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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltsperreinrichtung
bzw. auf einen Schaltsperre-Apparat und insbesondere auf eine Schaltsperreinrichtung,
welche für
eine Schaltvorrichtung vom „Shift-by-Wire"-Typ geeignet ist,
die mit einem Schalthebel ausgerüstet
ist.
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Die
Druckschrift
DE 1 993
320 C wird als nächstliegender
Stand der Technik angesehen und offenbart eine Schaltsperreinrichtung,
mit
- – einem
Schalthebel, welcher sich nach außen durch
- – eine
Gasse bzw. Kulisse
- – eine
Abdeckung, die einen Hauptteil der Einrichtung aufnimmt,
- – wobei
die Gasse Ausnehmungen des Schalthebels aufweist, welche sich
- – in
eine erste Richtung und in eine zweite Richtung senkrecht zu der
ersten Richtung erstrecken,
- – wobei
der Schalthebel in den Ausnehmungen zum Schalten eines Gangs des
Fahrzeugs hin- und herbewegbar ist, wobei
- – das
Wechselgetriebe auf Basis der manuellen Betätigung des Schalthebels bewirkt
wird, welcher in der Ausnehmung, die sich in die erste Richtung
erstreckt, betätigt
wird, wobei
- – das
Wechselgetriebe automatisch geschaltet wird, wenn der Schalthebel
in der Ausnehmung, welcher sich in die zweite Richtung erstreckt,
betätigt
wird, wobei
- – ein
Verriegelungselement durch die Abdeckung abgedeckt ist,
- – das
Verriegelungselement drehbar zwischen einer verriegelten und einer
entriegelten Stellung ist, wobei
- – das
Verriegelungselement eine Kerbe aufweist; wobei
- – die
Kerbe weiterhin einen ersten regulierenden Abschnitt und einen zweiten
regulierenden Abschnitt aufweist.
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Eine
Schalteinrichtung vom „Shift-by-Wire"-Typ, die das Schalten
der Schaltbereiche bzw. Schaltwege in einem Fahrzeuggetriebe elektrisch steuert,
ist bekannt. Die herkömmliche
Schalteinrichtung erkennt die Betätigung des Schalthebels mittels eines
Sensors und erzeugt ein elektrisches Erkennungssignal. Die Schalteinrichtung
betätigt
ein Stellglied in Abhängigkeit
von dem Erkennungssignal zum Schalten über den Bereich des Getriebes.
Bei einer Schaltvorrichtung vom „Shift-by-Wire"-Typ ist keine mechanische
Verbindungsstruktur zum Übertragen
der Betätigung
des Schalthebels zu dem Getriebe notwendig. Folglich kann die Größe der Schaltvorrichtung
einfach reduziert werden. Deshalb ist der Schalthebel mit einer
vergleichsweisen geringen Kraft betätigbar und es ergibt sich eine
größere Freiheit
bei der Ausgestaltung der Schaltvorrichtung in dem Fahrgastraum.
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Einige
der Schaltvorrichtungen vom „Shift-by-Wire"-Typ besitzen keine
Parkstellung (P), als eine Schaltauswahl. Bei einer solchen Schaltvorrichtung
wird der Zündschalter
abgeschaltet, während
der Schalthebel in einem Rückwärtsbereich
(R) oder in einem Vorwärtsbereich
ist.
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Beim
Parken eines Fahrzeugs, das die Schaltvorrichtung aufweist, wird
der Schalthebel in einen geeigneten Schaltbereich, in Abhängigkeit
von dem Zustand des Fahrzeugs, betätigt also beispielsweise, wenn
das Fahrzeug an einem Hang geparkt ist. Beispielsweise, wenn das
Fahrzeug an einem ansteigenden Hang geparkt ist, wird der Schalthebel
in den Vorwärtsbereich
zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung
des Fahrzeugs und Hinabfahren des Hangs betätigt. Ferner, beispielsweise
beim Parken des Fahrzeugs an einem abfallenden Hang, wird der Schalthebel
in einen Rückwärtsgang
(R) zum Verhindern eines Vorwärtsbewegens
des Fahrzeugs und Hinabfahren des Hangs betätigt.
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Wie
oberhalb beschrieben, wird der Schalthebel in Abhängigkeit
von dem Zustand des Fahrzeugs in den geeigneten Schaltbereich betätigt und in
dem ausgewählten
Schaltbereich zum Parken des Fahrzeugs verriegelt.
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Eine
Sperreinrichtung kann Magnetschalter in Verbindung mit den Schaltbereichen
des Schalthebels aufweisen. Ein Stößel eines jeden Magnetschalters
kann zum Versperren einer Schaltgasse ausgebildet sein, wodurch
der Schalthebel gesperrt wird.
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Jedoch
erhöht
das Bereitstellen eines Magnetschalters an jeden der Schaltbereiche
die Anzahl der Magnetschalter, wodurch sich letztlich die Herstellungskosten
erhöhen.
Weiterhin benötigt
eine steigende Anzahl der Magnetventile einen größeren Raum zum Anordnen der
Magnetventile. Dies steht der Größenreduktion
der Schaltvorrichtung entgegen.
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Folglich
ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine Schaltsperreinrichtung
mit reduzierter Größe bereitzustellen.
Im Zusammenhang mit dieser Zielsetzung minimiert die vorliegende
Erfindung die Anzahl der Bauteile und verriegelt einen Schalthebel
in jedem der Schaltbereiche.
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Zum
Erreichen der obigen Zielsetzung wird eine verbesserte Schaltsperreinrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Die fragliche
Vorrichtung weist einen Schalthebel auf, der wahlweise in eine erste
und eine zweite Richtung zum Schalten eines Wechselgetriebes eines
Fahrzeugs betätigbar
ist, wobei das Wechselgetriebe auf Basis der manuellen Betätigung des
Hebels, der in die erste Richtung geschaltet wird, geschaltet wird, und
wobei das Wechselgetriebe automatisch geschaltet wird, wenn der
Hebel in der zweiten Richtung geschaltet wird. Die Vorrichtung weist
weiterhin ein Verriegelungselement bzw. Sperrteil, welches drehbar
um eine Achse gelagert ist, die sich senkrecht zu einer Ebene erstreckt,
die Linien aufweist, die sich in die erste und zweite Richtung erstrecken;
und eine Vielzahl von regulierenden Abschnitten auf, die in dem
Verriegelungselement angeordnet sind, wobei jeder der regulierenden
Abschnitte einen ersten und einen zweiten regulierenden Abschnitt
aufweist. Der erste regulierende Abschnitt ist zum Regulieren des Schalthebels
ausgebildet, der sich in die erste Richtung bewegt, und der zweite
regulierende Abschnitt ist zum Regulieren des Schalthebels ausgebildet,
der sich in die zweite Richtung bewegt. Das Verriegelungselement
dreht sich zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung,
wobei der Schalthebel mittels des regulierenden Abschnitts in der
Verriegelungsstellung verriegelbar ist, und wobei der Verriegelungshebel
in der Freigabestellung freigegebbar ist.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich, welche
beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
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Die
Erfindung, zusammen mit ihren Zielsetzungen und Vorteilen, kann
am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsformen
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden.
Es zeigen:
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1(a) eine schematische, perspektivische Explosionsansicht,
die eine Schaltvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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1(b) eine vergrößerte schematische Teilansicht,
die einen Rastmechanismus illustriert;
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2 eine
schematische perspektivische Ansicht, welche die Schaltvorrichtung
illustriert;
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3 eine
schematische Schnittansicht, welche eine Sensoreinheit illustriert;
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4(a) eine schematische Teilansicht von oben, welche
den Schalthebel in einem freigegebenen Zustand zeigt;
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4(b) eine schematische Teilansicht von oben, welche
den Schalthebel in einem verriegelten Zustand zeigt; und
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5 eine
schematische Ansicht von oben, welche ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Eine
Schaltsperreinrichtung 81 gemäß der vorliegenden Erfindung
wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Wie
gezeigt in 2, weist die Schaltvorrichtung 11 ein
kastenähnliches
Gehäuse
auf, welches als ein Basisgehäuse 12 bzw.
Hülle in
dem Ausführungsbeispiel
dient. Das Basisgehäuse 12 ist
an einer Bodenkonsole F eines Fahrzeugs mittels eines Flansches,
der an dem unteren Ende des Basisgehäuses 12 angeformt
ist, befestigt.
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Eine
Abdeckplatte 13 ist oben auf dem Basisgehäuse 12 angeordnet.
Eine Schaltgasse 14 ist in der Abdeckplatte 13 ausgebildet.
Ein Schalthebel 15 erstreckt sich nach oben durch die Schaltgasse 14.
Ein kugelförmiger
Schaltknopf 16 ist an dem distalen Ende des Schalthebels 15 angebracht.
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Eine
Sensoreinheit 21 ist an dem Basisgehäuse 12 angebracht.
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Die
Schaltgasse 14 weist eine Kreuzform auf und erstreckt sich
in Längs-
und Querrichtung des Fahrzeugs. Eine zusätzliche Schaltgasse erstreckt sich
von dem linken Ende der kreuzförmigen
Gasse nach vorne. Wenn der Schaltknopf 16 betätigt wird und
der Schalthebel 15 in das vordere linke Ende (R-Bereich)
der Schaltgasse 14 geschaltet wird, wird ein Wechselgetriebe
des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang
(R) geschaltet. Wenn der Hebel 15 in das linke Ende der
Kreuzform (N-Bereich) betätigt
wird, wird das Wechselgetriebe in den Neutralbereich (N) geschaltet.
Der N-Bereich entspricht der Neutralstellung des Hebels 15.
Wenn der Hebel 15 zu der Mitte der Kreuzform (S-Bereich) bewegt wird,
wird das Wechselgetriebe in einen sequentiellen Modus S geschaltet.
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Wenn
der Schalthebel 15 zu dem vorderen Ende (positiver Bereich)
der Kreuzform in dem sequentiellen Modus S geschaltet wird, wird
der Gang hochgeschaltet. Wenn ein Fahrer den Schaltknopf 16 freigibt,
bewegt sich der Schalthebel 15 zurück in den S-Bereich. Wenn der
Hebel 15 zu dem hinteren Ende (negativer Bereich) der Kreuzform
geschaltet wird, wird das Wechselgetriebe heruntergeschaltet, und dann
kehrt der Schalthebel 15 in den S-Bereich zurück. Wenn
der Schalthe bel 15 in das rechte Ende (S/A-Bereich) der
Kreuzform in den sequentiellen Modus S betätigt wird, wird das Wechselgetriebe
in einen Automatikmodus A geschaltet. Dann, obwohl der Schalthebel 15 in
den S-Bereich zurückkehrt, wird
das Wechselgetriebe in dem Automatikmodus A aufrechtgehalten. Wenn
der Schalthebel 15 in den S/A-Bereich in dem Automatikmodus
A betätigt
wird, wird das Wechselgetriebe in den sequentiellen Modus S geschaltet.
Das Fahrzeug bewegt sich in dem sequentiellen Modus S und in dem
Automatikmodus A nach vorne. Der S-Bereich entspricht dem Vorwärtsbereich.
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Die
Schaltvorrichtung 11 beinhaltet einen stationären Betätigungsmodus,
wobei der Hebel 15 in dem ausgewählten Bereich gehalten wird,
wenn der Schaltknopf 16 freigegeben wird, und einen momentanen
Betätigungsmodus,
wobei der Schalthebel 15 zu einem Bezugsbereich zurückkehrt,
wenn der Schaltknopf 16 freigegeben wird. Die Schaltvorrichtung 11 ist
dazu ausgebildet, sich in dem stationären Betätigungsmodus zu befinden, wenn
der Schalthebel 15 zwischen den R-, N- und S-Bereichen betätigt wird, so dass der Schalthebel 15 in
den ausgewählten
Stellungen verbleibt, wenn der Fahrer den Schaltknopf 16 freigibt.
Die Schaltvorrichtung 11 ist dazu ausgebildet, sich in
dem momentanen Modus zu befinden, wenn der Schalthebel 15 in
dem S-Bereich, dem
positiven Bereich, den negativen Bereich und den S/A-Bereich betätigt wird,
derart, dass sich der Schalthebel 15 in den Bezugsbereich
zurückbewegt, welches
der S-Bereich ist, wenn der Fahrer den Schaltknopf 16 freigibt.
In 2 ist der Bereich, in welchem der Schalthebel 15 in
dem stationären
Betätigungsmodus
betätigt
wird, durch einen weißen Pfeil
gekennzeichnet, und der Bereich, in welchem der Schalthebel 5 in
dem momentanen Betätigungsmodus
betätigt
wird, durch einen schwarzen Pfeil gekennzeichnet.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
der Hebel zwischen dem R-Bereich und dem N-Bereich in eine erste
Richtung geschaltet oder in eine Schaltrichtung entlang des Fahrzeugs.
Der Hebel, der zwischen dem positiven Bereich und dem negativen
Bereich geschaltet wird, wird in der Schaltrichtung betätigt. Der
Hebel, der zwischen dem N-Bereich und dem S/A-Bereich geschaltet
wird, wird in einer zweiten Richtung geschaltet oder in einer gewählten Richtung
quer zum Fahrzeug. Kennzeichnungen R, N, +, – und S/A sind jeweils auf
der Abdeckplatte 13 entsprechend den R-, N-, +, –, und S/A-Bereichen
markiert.
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Wie
gezeigt in 1(a), ist ein Aufnahmeelement 23 in
dem Inneren des Basisgehäuses 12 angeordnet.
Eine Welle 24 ist durch einen unteren Abschnitt des Aufnahmeelements 23 gesteckt.
Die Welle 24 ist drehbar mittels eines Halteabschnitts
(nicht gezeigt) in dem Basisgehäuse 12 gehalten.
Das Aufnahmeelement 23 dreht sich integral mit der Welle 24.
Die Welle 24 erstreckt sich von der linken Seite zur rechten
Seite. Das Aufnahmeelement 23 und die Welle 24 sind
in der Schaltrichtung drehbar.
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Der
untere Abschnitt des Schalthebels 15 ist drehbar mittels
des oberen Abschnitts des Aufnahmeelements 23 mit einem
Wählstift 25 gehalten.
Der Wählstift 25 erstreckt
sich von dem Bug zum Heck des Fahrzeugs. Der untere Abschnitt des
Schalthebels 15 verzweigt sich, und der obere Abschnitt
des Aufnahmeelements 23 ist zwischen die verzweigten Abschnitte
gesteckt. Der Wählstift 25 ist
durch eine Torsionsfeder 26, durch den unteren Abschnitt
des Schalthebels 15 und durch den oberen Abschnitt des Aufnahmeelements 23 gesteckt.
Ein Herausfallen des Wählstifts 25 wird
durch einen Schnappring 27 verhindert.
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Der
Schalthebel 15 ist in der Auswählrichtung in Bezug auf das
Aufnahmeelement 23 drehbar. Nachdem das Aufnahmeelement 23 in
der Schaltrichtung drehbar ist und der Schalthebel 15 in
der Auswählrichtung
drehbar ist, ist der Schalthebel 15 in der Schalt- und
Auswählrichtung
drehbar.
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Der
obere Abschnitt des Basisgehäuses 12 weist
eine Kuppel 31 auf. Ein Gasse 32, welches die gleiche
Form wie das Schaltgasse 15 der Abdeckplatte 13 aufweist,
ist in dem Kuppel 31 ausgebildet. Oberhalb der Kuppel 31 ist
eine verschiebbare Abdeckung 33 angeordnet, welche in ihrer
Form der der Kuppel 31 entspricht. Die verschiebbare Abdeckung 33 ist
mit Bezug auf die Kuppel 31 verschiebbar. Der Durchmesser
der verschiebbaren Abdeckung 33 ist geringer als der der
Kuppel 31, und ein Durchgangsloch ist in der Mitte der
verschiebbaren Abdeckung 33 ausgebildet. Der Schalthebel 15 ist
durch das Durchgangsloch gesteckt. Die verschiebbare Abdeckung 33 ist
zwischen dem Basisgehäuse 12 und
der Abdeckplatte 13 angeordnet. Der Schalthebel 15 erstreckt
sich durch die Gasse 32, das Durchgangsloch der verschiebbaren
Abdeckung 33 und die Schaltgasse 14 der Abdeckplatte 13,
in dieser Reihenfolge, und steht oberhalb der Schaltgasse 14 hervor.
Der Schaltknopf 16 ist an dem distalen Ende des Schalthebels 15 angeordnet.
Die verschiebbare Abdeckung 33 verschiebt sich mit Bezug
auf die Kuppel 31 entsprechend der Bewegung des Schalthebels 15,
so dass die Schaltgasse 32 immer abgedeckt ist.
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Eine
Stiftbuchse 35 erstreckt sich diagonal aufwärts von
dem unteren Abschnitt des Schalthebels 15. Die Stiftbuchse 35 nimmt
einen Rastbolzen 36 und eine Feder 37 auf, welche
den Raststift 36 nach oben vorspannt. Eine Raststiftnut 38 ist
an der unteren Fläche
der Kuppel 31 ausgebildet, die dem Raststift 36 zugewandt
ist.
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Die
Raststiftnut 38 weist die gleiche Form wie die Schaltgasse 14 auf.
Wie gezeigt in 1(b), weist die Raststiftnut 38 eine
erste Ausnehmung 41, in welche der Raststift 36 eingreift,
wenn der Schalthebel 15 in dem R-Bereich ist, und eine
zweite Ausnehmung 42, in welche der Raststift 36 eingreift, wenn
der Schalthebel 15 in dem N-Bereich ist, und eine im Wesentlichen
in der Ebene verlaufende T-förmige dritte
Ausnehmung 43 auf, in welche der Raststift 36 eingreift,
wenn der Schalthebel 15 in dem momentanen Betätigungsmodus
ist. Die Durchgänge zwischen
der ersten und zweiten Ausnehmung 41, 42 und der
zweiten und dritten Ausnehmung 42, 43 sind weniger
tief als die erste bis dritte Ausnehmung 41, 42 und 43.
Der Abschnitt der dritten Ausnehmung 43, welcher dem Raststift 36 gegenüberliegt,
wenn sich der Schalthebel 15 in dem S-Bereich befindet,
ist tiefer als der andere Abschnitt.
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Folglich
steht der Raststift 36 wahlweise mit der ersten bis dritten
Ausnehmung 41, 42 und 43 im Eingriff,
wenn der Schalthebel 15 zwischen den R-, N- und S-Bereichen
betätigt
wird. Dies bildet den stationären
Betätigungsmodus
aus, in welchem der Betätigungshebel 15 in dem
ausgewählten
Schaltbereich gehalten wird, obwohl der Fahrer den Schaltknopf 16 freigegeben
hat. Ferner bildet der obige Aufbau den momentanen Betätigungsmodus
aus, in welchem der Schalthebel 15 in den S-Bereich zurückkehrt,
wenn der Fahrer den Schaltknopf 16 nach der Betätigung des
Schalthebels 15 in dem S-Bereich, dem positiven Bereich,
dem negativen Bereich und dem S/A-Bereich freigibt. Der Schalthebel 15 kehrt
in den S-Bereich von dem S/A-Bereich mittels der Kraft der Torsionsfeder 26 zurück.
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Wie
gezeigt in den 1(a) und 2, ist die
Sensoreinheit 21 an einer rechten Seitenwand 50 des
Basisgehäuses 12 befestigt,
welche senkrecht zu der Welle 24 angeordnet ist. Die Sensoreinheit 21 ist
in einer flachen rechtwinkligen kastenartigen Form ausgebildet.
Wie gezeigt in 1(a), ist eine Aufnahmeaussparung 52 in
der rechten Seitenwand 50 des Basisgehäuses 12 zum Aufnehmen der Sensoreinheit 21 vorgesehen.
Wenn die Sensoreinheit 21 an dem Basisgehäuse 12 angebracht
ist, wird ein Teil der Sensoreinheit 21 in der Aufnahmeaussparung 52 aufgenommen.
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3 zeigt
einen schematischen Querschnitt, welcher die Sensoreinheit 21 darstellt.
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Wie
gezeigt in den 1(a) und 3, weist die
Sensoreinheit 21 ein flaches rechteckiges kastenähnliches
Gehäuse 53 und
eine Abdeckplatte 54 auf, welche das Gehäuse 53 abdeckt.
Das Gehäuse 53 ist
in der Aufnahmeaussparung 52 angeordnet.
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Eine
PC Karte 55 ist in dem Gehäuse 53 aufgenommen
und an dem Gehäuse 53 befestigt.
Die PC Karte 55 ist kürzer
als das Gehäuse 53 in
der vertikalen Richtung ausgebildet und in dem oberen Abschnitt
des Gehäuses 53 angeordnet.
Folglich liegt die PC Karte 55 nicht dem unteren Abschnitt
des Gehäuses 53 direkt
gegenüber.
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Ein
Verbinder 55a ist an einer Kante der PC Karte 55 angebracht.
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Ein
Durchgangsloch 57 ist an dem unteren Abschnitt der rechten
Seitenwand 50 des Basisgehäuses 12 ausgebildet,
und ein weiteres Durch gangsloch 58 ist an dem unteren Abschnitt
des Gehäuses 53 ausgebildet.
Die Welle 24 ist durch die Durchgangslöcher 57, 58 gesteckt.
Das distale Ende der Welle 24 ist in der Sensoreinheit 21 angeordnet. Das
distale Ende der Welle 24 ist näher an der Abdeckplatte 54 als
an der PC Karte 55 angeordnet. Das Aufnahmeelement 23 weist
einen Zylinder 23a zum Halten der Welle 24 auf,
welcher sich in Richtung der rechten Seitenwand 50 erstreckt.
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Eine
fächerförmige Platte 61 ist
an dem distalen Ende der Welle 24 angebracht. Ein ringförmiger Magnet 62 ist
an dem unteren Ende der Platte 61 angebracht. Die Welle 24 ist
durch den Magneten 62 gesteckt. Die Platte 61 und
der Magnet 62 drehen sich integral mit der Welle 24.
Der Magnet 62 ist polarisiert, so dass sich die Polarität in der
Umfangsrichtung verändert.
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Ein
erstes Magnetwiderstandselement (MRE) 63a und ein zweites
Magnetwiderstandselement (MRE) 63b sind an dem unteren
Abschnitt der PC Karte 55 gegenüberliegend dem oberen Abschnitt
des Magneten 63 angebracht. Das erste und zweite MRE 63a, 63b sind
in Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Das erste MRE 63a ist an der Rückseite
und das zweite MRE 63b an der Vorderseite angeordnet. Das
erste und zweite MRE 63a, 63b erkennen den magnetischen
Fluss des Magneten 62, welcher sich integral mit der Welle 24 dreht.
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Das
erste und zweite MRE 63a, 63b erkennen basierend
auf einer Veränderung
des magnetischen Flusses des Magnets 62, welcher sich integral mit
dem Schalthebel 15 dreht, drei Arten analoger Ausgangssignale.
Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform,
wenn der Schalthebel 15 entweder in dem R-Bereich oder
in dem positiven Bereich angeordnet ist, erkennen das erste und
zweite MRE 63a, 63b ein Signal V1. Ferner, wenn
der Schalthebel 15 in dem N-Bereich, dem S-Bereich oder
dem S/A-Bereich angeordnet ist, erkennen das erste und zweite MRE 63a, 63b ein
Signal V2. Wenn der Schalthebel 15 in dem negativen Bereich
angeordnet ist, erkennen das erste und zweite MRE 63a, 63b ein
drittes Signal V3. Wie oben beschrieben, erkennen der Magnet 62 und das
erste und zweite MRE 63a, 63b Veränderungen in
der Schaltrichtung des Schalthebels 15.
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Ein
hervorstehendes Teil 64 ist an dem oberen Abschnitt der
Platte 61 ausgebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist das hervorstehende Teil 64 an der Vorderseite der Platte 61 ausgebildet.
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Ein
erster Photounterbrecher 71 und ein zweiter Photounterbrecher 72 sind
an dem oberen Abschnitt der PC Karte 55 gegenüberliegend
der Platte 61 angeordnet. Der erste und zweite Photounterbrecher 71, 72 weisen
einen im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt auf. Ein Leuchtelement und ein Photodetektor sind auf
jedem der ersten und zweiten Photounterbrecher 71, 72 derart
angeordnet, dass jeder Satz, bestehend aus dem Leuchtelement und
dem Photodetektor, sich gegenüberliegen.
Wenn die Platte 61 gedreht wird, blockiert das hervorstehende
Teil 64 wahlweise das Licht zwischen dem Leuchtelement
und dem Photodetektor bei jedem der ersten und zweiten Photounterbrecher 71, 72.
Der erste und zweite Photounterbrecher 71, 72 sind
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Der erste Photounterbrecher 71 ist
an der Vorderseite, und der zweite Photounterbrecher 72 ist
an der Rückseite
angeordnet. Die Platte 61, der Magnet 62, das
erste und zweite MRE 63a, 63b, das hervorstehende
Teil 64, der erste und zweite Photounterbrecher 71, 72 bilden den
ersten Sensormechanismus.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform,
wenn der Schalthebel 15 entweder in dem R-Bereich oder dem
positiven Bereich angeordnet ist, empfangen der erste und zweite
Photounterbrecher 71, 72 Licht. Wenn der Hebel 15 entweder
in dem N-Bereich, dem S-Bereich oder dem S/A-Bereich angeordnet ist, blockiert das
hervorstehende Teil 64, welches sich integral mit dem Schalthebel 15 dreht,
das Licht des ersten Photounterbrechers 71. Zu diesem Zeitpunkt empfängt der
zweite Photounterbrecher 72 weiterhin Licht. Wenn der Schalthebel 15 in
dem negativen Bereich ist, werden der erste und zweite Photounterbrecher 71, 72 jeweils
durch das hervorstehende Teil 64 blockiert. Deshalb wird
eine Veränderung
der Schaltrichtung des Schalthebels 15 auch durch die digitalen
Ausgabesignale, welche mittels des ersten und zweiten Photounterbrechers 71, 72 und
dem hervorstehenden Teil 64 erzeugt werden, erkannt.
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Wie
oberhalb beschrieben, wird eine Veränderung der Schaltrichtung
des Schalthebels 15 mittels zweier Verfahren erkannt, wobei
ein Verfahren analoge Ausgangssignale verwendet, welche durch die
Kombination des Magneten 62 und des ersten und zweiten
MRE 63a, 63b erzeugt werden, und ein Verfahren
vorgesehen, welches digitale Ausgangssignale verwendet, welche durch
die Kombination des ersten und zweiten Photounterbrechers 71, 72 und des
hervorstehenden Teils 64 erzeugt werden. Signale von dem
ersten und zweiten MRE 63a, 63b und Signale von
dem ersten und zweiten Photounterbrecher 71, 72 werden
von einem ODER-Schaltkreis verarbeitet und an eine elektronische
Steuereinheit (ECU) gesendet, welche das Schalten über den Schaltbereich
steuert. Somit, obwohl entweder das erste und zweite MRE 63a, 63b oder
der erste und zweite Photounterbrecher 71, 72 versagen,
kann eine Veränderung
der Schaltrichtung des Schalthebels 15 erkannt werden.
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Ein
erster Mikroschalter 73 und ein zweiter Mikroschalter 74 sind
im Wesentlichen in der Mitte der PC Karte 55 auf der Fläche, die
dem Schalthebel 15 gegenüberliegt, angeordnet. Der erste
und zweite Mikroschalter 73, 74 sind in der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Der erste Mikroschalter 73 ist an
der Vorderseite, und der zweite Mikroschalter 74 ist an
der Rückseite
angeordnet. Hebel 73a, 74a sind jeweils in einem
Winkel an dem ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 angebracht.
Die ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 senden
unterschiedliche Signale, wenn die Hebel 73a, 74a halbwegs
gedrückt
sind, gegenüber,
wenn die Hebel 73a, 74a ganz gedrückt sind.
Der erste und zweite Mikroschalter 73, 74 bilden
einen zweiten Sensormechanismus.
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Ein
im Wesentlichen rechtwinkliges Durchgangsloch 75 ist in
dem Gehäuse 53 an
einer Stelle angebracht, die dem ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 gegenüberliegt.
Ein weiteres im Wesentlichen rechtwinkliges Durchgangsloch 76 ist
in der rechten Seitenwand 50 des Basisgehäuses 12 an
einer Stelle ausgebildet, die dem ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 gegenüberliegt.
Die Größe der Durchgangslöcher 75, 76 ist
größer als
die Gesamtgröße des ersten
und zweiten Mikroschalters 73, 74. Der erste und
zweite Mikroschalter 73, 74 stehen durch das Durchgangsloch 75 des
Abdeckgehäuses 53 her vor.
Teile 73a, 74a stehen durch das Durchgangsloch 76 der
rechten Seitenwand 50 hervor.
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Eine
Nase 77 ist an dem Schalthebel 15 ausgebildet
und erstreckt sich auf den ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 zu.
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Das
distale Ende der Nase 77 wird von einem Zylinder 78 verschlossen.
Ein im Wesentlichen U-förmiger
Kontaktabschnitt 79 ist an dem distalen Ende des Zylinders 78 angebracht.
Der Kontaktabschnitt 79 liegt dem ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 gegenüber und
betätigt
den ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74. Der
Zylinder 78 nimmt eine Feder 80 zwischen dem distalen
Ende der Nase 77 und dem Kontaktabschnitt 79 auf.
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Wenn
der Schalthebel 15 in dem S-Bereich ist, sind die Hebel 73a, 74a des
ersten und zweiten Mikroschalters 73, 74 halbwegs
durch den Kontaktabschnitt 79 gedrückt. Wenn der Schalthebel 15 in dem
S/A-Bereich ist,
sind die Hebel 73a, 74a ganz durch den Kontaktabschnitt 79 gedrückt. Der
Kontaktabschnitt 79 kontaktiert die Hebel 73a, 74a nicht, wenn
der Schalthebel 15 in einer anderen Stellung als in dem
S-Bereich, dem S/A-Bereich oder zwischen dem S-Bereich und dem S/A-Bereich angeordnet
ist. Das heißt,
dass der Kontaktabschnitt 79 die Hebel 73a, 74a nicht
kontaktiert, wenn der Schalthebel 15 in dem N-Bereich angeordnet
ist. Wie oberhalb beschrieben, wird eine Veränderung der Auswahlrichtung
des Schalthebels 15 durch den ersten und zweiten Mikroschalter 73, 74 und
den Kontaktabschnitt 79 erkannt.
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Die
ECU bestimmt die Stellung des Schalthebels 15 in der Schaltrichtung
und der Auswahlrichtung in Abhängigkeit
von den Erkennungssignalen und sendet ein vorbestimmtes Betätigungssignal
an ein Stellglied, welches die Gänge
des Fahrzeugs in Abhängigkeit
von der Stellung des Schalthebels 15 schaltet.
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Die
Feder 80 nimmt Stöße auf,
welche erzeugt werden, wenn der Kontaktabschnitt 79 auf
die Hebel 73a, 74a drückt. Die Feder 80 nimmt
ebenfalls übermäßigen Hub
auf, so dass der Kontaktabschnitt 79 den ersten und zweiten
Mikroschalter 73, 74 nicht übermäßig belastet, wenn der Schalthebel 15 in
dem S/A-Bereich ist.
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Wie
gezeigt in 1(a), ist eine Schaltsperreinrichtung 81 unterhalb
der Kuppel 31 innerhalb des Basisgehäuses 12 angeordnet.
-
4(a) zeigt eine schematische Teilansicht von oben,
welche einen Schalthebel 15 in einem freigegebenen Zustand
zeigt. 4(b) zeigt eine schematische
Teilansicht von oben, welche den Schalthebel 15 in einem
verriegelten Zustand zeigt.
-
Die
Schaltsperreinrichtung 81 weist ein Verriegelungselement
auf, welches als Anschlagplatte 82 bzw. Sperrteil und als
ein Saugmagnetschalter 83 bzw. Elektromagnet ausgebildet
ist. Ein Schlitz 84, welche eine Form aufweist, die der
der Schaltgasse 14 entspricht, ist in der Anschlagplatte 82 ausgebildet.
Der Schalthebel 15 erstreckt sich durch die Nut 84.
Die Anschlagplatte 82 befindet sich in 4(a) in der freigegebenen Stellung und in 4(b) in der verriegelten Stellung.
-
Wie
gezeigt in 4(a), weist der Schlitz 84 zusätzlich zu
der Form, welche der der Schaltgasse 14 entspricht, eine
erste Ausnehmung 91 auf, welche sich nach links von der
Stellung erstreckt, welche dem R-Bereich entspricht. Der Schlitz 84 weist
weiterhin eine zweite Ausnehmung 92, welche sich nach links
von der Stellung, welche dem N-Bereich entspricht, erstreckt und
eine dritte Ausnehmung 93 auf, welche sich diagonal nach
vorne links von der Stellung, welche dem S-Bereich entspricht, erstreckt. Folglich
dient ein Abschnitt der Anschlagplatte 82 zwischen der
ersten Ausnehmung 91 und der zweiten Ausnehmung 92 als
ein erstes Begrenzungselement 95 bzw. Stellabschnitt, welches
sich auf den Durchgang zwischen dem R-Bereich und dem N-Bereich hin erstreckt.
Weiterhin dient ein Abschnitt der Anschlagplatte 82 zwischen
der dritten Ausnehmung 93 und dem R-Bereich als ein zweites
Begrenzungselement 96 bzw. Stellabschnitt, welches sich
auf den Durchgang zwischen dem N-Bereich und dem S-Bereich hin erstreckt.
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Ein
Bohrung 101, welche sich senkrecht erstreckt, ist an der
Ecke der Anschlagplatte 82, welche an dem hinteren Ende
der zweiten Ausnehmung 92 angeordnet ist, ausgebildet.
Eine Welle (nicht dargestellt), welche sich senkrecht in dem Basisgehäuse 12 erstreckt,
ist durch die Bohrung 101 gesteckt. Die Basisplatte 82 ist
drehbar mittels der Welle an dem oberen Abschnitt des Basisgehäuses 12 gehalten.
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Ein
eingreifender Abschnitt 103, welcher mit einem Stößel 102 des
Saugmagnetschalters 83 bzw. Elektromagnet in Eingriff steht,
ist an der Ecke diagonal gegenüberliegend
zu der Ecke, an welcher die Bohrung 101 ausgebildet ist,
ausgebildet. Der Stößel 102 ist
durch die Feder 104 gesteckt und steht mit dem eingreifenden
Abschnitt 103 an dem distalen Ende im Eingriff. Der Stößel 102 erstreckt
sich in eine Richtung, welche die gleiche ist, wie die tangentiale Richtung
der Drehung der Anschlagplatte 82, so dass die Anschlagplatte 82 mittels
des Saugmagnetschalters 83 drehbar ist. Der eingreifende
Abschnitt 103 ist zum Umgeben des distalen Endes des Stößels 102 derart
ausgebildet, dass der eingreifende Abschnitt 103 immer
mit dem distalen Ende des Stößels 102 im Eingriff
steht, obwohl der Winkel zwischen dem Stößel 102 und dem eingreifenden
Abschnitt 103 durch die Drehung der Nut 84 verändert wird.
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Wenn
der Zündschalter
des Fahrzeugs angeschaltet ist, wird dem Saugmagnetschalter Strom zugeführt. Folglich,
wie gezeigt in 4(a), wird der Stößel 102 eingefahren
und die Schaltgasse 14 ist nicht durch die Anschlagplatte 82 versperrt.
Das Ergebnis ist, dass der Schalthebel 15 in einem freigegebenen
Zustand ist.
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Wenn
der Zündschalter
des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, wird dem Saugmagnetschalter 83 kein Strom
zugeführt.
Folglich dreht sich die Anschlagplatte 82 im Uhrzeigersinn
um die Bohrung 102 mittels der Feder 104, wie
gezeigt in 4(a). Wenn sich die Anschlagplatte 82 dreht,
versperrt das erste Begrenzungselement 95 die Schaltgasse 14 zwischen
dem R-Bereich und dem N-Bereich, und das zweite Begrenzungselement 96 sperrt
die Schaltgasse zwischen dem N-Bereich und dem S-Bereich, wie gezeigt
in 4(b). Der R-Bereich der Schalt gasse 14 überlappt
sich mit der ersten Ausnehmung 91 des Schlitzes 84.
Der N-Bereich des Schaltgasse 14 überlappt sich mit der zweiten
Ausnehmung 92 des Schlitzes 84. Der S-Bereich
des Schaltgasse 14 überlappt
sich mit der dritten Ausnehmung 93 des Schlitzes 84.
Wenn der Zündschalter
des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, wenn der Schalthebel 15 in
dem R-Bereich, dem S-Bereich oder dem N-Bereich angeordnet ist,
dann dreht sich die Anschlagplatte 82, und der Schalthebel 15 wird
verriegelt.
-
Das
erste Begrenzungselement 95 weist schräge Seitenflächen auf. Wenn die Anschlagplatte 82 in
der verriegelten Stellung ist, dann greift der Hebel 15 in
das erste Begrenzungselement 95 ein. Obwohl der Schalthebel 15 von
dem N-Bereich in den R-Bereich oder von dem R-Bereich in den N-Bereich gedrückt wird,
wird die Anschlagplatte 82 in eine Richtung entgegen der
Freigabestellung gedrückt. Folglich
wird verhindert, dass der Schalthebel 15 freigegeben wird.
-
Das
zweite Begrenzungselement 96 weist ebenfalls schräge Seitenflächen auf.
Wenn die Anschlagplatte 82 in der verriegelten Stellung
angeordnet ist, greift der Schalthebel 15 in das zweite
Begrenzungselement 96 ein. Obwohl der Schalthebel 15 von
dem N-Bereich in den S-Bereich oder von dem S-Bereich in den N-Bereich
gedrückt
wird, wird die Anschlagplatte 82 in eine Richtung entgegen
der Freigabestellung gedrückt.
Folglich wird verhindert, dass der Schalthebel 15 freigegeben
wird.
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Die
Funktion der Schaltsperreinrichtung 81, wie oberhalb ausgebildet,
wird hiernach beschrieben.
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Wenn
der Zündschalter
eingeschaltet ist, wird dem Saugmagnetschalter 83 Strom zugeführt, und
der Stößel 102 wird
gegen die Kraft der Feder 104 eingezogen, wie dargestellt
in 4(a). Folglich ist der Schalthebel 15 in
dem freigegebenen Zustand.
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Wenn
der Zündschalter
des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, wenn der Schalthebel 15 in
dem R-Bereich ist, wird die Stromzufuhr an den Saugmagnetschalter 83 beendet.
Folglich dreht sich die Anschlagplat te 82 im Uhrzeigersinn
um die Bohrung 101 mittels der Kraft der Feder 104.
Deshalb, wie gezeigt in 4(b),
versperrt das erste Begrenzungselement 95 die Schaltgasse 14 zwischen
dem R-Bereich und dem N-Bereich, wodurch der Schalthebel 15 in
dem R-Bereich verriegelt ist. Der R-Bereich der Schaltgasse 14 überlappt
sich mit der ersten Ausnehmung 91 des Schlitzes 84.
Deshalb wird der Schalthebel 15 in der ersten Ausnehmung 91 aufgenommen.
Dies ermöglicht
eine leichtgängige
Drehung der Anschlagplatte 82.
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Wenn
der Zündschalter
des Fahrzeugs angeschaltet wird, wenn der Schalthebel 15 in
dem R-Bereich gesperrt ist, wird dem Saugmagnetschalter 83 Strom
zugeführt.
Folglich wird der Stößel 102 gegen
die Kraft der Feder 104 eingefahren, und die Anschlagplatte 82 dreht
sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Bohrung 102. Folglich
bewegt sich das erste Begrenzungselement 95 nach links,
wie gezeigt in 4(a), und die Schaltgasse 14 ist
nicht mehr gesperrt. Folglich ist der Schalthebel 15 freigegeben.
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Wenn
der Zündschalter
abgeschaltet wird, wenn sich der Schalthebel 15 in dem
S-Bereich befindet, dreht sich die Anschlagplatte 82 im
Uhrzeigersinn mittels der Kraft der Feder 104. In diesem
Fall versperrt das zweite Begrenzungselement 96 die Schaltgasse 14 zwischen
dem N-Bereich und dem S-Bereich. Folglich ist der Schalthebel 15 in
dem S-Bereich verriegelt, wie gezeigt in 4(b).
Der S-Bereich des Schaltgasse 14 überlappt sich mit der dritten
Ausnehmung 93 des Schlitzes 84. Folglich wird
der Schalthebel 15 in der dritten Ausnehmung 93 aufgenommen.
Dies erlaubt eine leichtgängige Drehung
der Anschlagplatte 82.
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Wenn
der Zündschalter
angeschaltet wird, wenn der Schalthebel 15 in dem S-Bereich
verriegelt ist, wird dem Magnetschalter 83 Strom zugeführt. Folglich
dreht sich die Anschlagplatte 82 im Gegenuhrzeigersinn,
was eine Bewegung nach links des ersten Begrenzungselements 95 bewirkt,
wie gezeigt in 4(a). Folglich ist die Schaltgasse 14 nicht mehr
versperrt und der Schalthebel 15 ist freigegeben.
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Wenn
der Zündschalter
ausgeschaltet wird, wenn sich der Schalthebel 15 in dem
N-Bereich befindet, dreht sich der Schlitz 84 im Uhrzeigersinn,
was ein Verriegeln des Schalthebels 15 in dem N-Bereich mittels
des ersten und zweiten Begrenzungselementes 95, 96 bewirkt.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
weist die folgenden Vorteile auf.
- (1) Die Anschlagplatte 82 weist
das erste Begrenzungselement 95 und das zweite Begrenzungselement 96 auf.
In diesem Fall sperrt das erste Begrenzungselement 95 wahlweise
die Schaltgasse 14 zwischen dem R-Bereich und dem N-Bereich, und
das zweite Begrenzungselement 96 sperrt wahlweise die Schaltgasse 14 zwischen
dem N-Bereich und dem S-Bereich, wenn die Anschlagplatte 82 gedreht
wird. Folglich dient die Anschlagplatte 82 als ein Verriegelungselement zum
Verriegeln des Schalthebels 15 in dem R-Bereich, S-Bereich
oder N-Bereich. Dies führt
zu einer Reduzierung der Bauteile der Schaltsperreinrichtung 81.
- (2) Die Anschlagplatte 82 wird wahlweise mittels eines
Saugmagnetschalters 83 gedreht. In diesem Fall ist die
Anzahl der Bauteile gegenüber
einem Fall reduziert, bei welchem eine Vielzahl von Magnetschaltern
verwendet wird. Deshalb kann auch die Größe der Schaltsperreinrichtung 81 reduziert
werden.
- (3) Die Form des Schlitzes 84 entspricht der Form der
Schaltgasse 14. Folglich wird der Schlitz 84 verhältnismäßig leicht
ausgebildet.
- (4) Die Anschlagplatte 82 ist in dem oberen Bereich
des Basisgehäuses 12 angeordnet.
In diesem Fall ist im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Anschlagplatte 82 in
dem unteren Bereich der Basisplatte 12 angeordnet ist,
der Kontaktabschnitt zwischen der Anschlagplatte 82 und dem
Schalthebel 15 von der Drehachse des Schalthebels 15 beabstandet
und nahe dem Schaltknopf 15, mittels welchem der Fahrer
interagiert, angeordnet. Folglich ist die Kraft, welche auf die
Anschlagplatte 82 wirkt, wenn der Schalthebel 15 gegen
die Anschlagplatte 82 anliegt, aufgrund des Hebelprinzips
vergleichswei se klein gegenüber
einem Fall, bei welchem die Anschlagplatte 82 in der Umgebung
der Drehachse des Schalthebels 15 angeordnet ist.
- (5) Das erste und zweite Begrenzungselement 95, 96 weisen
schräge
Seitenflächen
auf. Folglich wirkt auf die Anschlagplatte 82 keine Kraft
in eine Richtung um die Verriegelung freizugeben, obwohl der Schalthebel 15 in
andere Schaltbereiche gedrückt
wird, während
der Schalthebel 15 mit entweder dem ersten Begrenzungselement 95 oder
dem zweiten Begrenzungselement 96 im Eingriff steht. Demgemäss wird
verhindert, dass der Fahrer versehentlich den Schalthebel 15 in
einen anderen Bereich bewegt.
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Es
ist für
den Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in vielen
anderen speziellen Ausführungen
ausgeführt
werden kann, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
Insbesondere soll deutlich gemacht werden, dass die Erfindung gemäß den folgenden
Ausführungsformen
ausgebildet werden kann.
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Das
erste und zweite Begrenzungselement 95, 96 müssen nicht
die obige Form aufweisen. Beispielsweise können das erste und zweite Begrenzungselement 95, 96 derart
ausgebildet sein, dass der Schalthebel 15 von dem N-Bereich
in den R-Bereich oder den S-Bereich bewegbar ist, wenn die Anschlagplatte 82 in
der Verriegelungsstellung ist. Beispielsweise kann das distale Ende
des ersten Begrenzungselements 95 auf der Seite des N-Bereichs zum
Ausbilden eines Begrenzungselements 111 abgeschnitten sein,
wie gezeigt in 5. Folglich ist das distale
Ende des ersten Begrenzungselements 111 weiter von dem
Schalthebel 15 in dem N-Bereich beabstandet als das proximale
Ende, wenn die Anschlagplatte 82 in der Verriegelungsstellung
ist. Auf gleiche Weise kann das distale Ende des zweiten Begrenzungselements 96 auf
der Seite des N-Bereichs zum Ausbilden eines zweiten Begrenzungselements 112,
wie gezeigt in 5, ausgebildet sein. Folglich ist
das distale Ende des zweiten Begrenzungselements 112 weiter
von dem Schalthebel 15 in dem N-Bereich beabstandet als
das proximale Ende, wenn die Anschlagplatte 82 in der Verriegelungsstellung
ist.
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In
diesem Fall, wenn der Schalthebel 15 in dem N-Bereich in
Richtung des R-Bereichs gedrückt wird
und gegen das erste Begrenzungselement 111 anliegt, dreht
sich die Anschlagplatte 82 in die Freigabestellung. Das
erste Begrenzungselement 111 wird dann aus dem Schaltgasse 14 herausgedrückt, und der
Schalthebel 15 bewegt sich in den R-Bereich. Nachdem der Schalthebel 15 in
den R-Bereich geschaltet ist, dreht sich die Anschlagplatte 82 mittels der
Kraft der Feder 104 wieder in die Verriegelungsstellung.
Folglich sperrt das erste Begrenzungselement 111 die Schaltgasse 14 zwischen
dem R-Bereich und dem N-Bereich zum Verriegeln des Schalthebels 15 in
dem R-Bereich.
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Auf
gleiche Weise, wenn der Schalthebel 15 in dem N-Bereich
in Richtung des S-Bereichs gedrückt
wird und gegen das zweite Begrenzungselement 112 anliegt,
dreht sich die Anschlagplatte 82 in die Freigabestellung.
Das zweite Begrenzungselement 112 wird dann aus der Schaltgasse 14 gedrückt und
der Schalthebel 15 bewegt sich in den S-Bereich. Danach sperrt das zweite Begrenzungselement 112 die
Schaltgasse 14 zwischen dem S-Bereich und dem N-Bereich
wieder zum Verriegeln des Schalthebels 15 in dem S-Bereich.
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In
diesem Fall, wenn der Zündschalter
abgeschaltet wird, wenn der Schalthebel 15 in dem N-Bereich
angeordnet ist, wenn das Fahrzeug an einem Hang geparkt wird, kann
der Schalthebel 15 in den R-Bereich oder den S-Bereich
geschaltet werden und dort verriegelt werden, während der Zündschalter ausgeschaltet bleibt.
Beispielsweise beim Parken des Fahrzeugs an einem Abhang zum Verhindern des
Bewegens und Hinunterrollen des Abhangs, wird der Schalthebels 15 von
dem N-Bereich in
den R-Bereich geschaltet und in dem R-Bereich verriegelt. Wenn das
Fahrzeug an einem ansteigenden Hang geparkt ist, wird der Schalthebel
15 zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung
und einem Herunterrollen des Fahrzeugs von dem N-Bereich in den
S-Bereich geschaltet und in dem S-Bereich verriegelt.
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Die
Anschlagplatte muss nicht das erste und zweite Begrenzungselement
aufweisen. Beispielsweise können
eine Vielzahl von ersten Begrenzungselementen ausgebildet sein und
es kann auf das zweite Begrenzungselement verzichtet werden.
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Beispielsweise
kann ein Parkbereich (P) vor dem R-Bereich ausgebildet sein, derart,
dass der P-Bereich, der R-Bereich und der N-Bereich auf einer geraden Linie in der
Längsrichtung
(erste Richtung) angeordnet sind. In diesem Fall kann die Anschlagplatte
zwei erste Begrenzungselemente durch Ausbilden eines weiteren ersten
Begrenzungselements, welches die Bewegung des Schalthebels 15 zwischen
dem P-Bereich und dem R-Bereich zusätzlich zu dem ersten Begrenzungselement 9 beschränkt, das
die Bewegung des Schalthebels 15 zwischen dem R-Bereich
und dem N-Bereich beschränkt,
aufweisen.
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Die
Anschlagplatte muss nicht das erste und das zweite Begrenzungselement
aufweisen. Beispielsweise können
eine Vielzahl zweiter Begrenzungselemente ausgebildet sein und auf
das erste Begrenzungselement verzichtet werden.
-
Beispielsweise
kann ein Parkbereich (P) auf der linken Seite des N-Bereichs derart ausgebildet sein,
dass der P-Bereich, der N-Bereich und der S-Bereich auf einer geraden
Linie in der Querrichtung (zweite Richtung) angeordnet sind. In
diesem Fall kann die Anschlagplatte zwei zweite Begrenzungselemente
durch Ausbilden eines weiteren zweiten Begrenzungselements, welches
die Bewegung des Schalthebels 15 zwischen dem P-Bereich
und dem N-Bereich zusätzlich
zu dem zweiten Begrenzungselement 96 beschränkt, das
die Bewegung des Schalthebels 15 zwischen dem N-Bereich
und dem S-Bereich beschränkt,
aufweisen.
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Die
Anschlagplatte 82 muss nicht mittels des Saugmagnetschalters 83 gedreht
werden. Beispielsweise kann die Anschlagplatte 82 manuell
gedreht werden. Beispielsweise können
Löcher
in der Abdeckplatte 13 und der Kuppel 31 ausgebildet
sein. Der Fahrer kann seinen/ihren Finger durch das Loch stecken
und die Anschlagplatte 82 mittel des Fingers zum Verriegeln
oder Freigeben des Schalthebels 15 drehen.
-
In
diesem Fall zum Verhindern einer Drehung der Anschlagplatte 82 an
der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung, wird ein Stift,
der sich senkrecht bewegt, auf der Anschlagplatte 82 angeordnet
und Ausnehmungen in einer anderen Platte werden an Positionen, welche der
Verriegelungsstellung und der Freigabestellung entsprechen, ausgebildet.
Der Stift kommt wahlweise mit einer der Ausnehmungen in Eingriff.
Der Stift ist in eine der Ausnehmungen mittels des Fingers zum Begrenzen
der Anschlagplatte 82 in der Verriegelungsstellung oder Freigabestellung
eingeführt.
Der Stift wird aus seinem Eingriff mit der Ausnehmung zum Ermöglichen einer
Drehung der Anschlagplatte 82 gelöst.
-
In
diesem Fall kann auf elektrische Leitungen von der Schaltsperreinrichtung 81 verzichtet
werden.
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Der
Magnetschalter muss nicht als Saugmagnetschalter ausgebildet sein,
welcher den Stößel bei
Aktivieren einfährt.
Beispielsweise kann der Magnetschalter den Stößel bei Aktivierung ausfahren.
Die Seitenflächen
der ersten und zweiten Begrenzungselemente 95, 96 müssen nicht
mit einem Winkel ausgebildet sein, solange keine Kraft auf die Anschlagplatte 82 in
eine Richtung zum Freigeben der Verriegelung wirkt, während die
Anschlagplatte in der Verriegelungsstellung und der Schalthebel 15 mit
entweder dem ersten oder zweiten Begrenzungselement 95 oder 96 im
Eingriff ist. Beispielsweise können
die Seitenflächen
des ersten und zweiten Begrenzungselements 95, 96 kurvenförmig ausgebildet
sein, solange die Funktion des ersten und zweiten Begrenzungselements 95, 96 nicht
beeinträchtigt
wird.
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Die
Form der Schaltgasse 14 kann in eine andere Form abgeändert werden.
In diesem Fall werden die Form des Schlitzes 84, des ersten
Begrenzungselement 95 und des zweiten Begrenzungselement 96 entsprechend
der abgeänderten
Schaltgasse 14 verändert.
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Der
Schlitz 84 muss nicht eine Form entsprechend der Schaltgasse 14 aufweisen.
Beispielsweise kann der Schlitz 84 als ein elliptisches
Loch ausgebildet sein. In diesem Fall erstrecken sich das erste
und das zweite Begrenzungselement 95, 96 von der
Ellipse nach innen.
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Das
Verriegelungselement muss nicht als Anschlagplatte 82 ausgebildet
sein. Beispielsweise kann der Abschnitt, der nicht das erste Begrenzungselement 95 und
das zweite Begrenzungselement 96 aufweist, weggelassen
werden. In diesem Fall reduziert sich die Größe der Schaltsperreinrichtung 81 und
der Schaltvorrichtung 11.
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Die
Anzahl der Begrenzungselemente, welche von der Anschlagplatte 82 ausgebildet
werden, muss nicht gleich zwei sein. Beispielsweise können drei
oder mehr Begrenzungselemente ausgebildet werden. Beispielsweise
können
zwei erste Begrenzungselemente und ein zweites Begrenzungselement
ausgebildet werden.
-
Die
Anschlagplatte 82 muss nicht eine Vielzahl von Begrenzungselementen
aufweisen. Die Anschlagplatte 82 kann lediglich ein Begrenzungselement
aufweisen. Beispielsweise kann die Anschlagplatte 82 lediglich
ein Begrenzungselement aufweisen und auf das zweite Begrenzungselement
wird verzichtet. Beispielsweise kann die Anschlagplatte lediglich
ein zweites Begrenzungselement aufweisen und auf das erste Begrenzungselement
wird verzichtet.
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Die
Anzahl der MREs zum Erkennen des magnetischen Flusses des Magneten 62 muss
nicht gleich zwei sein, welche beispielsweise das erste und zweite
MRE 63a, 63b aufweisen. Beispielsweise können drei
oder mehr MREs oder auch nur ein MRE vorgesehen sein.
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Das
erste und zweite MRE 63a, 63b muss nicht gegenüberliegend
dem Magneten 62 angebracht sein. Beispielsweise kann ein
Hall-Element gegenüberliegend
dem Magneten 62 angebracht sein.
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Die
Schaltvorrichtung 11 muss nicht auf der Bodenkonsole F
angeordnet sein. Beispielsweise kann die Schaltvorrichtung 11 an
einer Instrumententafel oder -säule
angeordnet sein, an welcher die Lenkwelle angeordnet ist. Die Schaltvorrichtung 11 kann
an einer Türe
angeordnet sein.
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Ein
Sensor zum Erkennen der Betätigung des
Schalthebels 15 muss nicht als die Sensoreinheit 21 ausgebildet
sein. Beispielsweise kann ein Sensor in jedem Schaltbereich des
Schalthebels 15 angeordnet sein.
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Die
Welle 24 muss sich nicht in die Querrichtung erstrecken
und der Wählstift 25 muss
sich nicht in die Längsrichtung
erstrecken. Die Welle 24 kann sich in die Längsrichtung
erstrecken und der Wählstift 25 kann
sich in die Querrichtung erstrecken. In diesem Fall ist die Sensoreinheit 21 an
der Vorderfläche oder
der Rückfläche des
Basisgehäuses 12 angeordnet.
-
Folglich
sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als illustrativ
anzusehen und nicht beschränkend,
und die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Details beschränkt, aber
kann im Rahmen- und Äquivalenzbereich
der beigefügten Ansprüche verändert werden.