetzt sind.
  • Auch in diesem Fall bringen die entgegengesetzten Zugkräfte, die auf die Ringe des Befestigungsdämpfers aufgebracht werden, eine Kompression der Becherfedern mit sich, wobei das Rucken der Leine verhindert wird.
  • Wie dies bekannt ist, erfüllen die vorstehend beschriebenen Beispiele der Befestigungsdämpfer den vorstehend erwähnten Bedarf zum Ausgleichen der Zugkräfte an der Leine, obgleich herausgefunden wurde, dass derartige Lösungen einige bedeutsame Nachteile haben.
  • In beiden Fällen ist einer der hauptsächlich beobachteten Nachteile das weniger als optimale Verhältnis zwischen der Gesamtgröße des Dämpfers und seiner Steifigkeit. In der Tat ist es so, dass sowohl in dem Fall der spiralartigen Feder als auch in dem Fall der Becherfedern eine hohe Steifigkeit des Dämpfers, die ihn für das Befestigen von Booten einer großen Größe geeignet macht, eine ziemlich große Sperrigkeit und daher ein hohes Gewicht des Dämpfers selbst entspricht.
  • Darüber hinaus ergeben sich weitere hauptsächliche Nachteile der vorstehend aufgezeigten einzelnen Ausführungsbeispiele.
  • Insbesondere bringt die spiralartige Feder Probleme eines besonders störenden Knirschens und einer Geräuscherzeugung mit sich, die lediglich teilweise gelöst werden, indem ein Element, das aus einem synthetischem Material hergestellt ist, zwischen den Enden der Feder und der jeweiligen Zugstange eingeführt wird.
  • Die Lösung mit den Becherfedern hat andererseits bedeutsame Nachteile, die in ernsthafter Weise ihre funktionelle Eigenschaft einschränken. Jede Becherfeder hat in der Tat durchgehende Sitze zum Aufnehmen der Stahlzugstangen, die, durch die Wirkung des plötzlichen Komprimierens, das die Becherfeder während des Betriebs erfährt, ihren Innendurchmesser begrenzen, womit die jeweilige Zugstange beeinträchtigt wird und eine Reibung, ein Verschleiß und eine Beschädigung insbesondere an den Teilen erzeugt werden, die aus einem elastomerischem Material und/oder Gummi hergestellt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Befestigungsdämpfer zu erfinden und zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, die vorstehend erwähnten Anforderungen zu erfüllen und der einige der vorstehend unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile abstellt.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Befestigungsdämpfers der vorstehend beschriebenen Art gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von dem Befestigungsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen deutlich hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgesehen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Befestigungsdämpfer.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von dem Befestigungsdämpfer von 1.
  • 3 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil III von dem Dämpfer von 2.
  • 4 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV von dem Dämpfer von 2.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht insbesondere im Schnitt von dem Dämpfer von 1.
  • 6 zeigt eine ausschnittartige Explosionsansicht von dem Dämpfer von 1.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von einer Einzelheit von dem Dämpfer von 1.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Einzelheit von 7.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht von der Einzelheit von 7.
  • 10 zeigt eine ausschnittartige perspektivische Explosionsansicht von einer Einzelheit des Dämpfers von 1.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Zeichnungen ist ein Befestigungsdämpfer als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Ein derartiger Dämpfer soll beispielsweise zwischen dem Befestigungskai und den Leinen, die an dem Boot enden, eingefügt werden, um die Zugkräfte zu kompensieren, die an den Leinen selbst erzeugt werden, wenn aufgrund der wellenartigen Bewegung das Boot von dem Kai weg in einer mehr oder weniger plötzlichen Art und Weise bewegt wird.
  • Aus den beigefügten Zeichnungen ist ein Beispiel eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung erkennbar, der sich entlang einer Längsachse 10a gestaltet ist und der eine elastische Einrichtung 12 aufweist, die zu zwei entgegengesetzten Zugstangen 14a und 14b zugehörig betreibbar ist.
  • Die Anordnung der elastischen Einrichtung und der Zugstangen ist derart, dass die Zugkräfte, die in der Richtung der Achse 10a an den beiden entgegengesetzten Zugstangen wirken, eine Kompression der elastischen Einrichtung 12 erzeugen.
  • Schließlich hat jede Zugstange 14a und 14b einen Ringabschnitt 16, der dazu gedacht ist, dass er beispielsweise in dem Fall einer ersten Zugstange 14a mit der Befestigungsleine verbunden wird, und in dem Fall der anderen Zugstange 14b mit dem Kai verbunden wird. In dieser Art und Weise wird der fragliche Dämpfer zwischen dem Kai und dem Boot so eingefügt, dass die mehr oder weniger plötzlichen Zugkräfte kompensiert werden, die ansonsten den Leinen auferlegt würden, was das Risiko einer Beschädigung von ihnen bewirken würde.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel, das beispielsweise in 10 dargestellt ist, ist jede Zugstange 14a und 14b in vorteilhafter Weise aus Stahl als drei separate Elemente hergestellt. Eines von den drei Elementen besteht aus dem Ringabschnitt 16, der einen geschlossenen Ring definiert und der einen bogenartigen Abschnitt 16a und einen geraden Abschnitt 16b aufweist. Der gerade Abschnitt 16b hat eine flache äußere Fläche 16c und zwei mit Schraubgewinden versehene Sitze 16d.
  • Die anderen beiden Elemente von jeder Zugstange 14a und 14b bestehen aus Stangen 18 in einer zylindrischen Form mit mit einem Außenschraubgewinde versehenen Enden 18a und 18b.
  • 10 zeigt eine der Zugstangen, beispielsweise jene, die mit dem Bezugszeichen 14a bezeichnet ist, in einem teilweise zusammengebautem Zustand, d. h. in einem Zustand, bei dem das Ende 18a von einer der Stangen 18 in einen der Sitze 16d des Ringabschnittes 16 hineingeschraubt ist. Der andere Stab 18 ist stattdessen in der Phase des Zusammenbaus von einer der Zugstangen.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel hat der Dämpfer 10 eine erste Verstärkungsscheibe 20 und eine zweite Verstärkungsscheibe 22. Vorzugsweise haben die beiden Verstärkungsscheiben einen konkaven Aufbau mit einer flachen mittleren Wand 20a und 22a und einem geneigten Umfangsrand 20b und 22b.
  • Jede mittlere Wand 20a und 22a hat eine Vielzahl an durchgehenden Sitzen, die vorzugsweise zylindrisch sind, wobei sie allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet sind. Derartige Sitze sind beispielsweise an den Ecken eines Vierecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet.
  • Die elastische Einrichtung 12 von dem Dämpfer 10 hat eine Vielzahl an elastischen Elementen 26, die im Hinblick auf den Aufbau unabhängig voneinander sind, wobei sie daran angepasst sind, dass sie in der Richtung einer Längsachse 26a von ihnen druckbelastet werden, wobei sie beispielsweise dazu gedacht sind, dass sie parallel zu der Längsachse 10a des Dämpfers 10 angeordnet werden. Insbesondere sind derartige elastische Elemente 26 in zumindest einem Modul 28 gruppenweise angeordnet, dass eine Vielzahl von den im Hinblick auf den Aufbau separaten elastischen Elementen 26 aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind, d. h. bei denen die Achsen 26a parallel sind aber nicht übereinstimmen.
  • Vorzugsweise hat der Dämpfer 10 eine Vielzahl an Modulen 28, die in Reihe entlang der Längsachse 10a des Dämpfers angeordnet sind.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel von derartigen elastischen Einrichtungen 12. Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel werden die elastischen Elemente 26 mittels axial-symmetrischen, vorzugsweise zylindrischen, Aufbauarten hergestellt, die aus einem elastomerischen Material hergestellt sind und einen Durchgangssitz (durchgehenden Sitz) 30 haben, der parallel zu der jeweiligen Längsachse 26a ist. Ein derartiger Sitz 30 hat Quermaße in derartiger Weise, dass die Stangen oder Stäbe 18 der Zugstangen 14a und 14b aufgenommen werden.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel sind die elastischen Elemente 26 aus einem elastomerischen Polyurethanmaterial hergestellt.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel, das beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt ist, hat jedes Modul 28 vier elastische Elemente 26, die an den Eckpunkten eines Vierecks vorzugsweise eines Quadrates angeordnet sind, d. h. die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel, das ebenfalls in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, hat der Dämpfer 10 vier Module 28, die in Reihe entlang der Längsachse 10a des Dämpfers angeordnet sind.
  • Abstandshalter, die zwischen zwei benachbarten Modulen 28 eingefügt sind, sind mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel sind derartige Abstandshalter aus einem synthetischen Material hergestellt und haben einen symmetrischen Aufbau in Bezug auf eine Längsachse 32a und in Bezug auf eine Ebene 32b, die senkrecht zu der Achse steht.
  • Ein Beispiel von derartigen Abstandshaltern ist beispielsweise in den 7 bis 9 dargestellt. Der Aufbau von derartigen Abstandshaltern ist im Wesentlichen zylindrisch in Bezug auf die Längsachse 32a und hat vier Durchgangslöcher 34, die an den Eckpunkten eines Vierecks vorzugsweise eines Quadrates angeordnet sind.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel hat an den Durchgangslöchern 34 und an beiden Seiten in Bezug auf die Symmetrieebene 32b jeder Abstandshalter 32 Sitze 36 in einer sich (konisch) erweiternden vorzugsweise kegelstumpfartigen Form. Der kleinere Durchmesser von jedem Sitz 36 ist vorzugsweise größer als der Durchmesser von den Durchgangslöchern 34, um so eine Lager- und Teilfläche 38 für die elastischen Elemente 26 der benachbarten Module zu belassen.
  • Das Volumen der Sitze 36 wird gemäß dem verformten Volumen der elastischen Elemente 26 berechnet und ihre Tiefe ist derart, dass die plastische und daher nicht umkehrbare (irreversible) Verformung der elastischen Elemente 26 vermieden wird, wie dies nachstehend unter Bezugnahme auf die Funktion des Dämpfers 20 beschrieben ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu der vorstehend dargelegten Beschreibung zwei Endabstandshalter 40 und 41 vorgesehen sein, die daran angepasst sind, dass sie jeweils zwischen den Verstärkungsscheiben 20 und 22 und den Endmodulen 28 eingefügt werden.
  • Derartige Endabstandshalter 40 und 41 haben einen Aufbau, der im Wesentlichen einer Hälfte der Abstandshalter 32 entspricht, hypothetisch entlang der Symmetrieebene 32b abgeschnitten. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel haben die Endabstandshalter 40 eine sich (konisch) erweiternde vorzugsweise kegelstumpfartige Seitenwand 40a, 41a, die daran angepasst ist, dass sie durch die jeweilige Verstärkunsscheibe 20, 22 aufgenommen wird.
  • Bei dem Zusammenbau des Dämpfers 10, der beispielsweise in 6 dargestellt ist, wird die erste Verstärkungsscheibe 20 an den Stangen 18 von einer der Zugstangen, beispielsweise jene, die mit dem Bezugszeichen 14a bezeichnet ist, die vorzugsweise bereits zusammengebaut ist, eingefügt. Insbesondere werden die Stangen 18 gleitfähig in entgegengesetzte Sitze 24 der ersten Verstärkungsscheibe 20 eingefügt, bis die erste Verstärkungsscheibe 20 an der flachen Fläche 16c des Ringabschnittes 16 anliegt.
  • In dem Fall, bei dem er vorgesehen ist, wird ein Endabstandshalter 40 gleitfähig an den Stangen 18 eingefügt, bis er an der ersten Verstärkungsscheibe 20 anliegt.
  • Daraufhin wird ein erstes Modul 28 zusammengebaut, das beispielsweise aus vier elastischen Elementen 26 in zylindrischer Form besteht. Zwei elastische Elemente 26 werden an den Stangen 18 eingefügt, während die anderen beiden elastischen Elemente 26 einfach in die Sitze 36 von dem Endabstandshalter 40, der vorgesehen sein kann, gesetzt werden.
  • Ein Abstandshalter 32 wird an die Stangen 18 eingefügt, bis er an den elastischen Elementen 26, die bereits eingebaut sind, anliegt.
  • Indem ein Modul 28 und ein Abstandshalter 32 abgewechselt werden, wird die Länge des Dämpfers 10 vollendet. Wenn er vorgesehen wird, wird vor der zweiten Verstärkungsscheibe 22 einer der Endabstandshalter eingefügt, beispielsweise jener, der mit dem Bezugszeichen 41 gezeigt ist.
  • Die Stäbe 18 ragen von der zweiten Verstärkungsscheibe 22 um ihr mit einem Schraubgewinde versehenes Ende 18b vor, an dem Muttern 42 verschraubt werden.
  • Die andere Zugstange, beispielsweise jene, die mit dem Bezugszeichen 14b gezeigt ist, wird mit den jeweiligen Stangen 18 in die freien Sitze 24 von der zweiten Verstärkungsscheibe 22 und allmählich in die freien Durchgangslöcher 34 von den Abstandshaltern 32 und in die freien Sitze 30 der elastischen Elemente 26 geschraubt, bis die jeweiligen mit dem Schraubgewinde versehenen Enden 18b von der ersten Verstärkungsscheibe 20 vorragen. Weitere Muttern 44 werden auf die mit dem Schraubgewinde versehenen Enden 18b geschraubt, um den Zusammenbau des Dämpfers 10 zu vollenden.
  • Nachstehend ist ein Verfahren zur Anwendung zur vorstehend beschriebenen Dämpfers 10 dargelegt.
  • Während der Anwendung wird der Dämpfer 10 beispielsweise zwischen dem Kai und den Befestigungsleinen eines Bootes eingefügt. Ein Ringabschnitt 16 von einer der beiden Zugstangen wird mit dem Kai verbunden, während der Ringabschnitt 16 von der anderen Zugstange mit den Befestigungsleinen des Bootes verbunden wird.
  • Wenn eine von dem Kai weg erfolgende Bewegung des Bootes auftritt, die eine Spannung mehr oder weniger plötzlich an den Befestigungsleinen ausüben könnte, bringen die entgegengesetzten Zugkräfte, die auf die beiden Ringabschnitte 16 der beiden Zugstangen 14a und 14b aufgebracht werden, eine Kompression d. h. ein Zusammendrücken der elastischen Einrichtung 12 mit sich und werden folglich ausgeglichen.
  • In der Tat können die entgegengesetzten Zugkräfte, die auf die Ringabschnitte 16 aufgebracht werden, die letztgenannten weg bewegen und können die erste und die zweite Verstärkungsscheibe 20 und 22 näher bringen, wobei die elastischen Elemente 26 zusammengedrückt werden. Gleichzeitig kann die erste Verstärkungsscheibe 20 in Bezug auf die Stangen 18 von der ersten Zugstange 14a gleiten, während die zweite Verstärkungsscheibe 22 in Bezug auf die Stangen 18 der zweiten Zugstange 14b gleiten kann.
  • Jedes elastische Element 26 ist im Hinblick auf den Aufbau getrennt von den anderen und arbeitet lediglich während des Komprimierens d. h. des Zusammendrückens. Dadurch wird ermöglicht, dass das elastische Element sich gleichförmig zu der Außenseite hin verformt, wobei eine Reibung mit der jeweiligen Stange 18 vermieden wird. Dies ermöglicht eine Vermeidung eines Verschleißes und einer Beschädigung insbesondere von den elastischen Elementen 26.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel von den elastischen Elementen 26, um beispielsweise ein optimales Ergebnis einer Verformung von jedem einzelnen Element zu erzielen, ist jenes, bei dem die Höhe von dem elastischen Element 26 nicht das doppelte des jeweiligen Außendurchmessers überschreitet.
  • Das Vorsehen einer Vielzahl an elastischen Elementen in paralleler Weise zum Ausbilden eines Moduls 28 und die Möglichkeit zum Anordnen einer Vielzahl an Modulen in Reihe ermöglicht das Erzeugen von verschiedenen Steifigkeitsbereichen des Dämpfers, um sogar sehr hohe Grade an Steifigkeit zu erzielen, ohne jedoch das Gesamtmaß und das gesamte Gewicht zu stark zu erhöhen.
  • Das Vorhandensein von Abstandshaltern ermöglicht, dass die verschiedenen Module 28 separat voneinander gehalten werden, und das Vorhandensein der Sitze 36 ermöglicht, dass die elastischen Elemente 26 ausgerichtet und geführt in jeder Arbeitsphase des Dämpfers gehalten werden. Insbesondere ermöglichen die Höhe von den Sitzen 36, ihre Form, insbesondere die kegelstumpfartige Form, und ihr Volumen, das eine dauerhafte Verformung der elastischen Elemente 26 vermieden wird. In der Tat nehmen dann, wenn die Abstandshalter 32 gestapelt sind, d. h. miteinander in Kontakt sind, die verformten elastischen Elemente 26 das freie Volumen der Sitze 36 ein, sind aber noch in der elastischen Phase. Die Abstandshalter 32 erzeugen daher Hubenden, die eine nicht umkehrbare d.h. irreversible plastische Verformung der elastischen Elemente 26 verhindert.
  • Zusätzlich dazu ermöglicht das Vorsehen einer Zugstange als drei separate Elemente, dass sowohl ihre Herstellung als auch die Zusammenbauschritte des Dämpfers vereinfacht werden. In der Tat ermöglicht das Biegen der Stange zum Ausbilden der Zugstange keine optimalen Ergebnisse, da die Länge der beiden Stangen häufig eingestellt werden muss. Darüber hinaus haben die bekannten Zugstangen, die erhalten werden, indem eine Stahlstange gebogen wird, die dann in einem Stück hergestellt wird, eine Restelastizität, die die beiden Stangen 18 voneinander getrennt hält.
  • Folglich müssen zum Zusammenbauen des Dämpfers 10 die beiden Stangen 10 längs zueinander so angeordnet werden, dass sie parallel sind, was erhöhte Kräfte erforderlich macht, wenn die Maße zunehmen.
  • Das vorteilhafte Vorsehen einer Zugstange, die aus drei Elementen hergestellt ist, löst nicht nur die vorstehend erwähnten Probleme der Herstellung und des Zusammenbaus, sondern ermöglicht des Weiteren, dass Zugstangen erhalten werden, die stärker und kompakter sind, insbesondere an dem Ringabschnitt 16.
  • Das zusätzliche Vorsehen eines Ringabschnittes 16, der in der Form eines geschlossenen Ringes mit einer flachen Fläche 16c hergestellt ist, die daran angepasst ist, dass sie an der Verstärkungsscheibe anliegt, ermöglicht, dass ein kompakter und stärkerer Aufbau erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in seiner ungewöhnlichen Einfachheit des Aufbaus, die es ermöglicht, dass er unter sehr begrenzten Kosten hergestellt wird.
  • Es ist klar, dass Varianten und/oder Hinzufügungen zu der vorstehend dargelegten Beschreibung und Veranschaulichung vorgesehen werden können.
  • Als eine Alternative zu der in den Zeichnungen gezeigten Darstellung können die elastischen Elemente unterschiedlich im Hinblick auf die Form, die Anzahl und die Maße sein, wie die jeweiligen Module.
  • Die Abstandshalter können außerdem unterschiedlich im Hinblick auf die Form, die Anzahl und die Maße sein, wie die jeweiligen Sitze 36.
  • Beispielsweise kann es sein, dass die Abstandshalter nicht in Bezug auf die Ebene 32a oder in Bezug auf die Längsachse symmetrisch sind.
  • Die Zugstangen können außerdem anders hergestellt sein, beispielsweise in einem einzelnen Stück, wie dies beispielsweise durch den vorstehend beschriebenen Stand der Technik vorgesehen wird. Darüber hinaus können sie, wenn dies erforderlich ist, in drei Teilen auch bei Dämpfern hergestellt werden, die sich von den Dämpfern gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden.
  • Bei der bevorzugten Lösung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels des Dämpfers kann ein Fachmann zum Zwecke des Erfüllens möglichen und spezifischen Anforderungen eine Vielzahl an Abwandlungen, Anpassungen und Ersetzhandlungen von Elementen durch andere im Hinblick auf die Funktion equivalente Elemente ausführen, ohne jedoch von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (29)

  1. Befestigungsdämpfer (10) umfassend eine elastische Einrichtung (12), die funktionsfähig mit zwei Zugstangen (14a, 14b) verbunden ist, wobei die elastische Einrichtung (12) eine Vielzahl von strukturell voneinander unabhängigen elastischen Elementen (26) umfasst, die ausgelegt sind, um durch Druck in der Richtung einer Längsachse (26a) davon belastet zu werden, wobei die elastischen Elemente (26) parallel in zumindest einem Modul (28) zusammengefasst sind, welches eine Vielzahl der strukturell getrennten elastischen Elemente (26) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (26) des zumindest einen Moduls (28) parallel zueinander mit verschiedenen Achsen (26a) parallel zu den Achsen der Zugstangen (14a, 14b) angeordnet sind.
  2. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Modulen (28) vorgesehen ist, die in Reihe entlang einer Längsachse (10a) des Dämpfers angeordnet sind.
  3. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Elemente (26) mittels Strukturen, die axial symmetrisch in Bezug auf ihre eigenen Längsachsen (26a) sind, erzeugt werden.
  4. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 3, wobei die elastischen Elemente (26) zylindrische Elemente sind.
  5. Befestigungsdämpfer (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Elemente (26) aus Elastomer-Material gefertigt sind.
  6. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 5, wobei die elastischen Elemente (26) aus Polyurethan-Elastomer-Material gefertigt sind.
  7. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Elemente (26) eine durchgehende Aufnahme (30) parallel zu der entsprechenden Längsachse (26a) aufweisen.
  8. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 7, wobei die Aufnahme (30) Querabmessungen aufweist, um die Stangen (18) der Zugstangen (14a, 14b) aufzunehmen.
  9. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Elemente (26) eine Höhe entlang der Längsachse (26a) aufweisen, die nicht mehr als das Zweifache der entsprechenden Querabmessung beträgt.
  10. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Modul (28) vier elastische Elemente (26) umfasst, welche an den Eckpunkten eines Vierecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet sind.
  11. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 2, wobei vier Module (28) vorgesehen sind, die in Reihe entlang der Längsachse (10a) des Dämpfers angeordnet sind.
  12. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Abstandshalter (32) vorgesehen sind, die zwischen zwei benachbarten Modulen (28) eingesetzt sind.
  13. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 12, wobei die Abstandshalter (32) aus einem synthetischen Material gefertigt sind.
  14. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 12, wobei die Abstandshalter (32) eine symmetrische Konfiguration in Bezug auf eine Längsachse (32a) aufweisen.
  15. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 12, wobei die Abstandshalter (32) eine symmetrische Konfiguration in Bezug auf eine Ebene (32b) senkrecht zu einer Längsachse (32a) aufweisen.
  16. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Abstandshalter (32) Durchgangslöcher (34) aufweisen, die an den Eckpunkten eines Vierecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet sind.
  17. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei jeder Abstandshalter (32) Aufnahmen (36) mit einer konisch erweiterten, vorzugsweise kegelstumpfförmigen, Form aufweist.
  18. Befestigungsdämpfer (10) nach Ansprüchen 16 und 17, wobei der kleinere Durchmesser jeder Aufnahme (36) größer als der Durchmesser der Durchgangslöcher (34) ist, welche eine Lager- und Teilungsoberfläche (38) für die elastischen Elemente (26) der benachbarten Module (28) definieren.
  19. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Volumen der Aufnahmen (36) gemäß dem verformten Volumen der elastischen Elemente (26) berechnet wird.
  20. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Tiefe der Aufnahmen (36) derart ist, dass die plastische, und somit irreversible, Verformung der elastischen Elemente (26) vermieden wird.
  21. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein End-Abstandshalter (40, 41) vorgesehen ist.
  22. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 21, wobei die End-Abstandshalter (40, 41) eine konisch erweiterte, vorzugsweise kegelstumpfförmige, Seitenwand (40a) aufweisen.
  23. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Verstärkungsscheibe (20) und eine zweite Verstärkungsscheibe (22) vorgesehen sind.
  24. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 23, wobei die Verstärkungsscheiben (20, 22) einen konkaven Aufbau mit einer flachen Mittelwand (20a, 22a) und einem geneigten Umfangsrand (20b, 22b) aufweisen.
  25. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 24, wobei die Mittelwand (20a, 22a) durchgehenden Aufnahmen (24) aufweist.
  26. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 25, wobei die durchgehenden Aufnahmen (24) an den Ecken eines Vierecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet sind.
  27. Befestigungsdämpfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugstange (14a, 14b) einen Ringbereich (16) umfasst, der strukturell von den zwei Stangen (18) getrennt ist.
  28. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 27, wobei der Ringbereich (16) einen geschlossenen Ring definiert und einen gebogenen Abschnitt (16a) und einen geraden Abschnitt (16b) umfasst.
  29. Befestigungsdämpfer (10) nach Anspruch 28, wobei der gerade Abschnitt (16b) eine flache Außenoberfläche (16c) und zwei Aufnahmen mit Schraubengewinde (16d) aufweist.
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