DE60211561T2 - Klebeetikett, wiederverschliessbare packung und etikettenbahn - Google Patents

Klebeetikett, wiederverschliessbare packung und etikettenbahn Download PDF

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DE60211561T2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D75/5838Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall combined with separate fixed tearing means, e.g. tabs

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klebeetikett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Verpackung, die ein solches Etikett aufweist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Etikettenbahn aus solchen Etiketten.
  • Hintergrund
  • Kostengünstige Verpackungen werden in zahlreichen Gebieten verwendet. Die Verpackungen können in vielen unterschiedlichen Arten und Weisen ausgelegt werden und können entweder flexibel oder steif sein. Eine sehr gebräuchliche Lösung für das Problem, die Verpackung wieder zu verschließen, ist diejenige, eine Lasche in der Verpackungswand vorzusehen, deren Begrenzung der gewünschten Öffnung entspricht. Die Begrenzung besteht aus einer Markierung, die ein Abschnitt eines lokal dünneren Materials, eine Perforation oder ein Durchgangsschlitz sein kann. Die Lasche wird dann durch ein Klebeetikett abgedeckt, das die gesamte Lasche und die Markierung abdeckt. Die Markierung, kombiniert mit dem selbstklebenden Etikett, verleiht der Verpackung eine kontrollierte Öffnungsgeometrie und eine Öffnung, die einfach erneut mittels des Etiketts verschlossen werden kann.
  • Um dem Verbraucher zu garantieren, dass die Verpackung nicht geöffnet worden ist, kann das Etikett durch eine Garantieversiegelung zusätzlich versehen werden, gewöhnlich in der Form eines Stickers, der ähnlich einer Versiegelung aufgebrochen wird, wenn die Verpackung das erste Mal geöffnet wird.
  • Eine typische Lasche und eine Garantieversiegelung sind in der US 4,874,096 offenbart. Die Verpackung ist ein „Flow-Pack" und besitzt eine bogenförmige Markierung, die die Lasche definiert. Die gesamte Oberfläche der Lasche ist durch ein wiederverschließbares Etikett abgedeckt. Weitere Beispiele von Dokumenten, die diesen Typ von Verpackungen und Etiketten beschreiben, sind die SE 463,666 , EP 0,396,976 , DE 4,241,423 und die WO80/01157.
  • Ein gemeinsames Merkmal der wiederverschließbaren Etiketten nach dem Stand der Technik, die vorstehend erwähnt sind, ist dasjenige, das sie die gesamte Lasche ab decken, was demzufolge bedeutet, das sie vorzugsweise rechtwinklig sind, ungeachtet der Form der Markierung. Die rechtwinklige Form ist eine vorteilhafte Form aus dem Gesichtspunkt der Herstellung her gesehen, da die Etiketten von einem Träger in der Form einer fortlaufenden, mit Silikon behandelten Bahn aufgenommen und auf die Verpackungen aufgebracht werden. Auf einem fortlaufenden Träger ist die Grifffläche des Etiketts geeignet so orientiert, dass sie zu dem Umfang des Trägers hinweist und folglich der Richtung einer Zuführung des Trägers folgt. Diese Orientierung ermöglicht ein „adhesive killing", d.h. den Vorgang, der dazu verwendet wird, die Grifffläche nicht klebrig zu machen, um während einer kontinuierlichen Zuführung des Trägers ausgeführt zu werden. Ein weiterer Vorteil der rechtwinkligen Form ist derjenige, dass die Menge an Abfallmaterial relativ klein ist, da die gesamte Breite des Trägers verwendet werden kann, um das Etikett zu bilden.
  • Die WO96/11147 offenbart eine Verpackung, die mit einem im Wesentlichen V-förmigen oder gebogenen Schlitz in dem Verpackungsmaterial versehen ist. Ein Etikett deckt den Schlitz ab und ist lösbar an der Verpackung an beiden Seiten des Schlitzes befestigt, um die Verpackung in einer wiederverschließbaren Art und Weise zu verschließen. Das Etikett besitzt zwei Seitenkanten, die sich auf jeder Seite des Schlitzes, allgemein der Richtung des Schlitzes folgend, erstrecken. Das Etikett besitzt eine Grifflasche, die nicht klebemäßig an der Verpackung fixiert ist, um dadurch dem Benutzer zu ermöglichen, sie zu ergreifen, wenn die Verpackung geöffnet wird. Die WO96/11147 beschreibt weiterhin, wie solche Etiketten ohne irgendein Abfallmaterial hergestellt werden können, wobei die Etiketten eine Form haben, die ihnen ermöglicht, sie direkt gegeneinander auf einem Träger in einer Etikettenbahn zu tragen. Diese Lösung nach dem Stand der Technik kann von dem Gesichtspunkt einer Materialnutzung effizient sein, ist allerdings nicht optimal.
  • Aufgaben der vorliegenden Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das, mit einer nicht geänderten Funktionsweise, ein Maximum einer Materialökonomie fördert und demzufolge einen sehr niedrigen Einheitspreis mit sich bringt.
  • Eine besondere Aufgabe ist es, ein Etikett und eine Verpackung, die ein solches Etikett aufweist, zu schaffen, die eine effiziente Materialnutzung und eine zufriedenstellende Anzeige, ob die Verpackung geöffnet worden ist oder nicht, ermöglicht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das für irgendeinen Typ einer Verpackung verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das in ein vorhandenes Produktionsgerät integrierbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgaben, die vorstehend angegeben sind, werden mittels eines Etiketts, einer Verpackung und eines Etikettenträgers, wie sie durch die unabhängigen Ansprüche definiert sind, gelöst, wobei bevorzugte Ausführungsformen aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich sind.
  • Demzufolge wird gemäß der Erfindung ein Klebeetikett geschaffen, das für eine wiederverschließbare Verpackung des Typs bestimmt ist, die in ihrem Verpackungskörper eine zu öffnende Lasche aufweist, die durch eine bogenförmige Markierung gebildet wird, wobei das Etikett, wenn es angebracht ist, über der Markierung klebend an dem Verpackungskörper befestigt ist, um die Verpackung wiederverschließbar zu verschließen, und es einen oberen Abschnitt aufweist, der sich an der konvexen Seite der Markierung befindet und eine Greifzunge, die zum Öffnen der Verpackung bestimmt ist, sowie zwei Schenkelabschnitte aufweist, die sich auseinanderlaufend von der Greifzunge des Etiketts jeweils zu einem Ende des Etiketts hin erstrecken und zwischen denen eine mittige Aussparung an der konkaven Seite der Markierung gebildet wird. Das Etikett gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren als integrale Teile desselben einen ersten Markierungsabschnitt an dem Ende jedes Schenkelabschnitts umfasst, wobei die ersten Markierungsabschnitte die Form von Abschnitten haben, die von den jeweiligen Schenkelabschnitten an der konvexen Seite der Markierung vorstehen und so eingerichtet sind, dass sie dadurch, dass die Verpackung zum ersten Mal geöffnet wird, von dem Etikett getrennt werden, und dass die Schenkelabschnitte mit den vorstehenden Markierungsabschnitten zusammen eine erste Kontur an der konvexen Seite der Markierung bilden und dass die Schenkelabschnitte zusammen eine zweite Kontur an der konkaven Seite der Markierung bilden, die komplementär zu der ersten Kontur ist.
  • Weiterhin wird eine wiederverschließbare Verpackung geschaffen, die ein solches Etikett aufweist.
  • Eine Etikettenbahn wird auch geschaffen, die einen Träger umfasst, der eine Abfolge solcher Etiketten trägt, wobei die Etiketten relativ zueinander so angeordnet sind, dass die erste Kontur jedes Etiketts in die zweite Kontur eines angrenzenden Etiketts einge passt ist und teilweise von der mittigen Aussparung des angrenzenden Etiketts umschlossen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine effizientere und Material einsparende Herstellung von wiederverschließbaren Verpackungen, die integrierte Mittel haben, um irgendeine frühere Öffnung der Verpackung anzuzeigen.
  • Das spezielle Design der Etiketten-Konturen an beiden Seiten der bogenförmigen Markierung in dem Verpackungskörper ermöglicht, dass die Etiketten sehr nahe zueinander auf einem Träger angeordnet werden können, wobei jedes Etikett mit integrierten Markierungsabschnitten versehen ist.
  • Wenn die Etiketten auf einem Träger hergestellt werden, können deren Konturen direkt miteinander auf dem Träger in Kontakt treten oder es kann ein kleiner Zwischenraum zwischen sich verbindenden Etiketten auf dem Träger vorhanden sein.
  • Die Form des Etiketts beeinflusst nicht in irgendeiner Weise die Anwendung oder das Herstellungsverfahren, das bedeutet, dass das Etikett vollständig in ein existierendes Herstellungsgerät integriert werden kann.
  • Die vorstehenden Markierungsabschnitte sind so angepasst, um auf dem Verpackungskörper zu verbleiben, wenn die Verpackung zum ersten Mal geöffnet wird, und sie dann von dem Rest des Etiketts getrennt werden. Vorzugsweise kann dies durch die Markierungsabschnitte erreicht werden, die mit dem Rest des Etiketts mittels der Perforation integriert sind.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist ein Abschnitt des Etiketts dauerhaft an dem Verpackungskörper befestigt. Diese kann zum Beispiel in Fällen vorteilhaft sein, bei denen es absolut notwendig für den garantierten Verschluss ist, sie aufzubrechen, wenn die Verpackung das erste Mal geöffnet wird. Die dauerhafte Befestigung kann zum Beispiel mittels eines lokalen Verschweißens oder irgendeiner anderen, dauerhaften Befestigung eines Abschnitts des Etiketts an der Verpackungswand erreicht werden. Eine dauerhafte, lokale Befestigung des Etiketts kann auch dazu verwendet werden, sicherzustellen, dass das gesamte Etikett nicht während einer Öffnung abgezogen wird, oder um sicherzustellen, dass der Öffnungsvorgang kontrolliert wird, d.h. ein physikalisches Reißen aufhört. Natürlich muss die Befestigung nicht dauerhaft sein, sondern kann mittels eines lokal stärkeren Klebemittels erzielt werden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Für Beispielzwecke wird die Erfindung in weiterem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen.
  • 1 stellt eine Verpackung dar, die mit einem Etikett nach dem Stand der Technik versehen ist.
  • 2a stellt eine Verpackung dar, die mit einem Etikett gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
  • 2b zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2a.
  • 3 stellt das Etikett in 2a dar.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Teils einer Etikettenbahn, die Etiketten gemäß 3 aufweist.
  • 5 stellt eine Verpackung mit einer Varianten des Etiketts nach Anspruch 3 dar, wobei das Etikett dauerhaft an der Verpackung befestigt ist.
  • 5b zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 5a.
  • 6a stellt ein Etikett gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 6b zeigt eine teilweise Vergrößerung des Etiketts nach 6a.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer Etikettenbahn, die Etiketten gemäß 6a aufweist.
  • Für ein verbessertes Verständnis der Erfindung wird eine wiederverschließbare Verpackung nach dem Stand der Technik, die eine Lasche aufweist, die mittels eines Etiketts, gemäß dem Stand der Technik, wiederverschließbar ist, als Einführung beschrieben. Allerdings ist die Erfindung in keinster Weise auf flexible Verpackungen des Typs, der beschrieben ist, beschränkt, sondern kann zum Beispiel bei festen Verpackungen angewandt werden, die aus Karton oder anderen Materialien hergestellt sind.
  • 1 stellt eine Verpackung 100 nach dem Stand der Technik der Art dar, die oftmals, zum Beispiel, zum Verpacken von Bonbons verwendet wird. Die Verpackung wird auch als ein Flow-Pack" bezeichnet und ist durch Wickeln einer fortlaufenden Bahn aus Verpackungsmaterial um deren Längsachse herum und dann Verbinden der Längskanten der Bahn so, dass sie eine Verbindung bilden, die sich entlang der Längsachse der Bahn erstrecken, hergestellt (nicht dargestellt). Die Bahn aus dem Material, die so verbunden ist, wird dann unterteilt, um eine Tasche, mittels einer Querverbindung 102, die den Boden davon bildet, zu bilden. Die Tasche wird dann gefüllt und mittels einer zweiten Querver bindung 102, die die Oberseite davon bildet, verschlossen, bevor die fertiggestellte Verpackung abgetrennt werden kann.
  • Eine zu öffnende Lasche 104 ist durch Stanzen einer Markierung 106 in die Bahn des Materials, während sie sich noch in einem flachen, nicht gewickelten Zustand befindet, gebildet. Die Markierung 106 kann ein fortlaufender Durchgangsschlitz, eine Perforation oder eine Markierung sein. Die Form der Markierung 106 wird zum Beispiel von dem Design und der Größe der Lasche 104, dem Schritt des Herstellungsvorgangs, in dem die Markierung gebildet wird, ebenso wie von dem Verpackungsmaterial abhängen. Zum Beispiel ist es, wenn die Markierung 106 in einer Bahn aus Material gebildet ist, das auf eine Rolle wieder aufgewickelt werden soll, um zu der Endverpackung in einer späteren Stufe gebildet zu werden, vorteilhaft, keinen Durchgangsschlitz zu haben, da die Spannung in der Bahn zu einem Reißen der Markierung oder einem ungewollten Öffnen der Lasche führen kann.
  • Es ist am bevorzugtesten, dass die Markierung 106 durch das Etikett 101, unmittelbar bevor die Materialbahn zu einer fertiggestellten Verpackung 100 gebildet wird, gebildet und abgedeckt wird, allerdings können die Markierung und das Etikett auch in einer früheren Stufe des Vorgangs vorgesehen werden.
  • 1 stellt ein Etikett 108 eines bekannten, traditionellen Typs dar. Das Etikett 108 ist rechtwinklig und ist aus einem Selbstklebematerial hergestellt und weist eine Grifffläche 110, die entlang einer Kante vorgesehen ist, auf. Die Grifffläche 110 ist klebemittelfrei und bildet eine Grifflasche, die für den Benutzer vorgesehen ist. Die Größe des rechtwinkligen Etiketts 108 ist so, dass sie zumindest die gesamte Lasche 104 abdeckt.
  • Die relevanten Teile der Herstellungstechnik und die Materialauswahl, die vorstehend beschrieben sind, sind bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung anwendbar.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Etiketts gemäß der Erfindung ebenso wie eine Verpackung und einer Etikettenbahn gemäß der Erfindung beschrieben.
  • 2a stellt eine Verpackung 10 dar, die mit einer ersten Ausführungsform eines Etiketts 12 gemäß der Erfindung versehen ist. 3 stellt das Etikett 12, das freigelegt ist, dar und 4a stellt eine Etikettenbahn 13 dar, die eine Mehrzahl solcher Etiketten 12, aufgebracht auf einem Träger 15, während der Herstellung solcher Verpackungen, aufweist.
  • Die Verpackung 10 kann von demselben Typ wie in 1 sein und besitzt eine gebogene Markierung 16, zum Beispiel in der Form einer gebogenen Perforation in dem Verpackungskörper. Die gebogene Perforation definiert eine zu öffnende Lasche 14. Das Etikett 12 deckt, wenn es aufgebracht ist, die Perforation 16 ab. Das Etikett 12 ist klebemäßig an dem Verpackungskörper an beiden Seiten der Perforation 16 in einer per se bekannten Art und Weise befestigt. Um die Verpackung zu öffnen, greift der Benutzer die klebemittelfreie Grifflasche 20 des Etiketts (realisiert zum Beispiel mittels eines „adhesive killing" der entsprechenden Oberfläche), und hebt sie, und demzufolge die zu öffnende Lasche 14, an, um dadurch eine Öffnung zu der Innenseite der Verpackung hin freizulegen. Das Etikett 12 ist dann wiederverschließbar an dem Verpackungskörper angeklebt, so dass die Verpackung wiederholt geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • Die Form des Etiketts ist so, dass sie sich an beiden Seiten der Perforation 16 verlängert, um so zwei divergierende Schenkelabschnitte 22 zu bilden, die dazwischen eine zentrale Ausnehmung 23 an der Seite des Etiketts 12, angeordnet auf der konkaven Seite der Markierung 16, definieren.
  • In der Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, besitzt jeder Schenkelabschnitt 22 nur einen vorstehenden Markierungsabschnitt 24 an dem Ende davon. Der Zweck der Markierungsabschnitte 24 ist derjenige, als eine sichtbare Markierung zu dienen, die dem Benutzer ermöglicht zu bestimmen, ob die Verpackung bereits geöffnet worden ist.
  • Jeder vorstehende Markierungsabschnitt 24 ist mit dem Etikett 12 integriert, d.h. ist in einem Stück mit dem Etikett hergestellt und steht von dem Etikett von der konvexen Seite der gebogenen Perforation 16 weg. In der Ausführungsform, die in den 2 bis 4 dargestellt ist, sind die Markierungsabschnitte 24 im Wesentlichen dreieckförmig, allerdings kann ihnen eine mehr abgerundete Form gegeben werden.
  • Die Markierungsabschnitte 24 sind mit den Schenkelabschnitten 22 des Etiketts mittels der Perforationen 26 verbunden. Die Perforationen können durch Kerben oder gestanzte Schlitze gebildet sein. Diese sind so ausgerichtet, wie dies in 3 dargestellt ist, oder sie können, was bevorzugt sein kann, leicht seitwärts weg verschoben sein und sich so überlappen, um eine abgestufte Form zu bilden, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf eine zweite Ausführungsform des Etiketts gemäß der Erfindung beschrieben werden wird (siehe 6b).
  • Die Größe des Etiketts 12 sollte so sein, dass sie einen erforderlichen Bereich um die gebogene Markierung 16 herum abdeckt, um eine ausreichende und sichere Verklebung der Lasche 14 und ein Verschließen der Verpackung sicherzustellen.
  • Wenn eine Verpackung 10, versehen mit einem solchen Etikett 16, zum ersten Mal geöffnet wird, wird das Etikett 16 entlang der Perforationen 26 der Markierungsabschnitte 24, die an dem Verpackungskörper verklebt verbleiben werden, aufreißen. Dies wird eine relative grobe, mit einem Grat versehene Oberfläche ergeben, die deutlich dem Benutzer anzeigt, dass die Verpackung geöffnet worden ist. Um das Aufbrechen des Etiketts 12 entlang seiner Perforationen 26 zu erleichtern, kann jede Perforation in eine lokal klebemittelfreie Zone um Perforation herum angeordnet sein, wie es in der SE-C2 505 294 beschrieben ist. Die klebemittelfreien Zonen besitzen eine begrenzte Breite, um zu verhindern, dass sie einen nachteiligen Effekt auf die Verschließfunktion haben. Das Dokument wird hier unter Bezugnahme darauf eingeschlossen. Eine Zone dieser Art erhöht weiter die Anzeige, dass die Verpackung geöffnet worden ist. Insbesondere wird es nicht möglich sein, die Tatsache zu verdecken, dass die Verpackung geöffnet worden ist, und zwar durch Niederdrücken der Kantenenden der aufgebrochenen Perforation 26.
  • Das Etikett 16 ist selbstklebend und klebt an der Verpackung 10, allerdings kann es in einigen Situationen bevorzugt sein, dass bestimmte Abschnitte des Etiketts dauerhaft an der Verpackung verbunden werden. Zum Beispiel kann ein solcher Abschnitt ein Abschnitt 11 des Etiketts 10 sein, der auf einer der regulären Schweißverbindungen 17 der Verpackung verschweißt ist, wie dies in den 5a und 5b dargestellt ist, wobei die Bezugszeichen dieselben wie solche sind, die in den 2a und 2b verwendet sind. Ein anderes Beispiel eines dauerhaft befestigten Abschnitts sind die Markierungsabschnitte 24. Eine lokale, permanente Verbindung verstärkt den Effekt des garantierten Verschlusses. Ein äquivalenter Effekt kann dann erreicht werden, wenn die Klebefestigkeit lokal in dem relevanten Bereich erhöht ist. Ein anderer lokaler Bereich, in dem eine erhöhte Adhäsion erwünscht sein kann, ist der Bereich des Etiketts 12, der die zu öffnende Lasche 14 überlappt.
  • 4 stellt eine Etikettenbahn 13 dar, die einen Träger 15 aufweist, der eine Anzahl von Etiketten 12, gemäß 3, trägt. Die Etiketten 12 können aus irgendeinem wahlweise flexiblen Material hergestellt sein. Die hintere Fläche der Etiketten ist mit einem Klebemittel der Qualität versehen, das so ist, dass sie an der Oberfläche ankleben wird und von der Materialqualität, die in der Verpackung, für die das Etikett vorgesehen ist, verwendet wird. Die Etiketten 12 sind in der gewünschten Form gestanzt und werden auf dem fortlaufenden, vorzugsweise mit Silikon behandelten Träger 15 zugeführt.
  • Die Etiketten 12 müssen nicht notwendigerweise auf einem mit Silikon behandelten Träger aufgebracht werden. Falls „linerless" oder trägerfreie Etiketten verwendet werden, werden die Etiketten direkt aus einem selbstklebenden Streifen in Verbindung mit der Aufbringung gestanzt.
  • Ein Etikett gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass seine Schenkelabschnitte 22 und die zugeordneten Markierungsabschnitte 24 zusammen eine erste Kontur auf der konvexen Seite der Markierung 16 bilden, während die Schenkelabschnitte 22 zusammen eine komplementäre zweite Kontur auf der konkaven Seite der Markierung 16 bilden. Komplementär bedeutet hier, dass solche Etiketten ineinander „ausgenommen" sein können, bevor sie auf die Verpackung aufgebracht werden, wobei die Ausnehmung 23 eines Etiketts teilweise das angrenzende Etikett umschließt. Insbesondere ist die zweite Kontur so ausgelegt, dass sie komplementär zu den vorstehenden Markierungsabschnitten 24, die die erste Kontur bilden, ist. Demzufolge ist die Form der zweiten Kontur von der Anzahl der Markierungsabschnitte ebenso wie von der Position und der Form davon abhängig.
  • Demzufolge sind die Etiketten 12 in 4 ineinander befestigt. In der Etikettenbahn 13, dargestellt in 4, ist ein Zwischenraum zwischen jedem Etikett 12 vorgesehen, was die Positionierung des Trägers und des Etiketts erleichtert. Allerdings ist der Zwischenraum nicht unverzichtbar, und wenn er beseitigt wird, wird die Menge an Abfallmaterial weiter verringert. Demzufolge können die Etiketten 12 und die Perforationen 26 darauf, zum Beispiel, direkt aus einem Etikettenrohling gestanzt werden, der zu Anfang auf den Träger 15 aufgebracht wird.
  • Die 6a, 6b und 7 stellen eine zweite Ausführungsform eines Etiketts 12' und einer Etikettenbahn 13' gemäß der Erfindung dar. In dieser Ausführungsform ist jeder Schenkelabschnitt 22 des Etiketts 22' mit zwei Markierungsabschnitten 24a und 24b, jeweils, versehen, die von derselben Art wie in der ersten Ausführungsform sind und die mit den Schenkelabschnitten 22 mittels der Perforationen 26' integriert sind. Das Bezugszeichen 10' in 6a bezeichnet einen aufgebrochenen Teil des Verpackungskörpers.
  • Aufgrund der zusätzlichen Markierungsabschnitte 24b bietet diese zweite Ausführungsform einen erhöhten Schutz gegen ein nicht autorisiertes Öffnen der Verpackung. Weiterhin besitzt das Etikett gemäß dieser zweiten Ausführungsform entsprechend der Erfindung eine zweite Kontur auf der konkaven Seite der Markierung 16, die komplementär zu der ersten Kontur auf der konvexen Seite der Markierung 16 ist. Demzufolge besitzt das Etikett 12' zwei Ausnehmungen 27, die komplementär zu den Markierungsabschnitten 24b sind und die ermöglichen, dass das Etikett 12' eng auf dem Träger 15' der Etikettenbahn 13' angeordnet werden kann, wie dies in 7 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform besitzen die erste und die zweite Kontur des Etiketts 12' eine im Wesentlichen abgestufte Form. Allerdings können die Konturen auch mehr abgerundet sein, um so eine wellenförmige Form zu haben.
  • In dem vergrößerten Abschnitt, dargestellt in 6b, liegen die Perforationen 26' in dieser zweiten Ausführungsform in der Form von gegenseitig überlappenden und verschobenen Kerben oder Schlitzen vor. Dieses Design einer Perforation kann vorteilhaft sein, um sicherzustellen, dass die gesamte Perforation aufreißt, wenn das Etikett das erste Mal geöffnet wird, und dass das Etikett nicht in irgendeiner anderen Richtung zerrissen wird. Allgemein kann dieser Typ einer Perforation für alle Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.
  • Etiketten gemäß der vorliegenden Erfindung können in sowohl flexiblen als auch festen Verpackungen verwendet werden. In dem Fall, in dem sie in festen Verpackungen verwendet werden, sollte die Lasche mit einer oder mehreren Falten bzw. Rillen versehen sein, um die erforderliche Flexibilität zu erreichen.
  • Die zentrale Ausnehmung 23 ermöglicht, in Kombination mit dem komplementären Konturen des Etiketts, eine wesentliche Einsparung in Bezug auf Material und Kosten, da die Etiketten auf einem Träger in einer solchen Art und Weise angeordnet werden können, dass jedes Etikett in einer Folge von identischen Etiketten teilweise in der zentralen Ausnehmung 23 eines angrenzenden Etiketts umschlossen ist, während gleichzeitig die Etiketten mit integrierten Markierungsabschnitten versehen sind.

Claims (13)

  1. Klebeetikett (12), das für eine wiederverschließbare Verpackung (10) des Typs bestimmt ist, die in ihrem Verpackungskörper eine zu öffnende Lasche (14) aufweist, die durch eine bogenförmige Markierung (16) gebildet wird, wobei das Etikett (12), wenn es angebracht ist, über der Markierung (16) klebend an dem Verpackungskörper befestigt ist, um die Verpackung (10) wiederverschließbar zu verschließen, und es einen oberen Abschnitt aufweist, der sich an der konvexen Seite der Markierung (16) befindet und eine Greifzunge (20), die zum Öffnen der Verpackung (10) bestimmt ist, sowie zwei Schenkelabschnitte (22) aufweist, die sich auseinanderlaufend von der Greifzunge (20) des Etiketts jeweils zu einem Ende des Etiketts (12) hin erstrecken und zwischen denen eine mittige Aussparung (23) an der konkaven Seite der Markierung (26) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (12) des Weiteren als integrale Teile desselben einen ersten Markierungsabschnitt (24) an dem Ende jedes Schenkelabschnitts (22) umfasst, wobei die ersten Markierungsabschnitte (24) die Form von Abschnitten haben, die von den jeweiligen Schenkelabschnitten (22) an der konvexen Seite der Markierung (16) vorstehen und so eingerichtet sind, dass sie dadurch, dass die Verpackung (10) zum ersten Mal geöffnet wird, von dem Etikett (12) getrennt werden, und dass die Schenkelabschnitte (22) mit den vorstehenden ersten Markierungsabschnitten (24) zusammen eine erste Kontur an der konvexen Seite der Markierung (16) bilden und dass die Schenkelabschnitte (22) zusammen eine zweite Kontur an der konkaven Seite der Markierung (16) bilden, die komplementär zu der ersten Kontur ist, wobei die zweite Kontur komplementär zu der ersten Kontur ist, so dass, wenn die mittige Aussparung eines zweiten Etiketts ein erstes Etikett teilweise umschließt, die Markierungsabschnitte des ersten Etiketts in einem Bereich innerhalb einer imaginären Verlängerung eines konkaven Abschnitts der zweiten Kontur der Schenkel des zweiten Etiketts und der ersten Kontur angeordnet sind.
  2. Etikett nach Anspruch 1, wobei jeder erste Markierungsabschnitt (24) mittels einer Perforation (26) integral mit dem entsprechenden Schenkelabschnitt verbunden ist.
  3. Etikett nach Anspruch 2, wobei die Perforationen der ersten Markierungsabschnitte (24) in klebstofffreien Zonen des Etiketts (12) angeordnet sind.
  4. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Schenkelabschnitt (22) wenigstens zwei vorstehende Markierungsabschnitte (24a, 24b) umfasst, von denen der erste (24a) an dem Ende des Schenkelabschnitts (22) angeordnet ist und ein zweiter (24b) zwischen dem ersten Markierungsabschnitt (24a) und der Greifzunge (20) angeordnet ist.
  5. Etikett nach Anspruch 4, wobei die erste Kontur und die zweite, komplementäre Kontur eine im Wesentlichen abgestufte Form haben.
  6. Etikett nach Anspruch 4, wobei die erste Kontur und die zweite, komplementäre Kontur eine im Wesentlichen wellenartige Form haben.
  7. Etikettenbahn (13), die einen Träger (15) umfasst, der eine Abfolge von Etiketten (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche trägt, wobei die Etiketten (12) relativ zueinander so angeordnet sind, dass die erste Kontur jedes Etiketts in die zweite Kontur eines angrenzenden Etiketts eingepasst ist und teilweise von der mittigen Aussparung (23) des angrenzenden Etiketts umschlossen wird.
  8. Wiederverschließbare Packung (10), die einen Verpackungskörper, der eine zu öffnende Lasche (14) aufweist, die durch eine bogenförmige Markierung (16) gebildet wird und ein Etikett (12) umfasst, das über der Markierung (16) klebend an dem Verpackungskörper befestigt ist, um die Verpackung wiederverschließbar zu verschließen, und das einen oberen Abschnitt, der sich an der konvexen Seite der Markierung (16) befindet und eine Greifzunge (20) bildet, die zum Öffnen der Verpackung (10) bestimmt ist, sowie zwei Schenkelabschnitte (22) aufweist, die sich auseinanderlaufend von der Greifzunge (20) des Etiketts jeweils zu einem Ende des Etiketts (12) hin erstrecken und zwischen denen eine mittige Aussparung (23) an der konkaven Seite der Markierung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (12) des Weiteren als integrale Teile desselben einen ersten Markierungsabschnitt (24) an dem Ende jedes Schenkelabschnitts (22) umfasst, wobei die ersten Markierungsabschnitte (24) die Form von Abschnitten haben, die von den jeweiligen Schenkelabschnitten (22) an der konvexen Seite der Markierung (16) vorstehen und so eingerichtet sind, dass sie dadurch, dass die Verpackung (10) zum ersten Mal geöffnet wird, von dem Etikett (12) getrennt werden, und dass die Schenkelabschnitte (22) mit den vorstehenden ersten Markierungsabschnitten (24) zusammen eine erste Kontur an der konvexen Seite der Markierung (16) bilden und dass die Schenkelabschnitte (22) zusammen eine zweite Kontur an der konkaven Seite der Markierung (16) bilden, die komplementär zu der ersten Kontur ist, wobei die zweite Kontur komplementär zu der ersten Kontur ist, so dass, wenn die mittige Aussparung eines zweiten Etiketts ein erstes Etikett teilweise umschließt, die Markierungsabschnitte des ersten Etiketts in einem Bereich innerhalb einer imaginären Verlängerung eines konkaven Abschnitts der zweiten Kontur der Schenkel des zweiten Etiketts und der ersten Kontur angeordnet sind.
  9. Verpackung nach Anspruch 10, wobei jeder erste Markierungsabschnitt (24) mittels einer Perforation (26) mit dem entsprechenden Schenkelabschnitt verbunden ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, wobei die Perforationen (26) der ersten Markierungsabschnitte (24) in klebstofffreien Zonen des Etiketts (12) angeordnet sind.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 8–10, wobei jeder Schenkelabschnitt (22) wenigstens zwei vorstehende Markierungsabschnitte (24a, 24b) umfasst, von denen der erste (24a) am Ende des Schenkelabschnitts (22) angeordnet ist und ein zweiter (24b) zwischen dem ersten Markierungsabschnitt (24a) und der Greifzunge (20) angeordnet ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 11, wobei die erste Kontur und die zweite, komplementäre Kontur eine im Wesentlichen abgestufte Form haben.
  13. Verpackung nach Anspruch 11, wobei die erste Kontur und die zweite, komplementäre Kontur eine im Wesentlichen wellenartige Form haben.
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