DE2619123B2 - Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder - Google Patents
Auf Zug beanspruchte SchraubenfederInfo
- Publication number
- DE2619123B2 DE2619123B2 DE2619123A DE2619123A DE2619123B2 DE 2619123 B2 DE2619123 B2 DE 2619123B2 DE 2619123 A DE2619123 A DE 2619123A DE 2619123 A DE2619123 A DE 2619123A DE 2619123 B2 DE2619123 B2 DE 2619123B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- helical
- eyelets
- loaded
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/123—Attachments or mountings characterised by the ends of the spring being specially adapted, e.g. to form an eye for engagement with a radial insert
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/08—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
tan α =
DJPf
6El
besitit, wobei Dn, den mittleren Windungsdurchmesser,
1 den Abstand zwischen Federkörper (2) und Federöseninnenkante und PF die benötigte Federkraft
in Einbaulage darstellt, so daß auf den Federkörper (2) bei eingebauter Feder ein resultierendes
Biegemoment ausgeübt wird, welches in seiner Größe und Richtung zumindest annähernd
dem Biegemoment entspricht, welches bei mittig angeordneten Federösen auf den Federkörper (2)
ausgeübt werden würde.
Auf Zug beanspruchte Schraubenfedern sind in der Regel mit mittig, das heißt in der Federlängsachse
angeordneten Federösen versehen. Im Normalfall werden die Federn dabei so eingebaut, daß die
Einhängung der Federösen in die zu beaufschlagenden Bauteile mit der Lastrichtung der Federn übereinstimmt,
das heißt in der Federlängsachse liegt. Sie werden also zentrisch, das heißt symmetrisch belastet.
In vielen Fällen ergibt sich jedoch, beispielsweise aus Platzgründen, die Notwendigkeit, Schraubenfedern mit
außermittig angeordneten Federösen einzusetzen. Dabei wird dann mittels besonderer Anschläge, die
entweder von innen oder außen am Federkörper wirksam werden können, dafür gesorgt, daß die
Schraubenfeder, das heißt der Federkörper, räumlich fixiert ist und nicht etwa bei Belastung seitlich
auswandert. Verwendet werden solche unsymmetrischen Schraubenfedern beispielsweise in Kraftfahrzeug-Trommelbremsen
als Rückzugfedern.
Wie man in der Zeichnung aus den F i g. 1 a, Ib und 2a,
2b erkennen kann, die jeweils eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht einer symmetrisch bzw. einer unsymmetrisch
angeordneten und belasteten, auf Zug beanspruchten Schraubenfeder zeigen, liegt die Wirklinie der
an den Federösen angreifenden Federkraft im ersten Fall genau in der Federlängsachse, während sie im
zweiten Falle parallel dazu verläuft. Während im ersten Falle am Federkörper somit an allen Stellen des
Federkörpers gleichmäßig ein dem Produkt aus Federkraft und Windungshalbmesser entsprechendes
Biegemoment wirksam ist und die Schraubenfeder materialmäßig daher auch gleichmäßig beansprucht
wird, ist die materialmäßige Beanspruchung der Feder im zweiten Falle in den einzelnen Bereichen der
Federwindungen unterschiedlich groß. In den einzelnen Bereichen sind nämlich unterschiedlich große Biegemomente
wirksam. Dieses ist in dem auf Höhe der Federöse liegenden Windungsbereich zum Beispiel 0
und in dem gegenüberliegenden Windungsbereich doppelt so groß wie bei der symmetrischen Scbraubenfeder.
Bei Belastung verbiegt sich eine derartige Schraubenfeder, und es ergibt sich bei einer erzwungenen
Anlage der Windungen an einem Führungsteil eine Verwerfung des Federkörpers, das heißt die nebeneinanderliegenden
Federwindungen nehmen unterschiedlieh große Steigungen ein.
Ausgehend von einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder der im Oberbegriff des Patentanspruchs
genannten Art, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, diese Schraubenfeder unter Berücksichtigung
ihrer Einbauverhältnisse so auszubilden, daß ihre materialmäßige Beanspruchung bei Belastung
zumindest annähernd der Beanspruchung einer symmetrisch belasteten Schraubenfeder entspricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
gelöst
Zur Lösung der Aufgabe wird also eine Schraubenfeder mit schräggestellten Federösen eingesetzt und die
Schrägstellung der Federösen so bemessen, daß die Neigungsdifferenz der Federösen zwischen nicht
eingebautem und eingebautem Zustand einen bestimmten Wert annimmt Schraubenfedern mit schräggestellten
Federösen sind als solche bekannt (DIN Blatt 2097, Bild 14, Ausgabe Mai 1973), jedoch ist die gemäß der
Erfindung vorgeschlagene Bemessung neu und von besonderem Vorteil.
Trotz extremer Einbaulage wird der Federwerkstoff der Schraubenfeder mit außermittigen Federösen durch
die vorgeschlagenen Maßnahmen ähnlich optimal ausgenutzt wie bei symmetrisch ausgebildeten Schraubenfedern.
Im Vergleich zu sonst üblichen unsymmetrischen Schraubenfedern wird das Federvolumen verringert
und die sonst auftretende Federverwerfung vermieden. Da die so ausgebildete unsymmetrische
Schraubenfeder bei Belastung gerade bleibt und die Windungen gleiche Steigung aufweisen, ist es nunmehr
auch möglich, die Feder bezüglich Federkraft, Federvolumen usw. exakt auszulegen.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung und vorteilhafte
Ausgestaltungen erläutert.
In der Zeichnung zeigen die
F i g. la und Ib die Seitenansicht sowie die Draufsicht
einer symmetrisch ausgebildeten, auf Zug foeanspruchten Schraubenfeder, die
F i g. 2a und 2b die Seitenansicht sowie die Draufsicht
einer unsymmetrisch ausgebildeten entsprechenden Schraubenfeder,
Fig.3 eine in einer Trommelbremse eingesetzte herkömmliche unsymmetrisch ausgebildete Schraubenfeder
und die
Fig.4a und 4b die Seitenansicht einer gemäß der
Erfindung ausgestalteten, unsymmetrisch ausgebildeten Schraubenfeder vor dem Einbau und nach dem Einbau.
bo In den F i g. 1 und 2 ist jeweils nur ein Teil einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder dargestellt, deren Federösen mit 1 und deren Federkörper mit 2 beziffert sind. Die Federösen 1 bestehen aus einem gestreckten Teil 11 und einem in das zu beaufschlagende Bauelement einzuhängenden gebogenen Teil 12. An diesem greift die mit PF bezeichnete Federkraft an. Die in F i g. 1 dargestellte symmetrisch ausgebildete Schraubenfeder ist in Richtung der Federlängsachse belastet,
bo In den F i g. 1 und 2 ist jeweils nur ein Teil einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder dargestellt, deren Federösen mit 1 und deren Federkörper mit 2 beziffert sind. Die Federösen 1 bestehen aus einem gestreckten Teil 11 und einem in das zu beaufschlagende Bauelement einzuhängenden gebogenen Teil 12. An diesem greift die mit PF bezeichnete Federkraft an. Die in F i g. 1 dargestellte symmetrisch ausgebildete Schraubenfeder ist in Richtung der Federlängsachse belastet,
da — wie Seitenansicht und Draufsicht leicht erkennen lassen — die Wirkrichtung der an der Federöse
angreifenden Federkraft genau in der Federlängsachse hegt Die einzelnen Windungen der Schraubenfeder
werden hierbei an jeder Stelle ihres Umganges mit einem Moment der Größe
MB = P1 ~
Mb = Pf Dm
10
beaufschlagt
Andere Beanspruchungsverhältnisse liegen bei der in F i g. 2 gezeigten Schraubenfeder vor. Bei dieser auf Zug
beanspruchten Schraubenfeder sind die Federösen 1 nicht mittig, sondern außermittig angeordnet Wie den
Seitenansicht und Draufsicht zeigenden F i g. 2a und 2b zu entnehmen ist, ist die Wirkrichtung der an der
Federöse 1 angreifenden Federkraft Pf in diesem Ausführungsbeispiel um den halben Windungsdurchmesser
Dn, gegen die Federlängsachse versetzt. Es ist
leicht erkennbar, daß daher entlang dem Windungsumfang in diesem Falle durch die Federkraft Pf
unterschiedlich große Biegemomente hervorgerufen werden. So ist in dem in Fig.2a mit 6 bezeichneten
Bereich der Federwindungen wegen des fehlenden Hebelarmes kein Biegemoment wirksam, wogegen in
dem mit 7 bezeichneten Federwindungsbereich ein Biegemoment
30
wirksam ist, welches also doppelt so groß wie das der in F i g. 1 gezeigten symmetrisch belasteten Schraubenfeder
ist Ohne besondere Vorkehrungen würde eine auf Zug belastete Schraubenfeder der in F i g. 2 gezeigten
Art bei Belastung seitlich auswandern. Um dies zu verhindern, ist ein senkrecht zur Federlängsachse
wirkender Anschlag 3 in Form eines durch den Federkörper 2 hindurchgeführten Bolzens vorgesehen,
durch welchen die räumliche Lage des Federkörpers fixiert ist
Fig.3 zeigt eine in eine Kraftfahrzeug-Trommelbremse
als Rückzugfeder eingebaute Schraubenfeder der in F i g. 2 gezeigten Art. Die beiden Federösen 1 sind
hierbei in in den Bremsbacken 4 befindliche Einhängeöffnungen 5 eingehängt. Als den Federkörper 2
räumlich fixierender Anschlag dient die durch den Federkörper hindurchgeführte Druckstange der Trommelbremse.
Eine solche Schraubenfederanordnung wird gewählt, wenn der Bauraum oberhalb der Druckstange
3 zu klein ist, um eine symmetrisch aufgebaute und belastete Schraubenfeder als Zugfeder einzusetzen.
Deutlich erkennbar ist, wie sich die Schraubenfeder aufgrund der auf sie einwirkenden Belastung verwirft,
denn die Steigung der einzelnen Federwindungen ist deutlich unterschiedlich.
Bei den in den F i g. 2 und 3 gezeigten herkömmlichen unsymmetrisch ausgebildeten Schraubenfedern behielten
die Federösen 1 — bezogen auf die Federlängsachse — ihre im nichteingebauten Zustand eingenommene
Stellung auch im eingebauten Zustand bei. In den gezeigten Beispielen verliefen die Federösen vor und
nach dem Einbau zumindest annähernd parallel zur Federachse.
Gemäß der Erfindung sind die Federösen 1 einer Schraubenfeder mit außermittig angeordneten Federösen
nun so ausgebildet, daß sie — bezogen auf die Federlängsachse — bei nichteingebauter Feder eine
andere Neigung aufweisen als bei eingebauter Feder. In dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel —
diese Figuren zeigen die Seitenansicht einer Schraubenfeder mit außermittig angreifenden Federösen, die
Draufsicht entspricht der der Fig.2b — sind die Federösen 1 im nichteingebauten, unbelasteten Zustand
zur Feuerlängsachse hin abgebogen. Man erkennt, daß in der durch den Einbau erzwungenen Lage, wie sie in
Fig.4b dargestellt ist, auf den Federkörper 1 ein im
linken Federbereich im Uhrzeigersinn und im rechten Federbereich entgegen dem Uhrzeigersinn wirkendes
Biegemoment der Größe M-Pl einwirkt Mit P ist
dabei die auf die Federöse einwirkende Querkraft und mit / der Abstand der Federösen-Innenkante vom
Federkörper 2 bezeichnet Man erkennt daß sich dieses durch die Abbiegung der Federösen erzwungene
Biegemoment M dem zuvor erwähnten, durch die an den Federösen 1 angreifende Federkraft Pf erzeugten
Biegemoment Mb überlagert, und zwar derart daß das
resultierende Biegemoment im mit 7 bezifferten Windungsbereich wegen der einander entgegenwirkenden
Drehmomente abnimmt und im mit 6 bezifferten Bereich der Federwindungen zunimmt
Die Stellung der Federösen 1 der nichteingebauten Federn (F i g. 4a) wird so gewählt, daß die bei Einbau der
Feder (F i g. 4b) erzwungene Lage das gleiche Biegemoment auf den Federkörper 2 bringt, wie es bei zentrisch
belasteten Federn vorliegt.
M1, = P, ~ = M = Pl,
P -
- P1- -
D1n
Die Drehrichtung des aufgebrachten Momentes ist dabei besonders zu beachten. Mit zunehmender
Federösenlänge / wird die erforderliche Querkraft P kleiner und damit auch die Aufbiegebeanspruchung der
ersten und letzten Windung, an denen sich die Gegenkraft zu P abstützt. Um die erforderliche
Querkraft P zu erzielen, müssen die Federösen um den Betrag /i (siehe F i g. 4a) gegen die Einbaulage versetzt
angeordnet sein. Dieser Betrag ergibt sich nach den allgemeinen Regeln der Mechanik für einen einseitig
eingespannten Träger gleichen Querschnitts zu
/1 =
3El
P.
Mit dem oben angegebenen Wert für P ergibt sich daraus
·" 6EI "
Darin bedeuten Pn, den mittleren Windungsdurchmesser,
/ den Abstand der Federösen-Innenkante vom Federkörper 2, Pf die Federkraft der Schraubenfeder, E
das Elastizitätsmodul und / das Trägheitsmoment der Schraubenfeder. Die Neigungsdiffarenz der Federösen
1 zwischen nichteingebautem und eingebautem Zustand beträgt somit
tan λ =
6EI
Durch die getroffenen Maßnahmen wird die mit außermittig angeordneten Federösen 1 versehene
Schraubenfeder materialmäßig annähernd so belastet
wie eine symmetrisch belastete Schraubenfeder. Lediglich die erste und die letzte Windung werden durch die
aufgebrachte zusätzliche Querkraft geringfügig höher belastet als bei symmetrisch belasteten Federn. Wie ein
Vergleich zwischen den Fig.3 und 4b zeigt, treten Verwerfungen (unterschiedliche Steigungen der einzelnen
Federwindungen), wie sie bei unsymmetrisch belasteten Schraubenfedern herkömmlicher Art auftreten,
bei Anwendung der vorgeschlagenen Maßnahmen nicht mehr auf.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei welchem der gestreckte Teil der
Federösen im nichteingebauten Zustand schräg zu Federlängsachse geneigt ist und im eingebaute
Zustand parallel zur Federachse verläuft. Es verste sich, daß der angestrebte Effekt auch mit von dei
Ausführungsbeispiel abweichenden Anordnungen e zielt werden kann. Beispielsweise wäre es denkbar, di
Federösen einer Schraubenfeder so auszubilden, daß si im nichteingebauten Zustand etwa parallel zur Fedei
längsachse verlaufen und im eingebauten Zustan zwangsweise schräg nach oben laufen. Entscheidend is
daß die zuvor erwähnte Neigungsdifferenz der Fedei ösen erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder mit außermittig angeordneten Federösen, bei der zumindest die beiden äußersten Windungen eine senkrecht zur Federlängsachse wirkende Führung aufweisen, durch welche die räumliche Lage des Federkörpers fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsdifferenz der — bezogen auf die Federlängsachse — in an sich bekannter Weise im nicht eingebauten Zustand eine andere Neigung als im eingebauten Zustand aufweisenden Federösen (1) zumindest annähernd den Wert
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2619123A DE2619123C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder |
US05/789,254 US4088311A (en) | 1976-05-03 | 1977-04-20 | Tension spring arrangement |
GB18415/77A GB1580410A (en) | 1976-05-03 | 1977-05-03 | Helical springs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2619123A DE2619123C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619123A1 DE2619123A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619123B2 true DE2619123B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2619123C3 DE2619123C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5976746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2619123A Expired DE2619123C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4088311A (de) |
DE (1) | DE2619123C3 (de) |
GB (1) | GB1580410A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4372430A (en) * | 1980-02-25 | 1983-02-08 | Eaton Corporation | Drum brake and retaining spring |
DE3738088A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Teves Gmbh Alfred | Trommelbremse |
US4998602A (en) * | 1989-09-25 | 1991-03-12 | General Motors Corporation | Drum brake shoe hold-down and retraction spring and anchor post therefor |
GB2287906B (en) * | 1994-04-01 | 1998-01-21 | Superfile Ltd | Loose-leaf binder |
US6622357B2 (en) * | 2001-06-22 | 2003-09-23 | Robert Jackson | Continual comfort adjusting fastener for a footwear article |
KR100817788B1 (ko) * | 2006-09-07 | 2008-03-31 | 박경우 | 척추경 고정용 로드의 제조장치 및 방법과 상기 장치를통해 제조된 로드 |
CN102011820A (zh) * | 2010-12-15 | 2011-04-13 | 福州长榕弹簧有限公司 | 鞋用连接式弹簧及其成型工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1168771A (en) * | 1915-05-12 | 1916-01-18 | Stuart Weatherley | Boot and shoe fastening. |
US1711300A (en) * | 1928-04-18 | 1929-04-30 | Ralph B Ziegler | Connecter |
FR1359338A (fr) * | 1963-03-15 | 1964-04-24 | Citroen Sa Andre | Frein à tambour |
-
1976
- 1976-05-03 DE DE2619123A patent/DE2619123C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-20 US US05/789,254 patent/US4088311A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-03 GB GB18415/77A patent/GB1580410A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1580410A (en) | 1980-12-03 |
DE2619123A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619123C3 (de) | 1979-03-22 |
US4088311A (en) | 1978-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2247488C3 (de) | Zugfederungselement, insbesondere zum Schleppen oder Festmachen von Gegenständen | |
DE3150479C2 (de) | ||
DE3214615C2 (de) | Krümmungssteuerungsanordnung für ein Endoskop | |
EP0798178A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE2813178C2 (de) | Polsterungsträger für eine Sitzgelegenheit, insbesondere für einen Fahrzeugsitz | |
DE2516792A1 (de) | Haspelanordnung | |
DE69836280T2 (de) | Rückenlehne für einen fahrzeugsitz | |
EP0502331B1 (de) | Blattfederpaket | |
DE102005033175B3 (de) | Weblitze, insbesondere für schnell laufende Webmaschinen | |
DE2619123B2 (de) | Auf Zug beanspruchte Schraubenfeder | |
DE2114006C3 (de) | Verstärkungseinlage für Bänder oder Riemen, insbesondere Förderbänder | |
DE60219695T2 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
EP0963889B1 (de) | Gurtspule für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems | |
DE10158428B4 (de) | Rolloanordnung | |
DE3221293C2 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE2916446C2 (de) | Schraubenfedersatz | |
DE2631613B2 (de) | Knüpflochbaum, z.B. Webmaschinenkettbaum | |
DE102007047549B3 (de) | Schlossumlenkeinrichtung | |
AT408236B (de) | Walze zur führung von bahnenförmigem material | |
DE2851708A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE1963959C3 (de) | Schwingungsdämpfer, insbesondere für elektrische Freileitungen | |
DE2131302A1 (de) | Fadenbremse fuer Textilmaschinen | |
DD298006A5 (de) | Gurtband fuer sicherheitsgurte | |
DE2651057A1 (de) | Weblitze | |
DE2741472C3 (de) | Rückholfeder für die Bremsbacken einer Trommelbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |