DE60209796T2 - Abschirmsystem ausgerüstet mit einer klappeneinrichtung - Google Patents

Abschirmsystem ausgerüstet mit einer klappeneinrichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine akustische Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere wenn Autos mit Sonnendächern versehen werden, können nach der Abdichtung zum Beispiel der Säulenhohlräume des Fahrzeugaufbaus während des Autoherstellungsprozesses mittels akustischer Abschirmungen zusätzliche Ablaufrohre in die Hohlräume eingeführt werden, um das um das Sonnendach herum angesammelte Regenwasser zu entfernen und zu entsorgen. Wenn jedoch solch ein Einführen von Ablaufrohren möglich ist, wird durch diesen Schritt in der Regel die Abschirmung beschädigt, wodurch dadurch oftmals ihre akustische Dämpfungswirkung beeinträchtigt oder sogar zumindest teilweise zerstört wird. Des Weiteren besteht gemäß Abschirmanordnungen nach dem Stand der Technik ( EP0679501 , WO0124989) eine mögliche Lösung für dieses Problem darin, vorkonstruierte Spalten, Schlitze oder Löcher in der Abschirmung miteinzubauen, die durch eine anschließende mechanische Berührung geöffnet werden können oder dazu geeignet sind. Ein großer Nachteil solcher modifizierten Abschirmsysteme besteht jedoch darin, dass selbst eine leichte Strömung gewisser chemischer Stoffe, wie sie zum Beispiel in dem Stadium des Elektro-Tauchlackierungsbads bei der Fahrzeugaufbaubehandlung verwendet werden, zu einem unerwünschten Öffnen der Spalten, Löcher oder Schlitze führen könnte, was folglich zu einer unerwünschten Beeinträchtigung der akustischen Dämpfungsleistung der Abschirmung führt. Bei Verwendung der akustischen Abschirmvorrichtungen nach dem Stand der Technik ist es ferner infolge der oben erörterten Nachteile insbesondere nicht möglich, ohne irgendwelche Werkzeuge und/oder zusätzliche manuelle Betätigung ein Ablaufrohr oder eine ähnliche Vorrichtung aus größerer Entfernung und/oder in einen nicht zugänglichen Bereich einzuführen.
  • Technisches Problem und Lösung
  • Folglich besteht ein großer Bedarf an einem akustischen Abschirmsystem, das solche Nachteile nach dem Stand der Technik vermeidet, das heißt einer Vorrichtung, die ein Ablaufrohr (oder irgendeine andere Vorrichtung, elektrische Kabel usw.) in Hohlräume, vorzugsweise Säulenhohlräume von Autos nach der Ausdehnung des Dichtungsmaterials durchlässt und des Weiteren das uneingeschränkte akustische Leistungsprofil der Abschirmung gewährleistet, wenn kein solches Rohr oder keine ähnliche Vorrichtung in dieser Säule eingeführt ist. Dieses Problem wird durch die technische Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst, die eine akustische Abschirmvorrichtung vorsieht, die mit einer Klappenanordnung ausgestattet ist, welche das Hindurchführen eines Ablaufrohrs (oder irgendeiner anderen, ähnlichen Vorrichtung; elektrischer Kabel usw.) während irgendeines Stadiums der Autoherstellung, vorzugsweise nach der Ausdehnung des Dichtungsmaterials, ermöglicht und des Weiteren das uneingeschränkte akustische Leistungsprofil der Abschirmung gewährleistet, wenn kein Rohr in der Säule eingeführt ist, das heißt die Klappe in geschlossener Stellung bleibt.
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer akustischen Abschirmvorrichtung, die eine Klappenanordnung aufweist, welche das Hindurchführen eines Ablaufrohrs (oder irgendeiner anderen, ähnlichen Vorrichtung; elektrischer Kabel usw.) während irgendeines Stadiums der Autoherstellung, vorzugsweise nach der Ausdehnung des Dichtungsmaterials, ermöglicht und des Weiteren das uneingerschränkte akustische Leistungsprofil der Abschirmung gewährleistet, wenn kein Rohr in dem Hohlraum eingeführt ist. Im letzteren Fall bleibt die Klappe in geschlossener Stellung, selbst wenn sie während irgendeines Fahrzeugaufbaubehandlungsschritts oder nach den Herstellungsbehandlungsschritten einer Strömung ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer akustischen Abschirmvorrichtung mit einer Klappenanordnung, die das Einführen eines Ablaufrohrs aus größerer Entfernung in einen nicht zugänglichen Bereich ohne irgendwelche Werkzeuge oder zusätzliche Handbetätigungen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine akustische Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Säulenhohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Dichtungsmaterialstück, das vorzugsweise wärmeausdehnbar ist, wobei das Dichtungsmaterial in einer Form ausgebildet ist, die der Form des Querschnitts des Hohlraums entspricht, aber kleiner ist. Das Dichtungsmaterial weist vorzugsweise eine Aktivierungstemperatur auf, die der Ausdehnungstemperatur des Materials entspricht. Vorzugsweise kann ein Stützelement unter dem Dichtungsmaterialstück oder um dieses herum vorgesehen werden, um es abzustützen.
  • Die akustische Abschirmvorrichtung ist mit einer „Klappenanordnung" versehen, die vorzugsweise an der Stütze befestigt oder damit cospritzgegossen ist. Diese Klappenanordnung enthält einen unteren Hals, der einen Durchgang für ein Ablaufrohr (oder irgendeine andere, ähnliche Vorrichtung) definiert, das möglicherweise in eine Säule eingeführt wird. Der untere Hals weist eine Klappe auf, die vorzugsweise an seinem Ende angeordnet und durch ein flexibles Verriegelungsmittel, vorzugsweise einen Haken, in geschlossener Stellung gesichert ist. Die Klappe ist vorzugsweise in dem Bereich des unteren Endes des Halses durch Mittel, die das Öffnen und das Hindurchführen eines Rohrs gestatten, vorzugsweise mittels eines Scharniers, mit dem unteren Hals verbunden. Die Klappenanordnung kann vorzugsweise auch einen oberen Hals enthalten, der das Einführen eines Ablaufrohrs führt und das Einführen aus größerer Entfernung ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine akustische Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums bereit, die ein Dichtungsmaterialstück umfasst, das in einer Form ausgebildet ist, die der Form des Querschnitts des Hohlraums entspricht, aber kleiner als diese ist. Die akustische Abschirmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Klappenanordnung mit einem unteren Hals aufweist, der einen Durchgang für ein flexibles Rohr oder irgendeine ähnliche Vorrichtung definiert, wobei der untere Hals eine Klappe aufweist, die durch eine Verriegelungsvorrichtung in geschlossener Stellung gesichert ist und mit dem unteren Hals vorzugsweise im Bereich seines unteren Endes durch Mittel verbunden ist, die das reversible Öffnen des oben definierten Durchgangs gestatten. Das Dichtungsmaterial ist vorzugsweise wärmeausdehnbar. Besonders bevorzugt weist das Dichtungsmaterial eine Aktivierungstemperatur auf, die der Ausdehnungstemperatur des Materials entspricht, besonders bevorzugt in einem Bereich von 130°C bis 210°C. Insbesondere ist das Dichtungsmaterial wärmedehnbares, aufschäumendes Polyethylen und/oder Ethyl-Vinylacetat-Copolymer (EVA).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die akustische Abschirmvorrichtung mit einem Stützelement ausgestattet, das unterhalb des Dichtungsmaterialstücks, um dieses herum oder darin zur Abstützung desselben vorgesehen ist. Besonders bevorzugt basiert das Stützelement auf einer beliebigen wärmebeständigen Art von gewöhnlichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besonders bevorzugt Polyamid 6, Polyamid 6,6, Polyamid 11, Polyamid 12 oder einem Gemisch davon. Der Ausdruck „wärmebeständig" bedeutet hier, dass das Material für eine Temperatur in einem Bereich zwischen 130°C und 210°C vollkommen beständig ist.
  • Die Klappenanordnung ist vorzugsweise am Stützelement befestigt oder damit cospritzgegossen, und der untere Hals ist am Ende der Klappenanordnung angeordnet. Die die Klappe in geschlossener Stellung sichernde Verriegelungsvorrichtung ist ein flexibler Haken, und das die Klappe vorzugsweise mit dem Ende des unteren Halses verbindende Mittel ist vorzugsweise ein Scharnier. Das Durchbiegen der Verriegelungsvorrichtung und das Öffnen der Klappe werden durch den Druck des Rohrs zwischen der Wand des unteren Halses und der Verriegelungsvorrichtung selbst aktiviert, wenn das Rohr in der Anordnung eingeführt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der akustischen Abschirmvorrichtung weist die Klappenanordnung des Weiteren einen oberen Hals auf, der die Einführung eines Ablaufrohrs oder einer ähnlichen Vorrichtung aus einer größeren Entfernung, vorzugsweise ohne jegliche zusätzliche manuelle Betätigung, führt.
  • Gemäß der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus eine Klappenanordnung vorgesehen, die für eine akustische Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums nützlich ist und einen einen Durchgang für ein flexibles Rohr oder eine ähnliche Vorrichtung definierenden unteren Hals aufweist, wobei der untere Hals eine Klappe aufweist, die durch eine Verriegelungsvorrichtung in geschlossener Stellung befestigt und durch Mittel, die das reversible Öffnen des oben definierten Durchgangs gestatten, mit dem unteren Hals vorzugsweise im Bereich seines Endes verbunden ist. Die Klappenanordnung ist vorzugsweise an dem Stützelement einer akustischen Abschirmvorrichtung befestigt oder damit cospritzgegossen, und der untere Hals ist vorzugsweise am Ende der Klappenanordnung angeordnet. Des Weiteren handelt es sich bei der die Klappenanordnung in geschlossener Stellung sichernden Verriegelungsvorrichtung um einen flexiblen Haken, und das die Klappe mit dem unteren Hals verbindende Mittel ist vorzugsweise ein Scharnier.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klappenanordnung des Weiteren einen oberen Hals auf, der die Einführung eines Ablaufrohrs oder einer ähnlichen Vorrichtung aus einer größeren Entfernung, vorzugsweise ohne jegliche zusätzliche manuelle Betätigung, führt.
  • Vorzugsweise wird die Klappenanordnung durch einen Spritzgießprozess hergestellt, besonders bevorzugt wird sie in Form eines einzigen, geformten Teils hergestellt. Ganz besonders bevorzugt basiert die Klappenanordnung auf einer beliebigen wärmebeständigen Art von gewöhnlichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besonders bevorzugt Polyamid 6, Polyamid 6,6, Polyamid 11, Polyamid 12 oder einem Gemisch davon.
  • Des Weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums unter Gestattung des reversiblen Öffnens eines Durchgangs für ein flexibles Ablaufrohr oder einer ähnlichen Vorrichtung, mit dem Schritt des Einführens einer akustischen Abschirmvorrichtung wie oben beschrieben in mindestens einen der Hohlräume eines Fahrzeugaufbaus, vorzugsweise in mindestens einen der Säulenhohlräume bereitgestellt. Vorzugsweise wird die Klappenanordnung bei solch einem Verfahren wie oben beschrieben an dem Stützelement der akustischen Abschirmvorrichtung befestigt oder damit cospritzgegossen.
  • Besonders bevorzugt kann die oben beschriebene Klappenanordnung in einem der Stadien eines Verfahrens wie im obigen Abschnitt beschrieben verwendet werden.
  • Auf Grundlage der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung können Ablaufrohre in beliebige Fahrzeuge, vorzugsweise solche Fahrzeuge, die mit einem Sonnendach ausgestattet sind, montiert werden. Es könnten vorzugsweise Ablaufrohre während des so genannten „Karosserie-Rohbau-Schritts" der Abschirmungsmontage (das heißt vor Ausdehnung des Dichtungsmaterials) oder während der Montage als solche (das heißt nach der Ausdehnung des Dichtungsmaterials) montiert werden. Gemäß der Lehre der Erfindung können einerseits der Winkel zwischen der Achse der akustischen Abschirmvorrichtung (und folglich auch der Flachanordnung) und andererseits die Achse des Hohlraums leicht durch Analyse des Einführungswegs des Ablaufrohrs definiert werden. Vorzugsweise besteht die Klappenanordnung der Erfindung aus einem einzigen Formteil und kann des Weiteren so ausgeführt werden, dass sie ohne jegliche bewegliche Teile im Formwerkzeug spritzgegossen wird. Vorzugsweise kann das ausdehnbare Dichtungsmaterial angeformt werden (Doppelformen).
  • Beispiel
  • Die 1 bzw. 2 zeigen zwei schematische perspektivische Ansichten eines Arbeitsbeispiels für eine akustische Abschirmvorrichtung mit einer einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechenden Klappenanordnung. Die 3(a) bzw. (b) zeigen zwei schematische Querschnitte desselben Arbeitsbeispiels für eine Klappenanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3(a) zeigt den geöffneten Zustand und 3(b) den geschlossenen Zustand dieses Beispiels für einen Querschnitt einer Klappenanordnung gemäß der Erfindung. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für die Wirkung der Verriegelungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Klappenanordnung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 5 bis 9 zeigen verschiedene, aufeinanderfolgende Stadien der Einführung eines Ablaufrohrs in eine Klappenanordnung gemäß einem Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form schematischer Querschnitte. Die Bewegungsrichtung des Ablaufrohrs in den 5 bis 8 wird durch einen Pfeil gezeigt.

Claims (23)

  1. Akustische Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums, die ein Dichtungsmaterialstück umfasst, das in einer Form ausgebildet ist, die der Form des Querschnitts des Hohlraums entspricht, aber kleiner als diese ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Klappenanordnung mit einem unteren Hals aufweist, der einen Durchgang für ein flexibles Rohr oder irgendeine ähnliche Vorrichtung definiert, wobei der untere Hals eine Klappe aufweist, die durch eine Verriegelungsvorrichtung in geschlossener Stellung gesichert ist und mit dem unteren Hals vorzugsweise im Bereich seines unteren Endes durch Mittel verbunden ist, die das Öffnen des oben definierten Durchgangs gestatten.
  2. Akustische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial wärmeausdehnbar ist.
  3. Akustische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial eine Aktivierungstemperatur aufweist, die der Ausdehnungstemperatur des Materials entspricht, vorzugsweise in einem Bereich von 130°C bis 210°C.
  4. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial wärmedehnbares, aufschäumendes Polyethylen und/oder Ethyl-Vinylacetat-Copolymer (EVA) ist.
  5. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Stützelement ausgestattet ist, das unterhalb des Dichtungsmaterialstücks, um dieses herum oder darin zur Abstützung desselben vorgesehen ist.
  6. Akustische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement auf einer beliebigen wärmebeständigen Art von gewöhnlichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besonders bevorzugt Polyamid 6, Polyamid 6,6, Polyamid 11, Polyamid 12 oder einem Gemisch davon, basiert.
  7. Akustische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung am Stützelement befestigt oder damit cospritzgegossen ist.
  8. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hals am Ende der Klappenanordnung angeordnet ist.
  9. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klappe in geschlossener Stellung sichernde Verriegelungsvorrichtung ein flexibler Haken ist.
  10. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappe mit dem unteren Hals verbindende Mittel ein Scharnier ist.
  11. Akustische Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung des Weiteren einen oberen Hals aufweist, der die Einführung eines Ablaufrohrs oder einer ähnlichen Vorrichtung von einer größeren Entfernung, vorzugsweise ohne jegliche zusätzliche manuelle Betätigung, führt.
  12. Klappenanordnung für eine Abschirmvorrichtung zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums, die einen einen Durchgang für ein flexibles Rohr oder eine ähnliche Vorrichtung definierenden unteren Hals aufweist, wobei der untere Hals eine Klappe aufweist, die durch eine Verriegelungsvorrichtung in geschlossener Stellung befestigt und durch Mittel, die das Öffnen des oben definierten Durchgangs gestatten, mit dem unteren Hals vorzugsweise im Bereich seines Endes verbunden ist.
  13. Klappenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Stützelement einer akustischen Abschirmvorrichtung befestigt oder damit cospritzgegossen ist.
  14. Klappenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hals am Ende der Klappenanordnung angeordnet ist.
  15. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klappenanordnung in geschlossener Stellung sichernde Verriegelungsvorrichtung ein flexibler Haken ist.
  16. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klappe mit dem unteren Hals verbindende Mittel ein Scharnier ist.
  17. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung des Weiteren einen oberen Hals aufweist, der die Einführung eines Ablaufrohrs oder einer ähnlichen Vorrichtung aus einer größeren Entfernung, vorzugsweise ohne jegliche zusätzliche manuelle Betätigung, führt.
  18. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch einen Spritzgießprozess hergestellt wird.
  19. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form eines einzigen, geformten Teils hergestellt ist.
  20. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer beliebigen wärmebeständigen Art von gewöhnlichem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besonders bevorzugt Polyamid 6, Polyamid 6,6, Polyamid 11, Polyamid 12 oder einem Gemisch davon, basiert.
  21. Verfahren zur Abdichtung eines Hohlraums eines Fahrzeugaufbaus an einem vorbestimmten Querschnitt des Hohlraums unter Gestattung des reversiblen Öffnens eines Durchgangs für ein flexibles Ablaufrohr oder einer ähnlichen Vorrichtung, mit dem Schritt des Einführens einer akustischen Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in mindestens einen der Hohlräume eines Fahrzeugaufbaus, vorzugsweise in mindestens einen der Säulenhohlräume.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 20 an dem Stützelement der akustischen Abschirmvorrichtung befestigt oder damit cospritzgegossen ist.
  23. Verwendung einer Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 20 in einem Verfahren nach Anspruch 21 oder 22.
DE60209796T 2001-12-19 2002-12-14 Abschirmsystem ausgerüstet mit einer klappeneinrichtung Expired - Lifetime DE60209796T2 (de)

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