DE60213686T2 - Spiralverdichter und Ammoniakkühlaggregat - Google Patents

Spiralverdichter und Ammoniakkühlaggregat Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlsystem (beispielsweise eine Klimaanlage oder einen Kühlschrank) entsprechend dem in US-6 240 736-B offenbarten Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Ein Kältemittel der Fluorkohlenstoffgruppe, wie HCFC oder CFC, das herkömmlicherweise für ein Kühlsystem verwendet wird, verursacht eine Ozonschichtzerstörung der Erde oder eine globale Erwärmung, weshalb die Verwendung von natürlichem Kältemittel, wie Kältemittel der Ammoniakgruppe, erwünscht ist. Kältemittel der Ammoniakgruppe sind jedoch brennbar und giftig und außerdem hochkorrosiv. Deshalb können sie nicht für ein Kühlsystem mit Kupferdraht oder einem organischen Material verwendet werden.
  • Bei einem konventionellen Kompressor, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, beinhaltet ein Verdichtungsmechanismusabschnitt, der mit einem Motorabschnitt durch eine Koppelung verbunden ist, eine mechanische Wellenabdichtanordnung für seine Drehwelle, um zu verhindern, dass Kältemittel zwischen der Welle und dem Verdichtungsmechanismusabschnitt hindurchleckt, und um gegenüber der Atmosphäre abzudichten. Es ist jedoch schwierig, den Leckstrom von Kältemittelgas vollständig zu unterbinden und gegenüber der Atmosphäre abzudichten. Außerdem wird dadurch ein großer mechanischer Verlust verursacht.
  • Neuerdings wurde, wie in der JP-A-2000-83339 offenbart ist, ein Kompressor mit einer hermetisch abgedichteten Bauweise vorgeschlagen, bei der ein Kompressorabschnitt und ein Motorabschnitt zu einem Stück miteinander zusammengeschlossen sind, wobei die Wicklungen für den Motor aus hochreinem Aluminium hergestellt und mit dem Fluorharz überzogen sind, das gegen Ammoniak chemisch stabil ist.
  • Weiterhin wurde, wie in der JP-A-10-112949 offenbart ist, auch ein Kompressor vorgeschlagen, bei welchem ein Verdichtungsabschnitt und ein offener Motor in einer hermetisch abgeschlossenen Kammer aufgenommen sind, wobei verschiedene Teile des Motors mit Harzmaterialien überzogen sind und Wicklungen in dem Motor von Ni-plattierten Kupferdrähten oder Sn-plattierten Kupferdrähten gebildet werden und in Schmieröl der Äthergruppe eingeweicht werden, das mit Ammoniak kompatibel ist, um so einen direkten Kontakt mit Ammoniak zu verhindern.
  • Bei der vorstehend erwähnten Technologie, die Ammoniak-Kältemittel verwendet, wurde ein Kompressor in Schrauben- oder Drehbauweise entwickelt, der ummantelt ist. Ein solcher Kompressor in Mantelbauweise erfordert unbedingt ein Abdeckelement zum Schützen der Wicklungen des Motors vor Ammoniak sowie ein Formelement zur Schwingungsunterdrückung, so dass seine Kühlung schwierig ist. Außerdem wird aufgrund des Zusammenwirkens zwischen einer Lastdrehmomentpulsation auf der Kompressorseite und einer elektromagnetischen Pulsation (Vibration), die durch eine elektromagnetisch erregende Kraft auf der Motorseite verursacht wird, eine Torsionsschwingung an der Welle verursacht, was die Gefahr in sich birgt, dass der Motorabschnitt aufgrund der elektromagnetischen Pulsation durchbrennt. Außerdem verursacht das Kältemittel der Ammoniakgruppe eine Kältemittel-Fördertemperatur, die höher ist als diejenige eines herkömmlicherweise verwendeten Kältemittels der Fluorkohlenstoffgruppe, wie HCFC- oder CFC-Kältemittel, was wegen einer Zersetzung des Öls der Kältemaschine riskant ist. Deshalb hat man zur Zeit einen Kompressor, der ein Ammoniak-Kältemittel verwendet, noch nicht praktisch eingesetzt.
  • Wenn ein elektrischer Draht aus Aluminium für die Wicklungen in einem Motor verwendet wird, hat der Aluminiumdraht eine elektrische Leitfähigkeit, die geringer ist als die eines Kupferdrahts, wodurch der Wärmeerzeugungswert der Motorwicklungen größer wird, was zu dem Problem führt, dass die Temperatur des Motorabschnitts höher wird.
  • Wenn ein Fluorharz als Beschichtungsmaterial für Motorwicklungen verwendet wird, ist, da das Fluorharz ein hohes Loslösevermögen von der Form und eine nicht haftende Eigenschaft hat, seine Haftung bezüglich der Motorwicklungen gering, wodurch die Gefahr besteht, dass der Motorabschnitt durchbrennt.
  • Die JP-A-2001 227778 offenbart eine Klimaanlage mit einem Kältekreislauf, der ein herkömmliches Kältemittel verwendet und einen von einem Motor angetriebenen Spiralkompressor, einen Außenraum-Wärmeaustauscher und einen Innenraum-Wärmeaustauscher hat. Der Motor wird von dem Kältemittelgas gekühlt, das von dem Spiralkompressor verdichtet wird.
  • Die JP-A-02 294580 offenbart das Kühlsystem der gattungsgemäßen Art, welches ein herkömmliches Kältemittel und einen Spiralkompressor verwendet, der das verdichtete Kältemittel ohne Kontakt mit dem Motor fördert. Das System hat einen Einspritzkanal für Öl und flüssiges Kältemittel, der in einen Ansauggasweg mündet. Das System hat eine Druckmesseinrichtung zum Messen eines hohen Drucks oder eines niedrigen Drucks. Ferner ist eine Öffnungs- und Schließeinrichtung vorgesehen, um den Einspritzkanal zu schließen, wenn von der Druckmesseinrichtung ein Wert gemessen wird, der einen Sollwert überschreitet, und um den Kanal zu öffnen, wenn der gemessene Wert unter dem Sollwert liegt. Wenn bei einem Zustand mit niedrigem Druck an dem sich bewegenden Spiralelement eine Neigung in Erscheinung tritt, wird ein Ölfilm oder ein Flüssigkeitsfilm zwischen dem umlaufenden und dem stationären Spiralelement mit Hilfe des Öls oder des flüssigen Kältemittels gebildet, das durch den Einspritzkanal eingespritzt wird. Der Ölfilm entspannt eine impulsive Beeinflussung der Spiralelemente und verringert die Erzeugung eines nicht normalen Geräusches.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kühlsystem bereitzustellen, das einen Spiralkompressor zusammen mit einem Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, wobei das System einen hohen Wirkungsgrad hat.
  • Dieses Ziel wird mit dem Kühlsystem des Patentanspruchs erreicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das System mit einem Spiralkompressor versehen, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe benutzt und eine hermetisch dichte Kammer aufweist, wobei in der hermetisch abgedichteten Kammer ein Spiraldichtungsmechanismusabschnitt in Kombination mit einem umlaufenden und einem stationären Spiralelement, ein Motorabschnitt zum Antrieb des Dichtungsmechanismusabschnittes und ein Rahmen zum Lagern des Verdichtungsmechanismusabschnitts vorgesehen sind, der Rahmen und/oder das stationäre Spiralelement des Spiralverdichtungsmechanismusabschnitts in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der hermetisch abgedichteten Kammer gebracht wird, das Kältemittel der Ammoniakgruppe eingesetzt wird und für die Wicklungen des Motorabschnitts Aluminiumdrähte verwendet werden, die mit Fluorharz überzogen sind.
  • Die Wicklungen des Motorabschnitts sind vorzugsweise aus Aluminiumdrähten hergestellt, die einer chemischen Umwandlungsbeschichtung einer Fluorverbindung ausgesetzt und dann mit dem Fluorharz beschichtet werden, wobei insbesondere die Außenflächen der Alumini umdrähte, die der chemischen Umwandlungsbeschichtung ausgesetzt werden, aufgeraut werden können, um die Haftung des Fluorharzes, mit dem die Aluminiumdrähte beschichtet werden, zu beschichten. Alternativ wird das Fluorharz, mit dem die Aluminiumdrähte beschichtet werden, einer photochemischen Reaktion unter Verwendung einer Aminverbindung ausgesetzt, während das Fluorharz als Bezugsmaterial einer Oberflächenreformierung unterworfen wird, um die Haftung der Aluminiumdrähte an dem Überzugsmaterial zu steigern.
  • Wenn ferner die Wicklungsenden in dem Motorabschnitt mit Dicyclopentadien ausgeformt sind, kann die Vibration der Motorwicklungen unterdrückt werden. Ferner können Motor-Statorwicklungen, die konzentrisch gewickelt sind, den Ausformungswirkungsgrad an dem Spulenende steigern. In dem Motorabschnitt wird außerdem ein bürstenloser Gleichstrommotor verwendet, wodurch es möglich ist, den Wirkungsgrad zu steigern und die Wärmeerzeugung des Motorabschnitts zu verringern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung hat das Kühlsystem, das ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet und den Spiralkompressor gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist, einen Verflüssiger und einen Flüssigkeitseinspritzkreislauf zum Zuführen von flüssigem Kältemittel der Ammoniakgruppe in einen Verdichtungsraum des Verdichtungsmechanismusabschnitts des Spiralkompressors.
  • Nach der Erfindung wird der Motorabschnitt des Spiralkompressors, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, durch gefördertes Kältemittelgas aus dem Verdichtungsmechanismusabschnitt gekühlt, bevor das Kältemittelgas nach außen aus der hermetisch dichten Kammer abgeführt wird. Ferner sind der Verflüssiger zum Verflüssigen des von dem Spiralkompressor geförderten Kältemittels, ein stromab von dem Verflüssiger vorgesehener Flüssigkeitssammelbehälter und der Flüssigkeitseinspritzkreislauf zum Zuführen von flüssigem Kältemittel aus dem Kältemittelsammelbehälter in einen Kompressionsraum des Spiralkompressors vorgesehen.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist ein elektronisches Expansionsventil in dem vorstehend erwähnten Flüssigkeitseinspritzkreislauf vorgesehen, wobei das Expansionsventil so gesteuert wird, dass die Menge der Flüssigkeitseinspritzung entsprechend der Temperatur auf der Förderseite des Spiralkompressors eingestellt wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung mit der Flüssigkeitseinspritzung für den Spiralkompressor kann die Temperatur des Kältemittelfluids während der Verdichtung zurückgehalten werden, so dass es möglich ist, den Nachteil auszuschließen, dass der Wirkungsgrad des Kompressors absinkt, wenn die Temperatur des von dem Kompressor geförderten Kältemittels im Falle eines ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendenden Kompressors zunimmt. D.h., dass nach der Erfindung die Temperatur des Kältemittels gehindert wird hoch zu werden, wodurch es möglich ist, den Kompressorwirkungsgrad zu steigern. Insbesondere wird der Motor, der elektrische Aluminiumdrähte aufweist, mit denen der Wert der Wärmeerzeugung groß wird, und der in einen Kompressor in hermetisch abgeschlossener Bauweise eingesetzt ist, durch von dem Kompressor gefördertes Gas abgekühlt, wobei das Gas eine Temperatur hat, die durch Flüssigkeitseinspritzung abgesenkt ist, wodurch ein technischer Effekt möglich wird, nämlich dass die Betriebstemperatur des Motors effizient abgesenkt werden kann. Weiterhin kann bei der Erfindung eine Flüssigkeitseinspritzung in den Spiralkompressor im Vergleich zu Kompressoren nach dem Stand der Technik einfach ausgeführt werden. Durch die Verwendung des Spiralkompressors kann die Änderung des Drehmoments des Kompressors auf einem kleinen Wert gehalten werden, und dementsprechend kann die elektromagnetische Vibration reduziert werden, wodurch die Betriebssicherheit gesteigert werden kann.
  • Nach der Erfindung kann durch Vorsehen des Spiralkompressors, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe und Wicklungen in dem Motorabschnitt verwendet, die von Fluorharz beschichteten Aluminiumdrähten gebildet werden, eine größere Betriebssicherheit, die bei einem Kompressor in hermetisch dichter Bauweise unter Verwendung eines Kältemittels der Ammoniakgruppe ein Problem verursacht hat, gewährleistet werden, wodurch es möglich ist, einen Spiralkompressor, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, bereitzustellen, der in der Ammoniakatmosphäre widerstandsfähig ist.
  • Insbesondere sind die Oberflächen der der chemischen Umwandlungsbeschichtung ausgesetzten Aluminiumdrähte aufgeraut, oder das Fluorharz, mit dem die Aluminiumdrähte beschichtet sind, wird einer photochemischen Reaktion unter Verwendung einer Aminverbindung ausgesetzt, um die Oberfläche des als Beschichtungsüberzug dienenden Fluorharzes zu reformieren und dadurch die Haftung zwischen den Aluminiumdrähten und der Überzugsbeschichtung zu vergrößern, wodurch die Betriebssicherheit des Motors weiter gesteigert werden kann.
  • Außerdem ist nach der Erfindung das Kühlsystem, welches den vorstehend erwähnten Verdichter und das Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, mit dem Flüssigkeitseinspritzkreis zur Zuführung von flüssigem Kältemittel der Ammoniakgruppe in den Kompressionsraum des Verdichtungsmechanismusabschnitts des Spiralkompressors versehen, so dass die Temperatur des Kältemittelfluids während der Verdichtung an einer Zunahme gehindert werden kann und es dadurch möglich ist, ein Kühlsystem unter Verwendung eines Kältemittels der Ammoniakgruppe bereitzustellen, das einen hohen Wirkungsgrad hat, obwohl ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet wird, dessen Fördertemperatur zu einer Zunahme neigt, und Aluminiumdrähte mit einem hohen Wärmeerzeugungswert verwendet werden. Durch die Verwendung des Spiralkompressors kann die Einspritzung verglichen mit den anderen Verdichtungsmechanismen einfach ausgeführt werden. Durch die Verwendung des Spiralkompressors kann die Änderung des Kompressordrehmoments eingeschränkt und demzufolge die elektromagnetische Vibration reduziert werden, wodurch die Betriebssicherheit des Motors gesteigert werden kann.
  • Insbesondere in der Ausgestaltung mit der hermetisch abgeschlossenen Kammer, in der ein Motor eingeschlossen ist, und der Motor durch von dem Kompressor gefördertem Gas gekühlt wird, kann der Motor mit Fördergas gekühlt werden, dessen Temperatur durch die Flüssigkeitseinspritzung stark abgesenkt ist, d.h. der Motor kann wirksam gekühlt werden. Durch die Verwendung eines bürstenlosen Gleichstrommotors kann ein hoher Wirkungsgrad erhalten werden, während die Wärmeerzeugung gut beschränkt gehalten werden kann, wodurch es möglich ist, ein Kühlsystem bereitzustellen, das ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet und einen hohen Wirkungsgrad hat.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Längsschnitt ist, der eine Ausführungsform eines Spiralkompressors, der bei dem Kühlsystem nach der Erfindung von 3 zusammen mit einem Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet wird,
  • 2 in einer detaillierten Ansicht einen Stromquellen-Klemmenabschnitt und einen Leiterdrahtabschnitt in dem Spiralkompressor von 1 zeigt, und
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das einen Kältemittelkreislauf eines Kühlsystems zeigt, das ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet.
  • Der Spiralkompressor von 1 hat einen Verdichtungsmechanismusabschnitt, in welchem ein umlaufendes Spiralelement 6 und ein stationäres Spiralelement ineinander greifen, einen Rahmen 1 zum Abstützen des Verdichtungsmechanismusabschnitts, einen Oldham-Ring 5 zur Unterbindung der Drehung des umlaufenden Spiralelements, eine an dem umlaufenden Spiralelement befestigte Welle, einen an der Welle befestigten Motorabschnitt zum Antrieb der Welle und eine luftdicht abgeschlossene Kammer 2, die die vorstehenden Bauteile umschließt. An einem spiegelbildlichen Plattenabschnitt des stationären Spiralelements 7 ist eine Flüssigkeitseinspritzrohrleitung 10 (1) in Verbindung mit einem Flüssigkeitseinspritzkreislauf 29 (3) befestigt, wobei flüssiges Kältemittel stromab von einem Verflüssiger in einem Kühlkreislauf in einen Kompressionsraum des Verdichtungsmechanismusabschnitts eingeführt werden kann. Dadurch ist es möglich, die Temperatur des Kältemittelfluids von einer Zunahme während der Verdichtung des Kältemittels abzuhalten. Der Motorabschnitt, der aus einem Stator 12 und einem Anker 11 zusammengesetzt ist, ist wie nachstehend erläutert ausgeführt. Die elektrischen Drähte (Wicklungen) des Stators 12 werden von Aluminiumdrähten 16 gebildet, die mit einer Fluorharzbeschichtung 17 überzogen worden sind, nachdem sie einer chemischen Umwandlungsbeschichtung einer Verbindung der Fluorgruppe (2) ausgesetzt worden sind. Die Oberfläche des Drahtmaterials für die Wicklungen kann aufgeraut sein oder die Oberfläche des Fluorharzes der Beschichtung 17 kann durch eine photochemische Reaktion unter Verwendung einer Aminverbindung reformiert werden, um die Haftung zwischen dem Drahtmaterial der Wicklungen und der Beschichtung zu erhöhen. Bei dieser Anordnung, bei der die Haftung zwischen den Wicklungen des Motorabschnitts und der Beschichtung gesteigert werden kann, ist es möglich, die Betriebssicherheit zu gewährleisten, die konventionell im Hinblick auf einen Kompressor in geschlossener Bauweise unter Verwendung eines Kältemittels der Ammoniakgruppe ein Problem verursachte.
  • Ein Wicklungsendteil des Stators 12 ist mit einem Band aus Polyphenylsulfid befestigt, wonach daran ein Harzformkörper 14 aus Dicyclopentadienharz ausgebildet wird. Durch Verschweißen der dicht abgeschlossenen Kammer 2 kann der Kompressor vollständig gegenüber der Atmosphäre abgedichtet werden.
  • Gezeigt sind ferner ein Kugellager zum Lagern der Kurbelwelle 4, ein Ansaugrohr 8, ein Förderrohr 9 und ein Klemmenabschnitt 13 für die Stromquelle.
  • Die Ausgestaltung des Klemmabschnitts 13 für die Stromquelle und des Leiterdrahtabschnitts des Motors von 1 wird im Einzelnen anhand von 2 erläutert. Der Leiterdraht des Motors wird von Aluminiumdraht 16 gebildet, der mit Fluorharz 17 beschichtet ist, nachdem er einer chemischen Umwandlungsbeschichtung einer Fluorverbindung ausgesetzt war. Eine Stromquellenklemme 15 in dem Klemmabschnitt 13 für die Stromquelle besteht aus Nickel, das gegen Ammoniak beständig ist.
  • Weiterhin wird bei dieser Ausgestaltung ein bürstenloser Gleichstrommotor als Motor verwendet. Somit kann ein Spiralkompressor, der ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, in Kombination eines hochwirksamen Spiralkompressors und als hochwirksames natürliches Kältemittel dienendem Ammoniak bereitgestellt werden, was auf herkömmliche Weise nicht erreichbar war und was dazu beitragen kann, die globale Erwärmung zu verhindern und auch elektrische Energie zu sparen.
  • Eine Ausführung eines Kühlsystems, das ein Kältemittel der Ammoniakgruppe verwendet, ist in 3 gezeigt.
  • Aus einer Ansaugrohrleitung 19 wird über ein Ansaugrohr 8 Kältemittelgas in einen Spiralkompressor 18 angesaugt und in einem Kompressionsraum verdichtet, der zwischen einem umlaufenden Spiralelement 6 und einem stationären Spiralelement 7 gebildet wird. Das verdichtete Kältemittelgas kühlt den Motorabschnitt und wird dann über ein Förderrohr 9 in eine Förderrohrleitung 32 gefördert und durch ein Rückschlagventil 33 und in einen Verflüssiger 31 geleitet, in dem das Kältemittelgas verflüssigt wird. Danach wird das verflüssigte Kältemittelgas durch einen Flüssigkeitssammelbehälter 30, eine Rohrleitung 26 für flüssiges Kältemittel und einen Trockner 25 geführt und anschließend durch ein Expansionsventil 24 entspannt. Anschließend wird das Kältemittel in einen Verdampfer 23 geführt, wo es in ein Gas umgewandelt wird, das dann durch eine Rohrleitung 22 für gasförmiges Kältemittel, ein Sieb 21 und einen Akkumulator 20 geführt und schließlich in den Kompressor 18 durch eine Einlassrohrleitung 19 zurückgeführt wird. Dadurch wird, wie vorstehend erwärmt, ein Kühlkreislauf hergestellt.
  • Der Flüssigkeitssammelbehälter 30, der stromab von dem Verflüssiger angeordnet ist, ist mit dem Kompressionsraum des Spiralkompressors 18 über den Flüssigkeitseinspritzkreislauf 29 verbunden, so dass ein Teil des kondensierten flüssigen Kältemittels in den Kompressionsraum des Spiralkompressors 18 über ein Sieb 27 und ein elektronisches Expansionsventil 28 geführt werden kann, das in den Einspritzkreislauf 29 eingesetzt ist. Wenn der Flüssigkeitseinspritzkreislauf 29 an einen unteren Sumpfteil in dem Flüssigkeitssammelbehälter 30 angeschlossen ist, bleibt die Flüssigkeitseinspritzung des flüssigen Kältemittels immer stabil.
  • In dem Flüssigkeitseinspritzkreislauf wird der Öffnungsgrad des elektronischen Expansionsventils 28 entsprechend einer Förderseitentemperatur des Spiralkompressors gesteuert, wodurch die Flüssigkeitseinspritzmenge eingestellt werden kann. Beispielsweise wird eine Temperatur des aus dem Kompressor abgeförderten Gases durch einen Thermistor 34 gemessen und dann mit einem Sollwert der Fördertemperatur verglichen, die vorher gespeichert worden ist. Wenn die gemessene Temperatur höher als der Sollwert ist, wird der Öffnungsgrad des elektronischen Expansionsventils 28 erhöht, wenn er jedoch niedriger als der letztere ist, wird der Öffnungsgrad verringert. Für diese Steuerung sind eine Steuervorrichtung 36 und eine Steuersignal-Abgabevorrichtung 35 vorgesehen, mit denen der Öffnungsgrad des elektronischen Expansionsventils 28 kontinuierlich eingestellt werden kann. Mit dieser Anordnung, bei der die Förderseitentemperatur des Kompressors gesteuert wird, ist es möglich, auf eine Unterbindung einer Überhitzung des Kompressors abzuzielen. Außerdem kühlt bei dieser Ausgestaltung, wie in 1 gezeigt ist, das von dem Verdichtungsmechanismusabschnitt geförderte Kältemittelgas den Motorabschnitt, bevor es nach außen aus der dicht abgeschlossenen Kammer 2 über das Förderrohr 9 abgeführt wird, so dass der Motorabschnitt ausreichend durch das Fördergas gekühlt werden kann, das eine niedrigere Temperatur hat, wodurch es möglich ist, eine Zersetzung des Schmieröls (Kühlsystemöl) zu verhindern und einen effizienten und stabilen Betrieb des Kühlkreislaufs auszuführen.

Claims (1)

  1. Kühlsystem mit einem Kältemittelkreislauf, der – einen Spiralkompressor (18), der in einer dicht abgeschlossenen Kammer (2) mit einem Ansaugrohr (8) und einem Förderrohr (9) angeordnet ist, und zu dem ein Spiralverdichtungsmechanismusabschnitt (6, 7) mit einem umlaufenden Spiralelement (6) und einem feststehenden Spiralelement (7), die einen Kompressionsraum bilden, ein Motorabschnitt (11, 12) für den Antrieb des umlaufenden Spiralelements (6) und ein Rahmen (1) zum Tragen des Spiralverdichtungsmechanismusabschnitts (6, 7) gehören, – einen Verflüssiger (31), der durch eine Förderrohrleitung (32) mit dem Förderrohr (9) verbunden ist, – einen Flüssigkeitssammelbehälter (30), der mit dem Verflüssiger (31) und mit einem Flüssigkeitseinspritzkreislauf (29) zum Zuführen von flüssigem Kältemittel in den Kompressionsraum des Spiralkompressors (18) über ein elektronisches Expansionsventil (28) und ein Flüssigkeitseinspritzrohr (10) verbunden ist, – ein Expansionsventil (24), das mit dem Flüssigkeitssammelbehälter (30) verbunden ist, und – einen Verdampfer (23) aufweist, der mit dem Expansionsventil (24) und über eine Einlassrohrleitung (19) mit dem Ansaugrohr (8) des Spiralkompressors (18) verbunden ist, – wobei entsprechend einer auf der Förderseite des Spiralkompressors (18) gemessenen Temperatur eine Steuervorrichtung (36) und eine Steuerausgangsvorrichtung (35) den Öffnungsgrad des elektronischen Expansionsventils (28) kontinuierlich einstellen, dadurch gekennzeichnet, – dass das Kältemittel ein Kältemittel der Ammoniakgruppe ist, – dass der Motorabschnitt (11, 12) Al-Drähte aufweist, die mit einer Fluorharzbeschichtung (17) überzogen sind, – dass das Förderrohr (9) das verdichtete Kältemittel fördert, nachdem es durch den Motorabschnitt (11, 12) für dessen Kühlung hindurchgegangen ist, und – dass ein Wicklungsendteil des Motorabschnitts (11, 12) mit Dicyclopentadienharz ausgeformt ist.
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