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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverteilungssystem
und ein Informationsverteilungsverfahren zum Verteilen von verschiedenen
Informationen über
das Internet. Darüber
hinaus schließt
die vorliegende Erfindung eine Technologie ein, die sich auf ein
System zum Realisieren eines Druckdienstes durch ein Veranlassen
einer mit einer Set-Top-Box (STB) jedes Heims verbundenen Druckvorrichtung
zum Drucken von Druckinformationen unter Nutzung eines Zweiwegebreitbandkommunikationsnetzes
wie beispielsweise eines Kabelfernsehsystems bezieht.
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Relevanter
Stand der Technik
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Da
in den letzten Jahren ein Personal Computer preiswert geworden ist
und Personal Computer in viele Heime eingeführt worden sind, wird weitgehend
ein Personal Computer zum Genießen
des Internets zuhause durch ein Verbinden des Personal Computers
mit Telefonleitungen verwendet. Für diejenigen, die noch keine
Personal Computer bedient haben, ist jedoch die Bedienung eines
Personal Computers kompliziert und kann leicht nicht akzeptiert
werden. Es ist vorgeschlagen worden, dass solche Leute, die keine
mit dem Internet verbundenen Personal Computer haben, Fernseher
für die
Verwendung zuhause verwenden, da die Bedienung von derartigen Fernsehern
leicht ist. Ein repräsentatives Beispiel
ist das durch die Microsoft Corporation bereitgestellte WebTV. Das
WebTV kann durch einen Benutzer bedient werden, als ob der Benutzer
unter Verwendung einer Fernbedienung einen Fernseher bedienen würde. Darüber hinaus
weist das WebTV eine Konfiguration auf, mit der ein Benutzer sich
unter Verwendung des Windows CE und eines Browsers, die in einer
Set-Top-Box (STB) des WebTV installiert sind, über Telefonleitungen mit dem
Internet verbinden kann.
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Darüber hinaus
werden in den letzten Jahren in Japan weitgehend Kabelfernseher
verwendet, und eine zunehmende Anzahl von Kabelfernsehgesellschaften
bietet Internet-Dienste
unter Verwendung von Kabelfernsehleitungen, die Zweiwegebreitbandkommunikationsnetze
sind, an. In einem Kabelrundsendesystem werden viele Fernseh- oder
Radioprogramme oder Inhalte wie beispielsweise diejenigen eines
Einkaufs als Bilder, Stimmen und Zeichendaten gesendet und werden
durch jede digitale Rundsendeempfangsvorrichtung über viele
Kanäle
empfangen. Zeichendaten werden zusammen mit einem Programm selbst
(Bilder und Stimmen), das in einem Übertragungssignal enthalten
ist, empfangen. Darüber
hinaus wird eine Leitungsverwendungsgebühr eines gewöhnlichen
Kabelfernsehens bezahlt, wenn ein Benutzer unter Verwendung dieser
Kabelleitung eine Verbindung mit dem Internet aufbaut. Somit besteht
ein Vorteil dahingehend, dass der Benutzer sich mit dem Internet
verbinden kann, ohne eine Anrufgebühr zu zahlen, und unter Verwendung
eines Fernsehers zur Verwendung zuhause kostenlos oder durch ein
Zahlen nur eines Preises, der genauso niedrig wie ein allgemeiner
Anbieterpreis ist, über
das Internet auf Informationen aus der ganzen Welt zugreifen kann.
Da ein Breitbandkommunikationsnetz verwendet wird, kann darüber hinaus
eine Datenübertragung
einer großen
Kapazität
in einer kurzen Zeit durchgeführt
werden. Somit werden Internet-Dienste unter Verwendung von Kabelfernsehleitungen
nicht nur in Japan, sondern auch in anderen Regionen der Welt ausgedehnt
verwendet.
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Darüber hinaus
ist ein Mechanismus erdacht worden, bei dem ein Drucker mit einer
STB eines herkömmlichen
WebTV verbunden ist und ein Drucken zum Erhalten einer Druckausgabe
einer auf dem WebTV angezeigten Bildschirmdarstellung durch den
Drucker durchgeführt
wird. In diesem Fall wird ein Druckertreiber einer einfachen Konfiguration
in einem NVRAM der STB bereitgestellt, um Daten als Bitmaskendaten
einer niedrigen Auflösung,
die nahe an der Anzeigeauflösung
ist, zu einem Tintenstrahldrucker auszugeben. Somit weist selbst
dann, wenn der Drucker auf eine hohe Auflösung anspricht, ein Ergebnis
des Druckens eine niedrige Qualität auf, wenn eine Ausgabe eines
Bitmaskenbilds durchgeführt
wird.
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Das
heißt,
das herkömmliche
WebTV greift auf das Internet zu, zeigt durch einen Benutzer gewünschte Informationen
auf dem WebTV an, erzeugt unter Verwendung des Druckertreibers in
der STB ein Rasterbild einer niedrigen Auflösung aus den Informationen,
um das Rasterbild zu einem Drucker mit niedriger Funktion auszugeben.
Somit besteht ein Problem dahingehend, dass ein sich ergebende Druckbild
eine niedrige Auflösung
des gleichen Niveaus wie die Anzeigeauflösung einer Fernsehanzeige aufweist
und Inhalte wie beispielsweise eine Fotografie nicht in einer Form
erhalten werden können, die
den Benutzer zufrieden stellt.
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Darüber hinaus
greift ein Benutzer von einem WebTV zum Anzeigen von gewünschten
Informationen auf das Internet zu und veranlasst daraufhin durch
eine Druckanweisung unter Verwendung einer Fernbedienung oder dergleichen
einen Drucker zum Drucken der Informationen. Daher muss der Benutzer
erforderliche Informationen immer durch ein Zugreifen auf das Internet
wiedergewinnen, was eine bedeutsame Last für den Benutzer ist. Da es wahrscheinlich
ist, dass viele Benutzer während
einer Zeitspanne zugreifen, in der ein allgemeiner Benutzer zugreift,
besteht überdies
ein Problem dahingehend, dass es verursacht durch erhöhte Belastungen für einen
Anbieter oder ein Kommunikationsnetz lange dauert, Informationen
wiederzugewinnen oder herunterzuladen. Da dem Druckertreiber in
der STB während
der Druckverarbeitung eine große
Belastung auferlegt wird, besteht darüber hinaus ein Problem dahingehend,
dass eine Fernsehbildschirmdarstellung einfriert und der Benutzer
keine anderen Operationen durchführen
kann.
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Da
Informationen, die ein Benutzer im Internet wünscht, häufig in einer Vielzahl von
verschiedenen Homepages bzw. Startseiten enthalten sind, muss der
Benutzer darüber
hinaus notwendige Informationen erhalten, indem er jede Startseite
verfolgt und die Informationen jedes Mal druckt, wenn der Benutzer
sie findet. Somit besteht ein Problem dahingehend, dass der Benutzer
bedeutsame Lasten zu tragen hat und es eine lange Zeit braucht,
die Informationen zu erhalten. Da der Benutzer notwendige Informationen
selbst dann, wenn wenig Informationen erforderlich sind, jedes Mal
druckt, wenn die Informationen gefunden werden, besteht auch ein
Problem dahingehend, dass die Anzahl von gedruckten Blättern zunimmt
und Kosten von Verbrauchsmaterialien sich auf einen großen Betrag
belaufen.
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Darüber hinaus
kann eine Werbefirma, die bei vielen Benutzern für etwas Werbung machen möchte, nichts
tun, als darauf zu warten, dass Benutzer auf ihre Startseite oder
andere Startseiten, auf denen eine Bannerwerbung eingefügt ist,
zugreifen. Somit muss die Werbefirma eine mit ihrer eigenen Startseite
verknüpfte
Bannerwerbung in viele Startseiten einfügen, um die Anzahl von Benutzern
zu erhöhen,
die auf die Startseite zugreifen, auf der die Werbung eingefügt ist.
Daher besteht ein Problem dahingehend, dass die Werbefirma nicht
leicht eine Werbung für
Benutzer, auf die eine Verkaufsförderung
abzielt, platzieren kann. Da die Werbefirma nur einem Benutzer,
der die Startseite besucht, eine Werbung zeigt und nicht zum Platzieren
einer Werbung ein Alter eines Benutzers oder eine Region, in der
der Benutzer lebt, bestimmen kann, ist darüber hinaus die Effizienz niedrig.
Darüber
hinaus kann die Werbefirma zum Realisieren einer benutzerbestimmten Werbung
nur herkömmlich
durch direkte Postsendungen werben. Somit besteht ein Problem dahingehend,
dass Kosten wie beispielsweise Kosten von Papier für direkte
Postsendungen, Personalausgaben, Porto zunehmen oder dergleichen.
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Darüber hinaus
kann ein Anbieter von Informationen wie beispielsweise einer Startseite
im Internet als Gegenleistung für
die Einfügung
einer Bannerwerbung eine Werbegebühr von einer Werbefirma bekommen
und kann auch als Gegenleistung für die Bereitstellung von Inhalten
(Informationen) eine Inhaltsgebühr
bekommen. Es besteht jedoch ein Problem dahingehend, dass sich dies
für einen
Informationsanbieter, dessen Startseite Benutzer nicht häufig besuchen,
nicht als ein Geschäft
lohnt.
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Es
ist aus der WO-A-00/40027 bekannt, ein elektronisches Programmzeitschriftsystem
zum Bereitstellen einer Aufstellung von gemäß einer Benutzerpräferenz ausgewählten Programmen
bereitzustellen. Ein Persönlichkeitsprofil
eines Benutzers wird aufgebaut, indem Informationen von einer Set-Top-Box
zu einem Server heruntergeladen werden, wobei das Profil zum Ausrichten
von Werbung auf den Benutzer verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehenden Probleme
erdacht worden, und ein erstes Anliegen der vorliegenden Erfindung
besteht darin, ein Druckbild einer hohen Auflösung mit einem mit einer STB
(Set-Top-Box) eines Fernsehers (TV) zur Verwendung zuhause verbundenen
Drucker zu realisieren.
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Ein
zweites Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Mechanismus bereitzustellen, mit dem ein Benutzer gewünschte Informationen über das
Internet sammelt und die gesammelten Informationen aktiv als Druckinformationen
ausgibt, wodurch er passiv ein gewünschtes Druckbild erhält. Es ist
auch ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus
bereitzustellen, mit dem ein Benutzer passiv Druckdaten zu einer
bezeichneten Zeit über
das Internet empfängt
und die empfangenen Druckdaten druckt.
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Ein
drittes Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht darin, Lasten
bei einem Benutzer und Kosten von Verbrauchsmaterialien zu verringern,
indem durch den Benutzer gewünschte
und an verschiedenen Stellen im Internet vorhandene Informationen
zum Erzeugen von Verteilungsinformationen kollektiv angeordnet werden
und die Verteilungsinformationen verteilt werden.
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Ein
viertes Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Mechanismus bereitzustellen, mit dem eine aktive Verteilungsverarbeitung
mit hoher Sicherheit realisiert werden kann, indem Verteilungsinformationen
von einer Informationen bereitstellenden Firma unter Verwendung
einer privaten Leitung eines Kabelfernsehens verteilt werden.
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Ein
fünftes
Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mechanismus
bereitzustellen, der es einer Werbefirma ermöglicht, Werbungsinformationen
unter Verwendung des Internets zu registrieren und auf bestimmte
Zielbenutzer abzielende Reklameaktivitäten zu betreiben.
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Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen definiert.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der in
Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den Figuren davon
die gleichen oder ähnliche
Teile bezeichnen, genommenen folgenden Beschreibung ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen:
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1 zeigt
ein Infrastrukturdiagramm eines Drucksystems eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer digitalen Rundsendung;
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2 zeigt
ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration einer STB und
eines Druckers darstellt;
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3 zeigt
ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration einer CHE darstellt;
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4 zeigt
ein Blockschaltbild, das eine interne Konfiguration eines BPS-Servers
darstellt;
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf der ganzen Verarbeitung bei
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6A und 6B veranschaulichen
eine Benutzerschnittstelle, die auf einem Browser angezeigt wird,
wenn Inhalte von Objekten der Verteilung in einem Inhalts-Server
in dem BPS-Server registriert werden;
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7 zeigt
eine Bildansicht, die in dem BPS-Server angeordnete Inhalte darstellt;
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine erste Steuerungsverarbeitung in dem
BPS-Server darstellt;
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9 zeigt
ein Datendiagramm, das Inhalte eines in einer Kundendatenbank des
BPS zu registrierenden Kundenprofils darstellt;
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10 veranschaulicht
eine Benutzerschnittstelle, die auf einem Fernsehschirm anzuzeigen
ist, wenn eine Registrierung von gewünschten Inhalten in der STB
verarbeitet wird;
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11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsverarbeitung in der CHE darstellt;
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12 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsverarbeitung in der STB darstellt;
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13 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Registrierungsverarbeitung der Werbungsverteilung in
einer Werbefirma (AD) darstellt;
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14A und 14B veranschaulichen eine
Benutzerschnittstelle, die auf einem Browser anzuzeigen ist, wenn
eine Registrierung der Werbungsverteilung in der Werbefirma verarbeitet
wird;
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15 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine zweite Steuerungsverarbeitung in dem
BPS-Server darstellt;
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16 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine dritte Steuerungsverarbeitung in dem
BPS-Server darstellt;
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17 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine vierte Steuerungsverarbeitung in dem
BPS-Server darstellt;
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18 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung
einer Verbindung mit einer Portal-Site von der STB darstellt;
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19 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsverarbeitung
in einem Portal-Site-Server darstellt;
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20 veranschaulicht eine Benutzerschnittstelle,
die eine Verbrauchsmaterialanforderungsbildschirmdarstellung zeigt,
die durch ein von dem Portal-Site-Server übertragenes HTML-Dokument über die
STB auf einem Fernseher angezeigt wird;
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21 zeigt ein Flussdiagramm, das eine fünfte Steuerungsverarbeitung
in dem BPS-Server darstellt;
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22 zeigt ein Flussdiagramm, das eine sechste Steuerungsverarbeitung
in dem BPS-Server darstellt;
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23 zeigt ein Flussdiagramm, das eine siebte Steuerungsverarbeitung
in dem BPS-Server darstellt; und
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24 zeigt eine Bildansicht zum Veranschaulichen
eines Belastungsmechanismus in dem System des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
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Bei
dem folgenden Ausführungsbeispiel
wird ein Informationsverteilungssystem beschrieben, in dem ein BPS
(Breitbanddruckdienst) zum Durchführen einer Hauptsteuerung des
Ausführungsbeispiels Inhaltsinformationen
im Internet sammelt und die Informationen zu einer Kabelfernsehkopfstation
einer Kabelfernsehgesellschaft transferiert und die Kabelkopfstation
die Informationen zu jedem Benutzer in einem digitalen Rundsendesystem,
mit dem Inhalte über
ein Zweiwegebreitbandkommunikationsnetz übertragen werden, multicastet
bzw. punkt-zu-gruppe-sendet (ein Monocast bzw. Punkt-zu-Punkt-Senden
ist ebenfalls möglich).
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist das System ein System zum Ermöglichen für einen Benutzer, dass er ein
Druckbild einer hohen Auflösung
unter Verwendung eines mit einer STB (Set-Top-Box) eines Fernsehers
zur Verwendung zuhause verbundenen Druckers erhält.
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Eine
Infrastrukturkonfiguration zum Realisieren eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet einen BPS-Server mit einem
charakteristischen Mechanismus des Ausführungsbeispiels. Zur Verteilung
erforderliche Druckinformationen werden von einem Anbieter von Informationen
(einer Anforderung einer Werbung, einer Anforderung einer Verteilung
von Dokumenten wie beispielsweise ein Inhaltsanbieter und ein Zahlschein
(payment slip)) auf einer Firmenseite, der ein Informationsanbieter
ist, über
das Internet 4 und über
einen Internet-Proxy-Server 5 zu dem BPS-Server 1 gesendet.
Als der Informationsanbieter sind Werbefirma-Server 2a und 2b,
zu denen eine Werbungsanforderung gesendet wird, und Inhalts-Server 3a und 3b einer
Bank, die Zahlschein- und Kontobuchungsinformationen hält, ein
Zeitungsverlag, der Veranstaltungsnachrichten- und Sportartikelinformationen
hält, eine
Firma, die Inhalte wie beispielsweise Fotografien und Romane hält, und
dergleichen vorhanden.
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In
diesem Fall sind als Druckinformationen, die der BPS-Server 1 erhält, wie
beispielsweise eine Werbung und ein Gutschein, die die Werbefirma
von dem Werbefirma-Server 2a und 2b zu jedem Benutzer
senden möchte,
und Inhaltsinformationen wie beispielsweise Bildinhalte, ein Bankdepotauszug,
ein Zahlschein, ein Sportartikel oder dergleichen, die ein Benutzer
von jedem der Inhalts-Server 3a und 3b sammeln
möchte,
vorhanden.
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Der
BPS-Server 1 sammelt von jedem der Werbefirma-Server 2a und 2b erhaltene
Werbungsinformationen und von jedem der Inhalts-Server 3a und 3b erhaltene
Inhaltsinformationen über
das Internet 4. Darüber
hinaus erhalten Set-Top-Boxen 11a bis 11c (auf
die im Folgenden als STB Bezug genommen ist) jedes Benutzers Identifizierungsinformationen
eines Druckers 12, der mit den STBs verbunden ist, und
laden die Informationen zu einer Kabelkopfstation 8 (ein
Server einer Kabelfernsehgesellschaft; im Folgenden ist als CHE 8 darauf
Bezug genommen) herauf. Die CHE 8 weist eine ID jedes Client-Benutzers
und die Identifizierungsinformationen des Druckers dem BPS-Server 1 zu,
und der BPS-Server 1 behält die erhaltenen Informationen
in einer Benutzerprofildatenbank 6 (auf die im Folgenden
als die Benutzerprofil-DB 6 Bezug genommen ist). Benutzerindividualinformationen
und Inhaltsverlaufsinformationen, die nachstehend zu beschreiben
sind, sowie ein P-Punkt (Druckpunkt) werden in der Benutzerprofil-DB 6 gespeichert,
die angemessen aktualisiert wird. Darüber hinaus behält der BPS-Server 1 eine Vielzahl
von allgemeinen Druckertreibern, von denen angenommen wird, dass
sie durch Benutzer dieses Systems verwendet werden, in einer Druckertreiberdatenbank 7 (auf
die im Folgenden als eine Druckertreiber-DB 7 Bezug genommen
ist).
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Der
BPS-Server 1 erzeugt Druckinformationen eines Druckbilds,
das für
einen Zielbenutzer geeignet ist, aus den gesammelten Werbungsinformationen
und Inhaltsinformationen. Diese Verarbeitung wird durch den BPS-Server 1 realisiert,
der zum Erhalten von Identifizierungsinformationen eines einem Benutzer,
der ein Ziel der Druckinformationen ist, gehörenden Druckers 12 auf
die Benutzerprofil-DB 6 zugreift, in der dem Benutzer eigene
Informationen gespeichert sind, und einen entsprechenden Druckertreiber
aus der Druckertreiber-DB 7 zum Erkennen des Druckers 12 des
Zielbenutzers auswählt.
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Der
BPS-Server 1 liest den ausgewählten Druckertreiber aus der
Druckertreiber-DB 7, aktiviert den Druckertreiber und rastert
Werbungsinformationen und Inhaltsinformationen, die zu verteilen
sind, zum Entwickeln der Informationen in ein gerastertes Bild,
das den Drucker direkt ansteuern kann. Die auf diese Weise für jeden
Benutzer vorbereiteten gerasterten Druckinformationen werden von
dem BPS-Server 1 zu der CHE 8 gesendet. Die CHE 8 multiplext
die von dem BPS-Server 1 empfangenen gerasterten Druckinformationen
zusammen mit Informationen einer BS/CS-Rundsendung, einer Bodenwellenrundsendung,
einer Rundsendung eines selbst produzierten Programms oder dergleichen
und leitet die gemultiplexten Informationen zu einem Kabelnetz 9 weiter.
Ein Hub 10 (HUB) ist in dem Kabelnetz 9 installiert,
der ein Breitbandsignal, das durch das Kabelnetz 9 übertragen
wird, zu Benutzern in einem spezifischen Bereich verteilt. Eine
STB 11 eines Benutzers ist über eine Kabelleitung 9a mit
dem Hub 10 verbunden, und der Benutzer empfängt das
von der CHE 8 übertragene
Breitbandsignal über
die STB 11.
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Das
in der STB 11 über
die Kabelleitung 9a empfangene Breitbandsignal wird durch
eine Mehrsignaltrennungstechnologie in aus Video und Audio bestehende
Fernsehinformationen und die von dem BPS-Server 1 verteilten gerasterten
Druckinformationen aufgeteilt. Die Fernsehinformationen werden zu einem
Fernsehmonitor 13 gesendet und auf einer Anzeige angezeigt,
um angesehen zu werden. Die gerasterten Druckinformationen werden
zu dem Drucker 12 transferiert, ohne auf einer Anzeige 13 angezeigt
zu werden, und die Druckinformationen werden durch den Drucker 12 gedruckt,
um auf einen Aufzeichnungsträger 14 ausgegeben
zu werden.
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Darüber hinaus
können
wie vorstehend beschrieben unter Verwendung des Kabelnetzes 9,
das ein Zweiwegekommunikationsnetz ist, verschiedene Status- und
Identifizierungsinformationen des Druckers 12 zu den Zeiten
des Druckens und Nicht-Druckens über
die STB 11 zu der CHE 8 gesendet werden. In der
CHE 8 kann der BPS-Server 1 den
Status des Druckers 12 durch ein Demodulieren der Status- und
Identifizierungsinformationen zum Senden derselben zu dem BPS-Server 1 auf
einer Echtzeitgrundlage finden.
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Obwohl
die CHE 8 und der BPS-Server 1 in 1 als
verschiedene Vorrichtungen beschrieben sind, kann darüber hinaus
in dem Fall, in dem die CHE 8 und der BPS-Server 1 vorzugsweise
an der gleichen Stelle vorhanden sind aber tatsächlich an verschiedenen Stellen
vorhanden sind, die Druckertreiber-DB 7 unter der CHE 8 vorhanden
sein. In diesem Fall bestimmt der BPS-Server 1 einen Benutzer und
einen Druckertreiber zum Senden von Inhaltsinformationen zu der
CHE 8, und die CHE 8 liest zum Erzeugen von Druckinformationen
einen geeigneten Druckertreiber aus der Druckertreiber-DB und verteilt die
Druckinformationen zu einer spezifischen STB.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild der STB 11 und des Druckers 12 bei
der vorliegenden Erfindung. Ein von der CHE 8 weitergeleitetes
Breitbandmehrsignal wird über
die Kabelleitung 9a in die STB 11 eingegeben.
In einem Demodulationsblock entfernt das in einem Tuner 15 als
ein HF-Signal empfangene Breitbandmehrsignal einen Träger aus
einem Signal, das digital moduliert ist. Die CHE 8 fügt als Vorverarbeitung
zur Übertragung
einen Code zur Fehlerkorrektur hinzu, um das Signal zum Korrigieren
eines Fehlers in einer Übertragungsleitung
zu senden. Ein Fehlerkorrekturblock 17 korrigiert einen
in der Übertragungsleitung
aufgetretenen Fehler unter Verwendung des durch die CHE 8 hinzugefügten Fehlerkorrekturcodes.
Informationen eines Benutzers, insbesondere Informationen wie beispielsweise
ein abonnierter Kanal, sind in einer IC-Karte 21 aufgezeichnet.
Steuerungsinformationen (ECM) und Individualinformationen (EMM) 22,
die in einem Entscrambelblock erfasst werden, werden zu der IC-Karte 21 gesendet.
Die IC-Karte 21 vergleicht die Steuerungsinformationen
(ECM) und Individualinformationen (EMM) 22 zum Bestätigen der Übereinstimmung
mit in der IC-Karte 21 registrierten Benutzerinformationen
und leitet einen Entschlüsselungsschlüssel 23 zu dem
Entscrambelblock 18 weiter. Der durch den Benutzer abonnierte
Kanal wird wiedergegeben, wenn der Benutzer den Scrambel zur Signalwiedergabe durch
den Entschlüsselungsschlüssel 23 entschlüsselt.
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Daraufhin
wird das entscrambelte Signal in einen Demultiplexer 19 eingegeben,
und jedes Stück von
gemultiplexten Informationen von Video, Audio und Drucken wird getrennt.
Das getrennte Videosignal wird durch einen Videodecoder dekomprimiert, damit
es ein gewöhnliches
Videosignal 26 ist, und ausgegeben. Darüber hinaus wird das getrennte
Audiosignal durch einen Audiodecoder dekomprimiert, damit es ein
gewöhnliches
Audiosignal 27 ist, und ausgegeben.
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Die
Druckinformationen der vorliegenden Erfindung werden über einen
Druckinformationsdecoder 25 als die durch den BPS-Server 1 übertragenen gerasterten
Druckinformationen wiederhergestellt und über eine serielle Schnittstelle 29 zu
dem Drucker 12 gesendet. Die zu dem Drucker 12 gesendeten
Druckinformationen werden in einem Zeilenpuffer 31 gespeichert.
Die in dem Zeilenpuffer 31 gespeicherten gerasterten Druckinformationen
werden eine nach der anderen zu einer Druckereinrichtung 32 gesendet
und werden durch einen Druckerkopf 33 auf den Aufzeichnungsträger 14 gedruckt.
Ein Statuscontroller 30 beobachtet die Druckereinrichtung 32 und
sendet einen Status wie beispielsweise ein Auftreten eines Fehlers,
ein Ende-von-Druck und eine Verteilungsanforderung von Druckinformationen
zu der STB 11. Die STB 11 sendet derzeitige Statusinformationen
des Druckers 12 über
das Kabelnetz 9 und die CHE 8 zu dem BPS-Server 1.
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Da
durch den Drucker 12 gedruckte und ausgegebene Druckinformationen
durch einen entsprechenden Druckertreiber in dem BPS-Server 1 oder der
CHE 8 in ein gerastertes Bild entwickelt werden, ist auf
diese Weise die Auflösung
der Druckausgabe so hoch wie bei einem Drucken von einem Personal Computer
(ein Bild wird in einem Tintenstrahldrucker mit einer Auflösung von
1440 × 720
dpi (Punkten/2,54 cm) und in einem Laserdrucker mit einer Auflösung von
600 × 600
dpi (Punkten/2,54 cm) erzeugt). Somit wird bei dem Mechanismus dieses Ausführungsbeispiels
ein hochauflösendes
Bild erhalten, mit dem eine Ausgabe durch einen in einer STB gehaltenen
herkömmlichen
einfachen Treiber nicht vergleichbar sein kann.
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Nachstehend
wird eine interne Konfiguration der CHE 8 unter Bezugnahme
auf 3 beschrieben. 3 ist ein
erläuterndes
Diagramm von digitalen Modulationsblöcken 34 bis 37 zum
Modulieren von Rundsendungsinformationen und Verteilungsdruckinformationen
im Einklang mit einem Übertragungsformat.
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Ein
Bezugszeichen 34 bezeichnet einen MOD1 zum Eingeben einer
Bodenwellenrundsendung, ein Bezugszeichen 35 bezeichnet
einen MOD2 zum Eingeben einer durch eine Parabolantenne empfangenen
BS-Rundsendung oder einer CS-Rundsendung,
ein Bezugszeichen 36 bezeichnet einen MOD3 zum Eingeben
einer durch eine Kabelfernsehstation produzierten selbst produzierten Rundsendung,
und ein Bezugzeichen 37 bezeichnet einen MOD4 zum Eingeben
von von dem BPS-Server 1 gesendeten Druckinformationen,
die ein Charakteristikum des Ausführungsbeispiels ist.
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Jeder
der digitalen Modulationsblöcke MOD1
bis MOD4 moduliert zum Beispiel die Informationen durch 64-QAM und
sendet Ausgaben von den digitalen Modulationsblöcken MOD2 bis MOD4, die eine
weitere Scrambelverarbeitung erfordern, zu einem Scrambelverarbeitungsblock 38,
um sie zu scrambeln. Jedes auf diese Weise verarbeitete Signal wird
in einen Mischverarbeitungsblock 39 eingegeben und gemultiplext.
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Das
gemultiplexte Signal wird in eine nachgeschaltete Verteilungseinrichtung 43 eingegeben und
wird zu einem Modulationssignal hinzugefügt, das ein durch einen Pilotsignalerzeugungsblock 40 erzeugtes
gemultiplextes Pilotsignal zur Übertragungsleitungsverstärkungssteuerung
ist. Das auf diese Weise erzeugte Multiplexmodulationssignal wird
durch die nachgeschaltete Verteilungseinrichtung 43 HF-moduliert
und wird zu einem Lichtwellenleiterkabel 45 gesendet. Das
Lichtwellenleiterkabel 45 wird durch einen fotoelektrischen
Wandlungsblock 47 in ein elektrisches Signal gewandelt
und wird über ein
Koaxialkabel 46 (Kabelnetz 9) zu Benutzern in
einem weiten Bereich gesendet.
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Da
mit einer Kabelleitung eine Zweiwegekommunikation möglich ist,
werden darüber
hinaus von der STB 11 gesendete Benutzerinformationen (wie
beispielsweise Benutzerindividualinformationen und Druckeridentifizierungsinformationen)
durch eine vorgeschaltete Verteilungseinrichtung 44 empfangen und
werden zu einem Abonnenteninformationsverarbeitungsblock 41 gesendet.
Die Benutzerinformationen in dem Abonnenteninformationsverarbeitungsblock 41 werden
zum Beispiel als Steuerungsinformationen einer Rundsendung des in
Rechnung gestellten bzw. belasteten Typs wie beispielsweise einem
Zahlen-pro-Ansicht bzw. Pay-per-View zu der nachgeschalteten Verteilungseinrichtung 43 gesendet.
Darüber
hinaus werden Statusinformationen eines Druckers eines Benutzers,
die ein Charakteristikum der vorliegenden Erfindung sind, ebenfalls
durch den Abonnenteninformationsverarbeitungsblock empfangen und
werden zu dem BPS-Server 1 gesendet.
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Nachstehend
wird eine interne Konfiguration des BPS-Servers 1 beschrieben. 4 zeigt
ein Blockschaltbild zum Veranschaulichen eines Moduls einer internen
Konfiguration des BPS-Servers 1. Ein Bezugszeichen 48 bezeichnet
ein Sammlungseinrichtungsmodul zum Empfangen von Druckanforderungsinformationen
von dem Informationsanbieter (den Werbefirma-Servern 2a und 2b,
den Inhalts-Servern 3a und 3b) auf einer Firmenseite,
der der in 1 veranschaulichte Druckinformationsanbieter
ist.
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In
dem Fall einer Werbungsverteilungsanforderung von den Werbefirma-Servern 2a und 2b werden
von den Werbefirma-Servern
empfangene Werbungsinformationen angesammelt und in einer Werbungsdatenbank 50 registriert,
und ihr Attribut wird angesammelt und in einer Werbungsattributsdatenbank 203 registriert.
Durch die Inhalts-Server 3a und 3b bereitgestellte
Inhaltsinformationen werden angesammelt und in einer Inhaltsdatenbank 49 registriert, und
ihr Attribut wird angesammelt und in einer Inhaltsattributsdatenbank 76 registriert.
Was eine Verteilungsanforderung für ein Dokument wie beispielsweise
einen Zahlschein und einen Bankdepotauszug betrifft, so werden Textinformationen
in einer Zahlscheindatenbank 51 und ihr Attribut registriert.
Attributprofile von vielen Benutzern an einem Zielort werden in
der Form einer Tabelle in der vorstehend angeführten Benutzerprofil-DB 6 gespeichert.
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Eine
Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 analysiert die Benutzerprofil-DB 6,
gewinnt Verteilungsinformationen, die für jeweilige Benutzer verteilt werden
sollten, aus der Inhaltsdatenbank 49, der Werbungsdatenbank 50 und
der Zahlscheindatenbank 51 wieder und erhält die Informationen.
Verteilungsinformationen (einschließlich Inhaltsinformationen,
Werbungsinformationen und Zahlscheininformationen), die durch die
Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 zum Verteilen bestimmt
werden, werden zu einer Verteilungsbilderzeugungseinrichtung 53 transferiert.
Eine endgültige
Verteilungsdruckinformationsanordnung bzw. ein endgültiges Verteilungsdruckinformationslayout
wird als ein Druckbild bestimmt, indem jeweilige Stücke von
Druckinformationen kombiniert werden. Die auf diese Weise vervollständigten
Verteilungsdruckinformationen werden zu einer Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 gesendet.
Nach einem Bestätigen
eines Druckermodells eines Zielbenutzers wird ein entsprechender Druckertreiber
aus der Druckertreiber-DB 7 gelesen, und die Verteilungsdruckinformationen
werden daraufhin durch eine Rasterungseinrichtung 56 gerastert,
um als ein gerastertes Bild gehalten zu werden, und warten auf einen
Verteilungszeitpunkt.
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Die
Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 erhält Verteilungszeitinformationen,
die durch einen Benutzer im Voraus bezeichnet werden, aus der Benutzerprofil-DB 6 und
informiert eine Planungseinrichtung 55 über einen Zeitpunkt (eine Zeit)
der Verteilung. Wenn die Verteilungszeit gekommen ist, benachrichtigt
die Planungseinrichtung 55 die Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 und
verteilt Druckinformationen von der Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 über einen
Anwendungs-Server 57 zu der STB 11 des Zielbenutzers.
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Die
STB 11 empfängt
die Druckinformationen und sendet bei einem Abschluss des Druckens durch
den Drucker 12 einen Ende-von-Druck-Status über das
Kabelnetz 9 und die CHE 8 zu dem Anwendungs-Server 57 zurück. Ein
Verlauf der Druckverteilung wird von der Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 in
einem Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul 61 registriert
und wird verwaltet. Diese Verlaufsinformationen der Druckverteilung
geben die Anzahl von Benutzern, die die Druckinformationen empfangen
haben, und einen Druckverteilungsinformationsempfangsstatus jedes Benutzers
an, was als Daten genau angeordnet werden kann. Basierend auf den
Daten führt
eine Kontoeinrichtung 52 eine Belastungs- und Zahlungsverarbeitung
und eine Verarbeitung für
einen Kundendienst für
Verbrauchsmaterialien oder dergleichen gemäß der Anzahl von Druckverteilungsinformationsempfangspunkten
des Benutzers durch. Einzelheiten der Belastungsverarbeitung und
der Verteilungsverarbeitung von Verbrauchsmaterialien gemäß der Anzahl
von Punkten werden nachstehend beschrieben.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf der ganzen Verarbeitung des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
darstellt. 5 beschreibt eine Zusammenfassung
der Verarbeitung bei den Informationsanbietern 2 und 3,
dem BPS-Server 1 und der CHE 8.
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Zuerst
greifen in einem Schritt S501 die Informationsanbieter (der Werbefirma-Server 2 und
der Inhalts-Server 3) unter Verwendung eines Browsers auf
jedem Server und über
das Internet auf den BPS-Server 1 zu. Die Informationsanbieter
melden sich in dem Schritt S501 bei dem BPS-Server 1 an und
geben Registrierungs-ID-Nummern,
Passwörter oder
dergleichen ein. Der BPS-Server genehmigt den Zugriff basierend
auf diesen Informationen. Daraufhin transferieren die Informationsanbieter
in einem Schritt S502 durch einen "Druckinhalte- & Attributsinformationstransfer" zu Benutzern zu
verteilende Inhalte und Inhaltsattributsinformationen zu dem BPS-Server 1.
Die Inhaltsattributsinformationen sind solche wie beispielsweise
ein Genre, zu dem die Inhalte gehören, und ein die Inhalte repräsentierendes Schlüsselwort.
Die durch den "Druckinhalte- & Attributsinformationstransfer" des Schritts S502 über das Internet
gesendeten Druckinhalte werden in der Inhaltsdatenbank 49 des
BPS-Servers 1 registriert, und die Druckinhaltsattributsinformationen
werden in der Inhaltsattributsinformationsdatenbank 203 registriert (S503).
-
Anschließend wird
in einem Schritt S504 eine Bestimmungsverarbeitung von Zielbenutzern gemäß Attributsinformationen
durchgeführt.
Die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 in dem BPS-Server 1 liest
die registrierten Inhaltsattributsinformationen aus der Inhaltsattributsinformationsdatenbank 203 aus
und analysiert sie. Die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 greift
auch auf die Benutzerprofil-DB 6 zu und bestimmt entsprechende
Zielbenutzer. Wenn Zielbenutzer bestimmt sind, wird in einem Schritt
S505 eine Einfügungsverarbeitung
von Werbungsdaten ausgeführt.
Die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 erhält Werbungsattributsinformationen
aus einer Werbungsattributsinformationsdatenbank 204. Die
Verteilungsverwaltungseinrichtung greift daraufhin zum Bestimmen
einer für
die Zielbenutzer, die in dem vorhergehenden Schritt bestimmt worden
sind, nützlichen
Werbung auf die Benutzerprofil-DB 6 zu und erhält die bestimmte
Werbung aus der Werbungsdatenbank 50. Somit werden Zielbenutzer
der zu verteilenden Inhalte und eine für jeweilige Benutzer hinzuzufügende Werbung
bestimmt.
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In
einem Schritt S506 wird eine Layoutbestimmungsverarbeitung von Verteilungsinformationen
ausgeführt.
Die Verteilungsbilderzeugungseinrichtung 53 bestimmt eine
für ein
Layout von kombinierten Inhalten und Werbung für jeden vorher bestimmten Zielbenutzer
geeignete Layoutzeichnung aus einer Vielzahl von in der nicht gezeigten
Layout-DB gehaltenen Layoutzeichnungen. Daraufhin bestimmt die Verteilungsbilderzeugungseinrichtung 53 ein
Layout, in dem die schließlich
zu den Zielbenutzern zu sendenden Verteilungsinformationen angeordnet
werden, basierend auf der Layoutzeichnung.
-
In
einem Schritt S507 greift der BPS-Server auf die Benutzerprofil-DB 6 zu,
bestätigt
Drucker der Zielbenutzer unter Bezugnahme auf Druckeridentifizierungsinformationen
und liest einen den Druckern der Zielbenutzer entsprechenden Druckertreiber
aus der Druckertreiber-DB 7. Daraufhin wandelt der BPS-Server in einem Schritt
S508 ein Druckbild aus einer Vielzahl von Stücken von Verteilungsinformationen
(einschließlich
Werbungsinformationen, Inhaltsinformationen und Zahlscheininformationen)
durch die Rasterungseinrichtung 56 unter Verwendung des in
dem vorhergehenden Schritt gelesenen Druckertreibers derart in ein
an die Zieldrucker angepasstes Rasterbild (Bitmaskeninformationen),
dass das Druckbild in dem bereits bestimmten Layout angeordnet wird.
Diese Verarbeitung wird für
jeden Benutzer durchgeführt.
Die Vorbereitung von Druckinformationen zur Verteilung endet auf
diese Weise.
-
In
einem Schritt S509 erhält
der BPS-Server 1 Zustände
der Drucker der Zielbenutzer, zu denen die Verteilung der Informationen
im Begriff ist, und bestimmt, ob die Drucker drucken können. Genauer wird
ein Statusanforderungssignal von dem BPS-Server 1 über die
STB 11 zu dem Drucker 12 gesendet. Der Drucker 12,
der dieses Signal empfangen hat, benachrichtigt die STB 11 über den
derzeitigen Zustand des Druckers 12, und die STB 11 sendet den
Druckerzustand über
die CHE 8 zu dem BPS-Server 1 zurück.
-
Falls
es in dem Schritt S509 bestimmt wird, dass der Drucker 12 des
Zielbenutzers in dem Zustand ist, in dem er nicht drucken kann (ein
anderer Druckauftrag wird ausgeführt,
Papier geht aus oder Tinte geht aus), oder falls kein Status zurückgesendet
wird, rückt
die Verarbeitung zu einem Schritt S516 vor, das Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul 61 des
BPS-Servers 1 registriert die Druckinformationen, deren
Verteilung beabsichtigt war, und ihre Auftrags-ID als unverarbeitet
und verwaltet sie. Eine Druckerstatus-ID, die einen Status des Druckers 12 im
Einzelnen zeigt, wird zu von der STB 11 mitzuteilenden
Informationen hinzugefügt.
In einem Schritt S517 startet der BPS-Server 1 eine auf dieser
Druckerstatus-ID und der Auftrags-ID basierende Neuübertragungsaufgabe
bzw. Neuübertragungstask
und beendet den Prozess.
-
Falls
es bestimmt wird, dass der Drucker 12 des Zielbenutzers
sich in dem Zustand befindet, in dem er drucken kann, transferiert
der BPS-Server 1 in einem Schritt S510 die gerasterten
Druckinformationen zu der CHE 8 und verteilt die Druckinformationen über das
Kabelnetz 9 zu der STB 11 des Zielbenutzers. Bei
einem Empfangen von Druckinformationen von dem BPS-Server 1 startet
die STB 11 in einem Schritt S511 eine Druckverarbeitung
durch den Drucker 12 und beobachtet den Status des Druckers 12.
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In
einem Schritt S512 beobachtet die STB 11 den Status des
Druckers 12 und bestimmt, ob ein Druckfehler aufgetreten
ist oder ob das Drucken abgeschlossen worden ist. Falls es bestimmt
wird, dass ein Druckfehler erzeugt worden ist, wird eine Fehlernachricht
zu dem BPS-Server 1 zurückgesendet
und die STB 11 führt
die Verarbeitung zu dem vorstehend angeführten Schritt S516 zurück. Falls
es bestimmt wird, dass das Drucken ohne einen Fehler abgeschlossen
worden ist, erzeugt die STB 11 in einem Schritt S513 einen
Status des Ende-von-Druck, bei dem alle die von dem BPS-Server 1 gesendeten
Stücke
von Verteilungsdruckinformationen gedruckt sind, und benachrichtigt
den BPS-Server 1 über
die CHE 8 über
den Zustand des Ende-von-Druck.
-
In
einem Schritt S514 aktiviert der BPS-Server 11, der den
Status des Ende-von-Druck empfangen hat, das Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul 61,
hält die
Verteilungsdruckinformationen und Ergebnisse von empfangenen Informationen
eines Benutzers, der das Drucken abgeschlossen hat, und verwaltet
die Informationen. Somit können
Verteilungsergebnisse der angeforderten Verteilung einer Werbung
richtig erfasst werden.
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Wenn
die Registrierung in diesem Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul
endet, wird die Verteilungsverarbeitung in einem Schritt S515 beendet.
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Auf
diese Weise werden die Sammlungsverarbeitung und die Verteilungsverarbeitung
von Informationen in diesem System durchgeführt.
-
6A und 6B veranschaulichen
eine Benutzerschnittstelle, die auf einem Browser anzuzeigen ist,
wenn eine Registrierung von Verteilungsinhalten bei einem Inhaltsanbieter
verarbeitet wird.
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6A zeigt
ein Anzeigebild eines Web-Browsers, wenn die Informationsanbieter
(der Werbefirma-Server 2 und der Inhalts-Server 3) über das
Internet eine Verbindung mit dem BPS-Server 1 aufbauen.
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Der
Inhaltsanbieter, der einen Zugriff ausgebildet hat, gibt eine Registrierungs-ID-Nummer
und ein Passwort über
ein in dem Bereich 204 in 6A gezeigtes Eingabeformular
einer Registrierungs-ID-Nummer und eines Passworts ein, um sich bei
dem BPS-Server 1 anzumelden. Falls der Inhaltsanbieter
nicht registriert worden ist, führt
er darüber hinaus
eine Registrierungsverarbeitung zur Registrierung in dem auf der
rechten Seite des Bereichs 204 gezeigten Bereich durch.
Die Registrierungsverarbeitung schließt Prozeduren zum Registrieren
eines Firmennamens, eines Kontakts, einer Bezeichnung eines Kontos
und dergleichen ein. Da sie im Allgemeinen im Internet durchgeführt wird,
ist eine Beschreibung der Verarbeitung in diesem Fall weggelassen.
-
Wenn
die Registrierungsprozeduren abgeschlossen worden sind und der Inhaltsanbieter
sich bei dem BPS-Server 1 anmeldet, startet der Inhaltsanbieter
eine in 6B gezeigte Registrierungsverarbeitung
von Inhalten, deren Verteilung er wünscht. Durch die Informationsanbieter
registrierte Inhalte (einschließlich
Bildinhalten, Artikel-/Nachrichteninhalten, Verwendungsdatensätzen bzw.
Verwendungsaufzeichnungen, Zahlscheinen, Werbungen oder dergleichen)
werden einfach als ein zu bestätigendes
Inhaltsvorschaubild 206 in der Figur angezeigt. Darüber hinaus
werden Attributsinformationen der zu registrierenden Inhalte wie
beispielsweise ein Inhaltsname, ein Genre von Inhalten, ein Schlüsselwort
von Inhalten und eine Nachricht, die der Inhaltsprovider den Inhalten
hinzufügen
möchte,
in ein Formular 205 eingegeben. Auf diese Weise werden die
Attributsinformationen in das Inhaltssammlungseinrichtungsmodul 48 des
BPS-Servers 1 eingegeben. Das Inhaltssammlungseinrichtungsmodul 48 registriert
die gesammelten Inhaltsinformationen und die Attributsinformationen
in der Inhaltsdatenbank 49 bzw. der Inhaltsattributsinformationsdatenbank 76.
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Das
Genre von Inhalten schließt
Bildinhalte und Artikel-/Nachrichteninhalte als belastete Inhalte und
Verwendungsaufzeichnungsinhalte und Zahlscheininhalte als freie
Inhalte ein und schließt
ferner Werbungsinhalte als Inhalte, die kostenlos eingefügt werden
und für
die Verbrauchsmaterialien frei sind, ein. Darüber hinaus kann das Schlüsselwort
frei registriert werden, und in dem Fall von Werbungsinhalten kann
ein Schlüsselwort
zum Beispiel im Voraus als eine Bedingung wie beispielsweise "Restaurant", "Kanagawa-ken", "italienisch", "voll mit einem Parkplatz
ausgestattet" oder
dergleichen eingegeben werden. Die als ein Schlüsselwort registrierte Bedingung
wird in diesem Fall als eine Werbung eingefügt, falls sie zu einem als
eine Bedingung von gewünschten
Inhalten einzugebenden Schlüsselwort
wie nachstehend beschrieben passt.
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Falls
ein Genre als Werbungsinhalte registriert wird, registriert das
Inhaltssammlungseinrichtungsmodul 48 die Werbungsinhalte
und die Inhaltsattributsinformationen in der Werbungsdatenbank 50 bzw.
der Werbungsdatenbank 203.
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7 veranschaulicht
ein Bild, das durch das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 des
BPS-Servers 1 angeordnete
Inhalte zeigt. Eine Vielzahl von durch die Informationsanbieter
registrierten Inhalten ist in einem Bereich 207 angeordnet. Wie
in der Figur gezeigt sind ein Teil für belastete Inhalte für Artikel/Nachrichten
und ein Teil für
freie Inhalte wie beispielsweise Wetterinformationen und eine Verwendungsaufzeichnung
vorhanden, die passend angeordnet sind.
-
In
einem Bereich 208 sind für jeweilige Zielbenutzer nützliche
Werbungen angeordnet, die durch die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 aus
den Inhaltsattributsinformationen und den Benutzerprofilinformationen
ausgewählt
werden. Die Werbungen schließen
einen Teil für
Werbungen und einen Teil für Gutscheine
wie in der Figur gezeigt ein.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Registrierungsverarbeitung für gewünschte Inhalte
in einer STB jedes Benutzers und eine Registrierungsverarbeitung
eines Kundenprofils in einem BPS-Server darstellt.
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In
einem Schritt S801 meldet sich die STB 11 gemäß einer
Anweisung von einem Benutzer, der eine Verteilung empfängt, wobei
er eine auf einem mit der STB 11 verbundenen Monitor 13 anzuzeigende
Benutzerschnittstelle nutzt, bei dem BPS-Server 1 an. Da
dies auf die gleiche Art und Weise durchgeführt werden kann, wie ein Benutzer
im Allgemeinen eine Verbindung mit dem Internet über die Kabelleitung 9a aufbaut,
ist eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
In
einem Schritt S802 gibt die STB 11 an, ob der angemeldete
Benutzer ein neuer Benutzer oder ein registrierter Benutzer derart,
dass der BPS-Server 1 selbigen bestimmen kann, ist. Dies
kann getan werden, indem ein neuer Benutzer zum Angeben, dass der
Benutzer ein neuer Benutzer ist, veranlasst wird oder ein registrierter
Benutzer zum Eingeben einer Benutzer-ID veranlasst wird.
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In
dem Fall eines neuen Benutzers fordert die STB 11 eine
Benutzerschnittstelle von dem BPS-Server 1 an, in der der
Benutzer grundlegende Daten des Benutzers wie beispielsweise einen
Namen, ein Alter, ein Geburtsdatum eingibt, und lädt in dem
BPS-Server 1 vorbereitete HTML-Format-Daten über die CHE 8 und
das Kabelnetz 9 herunter und zeigt die Daten auf dem Monitor 13 an,
um den Benutzer um die Eingabe der grundlegenden Daten zu bitten.
Wenn die grundlegenden Daten des Benutzers in die angezeigte Benutzerschnittstelle
eingegeben sind, sendet die STB 11 die grundlegenden Informationen
des Benutzers zu dem BPS-Server 1.
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Der
BPS-Server 1 bestätigt,
dass kein Fehler in den von dem Benutzer empfangenen grundlegenden
Daten des Benutzers vorhanden ist, akzeptiert den Benutzer als einen
neuen Benutzer und erteilt eine Benutzer-ID. In einem Schritt S804
empfängt
die STB 11 die erteilte Benutzer-ID und speichert sie in der
IC-Karte 21 oder einem nicht gezeigten NVRAM in der STB 11.
Darüber
hinaus veranlasst die STB 11 den Monitor 13 gleichzeitig
zum Anzeigen einer Benutzerschnittstelle einschließlich der
Benutzer-ID und ermöglicht
es dem Benutzer, sie zu erkennen.
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Wenn
die Benutzer-ID erteilt ist, benachrichtigt die STB 11 in
dem nächsten
Schritt S805 den BPS-Server 1, dass die Benutzer-ID durch
den Benutzer bestätigt
wird. Somit wird eine Benutzerprofiltabelle in dem BPS-Server 1 vorbereitet
und wird in der Benutzerprofil-DB 6 registriert. Auf diese
Weise wird der Benutzer registriert und meldet sich wieder bei dem
BPS-Server 1 an.
-
In
einem Schritt S806 wird eine Eingabeverarbeitung der Benutzer-ID
durchgeführt.
Die STB 11 zeigt eine Benutzerschnittstelle auf dem Monitor 13, der
eine Anzeige ist, an und bittet den Benutzer, die Benutzer-ID und
das Passwort einzugeben. Wenn die Benutzer-ID und das Passwort eingegeben
sind, sendet die STB 11 ihre Authentifizierungsinformationen über die
Kabelleitung 9a und die CHE 8 zu dem BPS-Server 1,
und die Authentifizierung wird in dem BPS-Server 1 durchgeführt. Wenn
die Benutzer-ID und das Passwort in dem BPS-Server 1 verifiziert werden,
rückt die
Verarbeitung zu einem Schritt S808 vor.
-
Um
es dem Benutzer, der sich bei dem BPS-Server anmelden darf, zu ermöglichen,
gewünschte
Inhalte aus verteilbaren Inhalten auszuwählen, wird in dem Schritt S808
eine Benutzerschnittstelle einschließlich Bedingungseingabeelementen
zum Vorbereiten eines Benutzerprofils in dem BPS-Server 1 erzeugt
und wird in die STB 11 heruntergeladen. Dies wird durch
den BPS-Server 1 realisiert,
der eine Inhaltsattributsliste ausliest, in der in der Inhaltsdatenbank 49 registrierte
Inhalte gemäß dem Genre
klassifiziert sind, und eine HTML-Format-Datei durch ein CGI-Programm
erzeugt. Die STB 11 zeigt die heruntergeladene Benutzerschnittstelle auf
dem Monitor 13 an und ermöglicht es dem Benutzer, Bedingungen
oder dergleichen der gewünschten Inhalte
einzugeben. Eine auf dem Monitor anzuzeigende Benutzerschnittstelle
einschließlich
Bedingungseingabeelementen ist in 10 gezeigt.
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10 zeigt
ein Beispiel für
eine auf dem Fernsehschirm (Monitor) 13 anzuzeigende Benutzerschnittstelle,
wenn eine Registrierung der gewünschten
Inhalte in der STB 11 verarbeitet wird. Wie in 10 gezeigt
dient diese Benutzerschnittstelle zum Klassifizieren der in der
Inhaltsdatenbank 49 des BPS-Servers 1 registrierten
Inhalte gemäß dem Genre
im Einzelnen und Veranlassen des Benutzers zum Auswählen von
Inhalten.
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Dieses
Bild wird auf einem mit der STB 11 verbundenen Monitor
angezeigt, und in einem Schritt S809 wird eine Anweisung zum Ankreuzen
von zum Beispiel "Klassisch-Oper" in "Musik" durch die Betätigung einer
Fernbedienung oder dergleichen des Benutzers in der STB 11 eingegeben.
Nachdem der Benutzer die gewünschten
Inhalte angekreuzt hat, wird in einem Schritt S810 eine Anweisung
hinsichtlich einzugebender Informationen von der STB 11 zu
dem BPS-Server 1 gesendet. Der BPS-Server 1 aktualisiert
ein bereits in der Benutzerprofil-DB 6 registriertes entsprechendes
Benutzerprofil des Benutzers durch die von der STB 11 empfangenen
Benutzerinformationen (ein Genre oder ein Schlüsselwort der durch den Benutzer
gewünschten
Inhalte) und beendet die Verarbeitung.
-
Auf
diese Weise wird die Registrierungsverarbeitung von gewünschten
Inhalten durch einen Benutzer unter Verwendung einer UI in einer
STB und eines BPS-Servers, der eine Aktualisierungsverarbeitung
eines Benutzerprofils durchführen
darf, durchgeführt.
Darüber
hinaus kann der Benutzer Artikel-/Nachrichteninhalte, eine Verwendungsaufzeichnung,
einen Zahlschein oder dergleichen, die der Benutzer wünscht, sowie
welche Art einer Werbung der Benutzer als Werbungsinhalte zum derartigen
Ausbilden von Verbrauchsmaterialien, dass sie kostenlos sind, wünscht bezeichnen.
Daher ist eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass der Benutzer weniger
unnötige
direkte Postsendungen empfängt und
eine Werbefirma Werbungsinhalte zu Benutzern verteilen kann, die
sie wünschen,
und Verteilungskosten drastisch gesenkt werden können, so dass alle diesen Mechanismus
nutzenden Benutzer (Kunden, Werbefirmen und Inhaltsanbieter) zufrieden
gestellt werden können.
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9 zeigt
ein Datendiagramm, das Inhalte eines in der Benutzerprofil-DB 6 des
BPS-Servers 1 registrierten Benutzerprofils darstellt.
Bezugzeichen 93 bis 100 bezeichnen Elemente einer
Tabelle zum Speichern von grundlegenden Daten eines Benutzers, die
in einer Benutzerprofil-DB registriert wird, wenn ein neuer Benutzer
registriert wird.
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Das
Bezugszeichen 93 bezeichnet eine Benutzer-ID-Nummer, die
durch den BPS-Server 1 zu der STB 11 ausgegeben
wird und für
jeden Benutzer einen eindeutigen Wert annimmt, wenn der Benutzer anfänglich registriert
wird. Die Bezugszeichen 94, 95, 96, 97, 98, 99 und 100 bezeichnen
jeweils einen Namen, ein Geschlecht, ein Geburtsdatum, eine derzeitige
Adresse, Familienmitglieder, einen Beruf, ein Hobby, die grundlegende
Daten eines zu registrierenden Benutzers sind.
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Darüber hinaus
bezeichnen 101 und die folgenden Bezugszeichen andere grundlegende
Daten des Benutzers als die vorstehend angeführten Informationen. Als Informationen
der in 8 und 10 erläuterten gewünschten Inhalte des Benutzers
wird ein Genreschlüsselwort
der ausgewählten
Inhalte in durch die Bezugszeichen 101 bis 103 bezeichneten Registrierte-Inhalte-Verläufen (1)
bis (3) registriert. Falls viele durch einen Benutzer gewünschte Inhalte vorhanden
sind oder Inhalte hinzugefügt
werden, wird dieser Datenregistrierungsabschnitt erweitert. Ein
als ein Registrierte-Inhalte-Verlauf zu registrierendes Genreschlüsselwort
schließt
Informationen zum Bezeichnen von belasteten Inhalten von Artikel-/Nachrichteninhalten
(ein Name einer Zeitung wie beispielsweise ABC Nachrichten), Informationen zum
Bezeichnen von freien Inhalten einer Verwendungsaufzeichnung (ein
Name einer Bank und eine Kontonummer wie beispielsweise XXX Bank/XXX Konto)
und Bedingungsinformationen zum Auswählen von Inhalten von freien
Verbrauchsmaterialien von Werbungsinhalt (zum Beispiel in 10 auszuwählende Informationen
wie beispielsweise Musik und Sport) ein.
-
Darüber hinaus
werden Informationen einer durch einen Benutzer bezeichneten Druckzeit
ebenfalls in dem Inhaltsverlauf gespeichert. Wenn in dem Schritt
S809 gemäß 8 gewünschte Inhalte
ausgewählt
werden, kann der Benutzer unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle
eine Zeit bezeichnen, zu der eine aktive Druckverarbeitung (schiebendes
Drucken bzw. Push-Drucken) von der CHE 8 durchgeführt wird.
Die durch den Benutzer in der UI bezeichneten Zeitinformationen
werden von der STB 11 in der CHE 8 oder einem
Benutzerprofil in dem BPS-Server 1 registriert,
und zu der Zeit des Push-Druckens wird ein Plan durch die Planungseinrichtung 55 verwaltet.
Darüber
hinaus kann diese gewünschte
Zeit von Druckinformationen für
jeden Inhalt registriert werden. Die gewünschte Zeit von Druckinformationen
kann zum Beispiel registriert werden, indem die Zeit zum Ausgeben
von Artikel-/Nachrichteninhalten bei täglich um 6 Uhr morgens und
die Zeit zum Ausgeben einer Verwendungsaufzeichnung bei jeden Monat
am XX um 6 Uhr morgens bezeichnet wird.
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Darüber hinaus
wird auch ein dem Inhaltsverlauf folgender P-Punkt-Wert registriert.
Der P-Punkt-Wert ist ein Punkt zum derartigen Ausbilden von Verbrauchsmaterialien,
dass sie kostenlos sind, wenn Werbungsinformationen gedruckt werden.
Ein P-Punkt wird jedes Mal hinzugefügt, wenn Werbungsinformationen
gedruckt werden, und wenn eine Verteilungsverarbeitung von Verbrauchsmaterialien durchgeführt wird,
wird ein P-Punkt für
die Verbrauchsmaterialien verbraucht (abgezogen), und der P-Punkt-Wert wird aktualisiert.
Eine Aktualisierungsverarbeitung des P-Punkt-Werts ist nachstehend
in 17 beschrieben.
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Auf
diese Weise wird es möglich,
zu jedem Benutzer zu verteilende Informationen automatisch passend
auszuwählen,
indem grundlegende Daten des Benutzers in der Benutzerprofil-DB 6 des BPS-Servers 1 registriert
oder aktualisiert werden. Darüber
hinaus wird es auch für
einen Benutzer möglich,
eine Zeit zu bezeichnen, zu der Druckinformationen verteilt werden
und eine Druckverarbeitung durchgeführt wird. Es kann zum Beispiel
ein Dienst zum Ausgeben einer Wettervorhersage des Tags und von
Sportartikeln des vorhergehenden Tags zu einem Drucker jeden Morgen
angeboten werden.
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Nachstehend
wird eine Verarbeitung zum Wandeln von von dem BPS-Server 1 empfangenen Verteilungsinformationen
zum Drucken von Informationen in der CHE 8 beschrieben. 11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zum Erzeugen eines Rasterbilds
durch einen Druckertreiber in der CHE 8 basierend auf den
Verteilungsinformationen von dem BPS-Server 1 und Ausgeben
des Rasterbilds zu der STB 11 jedes Benutzers darstellt.
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In
einem Schritt S1101 werden Zielbenutzer durch die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 des BPS-Servers 1 bestimmt,
und ein Layout von zu jeweiligen Benutzern zu sendenden Verteilungsinformationen
wird durch das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 bestimmt.
Die erhaltenen Benutzerbezeichnungsinformationen und die Verteilungsinformationen
werden von dem BPS-Server 1 durch die CHE 8 eingegeben.
Die Verteilungsinformationen, die die CHE 8 von dem BPS-Server 1 empfängt, werden
durch das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 erzeugt
und werden in dem Format von entweder einer HTML-Format-Datei oder einer
PDF-Datei vorbereitet.
-
Wenn
sie die durch den BPS-Server 1 bezeichneten Zielbenutzer
erkennt, erfasst die CHE 8 eine ID des Zieldruckers 12 für die STB 11 eines
Zielbenutzers. Da die mit einem Kabelfernsehempfänger verwendete Set-Top-Box (STB) selbst
während
die Energieversorgung des Fernsehers aus ist immer eingeschaltet
ist, kann sie immer auf eine Anforderung von der CHE 8 ansprechen.
-
In
einem Schritt S1103 liest die CHE 8 einen der erfassten
Drucker-ID entsprechenden Druckertreiber aus der Druckertreiber-DB 7.
Ferner kann wie vorstehend beschrieben die Druckertreiber-DB 7 unter
der CHE 8 angeordnet sein, und dies ist die Verarbeitung
für den
Fall.
-
In
einem Schritt S1104 werden die Verteilungsinformationen in dem HTML-Format
oder dem PDF-Format,
die die CHE 8 von dem BPS-Server empfangen hat, durch den
Druckertreiber gerastert, der die Verteilungsinformationen liest,
und Druckinformationen in einem durch einen mit der STB 11 zu verbindenden
Drucker druckbaren Datenformat werden erzeugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der mit der STB 11 zu verbindende Drucker ein Tintenstrahldrucker,
und die zu erzeugenden Druckinformationen sind ein Rasterbild. Darüber hinaus
kann bei seltenen Gelegenheiten ein Laserdrucker mit der STB 11 verbunden
sein, wobei in diesem Fall die Druckinformationen dem Drucker entsprechende PDL-Daten
sind.
-
Daraufhin
wird in einem Schritt S1105 ein Rasterbild, bei dem es sich um die
erzeugten Druckinformationen handelt, vorübergehend gesichert.
-
In
einem Schritt S1106 erhält
die CHE 8 Zustände
von Druckern der Zielbenutzer, zu denen die Druckinformationen zu
verteilen sind, über
das Kabelnetz 9 von der STB 11 und bestimmt, ob
die Druckinformationen gedruckt werden können. Genauer wird ein Statusanforderungssignal
von der CHE 8 über
die STB 11 zu dem Drucker 12 gesendet. Der Drucker 12,
der dieses Signal empfangen hat, benachrichtigt die STB 11 über einen
derzeitigen Zustand des Druckers 12, und die STB 11 sendet
den Zustand über
das Kabelnetz 9 zu der CHE 8 zurück.
-
Falls
es in einem Schritt S1106 bestimmt wird, dass der Drucker 12 des
Zielbenutzers sich in dem nicht druckfähigen Zustand befindet (ein
anderer Druckauftrag wird ausgeführt,
Papier geht aus oder Tinte geht aus), oder falls kein Status zurückgesendet
wird, rückt
die Verarbeitung zu einem Schritt S1110 vor, und die CHE 8 registriert
Druckinformationen, deren Verteilung beabsichtigt war, und ihre
Auftrags-ID als unverarbeitet und verwaltet sie. Eine Druckerstatus-ID,
die den Status des Druckers 12 im Einzelnen angibt, wird
zu durch die STB 11 mitzuteilenden Informationen hinzugefügt. In einem
Schritt S1111 startet die CHE 8 eine auf dieser Druckerstatus-ID
und einer Auftrags-ID basierende Task der Neuübertragung für diese
Druckverteilung und beendet die Verarbeitung.
-
Falls
es in dem Schritt S1106 bestimmt wird, dass der Drucker 12 des
Zielbenutzers sich in einem druckfähigen Zustand befindet, verteilt
die CHE 8 in einem Schritt S1107 die gerasterten Druckinformationen über das
Kabelnetz 9 zu der STB 11 des Zielbenutzers. Wenn
sie die Druckinformationen von der CHE 8 empfängt, startet
die STB 11 in einem Schritt S1108 eine Druckverarbeitung
durch den Drucker 12 und beobachtet den Status des Druckers 12.
-
In
einem Schritt S1109 beobachtet die STB 11 den Status des
Druckers 12 und benachrichtigt die CHE 8 über ihr
Ergebnis. Die CHE 8 bestimmt, ob ein Druckfehler aufgetreten
ist und ob der Druck abgeschlossen worden ist. Falls die CHE 8 bestimmt,
dass ein Druckfehler aufgetreten ist, wird die Verarbeitung zu dem
vorstehend angeführten
Schritt S1110 zurückgeführt. Falls
die CHE 8 bestimmt, dass der Druck ohne einen Fehler abgeschlossen
worden ist, erzeugt die STB 11 einen Status des Ende-von-Druck, der bedeutet,
dass die ganzen von der CHE 8 gesendeten Druckinformationen
gedruckt worden sind, und benachrichtigt die CHE 8 in einem Schritt
S1112 über
das Kabelnetz 9 über
den Status des Ende-von-Druck.
-
In
einem Schritt S1113 hält
die CHE 8, die den Status des Ende-von-Druck empfangen
hat, die Ergebnisse von Empfängen
von Druckinformationen und Benutzerinformationen, bei denen das
Drucken abgeschlossen worden ist, als Daten und verwaltet die Daten.
Somit können
Verteilungsergebnisse von angeforderten Werbungen genau erfasst
werden. Darüber
hinaus kann die CHE 8 diese Informationen zu dem BPS-Server 1 senden
und sie in dem BPS-Server verwalten wie vorstehend unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben.
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Wenn
diese Registrierungsverarbeitung abgeschlossen ist, wird die Verteilungsverarbeitung
in einem Schritt S1114 beendet.
-
Auf
diese Weise werden eine Rasterungsverarbeitung von von dem BPS-Server 1 empfangenen
Verteilungsinformationen und eine aktive Verteilungsverarbeitung
von gerasterten Druckinformationen zu jedem Benutzer durchgeführt. Daher
ist eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass die CHE 8 eine
Druckausgabe erhalten kann, deren Auflösung verglichen mit dem Fall,
in dem durch einen Treiber in einer STB vorbereitete Druckinformationen
auf eine herkömmliche
Art und Weise gedruckt werden, höher
ist. Darüber
hinaus ist auch eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass ein Benutzer
Zeit und Anstrengungen für
ein Wiedergewinnen und Sammeln von gewünschten Inhalten im Internet
sparen kann.
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12 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zum Analysieren von von
der CHE 8 zu empfangenden Daten in der STB 11,
Aufteilen der Daten in Druckinformationen und Rundsendungsinformationen,
Anzeigen der Rundsendungsinformationen auf dem Fernsehschirm 13,
Ausgeben von Rasterdaten, bei denen es sich um die Druckinformationen
handelt, zu dem Drucker 12 ohne ein Anzeigen der Daten
auf dem Fernsehschirm 13 und Ausgeben von Informationen
eines angeschlossenen Druckers zu der CHE 8 in dem Fall
einer Statusanforderung darstellt.
-
Die
Verarbeitung wird durch die CHE 8 gestartet, die Statusinformationen
des Druckers 12 des Zielbenutzers über die STB 11 anfordert
oder Informationen zu der STB 11 verteilt.
-
In
einem Schritt S1201 erhält
die STB 11 einen Status des anzuschließenden Druckers 12 und bestimmt,
ob der Drucker 12 sich in der Verarbeitung befindet. Falls
der Drucker 12 in diesem Fall einen Status zurücksendet,
der angibt, dass das Drucken verursacht durch gewisse Faktoren (ein
anderer Druck wird ausgeführt,
Tinte geht aus, Papier geht aus oder dergleichen) nicht verfügbar ist,
sendet die STB 11 in einem Schritt S1202 eine Neuübertragungsanforderung
eines Auftrags und einen derzeitigen Status des Druckers 12 zu
dem BPS-Server 1 (oder der CHE 8), um ein späteres Starten
einer Task der Neuübertragung
anzufordern, und beendet den Auftrag.
-
Falls
die STB 11 bestimmt, dass der Drucker 12 drucken
kann, startet sie darüber
hinaus in einem Schritt S1203 eine Empfangsverarbeitung von von der
CHE 8 zu verteilenden Druckinformationen. Die STB 11 wandelt
zuerst eine erste Zeile der Druckinformationen, die vorher in ein
Rasterbild gewandelt worden sind, in ein durch einen digitalen Modulationsblock
der CHE 8 zu einem Kabel übertragbares Signal und empfängt die
mit anderen Signalen gemultiplexten und zu dem Kabelnetz 9 weitergeleiteten
Druckinformationen. In einem Schritt S1204 wird das durch das Kabelnetz 9 transportierte
Signal durch die STB 11 empfangen. In einem Schritt S1205 wird
das empfangene Signal durch die STB 11 demoduliert, und
ein Codefehler, der in einem Übertragungsschritt
aufgetreten ist, wird durch eine Fehlerkorrekturverarbeitung korrigiert.
-
In
einem Schritt S1206 entscrambelt der Entscrambelblock 18 der
STB 11 die Verteilungsinformationen durch die in 2 beschriebene
Verarbeitung und empfängt
Daten genau. Anschließend
trennt der Demultiplexer 19 der STB 11 in einem
Schritt S1207 Rundsendungsinformationen von Video- und Audio- und
Druckinformationen, die in den Verteilungsinformationen gemultiplext
sind. Unter den Informationen werden in einem Schritt S1208 Video-
und Audiosignale durch den Videodecoder 20 und den Audiodecoder 24 der
STB 11 zu dem Fernsehschirm 13 ausgegeben und
angezeigt und stimmlich ausgegeben. Darüber hinaus werden in einem
Schritt S1209 durch die Mehrsignaltrennung extrahierte Druckverteilungsinformationen
von dem Druckinformationsdecoder 25 der STB 11 zu
dem Drucker 12 transferiert.
-
Eine
Zeile der zu dem Drucker 12 transferierten Druckinformationen
wird in dem Schritt S1209 gespeichert, und in dem folgenden Schritt
S1210 wird eine Druckverarbeitung ausgeführt. Während der Druckverarbeitung
beobachtet die STB 11 den Status des Druckers 12 und
bestimmt in einem Schritt S1211, ob während des Druckens ein Fehler
aufgetreten ist. Falls die STB 11 bestimmt, dass während des
Druckens ein Fehler aufgetreten ist, sendet die STB 11 in
einem Schritt S1212 eine Fehlernachricht zu dem BPS-Server 1 zurück und überlässt dem BPS-Server 1 eine
Bestimmung.
-
In
einem Zustand, in dem kein Druckfehler aufgetreten ist, beobachtet
die STB 11 demgegenüber
in einem Schritt S1213, ob alle die Daten eines Zeilenpuffers gedruckt
worden sind. Falls die Druckinformationen in dem Zeilenpuffer bleiben,
wartet die STB 11 auf durch den Drucker 12 auszuführende Drucke.
Wenn die ganzen Druckinformationen des Zeilenpuffers ausgegeben
sind, bestimmt die STB 11 in einem Schritt S1214, ob durch
den Drucker 12 gedruckte Informationen Informationen der
letzten Zeile sind. Falls die Informationen keine Informationen
der letzten Zeile sind, fordert die STB 11 in einem Schritt S1215
die CHE 8 zum Senden von Druckinformationen der nächsten Zeile
auf. Falls die gedruckten Informationen Informationen der letzten
Zeile sind, informiert die STB 11 darüber hinaus in einem Schritt S1216
die CHE 8 über
Ende-von-Druck.
-
Die
STB analysiert von der CHE 8 empfangene Verteilungsinformationen,
gibt Rundesendungsinformationen zu einem Fernseher aus und gibt
Rasterdaten zu dem Drucker 12 aus und druckt sie, ohne
sie auf dem Fernseher anzuzeigen. Somit werden Lasten eines Benutzers
zum Bekommen von Informationen, die der Benutzer auf dem Fernsehschirm
angezeigt drucken möchte,
und Anweisen eines Druckens danach beseitigt, Tätigkeiten des Benutzers werden
vereinfacht, und es wird möglich, selbst
während
des Druckens andere Programme anzuzeigen und die Internet-Operationen
durchzuführen.
-
13 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Registrierungsverarbeitung der Werbungsverteilung bei
den Servern (2a und 2b) der Werbefirma (AD) darstellt.
Diese Verarbeitung wird durch eine Werbefirma gestartet, die die
Werbungsverteilung durch ein Zugreifen auf den BPS-Server 1 über das
Internet 4 angefordert hat.
-
Zuerst
greift in einem Schritt S1301 ein Werbe-Server von einem Web-Browser
aus auf einen WWW-Server des BPS-Servers 1 zu,
erhält
eine Seite einschließlich
einer Benutzerschnittstelle zum Ausbilden einer Werbungsverteilungsanforderung
in dem HTML-Format und zeigt die Benutzerschnittstelle auf dem Web-Browser
an.
-
14a und 14b veranschaulichen
ein Beispiel für
eine auf einem Browser anzuzeigende Benutzerschnittstelle, wenn
eine Registrierung der Werbungsverteilung in einer Werbefirma verarbeitet wird.
Die in dem Schritt S1301 anzuzeigende Benutzerschnittstelle ist
in 14A gezeigt. 14A zeigt ein
Bild eines Web-Browsers, das zu der Zeit einer anfänglichen
Anmeldung anzuzeigen ist. Ein Werbungs-Client kann eine Registrierungs-ID-Nummer und
ein Passwort von einem durch ein Bezugszeichen 209 bezeichneten
Eingabeformular aus eingeben. Der Werbefirma-Server 2 gibt
eine ID-Nummer der Werbefirma, die bereits von dem BPS-Server 1 verteilt
worden ist, in das auf dem Web-Browser angezeigte Eingabeformular
ein und sendet die Werbefirma-ID zu dem BPS-Server (S1302).
-
In
einem Schritt S1303 wartet der Werbefirma-Server 2 auf
eine Genehmigung des BPS-Servers 1 und durchsucht dann,
wenn eine Genehmigung erhalten wird, einen durch den BPS-Server 1 bereitgestellten
Registrierungsschirm von Werbungsinformationen. In einem Schritt
S1304 transferiert der Werbefirma-Server 2, der ein Werbungs-Client ist, Werbungsinformationen,
die die Werbefirma durch das HTTP zu dem BPS-Server 1 verteilen möchte, über das
Internet 4, um eine Verarbeitung zum Registrieren der Werbungsinformationen
in der Werbungsdatenbank 50 des BPS-Server 1 durchzuführen. Es
wird angenommen, dass die Werbungsinformationen in eine PDF-Datei
oder eine HTML-Datei geschrieben
werden. Der BPS-Server 1 erhält die von dem Werbefirma-Server 2 gesendeten
Werbungsinformationen und registriert die Informationen in der Werbungsdatenbank 50.
der BPS-Server 1 erzeugt daraufhin durch das CGI eine HTML-Format-Datei,
die ein Formular zum Angeben, dass die Werbungsinformationen registriert
worden sind, und Eingeben von Bedingungen zum Auswählen eines Zielbenutzers
aufweist, und verteilt die Datei zu dem Werbefirma-Server 2.
In einem Schritt S1305 zeigt der Werbefirma-Server die von dem BPS-Server 1 empfangene
Datei auf dem Web-Browser an, kreuzt zum Herausfinden, zu welcher
Art von Benutzern die Werbefirma in dem BPS-Server registrierte Werbungen verteilen
möchte,
eine auf dem Web-Browser angezeigte Attributsliste eines Zielbenutzers
an und sendet ihr Ergebnis als ein Argument zu dem BPS-Server 1 zurück. Als
eine Bezeichnung eines Zielbenutzers können "Verteilungsregion", "Zielalter eines
Verteilungsbenutzers" oder "Beruf des Verteilungsbenutzers" (siehe 14B) zusätzlich
zu denjenigen in der Ankreuzliste bezeichnet werden.
-
Basierend
auf von dem Werbefirma-Server 2, der ein Werbungs-Client
ist, gesendeten Verteilungszielattributsinformationen mit einem
gewünschten
Ziel vergleicht der BPS-Server 1 in einem Schritt S1306
die Benutzerprofil-DB 6 und die vorstehend angeführten Verteilungszielattributsinformationen und
wählt einen
Benutzer aus, der am vorteilhaftesten ist, falls diese Werbung verteilt
wird. Während dieser
Verarbeitung gibt der Werbefirma-Server 2 in einem Schritt
S1307 unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle Attribute einer
zu verteilenden Werbung ein. Die Attribute dieser Werbung schließen zum
Beispiel "Dauer,
während
der diese Werbung verteilt wird", "Größe des Druckbilds
dieser Werbung", "Schlüsselwörter für jedes
Genre von Werbungsinhalten" oder
dergleichen ein. Eine anzuzeigende Auswahlliste von Attributsinformationen
ist nachstehend in 14B gezeigt. 14B zeigt eine auf einem Web-Browser anzuzeigende
Bildschirmdarstellung zum Auswählen
von Attributen eines Werbungsverteilungsziels. Eine Dauer für das Verteilen
einer Werbung und Attributsinformationen eines gewünschten
Verteilungsziels werden in diesem Formular eingegeben. Die Dauer
für das
Verteilen einer Werbung ist eine Bezeichnung von Daten wie beispielsweise "von xxx bis xxx", und ein Schlüsselwort für jedes
Genre ist eine Bezeichnung wie beispielsweise "Restaurant im japanischen Stil", "mit einem Gutschein" oder dergleichen.
In diesem Fall werden die eine Werbungsverteilung betreffenden eingegebenen
Attributsinformationen auf die gleiche Art und Weise wie die Bezeichnung
eines Zielbenutzers von dem Werbefirma-Server 2 über das Internet zu dem BPS-Server 1 gesendet.
Darüber
hinaus können
wie in 14B gezeigt gleichzeitig eine
Bezeichnung eines Zielbenutzers und eine Attributsbezeichnung von Werbungsinformationen
durchgeführt
werden, die in diesem Fall gleichzeitig von dem Werbefirma-Server 2 zu
dem BPS-Server 1 gesendet werden.
-
Die
von dem Werbefirma-Server 2 zu dem BPS-Server 1 gesendeten
Attributsinformationen werden in Verbindung mit Werbungsinformationen
in der Werbungsattributsinformationsdatenbank 203 des BPS-Server 1 registriert.
Darüber
hinaus schätzt der
BPS-Server 1 eine Menge von bei einer Druckverarbeitung
auf einem Drucker eines Benutzers zu verwendenden Verbrauchsmaterialien
basierend auf in den Attributsinformationen der Werbung enthaltenen "Größeninformationen
eines Druckbilds einer Werbung",
bestimmt einen Punktwert des P-Punkts (Druckerpunkts) zum derartigen
Ausbilden von Verbrauchsmaterialien, dass sie kostenlos sind. Dieser P-Punkt-Wert
wird in Verbindung mit der Werbung ebenfalls in der Werbungsattributsinformationsdatenbank 203 registriert.
Eine Nutzung des P-Punkts ist nachstehend beschrieben.
-
Eine
Verarbeitung zum Schätzen
von Kosten bei der derzeitigen Werbungsverteilung für den Werbungs-Client
wird auf diese Weise basierend auf der registrierten Werbung und
Attributen der Werbung in dem BPS-Server 1 ausgeführt. In
einem Schritt S1308 empfängt
der Werbefirma-Server 2 ein Ergebnis der Schätzung und
führt nach
einem Bestätigen der
Schätzung
eine Bestellung aus.
-
Zuletzt
beendet der Werbefirma-Server 2 in einem Schritt S1309
die Registrierungsverarbeitung der Werbung in dem BPS-Server 1 und
meldet sich bei dem BPS-Server ab.
-
Wie
vorstehend beschrieben kann ein Werbefirma-Server Werbungsinformationen
in einem BPS-Server registrieren, während er einen Zielbenutzer
anfordert, und eine Werbefirma kann einen Benutzer bestimmen, zu
dem Werbungsinformationen verteilt werden, da eine Verteilungsdauer
und Werbungsattribute zusammen registriert werden. Daher ist eine
Wirkung dahingehend vorhanden, dass eine Werbung verglichen mit
dem Fall, in dem eine Werbung in einer Vielzahl von Startseiten,
deren Bezug zueinander wahrscheinlich ist, registriert wird, um
es einer unbestimmten Anzahl von Benutzern zu ermöglichen,
die Werbung wie bei einer herkömmlichen Bannerwerbung
des Internets zu durchsuchen, effizient und aktiv platziert werden
kann. Darüber
hinaus ist auch eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass die Werbefirma
weniger Kosten tragen muss, da Verteilungskosten verglichen mit
denjenigen für
direkte Postsendungen deutlich verringert sind.
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15 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zum Wiedergewinnen eines
durch eine Werbefirma bezeichneten Zielbenutzers in einem BPS-Server
und Punkt-zu-Gruppe-Senden
einer Werbung zu einem passenden Benutzer darstellt.
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In
einem Schritt S1501 liest der BPS-Server 1 mit einer registrierten
Werbung verbundene Werbungsattributsinformationen, die in der Werbungsattributsdatenbank 203 zu
halten sind, und erkennt, zu welcher Art von Benutzern die Werbefirma
Zielwerbungsinformationen verteilen möchte. Genauer werden "Wohnort eines Verteilungsbenutzers", "Zielalter eines Verteilungsbenutzers", "Beruf eines Verteilungsbenutzers", "Geschlecht eines
Verteilungsbenutzers", "Familienmitglieder
eines Verteilungsbenutzers" und "Inhaltsattribute
von Werbungsinformationen" aus
in den Werbungsattributsinformationen enthaltenen Schlüsselwörtern erhalten.
-
In
einem Schritt S1502 vergleicht der BPS-Server 1 aus der
Werbungsattributsdatenbank 203 erhaltene Zielattributsinformationen
mit in der Benutzerprofil-DB 6 registrierten und verwalteten
Benutzerprofilen, um vorteilhafte Benutzer auszuwählen, die
zu einer Bedingung für
ein Verteilen einer Werbung eines Objekts der Verarbeitung passen.
-
In
einem Schritt S1503 liest der BPS-Server 1 durch in dem
vorhergehenden Schritt ausgewählte Verteilungsbenutzer
gewünschte
Inhalte für
jeden Benutzer aus. Daraufhin bestimmt die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 des
BPS-Servers 1 in einem Schritt S1504 jeden zu jeweiligen
Benutzern zu verteilenden Inhalt basierend auf der Inhaltsattributsinformationsdatenbank 76.
-
Daraufhin
wird in einem Schritt S1505 jeder durch die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 bestimmte
Inhalt aus der Inhaltsdatenbank 49 ausgelesen und wird
zu der Verteilungsbilderzeugungseinrichtung 53 transferiert.
Darüber
hinaus werden in einem Schritt S1506 durch die Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 hinzuzufügende Werbungsdaten
aus der Werbungsdatenbank 50 ausgelesen und werden auf
die gleiche Art und Weise zu dem Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 transferiert.
In diesem Fall auszulesende Werbungsinformationen sind durch die
Verteilungsverwaltungseinrichtung 60 basierend auf einem
in der Benutzerprofil-DB 6 gehaltenen Benutzerprofil für jeden
Benutzer auszuwählen.
-
Daraufhin
wendet das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 in
einem Schritt S1507 eine Anordnungsbestimmungsverarbeitung eines Verteilungsbilds
mit einem für
jeden Benutzer verschiedenen Layout auf den transferierten Inhalt
und die transferierten Werbungsinformationen an. Wenn die Layoutanordnungsverarbeitung
ausgeführt
ist, liest die Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 des
BPS-Servers 1 in
einem Schritt S1508 basierend auf durch das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 erzeugten
Verteilungsinformationen einen jedem Benutzer entsprechenden Druckertreiber
aus der Druckertreiber-DB 7 aus, um ihn zu aktivieren,
wodurch Druckinformationen für
jeden Benutzer erzeugt werden. Somit werden durch einen Anwendungs-Server 57 Druckinformationen
zu einer Vielzahl von passenden Benutzern verteilt.
-
Obwohl
Druckinformationen zu einer Vielzahl von Benutzern verteilt werden,
bildet die Verteilung ferner tatsächlich eine Punkt-zu-Punkt-Verteilung,
da verschiedene Druckinformationen für jeden Benutzer mit einem
verschiedenen Layout verteilt werden. In dem Fall, in dem eine Größe von Werbungsinformationen
groß ist
und keine Inhaltsinformationen zu einer Werbung hinzugefügt werden,
ist jedoch ein Layout von Verteilungsinformationen für alle die
Benutzer identisch, und Druckinformationen variieren gemäß Typen
von durch die Benutzer verwendeten Druckern. In diesem Fall punkt-zu-gruppe-sendet
ein einem derzeit verwendeten Drucker entsprechender Druckertreiber
Druckinformationen für
einen identischen Benutzer.
-
Wie
vorstehend beschrieben wird ein für eine bezeichnete Bedingung
geeigneter Benutzer wiedergewonnen, um durch eine Werbefirma registrierte Werbungsinformationen
bei einem BPS aktiv zu passenden Benutzern zu verteilen. Somit ist
eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass Werbungsinformationen wirkungsvoll
nur zu durch die Werbefirma gewünschten
Kunden gesendet werden können
und Verteilungskosten verglichen mit denjenigen für direkte
Postsendungen deutlich verringert werden.
-
Darüber hinaus
werden mit einem für
jeden Benutzer geeigneten Layout angeordnete und erzeugte Druckinformationen
verteilt. Somit ist eine hervorragende Wirkung dahingehend vorhanden, dass
ein Benutzer nur gewünschte
Informationen erhalten kann und ein Ausgabebild einer höheren Auflösung erhalten
kann.
-
Falls
aus Werbungsinformationen bestehende Verteilungsinformationen gesendet
werden, ist darüber
hinaus ein Layout der Verteilungsinformationen für alle die Benutzer das gleiche,
und identische Druckinformationen können zu einen identischen Drucker
verwendenden Benutzern punkt-zu-gruppe-gesendet werden. Somit ist
eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass Belastungen bei einem Kabelnetz
verringert werden können.
-
Als
Nächstes
wird ein Mechanismus zum Verteilen von Inhalten wie beispielsweise
einer Verwendungsaufzeichnung und einem Zahlschein zu einem Benutzer
beschrieben. 16 zeigt ein Flussdiagramm,
das eine Verarbeitung im Ansprechen auf eine Zahlscheinverteilungsanforderung
von den Inhalts-Servern 3a und 3b, die Firmen
sind, und ein Singlecasting (Monocasting bzw. Punkt-zu-Punkt-Senden)
eines Zahlscheins zu passenden Benutzern bei einem BPS darstellt.
-
In
einem Schritt S1601 empfängt
der BPS-Server 1 eine Zahlscheinverteilungsanforderung
von dem Inhalts-Server 3 von Verwendungsaufzeichnungen
und Zahlscheinen. Diese Verarbeitung ist ähnlich der Werbungsregistrierungsverarbeitung und
Inhaltsregistrierungsverarbeitung für einen Web-Browser des Inhalts-Servers 3 zum
Zugreifen auf den BPS-Server 1 und Mitteilen einer Zahlscheinverteilungsanforderung.
Anschließend
empfängt
der BPS-Server 1 in einem Schritt S1602 eine Eingabe einer
Registrierungs-ID-Nummer und eines Passworts von dem Inhalts-Server.
Daraufhin verifiziert der BPS-Server 1 in einem Schritt
S1603 die Registrierungs-ID-Nummer und das Passwort, die von dem Inhalts-Server 3 empfangen
werden, und falls sie richtig sind, erlaubt der BPS-Server 1 eine
Anmeldung von dem Inhalts-Server 3.
-
In
einem Schritt S1604 empfängt
der BPS-Server 1 Zahlscheindaten, deren Verteilung von dem
Inhalts-Server 3 angefordert wird, über das Internet und registriert
die empfangenen Zahlscheindaten in der Zahlscheindatenbank 51.
Daraufhin empfängt
der BPS-Server 1 in einem Schritt S1605 Informationen einen
Zielbenutzers, zu dem ein Zahlschein von dem Inhalts-Server 3 verteilt
wird.
-
Anschließend empfängt der
BPS-Server 1 in einem Schritt S1606 Informationen darüber, ob
eine Werbungseinbeziehung angemessen ist, wenn der Zahlschein von
dem Inhalts-Server 3 verteilt
wird, und bestimmt, ob der Zahlschein mit einer Werbung verteilt
werden sollte oder nicht. Falls der Zahlschein ohne eine Werbung
verteilt wird, erzeugt der BPS-Server 1 in einem Schritt
S1607 auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung
basierend auf den für
den durch den Inhalts-Server 3 bezeichneten
Benutzer registrierten Zahlscheininformationen Druckinformationen
und scrambelt die Druckinformationen, um sie über das Kabelnetz zu dem Benutzer
punkt-zu-punkt-zu-senden. Der BPS-Server 1 sammelt ferner
Ergebnisse des Empfangens durch den Benutzer, zu dem die Druckinformationen
verteilt worden sind, an und beendet die Verarbeitung.
-
Falls
es in dem Schritt S1606 bestimmt wird, dass eine Werbung beigefügt werden
sollte, wählt der
BPS-Server 1 darüber
hinaus in einem Schritt S1608 eine einem zu verteilenden Zahlschein
beizufügende
Werbung unter Bezugnahme auf die Benutzerprofil-DB 6 und
basierend auf einem Profil eines zum Verteilen vorgesehenen Benutzers
aus. Daraufhin erzeugt der BPS-Server 1 ein Layout, in
dem dem zu verteilenden Zahlschein eine Werbung beigefügt ist,
in dem Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53. In
einem Schritt S1609 liest der BPS-Server 1 einen Druckertreiber
durch die Rasterungseinrichtung 56 aus und aktiviert ihn
auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung.
Daraufhin scrambelt der BPS-Server 1 ferner die Druckinformationen
und verteilt die Druckinformationen eines Zahlscheins mit einer
Werbung durch den Anwendungs-Server 57 über das Kabelnetz 9 zu
einem bezeichneten Benutzer. Daraufhin sammelt der BPS-Server 1 Ergebnisse
des Empfangens von Benutzern, zu denen die Druckinformationen verteilt
worden sind, an und beendet die Verarbeitung.
-
Wie
vorstehend beschrieben empfängt
ein BPS-Server eine Verteilungsanforderung von Inhalten wie beispielsweise
einem Zahlschein von einem Inhalts-Server wie beispielsweise einer
Bank, um die Inhalte zu registrieren, und die Inhalte werden aktiv verteilt.
Daher kann ein Zahlschein einfach und mit niedrigeren Kosten als
eine direkte Postsendung zu einem durch den Inhalts-Server bezeichneten
Benutzer verteilt werden.
-
Darüber hinaus
werden zu verteilende Informationen unter Verwendung eines Kabelnetzes
gescrambelt. Daher ist eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass
eine hervorragende Sicherheit realisiert wird und ein Verlust von
Informationen verglichen mit dem Fall, in dem Informationen mit
der Post oder über öffentliche
Leitungen gesendet werden, geringer wird.
-
Ein
Mechanismus zum derartigen Ausbilden von Verbrauchsmaterialien,
dass sie für
einen Benutzer kostenlos sind, der Werbungsinformationen gedruckt
hat, die ein Inhalt sind, für
den Verbrauchsmaterialien frei sind, wird nachstehend beschrieben. 17 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Ansammlungsverarbeitung eines P-Punkts (Druckpunkts)
in einem BPS-Server darstellt.
-
Zuerst
bereitet BPS-Server 1 in einem Schritt S1701 Druckverteilungsinformationen
wie beispielsweise Inhalte mit einer Werbung und einen Zahlschein
zur Verteilung zu einem Benutzer vor und verteilt Druckinformationen
mit Werbungsinformationen zu einem spezifischen Benutzer. Die STB 11 bei
einem Zielbenutzer, die die Druckinformationen empfängt, sendet
einen Status des Ende-von-Druck zu dem BPS-Server 1 zurück, wenn
sie die Druckinformationen empfängt
und der Ausdruck durch den Drucker 12 fertig gestellt wird.
Wenn der BPS-Server 1 in einem Schritt S1702 den von jeder
STB 11 gesendeten Ende-von-Druck-Status empfängt, rückt die Verarbeitung zu dem
nächsten
Schritt S1703 vor.
-
In
dem Schritt S1703 bestätigt
der BPS-Server 1 die dem Benutzer dann, wenn der Benutzer
die diesmal verteilten Druckinformationen empfängt, gewährte P-Punkt-Anzahl. Der BPS-Server 1 liest
alle Stücke
von den diesmal verteilten Druckinformationen beigefügten Werbungsinformationen
aus der Werbungsattributsinformationsdatenbank 203 aus, addiert
den P-Punkt in den Attributsinformationen und erhält die den
verteilten Druckinformationen entsprechende gesamte P-Punkt-Anzahl.
-
Daraufhin
addiert der BPS-Server 1 in einem Schritt S1704 auch die
P-Punkt-Anzahl in den diesmal empfangenen Druckverteilungsinformationen
zu der basierend auf dem von jedem Benutzer empfangenen Ende-von-Druck-Status
bis zu diesem Punkt in dem Verteilungsmodul 53 angesammelten P-Punkt-Anzahl
des Benutzers, der die Druckinformationen diesmal empfangen hat,
und aktualisiert die Benutzerprofil-DB 6 wieder.
-
Auf
diese Weise fügt
ein BPS-Server den P-Punkt einem Benutzer hinzu, der die Druckinformationen
gedruckt hat, in denen Werbungsinformationen enthalten sind, und
aktualisiert ein Benutzerprofil. Daher ist eine Wirkung dahingehend
vorhanden, dass ein Benutzer so viele P-Punkte ansammeln kann, wie der Benutzer
Werbungsinformationen druckt, und leicht anfordern kann, dass ihm
Aufzeichnungsfarbmaterial wie beispielsweise Tinte und Toner sowie
ein Aufzeichnungsträger
gesendet werden.
-
Nachstehend
wird eine Zugangsverarbeitung zu einer Portal-Site beschrieben,
die eine Verarbeitung des Sendens von kostenlosen Verbrauchsmaterialien
derart realisiert, dass ein Benutzer anfordert, dass ihm Verbrauchsmaterialien
unter Nutzung von angesammelten P-Punkten kostenlos gesendet werden. 18 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung
des Verbindens von der STB 11 mit einer Portal-Site zum
Senden von Verbrauchsmaterialien darstellt. Diese Verarbeitung wird
durch einen eine Fernbedienung der STB 11 betätigenden
Benutzer ausgeführt,
der eine "Verbindungsverarbeitung mit
einer Portal-Site" anfordert.
-
In
einem Schritt S1801 wählt
die STB 11 einen Internet-CH (Internet-Kanal) zum Auswählen eines
Dienstes der Internet-Verbindung unter Kanälen eines Kabelfernsehens aus
und ermöglicht
es einem Benutzer, über
den Fernsehschirm 13 eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen.
In dem folgenden Schritt S1802 gibt die STB 11 automatisch
eine URL einer Portal-Site einer einen BPS-Dienst betreibenden Firma
in einer Form zum Eingeben einer URL eines auf dem Fernsehschirm 13 angezeigten
Browsers ein. Dies wird realisiert, indem eine URL einer Portal-Site
empfangen wird, wenn eine Informationsverteilung von dem BPS-Server 1 empfangen
wird, der Informationen der URL im Voraus in der IC-Karte 21 oder
einem nicht gezeigten NVRAM hält
und die URL daraus ausliest.
-
In
einem Schritt S1803 sendet die STB 11 die eingegebene URL über das
Kabelnetz 9 zur der CHE 8 und gibt eine Anforderung
zum Erhalten von Informationen der Ziel-URL aus. In einem Schritt
S1804 empfängt
die CHE 8 die von der STB 11 gesendete URL. Daraufhin
demoduliert die CHE 8 in einem Schritt S1805 die Informationen
zum Zugreifen auf das Internet durch ein empfangenes Signal und
greift über
ein in der CHE 8 bereitgestelltes Gateway auf das Internet
zu. In einem Schritt S1806 erhält
die STB 11 Web-Informationen von der Portal-Site der den
BPS-Dienst betreibenden Firma über
die CHE 8, um eine oberste Seite der Portal-Site der den BPS-Dienst
betreibenden Firma auf dem Fernsehschirm 13 anzuzeigen,
und beendet die Verarbeitung.
-
Auf
diese Weise hält
die STB 11 die bei einem Empfangen einer Informationsverteilung
von dem BPS-Server 1 erhaltene URL und liest die URL aus,
um die CHE 8 zum Zugreifen auf eine Portal-Site anzuweisen,
wodurch automatisch ein Zugriff auf eine Verkaufsmaterialien bereitstellende
Portal-Site realisiert wird. Daher ist eine Wirkung dahingehend vorhanden,
dass ein Benutzer eine Verbindung mit einer Portal-Site aufbauen
kann, ohne sie zu suchen, und geringere Lasten trägt.
-
Nachstehend
wird eine Lieferverarbeitung in der Portal-Site, auf die zugegriffen wird, für einen
Benutzer derart, dass Verbrauchsmaterialien unter Nutzung von angesammelten
P-Punkten kostenlos zu ihm verteilt werden, beschrieben. 19 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung
zum Empfangen einer Anforderung und einer Postsendungsanordnung
für Verbrauchsmaterialien
in einem Portal-Site-Server darstellt. Diese Verarbeitung wird durch
die STB 11 gestartet, die auf eine Portal-Site einer einen
BPS-Dienst eines Benutzers, der Druckinformationen (Verteilungsinformationen)
empfängt, betreibenden
Firma zugreift.
-
In
einem Schritt S1901 verbindet sich die STB 11 des Druckverteilungsinformationen
empfangenden Benutzers über
einen Kanal der Internet-Verbindung eines Kabelfernsehers mit der
Portal-Site der den BPS-Dienst betreibenden Firma und greift auf
eine Startseite zum Anfordern von Verbrauchsmaterialien zu, wie
es in 18 gezeigt ist. Wie vorstehend
beschrieben ist ein Dienst der Verbrauchsmaterialanforderung durch
einen Benutzer, der diese Druckverteilungsinformationen empfängt, ein
System, in dem Druckverteilungsinformationen von dem BPS-Server 1 zu
dem Benutzer gesendet werden, und wenn der Benutzer die gesendeten
Druckverteilungsinformationen empfängt, wird dem Benutzer als das
Ergebnis des Benutzers des Empfangens der Druckverteilungsinformationen
der P-Punkt zugewiesen. Daher kann der Benutzer Verbrauchsmaterialien wie
beispielsweise Tinte für
einen Drucker, Papier oder dergleichen gegen diesen P-Punkt bekommen.
-
In
einem Schritt S1902 erhält
ein Server der Portal-Site der den BPS-Dienst betreibenden Firma eine
Benutzer-ID von der STB 11 des derzeit auf ihn zugreifenden
Benutzers, der die Druckverteilungsinformationen empfängt, und
fordert die Anzahl von P-Punkten des Benutzers basierend auf der
Benutzer-ID über
das Internet von dem BPS-Server 1 an, um sie zu erhalten.
Wenn der BPS-Server 1 eine Anforderung zum Erhalten des
P-Punkts mit der als ein Argument verwendeten Benutzer-ID von dem
Portal-Site-Server empfängt,
nimmt das Verteilungsaufzeichnungsverwaltungsmodul 61 basierend
auf der Benutzer-ID auf einen Wert einer Tabelle, in der die Anzahl
von P-Punkten des passenden Benutzers aufgezeichnet ist, Bezug und
sendet den P-Punkt zu dem Portal-Site-Server zurück. Darüber hinaus kann die Verarbeitung
zum Erhalten einer Benutzer-ID in dem Schritt S1902 gleichzeitig
mit dem Schritt S1901 durchgeführt
werden, falls der Benutzer in der Vergangenheit zumindest einmal
auf die Portal-Site zugegriffen hat. Wenn der Benutzer in diesem
Fall zum ersten Mal auf die Portal-Site zugreift, wird die Benutzer-ID
als "Cookie"-Informationen in
einem Browser (im Allgemeinen wird Windows CE verwendet) in der STB 11 aufgezeichnet.
Daraufhin sieht der Portal-Site-Server dann, wenn der Browser in
der STB das nächste
Mal auf den Portal-Site-Server zugreift, das "Cookie" zum Erkennen des Benutzers und bestätigt die
Benutzer-ID. In diesem Fall ist es jedoch nicht wünschenswert,
die Benutzer-ID selbst des Hauptdienstes zu hinterlassen, und es
ist mit Rücksicht
auf die Sicherheit vielmehr wünschenswert,
die Benutzer-ID des Hauptdienstes in dem Portal-Site-Server zu verwalten
und eine dem Benutzer in dem Portal-Site-Server aufs Neue zugewiesene Benutzer-ID in
dem "Cookie" zu hinterlassen.
Auf diese Weise kann die Verarbeitung des Schritts S1901 bis zu
der Verarbeitung zum Erhalten einer Benutzer-ID in dem Schritt S1902
gleichzeitig durchgeführt
werden, wenn das zweite Mal oder häufiger auf den Portal-Server
zugegriffen wird.
-
In
einem Schritt S1903 sendet der Portal-Site-Server die von dem BPS-Server 1 erfasste
Anzahl von P-Punkten des derzeit auf ihn zugreifenden Benutzers
zu der STB 11 zurück.
Durch eine derartige Verarbeitung kann die STB 11 angesammelte P-Punkte
des Benutzers auf dem Browser des Fernsehschirms 13 anzeigen.
Die STB 11 benachrichtigt durch diesen Prozess den Benutzer
von der Anzahl von Punkten des derzeit auf sie zugreifenden Benutzers.
-
Daraufhin
erzeugt der Portal-Site-Server in einem Schritt S1904 eine Liste
von der Anzahl von P-Punkten zugeordneten Verbrauchsmaterialien
als in dem HTML-Format geschriebene Verbrauchsmaterialbereitstellungsinformationen,
um es dem Benutzer zu ermöglichen,
gemäß einem P-Punkt
Verbrauchsmaterialien auszuwählen
und eine Lieferung anzuweisen. Die Liste besteht aus P-Punkten eines
Benutzers und einer Liste von zugeordneten Verbrauchsmaterialien,
bei denen Konsumpunkte zum Bereitstellen von Verbrauchsmaterialien erforderlich sind.
Der Portal-Site-Server sendet die Liste über das Internet 4 und
das Kabelnetz 9 zu der STB 11 zurück, und
die STB 11 zeigt eine in 20 dargestellte
Liste von der Anzahl von P-Punkten zugeordneten Verbrauchsmaterialien
auf dem Browser des Fernsehschirms 13 an. Die Liste von
der Anzahl von P-Punkten zugeordneten Verbrauchsmaterialien schließt eine
Liste von Verbrauchsmaterialien ein, in der ein Aufzeichnungsfarbmaterial
wie beispielsweise Tinte und ein Aufzeichnungsträger wie beispielsweise Papier,
deren Lieferung der Benutzer gegen einen P-Punkt anfordert, enthalten
sind.
-
20 veranschaulicht eine Benutzerschnittstelle,
die eine gemäß von einem
Portal-Site-Server zu sendenden Verbrauchsmaterialbereitstellungsinformationen
in dem HTML-Format über die
STB auf dem Fernsehschirm 13 angezeigte Verbrauchsmaterialanforderungsbildschirmdarstellung
zeigt. In einem durch ein Bezugszeichen 211 bezeichneten
Bereich ist die derzeitige Anzahl von P-Punkten eines derzeit auf
eine Portal-Site zugreifenden Benutzers gezeigt, die durch den Portal-Site-Server
von dem Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul 61 des
BPS-Servers 1 erfasst wird. Ein durch ein Bezugszeichen 212 bezeichneter
Bereich zeigt eine Liste von Verbrauchsmaterialien, deren Lieferung
der Benutzer gegen einen P-Punkt anfordert, wobei ein einen Punkt
für jedes Element
von Verbrauchsmaterialien angebender Konsumpunkt angezeigt ist.
Der Benutzer, der auf die Portal-Site zugegriffen hat, kreuzt ein
Element von Verbrauchsmaterialien, das der Benutzer in dieser Verbrauchsmaterialliste
anfordert, an und führt
durch ein Betätigen
einer Umtauschschaltfläche
eine Anweisung zum Liefern aus. Somit kann der Benutzer den Portal-Site- Server von einem
Element von Verbrauchsmaterialien, dessen Lieferung der Benutzer von
der STB 11 anfordert, benachrichtigen. Darüber hinaus
werden Inhalte von dem Portal-Site-Server erhalten und angezeigt,
wobei die in einem durch ein Bezugszeichen 210 bezeichneten
Bereich angezeigte gesamte Anzahl von P-Punkten durch ein Subtrahieren
der Anzahl von P-Punkten des ausgewählten Elements von Verbrauchsmaterialien
aktualisiert wird. Darüber
hinaus kann ein WWW-Server des Portal-Site-Servers Verbrauchsmaterialbereitstellungsinformationen
wie beispielsweise dass nur Verbrauchsmaterialien, die mit einem
derzeitigen P-Punkt kostenlos bereitgestellt werden können, in dem
Bereich der Liste der zugeordneten Verbrauchsmaterialien der Verbrauchsmaterialbereitstellungsinformationen
angezeigt werden, erzeugen.
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Daraufhin
ermöglicht
es die STB 11 in einem Schritt S1905 dem Benutzer, ein
innerhalb der gesamten Anzahl von P-Punkten des Benutzers ausgewähltes Element
von Verbrauchsmaterialien einzugeben und sendet Informationen des
eingegebenen Elements von Verbrauchsmaterialien, dessen Lieferung
der Benutzer anfordert, zu dem Portal-Site-Server. In einem Schritt S1906
bestätigt
der Portal-Site-Server
einen Typ und eine gesamte Anzahl von durch den Benutzer ausgewählten Elementen
und bestimmt, ob die gesamte Anzahl sich innerhalb des derzeitigen
P-Punkts des Benutzers befindet oder nicht, das heißt ob das
Element kostenlos bereitgestellt werden sollte oder nicht. Falls
es bestätigt
wird, dass der Konsumpunkt des ausgewählten und bezeichneten Elements
von Verbrauchsmaterialien sich innerhalb des P-Punkts befindet,
benachrichtigt der Portal-Site-Server den Benutzer, dass die Bestellung für das Element
angenommen worden ist. Falls es bestätigt wird, dass der Konsumpunkt des
ausgewählten
und bezeichneten Elements von Verbrauchsmaterialien gleich dem derzeitigen
P-Punkt des Benutzers oder mehr als dieser ist, erzeugt der Portal-Site-Server eine
Datei des HTML-Formats, die erläutert,
dass die Bestellung des Elements nicht angenommen werden kann, da
der Benutzer eine Auswahl gleich dem oder mehr als der P-Punkt ausgebildet
hat, oder Kosten zum Kompensieren für die Knappheit an P-Punkt
zu übernehmen
sein werden, und sendet die Datei über die STB 11 zu
dem Benutzer. Darüber
hinaus bildet die Portal-Site keine Bestimmung in sich selbst aus
und sendet den Typ und die gesamte Anzahl von durch den Benutzer
ausgewählten
Elementen von Verbrauchsmaterialien zu dem BPS-Server 1.
Der BPS-Server 1 bestimmt daraufhin, ob der Konsumpunkt
des ausgewählten
Elements sich innerhalb des derzeitigen P-Punkts des Benutzers,
der die Auswahl ausgeführt
hat, befindet, das heißt
ob das Element kostenlos bereitgestellt werden sollte oder nicht.
Ein durch den BPS-Server 1 bestimmtes Ergebnis wird zu
der Portal-Site gesendet.
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Falls
es bestimmt wird, dass der Konsumpunkt des ausgewählten Elements
sich innerhalb des derzeitigen P-Punkts
des Benutzers befindet, oder falls es bestätigt wird, dass der Benutzer
Kosten zum Kompensieren einer Knappheit des P-Punkts bezahlen wird,
wird die Bestellung des Elements von Verbrauchsmaterialien als formal
angenommen betrachtet. Daraufhin berechnet der Portal-Site-Server in einem
Schritt S1907 eine neue Anzahl von P-Punkten, indem er die Anzahl
von basierend auf der Entsprechungstabelle, in der Elemente von
durch ihn selbst verwalteten Verbrauchsmaterialien und P-Punkte enthalten
sind, bei der Anforderung für
das Element von Verbrauchsmaterialien verwendeten P-Punkten subtrahiert.
Daraufhin benachrichtigt der Portal-Site-Server den BPS- Server 1 über das
Internet von dem aktualisierten P-Punkt. Der BPS-Server 1, der den
aktualisierten P-Punkt empfangen hat, aktualisiert die gesamte Anzahl
von P-Punkten des
Benutzers in in der Benutzerprofil-DB 6 zu speichernden Profildaten
durch das Verteilungsaufzeichnungsverwaltungseinrichtungsmodul 61 und
sichert den aktualisierten Wert wieder in der Benutzerprofil-DB 6.
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In
einem Schritt S1908 fordert der Portal-Site-Server Benutzerinformationen
wie beispielsweise eine Adresse des Benutzers, der diesmal den P-Punkt
gegen das Element von Verbrauchsmaterialien umgetauscht hat, von
dem BPS-Server 1 an und erhält sie. Daraufhin bereitet
der Portal-Site-Server eine
Liste der erhaltenen Benutzerinformationen und des durch den Benutzer
ausgewählten
Elements als Verbrauchsmateriallieferdaten vor.
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Daraufhin
sendet der Portal-Site-Server in einem Schritt S1909 die vorbereiteten
Verbrauchsmateriallieferdaten zu einem Versandabteilungs-Server
einer Verkaufsgesellschaft einer den BPS-Dienst betreibenden Firma.
In einem Schritt S1910 druckt der Versandabteilungs-Server einen
Lieferschein, in dem die Adresse des Benutzers und ein Verfahren zum
Bezahlen des Saldos basierend auf den empfangenen Verbrauchsmateriallieferdaten
enthalten sind, und gibt ihn aus und überlässt ihn einem Auslieferer zum
sicheren Liefern des durch den Benutzer ausgewählten Elements zu dem Heim
des bezeichneten Benutzers. Auf diese Weise kann der Auslieferer
bei einem Liefern eines Elements erforderliche Informationen wie
beispielsweise welches Element von Verbrauchsmaterialien zu welcher
Adresse geliefert wird und ob ein Verfahren zum Bezahlen des Saldos bar
bei Lieferung oder eine Zahlung auf ein Bankkonto ist, falls das
Saldo vorhanden ist, leicht erkennen.
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Darüber hinaus
können
der BPS-Server 1 und die Portal-Site ein identischer Server sein. In
diesem Fall können
für eine
Verarbeitung zum Erfassen des P-Punkts gemäß dem Schritt S1902 und eine Verarbeitung
zum Mitteilen einer Aktualisierung eines P-Punkts gemäß dem Schritt
S1907 erforderliche Zeit und Arbeit gespart werden. Auf diese Weise kann
der Benutzer von der STB 11 aus auf den Portal-Site-Server
zugreifen und kann unter Verwendung der auf dem Fernsehschirm angezeigten
Benutzerschnittstelle Verbrauchsmaterialien anfordern und den durch
ein Drucken von Werbungsinformationen angesammelten P-Punkt gegen
Verbrauchsmaterialien umtauschen. Daher können Verbrauchsmaterialien
ohne irgendwelche Kosten oder für
einen mit einem Rabatt versehenen Preis erhalten werden, und durch
den Benutzer getragene Kosten können
deutlich verringert werden.
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Nachstehend
wird eine Belastungsverarbeitung zwischen einem Werbefirma-Server
und einem BPS-Server beschrieben, die durch ein Verteilen von Druckinformationen
einschließlich
Werbungsinformationen stattfindet. 21 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Belastungsverarbeitung in dem Fall der
Inhaltsverteilung mit einer Werbung bei einem BPS darstellt.
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In
einem Schritt S2101 empfängt
der BPS-Server 1 Attributsinformation von Benutzern, die
eine Verteilung von Werbungsinformationen wünschen, von dem eine Werbung
anfordernden Werbefirma-Server 2. Daraufhin nimmt der BPS-Server 11 in
einem Schritt S2102 zum Auswählen
von durch den Werbungs-Server gewünschten Zielbenutzern basierend
auf den Attributsinformationen der Benutzer, die eine Verteilung
wünschen,
auf in der Benutzerprofil-DB 6 verwaltete
Profile von jeweiligen Benutzern Bezug und gewinnt durch diese wieder
und bestimmt diesmalige Zielbenutzer von Druckverteilungsinformationen.
Diese Wiedergewinnung variiert abhängig von Attributsinformationen
der Benutzer, die eine Verteilung wünschen. Der BPS-Server 1 gewinnt
zum Beispiel Adressen des Benutzerprofils wieder, falls eine Bezeichnung
der Attributsinformationen "Region" ist, gewinnt Alter
der Benutzerprofile wieder, falls die Bezeichnung der Attributsinformationen "Alter" ist, und gewinnt "Genre von Interesse" aus Inhaltsverläufen des
Benutzerprofils wieder, falls die Bezeichnung der Attributsinformationen "Genre" ist.
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Daraufhin
bestimmt der BPS-Server 1 in einem Schritt S2103 zu Werbungsinformationen
hinzuzufügende
und zu Benutzern, für
die eine Verteilung der Werbungsinformationen zu ihnen bestimmt
wird, gesendete Inhalte. Diese Verarbeitung wird durch den BPS-Server 1 realisiert,
der Benutzerprofile der Benutzer, für die eine Verteilung der Werbungsinformationen
zu ihnen bestimmt wird, mit der Inhaltsattributsdatenbank 76 vergleicht,
um Inhalte zu bestimmen, die jeweilige Benutzer wünschen,
und die aus der Inhaltsdatenbank 49 ausgewählten Inhalte
zu der Verteilungsbilderzeugungseinrichtung 53 transferiert. Darüber hinaus
können
wie vorstehend beschrieben später
Werbungsinformationen beigefügt
werden. In diesem Fall werden dann, wenn eine Verteilung von freien
Inhalten wie beispielsweise einer Verwendungsaufzeichnung und eines
Zahlscheins, deren Verteilung durch den Inhalts-Server 3 angefordert wird,
verarbeitet wird, Werbungsinformationen, die zu dem Benutzer verteilt
werden sollten, durch die vorstehend angeführte Verarbeitung aus der Benutzerprofil-DB 6 wiedergewonnen,
und die Werbungsinformationen werden den Inhalten beigefügt. Darüber hinaus
wird eine Verteilung von belasteten Inhalten wie beispielsweise
Artikel-/Nachrichteninhalten oder Bildinhalten, die gemäß einer
Anforderung von einem Benutzer zu verteilen sind, zu einer Zeit
oder mit einer Zeitbezeichnung regelmäßig ausgeführt. Wenn diese Verteilung
verarbeitet wird, werden Werbungsinformationen auf eine ähnliche
Art und Weise wiedergewonnen, und die Werbungsinformationen werden
den Inhalten beigefügt.
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Daraufhin
bestimmt in einem Schritt S2104 das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 des
BPS-Servers 1 aus
den in dem vorhergehenden Schritt ausgewählten Verteilungsinhalten und
den diesmal zu dem Zielbenutzer weiterzuleitenden Werbungsinformationen
eine Layoutanordnung als Verteilungsinformationen. Das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 erzeugt
daraufhin Verteilungsinformationen und benachrichtigt die Druckinformationsverteilungseinrichtung 54,
dass die Informationen, die verteilt werden sollten, erzeugt worden
sind.
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Anschließend sendet
die Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 des BPS-Servers 1 in
einem Schritt S2105 durch das Verteilungsbilderzeugungseinrichtungsmodul 53 erzeugte
Verteilungsinformationen einschließlich der Werbungsinformationen
zu der Rasterungseinrichtung 56. Die Rasterungseinrichtung 56 liest
einen Druckertreiber aus der Druckertreiber-DB 7 aus und
aktiviert ihn, um Druckinformationen eines gerasterten Bilds aus
den Verteilungsinformationen zu erzeugen, und sendet die Druckinformationen
zu der Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 zurück. Die
Druckinformationsverteilungseinrichtung 54 verteilt die
vorbereiteten Druckinformationen von dem Anwendungs-Server 58 über die
CHE 8 und das Kabelnetz 9 zu der STB 11 jedes
Benutzers. Falls eine gewünschte
Verteilungszeit in Benutzerprofilen in der Benutzerprofil-DB 6 bezeichnet
ist, wird ferner ein Plan durch die Planungseinrichtung 55 verwaltet,
und eine Zeit zum Aktivieren der Druckinformationsverteilungseinrichtung 57 wird
für jeden
Benutzer gesteuert.
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Wenn
die in jedem Benutzerheim installierte STB 11 diese Druckverteilungsinformationen
empfängt
und die Druckverteilungsinformationen durch die vorstehend angeführte Verarbeitung
zu dem Drucker 12 sendet und die ganzen Druckverteilungsinformationen
durch den Drucker 12 gedruckt sind, sendet die STB 11 einen
Druckendestatus zu dem BPS-Server 1. Wenn der BPS-Server 1 den
Druckendestatus empfängt,
berechnet der BPS-Server 1 in einem Schritt S2106 die gesamte
Anzahl von Benutzern, die die verteilten Druckinformationen gedruckt und
empfangen haben. Dieser Wert wird jedes Mal aktualisiert, wenn der
Druckendestatus empfangen wird.
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Daraufhin
berechnet der BPS-Server 1 in einem Schritt 52107 eine
die Werbungsverteilung bei diesem Mal betreffende Werbungsverteilungsgebühr zum Erzeugen
von Belastungsinformationen basierend auf einer Druckgröße von Druckinformationen (auf
eine Belastung für
Verbrauchsmaterialien angewendet, da diese sich auf einen P-Punkt
von Verbrauchsmaterialien bezieht) und einem berechneten und aktualisierten
Ergebnis der Anzahl von Benutzern, zu denen die Druckinformationen
verteilt werden. Der BPS-Server 1 sendet die erzeugten Belastungsinformationen
zu dem Werbefirma-Server 2, der eine Werbung anfordert,
und belastet die Kosten.
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Auf
diese Weise können
Werbungsinformationen zu Benutzern verteilt werden, die Ziele der
Verteilung sind (die eine Verteilung wünschen), und Werbungskosten
werden gemäß Verteilungsergebnissen für Benutzer,
die die Werbungsinformationen tatsächlich empfangen und gedruckt
haben, belastet. Daher ist eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass
eine Werbefirma eine Werbung wirkungsvoll platzieren kann. Es ist
auch eine Wirkung dahingehend vorhanden, dass Kosten einer Werbung
minimal sind, da die Kosten basierend auf Verteilungsergebnissen
belastet werden, und ein Dienst leicht verwendet wird, da die Kosten
nach der Werbungsverteilung belastet werden.
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Nachstehend
wird eine durch ein Verteilen von durch den Inhalts-Server angeforderten
Inhalten erzeugte Informationssendekosten betreffende Belastungsverarbeitung
zwischen einem Inhalts-Server und einem BPS-Server beschrieben. 22 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Belastungsverarbeitung
in dem Fall einer Zahlscheinverteilungsanforderung in dem BPS-Server 1 darstellt.
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In
einem Schritt S2201 empfängt
der BPS-Server 1 Textinformationen eines Zahlscheins, dessen
Verteilung Benutzer anfordern, und Informationen von Zielbenutzern
von dem einen Zahlschein anfordernden Inhalts-Server 3.
In diesem Fall schätzt der
BPS-Server 1 eine Zahlscheinverteilungsgebühr anhand
der Anzahl von Benutzern, zu denen Inhalte verteilt werden, und
benachrichtigt den einen Zahlschein anfordernden Inhalts-Server 3 von
einer Verteilungsgebührschätzung.
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Eine
Genehmigung über
die Verteilungsgebührschätzung von
dem Inhalts-Server 3 bekommend liest der BPS-Server 1 in
einem Schritt S2202 einen jedem Benutzer entsprechenden Druckertreiber
aus und erzeugt Druckinformationen eines Rasterbilds durch ein Entwickeln
von Verteilungsinformationen auf die gleiche Art und Weise wie bei
der vorstehend angeführten
Verarbeitung, um Zahlscheindruckinformationen jeweils zu durch den
Inhalts-Server 3 bezeichneten Benutzern zu verteilen. Daraufhin scrambelt
der BPS-Server 1 die erzeugten Druckinformationen gemäß der Benutzer-ID
und punkt-zu-punkt-sendet
(Übertragung
zu einem bezeichneten Benutzer) die Druckinformationen über das
Kabelnetz 9 zu bezeichneten Benutzern. Wenn der Drucker 12 jedes
Benutzerheims das Zahlscheindrucken fertig stellt, sendet die STB 11 einen
Druckendestatus zu dem BPS-Server 1 zurück.
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Wenn
der BPS-Server 1 eine Druckendestatusmitteilung von den
Benutzern empfängt
und eine Verteilung der Zahlscheindruckinformationen bestätigt, bestätigt der
BPS-Server 1 in einem Schritt S2203 anhand dieses Status
zum Beenden des Zahlscheindruckens Benutzer, die das Zahlscheindrucken
fertig gestellt haben, und berechnet eine gesamte Anzahl von Benutzern,
die die verteilten Druckinformationen gedruckt und empfangen haben. Dieser
Wert wird jedes Mal aktualisiert, wenn der BPS-Server 1 den
Druckendestatus empfängt.
Daraufhin sammelt der BPS-Server 1 Verteilungsergebnisse
von Benutzern, zu denen die Druckinformationen verteilt worden sind,
an und benachrichtigt den einen Zahlschein anfordernden Inhalts-Server 3 über das
Internet. In einem Schritt S2204 belastet der BPS-Server 1 dem
Inhalts-Server 3 auch eine Zahlscheinverteilungsgebühr von diesem
Mal. Für
Benutzer, die einen Zahlschein verursacht durch eine Unfähigkeit zum
Empfangen der Druckinformationen nicht drucken konnten, bildet der
BPS-Server 1 darüber
hinaus eine Liste eines Gründe
für die
Druckunfähigkeit
und Informationen der Benutzer, die die Druckinformationen nicht
empfangen konnten, angebenden Status aus und sendet die Liste zu
dem Zahlschein-Client.
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Somit
ist das Informationsverteilungssystem verglichen mit der Internet-Verteilung
bei der Sicherheit überlegen,
da die Zahlscheininformationen über ein
Kabelnetz zu bezeichneten Benutzern verteilt werden. Darüber hinaus
ist das Informationsverteilungssystem zum Bewahren eines Geheimnisses
geeignet, da Inhalte verursacht durch eine Scrambelverarbeitung
gemäß der Benutzer-ID
selbst dann nicht gefunden werden können, wenn ein illegaler Zugriff
aufgetreten ist. Da Druckinformationen über ein Kabelnetz elektronisch
verteilt werden, werden darüber
hinaus Verteilungskosten deutlich gesenkt. Somit kann verglichen
mit direkten Postsendungen oder dergleichen zu äußerst niedrigen Kosten ein
verschiedener Zahlschein zu jedem Benutzer verteilt werden, und
ein Dienst, der für
einen Verteilungs-Client günstig
ist, kann bereitgestellt werden. Überdies ist auch einen Wirkung
dahingehend vorhanden, dass ein Verteilungs-Client eine Verteilungsverarbeitung
sicher bestätigen
kann, da Benutzer, die einen Zahlschein nicht drucken konnten, bestimmt
werden können.
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Nachstehend
wird eine Marktberatungsverarbeitung beschrieben. 23 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Marktberatungsverarbeitung
in einem BPS-Server darstellt.
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In
einem Schritt S2301 bereitet der BPS-Server 1 bei einem
Empfangen einer Anmeldung von einem (nicht gezeigten) Such-Server
eines Marktsuch-Clients, der Informationen von Benutzern über das
Internet wünscht,
eine Datei in dem HTML-Format zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle
vor, um es dem Marktsuch-Client zu ermöglichen, Suchelemente zum Angeben
von Informationen darüber einzugeben,
welche Art von Benutzern und Märkten der
Such-Server wünscht,
und sendet die Datei über das
Internet zu dem Such-Server. An diesem Punkt benachrichtigt der
BPS-Server 1 den Marktsuch-Client durch eine identische
Datei von einer Schätzung einer
Marktsuchgebühr.
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Wenn
die Suchelemente durch den Such-Server eingegeben sind, nimmt der
BPS-Server 1 in einem Schritt S2302 basierend auf diesen Suchelementen
auf in der Benutzerprofil-DB 6 registrierte Benutzerprofile
Bezug. Daraufhin analysiert der BPS-Server 1 in einem Schritt
S2303 die Benutzerprofile entlang den durch den Marktsuch-Client eingegebenen
Sucheelementen und bereitet Marktsuchdaten vor, die keine Individualinformationen
enthalten.
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Daraufhin
sendet der BPS-Server 1 in einem Schritt S2304 die in dem
vorhergehenden Schritt durch ein Analysieren der Benutzerprofile
vorbereiteten Marktsuchdaten über
das Internet zu dem Marktsuch-Client. Daraufhin bestätigt der
BPS-Server 1 in einem Schritt S2305 einen Empfang der Marktsuchdaten
bei dem Marktsuch-Client. Wenn der Empfang bestätigt ist, belastet der BPS-Server 1 in
einem Schritt 52306 dem Marktsuch-Client eine Marktsuchgebühr.
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Auf
diese Weise werden durch ein Analysieren einer Datenbank, in der
Ergebnisse einer Verteilung zu Benutzern angesammelt sind, zu erhaltende Suchergebnisse
bereitgestellt, was es Marktberatungsfirmen ermöglicht, eine Site zum Bereitstellen von
Informationen zu haben.
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24 zeigt eine Bildansicht, die einen Mechanismus
zum Belasten bei einem BPS-Dienst veranschaulicht. Ein Werbungs-Client 184 (ein
Werbefirma-Server), der eine Verteilung seiner eigenen Werbung wünscht, verteilt
seine eigene Werbung unter Nutzung eines durch den BPS-Server 1 bereitgestellten
Werbungsverteilungsdienstes 190 zu einem den BPS-Dienst
bekommenden Benutzer. Somit kann der Werbungs-Client Werbungsdruckinformationen
sicher als gedruckte Informationen zu einem Drucker bei einem Heim
eines Benutzers 197 senden.
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Der
Werbungsverteilungsdienst 190 bedeutet, dass der Werbungs-Client 184 "Attributsinformationen
von Benutzern, zu denen er verteilen möchte" über
das Internet zu dem BPS-Server 1 transferiert, daraufhin
der BPS-Server 1 Benutzerprofile in der Benutzerprofil-DB 6 mit
den von dem Werbungs-Client transferierten "Attributsinformationen, die der Werbungs-Client 184 verteilen
möchte" vergleicht und sie
analysiert, um einen Zielbenutzer zu bestimmen, der für den Werbungs-Client
184 am vorteilhaftesten ist. Der Werbungs-Client 184 kann
einen anderen Dienst als einen Dienst zum sicheren Liefern von angeforderten
Werbungsverteilungsinformationen zu dem Zielbenutzer bekommen, bei
dem der BPS-Server 1 einen wirkungsvollsten Zielbenutzer bestimmt,
indem er eine Werbung des Werbungs-Clients 184 verteilt.
Darüber
hinaus kann der BPS-Server 1 über den Drucker 12 und
die STB 11 des Zielbenutzers einen Verteilungszustand in
Echtzeit verwalten und kann den Werbungs-Client 184 von
den Verteilungsergebnissen von genauen Werbungsinformationen benachrichtigen.
Somit kann der BPS-Server 1 dem Werbungs-Client 184 ein
genaues Belastungssystem für
Verteilungsergebnisse vorschlagen, und der Werbungs- Client 184 kann
immer einen Zustand der Verteilung seiner eigenen Werbung zu Benutzern
untersuchen. Der Werbungs-Client 184 zahlt
mit Bezug auf diesen Dienst eine Verteilungsgebühr 191 für eine Werbung
an den BPS-Server 1.
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Der
eine Verteilung von Textinformationen wie beispielsweise einem Zahlschein
und einer Bankverwendungsaufzeichnung zu spezifischen Benutzern
wünschende
Zahlschein-Client 182 verteilt derartige Textinformationen
unter Nutzung des durch den BPS-Server 1 bereitgestellten
Zahlscheinverteilungsdienstes 186 zu den BPS-Dienst bekommenden
Benutzern. Somit kann der Zahlschein-Client 182 einen Dienst
des sicheren Lieferns der Textinformationen wie beispielsweise einem
Zahlschein und einer Bankverwendungsaufzeichnung als gedruckte Informationen
zu dem Drucker bei dem Heim des Benutzers 197 bekommen.
Der Zahlschein-Client 182 transferiert Informationen, die
er verteilen möchte, von
einem Web-Browser
zu dem BPS-Server 1. Da der BPS-Server 1 einen
Verteilungsdienst von Druckinformationen zu dem Heim des Benutzers
verwaltet, kann der Zahlschein-Client somit einen preisgünstigen
Dienst für
eine Verteilungsverarbeitung zu Benutzern nutzen. Der Zahlschein-Client
zahlt die Verteilungsgebühr 197 für diesen
Zahlscheinverteilungsdienst 196 an den BPS-Server 1.
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Der
Inhaltsanbieter 183 (Inhalts-Server) registriert durch
ihn selbst erzeugte Inhalte 188 in dem BPS-Server 1,
wodurch er an dem BPS-Geschäft
teilnimmt. Die Inhalte schließen
Bildinhalte wie beispielsweise eine Fotografie, Artikel-/Nachrichteninhalte
wie beispielsweise einen Artikel oder Nachrichten einer Zeitung,
Wettervorhersageinhalte und dergleichen ein. Der Inhaltsanbieter 183 kann
die von denjenigen, die kostenlos eingefügt werden können, bis zu denjenigen, deren
Einfügung
belastet wird, eingeordneten Inhalte bestimmen. Der BPS-Server 1 verteilt
die Inhalte im Ansprechen auf eine Anforderung von dem Benutzer 197 und
bekommt gemäß der Verteilung
von belasteten Inhalten eine Inhaltsverwendungsgebühr von dem
Benutzer 197. Darüber
hinaus zahlt der BPS-Server 1 gemäß Ergebnissen für das Verteilen
der registrierten Inhalte 188 zu Benutzern eine Gebühr für das Verwenden
von Inhalten 189 an den Inhaltsanbieter 183.
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Der
Informationen von Benutzern eines BPS-Dienstes wünschende Marktsuch-Client 185 bekommt
einen Beratungsdienst 192 von dem BPS-Server 1.
Der BPS-Server 1 empfängt
durch den Marktsuch-Client 185 angeforderte Suchelemente
und stellt basierend auf der Benutzerprofil-DB 6 den Beratungsdienst 192 von
Marktsuchergebnissen basierend auf ausführlichen Daten des Benutzers
bereit. Der Marktsuch-Client 185 zahlt eine Gebühr 193 für diesen
Dienst an den BPS-Server 1.
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Der
Benutzer 197, der Druckverteilungsinformationen von dem
BPS-Server 1 empfängt,
bekommt einen Druckinformationenverteilungsdienst 200 von
dem BPS-Server 1.
Falls der Benutzer 197 durch einen Druckverteilungsdienst 200 gesendete Informationen
druckt und empfängt,
empfängt
der Benutzer 197 einen den Druckinformationen entsprechenden
Punkt 201. Der Punkt 201 wird als eine Gebühr für den Informationen
einer Firmenseite empfangenden Benutzer 197 durch den BPS-Server 1 für den Benutzer 197 bereitgestellt.
Der Benutzer 197 bekommt den Druckinformationsverteilungsdienst 200,
wodurch er eine Werbung der Firmenseite wie vorstehend beschrieben empfängt und
den BPS-Server 1 mit Marktinformationen wie beispielsweise Nachfrageinformationen
des Benutzers 197 versieht. Darüber hinaus kann der Benutzer 197 einen
durch ein Bezugszeichen 199 bezeichneten "Punkt-Material-Umtausch" zum Anfordern von
Verbrauchsmaterialien wie beispielsweise Tinte und Papier gegen
den von dem BPS-Server 1 gesendeten
Punkt 201 durchführen.
Diese Anforderung wird zu einer Verkaufsgesellschaft 194 gesendet,
die gegen den Punkt 201 Verbrauchsmaterialien 196 an
den Benutzer 197 liefert. Eine in diesem Fall übernommene
Gebühr 198 wird
von dem BPS-Server 1 an die Verkaufsgesellschaft 194 gezahlt.
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Auf
diese Weise bekommt der BPS-Server 1 eine Verteilungsgebühr von einem
Zahlschein-Client und einem Werbungs-Client, bekommt eine belastete Inhaltsverwendungsgebühr von einem
Benutzer, zahlt eine Inhaltsverwendungsgebühr an einen Inhaltsanbieter,
zahlt Kosten für
Verbrauchsmaterialien an eine Verkaufsgesellschaft und bekommt eine
Gebühr
für einen
für einen
Marktsuch-Client bereitgestellten Dienst. Somit begründet der
BPS-Server 1 ein Belastungssystem und erhält den Saldo
als einen Profit.
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Darüber hinaus
ist es selbstverständlich, dass
das Ausführungsbeispiel
auch erreicht werden kann, indem ein Speicherträger (oder Aufzeichnungsträger), in
dem ein Programmcode von Software zum Realisieren der Funktion des
vorstehend angeführten
Ausführungsbeispiels
aufgezeichnet ist, einem System oder einer Vorrichtung zugeführt wird und
ein Computer (oder eine CPU oder eine MPU) des Systems oder der
Vorrichtung einen in dem Speicherträger gespeicherten Programmcode
ausliest und ausführt.
In diesem Fall realisiert der aus dem Speicherträger ausgelesene Programmcode
selbst die Funktion des vorstehend angeführten Ausführungsbeispiels, und der den
Programmcode speichernde Speicherträger bildet eine Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung. Darüber
hinaus ist es selbstverständlich,
dass das Ausführungsbeispiel nicht
nur dem Fall, in dem die Funktion des vorstehend angeführten Ausführungsbeispiels
durch den den ausgelesenen Programmcode ausführenden Computer realisiert
wird, sondern auch den Fall, in dem ein auf dem Computer ablaufendes
Betriebssystem (OS) oder dergleichen basierend auf einer Anweisung
des Programmcodes einen Teil der tatsächlichen Verarbeitung oder
die ganze tatsächliche
Verarbeitung durchführt
und die Funktion des vorstehend angeführten Ausführungsbeispiels durch die Verarbeitung
realisiert wird, einschließt.
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Da
die Funktionsverarbeitung des Ausführungsbeispiels durch einen
Computer realisiert wird, realisiert darüber hinaus auch ein in dem
Computer zu installierender Programmcode selbst das Ausführungsbeispiel.
Das heißt,
Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung schließen auch
ein Computerprogramm selbst zum Realisieren der Funktionsverarbeitung
der vorliegenden Erfindung ein.
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Wie
vorstehend beschrieben ist ein Verfahren zum Zuführen eines derartigen Computerprogramms
der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, eine FD oder CD-ROM zum
Speichern desselben und einen Computer zum Lesen und Installieren
desselben darin zu veranlassen. Das Computerprogramm kann auch durch
ein Verbinden mit einer Startseite des Internets unter Verwendung
eines Browsers eines Client-Computers zum Herunterladen des Computerprogramms
selbst oder einer eine komprimierte automatische Installationsfunktion
enthaltenden Datei von der Startseite zugeführt werden. Darüber hinaus
kann die Zuführung
des Computerprogramms der vorliegenden Erfindung auch realisiert
werden, indem ein das Programm der vorliegenden Erfindung bildender
Programmcode in eine Vielzahl von Dateien aufgeteilt wird und jede
Datei von einer anderen Startseite heruntergeladen wird. Das heißt, ein
WWW-Server zum Veranlassen einer Vielzahl von Benutzern zum Herunterladen
einer Programmdatei zum Realisieren der Funktionsverarbeitung der
vorliegenden Erfindung ist ebenfalls in einer Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung enthalten.
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Darüber hinaus
kann das Programm der vorliegenden Erfindung verschlüsselt und
in einem Speicherträger
wie beispielsweise einer FD gespeichert und zu Benutzern verteilt
werden. Daraufhin wird es Benutzern, die vorbestimmte Bedingungen
erfüllen, erlaubt,
Schlüsselinformationen
zur Entschlüsselung über das
Internet von einer Startseite herunterzuladen und das verschlüsselte Programm
unter Verwendung der Schlüsselinformationen
auszuführen.
Somit ist es für
den Benutzer auch möglich,
das Programm zum Realisieren desselben in Computern zu installieren.
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Wie
vorstehend beschrieben wird gemäß einem
Ausführungsbeispiel
ein Typ einer mit einer Set-Top-Box jedes Benutzers zu verbindenden Druckvorrichtung
identifiziert, Daten, die für
spezifische Benutzer gedruckt werden sollten, werden erhalten, ein
der Druckvorrichtung entsprechender Druckertreiber wird basierend
auf den Identifizierungsinformationen ausgewählt, Druckinformationen, die
durch die Druckvorrichtung der spezifischen Benutzer gedruckt werden
sollten, werden unter Verwendung des ausgewählten Druckertreibers aus den Daten,
die gedruckt werden sollten, erzeugt, und die erzeugten Druckinformationen werden über eine
Kabelleitung zu den Set-Top-Boxen der spezifischen Benutzer verteilt.
Somit ist es für
einen Benutzer möglich,
ein Druckbild einer hohen Auflösung
durch einen mit einer Set-Top-Box eines Fernsehers zur Verwendung
zuhause verbundenen Drucker zu erhalten.
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Darüber hinaus
werden gemäß einem
Ausführungsbeispiel
Auswahlbedingungen zum Auswählen
von Verteilungsinformationen, die im Voraus von spezifischen Benutzern
erhalten werden, verwaltet, Verteilungsinformationen, die zu den
spezifischen Benutzern verteilt werden sollten, werden basierend auf
den verwalteten Auswahlinformationen aus über das Internet erhaltenen
Informationen gesammelt, Druckinformationen, die durch die spezifischen
Benutzer gedruckt werden sollten, werden basierend auf den gesammelten
Druckinformationen erzeugt, und die erzeugten Druckinformationen
werden aktiv zu den spezifischen Benutzern verteilt. Somit ist es für einen
Benutzer möglich,
ein gewünschtes
Druckbild passiv zu erhalten und Druckdaten aus dem Internet zu
einer bezeichneten Zeit passiv zu empfangen, um die Daten zu drucken.
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Darüber hinaus
werden gemäß einem
Ausführungsbeispiel
Auswahlbedingungen zum Auswählen
von gewünschten
Inhaltsinformationen von spezifischen Benutzern empfangen, Inhaltsinformationen, die
zu den spezifischen Benutzern verteilt werden sollten, werden aus über das
Internet von einer Vielzahl von Sites gesammelten Inhaltsinformationen ausgewählt, die
von einer Vielzahl von Sites gesammelten ausgewählten Inhaltsinformationen
werden zum Erzeugen von Verteilungsinformationen als eine Datei
angeordnet, und die erzeugten Verteilungsinformationen werden zu
den spezifischen Benutzern verteilt. Somit können Lasten bei einem Benutzer
und Kosten von Verbrauchsmaterialien verringert werden, indem durch
den Benutzer gewünschte
und an verschiedenen Stellen im Internet vorhandene Informationen
zum Erzeugen von Verteilungsinformationen kollektiv angeordnet werden
und die Verteilungsinformationen verteilt werden.
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Darüber hinaus
werden gemäß einem
Ausführungsbeispiel
Verteilungsinformationen, die zu durch einen Informationsverteilungs-Server
bezeichneten Benutzern verteilt werden sollten, empfangen, auf den
empfangenen Verteilungsinformationen basierende Druckinformationen
werden für
jeden Benutzer erzeugt und werden zu einer Set-Top-Box des Benutzers
verteilt, und die Set-Top-Box transferiert die Druckinformationen
zu einer anzuschließenden Druckvorrichtung.
Somit ist eine aktive Verteilungsverarbeitung mit hoher Sicherheit
für ein
Verteilen von Verteilungsinformationen von einer Informationsbereitstellungsfirma
unter Verwendung einer privaten Leitung eines Kabelfernsehens möglich.
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Darüber hinaus
werden gemäß einem
Ausführungsbeispiel
Profildaten einer Vielzahl von Benutzern unter Verwendung einer
Datenbank verwaltet, Auswahlbedingungen zum Auswählen von spezifischen Benutzern,
zu denen Werbungsinformationen verteilt werden sollten, werden empfangen,
die spezifischen Benutzer, zu denen die Werbungsinformationen verteilt
werden sollten, werden basierend auf den empfangenen Auswahlbedingungen
und den verwalteten Profildaten ausgewählt, und die Werbungsinformationen
werden unter Nutzung eines digitalen Rundsendesystems zu den ausgewählten spezifischen
Benutzern verteilt. Somit ist es für eine Werbefirma möglich, Werbungsinformationen
unter Verwendung des Internets zu registrieren und Zielbenutzer zu
bestimmen, um Werbungs- und Reklameaktivitäten zu betreiben.
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Da
viele offenbar sehr verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung ausgebildet werden können,
ohne von deren Bereich abzuweichen, ist es selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele
davon außer
wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert beschränkt ist.
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Ferner
kann das Computerprogramm zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
zum Beispiel durch ein Herunterladen des Codes über ein Netz wie beispielsweise
das Internet in elektronischer Form erhalten werden. Somit wird
gemäß einer
anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein elektrisches
Signal bereitgestellt, das durch eine Verarbeitungseinrichtung ausführbare Anweisungen
zum Steuern einer Verarbeitungseinrichtung zum Durchführen des
Verfahrens wie vorstehend beschrieben trägt.