DE60211738T2 - Mechanisches gangwechselsystem für fahrräder und ähnliche fahrzeuge - Google Patents

Mechanisches gangwechselsystem für fahrräder und ähnliche fahrzeuge Download PDF

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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/083Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with radially acting and axially controlled clutching members, e.g. sliding keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die von dem Typ ist, der innerhalb eines Gehäuses, angeordnet in einer unteren Zone entsprechend zu der Achse der Pedale, in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, dass die mechanische Schaltung zwei Achsen umfasst, wobei eine davon der Achse der Pedale entspricht. Eine solche mechanische Gangschaltung ist in der US-A-2 505 464 dargestellt.
  • Mit dieser Schaltung werden sowohl die Anordnung als auch deren Funktionsweise vereinfacht, wobei eine Reibung und ein Scheuern zwischen sich bewegenden Teilen verringert wird und Probleme eines Greifens beseitigt werden. Eine wichtige Besonderheit ist diejenige, dass, in einigen Fällen, kein Fetten erforderlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gangschaltungen für Fahrräder sind normalerweise aus zwei ähnlichen Vorrichtungen, einer vorderen für die Kettenräder und einer hinteren für die Ritzel des Antriebsrads, die integral mit der Hinterachse gebildet sind, aufgebaut.
  • Diese Vorrichtungen wirken auf die Kette in einer solchen Art und Weise ein, dass sie bewirken, dass diese von einem Ritzel zu einem anderen, und von einem Kettenrad zu einem anderen, springen mit dem Ziel, die Drehübersetzungen zu variieren.
  • Diese Schaltungen liegen außen und sind Schlägen, einer Abnutzung, einem Rosten, usw., unterworfen, was deren Fehlfunktion fördert. Auch deformieren sie die Kette, indem sie direkt auf die Kette einwirken, und zerstören sie aufgrund der beträchtlichen Spannungen und Torsionen, denen sie unterworfen ist.
  • Weiterhin gibt die Patent-Nummer P-9502063 einen Pedalkasten an, der eine vordere Achse umfasst, die mit einem Satz Ritzel versehen ist, die ihre Bewegung auf eine hintere Welle, mit einer Zwischenfügung von Zwischenritzeln, übertragen, wobei die Pedale an den Enden mit der Vorderachse verbunden sind.
  • Der Kasten umfasst einen Mechanismus zum Übertragen der Drehbewegung der Hinterachse auf ein herkömmliches Kettenrad, das extern und frei mit der Achse der Pedale verbunden ist.
  • Dieser neue Pedalkasten zeigt, obwohl er die Probleme, die zuvor angegeben sind, löst, den Nachteil, dass dessen Effektivität insgesamt nicht diejenige ist, die erwartet werden könnte.
  • Das Erfindungs-Patent Nr. P-9901233 besteht aus einem Pedalkasten, der auch von dem Typ eines Kastens ist, der zuvor erwähnt ist, und bei dem bestimmte Transmissionsketten zwischen den Ritzeln und der Vorder- und Hinterachse vorgesehen worden sind. Auch setzt dieser neue Kasten eine Blockiereinrichtung so ein, dass eines der Ritzel, verbunden mit der rohrförmigen Stahlhinterachse, wahlweise fest blockiert werden kann.
  • Es existieren auch andere mechanische Schaltungen ähnlich solchen, die vorstehend erwähnt sind, wie beispielsweise in dem französischen Patent Nr. 795941, dem deutschen Patent Nr. 688932, der PCT WO99/06262 und dem United States Patent Nr. 2,505,464.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Aufgaben zu lösen und die Nachteile, die in den vorstehenden Abschnitten erwähnt sind, zu vermeiden, schlägt die Erfindung, wie sie beansprucht ist, eine mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge vor, die in dem Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, die entsprechend zu der Achse der Pedale in einer solchen Art und Weise positioniert ist, dass die Gangschaltungseinheit zu der Vorderachse der Pedale, wiederum zu einer anderen Hinterachse mit einer Zwischenposition eines Satzes von Zahnrädern und Ritzeln zugeordnet, zugeordnet ist.
  • Somit umfasst die Vorderachse im Prinzip einige Zahnräder, die mit der Achse verbunden sind und die für ein unabhängiges Eingreifen mit anderen Zahnrädern, integral zu der Hinterachse, die eine rohrförmige Struktur darstellt, geeignet sind. Die Räder der Vorderachse sind axial verschiebbar und werden auch entlang deren Drehbewegung durch diese Vorderachse gezogen.
  • Die Hinterachse besitzt wiederum eine Gruppe von freien Ritzeln, die konstant in eine andere Gruppe von Ritzeln, verbunden mit der Vorderachse, mit einer Zwischenposition einer sich frei drehenden, koaxialen Röhre, eingreifen, und gleichzeitig ist eine zweite Gruppe von Ritzeln, befestigt an dieser Röhre, vorhanden, wie dies mit einem Außenket tenrad auftritt, wo eine Kette zum Übertragen der Bewegen auf das Hinterrad des Fahrrads mit einer Zwischenfügung eines kleinen Ritzels eingreift.
  • Die rohrförmige Struktur der Hinterachse setzt eine Vorrichtung zum wahlweisen Blockieren eines der freien Ritzel, verbunden mit dieser Achse, in einer solchen Art und Weise ein, dass man, in Abhängigkeit von dem freien Ritzel, das ausgewählt ist, eine Drehgeschwindigkeit des Kettenrads, und deshalb des Fahrrads, erhalten wird.
  • Die Vorrichtung ist einem Seil zugeordnet, das in einem herkömmlichen Hebel endet, der zum Betätigen der Vorrichtung, und um auf diese einzuwirken, vorgesehen ist, um die unterschiedlichen Abtriebsgeschwindigkeiten zu erhalten.
  • Die Vorrichtung besitzt eine axiale Betätigung, während gleichzeitig die wahlweise Blockierung der unterschiedlichen, freien Ritzel in der radialen Richtung stattfindet.
  • Die mechanische Schaltung der Erfindung ist in ihrer Funktion und Wirkung weicher, ebenso wie sie weniger geräuschvoll und haltbarer als andere Gangschaltungen dieser Typen sind, wie zum Beispiel diejenige, die dem Erfindungspatent Nr. P-99010233 entspricht.
  • Die Blockiervorrichtung übt nur eine Traktion in der Drehrichtung aus, mit anderen Worten ähnlich zu dem Mechanismus, bei dem die Ritzel des Hinterrads eines Fahrrads ständig eingesetzt werden.
  • Es kann darauf hingewiesen werden, dass es nicht die freien Ritzel der Hinterachse sind, die die Antriebselemente darstellen, sondern anstelle davon die Hinterachse selbst, im Gegensatz zu herkömmlichen Gangschaltungen dieses Typs der Erfindung, wobei die Hinterachse nur dazu dient, die freien Ritzel zu tragen, wobei letztere die Elemente sind, die die Drehung übertragen.
  • Die mechanische Schaltung der Erfindung, zusammen mit dem Gehäuse, ist eine unabhängige Einheit, die in dem Inneren eines komplementären Gehäuses, angeordnet in der entsprechenden Zone mit der Achse der Pedale, eingepasst befestigt ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist für die Hinterachseinheit geschaffen worden, die zwei diametral gegenüberliegende Vertiefungen besitzt, wobei eine der neuen Blockiervorrichtungen, die jedes der freien Ritzel der Hinterachse einsetzt, dazu geeignet ist, befestigt zu werden, wobei diese neuen Vorrichtungen nur die Blockiervorrichtung, die zuvor erwähnt ist, ersetzen.
  • So wählt man, mit der neuen Blockiervorrichtung, eines der freien Ritzel der Hinterachse durch axiales Verschieben davon aus.
  • In einer anderen, weiter verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind einige Lager eingesetzt, die zwischen den freien Ritzeln der Hinterachse eingesetzt sind, um irgendein Reiben in der relativen Bewegung zwischen diesen Ritzeln, befestigt an den Lagern, in einer floatierenden Art und Weise, zu verhindern. Das Einsetzen dieser Lager, eingesetzt zwischen den freien Ritzeln, hat das Erfordernis eines Fettens beseitigt, und eine weichere, weniger geräuschvolle und länger anhaltende Funktionsweise wird erreicht.
  • Eine andere Charakteristik der Erfindung ist diejenige, dass die Anfangseinrichtung des Getriebes zum Ändern der Drehgeschwindigkeit zwischen beiden Achsen keine axialen Verschiebungen der Zahnräder der Vorderachse erfordert, wobei anstelle davon diese immer mit den komplementär verzahnten Rädern der Hinterachse in einer solchen Art und Weise in Eingriff stehen werden, dass, um die Geschwindigkeit zu ändern, eine zweite Blockiervorrichtung als die Blockiervorrichtung vorgesehen worden ist, die einheitlich eines der freien Ritzel der Hinterachse befestigt, wobei diese Räder frei auf der Hinterachse verbunden sind und der Blockiervorrichtung, die in der rohrförmigen Struktur der Hinterachse vorgefunden wird, zugeordnet sind.
  • Eine andere Charakteristik der Erfindung ist diejenige, dass die Blockiervorrichtung eine andere technisch fortschrittlichere Ausführungsform darstellt als solche, auf die zuvor Bezug genommen ist.
  • Nachfolgend sind einige Figuren, um ein besseres Verständnis dieser Beschreibung zu erleichtern, und die einen integralen Teil davon bilden, angegeben, in denen, in einer Art und Weise, die erläuternd, im Gegensatz zu einschränkend, ist, der Gegenstand der Erfindung dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, den Gegenstand der Erfindung bildend, dar.
  • 2 stellt eine Profilansicht der Gangschaltung der Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Aufrissansicht der selektiven Blockiervorrichtung einer Gruppe freier Ritzel dar, um unterschiedliche Abtriebsgeschwindigkeiten auszuwählen.
  • 4 stellt eine Profilansicht von demjenigen dar, was in der vorherigen Figur dargestellt ist.
  • 5 stellt eine Draufsicht davon dar, was in den vorherigen zwei Figuren dargestellt ist.
  • 6 stellt eine Ansicht eines neuen Systems einer Blockierung, unterschiedlich gegenüber derjenigen, die in 3 angegeben ist, dar.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses dar, in dem die mechanische Gangschaltungseinheit, die ein unabhängiges Modul bildet, das in einem Gehäuse eingepasst befestigt ist, das unter der Höhe der Achse für die Pedale positioniert ist, angeordnet ist.
  • 8 stellt eine Ansicht ähnlich zu 1 dar, wobei die mechanische Gangschaltung einige wichtige Verbesserungen in Bezug auf die Gangschaltung, dargestellt in 1, einsetzt.
  • 9 stellt eine ähnlich Ansicht zu 4 dar.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung im Prinzip unter Verwendung der Nummerierung, die in den 1 bis 7 angegeben ist, beschrieben.
  • Die mechanische Gangschaltung ist im Prinzip innerhalb eines Gehäuses 1, das entsprechend einer Vorderachse 2 der Pedale angeordnet ist, die wiederum zu einer zweiten Hinterachse 3 einer rohrförmigen Struktur, mittels einiger Ritzel und Zahnräder, in Bezug gesetzt ist, angeordnet.
  • Die Vorderachse 2 umfasst zwei Zahnräder 4 und 5, die für ein unabhängiges Eingreifen in andere Zahnräderpaare 6 und 7, die integral zu der Hinterachse 3 vorliegen, geeignet sind. Um dies zu erreichen, werden die Zahnräder 4 und 5 der Vorderachse 2 in deren Drehung um die Achse durch einen Keil 8 gezogen, obwohl sie auch axial verschoben werden können, um den Eingriff von dem einen oder dem anderen auszuwählen.
  • Deshalb ermöglichen die Zahnräder 4 und 5, dass die Anzahl von Übersetzungsgeschwindigkeiten verdoppelt werden kann.
  • Diese Hinterachse 3 besitzt eine Gruppe freier Ritzel 9, die jeweils und konstant mit einer anderen Gruppe Ritzel 10, integral zu einem Rohr 11, das koaxial um die Hinterachse 2 herum verbunden ist, mit der Zwischenfügung einiger Nadellager 12, eingreifen.
  • Die Hinterachse 3 ist mit dem Gehäuse 1 über die Zwischenfügung anderer Lager 13 verbunden, wie dies auch bei der Hinterachse 3 und dem koaxialen Rohr 11 auftritt, die mit dem Gehäuse 1 über andere Lager 14 und 15 verbunden sind.
  • Das koaxiale Rohr 11 besitzt in einem seiner Enden ein Kettenrad, integral damit, eingesetzt, wobei sich eine Kette 17 mit dem Hinterrad des Fahrrads für eine Übertragungsbewegung verbindet.
  • Die Hinterachse 3 mit rohrförmiger Struktur setzt in deren Innerem eine selektive Blockiervorrichtung 18 aus freien Ritzeln 9, verbunden mit dieser Hinterachse 3, in einer solchen Art und Weise ein, dass man, in Abhängigkeit von dem Ritzel, das blockiert ist, eine definierte Abtriebsgeschwindigkeit erhalten wird. Dasselbe gilt für die Zahnräder 4, 5, 6 und 7, die die zwei Achsen 1 und 2 verbinden.
  • So ist die Blockiervorrichtung 18, beginnend von einem zentralen Träger 19, axial geführt und verschiebbar innerhalb der Hinterachse 3 und auf den zwei diametral gegenüberliegenden Schwingteilen 20 in einer gelenkigen Art und Weise verbunden, und die radial zu der Außenseite mittels einer einzelnen „V"-förmigen Feder 21 hin gedrückt werden, wobei die Arme davon in bestimmten Kanälen 22 dieser Schwingteile 20 aufgenommen und geführt sind, definiert.
  • Diese Schwingteile 20 besitzen bestimmte winklige Verlängerungen 23 außerhalb der Mitte, die in einige bogenförmige Vertiefungen 24 des jeweiligen, freien Ritzels 9 eingepasst befestigt sind, um die Drehbewegung der Hinterachse 3 auf das freie Ritzel 9 in einer Richtung in einer solchen Art und Weise zu übertragen, dass in der anderen Drehrichtung die Schwingteile 20 nicht mit dem freien Ritzel 9 in Eingriff treten. Auf diese Art und Weise wird, wenn das Treten des Fahrrads aufhört, die Achse der Pedale 2 nicht zusammen mit der Bewegung des Fahrrads gezogen, wie dies herkömmlich auftritt.
  • Die freien Ritzel 9 sind keine Antriebselemente, wobei diese Rolle selbst durch die Hinterachse 3, im Gegensatz zu anderen, bekannten Gangschaltungssystemen dieses Typs, übernommen wird, wo die Hinterachse nur als ein Trageelement für die freien Ritzel dient, die dasjenige sind, was als die Antriebselemente, im Gegensatz zu der Achse, wirkt.
  • Die bogenförmigen Vertiefungen 24 enden in einer radialen Ebene 25, wo sie auf die Schwingteile 20 auftreffen, um die freien Ritzel 9 der Hinterachse 3 zu ziehen.
  • Die Blockiervorrichtung 18 umfasst auch eine axiale Feder 26, die auf den zentralen Träger 19 in einer Richtung so drückt, dass eine Verschiebung des zentralen Trägers 19 und der Schwingteile 20, um die Geschwindigkeit oder den Gang des Fahrrads zu ändern, mittels eines Seils 27 ausgeführt wird, das mit dem zentralen Träger 19 verbunden ist, wobei dieses Seil 27 in einem Gangschaltungshebel endet, der nicht in den Figuren dar gestellt ist und der einen Zug gegen den Widerstand, der durch die axiale Feder 26 hervorgerufen wird, ausübt.
  • Innen umfasst die Hinterachse 3 einige Längsnuten 28, um die axiale Führung und Verschiebung der Schwingteile 20 zu erleichtern.
  • Das Gangschaltungsseil 27 ist mit dem zentralen Träger 19 mit der Dazwischenfügung eines kleinen Körpers 29, der in ein Lager 30 hinein eingepasst befestigt ist, das wiederum in einer Buchse 21 eingepasst befestigt ist, die innerhalb der rohrförmigen Struktur der Hinterachse 3 eingebettet ist, verbunden.
  • Mit dieser Vorrichtung, die beschrieben ist, nimmt die Hinterachse 3 im Prinzip die Bewegung über die Zahnräder 4 oder 5 der Vorderachse 2 auf, die in eines der Zahnräder 6 oder 7 der Hinterachse 3 eingreift. Die axiale Verschiebung der Zahnräder 4 und 5 wird mittels eines herkömmlichen Gangschaltungshebels vorgenommen.
  • Das Gehäuse 1, zusammen mit allen anderen Elementen der Gangschaltung, bildet ein unabhängiges Modul 32, das in ein ergänzendes Gehäuse 33 entsprechend zu der Achse der Pedale 2 eingepasst und aufgenommen ist. Um dies zu erreichen, ist das Gehäuse 33 an einer seiner Seiten offen, und gleichzeitig ist dieses unabhängige Modul innerhalb des Gehäuses 33 mittels einiger Schrauben 34 oder mittels anderer Mittel befestigt.
  • Weiterhin ist in 6 eine neue Blockiervorrichtung 18' dargestellt, bei der die Hinterachse 3 zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte 35 umfasst, in denen jedes Paar der Schwingarme 36 gegen den Widerstand einiger Federn 37 in einer solchen Art und Weise befestigt werden kann, dass die Arme 36 und die Federn 37 in einigen Innengehäusen 38 der freien Ritzel 9 der Hinterachse 3 aufgenommen sind.
  • So wird es, um das Sichern eines der freien Ritzel 9 an der Hinterachse 3 auszuwählen, notwendig sein, es axial zu verschieben, bis die Ausschnitte 35 der Hinterachse 3 zu den Schwingarmen 36 des ausgewählten Ritzels 9 übereinstimmen.
  • Der Rest der Schwingarme 36 der anderen freien Ritzel 9 wird auf der äußeren Oberfläche der Hinterachse 3 gleiten.
  • In 8 nun stellt die mechanische Gangschaltung bestimmte Verbesserungen und Einzelheiten in Bezug auf dasjenige, das vorstehend beschrieben ist, dar, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Zahnräder 4' und 5' der Vorderachse 2 greifen konstant in die Paare der Räder 6' und 7', frei verbunden im Prinzip auf der Hinterachse 3, ein. Um dieses zu erreichen, werden die Zahnräder 4' und 5' in deren Drehung ohne eine axiale Verschiebung gezogen.
  • Die Gruppen der freien Ritzen 9 der Hinterachse 3 sind in einer floatierenden Art und Weise mit einem Zwischenfügen einiger Zwischenlager 39 verbunden.
  • So ist, um eine Geschwindigkeit oder eine andere zwischen beiden Achsen 2 und 3 über die Paare der Räder 4' und 5', 6' und 7' auszuwählen, die konstant miteinander in Eingriff stehen, eine neue Blockiervorrichtung 40 geschaffen worden, ähnlich zu der ersten Blockiervorrichtung 18 und auch in dem Inneren der rohrförmigen Struktur der Hinterachse 3 angeordnet, in einer solchen Art und Weise, dass diese neue Blockiervorrichtung 40 bewirken wird, dass eines der Zahnräder 6' oder 7' integral wird und die Hinterachse 3 blockieren wird, was das andere Rad-Paar frei belässt, ohne dass es zusammen mit der Hinterachse 3 blockiert wird.
  • Diese Hinterachse 3, der rohrförmigen Struktur, setzt in deren Innerem eine andere, ähnliche Blockiervorrichtung 40 aus freien Ritzeln 9, verbunden mit dieser Hinterachse 3, in einer solchen Art und Weise ein, dass man, in Abhängigkeit von dem Ritzel, das blockiert wird, eine bestimmte Abtriebsgeschwindigkeit erhalten wird.
  • Die neuen Blockiervorrichtungen 40 sind, beginnend von einem zentralen Träger 19', axial geführt und verschiebbar in dem Inneren der Hinterachse 3, und auf denen mindestens ein elastischer Keil 20' verbunden ist, der radial zu der Außenseite mittels einer einzelnen Feder 21' gedrückt wird, definiert. Diese Feder dient wiederum als ein Verbindungselement in Bezug auf den zentralen Träger 19'. Die elastischen Keile 20' sind wiederum teilweise in Längskanälen 22' der zentralen Träger 19' mit rohrförmiger Struktur aufgenommen. Die elastischen Keile 20' besitzen eine Schwingbewegung, wenn sie dazu gelangen, eine Gangänderung auszuführen, wobei dieses Schwingen durch die Federn 21' gestützt wird, während deren Schwingen in den Kanälen 22' der zentralen Träger 19' geführt werden wird.
  • Die elastischen Keile 20' besitzen bestimmte, abgerundete Verlängerungen 23', die in den bogenförmigen Vertiefungen 24 der jeweiligen freien Ritzel 9 und der Zahnräder 6' oder 7' eingepasst befestigt sind, um die Drehbewegung in einer solchen Art und Weise zu übertragen, dass, in der anderen Drehrichtung, die elastischen Keile 20' nicht in das freie Ritzel 9 und das jeweilige Zahnrad 6' oder 7' eingreifen. Auf diese Art und Weise wird, wenn das Treten der Pedale des Fahrrads aufhört, die Achse der Pedale nicht durch die Bewegung des Fahrrads gezogen, wie dies vorstehend in den vorherigen Vorrichtungen angegeben ist.
  • Die Hinterachse 3, wie sie vorstehend angegeben ist, umfasst Längsnuten 28, um auch die axiale Führung und Verschiebung der elastischen Keile 20' zu erleichtern.

Claims (13)

  1. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, die umfasst: eine Vorderachse (2) mit Pedale und eine Hinterachse (3) einer röhrenförmigen Struktur, die eine Bewegung der Vorderachse (2) der Pedalen über ein Paar von Zahnrädern (4', 5', 6', 7') empfängt, die miteinander in Eingriff sind und die mit den Achsen (2, 3) gekoppelt sind, die wiederum mit einem Gehäuse (1), in dem die mechanische Gangschaltungsgruppe angeordnet ist, gekoppelt sind, eine Gruppe von freien Ritzeln (9, 9'), die in der Hinterachse (3) gekoppelt sind, und eine Gruppe von freien Ritzeln (10), die um die Vorderachse (2) gekoppelt sind, wobei beide Gruppen von Ritzeln konstant miteinander in Eingriff sind, eine abstimmbare Feststellvorrichtung (18') für die in der hinteren Achse (3) gekoppelten Ritzel (9, 9'), wobei die Vorrichtung in der röhrenförmigen Struktur der Hinterachse (3) in einer derartigen Art und Weise angeordnet ist, dass die axial verschiebbare Feststellvorrichtung an ein Seil (27) angeschlossen ist, das in einem Gangschaltungshebel endet, ein äußeres Kettenrad (16), das um die Vorderachse (2) der Pedale gekoppelt ist, wobei die Gruppe der Ritzel (10) der Vorderachse (2) integral auf einem frei drehenden Rohr (11) gekoppelt ist, das unter Einfügung von Lagern (12) im Wesentlichen mit der Vorderachse (2) koaxial ist, dadurch gekennzeichnet, dass die abstimmbare Feststellvorrichtung (18') wenigstens einen Schwenkarm (36) umfasst, der eingerichtet ist, um gegen den Widerstand einer Feder (37) gesichert zu sein, die Feder (37) und der Schwenkarm (36) in einem Innengehäuse (38) jedes der freien Ritzel (9) der Hinterachse (3) und der Zahnräder (6', 7') angeordnet sind, die Feststellvorrichtung (18') außerdem wenigstens eine Ausnehmung (35) umfasst, in der das jeweilige Ritzel und Zahnrad durch Axialverschiebung der Hinterachse (3) und durch den Schwenkarm (36) gesichert werden kann.
  2. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Kettenrad (16) integral an dem Koaxialrohr (11), das um die Vorderachse (2) gekoppelt ist, befestigt ist.
  3. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (4', 5', 6', 7'), die die Bewegung von der Vorderachse (2) auf die Hinterachse (3) übertragen, alle in Paaren miteinander in Eingriff sind, und gleichzeitig in Übereinstimmung mit den Rädem (6', 7') der Hinterachse (3) eine abstimmbare Feststellvorrichtung der Räder (6', 7'), die frei in der Hinterachse (3) gekoppelt sind, vorhanden ist, und diese axial verschiebbare Feststellvorrichtung im Inneren der Hinterachse (3) angeordnet ist.
  4. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der freien Ritzel (9, 9') der Hinterachse (3) eine gleitende Gruppe bildet, in der zwischen die freien Ritzel (9, 9') Lager (39) eingefügt wurden, um Kontakt zwischen diesen zu verhindern, so dass Reibung zwischen den Ritzeln während ihrer Relativbewegung vermieden wird.
  5. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abstimmbare Feststellvorrichtung umfasst: einen Zentralträger (19, 19'), der in dem Inneren der Hinterachse (3) axial verschiebbar ist, Schwenkelemente (20, 20'), die mit dem Zentralträger verbunden sind und die selektiv die freien Ritzel (9), die Zahnräder (6', 7') und Kombinationen davon mit der Hinterachse (3) integral machen.
  6. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkelemente (20) der abstimmbaren Feststellvorrichtung (18) mit dem Zentralträger (19) durch Gelenke, gegen den Widerstand einer V-förmigen Zentralfeder (21), die die kleinen Schwenkelemente (20) paarweise radial nach außen drückt, verbunden sind.
  7. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abstimmbare Feststellvorrichtung (18) des Weiteren einen kleinen Körper (29) enthält, der frei und drehend an den Zentralträger (19) gekoppelt wird, wobei der Körper dort ist, wo das Seil (27) zum Ausführen des Gangwechsels anschließt.
  8. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkelemente (20') der abstimmbaren Feststellvorrichtung (40) mit der röhrenförmigen Struktur des Zentralträgers (19') mittels Federn (21'), die dazu neigen, die Schwenkelemente (20') radial in Richtung der Außenseite zu drücken, verbunden sind.
  9. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder öder ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkelemente (20, 20') Verlängerungen (23, 23') umfassen, die in einige bogenförmige Aussparungen (24) der jeweiligen freien Ritzel (9) und Zahnräder (6' und 7') eingeführt werden, so dass die freien Ritzel zusammen mit der Hinterachse (3) blockiert werden.
  10. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zentralträger verbundene kleine Körper (29) in ein Lager (30) aufgenommen ist, wobei das Lager wiederum in eine Buchse (31) eingebettet ist, die in die röhrenförmige Struktur der Hinterachse (3) eingepasst ist.
  11. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Feder (21) in Kanäle (22) der Schwenkelemente (20, 20') aufgenommen sind und in diesen geführt werden.
  12. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachse (3) axiale Führungsnuten der Schwenkelemente (20, 20') enthält.
  13. Mechanische Gangschaltung für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zusammen mit dem Rest der Elemente der Gangschaltung eine kompakte unabhängige Baugruppe (32) bildet, die in ein Gehäuse (33) eingesetzt werden kann, das der Achse der Pedale (2) entspricht, wobei die Baugruppe mittels einiger Schrauben (34) oder dergleichen befestigt wird.
DE60211738T 2001-08-22 2002-08-12 Mechanisches gangwechselsystem für fahrräder und ähnliche fahrzeuge Expired - Fee Related DE60211738T2 (de)

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ES200101947A ES2201869B1 (es) 2001-08-22 2001-08-22 Cambio mecanico de marchas para bicicletas y vehiculos similares.
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