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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kristall von 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol,
der zur Behandlung von häufiger
Blasenentleerung oder Harninkontinenz nützlich ist.
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STAND DER TECHNIK
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WO96/40634
beschreibt, dass 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol
(nachstehend als die Pyrrolverbindung bezeichnet) eine ausgezeichnete
Wirkung bei der Erhöhung
der Blasenkapazität
aufweist und zur Behandlung von häufiger Blasenentleerung oder
Harninkontinenz nützlich ist.
Ferner beschreiben die Beispiele 5-(1) und 5-(2) der vorstehenden
Publikation diesen Kristall (nachstehend als Typ-II-Kristall bezeichnet)
der Pyrrolverbindung durch Umkristallisieren der Pyrrolverbindung aus
einem Lösungsmittelgemisch
(1:1) von Benzol und n-Hexan oder Benzol.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist notwendig, Arzneistoffe von hoher Qualität und derselben Qualität bereitzustellen,
so dass ein bestimmtes Verhalten und eine bestimmte Wirkung im Allgemeinen
erwartet werden können. Deshalb
können
hier als Arzneistoffwirkstoff jene benötigt werden, die bestimmte
Eigenschaften zeigen und ferner eine hohe Stabilität und eine
Form mit ausgezeichneter Haltbarkeitsdauer aufweisen.
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Was
die vorstehend erwähnte
Pyrrolverbindung anbelangt, war es ferner erforderlich, diejenigen
zu finden, die bestimmte Eigenschaften zeigen, die zur Herstellung
von Arzneistoffen geeignet sind und auch eine stabile Form aufweisen.
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Der
Typ-II Kristall wies das Problem auf, dass sich bei der Herstellung
eines pharmazeutischen Präparats
die Qualität
in einem Mahlschritt wegen mangelhafter Stabilität verschlechterte.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensiv geforscht, um
einen Kristall zu erhalten, der in dem Mahlschritt stabil ist und
bei der Herstellung eines pharmazeutischen Präparats praktisch verwendet
werden kann.
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Als
Ergebnis haben sie einen Kristall gefunden, der stabiler als der
herkömmliche
Typ-II-Kristall (nachstehend als Typ-I-Kristall bezeichnet) ist,
und so ist die vorliegende Erfindung vervollständigt worden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt nämlich
einen stabilen Typ-I-Kristall der Pyrrolverbindung bereit. Der Typ-I-Kristall
wird durch Beugungsmaxima bei Beugungswinkeln (2θ ± 0,2 Grad) von 10,3 Grad, 14,3
Grad, 15,5 Grad, 15,9 Grad, 25,1 Grad und 25,7 Grad in einem Pulver-Röntgenbeugungsspektrum charakterisiert.
Unter den Maxima sind die Maxima bei 10,3 Grad, 14,3 Grad, 15,9
Grad und 25,7 Grad charakteristischer.
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Ferner
wird der Typ-I-Kristall durch Absorptionsmaxima bei Wellenzahlen
(cm–1, ± 0,2%)
von 3373, 3322, 2201, 762, 687 und 640 in einem Infrarotabsorptionsspektrum
(KBr-Verfahren) charakterisiert.
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Der
Typ-I-Kristall der vorliegenden Erfindung kann durch Umkristallisieren
auf die nachstehende Art und Weise erhalten werden.
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(1) Auflösungsschritt
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Die
Pyrrolverbindung wird in einem organischen Lösungsmittel durch Erhitzen
aufgelöst.
Als organische Lösungsmittel
sind aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Toluol, Xylol
und Ethylbenzol vorzuziehen, und Toluol ist besonders vorzuziehen.
Die Menge an organischem Lösungsmittel
ist vorzugsweise 20- bis 40-mal, bezogen auf das Gewicht, stärker bevorzugt
20- bis 30-mal,
bezogen auf das Gewicht, und besonders bevorzugt 22-mal, bezogen
auf das Gewicht, größer als
die der Pyrrolverbindung. Die Heiztemperatur variiert abhängig von der
Art und Menge des organischen Lösungsmittels, aber
beträgt
vorzugsweise 60 bis 80°C
und besonders bevorzugt etwa 75°C.
Dieser Schritt wird vorzugsweise in einem Strom aus Inertgas wie
Stickstoff oder Argon durchgeführt.
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Die
zu verwendende Pyrrolverbindung kann durch das in Beispiel 5-(1)
oder Beispiel 5-(2) auf den Seiten 43–44 von WO96/40634 beschriebene
Verfahren hergestellt werden und wird vorzugsweise vorab einer Aktivkohlebehandlung
unterworfen. Die Pyrrolverbindung kann in jeder kristallinen oder amorphen
Form vorliegen.
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Um
Unlösliches
zu entfernen, kann die Lösung
filtriert werden. Um die Ausscheidung von Kristallen während der
Filtration zu verhindern, wird die Filtration vorzugsweise unter
Druck unter Verwendung eines Trichters, ausgestattet mit einem Heizgerät, durchgeführt. Falls
die Ausscheidung von Kristallen in dem Filtrat beobachtet wird,
wird das Filtrat durch Wiedererhitzen nach der Filtration wieder
gelöst.
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(2) Kühlschritt
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Die
Lösung
wird abgekühlt,
um die Kristalle auszufällen.
Dieser Schritt wird vorzugsweise in einem Strom aus Inertgas wie
Stickstoff oder Argon unter Verwendung eines Kristallisators, ausgestattet
mit einer Heizfunktion, zur Lösung
des Niederschlags und einer Rührfunktion
zur Kühlung
durchgeführt.
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Die
Kühltemperatur
beträgt
vorzugsweise 2 bis 20°C
und besonders bevorzugt 5 bis 10°C.
Nach Erreichen der Kühltemperatur
beträgt
die Kristallisationszeit vorzugsweise 30 Minuten bis 2 Stunden und besonders
bevorzugt 1 Stunde. Wenn die Lösung sich
auf eine Temperatur im Bereich von 60 bis 65°C abgekühlt hat, wird vorzugsweise
ein Typ-I-Impfkristall zugegeben. Ein Typ-I-Impfkristall kann zum
Beispiel durch Verfahren, wie in nachstehend beschriebenem Beispiel
1 beschrieben, erhalten werden. Die Menge an Typ-I-Impfkristall
beträgt
vorzugsweise 0,3 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die verwendete Pyrrolverbindung.
Im Falle der Typ-I-Impfkristallzugabe
beträgt
die Abkühlgeschwindigkeit
vorzugsweise 0,5 bis 1,5°C/min,
während
die Abkühlgeschwindigkeit
im Falle keiner Typ-I-Impfkristallzugabe vorzugsweise 0,5°C/min beträgt.
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(3) Kristallsammlung und
Trocknungsschritt
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Die
ausgefallenen Kristalle werden durch bekannte Verfahren wie Filtration
oder Zentrifugieren gesammelt und dann getrocknet. Die Trocknung kann
unter verringertem Druck oder über
einem Trockenmittel durchgeführt
werden. Besonders bevorzugt wird das Trocknen unter verringertem
Druck zum Beispiel bei 10 mmHg oder weniger bei 20 bis 60°C für 1 bis
48 Stunden durchgeführt.
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Wie
in den nachstehend beschriebenen Beispielen und Testbeispielen gezeigt,
ist der Typ-I-Kristall
der vorliegenden Erfindung in einem Mahltest im Gegensatz zu dem
Typ-II-Kristall als herkömmlicher Kristall
stabil und hat auch ein gutes Erscheinungsbild unter einem Elektronenmikroskop.
Deshalb kann der Typ-I-Kristall der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise
als pharmazeutischer Hauptanteil bei der Herstellung eines pharmazeutischen
Präparats
verwendet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Rasterelektronenmikroskopbild, aufgenommen mit 500-facher Vergrößerung vom
Typ-I-Kristall der Pyrrolverbindung.
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2 ist
ein Rasterelektronenmikroskopbild, aufgenommen mit 500-facher Vergrößerung vom
Typ-II-Kristall der Pyrrolverbindung.
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3 ist
eine graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums vom
Typ-I-Kristall der
Pyrrolverbindung. Die Abszisse gibt einen Beugungswinkel (2θ) an, während die
Ordinate eine Peakhöhe
angibt.
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4 ist
eine graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums vom
Typ-II-Kristall
der Pyrrolverbindung. Die Abszisse gibt einen Beugungswinkel (2θ) an, während die
Ordinate eine Peakhöhe
angibt.
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5 ist
eine graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums, in
dem ein Vergleich zwischen gemahlenem Typ-I-Kristall und Typ-I-
und Typ-II-Kristallen vor dem Mahlen gemacht wird. Die Abszisse
gibt einen Beugungswinkel (2θ) an,
während
die Ordinate eine Peakhöhe
angibt.
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6 ist
eine graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums, in
dem ein Vergleich zwischen gemahlenem Typ-II-Kristall und Typ-I-
und Typ-II-Kristallen vor dem Mahlen gemacht wird. Die Abszisse
gibt einen Beugungswinkel (2θ) an,
während
die Ordinate eine Peakhöhe
angibt.
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7 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotabsorptionsspektrums vom
Typ-I-Kristall der Pyrrolverbindung. Die Abszisse gibt Wellenzahlen (cm–1)
an, während
die Ordinate eine Durchlässigkeit angibt.
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8 ist
eine graphische Darstellung eines Infrarotabsorptionsspektrums vom
Typ-II-Kristall der Pyrrolverbindung. Die Abszisse gibt Wellenzahlen (cm–1)
an, während
die Ordinate eine Durchlässigkeit angibt.
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BESTE ART UND WEISE DER
DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird ausführlicher durch
die nachstehenden Referenzbeispiele, Beispiele und Testbeispiele
des Kristalls der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
Pulver-Röntgenbeugungsspektrum
wurde auf einem RAD-2B (Ziel: Cu, Spannung: 40 kV, Strom: 20 mA,
Abtastgeschwindigkeit: 4 Grad/Min.), hergestellt von Rigaku Corporation,
gemessen. Ferner wurde ein Infrarotabsorptionsspektrum durch ein KBr-Verfahren
unter Verwendung eines FT-IR Geräts,
Modell 1640, hergestellt von PerkinElmer Inc., aufgenommen.
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Referenzbeispiel 1
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Typ-II-Kristall von 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol
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Der
Kristall wurde gemäß dem in
Beispiel 5-(1) auf Seite 43 von WO96/40634 beschriebenen Verfahren
hergestellt.
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1-(2-Fluorphenyl)-1-acetamido-2-propanon (3,13
g) und Malonsäuredinitril
(1,49 g) wurden in Methanol (15 ml) gelöst, und die Lösung wurde
unter Eiskühlung
gerührt.
Dann wurde 55% wässrige
Kaliumhydroxidlösung
zu der vorstehenden Lösung
gegeben, um pH 10 einzustellen. Die Reaktionslösung wurde dann erwärmt und
bei 55–60 °C für 0,5 Stunden
gerührt.
Nach Abkühlen
wurde die Reaktionslösung
in eisgekühltes
Wasser geschüttet,
und die so erhaltenen Kristalle wurden durch Filtration gesammelt.
Dieses rohe kristalline Produkt wurde aus einem Lösungsmittelgemisch
aus Methanol und Wasser umkristallisiert und weiter aus Benzol,
um den Typ-II Kristall (0,72 g) zu erhalten. Schmelzpunkt: 117 bis
118 °C.
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Ein
Rasterelektronenmikroskopbild vom Typ-II-Kristall wird in 2 gezeigt.
Der Typ-II-Kristall
hat einen uneinheitlichen Kristalldurchmesser und weist auch Unregelmäßigkeiten
auf seiner Oberfläche
auf.
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Eine
graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums wird
in 4 gezeigt. Der Typ-II-Kristall zeigt Beugungsmaxima
bei Beugungswinkel (2θ ± 0,2 Grad)
von 10,8 Grad, 11,1 Grad, 14,3 Grad, 24,2 Grad und 24,9 Grad.
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Eine
graphische Darstellung eines Infrarotabsorptionsspektrums wird in 8 gezeigt.
Der Typ-II-Kristall zeigt Absorptionsmaxima bei Wellenzahlen (cm–1, ± 0,2%)
von 3318, 2210, 2194 und 753.
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Beispiel 1
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Typ-I-Impfkristall von
2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol
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Zu
rohem 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol (24,0 g),
das gemäß dem in
Referenzbeispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, wurde
Toluol (600 mL) gegeben, und das Gemisch wurde entgast und in einem
Stickstoffgasfluss durch Erhitzen auf 70 °C gelöst. Danach wurde die so erhaltene
Lösung
unter Druck filtriert, das Filtrat wurde zu einem Kristallisator
transferiert. Der Niederschlag wurde in einem Stickstoffgasfluss durch
Erwärmen
des Filtrats auf 75 °C
wieder gelöst und
dann mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von 0,5 °C/min
auf 5 °C
abgekühlt,
während
mit 100 U/min gerührt
wurde. Die ausgefallenen Kristalle wurden durch Filtration gesammelt
und getrocknet, um den Typ-I Kristall (21,4 g) zu erhalten. Schmelzpunkt:
119 bis 120 °C.
Elementaranalyse (für
C12H10FN3)
berech. (%) C 66,97; H 4,68; N 19,52;
gefunden
(%) C 66,95; H 4,38; N 19,40.
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Ein
Rasterelektronenmikroskopbild vom Typ-I-Kristall wird in 1 gezeigt.
Der Typ-I Kristall ist ein säulenartiger
Kristall mit ausgezeichnet, einheitlicher Form.
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Eine
graphische Darstellung eines Pulver-Röntgenbeugungsspektrums wird
in 3 gezeigt. Typ-I-Kristall zeigt Beugungsmaxima
bei Beugungswinkeln (2θ ± 0,2 Grad)
von 10,3 Grad, 14,3 Grad, 15,5 Grad, 15,9 Grad, 25,1 Grad und 25,7 Grad.
Unter den Maxima sind die Maxima bei 10,3 Grad, 14,3 Grad, 15,9
Grad und 25,7 Grad charakteristischer.
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Eine
graphische Darstellung eines Infrarotabsorptionsspektrums wird in 7 gezeigt. Typ-I-Kristall zeigt Absorptionsmaxima
bei Wellenzahlen (cm–1, ± 0,2%) von 3373, 3322, 2201,
762, 687 und 640.
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Beispiel 2
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Typ-I Kristall von 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol
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Zu
rohem 2-Amino-3-cyano-4-methyl-5-(2-fluorphenyl)pyrrol (24,0 g),
das gemäß dem in
WO96/40634 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, wurde Toluol
(600 mL) gegeben, und das Gemisch wurde entgast und dann durch Erhitzen
auf 70 °C
in einem Stickstoffgasfluss gelöst.
Danach wurde die Lösung
unter Druck filtriert, das Filtrat wurde zu einem Kristallisator
transferiert. Der Niederschlag wurde in einem Stickstoffgasfluss
durch Erwärmen des
Filtrats auf 75 °C
wieder gelöst
und dann mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von 1,0 °C/min
auf 65 °C abgekühlt, während mit
200 U/min gerührt
wurde. Die in Beispiel 1 erhaltenen Impfkristalle (120 mg) wurden
zu der Lösung
gegeben, und das Gemisch wurde mit einer Abkühlgeschwindigkeit von 1,5 °C/min auf
5 °C abgekühlt und
dann bei 5 °C
für 1 Stunde
gekühlt. Die
ausgefallenen Kristalle wurden durch Filtration gesammelt und getrocknet,
um den Typ-I Kristall (21,65 g) zu erhalten. Die physikalischen
Konstanten, die sich vom Typ-I Kristall ergeben, stimmten mit jenen
des in Beispiel 1 erhaltenen Typ-I Kristalls überein.
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Testbeispiel 1
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Trockenmahltest
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Typ-I
Kristall (1 g) beziehungsweise Typ-II Kristall (1 g) wurden in eine
Planeten-Kugelmühle (hergestellt
von Fritsch Japan) geladen und dann bei 240 U/min für 5 Stunden
gemahlen. Die gemahlenen Kristalle wurden durch ein Pulver-Röntgenspektrum bewertet.
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Ein
Vergleich zwischen einem gemahlenen Typ-I-Kristall und Typ-I- und
Typ-II-Kristall vor dem Mahlen wird in 5 gezeigt.
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Ein
Vergleich zwischen einem gemahlenen Typ-II-Kristall und Typ-I- und
Typ-II-Kristall vor dem Mahlen wird in 6 gezeigt.
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Kein
Kristall-Übergang
war in den trockenen gemahlenen Typ-I-Kristallen erkennbar, während ein Übergang
von Kristallen in den Typ-I-Kristall bei dem trockenen gemahlenen
Typ-II-Kristall erkennbar war.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Ein
Typ-I-Kristall der vorliegenden Erfindung kann als pharmazeutischer
Hauptanteil bei der Herstellung eines pharmazeutischen Präparats verwendet
werden, weil die Kristalle im Gegensatz zu dem Typ-II-Kristall gegenüber dem
Mahlen stabil sind.