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Die
Erfindung betrifft eine zentrale Empfangsfiliale, die von einem
Verbraucher und von einem Sponsor empfangene digitale Bilder vereinigt und
die so vereinigten Bilder an einen oder mehrere Empfänger ausliefert.
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US-A-6
018 774 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen einer elektronischen
Postkarte, die dem Empfänger
elektronisch zugestellt wird. Dabei interagiert ein System mit einem
Benutzer, um eine Anzeige zu erzeugen und zu konfigurieren. Ein
Benutzer gibt die Bilddaten in das System ein und spezifiziert wahlweise
eine Nachricht und Adresse für
die Bildanzeige. Das System erzeugt die eine Mischung von Bild-
und Textdaten umfassende Anzeige und sendet eine Benachrichtigung
einschließlich
Identifizierung der Anzeige an einen spezifizierten Adressaten.
Der Adressat hat dann die Möglichkeit, über die
vom System übermittelten
Identifizierungsinformationen den Empfang der Anzeige aus dem System
anzufordern.
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Das
gemeinsam abgetretene Patent US-A-5 666 215 offenbart ein Verfahren
zum Betrachten fotografischer Bilder auf einem PC, das einen Verbraucher
in die Lage versetzt, Bilder zum ersten Printen und Nachprinten
auszuwählen,
und zugehörige
Bilderzeugnisse zu bestellen.
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Fotografische
Negative werden häufig
einem Scanner zugeführt,
um Bilddaten zu erhalten. Die Bilddaten der fotografischen Negative
werden zu einem positiven Bild verarbeitet und an den PC des Verbrauchers
geschickt. Nach Auswahl der gewünschten
Bilder werden anhand des auf dem Display des PC angezeigten positiven
Bildes Bestellinformationen erstellt. Die Bestellinformationen werden erfasst,
damit die gewünschten
Prints und Dienstleistungen erstellt werden können. Die daraus resultierende
Bestellung wird an den entsprechenden Ort versandt. Als auszuwählende Bildquellen
für Prints und
andere Dienstleistungen können
auch verwendet werden: Bilddateien aus Digitalkameras, in digitalem
Format abgespeicherte Bilddateien auf Disketten, Bild-CDs, Foto-CDs,
CD-ROMs, die aus dem Internet herunter geladen werden, und mit einem
Scanner gescannte und auf einen PC-Bildschirm angezeigte Negative
und Prints.
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Die
oben genannten Patente beschreiben Verfahren und Systeme, mit denen
Verbraucher digitale Dateien ihrer Bilder anlegen oder empfangen können. Ebenfalls
beschrieben wird, wie Verbraucher diese Bilddateien zum Printen
der Bilder und zum Erzeugen von Hardcopyprodukten verschiedener
Art mit ihrer Zugriffsberechtigung 250 an eine zentrale Empfangsfiliale
schicken können.
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Dieselben
Verbraucher benutzen ihre PCs häufig
dazu, an E-Mails angehängte
Bilder an Freunde und Verwandte zu versenden, die ebenfalls einen mit
elektronischen Kommunikationssystemen, wie zum Beispiel dem Internet,
verbundenen PC besitzen. Die Mehrzahl der Verbraucher besitzt jedoch keinen
PC und hat auch nicht ohne weiteres Zugang zum Internet. Diese Verbraucher
haben daher nicht die Möglichkeit,
Bilder elektronisch von Freunden und Verwandten zu empfangen, die über diese
Möglichkeit
verfügen.
Manchmal haben Verbraucher, die an ihrem Arbeitsplatz Zugang zum
Internet haben, keine Möglichkeit,
aus der empfangenen Bilddatei ein Farbbild hoher Qualität zu printen.
Außerdem sind
vielen Empfängern
Bildschirmausdrucke lieber als Bildschirmanzeigen.
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Manchmal
haben Werbeagenturen oder Sponsoren auch den Wunsch, die Bildschirmanzeige (Kathodenstrahlröhre, Flüssigkristallanzeige)
zu benutzen, um eine Nachricht zu zeigen, die der Verbraucher sehen
und mit einem Empfänger
teilen soll, wie dies beispielsweise bei der Zielgruppenwerbung oder
Spendenaufrufen der Fall ist.
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US-A-4
872 706 offenbart ein Verfahren zum Bereitstellen eines Porto-Werbeaufklebers.
Ein Aufkleber mit einer Werbung für eine bestimmte Firma und
einem für
eine Briefmarke reservierten Platz wird auf einem Briefumschlag
angebracht und das Porto um das Einkommen aus dem Werbeaufkleber
gekürzt.
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US-A-5
423 573 offenbart eine Vorrichtung, bei der eine Verbundbriefmarke
aus zwei Teilen besteht, die kombiniert verwendet werden, um die
fertige Briefmarke auf einer Postsendung bereitzustellen. Dabei
weist ein Teil ein dekoratives Muster und der zweite Teil die normalen
das Porto identifizierenden Informationen einschließlich Land,
Währung
und so weiter und auch einen Bereich zum Anbringen des ersten Teils
auf. Beide Teile haben gummierte Rückseiten und können beispielsweise
trocken abziehbar auf einem geeigneten Träger bereitgestellt werden.
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Problematisch
bei den bekannten Anordnungen ist, dass beide eine zusätzliche
Handhabung und Verarbeitung erfordern. Die beiden oben genannten Patente
beschreiben Verfahren zum Sponsern von Post.
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EP
A-1 093 288 offenbart ein Verfahren zum Printen und Ausliefern digitaler
Bilder und Texte an einen Empfänger
mit Schritten, die dem vorgeschlagenen Verfahren ähneln. WO
99 66442 A offenbart ein Verfahren zum Übertragen digitaler Bilddaten
an einen Empfänger über eine
Firmen-Website, beim dem die Bilddaten anhand von Benutzerprofildaten mit
einer Werbung ergänzt
werden. US-A-6 141 010 offenbart ein Verfahren zum Anzeigen von
Fahneninseraten auf Websites anhand demografischer Informationen
eines Benutzers.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausliefern
und Printen von Bildern aus digitalen Bilddateien für einen
Empfänger
zu schaffen, das die physische Handhabung der Packung und die Anzahl
der erforderlichen Vorrichtungen reduziert.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Printen und Ausliefern von
Bildern aus digitalen Bilddateien für einen oder mehrere Empfänger gemäß Anspruch
1.
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Es
ist ein Merkmal der Erfindung, dass die physische Handhabung und
die Anzahl der erforderlichen Vorrichtungen durch elektronische
Vereinigung von Verbraucher- und Sponsorbildern und von Verbraucher-
und Sponsorinformationen erheblich reduziert wird.
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Es
ist ein Merkmal der Erfindung, dass die geprinteten Bilder Text-,
Grafik-, Audio- oder Videoinformationen enthalten können.
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Es
ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass die geprinteten Bilder
Text-, Grafik-, Audio- oder Videoinformationen
als Bestandteil der Endpackung enthalten können.
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Es
ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass Bilder und vereinigte
Informationen unkompliziert an Empfänger versandt werden können und dass
die dafür
anfallenden Kosten mindestens zum Teil von dem Sponsor der vereinigten
digitalen Bilddatei bezahlt werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Beispiels näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1a ein
System für
die Kommunikation des Verbrauchers mit der zentralen Empfangsfiliale und
das Printen der vereinigten digitalen Datei an einem entfernten
Ort;
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1b ein
System für
die Kommunikation des Sponsors mit der zentralen Empfangsfiliale;
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2 ein
Ablaufdiagramm des Prozesses, nach dem ein Verbraucher ein digitales
Bild auswählt und
demografische Informationen bereitstellt, und des Verfahrens zum
Printen und Ausliefern von Bildern aus digitalen Bilddateien für einen
Empfänger, das
mindestens eine teilweise Bezahlung für eine solche Zustellung ermöglicht;
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3 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 2 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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4 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 3 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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5 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 4 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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6 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 5 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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7 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 6 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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8 ein
Ablaufdiagramm, welches das in 7 dargestellte
Ablaufdiagramm fortsetzt;
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9 eine
in dem Beispiel 1 verwendete Zeichnung, die zeigt, wie aus den Informationen über die
Adresse des Empfängers
Empfängerdaten
extrahiert werden können;
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10 ein
Schema der ersten Hälfte
der erfindungsgemäß hergestellten
Packung; und
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11 ein
Schema der zweiten Hälfte
der erfindungsgemäß hergestellten
Packung.
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1a zeigt
ein System zum Ausliefern und Printen von Verbraucher- und Sponsorbildern
aus digitalen Bilddateien für
einen Empfänger,
das mindestens eine teilweise Bezahlung für eine solche Zustellung durch
den Sponsor ermöglicht.
Außerdem
können
digitale Audiodateien und digitale Videodateien an die Empfänger versandt
und geprintet werden, wobei Printen und/oder Schreiben das Beschreiben einer
CD-ROM, beschreibbaren CD, DVD, beschreibbaren DVD, eines digitalen
optischen Bandes oder anderer geeigneter Medien einschließt. Im Einzelnen
wird dabei ein Satz persönlicher
Bilder 30 an einem entfernten Ort 10 auf einem
PC 20 oder interaktiven Fernseher (nicht dargestellt) oder
einem beliebigen internetfähigen
Gerät oder
einer beliebigen internetfähigen
Vorrichtung (nicht dargestellt) betrachtet. Als Quelle der persönlichen
Bilder 30 können
in digitalem Format auf Disketten und Festplatten, Bild-CDs, Foto-CDs,
CD-ROMs und DVDs gespeicherte Bilddateien dienen. Die Bilddateien
können
auch mit einem System wie zum Beispiel dem Kodak-PhotoNet aus dem
Internet heruntergeladen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit,
Negative und Prints mit dem eigenen Filmscanner 45 oder Printscanner 55 des
Verbrauchers zu scannen und auf dem PC-Monitor 60 des Verbrauchers
anzuzeigen. Nach Auswahl eines oder mehrerer Bilder 40 fügt der Verbraucher
Text, Bildlokalisierungsinformationen, den Ort, an dem sich der
Empfänger
befindet, und demografische Informationen über den Verbraucher hinzu.
Diese Informationen werden dann elektronisch als Signale von dem
entfernten Ort 10 über einen
Kommunikationskanal 90 an die zentrale Empfangsfiliale 80 übertragen
und dort empfangen und in einem Speicher 105 abgespeichert.
Die übertragenen
Verbraucherinformationen beinhalten u.a., aber nicht ausschließlich, den
Ort, an dem sich der Verbraucher befindet, die Kreditkartennummer,
die Zugriffsberechtigung des Verbrauchers, Bildlokalisierungsinformationen
und die Anzahl der zu printenden und an den Ort eines oder mehrerer
Empfänger
auszuliefernden Prints, Texte und Grafiken. Demografische Informationen über den
Verbraucher beinhalten beispielsweise dessen Alter, ethnische Zugehörigkeit,
Einkommen oder andere Informationen. Der Verbraucher kann wahlweise
die Größe und das Qualitätsniveau
der herzustellenden Prints und die Art des Mediums, auf dem das
geprintete Bild erzeugt werden soll, oder die Art des Mediums, auf
das die Video-, digitalen Video-, Audio- und/oder digitalen Audiodateien
geschrieben werden sollen, bezeichnen. Der Verbraucher kann auch
das Bild durch Hinzufügen
von Text, Grafiken und so weiter modifizieren. Als Medium wird typischerweise
Papier verwendet, wobei jedoch so unterschiedliche Medien wie Keramik-
oder Kunststofftassen oder Tuch oder polymere Werkstoffe ebenfalls
geeignet sind. Die Bilder können
in einer digitalen Datei enthalten sein. Die digitale Datei enthält außerdem Bildlokalisierungsinformationen.
Als Bildlokalisierungsinformation kann beispielsweise ein dem digitalen
Bild zugeordneter Name verwendet werden. Anhand der Bildlokalisierungsinformationen
kann eine zentrale Empfangsfiliale 80 das Bild wiederauffindbar
sortieren.
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Die
digitale Datei einschließlich
der Lokalisierungsinformationen für das vom Verbraucher ausgewählte Bild
bzw. die vom Verbraucher ausgewählten
Bilder 40 und die Informationen über den Verbraucher werden
mit einem Modem 70 über
den Kommunikationskanal 90, beispielsweise das Internet,
an die zentrale Empfangsfiliale 80, beispielsweise die
Amerikanische Post, geschickt. Die zentrale Empfangsfiliale 80 empfängt die
Bilddatei und/oder die Bildlokalisierungsinformationen und Informationen über den
Verbraucher über
ein Modem 115 und erfasst die Bilddatei und/oder die Bildlokalisierungsinformationen
mit einem zentralen Server 95 und speichert die Bilddatei
und/oder Bildlokalisierungsinformationen und Informationen über den
Verbraucher sowie demografische Informationen über den Verbraucher im Speicher 105 ab.
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Sponsorbilder
können
in einer digitalen Datei enthalten sein. Die digitale Datei enthält außerdem Bildlokalisierungsinformationen.
Als Bildlokalisierungsinformation kann ein dem digitalen Bild zugeordneter
Name verwendet werden. Anhand dieses Namens kann eine zentrale Empfangsfiliale 80 die Bilddatei
wiederauffindbar sortieren.
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In 1b wird
ein Satz digitaler Sponsorbilder 150 an einem entfernten
Ort 140, an dem sich der Sponsor befindet, auf einem PC
oder kommerziellen Computer 145 des Sponsors oder einem
interaktiven Fernseher (nicht dargestellt) oder auf einem beliebigen
internetfähigen
Gerät oder
einer beliebigen internetfähigen
Vorrichtung (nicht dargestellt) betrachtet. Als Quelle der digitalen
Sponsorbilder 150 können
in digitalem Format auf Disketten und Festplatten, Bild-CDs, Foto-CDs,
CD-ROMs und DVDs gespeicherte Bilddateien verwendet werden. Die
Bilddateien können
auch mit einem System wie zum Beispiel das Kodak-PhotoNet aus dem
Internet heruntergeladen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit,
Negative und Prints mit dem Filmscanner 155 oder Printscanner 165 des
Sponsors zu scannen und auf dem PC-Monitor 175 des Sponsors
anzuzeigen. Der Sponsor wählt
ein Sponsorbild oder mehrere Sponsorbilder 160 aus, fügt Text,
Grafiken, Bildlokalisierungsinformationen und den Ort, an dem sich
der Empfänger
befindet, sowie Erfordernisse des Sponsors hinzu und überträgt diese
Dateien über
einen Kommunikationskanal 90 elektronisch als Signale von
dem entfernten Ort 140, an dem sich der Sponsor befindet,
an die zentrale Empfangsfiliale 80, welche die Informationen
empfängt
und im Speicher 105 abspeichert. Die übertragenen Sponsorinformationen
enthalten u.a., aber nicht ausschließlich, den Ort, an dem sich
der Sponsor befindet, das zu belastende Konto, die Zugriffsberechtigung
des Sponsors, Bildlokalisierungsinformationen, Text und Grafiken,
die mit digitalen Bildern vereinigt werden sollen, welche geprintet
und am Ort eines oder mehrerer vom Verbraucher bezeichneter Empfänger zugestellt
werden. Die Erfordernisse des Sponsors schließen die demografischen Informationen,
wie zum Beispiel Altersgruppe, ethnische Zugehörigkeit, Einkommensgruppe und/oder
andere Informationen, die der Sponsor gegebenenfalls verwendet,
um die spezifischen Informationen zu bezeichnen, die an einen Verbraucher und/oder
Empfänger,
der diesen spezifischen demografischen Erfordernissen entspricht,
geschickt werden sollen, ein.
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In 1a enthält die digitale
Datei den Lokalisierer des vom Sponsor ausgewählten Bildes bzw. der vom Sponsor
ausgewählten
Bilder 160. Die Erfordernisse des Sponsors werden mit einem
Modem 170 oder anderen Kommunikationsvorrichtungen über den
Kommunikationskanal 90, beispielsweise das Internet, an
die zentrale Empfangsfiliale 80, beispielsweise die Amerikanische
Post, geschickt. Die zentrale Empfangsfiliale 80 empfängt die
Bilddatei und/oder die Bildlokalisierungsinformationen. Verbraucher-,
Empfänger-
und Sponsorinformationen werden ebenfalls mit einem Modem 115 oder
anderen Kommunikationsvorrichtungen versandt, wobei die Bilddatei
und/oder die Bildlokalisierungsinformationen, die Audiodatei und/oder
die Videodatei, der Ort, an dem sich der Empfänger befindet, und die Erfordernisse
des Sponsors unter Verwendung eines zentralen Servers 95 im
Speicher 105 abgespeichert werden. Die zentrale Empfangsfiliale 80 betrachtet das
vom Verbraucher ausgewählte
Bild bzw. die vom Verbraucher ausgewählten Bilder 40 und
die Verbraucherinformationen auf einem Monitor 110 und identifiziert
und autorisiert das Printen eines modifizierten Bildes 125 mit
Text und Grafiken bei der zentralen Empfangsfiliale 80 oder
einer bestimmten lokalen Printstation 120. Der Verbraucher
veranlasst die elektronische Übertragung
der digitalen Bilder und Lokalisierungsinformationen von einem entfernten Ort über den
Kommunikationskanal 90, beispielsweise Telefonleitungen,
an einen Speicherplatz in der zentralen Empfangsfiliale 80.
Unter Verwendung der entsprechenden Bildlokalisierungsinformationen
und der Informationen über
den Ort, an dem sich ein oder mehrere Empfänger befinden, kann der Verbraucher jetzt
gleichzeitig veranlassen, dass ein im Speicher abgespeichertes Bild
an den Printort für
jeden der Empfänger übertragen
wird. Die Bilder werden dort geprintet und dann per Post oder Kurier
den einzelnen Empfängern
zugestellt. Der Schritt des Identifizierens kann zur gleichen Zeit
wie der Schritt des elektronischen Übertragens oder später erfolgen.
Zusätzlich
zu geprinteten Bildern kann der Verbraucher mit digitalen Audio-Dateien
und digitalen Videodateien beschriebene CDs und so weiter zum Versenden an
die Empfänger
bezeichnen.
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Nachdem
die Bilddatei einschließlich
der Bildlokalisierungsinformationen sowohl vom Verbraucher als auch
vom Sponsor bei der zentralen Empfangsfiliale 80 eingegangen
sind, kann entweder das vom Verbraucher ausgewählte Bild bzw. können die vom
Verbraucher ausgewählten
Bilder 40 oder das vom Sponsor ausgewählte Bild bzw. können die
vom Sponsor ausgewählten
Bilder 160 so modifiziert werden, dass sich das Bild vom
Original unterscheidet. Die Ergebnisse werden für eine spätere Verwendung im Speicher 105 abgespeichert.
So können
zum Beispiel, aber nicht ausschließlich, Texte oder Grafiken hinzugefügt oder
die Farbe des Bildes oder ein Teil desselben durch Beschneiden,
Vergrößern oder
Repositionieren verändert
werden. Das so erzeugte modifizierte Bild 125 wird dann
im Speicher 105 abgespeichert und sein Platz für eine spätere Verwendung identifiziert.
Der Fachmann wird wissen, dass die Bilddatei auch schon vor Auslieferung
an die zentrale Empfangsfiliale Text oder Grafiken oder andere Bildmodifikationen
enthalten kann. Die Texte oder Grafiken können auf das Bild oder mit
dem Bild geprintet werden. Für
die Auswahl von Sponsoren werden die Erfordernisse der Sponsoren,
die Erfordernisse der zentralen Empfangsfiliale, die demografischen
Informationen über
den Verbraucher und die extrahierten demografischen Informationen über den
Empfänger zugrundegelegt.
Die Sponsoren werden dann dem Auswahlprozess entsprechend mit den
Kosten belastet. Ein Sponsor kann zum Beispiel verlangen, dass das
von ihm ausgewählte
Bild bzw. die von ihm ausgewählten
Bilder 160 nur mit Verbrauchern und/oder Empfängern vereinigt
wird bzw. werden, die zwischen 35 und 50 Jahre alt sind. Diese Anforderung wird
dann mit den demografischen Informationen 240 über das
Alter des Verbrauchers verglichen. Ist der Verbraucher beispielsweise
36 Jahre alt, dann wird das Bild des Sponsors mit dem Bild des Verbrauchers
vereinigt. Ist der Verbraucher beispielsweise 75 Jahre alt, dann
werden andere Sponsorenerfordernisse geprüft, bis ein geeigneter Sponsor
gefunden ist.
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Die
zentrale Empfangsfiliale 80 überträgt das Verbraucherbild 125 und
die Sponsorinformationen an eine lokale Printstation 120,
die einem oder mehreren der vom Verbraucher bezeichneten Empfänger entspricht.
Die Empfänger
können
auf einer auf dem PC 20 des Verbrauchers an dem entfernten
Ort 10 erstellten Verteilerliste aufgeführt sein. Nachdem die zentrale
Empfangsfiliale 80 festgestellt hat, dass ein Verbraucher
berechtigt ist, Bilder an einen oder mehrere Empfänger zu übertragen,
werden diese Bilder 125 und das bzw. die vom Sponsor ausgewählten Bilder 160 und
Informationen an die jeweilige lokale Printstation 120 zum
Printen und Ausliefern an den einen oder die mehreren Empfänger übertragen.
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An
der jeweiligen lokalen Printstation 120 wird jetzt ein
Ausdruck 126 des modifizierten Bildes 125 einschließlich Text
und/oder Grafiken 129 geprintet. Ein Ausdruck 126 des
modifizierten Bildes 125 und Text und/oder Grafiken 129 werden
in eine Packung 127 aufgenommen und jedem bezeichneten
Empfänger
zugestellt. An der bezeichneten lokalen Printstation 120 werden
der Ausdruck 126 des Bildes und des Textes und/oder der
Grafiken 129 in eine Packung 127 aufgenommen und
per Post oder einen Kurierdienst, wie zum Beispiel die Amerikanische
Post, Federal Express oder DHL, am Ort des Empfängers zugestellt. Da der Verbraucher
wahlweise die Größe und die
Qualität
des Ausdrucks 126 und die Art des Mediums bezeichnen kann,
müssen
die verschiedensten digitalen Printer zur Auswahl angeboten werden.
Der Ausdruck 126 des Bildes und des Textes und/oder der
Grafiken 129 kann mit einem Thermodrucker 130,
beispielsweise einem KODAK PS 8650 Color Printer oder einem KODAK
Photo Printer 4700 oder einem Minilabor 131, geprintet
werden. Zur Erzeugung des Ausdrucks 126 können auch andere
digitale Printer, wie zum Beispiel ein KODAK CRT Digital Color Printer,
ein Hewlett Packard Deskjet 870Cix Tintenstrahldrucker oder ein
digitaler elektrofotografischer Printer, wie zum Beispiel ein Indigo-E-1000
verwendet werden. Der Verbraucher hat auch die Möglichkeit, mit digitalen Audiodateien
und digitalen Videodateien beschriebene CDs und so weiter zu bezeichnen,
die in der Packung 127 enthalten und an den Empfänger oder
die Empfänger
ausgeliefert werden sollen. Die Packung 127 enthält alle Bilder,
Audiodateien, Videodateien des Verbrauchers und des bezeichneten
Sponsors und die Adresse des Empfängers sowie die Adresse des
Verbrauchers.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm, aus dem hervorgeht, wie ein Verbraucher zur
Vorbereitung der Übertragung
an die zentrale Empfangsfiliale über
einen Kommunikationskanal ein Bild und einen Bildlokalisierer auswählt. Mit
Bilder sind hier definitionsgemäß herkömmliche
digitale Bilder, Videodateien, Audiodateien oder eine beliebige
Kombination derselben gemeint. Der Verbraucher wählt die Bilder aus seinen Bilddateien
zum Betrachten 200 auf einem Monitor 60 aus. Aus
den auf dem Computer-Monitor 60 angezeigten Bildern wählt der
Verbraucher 210 das vom Verbraucher ausgewählte Bild
bzw. die vom Verbraucher ausgewählten
Bilder 40 aus, das bzw. die dem Empfänger zugestellt werden soll
bzw. sollen. Der Verbraucher füllt
anschließend 220 den
Verbraucherinformationsvordruck 230 aus. Der Verbraucherinformationsvordruck 230 enthält u.a.,
aber nicht ausschließlich,
die Adresse, die Kreditkartennummer, den Grafiklokalisierer, die
Verbraucher-Zugriffsberechtigung 50 und demografische Daten 250 des Verbrauchers.
Die Verbraucher-Zugriffsberechtigung kann 250 mit der Kreditkartennummer
des Verbrauchers ähnlich
verknüpft
werden, wie eine Pin-Nummer mit einer Kreditkarte. Das Verfahren
ist bekannt. Das Verknüpfen
der Verbraucher-Zugriffsberechtigung 50 mit
der Kreditkartennummer des Verbrauchers erhöht die Sicherheit, ist aber
nicht zwingend erforderlich. Die zentrale Empfangsfiliale 80 kann
die Verbraucher- Zugriffsberechtigung 50 als
Kunden-Bestellnummer verwenden. Die zentrale Empfangsfiliale 80 kann
die Verbraucher-Zugriffsberechtigung 50 auch dazu verwenden,
dem Verbraucher mitzuteilen, dass das vom Verbraucher ausgewählte Bild
bzw. die vom Verbraucher ausgewählten
Bilder 40 genehmigt und an den bezeichneten Empfänger versandt
wurde bzw. wurden.
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In 3,
der Fortsetzung von 2, überträgt der Verbraucher 300 das
ausgewählte
digitale Bild und den Verbraucherinformationsvordruck 230 elektronisch
von dem entfernten Ort 10 über den Kommunikationskanal 90 an
die zentrale Empfangsfiliale 80, die das vom Benutzer ausgewählte Bild bzw.
die vom Benutzer ausgewählten
Bilder 40 und den Informationsvordruck empfängt 310 und
im Speicher 105 abspeichert 320. Die Übertragungs-
und Identifizierungsschritte können
gleichzeitig erfolgen. Die zentrale Empfangsfiliale 80 empfängt 310 den Verbraucherinformationsvordruck 230.
Die zentrale Empfangsfiliale erzeugt einen Verbraucher-Bildlokalisierer 340.
Der Verbraucher-Bildlokalisierer 340 wird an den Verbraucher
geschickt 330, damit dieser künftig auf das im Speicher 105 abgespeicherte
vom Verbraucher ausgewählte
Bild bzw. die im Speicher 105 abgespeicherten vom Verbraucher
ausgewählten
Bilder 40 verweisen kann.
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In 4,
der Fortsetzung von 3, wird das vom Verbraucher
ausgewählte
Bild bzw. werden die vom Verbraucher ausgewählten Bilder 40 und
der Informationsvordruck 230 auf dem Monitor 110 der zentralen
Empfangsfiliale angezeigt 400. Anschließend prüft die zentrale Empfangsfiliale 410 das
Verbraucherbild 125 und die Informationen. Der Sponsor wählt 430 das
auf dem Computer-Monitor 175 anzuzeigende digitale Sponsorbild
bzw. die auf dem Computer-Monitor 175 anzuzeigenden 420 digitalen Sponsorbilder 150 aus.
Das digitale Sponsorbild kann bzw. die digitalen Sponsorbilder können Werbeinformationen
enthalten. Aus den auf dem Computer-Monitor 175 angezeigten
Bildern wählt
der Sponsor das vom Sponsor ausgewählte Bild bzw. die vom Sponsor
ausgewählten
Bilder 160 aus, das bzw. die an die zentrale Empfangsfiliale 80 ausgeliefert
werden soll bzw. sollen. Anschließend füllt 440 der Sponsor
den Sponsorinformationsvordruck 450 aus. Der Sponsorinformationsvordruck 450 enthält u.a.,
aber nicht ausschließlich,
die Adresse des Sponsors, Informationen über die Belastung der Kosten,
den Grafiklokalisierer, die Sponsor-Zugriffsberechtigung 460 und
demografische Erfordernisse 470.
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In 5,
der Fortsetzung von 4, überträgt 500 der Sponsor
das ausgewählte
digitale Sponsorbild und den Informationsvordruck 450 elektronisch
von dem entfernten Ort 140, an dem sich der Sponsor befindet, über den
Kommunikationskanal 90 an die zentrale Empfangsfiliale 80,
die das vom Sponsor ausgewählte
Bild bzw. die vom Sponsor ausgewählten
Bilder 160 und den Informationsvordruck 450 im
Speicher 105 abspeichert. Die Übertragungs- und Identifizierungsschritte
können
gleichzeitig erfolgen. Die zentrale Empfangsfiliale 80 empfängt 510 den
Sponsorinformationsvordruck 450 und das ausgewählte digitale
Sponsorbild bzw. die ausgewählten
digitalen Sponsorbilder 150 und speichert 520 die
Informationen im Speicher 105 der zentralen Empfangsfiliale 80 ab.
Die zentrale Empfangsfiliale erzeugt einen Sponsorbildlokalisierer 540.
Der Sponsorbildlokalisierer 540 wird 530 an den
Sponsor geschickt, damit dieser künftig auf das im Speicher 125 abgespeicherte
vom Sponsor ausgewählte
Bild bzw. die im Speicher 105 abgespeicherten vom Sponsor ausgewählten Bilder 160 verweisen
kann. Der Verbraucher füllt 550 den
Empfängeradressenvordruck 610 aus.
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In 6,
der Fortsetzung von 5, wird der Empfängeradressenvordruck 610 an
die zentrale Empfangsfiliale 80 geschickt 620.
Die zentrale Empfangsfiliale 80 empfängt 630 den Empfängeradressenvordruck 610.
Die zentrale Empfangsfiliale 80 extrahiert 640 die
demografischen Informationen über den
Empfänger
(die Empfänger)
aus der entsprechenden Adresse des Empfängers und korrelierenden demografischen
Informationen über
den Empfänger,
damit die in der Packung enthaltenen Informationen, die an einen
oder mehrere Empfänger
geschickt werden, spezifiziert werden können. Für die Auswahl von Sponsoren 650 durch
die zentrale Empfangsfiliale 80 werden Sponsorerfordernisse,
demografische Informationen über
den Verbraucher und demografische Informationen über den Empfänger zugrundegelegt.
Anschließend
vereinigt 660 die zentrale Empfangsfiliale 80 das
vom Verbraucher ausgewählte
Bild und die Verbraucherinformationen mit dem Sponsorbild bzw. den
Sponsorbildern und den Sponsorinformationen zu einer digitalen Datei.
Der ausgewählte
Sponsor bzw. die ausgewählten
Sponsoren zahlt bzw. zahlen einen Teil der Kosten der von der zentralen
Empfangsfiliale 80 und der lokalen Printstation 120 erbrachten
Dienstleistung.
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In 7,
der Fortsetzung von 6, bestimmt 700 die
zentrale Empfangsfiliale 80 den Ort der lokalen Printstation 120,
die dem bezeichneten Empfänger
am nächsten
gelegen ist. Die zentrale Empfangsfiliale 80 überträgt 710 die
entsprechende vereinigte digitale Datei und das identifizierte Verbraucherbild 125 im
Speicher 105 an die lokale Printstation 120 des
jeweiligen Empfängers
und ermächtigt 720 die
lokale Printstation 120 des jeweiligen Empfängers das
mit dem ausgewählten
Sponsorbild bzw. den ausgewählten
Sponsorbildern 160 vereinigte Verbraucherbild 125 und
den Text und/oder die Grafiken 129 zu printen oder auf
CDs und so weiter zu schreiben und die Packung 127 mit
dem Ausdruck 126 an den bezeichneten Empfänger auszuliefern.
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Die
dem bezeichneten Empfänger
nächst gelegene
lokale Printstation 120 empfängt 730 das ausgewählte Bild 125 und/oder
die ausgewählte
digitale Audiodatei und/oder die ausgewählte digitale Videodatei und
den zugehörigen
Text und/oder die zugehörigen
Grafiken 129. Die lokale Printstation 120 erzeugt 740 den
Ausdruck 126 und/oder die auf CDs geschriebene digitale
Audiodatei und/oder digitale Videodatei des ausgewählten Bildes 125 und
des zugehörigen
Textes und/oder der zugehörigen
Grafiken 129 und erstellt die an den jeweiligen Empfänger auszuliefernde
Packung 127.
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In 8,
der Fortsetzung von 7, werden die Packungen 127 per
Post oder Kurier 800 an die Adresse des jeweiligen Empfängers ausgeliefert.
Die lokale Printstation 120 teilt 810 der zentralen
Empfangsfiliale 80 mit, dass die Packung 127 zugestellt wurde.
Die zentrale Empfangsfiliale 80 teilt 820 dem Verbraucher
mit, dass die Packung 127 zugestellt wurde und belastet
den Verbraucher mit den Kosten für
das Printen und die Zustellung der Packung. Die zentrale Empfangsfiliale 80 teilt 830 dem
Sponsor mit, dass die Packung 127 zugestellt wurde und
belastet den Sponsor mit Kosten für das Printen und die Zustellung
der Packung. Der Sponsor kann auch mit einer Kreditkarte oder Guthabenkarte
direkt zahlen. Das Verfahren ist bekannt.
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Das
Blockdiagramm in 9 zeigt beispielhaft, wie extrahierte
Informationen über
den Empfänger
dazu benutzt werden können,
einen Sponsor oder mehrere Sponsoren auszuwählen. In einem Beispiel, das
zeigt, wie extrahierte Informationen über den Empfänger für die Auswahl
eines Sponsors oder mehrerer Sponsoren benutzt werden können, wird
das Geschlecht des Empfängers
aus der auf die Postkarte zu printenden Anrede 920 des
Empfängers extrahiert 995.
Die Erfordernisse des Sponsors hinsichtlich des Geschlechts werden 980 mit
dem extrahierten Geschlecht verglichen. Bei Übereinstimmung wird das Sponsorbild
bzw. werden die Sponsorbilder/die Werbung des Sponsors 910 auf
der Postkarte angebracht 900. In einem anderen Beispiel,
das zeigt, wie extrahierte Informationen über den Empfänger zur
Auswahl eines Sponsors oder mehrerer Sponsoren benutzt werden können, wird 990 die
ethnische Gruppe, zu welcher der Empfänger gehört, aus dem Nachnamen des Empfängers 930 extrahiert.
Die Erfordernisse des Sponsors hinsichtlich der ethnischen Zugehörigkeit
werden 980 mit der extrahierten ethnischen Gruppe verglichen.
Bei Übereinstimmung
wird das Sponsorbild bzw. werden die Sponsorbilder/die Werbung des
Sponsors 910 auf der Postkarte angebracht 900.
In einem weiteren Beispiel, das zeigt, wie extrahierte Informationen über den
Empfänger
für die
Auswahl eines Sponsors oder mehrerer Sponsoren benutzt werden können, wird 970 der
Wohnort des Empfängers
aus der Ortsangabe des Empfängers 940,
der Angabe des Staats/der Provinz/des Landes des Empfängers 950 und
der Postleitzahl des Empfängers 960 extrahiert.
Die Erfordernisse des Sponsors hinsichtlich des Orts werden 980 mit
dem extrahierten Ort verglichen. Bei Übereinstimmung wird das Sponsorbild
bzw. werden die Sponsorbilder/die Werbung des Sponsors 910 auf
der Postkarte angebracht 900.
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10 zeigt
ein Schema der ersten Hälfte der
erfindungsgemäß hergestellten
Packung 127. Die Packung besteht aus einer Postkarte mit
einer in 10 beschriebenen Postkartenvorderseite 1120 und
einer in 11 beschriebenen Postkartenrückseite 1000,
wobei diese einander gegenüberliegende Seiten
der auszuliefernden Packung 127 bilden.
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Auf
der Postkartenrückseite 1000 befinden sich
der Portobereich 1010, die Adresse 1040 des Verbrauchers,
die Adresse 1080 des Empfängers, ein vom Verbraucher
ausgewählter
Text 1060, eine ausgewählte
Von-Grafik 1050, eine ausgewählte An-Grafik 1070,
eine Grafik 1020 des Sponsors Nr. 1, eine Grafik 1030 des
Sponsors Nr. 2, eine Grafik 1090 des Sponsors Nr. 3, eine
Grafik 1100 des Sponsors Nr. 4 und eine Grafik 1110 des
Sponsors Nr. 5. Die Anzahl der Sponsoren kann sich in Abhängigkeit von
den demografischen Informationen über den Verbraucher und den
Empfänger ändern.
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11 zeigt
ein Schema der zweiten Hälfte der
erfindungsgemäß hergestellten
Packung 127. Die Packung besteht aus einer Postkarte mit
der in 10 beschriebenen Postkartenvorderseite 1120 und
der in 11 beschriebenen Postkartenrückseite 1000,
wobei diese Seiten einander gegenüberliegende Seiten der auszuliefernden
Packung 127 bilden. Die Postkarten vorderseite 1120 ist
mit dem persönlichen
Bild 1130 des Verbrauchers, einer vom Verbraucher ausgewählten Grafik 1140,
die hier den Hintergrund der Postkartenvorderseite bildet, und einer
Grafik 1150 des Sponsors Nr. 6 versehen. Dies ist die Packung,
die dem Empfänger
zugestellt wird.
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Die
Erfindung beschränkt
sich im Übrigen nicht
auf das Printen und Ausliefern von Bildern, sondern eignet sich
gleichermaßen
auch für
das Printen und Ausliefern von Postkarten, Glückwunschkarten oder dergleichen.