DE1780098A1 - Fahrradnabe mit eingebautem Dreigang-Wechselgetriebe-Mechanismus - Google Patents
Fahrradnabe mit eingebautem Dreigang-Wechselgetriebe-MechanismusInfo
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Description
16059
SHIMANO KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Sakai/Japan
11 Fahrradnabe mit eingebautem Dreigang-Wechselgetriebe
Mechanismus "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradnabe mit eingebautem Dreigang-Wechselgetriebemechanismus.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Fahrradnabe mit einem eingebauten Mehrgangwechselnmchanismus zu versehen,
die so ausgebildet ist, dass sie von Hand gesteuert werden kann, um den gewünschten Gangwechsel herbeizuführen·
Ebenfalls wurde ein solcher eingebauter Gangwechselmechanismus bereits vorgeschlagen, bei dem
Zentrifugalsteuergewichte abhängig von der Antriabsgeschwindigkeit
des Fahrrades vorgesehen sind, um automatisch den Wechsel des Übersetzungsverhältnisses
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zu steuern. Bei dem bekannten Vielgangwechselgetriebemechanismus
ist Handsteuerung erforderlich, da das Umschalten des Übersetzungsverhältnisses nach Wunsch des
Fahrers erfolgt, so dass der Fahrer persönlich in Anspruch beim Fahren genommen wird· Erfindungsgetnäss
soll nun dagegen eine Fahrradnabe mit verbessertem Dreigang-Wechselgetriebe geschaffen werden, wobei eine
Handsteuerung für die Dreigangschaltung vorgesehen
ist, dass heisst den Zustand mit überhöhtem Übersetzungsverhältnis,
den Zustand mit normalem übersetzungsverhältnis und den Zustand mit verringertem
Übersetzungsverhältnis; diese können unter Handsteuerung erreicht werden, darüber hinaus sind Einrichtungen vorgesehen,
die auf die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges ansprechen und geeignet sind, automatisch einen Zweigangwechsel
im Zustand des normalen Geschwindigkeits-Übersetzungsverhältnisses, so wie unter dem erhöhten
Gangwechselzustand herbeizuführen, wodurch der vorgenannten Nachteil der üblichen Gangschaltung beseitigt wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden, in denen
Figur 1 eine Rückansicht, teilweise in Längsschnitt, einer mit einem eingebauten automatischen
3-
BAD ORIGINAL
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G iigwechselmechanismus nach der Erfindung ausgestatteten
Nabe ist, wobei verschiedene Teile dargestellt sind, und zwar unter Antrieb bei
niedriger Geschwindigkeit bei erhöhtem Übersetzungsverhältnis; die
Figuren 2 bis 5 zeigen Querschnitte längs den Linien H-II,
IH-III, IV-IV und V-V, in Figur 1;
Figur 6 ist ein ^uersclmitt ähnlich Figur 3» zeigt jedoch
verschiedene Teile, die bei hoher Geschwindigkeit im Zustand höherer Übersetzungsverhältnistransmission
angetrieben sind}
Figur 7 ist eine Rückansicht, teilweise im Längsschnitt, entsprechend Fig· 1 und zeigt eine abgeänderte
Ausführungsform des Mechanismus nach der Erfindung, wobei verschiedene Teile bei niedriger Geschwindigkeit
im Zustand erhöhter Übersetzungsverhältnistransmission angetrieben sind; und die
Figuren 8 bis 11 sind Querschnitte längs der Linien VIII—VIII,
IX-IX, X-X und XI-XI in Figur 7.
Iu den Figuren 1 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 1
die hintere feststehende Achse eines Fahrrades, 2 ist ein
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über eine Nabenhalterung 3 gelagerter Nabenmantel, der in der Zeichnung links durch ein Kugellager abgestützt
ist, das aus einem inneren Laufkranz 4 und Kugeln 5 besteht. Am in der Zeichnung rechten Ende ist. eine
Antriebstrommel 8 mit einem Zahnkettenrad 11 über ein Kugellager gelagert, das aus Kugeln 7 und einem Innenlaufkranz
6 besteht, der mit Schraubgewinde gegen die Achse 1 verschraubt ist. Das rechte Ende des Nabenmantels
ist mit einer Nabenhalterungstrommel 9 versehen, die durch ein Kugellager, bestehend aus Kugeln 10 und einem
auf der Antriebstrommel ausgebildeten Innenlaufkranz besteht, der einen Aussenlaufkranz für die Kugeln 7
wie gezeigt aufweist.
Innerhalb des Nabenmantels 2 ist ein innerer Zahnradträgerrahmen 15 vorgesehen, dessen Innenverzahnung 12 in der
Nähe von dessen Mittelpunkt vorgesehen und mit einem Innenschaltrad 13 und einem Innenschaltrad l4 versehen
ist, die jeweils am rechten und linken Ende angeordnet sind. Zwischen einem Sonnenrad l6 auf der Achse 1 und
dem Innen (Zahn)rad 12 sind eine Vielzahl von Planetenrädern 17 vorgesehen, von denen jedes um eine Achse
21 drehbar ist, die durch einen Planetenträgerrahmen 20 getragen ist, der mit einem rechten inneren Schaltrad
und einem linken Innenschaltrad 19 versehen ist. Die
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Antriebstrommel 8 ist mit einer Vielzahl von Niedriggang-Antriebsklinken
22 versehen, die schwenkbar auf Zapfen 23 a und 23 b gelagert sind, von denen jeder
durch eine Feder 24 vorgespannt ist, die versuchen, die Spitzen der Klinken 22 in Eingriff mit dem Innenschaltrad
13 (Fig. 2) zu bringen. Am inneren Endteil des Schwenkstiftes 23 a sind Schwenkbar Antriebsklinken
des hohen G, nges gelagert,die jeweils durch eine Feder vorgespannt sind, die versucht, die Spitzen der Klinken
in Eingriff mit dem Innenschaltrad l8 zu bringen, welches durch den Planetenträgerrahmen 20 getragen ist. 27 ist ein
angetriebenes Element, auf der rechten Seite der Nabenhalterung 3 und trägt eine Vielzahl von Antriebsklinken 28 des hohen Ganges (Fig. 5) die schwenkbar auf
Schwenkstiften 29 gelagert und durch Federn 30 vorgespannt
sind, die versuchen, die Spitzen der Antriebsklinken in Eingriff mit de» Innenschaltrad ΐΛ auf dem
Zahnradträgerrahmen 15 zu bringen. In der Stellung in der Nähe des Innenschaltrades 19 auf dem Planetenträgerrahmen
2ö sind eine Vielzahl von Niedriggang-Arrtriebsklinken
31 verschwenkbar auf den Schwenkatiften 2 9 (Fig. 4)
gelagert, welche durch Federn 32 vorgespannt sind, die
versuchen j die Spitzen der Klinken in Eingriff mit dem Innenscljaltrad 19 zu bringen»
Bezüglich der Antriebstrommel 8 sind, wie in Fig. 1 bis
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dargestellt, das Hauptzentrifugalsteuergewicht 33 a» sowie
das Hilfszentrifugalsteuergewicht 33 b schwenkbar auf
gesonderten Schwenkstiften 36, 36 gelagert, wobei die
gewölbte Ge genlagerf lathe Jk des Hauptsteuergewichtes 33a
gegen den hinteren Teil 35 der Antriebsklinke 25 des hohen Ganges anliegt und symetrisch bezüglich der Achse
der Nabe angeordnet ist· Das hhtere Ende 37 des Hauptgewichtes 33, ist mit dem Hilfsgewicht 33 b mittels eines
Gelenkgliedes 38, sowie mittels Schwenkstiften 39 und verbunden und so angeordnet, dass die Steuergewichte
nach innen und aussen um die Achse der Nabe synchron schwingen können, so dass eine fd.schliche Schwingung
aufgrund irgendeiner unabhängigen Schwingung während des Laufs des Fahrrades vermieden werden können· Das
Hauptsteuergewicht 33 a besitzt einen Haken kl (Fig· I
und 2) der mit einem Haken k2 verbunden ist, welcher an der Antriebstrommel 8 mittels einer Zugfeder kj
befestigt ist, die versucht, die Spitzen der Haupt- und Hilfssteuergewichte 33 a und 33 b nach innen gegen
die Wirkung der Zentrifugalkraft schwingend zu halten, so dass dann, wenn die Antriebstrommel 8 sich bei einer
Geschwindigkeit niedriger als eine bestinmte Geschwindigkeit
der Gegenlagerfläche Jk des Hauptsteuergewichtes 33a
dreht, verhindert wird, dass die Antriebsklinke 25 a des hohen Ganges in Arbeitseingriff mit dem inneren
Schaltrad l8 kommt, während bei Ansteigen derDrehge-
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schwindigkeit der Antriebstrommel die Zentrifugalsteuergewichte
33 a, 33 b nach aussen gegen die Wirkung der Feder 43 in Schwingung versetzt werden, um einen Überdruck
an den i'ückwärtigen Enden 35 der Antriebslclinken
aufzuheben und die Spitzen der Antriebslclinken in Wirkeingriff mit dem Innenschaltrad l8 zu bringen.
Die feststehende Achse 1 besitzt eine konzentrische
Bohrung 44 über deren gesamte Länge, Fuhrungsschlitze
45, ^5 und 46, 46 sind jeweils an den rechtsseitigen
und linksseitigen Teilen ausgebildet· In der Nachbarschaft
der Führungsschlitze 45 ist die Achse 1 durch eine Steuerbuchse 47 mit abgeschrägten Kanten umgeben.
Ein Steuerstift 48 wird in diametral durch die Führungsschlitze h3 und die Steuerbuchse 47 (Fig. 1 und 2)
eingeführt. In ähnlicher Weise ist in der Nähe der Führungsschlitze 46 im linken Teil die Achse 1 durch
eine Steuerbuclise 49 mit abgeschrägten Führungskanten
umgehen, ein Regelstift 5° wird diametral durch die Führungsschlitze 46 und die Steuerbuchse 49 eingeführt.
Im linken Teil der Axialbohrung 44 ist ehe Feder 51
eingeführt, das Bohrungsende ist durch einen Stopfen verschlossen. Die Feder 51 versucht, die Regelstifte
und 48 nach rechts zu drücken. 53 ist ein Zwischenstab zwischen den Regelstiften 50 und 48, und 5^ ist eine
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Schieberstange, die in die Axialbohrung 44 am rechten Ende eingeführt ist. Diese Schieberstange 54 ist so
ausgelegt, dass sie durch Manipulation einer geeigneten Regeleinrichtung betätigt werden kann. Es zeigt sich,
dass durch Betätigung dieser Schieberstange 54 die Steuerbuchsen 47 und 49 axial nach links gegen die
Wirkung der Feder 51 oder nach rechts durch die Wirkung
der Feder bewegt werdön können. In der inneren Verlängerung der Antriebstrommel 8 ist eine Kadialbohrung 55
vorgesehen, die de« Fussteil der Antriebsklinke 25 des hohen Ganges (Fig. 1 und 3) gegenüberliegt, eine
Kugel 56 ist hierin eingeführt. Wird die Steuerbuchse
nach links mit ihrem vollen Hub bewegt, so wird diese Kugel 56 radial nach aussen gestossen, wodurch der
Fussteil der Antriebsklinke des hohen Ganges angehoben wird, so dass die Spitze der Klinke 25 vom Eingriff mit
dem Innenschaltrad l8 freigegeben wird. Bezüglich jeder der Antriebsklinken 28 des hohen Ganges auf dem angetriebenen
Element 27 (Fig. 1 und 5) ist ein angetriebener Teil 57 an deren Fussteil angeordnet, der so eingerichtet
ist, dass er durch die Steuerbuchse 49 betätigt wird,
wenn letztere um ihren vollen Hub nach links bewegt wird, wodurch die Spitze der Klinke 28 aus dem Eingriff
mit dem Innenschaltrad l4 freigegeben wird.
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178009a
Es soll angenommen werden, dass die verschiedenen Teile sich in der Übersetzungsstellung "grosser Gang" befinden»
Nach den Figuren 1 bis 5» in dex* die Schieberstange 5k
nicht eingeschoben ist, werden die Steuerbuchsen k7
und k9 in ihren nach rechts mittels der Feder 51 gedrückten
Stellungen gehalten, wodurch dia Hochgeschwindigleitsantriebsklinken
25 in der Stellung geheilten werden, in der sie in Eingriff mit dem Innenschaltrad l8 unter
der Regelung der zentrifugalen Steuergewichte 33 a und 33 b stehen. Unter solchen Bedingungen wird, wenn die
Geschwindigkeit der Antriebsdrehung des Antriebsketten—
rades 11 gering ist, Leistung durch die Antriebstrommel 8, die Antriebsklinken 22 des niedrigen Ganges, das Innenschaltrad
13, den inneren Zahnkranzträger 15, das
Innenschaltrad Ik und die Antriebsklinken 28 des hohen Ganges, das Antriebselement 27 und die Nabenhalterung 3
übertragen, wodurch der Nabenmantel 2 unter vergleichsweise niedriger Drehgeschwindigkeit angetrieben wird.
Wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebsrades 11 erhöht, wuriurch die Haupt- und Hilfszentrifugalsteuergewichte
33 a und 33 b nach aussen unter Schwingen gegen die Wirkung einer Feder bewegt werden und die Antriebsklinken 25 des grossen Ganges in Wirkeingriff mit dem
Innenschaltrad l8 gelangen, die Drehung dieses Antriebsechaltrades
11 wird auf den Nabenmantel 2 durch die
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Antriebstrommel 8, die Antriebsklinken 25, das Innenschal
trad l8, den Planetenradträger 20, die Planetenräder 171 den Innenringzahnkranz 12, den Innenzahnkranzträger
und das Innenschaltrad 14, sowie die Antriebsklinken 28
für den grossen Gang, das Antriebselement 27 und die Nabenhalterung 3 übertragen, wodurch der Nabenmantel
unter vergleichsweise hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Beim oben beschriebenen Fahren mit grossem Gang
bzw. kleinem Gang befinden sich die Antriebsklinken 31
des kleinen Getnges in Eingriff mit dem Innenschaltrad 19, ve ge gen das Innenschaltrad 19 im wesentlichen nicht wirksam
wird, da dasselbe Innenschaltrad immer sich boi einer Geschwindigkeit dreht, die niedriger als die des benachbarten
Innenschal trade s lk ist. Die Antriebsklinkeii 22
"Niedriger Gang" bleiben in Eingriff mit den Innenschalträdern 13, während des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit,
das Innenschaltrad 13 dreht sich inner bei höherer Geschwindigkeit
als das benachbarte Innenschaltrad l8, so dass dieses Schaltrad 13 im wesentlichen nicht wirksam
wird.
Wird die Schieberstange $k um ein vorbestimmtes Stück
eingeschoben und wird die Steuerbuchse k7 nach links in
eine Stellung verschoben, die ausser Kontakt mit der
Kugel 56 bleibt, so werden die Antriebsklinken 28
11-BAD ORlQiNAL
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"hoher Gang" auf dein angetriebenen EIelent 27 vom Innenschaltrad
ik gelöst, wobei der entsprechende angetriebene
Teil 57 durch die Steuerbuchse 49 betätigt wird, wodurch
nan das normale Übersetzungsverhältnis der verschiedenen Teile erhält« ifird das Antriebsrad 11 bei niedriger
Geschwindigkeit im Kornic.lgang angetrieben, so wird
dessen Leistung auf den Nabenmantel 2 durch die Antriebstrommel 8, die Antriebsklinken 22 der niedriger:
Geschwindigkeit, das Inn enschJL trad 131 das Iiineiischaltrau
15, den Imieiizahnkranz 12, die Planetenräder 17,
den Planetenträger 20, das Innenschaltrad 19, die Hiedriggeschwindigkeit-Antriebsklinken 31» das angetriebene
Element 27 und die Nabeuhalterung 3 übertragen, wudurch dej- Nabenni .ntel - bei vergleichsweise geringer
Geschwindigkeit angetrieben wird. Wird dagegen das antreibende Kettenrad 11 bei hoher Geschwindigkeit
angetrieben und werden die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 25 in Eingriff mit dem Innenschaltrad l8
aufgrund der B tätigung der zentrifugalen Steuergewichte
33 a und 33 b gebracht, so wird die Drehbewegung
des Antriebskettenrades 11 auf den Nabenmantel 2
durch die Antriebstrommel 8, die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken
25, das Innenschaltrad l8, den Planetenradträger
20, das Innenschaltrad 191 die niedrigen Geschwindigkeitsantriebsklinkeri 3I1 das angetriebene
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Element 27 und die Nioenhalterung 3 übertragen, wodurch
der Nabenmantel 2 bei vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durch diese direkte Leistungsübertragung angetrieben
wird. Während die Niedriggeschwindigkeitsantriebsklinken 22 in Eingriff mit dea Innenschaltrad
stehen, kommt letzteres im wesentlich en nicht zur Wirkung, da das Innenschaltrad 13 sich bei höherer
Geschwindigkeit als da-s benachbarte Innenschaltrad l8 dreht.
Wird die Sdieberstange 5^ um den vollen Hub eingeschoben
und wird die Kugel 56 nach aussen verschoben, so werden
die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 25 von Innenschaltrad
l8 unabhängig von der Steuerung der Zentrifugalsteuergewichte 33 a und 33 b gelöst, andererseits
werden die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 28 auf dem angetriebenen Element 27 ebenfalls vom Innenschaltrad
Ik durch die Wirkung der Steuerbuchse 49 gelöst.
In diesem Zustand verminderter Antriebsgeschwindigkeit, wird die Leistungsübertragung vom Antriebskettenrad 11
bei verminderter Geschwindigkeit über den ähnlichen Weg des obengenannten Antriebs mit niedriger Geschwindigkeit
unter normalem Antriebsübersetzungsverhältnis vorgenommen, unabhängig von der Antriebsgeschwindigkeit des
Kettenrades 11.
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Das heisst bei dem höheren Übersetzungsverhältnis erfolgt der Niedriggeschwindigkeitsantrieb durch
direkte Verbindung, während der Hoehgeschwindigkeitsantrieb bei höherem Übersetzungsverhältnis vorgenommen
wird, unter normale« Übersetzungsverhältnis wird der Niedriggeschwindigkeitsantrieb bei kleinerem Gang-Übersejitzungsverhältnis
vorgenommen, Hochgeschwindigkeitsantrieb wird durch direkte Verbindung erreicht«
Beim kleineren Übersetzungsverhältnis erfolgt der Antrieb immer bei verminderter Geschwindigkeit.
Bei der obengenannten Ausführungsform der Erfindung
wird vom Übersetzungsverhältnis "grosser Gang", wenn die Klinken 25 sich in Eingriff mit dem Innenschaltrad
l8 befinden, die Umschaltung auf das Übersetzungsverhältnis "kleiner Gang" vorgenommen, wenn die Haupt-
und Hilfszentrifugalsteuergewichte 33 a und 33 b nach aussen schwingen, oder wenn das Fahrrad nach Fahren
bei niedriger Geschwindigkeit stillgesetzt wird; die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 25 verbleiben dann
in Eingriff mit dem Innenschaltrad l8, so dass beim Rückwärtstreten oder bei einem Stillsetzen der Pedale
eine Rückwärtsdrehung der Antriebstrommel 8 relativ
zum Innenschaltrad 13 erfolgt, vrobei der Fussteil 35
der Antriebskiinken 25 zur Anlage gegen die Fläche 3h
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- Ik -
des Hauptsteuergewichtes 33 a gebracht wird. Dieses wäre
nun bereit für den nächsten automatischen Gangwechsel· Würde jedoch die Antriebstrommel 8 in entgegengesetzter
Richtung relativ zum Nabenmantel 2 gedreht, so könnte passieren, dass das Trennen der Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken
25 nicht erfolgen wiirde, da das Innenschaltrad
l8, d.h. der Plunetenradträger 20 und der Innenzahnkranzträger 15 nicht in verlässlicher Weise
in Zuordnung zum Nabenmantel 2 gehalten werden können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist auf der linken
Seite des Innenzahnkranzträgerrahmens 15 eine Ringaussparung
58 vorgesehen, in die eine Ringfeder 6O
mit einem axialen Vorsprung 59 eingeführt wird; dieser Vorsprung 59 wird in eine in der Nabenhaiterung 3 vorgesehene
Bohrung 6l eingeführt. Der Innenzahnkranzträgerrahmen
I5 und der Planetenradträger 20 sind vorzugsweise
unter massigem Reibkontakt mit den zugeordneten Teilen angeordnet. In Fig. 1 ist mit 62 ein ölfreies
Lager auf der feststehenden Achse 1 in der Nähe des Sonnenrades l6, welches eine Innenverlängerung der
Antriebstrommel 8 trägt.
Ersichtlich wird bei der genannten Ausführungsform der
Erfindung der Wirkeingriff der Antriebsklinken mit dem Hochgeschwindigkeitsantriebsschaltrad durch die Wirkung
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der zentrifugalen Steuergewichte umgeschaltet, diese
automatische G ngumschaltung kann bei beliebigem Antriebszustand immer während der Drehung der Antriebstrommel
8 erfolgen, das heisst entsprechend der vorbestimmten Pedalgeschwindigkeit.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den
Figxx- en 7 bis 10 gezeigt. Zum Unterschied zur in
den Figuren 1 bis 6 geuigten AusTührungsforin wird das II ichgeschwindigkeitsimtriebsschaltrad auf der Seite des angetriebenen Elementes durch die Wirkung der zentrifugalen Steuergewichte geregelt, die übrigen Merkmale sind ähnlich den der Ausführungsforin der Figuren 1 bis 6. Aufgrund der teilweisen Identität des Aufbaues zwischen beiden Ausführungsformen erfolgt diese Beschreibung unter Verwendung entsprechender Bozugszeichen.
den Figuren 1 bis 6 geuigten AusTührungsforin wird das II ichgeschwindigkeitsimtriebsschaltrad auf der Seite des angetriebenen Elementes durch die Wirkung der zentrifugalen Steuergewichte geregelt, die übrigen Merkmale sind ähnlich den der Ausführungsforin der Figuren 1 bis 6. Aufgrund der teilweisen Identität des Aufbaues zwischen beiden Ausführungsformen erfolgt diese Beschreibung unter Verwendung entsprechender Bozugszeichen.
Auf der linken Seite der Antriebstrommel 81 befinden
sich Hbchgeschwindigkeitsantriebsklinken 28», die
jeweils unter Vorspannung durch eine Feder 30* stehen,
wodurch sie in Eingriff mit dem Innenschaltrad Io gebracht werden« Jede Hochgeschwindigkeitsantriebsklinice
28' besitzt ein Führungsende 57* ι das der linken
Seite der Steuermuffe 4? gegenübersteht, wobei die Teile
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so angeordnet sind, dass die Antriebsklinke 28· vom Innerischaltrad l8 gelöst wird, wenn die Steuermuffe k~?
nach Innen (nach links in der Zeichnung) um ein bestimmtes Stück verschoben wird. Auf dem angetriebenen
Element 27' sind schwenkbar auf Zapfen 29 a und 29 b
eine Vielzahl von Niedriggeschwindigkeitsantriebsklinken
31 gelagert. Ebenfalls schwenkbar auf dem gleichen Zapfen 29 a ist eine Hochgesch'windigkeitsantriebsklinke 25'
gelagert, die durch eine Feder 26' vorgespannt wird, welche in Eingriff mit dem Innenschaltrad Ik gebracht
werden kann. Wie in den Figuren 7, 10 und 11 dargestellt,
sind die Haupt- und Hilfszentrifugalsteuergewichte 33a'
und 33b' schwenkbar auf Zapfen 36· bzw, 36' gelagert,
wobei die gewölbten Endflächen J>kx dem Ende 35' der
Hocligeschwindigkeitsantriebsklinken 25' gegenüberstehen.
Das hintere Ende 37' des Hauptsteuergewichtes 33a' ist mit dem Hilfssteuergewicht 33b1 mittels eines Gestänges 38'
und eines Stiftes 40' verbunden. Das Hauptsteuergewicht 33 a'
besitzt einen Haken kl', der über eine Spannfeder Ί31
mit einem Haken k2.% verbunden ist, der auf dem angetriebenen
Element 27' sitzt, wodurch die Haupt- und Hilfssteuergewichte 33«' und 33 b1 normalerweise in
nach innen geschwenkter Stellung gehalten werden. Erreicht die Drehgeschwindigkeit des angetriebenen
Elementes 27' Werte die höher als die vorbestimmte
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Geschwindigkeit liegen, so werden beide Steuergewichte
33a· und 33b1 nach aussen gegen die Wirkung der Feder 43'
verschwenkt, wodurch automatisch das Herabdrücken des Endteiles 35' der Hochgeschwindigkeitsantriebsklinke 25'
aufhört, wodurch die Spitze der Antriebsklinke ausser
Eingriff nit dem Innenschaltrad 14 gebracht werden kann«
Im Zustand erhöhten Übersetzungsverhältnisses bei unberührter Schieberstange 54 wird, wenn die Gangübersetzung
der Drehung des Nabenmantels gering, wie in der Zeichnung erläutert, ist, die Drehbewegung der Antriebstrommel 8',
durch die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 28', das Innenschaltrad l8, den Planetenradträger 20, das Innenschaltrad
19, die Niedriggeschwindigkeitsantriebsklinken 31, das angetriebene Element 27' und die Nabenhaiterung
auf den Nabenmantel 2 übertragen, wodurch letzterer bei relativ niedriger Geschwindigkeit in Drehung versetzt
wird» Liegt dagegen die Drehgeschwindigkeit des Nabenmantels 2 X relativ niedrig, so kommen die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken
25" in Arbeitseingriff
mit dem Innensehaltrad l4, die Drehung der Antriebstrommel
8' wird durch die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken
28·, das Innenachaltrad l8, dem Plane tenr ad.träger
20, die Planetenräder 17s den Innenzahnkranz 17s den
Innenzahnkranzträger 15, da» Innenschaltrad l4, die
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Hochgeschwindigkeitsantriebsklinken 25' , das angetriebene
Element 27* und die Nabenhaiterung 3 auf den Nabemiuintel 2
übertragen, wodurch letzterer bei relativ hoher Drehgeschwindigkeit
angetrieben wird. Wird die Schieberstange 5^ α»>
c1en vollen Hub eingeschoben, so werden
die Hochgeschwindigkeitsantriebsklinlcen 28* und 25'
ausser Arbeitseingriff mit dem jeweiligen Innenschalträdern
unter Steuerung der Steuermuffen k7 und 49
jeweils gebracht, wodurch der Ubersetzungssustand "kleiner Gang" herbeigeführt wird. 3oi dieser Übersetzung
wird unabhängig von der hohen oder niedrigen Geschwindigkeit der gewünschten Drehung des Nabeninantels
der Nabenmantel bei verminderter Geschwindigkeit über den gleichen Weg wie vorher erwähnt, angetrieben.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 11 wird
die Leistungsübertragung genau wie bei der mit Bezug auf die Figuren 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsforrn
unter normal^em Übersetzungsverhältnis bei niedriger Fahrtgeschwindigkeit des Fahrrades durch das niedrige
Übersetzungsverhältnis übertragen, während nach hoher Fahrtgeschwindigkeit des Fahrrades die Leistungsübertragung
über das hohe Über Satzungsverhältnis erfolgt. Unter kleinerem Übersetzungsverhältnis dagegen unterscheidet
sich die Ausführungsform der Figuren 7 bis
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19-iAD ORIGINAL
von der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten dadurch, dass
uio C1UtOKi,.tische G-.uigumschaltung immer in Führt des
Ft.hrr;».ieii vorgenommen wex'den kann.
V7ird sopiit eine Faiirradn..be erfindungsgeniäss init eingebautem
Dreiganggetriebe nach der Erfindung aus.yestf. ttct,
uinl nwr.r mit einem Planetenrad, wobei di'. Antriebsklinken
so ausgelegt sind , dass sie in Eingriff mit dem Iimei;sc!ir.ltrad kommen und ist eine Kegeleinrichtung
vorgesehen, tun die Antriebsklinken in und ausscr Eii^riff
mit den S-. halträdern zu bringen, so ist ein Schaltmechanismus
zwischen Planeteuradträger und einoa lira en Zahnkranz
mit !lochgeschwindigkeitsa-ntriebsklinken ur,.d
gesondertem S -haltmechanismus zwischen Nabennuntel und
Inneiizahnlrranz vorgesehen; der Pla]ieT,euraJträger besitzt,
HrcligesclTwindigkei tsantriebsklinken , die TTmschaltmig
ies Riickeingriffes oder das Ausrücken des
Sciialti'-adriG cbanisfflus wird autcmati ?ch durch tii-v
liirl:.i.uigr der zentrifugalen Steuer ge« ich te je uac^.
der Dreligeicliwindigkeit xi;i Betrieb geregelt, Dies
führt dazu, -'iss erfinduiigsgtinass es möglich i.st, eine
I^oigaiijur,schaltung5 das hr.-i.s«t Vorgang. iiorKialei· Gc;n<v
■κιιιά vei'mriderter Gang, vorzanehnien. Dar üb ex· hinHu.5 Ictuin ,
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Λ ... .■■ .. * « ,-. - ». ^ BAD ORIGINAL
a, L" 3 ' IiJ ■-· '■-. / <
verhältnis erfolgt, bei steigender Geschwindigkeit eine
automatische Umschaltung der Antriebsgeschwindigkeit bzw, des Ganges vorgenommen werden. So kann unmittelbar
nach dem Umschalten auf das normale Übersetzungsverhältnis eine Handumschaltung auf das Übersetzuagsverhältnis
"grosser Gang" vorgenommen werden. Bei fortgesetztem Bergauffahren oder bei Fahren gegen den Wind
kann eine Umschaltung auf das Übersetzungsverhältnis "kleiner Gang" vorgenommen werden, wodurch ein Fahren
bei vermindertem Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis möglich wird. Fährt man auf der üblicherweise ebenen
Sbrasse, so kann der Fahrer das gewünschte Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis
unter Verwendung des erfindungsgemässen automatischen Umschaltmechanismus
vornehmen.
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Claims (1)
- PatentanspruchFahrradnabe mit eingebauter Dreigangschaltung
Planetenradbauart, mit einem starren Sonnenrad, von
einem Planetenradträger getragenen Planetenrädern
und einem Innenzahnkranz zwischen Antriebstrommel und Nabenmantel, gekennzeichnet durch ein Hochgeschwindigkeitstransmissionsschaltrad zwischen Antriebstrommel und Planetenradträger bzw. Innenzahnkranz, wobei der Nabenmantel (2), der Innenzahnkranz
und der Planetenradträger (20) jeweils dem Hochgeschwindigkeitstransmissionsschaltrad und dem Niedriggeschwindigkeitstransmissionsschaltrad (l3j 1^) zugeordnet sind; und durch Einrichtungen zur Handsteuerung der Umschaltung beim Ein- und Ausrücken des Schaltradmechanismus zur Vornahme der Dreigangschaltung und durch Zentrifugalsteuergewichte (33^5 33b), die abhängig von der Drehgeschwindigkeit automatisch die Umschaltung vom Einrücken und Ausrücken des Hochgeschwindigkeitstransmissionsschaltradmechanismus steuern.209813/0522Leerseite
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