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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssteuersystem und
ein Kommunikationssteuerverfahren in einer Paketmobilkommunikation, und
eine Basisstation und eine Mobilstation, die geeignet sind, darauf
angewendet zu werden.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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In
WO 97/16039 ist eine Verkehrsüberwachung
für einen
paketvermittelten Funkkanal beschrieben, der sich auf eine Schätzung eines
Durchschnittsdatenverkehrs für
jeden Paketanruf und einen Schätzwert
eines Durchschnittsdatenverkehrs auf einem Funkkanal und einen Schätzwert einer Durchschnittspaketverzögerung stützt.
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In
WO 99/45736 ist ein Telekommunikations-Zwischenaustausch-Messungstransfer
beschrieben. Hierbei nutzt eine Telekommunikationsnetzwerk-Entscheidungserzeugung
als Eingabe nicht nur eine Information in der Zelle, wo der Anruf aufgebaut
wird, sondern auch eine Zellenbeschaffenheitsinformation von Zellen,
die der Zelle, wo der Anruf aufgebaut wird, benachbart sind.
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Ferner
ist in Melecon, 19. Mediterranean Electrotechnical Conference, Lemesos,
Zypern, 29.-31. Mai 2000, Melecon Conferences, New York, NY, IEEE,
US (29-05-2000), 1 OF 3. CONF. 10, Seiten 19–22, eine Fuzzy-RED-Stauungssteuerung
zur TCP/IP-Service Differenzierung für integrierte Dienstnetzwerke
beschrieben.
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Eine
Verkehrszulassungssteuerung ist eine unentbehrliche Technik zum
Vermeiden eines Auftretens einer Stauung in dem Netzwerk, zum Sicherstellen
der Stabilität
des Netzwerks und zum Unterstützen
von QoS (Quality of Service, Dienstgüte), durch Steuern des in das
Netzwerk hereinkommenden Verkehrs. Da das Umfeld für eine Funkkommunikation (Mobilkommunikation)
in Funkressourcen begrenzt ist, ist die Zulassungssteuerung des
in eine Funkverbindung (Netzwerk) fließenden Verkehrs unerlässlich.
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Konventionellerweise
wird, in dem auf einer Leitungsvermittlung basierenden Mobilkommunikationsumfeld,
eine „Verkehrszulassungssteuerung" basierend auf der
verfügbaren
Anzahl von jeder Zelle zugeteilten Zellen, oder eine „Verkehrszulassungssteuerung" ausgeführt, die
die Anzahl von gleichzeitig zugelassenen Benutzern basierend auf
dem überwachten
Ergebnis der Verlustwahrscheinlichkeit oder der Verschlechterungsrate
bestimmt (siehe „Call
admission control method and apparatus in mobile communication"; JP P1997-84105
A).
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In
einem Umfeld für
eine ATM (Asynchronous Transfer Mode) Kommunikation wird bei dem Verbindungssetzen
bzw. Verbindungsfestlegen bestimmt, ob die relevante Verbindungssetzanforderung
erlaubt wird, die relevante Verbindungssetzanforderung verworfen
bzw. abgelehnt wird, oder die in der relevanten Verbindungssetzanforderung
enthaltenen Verbindungssetzbedingungen verhandelt werden.
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Ferner
wird konventionell für
den Netzwerkzustand der bei der Verkehrszulassungssteuerung ausgeführten Stauungsschätzung eine
Durchschnittslänge
für eine
Pufferwarteschlange (siehe „Congestion
prevention device and method thereof using RED": JP P2001-111556A) oder eine Benutzungsrate
für eine
Pufferwarteschlange (siehe „Congestion
control system in intelligent network": JP P2000-358068) verwendet.
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Bei
einer Paketmobilkommunikation gibt es jedoch, weil ein Kanal durch
eine Vielzahl von Benutzern gemeinsam genutzt bzw. geteilt wird,
und das Auftrittsmuster und die Anzahl von Paketen so wie Sprachpaketen
und Datenpaketen sich ändern,
das Problem, dass es schwierig ist, eine „Verkehrszulassungssteuerung" in einem Mobilkommunikationsumfeld
basierend auf dem konventionellen Leitungsvermitteln anzuwenden.
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Bei
einer Paketmobilkommunikation gibt es auch, weil es eine verbindungslose
Kommunikation ist, das Problem, dass die in einem ATM-Kommunikationsumfeld,
das eine Kommunikation vom Verbindungstyp ist, verwendete „Verkehrszulassungssteuerung" nicht darauf angewendet
werden kann.
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Ferner
wird bei einem konventionellen Netzwerkzustand einer Stauungsbestimmung
der Verkehrstyp eines Paketes nicht berücksichtigt. Wenn bestimmt ist,
dass das Netzwerk in einem gestauten Zustand ist, gibt es deshalb
das Problem, dass die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung von Echtzeit-Verkehr zunimmt,
wodurch eine QoS-Abnahme resultiert.
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Darüberhinaus
schafft, in dem Paketmobilkommunikationsumfeld, die Menge von Funkressourcen
häufiger
einen Engpass als die Kapazität
der Warteschlange.
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Demgemäß gibt es
ein Problem, dass es schwierig ist, den Stauungszustand des Netzwerks mit
Verwenden der durchschnittlichen Warteschlangenlänge oder der Warteschlangenbenutzungsrate zu
schätzen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
Erfindung angesichts der oben beschriebenen Probleme vorgeschlagen
worden.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, den in eine Funkverbindung fließenden Verkehr
zu steuern, um die Stabilität
des Netzwerks sicherzustellen, als auch die Verschlechterung der
Kommunikationsqualität
wegen der Übermittlung
der die Kapazität
davon überschreitenden
Pakete zu vermeiden, und um das Kommunikationsvolumen zu erhöhen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die Kommunikationsqualität zu erhöhen durch
Ausführen
einer „Verkehrszulassungssteuerung" gemäß dem Verwendungszustand
von Funkressourcen und dem Verkehrstyp eines Paketes.
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Der
Kern eines ersten Merkmals der Erfindung ist ein Kommunikationssteuersystem
in einer Paketmobilkommunikation, die ein Downlink-Paket von einer
Basisstation zu einer Mobilstation über ein Funknetzwerk übermittelt,
wobei die Basisstation einen Übermittlungsbestimmer
umfasst, der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das Downlink-Paket
zu dem Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Downlink-Pakets, und zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand
von Übermittlungsleistungsressourcen
in der Basisstation.
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In
dem ersten Merkmal der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Übermittlungsbestimmer
angepasst ist zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks durch Vergleichen einer für jeden Verkehrstyp
des Downlink-Pakets gesetzten vorbestimmten Schwelle mit dem Verwendungszustand von Übermittlungsleistungsressourcen
in der Basisstation.
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In
dem ersten Merkmal der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Verkehrstyp
identifiziert ist mittels eines Code-Punktes bzw. Codepoints eines
DiffServ-2P-Pakets (DSCP).
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Der
Kern eines zweiten Merkmals der Erfindung ist ein Kommunikationssteuersystem
in einer Paketmobilkommunikation, die ein Uplink-Paket von einer
Mobilstation zu einer Basisstation über ein Funknetzwerk übermittelt,
wobei die Basisstation einen Zulassungsbestimmer umfasst, der konfiguriert ist
zum Bestimmen, ob das Uplink-Paket zugelassen werden soll oder nicht,
das von der Mobilstation über das
Funknetzwerk übermittelt
ist, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Uplink-Pakets, und zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand von
Empfangsleistungsressourcen in der Basisstation, und einen Melder,
der konfiguriert ist zum Melden eines bestimmten Ergebnisses an
die Mobilstation, wobei die Mobilstation einen Übermittlungsbestimmer umfasst,
der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das Uplink-Paket zu dem Funknetzwerk übermittelt werden
soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit einem gemeldeten Ergebnis.
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In
dem zweiten Merkmal der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Zulassungsbestimmer
angepasst ist zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks durch Vergleichen einer für jeden Verkehrstyp
des Uplink-Pakets gesetzten vorbestimmten Schwelle mit dem Verwendungszustand von
Empfangsleistungsressourcen in der Basisstation.
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In
dem zweiten Merkmal der Erfindung ist es bevorzugt, dass der Verkehrstyp
identifiziert ist mittels eines Code-Punktes bzw. Codepoints eines
DiffServ-IP-Pakets (DSCP).
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Der
Kern eines dritten Merkmals der Erfindung ist ein Kommunikationssteuerverfahren
in einer Paketmobilkommunikation, die ein Downlink-Paket von einer
Basisstation zu einer Mobilstation über ein Funknetzwerk übermittelt,
einen Schritt umfassend zum A) Bestimmen, ob das Downlink-Paket
zu dem Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Downlink-Pakets in der Basisstation, und Schätzen des Stauungszustands des
Funknetzwerks in Übereinstimmung
mit dem Verwendungszustand von Übermittlungsleistungsressourcen
in der Basisstation.
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Der
Kern eines vierten Merkmals der Erfindung ist ein Kommunikationssteuerverfahren
in einer Paketmobilkommunikation, die ein Uplink-Paket von einer
Mobilstation zu einer Basisstation über ein Funknetzwerk übermittelt,
die Schritte umfassend zum A) Bestimmen, in der Basisstation, ob
das Uplink-Paket zugelassen werden soll oder nicht, das von der
Mobilstation über
das Funknetzwerk übermittelt
ist, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des Uplink-Pakets
in der Basisstation, und Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand
von Empfangsleistungsressourcen in der Basisstation; B) Melden,
von der Basisstation, des bestimmten Ergebnisses an die Mobilstation;
und C) Bestimmen, in der Mobilstation, ob das Uplink-Paket zu dem
Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem gemeldeten Ergebnis.
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Der
Kern eines fünften
Merkmals der Erfindung ist eine Basisstation, die ein Downhink-Paket
zu einer Mobilstation über
ein Funknetzwerk übermittelt, die
einen Übermittlungsbestimmer
umfasst, der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das Downlink-Paket zu
dem Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Downlink-Pakets, und zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand
von Übermittlungsleistungsressourcen
in der Basisstation.
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Der
Kern eines sechsten Merkmals der Erfindung ist eine Basisstation,
die ein Uplink-Paket von einer Mobilstation über ein Funknetzwerk empfängt, die
einen Zulassungsbestimmer umfasst, der konfiguriert ist zum Bestimmen,
ob das Uplink-Paket zugelassen werden soll oder nicht, das von der
Mobilstation über
das Funknetzwerk übermittelt
ist, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Uplink-Pakets, und zum Schätzen
des Stauungszustands des Funknetzwerks in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand
von Empfangsleistungsressourcen in der Basisstation, und einen Melder,
der konfiguriert ist zum Melden eines bestimmten Ergebnisses an
die Mobilstation.
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Der
Kern eines siebten Merkmals der Erfindung ist eine Mobilstation,
die ein Uplink-Paket an eine Basisstation über ein Funknetzwerk übermittelt, die
einen Übermittlungsbestimmer
umfasst, der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das Uplink-Paket
zu dem Funknetzwerk durch die Basisstation übermittelt werden soll oder
nicht, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Uplink-Pakets.
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KURZE BESCHREIBUNG
EINIGER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Illustration, die ein Paketmobilkommunikationsumfeld einschließlich eines
Kommunikationssteuersystems gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Basisstation gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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3 ist
ein Diagramm, das Verkehrstypen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das Verkehrstypen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Diagramm, das eine Zulassungsschwelle für jeden Verkehrstyp gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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6 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Mobilstation gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Basisstation veranschaulicht,
wenn ein Kommunikationssteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung eine Verkehrszulassungssteuerung bezüglich eines
Downlink-Paketes durchführt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Basisstation veranschaulicht,
wenn ein Kommunikationssteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung eine Verkehrszulassungssteuerung bezüglich eines
Uplink-Paketes durchführt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Mobilstation veranschaulicht,
wenn ein Kommunikationssteuersystem gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung eine Verkehrszulassungssteuerung bezüglich eines
Downlink-Paketes durchführt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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(Konfiguration eines Kommunikationssteuersystems gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung)
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Die
Konfiguration eines Kommunikationssteuersystems gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wird mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist
eine Illustration, die ein Paketmobilkommunikationsumfeld einschließlich eines
Kommunikationssteuersystems gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Das
in 1 gezeigte Paketmobilkommunikationsumfeld ist
mit einer Basisstation 10 und einer Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n konfiguriert.
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In 1 ist
die Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n mit der Basisstation 10 verbunden,
Downlink-Signale 11 bis 1n werden von der Basisstation 10 zu
der Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n übermittelt,
und Uplink-Signale 21 bis 2n werden
von der Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n zu der Basisstation 10 übermittelt.
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In
dem Paketmobilkommunikationsumfeld, in dem ein Downlink-Paket 3 (Downlink-Signal 1)
von der Basisstation 10 zu einer Mobilstation 30 übermittelt
wird, und ein Uplink-Paket 4 (Uplink-Signal 2)
von der Mobilstation 30 zu der Basisstation 10 über ein Funknetzwerk übermittelt
wird, führt
das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform eine Verkehrszulassungssteuerung
und eine Netzwerkstauungssteuerung durch. Das Obige wird erreicht
durch die der Basisstation 30 und der Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n bereitgestellten
Funktionen.
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Unter
den der Basisstation 30 und der Vielzahl von Mobilstationen 301 bis 30n bereitgestellten Funktionen
werden die für
das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform relevanten beschrieben
werden.
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Wie
in 2 gezeigt umfasst die Basisstation 10 einen
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, einen Signalmultiplex-Schaltkreis 12,
einen Codier-Schaltkreis 13, einen Modulationsschaltkreis 14,
einen Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15,
einen Verbreiter 16, eine Funkantenne 17, einen
Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18,
einen Paketzulassungs-Schaltkreis 19, einen Demodulationsschaltkreis 20,
einen Decodierschaltkreis 21, einen Signaltrennungs-Schaltkreis 22,
und einen Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23.
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Gemäß der Ausführungsform
bildet der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 einen Übermittlungsbestimmer,
der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob ein Downlink-Paket 3 zu
dem Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Downlink-Pakets 3.
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Ebenso
bilden der Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 und der
Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 einen
Zulassungsbestimmer, der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das
Uplink-Paket 4 zugelassen werden soll oder nicht, das von
der Mobilstation über
das Funknetzwerk übermittelt
ist, in Übereinstimmung
mit dem Stauungszustand des Funknetzwerks und dem Verkehrstyp des
Uplink-Pakets 4, und einen Melder, der konfiguriert ist
zum Melden eines bestimmten Ergebnisses an die Mobilstation 30.
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Der
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, der mit dem
Signalmultiplex-Schaltkreis 12 und dem Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 verbunden
ist, schätzt
den Netzwerkstauungszustand gemäß der von
dem Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 transferierten
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistung
und dem Verkehrstyp des Downlink-Paketes 3.
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Der
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 bestimmt, ob
oder nicht das von dem höheren
Netzwerk (eine Vermittlungszentrale, eine Funknetzwerksteuereinheit
oder ähnliches)
empfangene Downlink-Paket 3 zugelassen wird, basierend
auf dem geschätzten
Ergebnis, und transferiert das Downlink-Paket 3, das als
zulassbar bestimmt ist, zu dem Signalmultiplex-Schaltkreis 12.
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Gemäß der Ausführungsform
wird angenommen, dass der Verkehrstyp des Paketes durch einen „Code-Punkt
eines DiffServ-IP-Pakets: Diffserv Code Point (DSCP)" identifiziert ist,
der in dem Paket-Header des relevanten Pakets gesetzt ist.
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Jedoch
ist die Erfindung nicht auf das Obige beschränkt. Der Verkehrstyp des Pakets
kann auf solche eine Weise bestimmt werden, dass der Verkehrstyp
nicht zur Zeit eines Reservierens von Funkressourcen gemeldet wird,
usw..
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Mit
Verweis auf 3 und 4 werden
die Verkehrstypen der in der Ausführungsform verwendeten Pakete
beschrieben werden. Als die Verkehrstypen der in der Ausführungsform
verwendeten Pakete, wie in 3 gezeigt,
sind drei Typen definiert; d.h. ein „EF (Expedited Forwarding)
Typ", ein „AF (Assured
Forwarding) Typ" und
ein „BE
(Best Effort) Typ".
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Wie
in 4 gezeigt ist der „AF Typ" ferner in vier Klassen klassifiziert
(Klasse 1 bis 4) gemäß einer
Priorität
(Paketübermittlungsgeschwindigkeit, Pufferlänge oder ähnliches).
Die vier Klassen sind in drei Ebenen klassifiziert (Ebene 1 bis
3), jeweils auf der Basis einer Verwerfpriorität bzw. Ablehnpriorität.
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Der „DSCP" eines Paketes des „EF Typ" ist „101110"; der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ" ist „XXXYYO"; und der „DSCP" eines Paketes des „BE Typ" ist „000000".
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Der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
1/Ebene 1" ist „001010"; der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
1/Ebene 2" ist „001100"; und der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
1/Ebene 3" ist „001110".
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Der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
2/Ebene 1" ist „010010"; der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
2/Ebene 2" ist „010100"; und der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
2/Ebene 3" ist „010110".
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Der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
3/Ebene 1" ist „011010"; der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
3/Ebene 2" ist „011100"; und der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
3/Ebene 3" ist „011110".
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Der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
4/Ebene 1" ist „100010"; der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
4/Ebene 2" ist „100100"; und der „DSCP" eines Paketes des „AF Typ/Klasse
4/Ebene 3" ist „100110".
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Der „EF Typ" definiert die in
der höchsten Qualitäts- und
Prioritätsklasse
klassifizierten Pakete. Der „AF
Typ" definiert die
Pakete, die in der Klasse nächststehend
in einer Priorität
zu dem „EF
Typ" sind. Der „BE Typ" definiert Pakete
vom Best Effort Typ.
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Hier
wird im nachfolgenden auf den „AF Typ/Klasse
1/Ebene 1 bis 3" generisch
als den „AF1 Typ" verwiesen; auf den „AF Typ/Klasse
2/Ebene 1 bis 3" wird
generisch als den „AF2
Typ" verwiesen; auf
den „AF
Typ/Klasse 3/Ebene 1 bis 3" wird
generisch als den „AF3
Typ" verwiesen;
und auf den „AF Typ/Klasse
4/Ebene 1 bis 3" wird
generisch als den „AF4
Typ" verwiesen.
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In
der Ausführungsform
sind Pakete vom „EF Typ" als „Echtzeittyp"-Pakete definiert.
Die anderen Pakettypen sind als „Nicht-Echtzeittyp"-Pakete definiert.
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Genauer
genommen berechnet der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 die „Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
(Verwendungszustand von Übermittlungsleistungsressourcen
in der Basisstation 10) R", um den Netzwerkstauungszustand zu
schätzen.
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Hierbei
bedeutet der Begriff „Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate R" die Proportion der „Abwärts-Maximal-Übermittlungsleistung", die durch die „Abwärts-Durchschnitts-Übermittlungsleistung" belegt ist.
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Der
Begriff „Abwärts-Durchschnitts-Übermittlungsleistung" bedeutet einen Zeitdurchschnitt der
Abwärts-Übermittlungsleistung
pro vorbestimmter Zeitperiode. Zum Beispiel bedeutet der Begriff „Abwärts-Durchschnitts-Übermittlungsleistung" einen Zeitdurchschnitt
der Abwärts-Übermittlungsleistung für jeden
Zeitschlitz innerhalb eines jeden Rahmens, der bereits durch die
Basisstation 10 übermittelt
worden ist.
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Ferner
bedeutet der Begriff „Abwärts-Maximal-Übermittlungsleistung" einen Maximalwert
der Leistung, durch welche die Basisstation 10 das Downlink-Signal 1 übermitteln
kann.
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Wenn
die Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R kleiner als die Zulassungsschwelle Ni des
Verkehrstyps des Downlink-Paketes 3 ist,
bestimmt der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 ein Zulassen
des Downlink-Paketes 3.
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Wenn
andererseits die Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R gleich oder größer als die
Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps des Downlink-Paketes 3 ist,
bestimmt der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11,
dass das Downlink-Paket 3 nicht zugelassen wird, für den Fall,
in dem das Downlink-Paket 3 Echtzeit-Verkehr ist (d.h. Paket
vom „EF
Typ"); und bestimmt,
das Downlink-Paket 3 zu puffern, für den Fall, in dem das Downlink-Paket 3 Nicht-Echtzeit-Verkehr ist (d.h.
anderes Paket als „EF
Typ").
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5 zeigt
eine Zulassungsschwelle Ni für jeden
Verkehrstyp. Das Symbol, „i" bezeichnet einen Verkehrstyp
(„EF
Typ", „AF4 Typ", „AF3 Typ", „AF2 Typ", „AF1 Typ" oder „BE Typ").
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In
der in 5 gezeigten Ausführungsform ist die
Zulassungsschwelle
NEF auf 90% gesetzt; die
Zulassungsschwelle
NAF4 ist auf 80% gesetzt; die
Zulassungsschwelle
NAF3 ist auf 70% gesetzt; die
Zulassungsschwelle
NAF2 ist auf 60% gesetzt; die
Zulassungsschwelle
NAF1 ist auf 50% gesetzt; die
Zulassungsschwelle
NBE ist auf 40% gesetzt.
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Der
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 erneuert die
Funkressourcen-Verwendungsrate R gemäß der Abwärts-Durchschnitts-Übermittlungsleistung von dem
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 bei
jeder vorbestimmten Zeitperiode (z.B. jeden Rahmen).
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Der
Signalmultiplex-Schaltkreis 12 ist mit dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, dem
Codier-Schaltkreis 13,
und dem Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 verbunden;
und multiplext das Downlink-Paket 3 von dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 und ein
Zulassungsschätzungsergebnis
von dem Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23, und übermittelt
es an den Codier-Schaltkreis 13.
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Der
Codier-Schaltkreis 13 ist mit dem Signalmultiplex-Schaltkreis 12 und
dem Modulationsschaltkreis 14 verbunden; und codiert das
gemultiplexte Signal von dem Signalmultiplex-Schaltkreis 12,
und übermittelt
es an den Modulationsschaltkreis 14.
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Der
Modulationsschaltkreis 14 ist mit dem Codier-Schaltkreis 13,
dem Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 und
dem Verbreiter 16 verbunden; und moduliert das codierte Signal
von dem Codier-Schaltkreis 13, und übermittelt es an den Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 und
den Verbreiter 16.
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Der
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 ist
mit dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 und dem Modulationsschaltkreis 14 verbunden;
und überwacht
das modulierte Signal von dem Modulationsschaltkreis 14,
um die Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistung
zu messen. Die gemessene Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistung
wird zu dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 übermittelt.
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Der
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 misst
die Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistung
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode (z.B. jeden Zeitschlitz innerhalb
des Rahmens).
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Der
Verbreiter 16 ist mit dem Modulationsschaltkreis 14,
der Funkantenne 17, dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 und
dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 19 verbunden;
und schaltet zwischen dem Übermittlungsprozess
des Downlink-Signals 1, das von dem Modulationsschaltkreis 14 zu
der Funkantenne 17 transferiert ist, und dem Empfangsprozess
des Uplink-Signals 2, das von der Funkantenne 17 zu
dem Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 19 und
dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 transferiert
ist.
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Der
Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 ist
mit dem Verbreiter 16 und dem Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 verbunden;
und überwacht
das Uplink-Signal 2 von dem Verbreiter 16, um
die Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung
zu messen, und übermittelt
die gemessene Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung
an den Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23.
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Der
Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 misst
die Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode (z.B. jeden Zeitschlitz innerhalb
des Rahmens).
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Hierbei
kann der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 den
Durchschnittswert eines „SIR
(Signal to Interference Power Ratio", Signal-zu-Inferenz-Leistungsverhältnis) jede vorbestimmte Zeitperiode
messen, als die Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung,
anstelle eines Messens des Durchschnittswertes des Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungspegels
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode.
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Der
Paketzulassungs-Schaltkreis 19 ist mit dem Demodulationsschaltkreis 20 verbunden;
und lässt
das Uplink-Signal 2 von
dem Verbreiter 16 zu, um das zugelassene Uplink-Signal 2 an
den Demodulationsschaltkreis 20 zu übermitteln.
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Der
Demodulationsschaltkreis 20 ist mit dem Paketzulassungs-Schaltkreis 19 und
dem Decodierschaltkreis 21 verbunden; und demoduliert das Uplink-Signal 2 von
dem Paketzulassungs-Schaltkreis 19,
und transferiert es zu dem Decodierschaltkreis 21.
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Der
Decodierschaltkreis 21 ist mit dem Demodulationsschaltkreis 20 und
dem Signaltrennungs-Schaltkreis 22 verbunden;
und decodiert das demodulierte Signal von dem Demodulationsschaltkreis 20,
und übermittelt
es an den Signaltrennungs-Schaltkreis 22.
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Der
Signaltrennungs-Schaltkreis 22 ist mit dem Decodierschaltkreis 21 verbunden;
und trennt das decodierte Signal von dem Decodierschaltkreis 21 und
extrahiert das Uplink-Paket 4, um das extrahierte Uplink-Paket 4 an
das höhere
Netzwerk zu übermitteln.
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Der
Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 ist
mit dem Signalmultiplex-Schaltkreis 12 und dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 verbunden.
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Der
Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 schätzt den
Stauungszustand des Funknetzwerks gemäß der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 von
dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18;
bestimmt, ob oder nicht das Uplink-Paket jedes Verkehrstyps empfangen
werden soll, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und übermittelt
das bestimmte Zulassungsschätzungsergebnis
(zu empfangen oder nicht zu empfangen) an den Signalmultiplex-Schaltkreis 12.
-
Um
den Stauungszustand des Funknetzwerks zu schätzen, berechnet der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23,
genauer genommen, die „Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate (Verwendungszustand
von Empfangsleistungsressourcen in der Basisstation 10)
R".
-
Hierbei
bedeutet der Begriff „Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate R" die Proportion der „Aufwärts-Maximal-Empf angsleistung", die durch die „Aufwärts-Durchschnitts-Empfangsleistung" belegt ist.
-
Der
Begriff „Aufwärts-Durchschnitts-Empfangsleistung" bedeutet einen Zeitdurchschnitt
der Aufwärts-Empfangsleistung
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode, z.B. den Zeitdurchschnitt der
Aufwärts- Empfangsleistung
in jedem Zeitschlitz in dem Rahmen, der durch die Basisstation 10 empfangen worden
ist.
-
Der
Begriff „Aufwärts-Maximal-Empfangsleistung" bedeutet den Maximalwert
der Leistung, durch welche die Basisstation 10 das Uplink-Signal 2 empfangen
kann.
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Wenn
die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R kleiner als die Zulassungsschwelle Ni des
Verkehrstyps i ist, bestimmt der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 ein
Zulassen des Uplink-Paketes 4 (Uplink-Signal 2)
des Verkehrstyps i.
-
Wenn
andererseits die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate R
gleich oder größer als die
Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps i
ist, bestimmt der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23,
dass das Uplink-Paket 4 (Uplink-Signal 2) des
Verkehrstyps i nicht zugelassen wird.
-
Wie
in 6 gezeigt umfasst die Mobilstation 30 einen
Paketeingabe-Schaltkreis 31, einen Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32,
einen Codierschaltkreis 33, einen Modulationsschaltkreis 34,
einen Verbreiter 35, einen Signaltrennungs-Schaltkreis 36,
einen J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37,
einen Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38, einen
Demodulationsschaltkreis 39, einen Decodierschaltkreis 40 und
einen Paketausgabe-Schaltkreis 41.
-
Gemäß der Ausführungsform
bildet der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 einen Übermittlungsbestimmer,
der konfiguriert ist zum Bestimmen, ob das Uplink-Paket 4 zu
dem Funknetzwerk übermittelt
werden soll oder nicht, in Übereinstimmung
mit dem von der Basisstation 10 gemeldeten Ergebnis.
-
Der
Paketeingabe-Schaltkreis 31 ist mit dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 verbunden.
Der Paketeingabe-Schaltkreis 31 ist eine Eingabeschnittstelle,
um einem Benutzer der Mobilstation 30 zu ermöglichen,
Daten (einschließlich
Sprachdaten) einzugeben; und erzeugt das Uplink-Paket 4 basierend auf
den Eingabedaten zum Übermitteln
an den Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32.
Beim Erzeugen des Uplink-Pakets 4 setzt
der Paketeingabe-Schaltkreis 31 einen DSCP (Verkehrstyp)
in dem Paket-Header gemäß dem Inhalt
der Daten.
-
Der
Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 ist
mit dem Paketeingabe-Schaltkreis 31,
dem Codierschaltkreis 33 und dem J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 verbunden;
und prüft
den Verkehrstyp des Uplink-Pakets 4 basierend auf dem DSCP
in dem Paket-Header des Uplink-Pakets 4 von dem Paketeingabe-Schaltkreis 31.
-
Der
Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 übermittelt
auch den geprüften
Verkehrstyp an den J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 und übermittelt das
Uplink-Paket 4 von dem Paketeingabe-Schaltkreis 31 an
den Codierschaltkreis 33.
-
Der
Codierschaltkreis 33 ist mit dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32,
dem Modulationsschaltkreis 34 und dem Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38 verbunden;
und codiert das Uplink-Paket 4 von dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 gemäß dem Übermittlungs-Timing
von dem Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38,
und transferiert es an den Modulationsschaltkreis 34.
-
Der
Modulationsschaltkreis 34 ist mit dem Codierschaltkreis 33 und
dem Verbreiter 35 verbunden; und moduliert das codierte
Signal von dem Codierschaltkreis 33, und transferiert es
an den Verbreiter 35.
-
Der
Verbreiter 35 ist mit dem Modulationsschaltkreis 34 und
der Funkantenne 42 verbunden; und schaltet zwischen dem Übermittlungsprozess
eines Uplink-Signals 2 von dem Modulationsschaltkreis 34 zu
der Funkantenne 42, und dem Empfangsprozess eines Downlink-Signals 1 von
der Funkantenne 42 zu dem Signaltrennungs-Schaltkreis 36.
-
Der
Signaltrennungs-Schaltkreis 36 ist mit dem Verbreiter 35,
dem J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 und dem Demodulationsschaltkreis 39 verbunden.
Der Signaltrennungs-Schaltkreis 36 trennt
das Zulassungsschätzungsergebnis
in dem Downlink-Signal 1 von dem Verbreiter 35 zum Übermitteln
an den J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37; und übermittelt
den Rest davon an den Demodulationsschaltkreis 39.
-
Der
J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 ist mit dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32,
dem Signaltrennungs-Schaltkreis 36 und
dem Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38 verbunden;
und beurteilt, ob oder nicht der Verkehrstyp des Uplink-Paketes 4 durch
die Basisstation 10 zugelassen wird gemäß dem Verkehrstyp von dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 und
dem Zulassungsschätzungsergebnis
von dem Signaltrennungs-Schaltkreis 36,
und meldet das beurteilte Ergebnis an den Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38.
-
Der Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38 ist
mit dem Codierschaltkreis 33 und dem J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 verbunden;
und erzeugt ein Übermittlungs-Timing
gemäß dem beurteilten
Ergebnis von dem J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37, und übermittelt
es an den Codierschaltkreis 33.
-
Der Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38 erzeugt
nicht das Übermittlungs-Timing,
wenn das durch den J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 beurteilte
Ergebnis derart ist, dass der Verkehrstyp des Uplink-Paketes 4 nicht durch
die Basisstation 10 zugelassen wird. Als ein Ergebnis codiert
der Codierschaltkreis 33 nicht das Uplink-Paket 4.
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Der
Demodulationsschaltkreis 39 ist mit dem Signaltrennungs-Schaltkreis 36 und
dem Decodierschaltkreis 40 verbunden; und demoduliert das Downlink-Signal 1 von
dem Signaltrennungs-Schaltkreis 36,
und übermittelt
es an den Decodierschaltkreis 40.
-
Der
Decodierschaltkreis 40 ist mit dem Demodulationsschaltkreis 39 und
dem Paketausgabe-Schaltkreis 41 verbunden; und decodiert
das demodulierte Signal von dem Demodulationsschaltkreis 39,
und übermittelt
es an den Paketausgabe-Schaltkreis 41.
-
Der
Paketausgabe-Schaltkreis 41 ist mit Decodierschaltkreis 40 verbunden;
und ist eine Ausgabeschnittstelle, die das Downlink-Paket 3 wiederherstellt
gemäß dem decodierten
Signal von dem Decodierschaltkreis 40, und die Daten (einschließlich Sprachdaten)
an den Benutzer der Mobilstation 30 gemäß dem wiederhergestellten Downlink-Paket 3 ausgibt.
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(Betrieb des Kommunikationssteuersystems
gemäß der Ausführungsform)
-
Mit
Verweis auf die Zeichnungen wird der Betrieb des Kommunikationssteuersystems
mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben werden.
-
7 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Basisstation 10 veranschaulicht,
wenn das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform eine Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
eines Downlink-Paketes durchführt.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Basisstation 10 veranschaulicht,
wenn ein Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform eine Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
eines Uplink-Paketes durchführt.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Operation der Mobilstation 30 veranschaulicht,
wenn ein Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform eine Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
eines Uplink-Paketes durchführt.
-
Zuerst
wird die Operation bzw. der Betrieb der Basisstation 10 beschrieben
werden, wenn das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform die Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
des Downlink-Paketes 3 durchführt.
-
Wie
in 7 gezeigt prüft
der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 den
Verkehrstyp des Downlink-Paketes 3, in Schritt 701,
durch Prüfen des
DSCP, der in dem Paket-Header des von dem höheren Netzwerk empfangenen
Downlink-Paketes 3 gesetzt ist.
-
In
Schritt 702 vergleicht der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 die
Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R mit der Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps
des Downlink-Paketes 3.
-
Wenn
die Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R kleiner als die Zulassungsschwelle Ni des
Verkehrstyps des Downlink-Paketes 3 ist,
bestimmt der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, in Schritt 703,
ein Zulassen des Downlink-Paketes 3.
Das zugelassene Downlink-Paket 3 wird zu der Mobilstation 30 über den
Signalmultiplex-Schaltkreis 12, den Codier-Schaltkreis 13,
den Modulationsschaltkreis 14, den Verbreiter 16 und Funkantenne 17 übermittelt.
Dann fährt
die Operation zu Schritt 707 fort.
-
Wenn
die Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R gleich oder größer als
die Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps
des Downlink-Paketes 3 ist, bestimmt der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11,
in Schritt 704, ob oder nicht das Downlink-Paket 3 Echtzeit-Verkehr
ist (Paket vom „EF
Typ").
-
Wenn
das Downlink-Paket 3 Echtzeit-Verkehr ist, bestimmt der
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, in Schritt 705, das
Downlink-Paket 3 nicht zuzulassen. Und der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 meldet
die Tatsache an das höhere
Netzwerk. Dann fährt
die Operation zu Schritt 707 fort.
-
Wenn
das Downlink-Paket 3 nicht Echtzeit-Verkehr ist, bestimmt
der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11, in Schritt 706,
das Downlink-Paket 3 zu puffern. Dann fährt die Operation zu Schritt 707 fort.
-
In
Schritt 707 misst der Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 die
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistung
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode (z.B. jeden Zeitschlitz in dem
Rahmen), und transferiert sie an den Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11.
-
Der
Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 erneuert die
Abwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R durch erneutes Berechnen derselben gemäß dem von dem Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungs-Messschaltkreis 15 empfangenen
Abwärts-Durchschnittsübermittlungsleistungswert.
Dann kehrt die Operation zu Schritt 701 zurück.
-
Als
zweites wird die Operation bzw. der Betrieb der Basisstation 10 beschrieben
werden, wenn das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform die Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
des Uplink-Paketes 4 durchführt.
-
Wie
in 8 gezeigt schätzt
der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23,
in Schritt 801, den Stauungszustand des Funknetzwerks gemäß der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung von
dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18,
bestimmt, ob oder nicht das Uplink-Paket 4 jedes Verkehrstyps
zugelassen wird gemäß dem geschätzten Ergebnis,
und transferiert das bestimmte Zulassungsschätzungsergebnis (zulassen oder
nicht zulassen) an den Signalmultiplex-Schaltkreis 12.
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Genauer
genommen vergleicht der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate R
mit der Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps
des Uplink-Paketes 4.
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Wenn
die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R kleiner als die Zulassungsschwelle Ni des
Verkehrstyps i ist, bestimmt der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23,
das Uplink-Paket 4 des Verkehrstyps i zuzulassen.
-
Wenn
andererseits die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate R
gleich oder größer als die
Zulassungsschwelle Ni des Verkehrstyps i
ist, bestimmt der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23,
das Uplink-Paket 4 des Verkehrstyps i nicht zuzulassen.
-
In
Schritt 802 wird das oben beschriebene Zulassungsschätzungsergebnis
mit dem Downlink-Signal 3 durch den Signalmultiplex-Schaltkreis 12 gemultiplext
und an die Mobilstation 30 über den Codierschaltkreis 13,
den Modulationsschaltkreis 14, den Verbreiter 16 und
die Funkantenne 17 transferiert.
-
In
Schritt 803 misst der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 die Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistung
bei jeder vorbestimmten Zeitperiode (z.B. jeden Zeitschlitz in dem
Rahmen), und übermittelt
sie an den Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23.
-
Der
Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 erneuert
die Aufwärts-Funkressourcen-Verwendungsrate
R durch erneutes Berechnen derselben gemäß dem von dem Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 empfangenen
Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungswert.
Dann kehrt die Operation zu Schritt 801 zurück.
-
Als
drittes wird die Operation bzw. der Betrieb der Mobilstation 30 beschrieben
werden, wenn das Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform die Verkehrszulassungssteuerung
bezüglich
des Uplink-Paketes 4 durchführt.
-
Wie
in 9 gezeigt erzeugt der Paketeingabe-Schaltkreis 31,
in Schritt 901, ein Uplink-Paket 4 basierend auf
der Dateneingabe durch einen Benutzer der Mobilstation 30.
-
Bei
Schritt 902 prüft
der Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32 den
Verkehrstyp des Uplink-Paketes 4 durch Prüfen des
DSCP, der in dem Paket-Header des erzeugten Uplink-Paketes 4 gesetzt
ist.
-
In
Schritt 903 empfängt
der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 das
von der Basisstation 10 über den Verbreiter 35 transferierte
Zulassungsschätzungsergebnis
und prüft
den Inhalt davon.
-
In
Schritt 904 beurteilt der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37,
ob oder nicht das Uplink-Paket 4 zugelassen wird gemäß dem oben beschriebenen
Zulassungsschätzungsergebnis
und dem Verkehrstyp des Uplink-Paketes 4 von
dem Verkehrstyp-Prüfschaltkreis 32.
-
Wenn
der Schaltkreis 37 beurteilt, das Uplink-Paket 4 zuzulassen,
erzeugt der Übermittlungs-Timing-Bestimmungsschaltkreis 38 das Übermittlungs-Timing
in Schritt 905.
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In
Schritt 906 wird dann das Uplink-Paket 4 zu der
Basisstation 10 über
den Codierschaltkreis 33, den Modulationsschaltkreis 34,
den Verbreiter 35 und die Funkantenne 42 übermittelt.
Dann kehrt die Operation zu Schritt 901 zurück.
-
Wenn
der Schaltkreis 37 beurteilt, das Uplink-Paket 4 nicht
zuzulassen, schätzt
der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37,
ob oder nicht das Uplink-Paket 3 Echtzeit-Verkehr (Paket
vom „EF Typ") ist.
-
Wenn
das Uplink-Paket 3 Echtzeit-Verkehr ist, lehnt der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37,
in Schritt 908, die Zulassung des Uplink-Paketes 4 ab,
und meldet die Tatsache an den Benutzer der Mobilstation 30.
Dann kehrt die Operation zu Schritt 901 zurück.
-
Wenn
das Uplink-Paket 3 nicht Echtzeit-Verkehr ist, puffert
der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37, in Schritt 909,
das Uplink-Paket 4. Dann kehrt die Operation zu Schritt 901 zurück.
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(Operation und Arbeitswirkung
des Kommunikationssteuersystems gemäß der Ausführungsform)
-
In
dem Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform, da der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 der
Basisstation 10 bestimmt, ob oder nicht das Downlink-Paket 3 übermittelt
wird gemäß dem Stauungszustand
des Funknetzwerks, ist es möglich,
den Abwärtsverkehr
zu steuern, der in eine Funkverbindung fließt, um die Stabilität des Netzwerks
sicherzustellen, die Verschlechterung in der Kommunikationsqualität wegen der Übermittlung
von die Kapazität überschreitenden Downlink-Paketen 3 zu
vermeiden, und die Kommunikationskapazität zu erhöhen.
-
In
dem Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform, da der Paketzulassungsbestimmungs-Schaltkreis 11 der
Basisstation 10 bestimmt, ob oder nicht das Downlink-Paket 3 übermittelt
wird gemäß dem Verkehrstyp
(DSCP) des Downlink-Paketes 3,
ist es möglich,
eine „Verkehrszulassungssteuerung" gemäß dem Verkehrstyp
(DSCP) des Downlink-Paketes 3 durchzuführen, was in einer verbesserten
Kommunikationsqualität
resultiert.
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In
dem Kommunikationssteuersystem gemäß der Ausführungsform bestimmen ferner
der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 und
der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 der
Basisstation 10, ob oder nicht das Uplink-Paket 4 zugelassen
wird gemäß dem Stauungszustand
des Funknetzwerks, und der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 der
Mobilstation 30 bestimmt, ob oder nicht das Uplink-Paket 4 übermittelt
wird gemäß dem Zulassungsschätzungsergebnis;
deshalb ist es möglich,
den Aufwärtsverkehr
zu steuern, der in die Funkverbindung fließt, um die Stabilität des Netzwerks
sicherzustellen, die Verschlechterung in der Kommunikationsqualität wegen
der Übermittlung
von die Kapazität überschreitenden
Uplink-Paketen 4 zu vermeiden, und die Kommunikationskapazität zu erhöhen.
-
Ferner
bestimmen, dank des Kommunikationssteuersystems gemäß der Ausführungsform,
der Aufwärts-Durchschnittsempfangsleistungs-Messschaltkreis 18 und
der Zulassungsschätzungs-Ergebnismelde-Schaltkreis 23 der
Basisstation 10, ob oder nicht das Uplink-Paket 4 zugelassen
wird gemäß dem Verkehrstyp
(DSCP) des Uplink-Paketes 4, und der J/N-Zulassungs-Beurteilungsschaltkreis 37 der
Mobilstation 10 bestimmt, ob oder nicht das Uplink-Paket 4 übermittelt
wird gemäß dem Zulassungsschätzungsergebnis;
deshalb ist es möglich, eine „Verkehrszulassungssteuerung" gemäß dem Verkehrstyp
(DSCP) des Uplink-Paketes 4 durchzuführen, was in einer verbesserten
Kommunikationsqualität
resultiert.
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Wie
oben beschrieben ist es gemäß der Erfindung
möglich,
den Verkehr zu steuern, der in eine Funkverbindung fließt, um die
Stabilität
des Netzwerks sicherzustellen, die Verschlechterung in der Kommunikationsqualität wegen
der die Qualität
von die Kapazität überschreitenden
Paketen zu vermeiden, und die Kommunikationskapazität zu erhöhen.
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Ferner
ist es gemäß der Erfindung
möglich, eine „Verkehrszulassungssteuerung" gemäß dem Funkressourcen- Verwendungszustand
und dem Verkehrstyp des Paketes durchzuführen, was in einer verbesserten
Kommunikationsqualität
resultiert.