DE60209328T2 - Zweiseitiges Gebläse und Spiralgehäuse dazu - Google Patents

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Stephen Anthony New South Wales Lea
Dion Charles Chewe Concord New South Wales Martin
Nick Mount Colah New South Wales Reed
Larry Marrickville New South Wales Puckeridge
Geoffrey Darling Point New South Wales Daley
Timothy Tsun-Fai Carlingford New South Wales FU
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Atemgas zu einem Menschen, die zum Beispiel verwendet wird bei einer Luftwegdauerbehandlung (Continuous Positive Airway Pressure, CPAP) von obstruktiver Schlafapnoe (Obstructive Sleep Apnea, OSA) oder anderen Atemkrankheiten und -störungen, wie zum Beispiel Emphysem, oder bei der Anwendung von Hilfsluftzufuhr. Die Hintergrundtechnik ist wiedergegeben durch WO 99/13932, auf der der Oberbegriff von Patentanspruch 1 beruht, und durch WO 00/42324.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die CPAP Behandlung von OSA, eine Form der nichtinvasivem Überdruckluftzufuhr (Noninvasive Positive Pressure Ventilation, NIPPV), umfasst die Zufuhr eines unter Druck stehenden Atemgases, für gewöhnlich Luft, zu den Luftwegen eines Patienten unter Verwendung einer Leitung und Maske. Die für CPAP angewendeten Gasdrücke können im Bereich von 4 cm H2O bis 28 cm H2O bei Strömungsdurchsätzen von bis zu 180 L/min (gemessen an der Maske) liegen je nach den Erfordernissen des Patienten. Das Druckgas wirkt für den Luftweg des Patienten als pneumatische Schiene und verhindert das Zusammenfallen des Luftwegs insbesondere während der Einatmungsphase.
  • Normalerweise wird der Druck, bei dem ein Patient während des CPAP ventiliert wird, gemäß der Phase des Atmungszyklus' des Patienten variiert. Die Ventilationsvorrichtung kann zum Beispiel so eingestellt werden, dass sie zwei Drücke liefert einen Luftwegüberdruck für das Einatmen (inspiratory positive airway pressure, IPAP) während der Einatmungsphase des Atemzyklus' und einen Luftwegüberdruck für das Ausatmen (expiratory positive airway pressure, EPAP) während der Ausatmungsphase des Atemzyklus'. Ein ideales System für CPAP kann schnell, wirksam und ruhig zwischen IPAP- und EPAP-Drücken umschalten, während es während des frühen Teils der Einatmungsphase für den Patient eine maximale Druckunterstützung vorsieht.
  • Bei einem herkömmlichen CPAP-System wird die Luftzufuhr zum Patient durch ein Gebläse mit einem einzigen Rotor bzw. Schaufelrad unter Druck gesetzt. Der Rotor ist in einem Spiralgehäuse oder Gehäuse eingeschlossen, in dem das eintretende Gas aufgefangen und durch den rotierenden Rotor unter Druck gesetzt wird. Das unter Druck gesetzte Gas verlässt das Spiralgehäuse allmählich und bewegt sich zur Maske des Patienten.
  • Es gibt zur Zeit zwei übliche Arten, in denen das Gebläse und der Rotor ausgebildet sein können, um die beiden unterschiedlichen Drücke IPAP und EPAP zu erzeugen, die in einem idealen CPAP-System benötigt werden. Ein erstes Verfahren besteht im Einstellen des Motorrotors zur Erzeugung eines konstanten hohen Drucks und danach im Anwenden einer Nebenschlussventilanordnung, die den hohen Druck moduliert zur Erzielung der erforderlichen IPAP- und EPAP-Drücke. CPAP-Systeme gemäß dem ersten Verfahren werden Einzeldrehzahl-Doppelniveausysteme mit Nebenschlussventilen genannt. Ein zweites Verfahren besteht im Beschleunigen des Motors, der den Rotor antreibt, zum unmittelbaren Erzeugen der IPAP- und EPAP-Drücke. CPAP-Systeme gemäß dem zweiten Verfahren werden Doppelniveausysteme mit veränderlicher Drehzahl genannt.
  • Veränderliche Doppelniveau-CPAP-Systeme mit veränderlicher Drehzahl haben eine Anzahl von besonderen Nachteilen. Der erste Nachteil besteht darin, dass zum schnellen Umschalten zwischen IPAP und EPAP der Rotor schnell beschleunigt und verzögert werden muss. Dies erzeugt am Rotor, am Motor und an den Lagern eine übermäßige Belastung. Wenn jedoch der Rotor langsam beschleunigt wird, kann der Druck nicht ausreichend ansteigen und somit der Patient keine angemessene Behandlung erhalten.
  • Ein schnelles Beschleunigen und Verzögern von Motor und Rotor kann auch eine übermäßige Wärme erzeugen und ein unerwünschtes akustisches Geräusch ergeben. "Unerwünschtes akustisches Geräusch, wie es hier genannt wird, bezeichnet ein akustisches Geräusch, das übermäßig laut ist, und auch ein akustisches Geräusch, das mit einer Frequenz auftritt, die den Benutzer unabhängig von der Lautstärke stört. Zusätzlich müssen die Konstrukteure häufig einen Kompromiss machen auf Kosten von optimalem Druck und von Strömungseigenschaften zu Gunsten einer Erzielung eines gewünschten Maximaldrucks. Ein System mit einem Motor in Verbindung mit Rotoren ist zusätzlich offenbart in WO 98/31937.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer CPAP/NIPPV-Vorrichtung gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Die Rotoranordnung kann vorzugsweise eine Welle enthalten, die mit dem Motor in Verbindung steht für eine Drehbewegung um eine erste Achse, wobei erste und zweite Rotoren mit der Welle verbunden, zum Beispiel daran befestigt, sind. Die Rotoren stehen durch den Gasstrom in Fluidverbindung miteinander derart, dass bei beide Rotoren zwischen dem Gaseinlass und dem Gasauslass angeordnet sind, um in Zusammenarbeit Gas unter Druck zu setzen, das vom Gaseinlass zum Gasauslass strömt.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Rotoren in Reihe zwischen dem Gaseinlass und dem Gasauslass angeordnet. Die Vorrichtung kann auch ein Gehäuse umfassen, wobei Teile des Gehäuses um jeden der ersten und zweiten Rotoren angeordnet sind. Das Gehäuse kann insbesondere erste und zweite Spiralgehäuse umfassen, wobei das erste Spiralgehäuse den Gasstrom um den ersten Rotor enthält, während das zweite Spiralgehäuse den Gasstrom um den zweiten Rotor enthält. Der Gaseinlass kann im ersten Spiralgehäuse angeordnet sein, während der Gasauslass im zweiten Spiralgehäuse angeordnet sein kann.
  • Die Rotoren können derart angeordnet sein, dass sie längs einer ersten Achse senkrecht voneinander beabstandet sind. Sie können insbesondere an jeweils entgegengesetzten Enden des Gehäuses angeordnet sein.
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann unterschiedlichen Aufbau haben. Bei einer Ausführungsform sind zwei Rotoren so ausgelegt, dass sie in derselben Richtung rotieren. Bei einer anderen Ausführungsform können die beiden Rotoren so ausgelegt sein, dass sie in entgegengesetzten Richtungen rotieren.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein in einer Ebene liegendes Übergangsspiralgehäuse zur Verwendung in einem doppeltendigen oder einfachendigen Gebläses. Das in einer Ebene liegende Übergangsspiralgehäuse leitet allmählich Druckluft weg von einem rotierenden Rotor.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in der vorliegenden Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben oder gehen daraus hervor.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen werden anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale darstellen. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines doppeltendigen Gebläses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Schrägansicht des doppeltendigen Gebläses von 1;
  • 3 eine Schrägansicht eines doppeltendigen Gebläses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine geschnittene Schrägansicht des doppeltendigen Gebläses von 3;
  • 5 eine rückseitige Schrägansicht des doppeltendigen Gebläses von 3 mit Darstellung der hindurch verlaufenden Strömung;
  • 6 eine Schrägansicht eines in einer Ebene liegenden Übergangsspiralgehäuses zur Verwendung in Gebläsen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine auseinander gezogene Schrägansicht eines doppeltendigen Gebläses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Schrägansicht des zusammengebauten doppeltendigen Gebläses von 7 von einer Seite; und
  • 9 eine Schrägansicht des zusammengebauten doppeltendigen Gebläses von 7 von einer anderen Seite.
  • 5. Detailbeschreibung
  • Mit Bezug auf die Figuren ist 1 eine Schrägansicht eines doppeltendigen Gebläses 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegende Erfindung. Das Gebläse 100 hat eine im Allgemeinen zylindrische Form mit Rotorgehäusen oder Spiralgehäusen 112, 113 an jedem Ende. Somit nimmt das Gebläse zwei Rotoren 114, 115 auf, die in der geschnittenen Schrägansicht von 2 am Besten zu sehen sind.
  • Gemäß 1 und 2 stehen die beiden Rotoren 114, 115 durch einen Luftweg 116 miteinander in Fluidverbindung. Der Luftweg 116 des Gebläses 100 besteht aus einer Rohrleitung, die sich vom ersten Spiralgehäuse 112 zum zweiten Spiralgehäuse 113 erstreckt. Die Enden des Luftwegs 116 haben ein rundes Profil und schmiegen sich in Nähe der Spiralgehäuse 112, 113 allmählich an das Gehäuse des Gebläses 100 an, um eine einstückige integrale Struktur zu bilden. Der Luftweg 116 kann aus einer starren Rohrleitung bestehen, die mit den anderen Komponenten des Gebläses 100 integral geformt ist, oder kann aus einer biegsamen Rohrleitung bestehen (zum Beispiel aus einer biegsamen Rohrleitung aus Metall oder Kunststoff).
  • Das Gebläse 100 hat einen einzigen Lufteinlass 118, der so angeordnet ist, dass Luft oder ein anderes geeignetes Gas unmittelbar in das erste Spiralgehäuse 112 strömt und durch den rotierenden Rotor 114 innerhalb des ersten Spiralgehäuses 112 angesaugt werden kann. Einmal in den Lufteinlass 118 gesaugt, wird die Luft durch die Bewegung des Rotors 114 umgewälzt und unter Druck gesetzt, bevor sie allmählich aus dem Spiralgehäuse 112 austritt und in den Luftweg 116 eintritt. Ist die Luft einmal im Luftweg 116, so bewegt sie sich zum zweiten Spiralgehäuse 113, wo sie durch den Rotor 115 des zweiten Spiralgehäuses 113 weiter umgewälzt und unter Druck gesetzt wird, bevor sie durch die Ausströmleitung 112 aus dem Gebläse 100 austritt. Der Weg der Luft im Gebläse 100 ist in 1 durch Pfeile angegeben. Wie gezeigt bewegt sich im Gebläse 100 die Luft aus dem ersten Spiralgehäuse 112 längs eines verhältnismäßig geraden Abschnitts des Luftwegs 116 und tritt dann durch einen Lufthohlraum unmittelbar über dem zweiten Spiralgehäuse 113 (in 1 nicht gezeigt) in das zweite Spiralgehäuse 113 ein.
  • Das Gebläse 100 könnte zwei Lufteinlässe 118 haben, und zwar einen für jedes Spiralgehäuse 112,113, wenn die Rotoren 114, 115 so ausgefegt sind, dass sie parallel anstatt in Reihe arbeiten. Dieser Typ von paralleler Rotoranordnung kann nützlich sein bei einem Einbau in eine Niederdruck-CPAP-Vorrichtung, die hohe Strömungsdurchsätze erfordert. Jedoch sind andere Einrichtungen zum Erzeugen von hohen Strömungsdurchsätzen in einer Niederdruck-CPAP-Vorrichtung in der Technik nicht bekannt.
  • Die Auslegung des Luftwegs 116 kann die Gesamtleistung des Gebläse 100 bewirken. Im Allgemeinen beeinflussen verschiedene Konstruktionsüberlegungen die Auslegung eines Luftwegs zur Verwendung bei Gebläsen gemäß der vorliegenden Erfindung. Erstens sind Luftwege für die Verwendung bei Gebläsen gemäß der vorliegenden Erfindung am Vorteilhaftesten so ausgebildet, dass sie einen geringen Strömungswiderstand vorsehen, da ein niedriger Strömungswiderstand im Luftweg den Druckabfall zwischen den beiden Spiralgehäusen 112, 113 im Gebläse minimiert. Zweitens sind Luftwege am Besten so ausgebildet, dass die in das zweite Spiralgehäuse 113 eintretende Luft aus einer Richtung eintritt, für die die Schaufeln des Rotors 115 ausgelegt wurden. Wie im Einzelnen unten noch zu beschreiben ist, können die beiden Rotoren eines Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgelegt sein, dass sie in gleichen oder unterschiedlichen Richtungen rotieren. Schließlich sind die Luftwege für Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung am Vorteilhaftesten kompakt konstruiert.
  • Die oben angegebenen Konstruktionsüberlegungen sind am Besten verwirklicht in einem Luftweg mit langen ausgedehnten Biegungen, um den Druckabfall um die Biegungen zu minimieren. Es ist auch nützlich, nach einer Biegung im Luftweg einen verhältnismäßig geraden Abschnitt zu haben, da ein verhältnismäßig gerader Abschnitt nach einer Biegung dem Gasstrom ermöglicht, vor Eintritt in ein Spiralgehäuse sich vollständiger zu entwickeln. Eine geeignete Länge für einen geraden Luftwegabschnitt nach einer Biegung beträgt ungefähr das Dreifache des Durchmessers des Luftwegs. Der verhältnismäßig gerade Abschnitt gewährleistet auch, dass die in das zweite Spiralgehäuse 113 eintretende Strömung axial ist, nämlich die Strömungsausrichtung, für die viele Rotoren ausgelegt sind. Wenn eine zusätzliche Strömungsformung gewünscht ist, können bei Bedarf Statorschaufeln oder andere ähnliche die Strömung ausrichtende Strukturen dem Gebläse hinzugeführt werden. Jedoch können Statorschaufeln hinsichtlich Strömungswiderstand und Druckabfall kostspielig sein.
  • Im Hinblick auf die drei oben angegebenen hauptsächlichen Luftweg-Konstruktionsüberlegungen hat der Luftweg 116 der in 1 dargestellten Ausführungsform einen langen, verhältnismäßig geraden Abschnitt, da der verhältnismäßig gerade Abschnitt einer der kürzest möglichen Wege zwischen den beiden Spiralgehäusen 112, 113 ist. Dem Fachmann ist ersichtlich, dass der Luftweg 116 nicht unbedingt gerade sein muss.
  • Gebläse gemäß der Erfindung können manuell ausgelegt werden unter Verwendung von Prototypen und experimentellen Messungen von Luftströmungen und -drücken in solchen Prototypen zum optimieren der Auslegung des Luftwegs 116 und anderer Komponenten. Sie können alternativ entweder insgesamt oder teilweise ausgelegt werden durch Verwenden von Computersimulationsprogrammen der Fluiddynamik. In der Technik sind zahlreiche Rechnerprogramme für Fluiddynamik bekannt. Rechnerprogramme für Fluiddynamik eignen sich besonders für die Auslegung von Gebläsen nach der Erfindung und enthalten FLOWORKS (NIKA GmbH, Sottrum, Germany), ANSYS/FLOTRAN (Ansys, Inc., Canonsburg, Pennsylvania, USA) und CFX (AEA Technology Engineering Software, Inc., El Dorado Hills, California, USA). Derartige Simulationsprogramme geben dem Benutzer die Fähigkeit, die Wirkungen von Luftwegauslegungsänderungen auf den simulierten Gasstrom zu erkennen.
  • In einem doppeltendigen Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung sind viele unterschiedliche Auslegungsarten der beiden Spiralgehäuse 112, 113 und des Luftwegs 116 möglich. Im Allgemeinen ist jedes Spiralgehäuse so ausgelegt, dass es das Gas um den Rotor während einer kurzen Zeit aufnimmt und einen allmählichen Austritt des Gases in den Luftweg gestattet. Die genaue Auslegung des Luftwegs Kann von vielen Faktoren abhängen einschließlich der Ausbildung der Spiralgehäuse und dem "Sinn" oder der Richtung des Luftstroms um jeden Rotor.
  • Die Auslegung der Spiralgehäuse ist eine Kunst an sich, da ungeeignet ausgelegte Spiralgehäuse einen Lärm erzeugen oder die Erzeugung der gewünschten Druck- und Strömungseigenschaften stören kann. Die oben beschriebenen Rechnerprogramme für Fluiddynamik können bei der Auslegung der Spiralgehäuse auch von Nutzen sein, obwohl die Anzahl der bei der Spiralgehäuseauslegung in Frage kommenden Variablen für gewöhnlich ausschließt, dass das Spiralgehäuse vollständig durch Rechner ausgelegt wird.
  • Ein bei Spiralgehäusen 112, 113 übliches Problem besteht darin, dass sie einen zu plötzlichen Übergang in den Luftweg 116 vorsehen. Ein plötzlicher Übergang zwischen dem Spiralgehäuse 112, 113 und dem Luftweg hinterlässt um die Öffnung für gewöhnlich eine gegabelte Bahn oder einen "Rand". Wenn die Rotorschaufeln diesen Rand passieren, wird ein "Schaufelpassierfrequenz" genanntes Geräusch erzeugt Doppeltendige Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung eignen sich besonders zur Verwendung mit Spiralgehäusen, die so ausgelegt sind, dass sie das Auftreten der "Schaufelpassierfrequenz" oder eines anderen Geräuschs herabsetzen.
  • 6 ist eine Schrägansicht eines in einer Ebene liegenden Übergangsspiralgehäuses 300, das sich zur Verwendung in einem Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung eignet. Zusätzlich kann das Spiralgehäuse 300 in jeder herkömmlichen Gebläsevorrichtung angewendet werden. Im Hinblick auf 6 ist das Spiralgehäuse 300 mit seinem eigenen Motor 302 versehen, obwohl es zur Verwendung in einem doppeltendigen Gebläse angepasst werden kann, das einen einzigen Motor aufweist, der die Rotoren in zwei Spiralgehäusen antreibt. Wie gezeigt besteht das Spiralgehäuse 300 aus zwei Hälften 304, 306, wobei die beiden Hälften obere bzw. untere Teile des Spiralgehäuses 300 bilden. Der Lufteinlass des Spiralgehäuses 308 befindet sich in der Mitte der oberen Hälfte 304. Die beiden Hälften 304, 306 bilden eine Bahn, die sich von der mit dem Rotor rotierenden Luft langsam ablöst. In der durch die beiden Hälften gebildeten Bahn gibt es einen plötzlichen „Rand" oder ein "Abtrennen" wie bei herkömmlichen Spiralgehäusen. Daher ist die "Schaufelpassierfrequenz" verringert oder vollständig beseitigt. Das in 6 gezeigte Spiralgehäuse 300 eignet sich besonders für verhältnismäßig kurze breite Motoren.
  • Eine wichtige Konstruktionsüberlegung für ein doppeltendiges Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung ist der "Sinn" oder die Richtung des Luftstroms um jeden Rotor. Diese "Sinn" kann durch die Richtung bestimmt werden, in der sich der Rotor dreht, oder durch die Ausrichtung und Ausbildung der einzelnen Schaufeln oder Flügel des Rotors. Beispielsweise kann ein Rotor so gedreht werden, oder es können die Schaufeln so ausgerichtet sind, dass sie die Luft im Gegenuhrzeigersinn antreiben, was ein "gegensinniges" doppeltendiges Gebläse ergibt. Alternativ könnten beide Rotoren in der gleichen Richtung angetrieben werden, was ein "gleichsinniges" doppeltendiges Gebläse ergibt. Das Gebläse 100 von 1 ist ein Beispiel für eine „gegensinnige" Bauart des doppeltendigen Gebläses.
  • Ein „gleichsinniges" Gebläse ist vorteilhaft, da die beiden Rotoren identisch sein können, was die Anzahl der Teile und die Kosten des Gebläses vermindert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass ein Konstrukteur eine Konstruktion mit einem „gleichsinnigen" Gebläse wählen kann, bei dem die beiden Rotoren jeweils für den Luftstrom in ihren jeweiligen Spiralgehäusen ausgelegt und optimiert sind.
  • Ein "gegensinniges" Gebläse ermöglicht dem Konstrukteur eine Verringerung der Länge der Welle, auf der die Rotoren montiert sind. Dies kann die Stabilität der Welle selbst erhöhen, da es die hiermit verbundenen Probleme verringert, die mit einer Unwucht auf einer langen freitragenden Welle verbunden sind, die mit hoher Drehzahl rotiert.
  • 3 zeigt ein „gleichsinniges" Gebläse 200 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gebläse 200 hat auch zwei Spiralgehäuse 212, 213, einen Luftweg 216, einen Lufteinlass 218 und einen Luftauslass 220. Der Luftweg 216 hat jedoch gemäß 3 die Form einer Spirale. Das heißt der Luftweg 216 bewegt sich vom ersten Spiralgehäuse 212 weg und fällt dann nach unten ab, wenn er dem Umfang des Gebläses 200 folgt, bevor er sich biegt und allmählich mit einem Einlasshohlraum vereinigt, der zwischen dem Motor 150 und dem gekrümmten Flansch 160 angeordnet ist, der als Lufteinlass im Gebläse 200 wirkt. Der Luftstrom durch das Gebläse 200 ist durch die Pfeile in der Schrägansicht von 5 dargestellt.
  • Der innere Aufbau des Gebläses 200 ist in der teilweise geschnittenen Schrägansicht von 4 gezeigt. Die inneren Anordnungen der Gebläse 100 und 200 sind im Wesentlichen ähnlich und sind unten bezüglich der Komponenten beider Gebläse, sofern anwendbar, beschrieben. Gemäß 4 ist ein Elektromotor 150 in der Mitte der Gebläse 200 eingebaut. Verschiedene Arten von bekannten Haltern und Befestigungen können verwendet werden zum Tragen des Motors und zu dessen Befestigung am Innenraum des Gebläses 200. Diese sind aber der Einfachheit wegen nur in 4 gezeigt.
  • Der Motor 150 treibt eine einzige Welle 152 an. Die Welle 152 durchquert im Wesentlichen die gesamte Länge des Gebläses 100, 200 längs seiner Mitte und ist an jedem Ende an einem Rotor 114, 115, 214 befestigt. Die Welle kann rund, quadratisch, keilförmig oder sonstwie geformt sein, um Arbeit auf die beiden Rotoren 114, 115, 217 zu übertragen. Die Verbindung zwischen den Rotoren 114, 115, 214 und der Welle 152 kann erzeugt werden durch eine Presspassung zwischen den beiden Teilen, eine Schweißung, einen Klebstoff oder Befestigungselemente, wie zum Beispiel Gewinde stifte. Bei den Gebläsen 100 und 200 erfolgt die Verbindung zwischen der Welle 152 und den Rotoren 114, 115, 214 mit Hilfe eines senkrecht ausgerichteten (das heißt längs der Achse der Welle 152 ausgerichteten) ringförmigen Flansches, der in der Mitte der Rotoren 114, 115, 214 ausgebildet ist. In 3 und 4 ist die Verbindung zwischen den Rotoren 114, 115, 214 und der Welle als Presspassung gezeigt.
  • Der Rotor 114, 115, 214 ist im Wesentlichen ringförmig. Der Mittelabschnitt 156 des Rotors 114, 115, 214 ist eine dünne Platte, die sich von der Welle 152 zu den Schaufeln 158 radial nach außen erstreckt und hochgezogen ist, wobei sie sich allmählich nach unten krümmt, wenn sie sich von der Welle 152 nach außen zu den Schaufeln 158 erstreckt. Der tatsächliche Durchmesser jedes Rotors 114, 115, 214 kann kleiner als derjenige eines herkömmlichen Gebläses mit einem einzigen Rotor sein. Eine schnelle Druckanstiegszeit in einem Gebläse erfordert eine geringe Rotationsträgheit, die mit der vierten Potenz des Durchmessers variiert. Da die Rotoren 114 und 214 der Gebläse 100 und 200 einen kleineren Durchmesser haben, haben sie weniger Rotationsträgheit und können daher einen schnelleren Druckanstieg vorsehen. Zusätzlich zum Durchmesser können andere Konstruktionsparameter der Rotoren 114, 214 abgeändert werden, um eine geringere Rotationsträgheit zu erzielen. Andere Techniken zum Verringern der Rotationsträgheit umfassen das „Ausschneiden" der Deckbänder zur Erzeugung eines „seesternförmigen" Rotors unter Verwendung eines inneren Rotormotors und unter Verwendung von Materialien, wie Flüssigkristallpolymer, die in dünnere Wandabschnitte eingeformt werden können, so dass die Rotorschaufeln ausgehöhlt und durch Rippen verstärkt werden können.
  • Gemäß 4 und 5, die das gleichsinnige doppeltendige Gebläse zeigen, ist das Oberteil des ersten Spiralgehäuse 112 offen und bildet den Lufteinlass 118. Am Lufteinlass 118 krümmt sich die Oberseite 120 des Gebläses 100 bogenförmig nach innen und bildet einen Rand 122 über dem Oberteil des Rotors 214. Die hochgezogene Form des mittleren Rotorabschnitts 156 und der Rand 122 der Oberseite 120 begrenzen die Eintrittsluft zum Gebläsevolumen innerhalb des ersten Spiralgehäuses 212 und helfen, einen Luftverlust während des Betriebs zu vermeiden. Ein gekrümmter Flansch 160 ähnlich der gekrümmten Oberseite 120 erstreckt sich von der unteren Innenfläche des Gebläses 200 und bildet das Oberteil des zweiten Spiralgehäuses 213. Eine konturierte Bodenplatte 162, 262 bildet den Boden des zweiten Spiralgehäuses 113, 213 jedes Gebläses 100, 200. Die Bodenplatte 162 des Gebläses 100 hat in ihrer Mitte ein Loch, das ein Eindringen des Luftwegs 116 ermöglicht, während die Bodenplatte 262 des Geblä ses 200 kein derartiges Loch hat. Wie oben beschrieben wirkt der gekrümmte Flansch 116 als Lufteinlass für das zweite Spiralgehäuse 213 des Gebläses 200. Im Gebläse 200 können Statorschaufeln und zusätzliche, die Strömung formende Bauteile zum Hohlraum zwischen dem Motor und dem gekrümmten Flansch 160 hinzugefügt werden, um ein Verteilen der eintretenden Luft so zu unterstützen, dass sie in das zweite Spiralgehäuse 213 von allen Seiten statt vorzugsweise von einer Seite eintritt.
  • Wie aus 2 und 4 ersichtlich ist, können die Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung viele komplizierte und konturierte Flächen haben. Es werden solche Konturen verwendet wie im Fall der gekrümmten Oberseite 120 und des gekrümmten Flansches 160, um den Gasstrom auszurichten und Gasverluste zu verhindern. Das Erfordernis für keine Verluste ist besonders wichtig, wenn das durch das Gebläse 100, 200 strömende Gas eine hohe Konzentration an Sauerstoffgas hat. Wenn hochkonzentrierter Sauerstoff verwendet wird, kann ein Gasverlust ein Sicherheitsrisiko darstellen. Abgesehen von irgendwelchen Sicherheitsüberlegungen kann austretendes Gas ein unerwünschtes Geräusch erzeugen und die Gebläseleistung herabsetzen.
  • Die Anzahl der verwickelten konturierten Flächen in Gebläsen gemäß der vorliegenden Erfindung machen ein Fertigungsverfahren, wie das Ausschmelzgießen, besonders geeignet. Obwohl verhältnismäßig teuer kann das Ausschmelzgießen ein einziges Teil mit vielen verborgenen und einspringenden Merkmalen erzeugen, während andere Fertigungsverfahren erfordern können, dass die Konstruktion in viele Teile aufgeteilt wird, um eine gleichwertige Funktion zu erzielen. Jedoch ist eine große Anzahl von Teilen im Allgemeinen unerwünscht, um die möglichen Gasverluste zu minimieren, wobei die Anzahl der Teile am Besten auf einem Minimum gehalten und die Anzahl der Verbindungen zwischen den Teilen auch am Besten auf einem Minimum gehalten werden.
  • Es gibt auch eine Anzahl von Materialüberlegungen für Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung. Beim Ausschmelzgießen werden normalerweise Metalle verwendet. Einige Metalle sind jedoch besonders empfindlich gegen Oxidation. Dies ist ein Gesichtspunkt, weil medizinisches Sauerstoffgas in Gebläsen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Ein besonders geeignetes Material für die Gebläse 100, 200 ist Aluminium, während Stahl bei hohen Sauerstoffkonzentrationen rosten kann, oxidiert Aluminium schnell, wobei das Oxid auf dem Metall eine undurchlässige Abdichtung bildet. Welches Metall oder andere Material auch immer verwendet wird, ist es auch wich tig, dass das Material eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und Wärme vom Luftweg abziehen kann, um jede durch Wärme bedingte Zündung von Sauerstoff zu verhindern.
  • Während die Anwendung von Aluminium viele Vorteile hat, hat es die Neigung, während des Gebläsebetriebs zu klingen oder mitzuschwingen. Daher können in einem Aluminiumgebläse dämpfende Materialien eingebaut werden, um die Intensität des Schwingens der Aluminiumbauteile zu verringern.
  • Bei den Gebläsen 100 und 200 wird der Elektromotor 150 mit veränderlichen Drehzahlen angetrieben, um die gewünschten IPAP- und EPAP-Drücke zu erzielen. Die doppeltendige (das heißt zweistufige) Auslegung der Gebläse bedeutet, dass der Bereich der durchfahrenen Motordrehzahlen zur Erzielung der beiden Drücke verringert ist. Der enge Bereich der Motordrehzahlen ergibt eine schnellere Druckansprechzeit als bei einem einstufigen Gebläse mit ähnlichen Motorleistungs- und Antriebseigenschaften. Zusätzlich übt die engere Geschwindigkeitsänderung weniger Belastung auf die rotierenden Systembauteile auf, was eine erhöhte Zuverlässigkeit mit weniger Geräusch ergibt.
  • Die Leistung der Gebläse 100 und 200 ist ungefähr gleich der kombinierten Leistung der beiden Rotor/Spiralgehäuse-Kombinationen minus dem Druck/Strömungsverlauf des Luftwegs 116, 216 zwischen den beiden Spiralgehäusen 112, 113, 212, 213. Aus einer Anzahl von Gründen, die in der Technik allgemein bekannt sind, hängt die aktuelle Leistung der Gebläse 100, 200 vom augenblicklichen Strömungsdurchsatz des einzelnen Gebläses 100, 200 und auch von einer Anzahl von Faktoren ab. Bei höheren Strömungsdurchsätzen ist der Druckabfall im Luftweg 116, 216 im Allgemeinen ausgeprägter.
  • Doppeltendige Gebläse gemäß der vorliegenden Erfindung können in einer CPAP-Vorrichtung in derselben Weise wie ein herkömmliches Gebläse angeordnet werden. Zum Verringern von Schwingungen ist das Gebläse normalerweise auf Federn oder einer anderen stoßdämpfenden Struktur montiert.
  • Weitere Ausführungsform
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 gezeigt. Diese ist eine auseinandergezogene Schrägansicht eines doppeltendigen Gebläses 400 nach der vorliegenden Erfindung. Der Motor- und Statorschaufelteil 402 in der Mitte der auseinandergezogenen Ansicht ist bei dieser Ausführungsform ein Ausschmelzguss aus Aluminium, obwohl andere Fertigungsverfahren möglich und unten beschrieben sind. Das Aluminium als guter Wärmeleiter erleichtert das Ableiten von Wärme, die durch das Beschleunigen und Verzögern des Motors erzeugt wird. In 7 ist jedes Ende der Welle 404 gezeigt, während die Motorwicklungen, Lager und Abdeckungen nicht gezeigt sind. Die Motoranschlussleitung 406 ragt aus dem Motor- und Statorschaufelteil 402 und tritt durch eine abgedichtete Öffnung 450 aus dem Gebläse 400 aus. Der Motor- und Statorschaufelteil 402 enthält oben einen Bodenteil des Spiralgehäuses 408.
  • Als Abänderung der in 7 gezeigten Konstruktion kann der Motor- und Statorschaufelteil 402 getrennt vom Bodenteil des oberen Spiralgehäuses 408 ausgebildet sein. Wenn die beiden Komponenten getrennt ausgebildet sind, ist ein Ausschmelzguss nicht erforderlich. Der Motorkörper kann beispielsweise als Druckguss ausgeführt sein, während der Bodenteil des oberen Spiralgehäuses 408 als Spritzguss ausgeführt sein kann.
  • Am Motor- und Statorschaufelteil 402 ist durch Schrauben oder andere Befestigungselemente eine kreisförmige Platte 410 befestigt, in der für den Durchtritt der Welle 404 ein Loch 412 vorgesehen ist. Ein Rotor 414 ruht auf der kreisförmigen Platte. Der Rotor 414 ist auf seinem Umfang ausgeschnitten, um seine Rotationsträgheit zu verringern, was ihm ein Seesternaussehen gibt.
  • Über dem Rotor 414 ist eine obere Endkappe 416 befestigt und bildet den oberen Abschnitt des oberen Spiralgehäuses. Die oberen und unteren Spiralgehäuse dieser Ausführungsform sind Versionen des in 6 gezeigten, in einer Ebene liegenden Übergangsspiralgehäuses 300. Eine Öffnung 418 in der Mitte der oberen Endkappe 416 dient als Lufteinlass für das Gebläse 400.
  • Auf dem unteren Ende des Gebläses 400 bildet eine profilierte Platte 420 das Oberteil des unteren Spiralgehäuses. Das Oberteil der profilierten Platte 420 ist erhaben und krümmt sich nach unten zu einem Loch 422. Wie oben erläutert unterstützt die profilierte Platte 420 das Formen des Luftstroms und gewährleistet, dass dieser in den Rotorhohlraum von allen Seiten eintritt statt vorzugsweise aus einer einzigen Richtung. Unter der profilierten Platte 420 rotiert ein unterer Rotor 414 angrenzend an die untere Endkappe 428. Die beiden Endkappen 416, 428 können als Druckguss (zum Beispiel aus einer A luminium- oder Magnesiumlegierung) gebildet sein oder können aus einem geeigneten Metall durch Spritzguss gebildet sein.
  • Der Luftweg 154 zwischen den oberen und unteren Spiralgehäusen ist ein integraler Teil der linken 424 und rechten 426 Seitengehäuse, an denen die anderen Komponenten befestigt sind. Das linke Gehäuse 424 bildet auch den Luftauslass 442 für das Gebläse 400. Die linken 424 und rechten 426 Seitengehäuse sind mit Schrauben oder anderen lösbaren Befestigungselementen aneinander befestigt. Auf der Oberseite der Seitengehäuse 424, 426 befinden sich quadratische Flansche 430, 432 mit Vorsprüngen 434, 436, die eine Montage des Gebläses 400 auf Federn innerhalb einer CPAP-Vorrichtung ermöglichen. In 7 sind die Vorsprünge 434, 436 mit unterschiedlichen Größen und Formen gezeigt, während in 8 und 9 die Vorsprünge 434 mit gleicher Form gezeigt sind. Es ist ersichtlich, dass die Vorsprünge 434, 436 entweder die dargestellten Formen oder irgendeine andere Form annehmen können je nach den Eigenschaften und der Anordnung der Federn, an denen das Gebläse 400 montiert ist.
  • Das doppeltendige Gebläse 400 enthält auch zwei dämpfende Hülsen 438, 440. Die dämpfenden Hülsen 438, 440 sind aus Gummi oder Schaumgummikomponenten, die in Spritzguss ausgebildet sind, um sich an die inneren Konturen der linken 424 bzw. rechten 426 Seitengehäuse anzupassen. Bei einer Ausführungsform bestehen die dämpfenden Hülsen 438, 440 aus Polyurethan mit einer Shore-Härte A von 40 gebildet aus einer Schnellprototyp-Silikonform. Die dämpfenden Hülsen 438, 440 könnten alternativ aus Silikon oder einem anderen Elastomer bestehen, das bei den durch den Motor erzeugten hohen Temperaturen stabil ist.
  • Die dämpfenden Hülsen 438, 440 dienen im Gebläse 400 drei Hauptzwecken: Sie bilden den tatsächlichen Luftweg 454, sie schaffen eine Fuge zwischen den äußeren Komponenten und sie dämpfen die Schwingungen der anderen Teile. Das Gummi- oder Schaumgummimaterial der dämpfenden Hülsen 438, 440 eignet sich besonders für den Luftweg 454, da es einspringende, das heißt hinterschnittene, Formen ermöglicht. Die dämpfenden Eigenschaften der dämpfenden Hülsen 438, 440 verringern das "Klingen" der Aluminiumkomponenten, das sonst auftreten würde. 8 zeigt eine Schrägansicht des zusammengebauten Gebläses 400 von einer Seite. Der zusammengebaute Luftauslass 442 ist in 8 gezeigt und auch die Fuge 444 zwischen den linken 424 und rechten 426 Seitengehäusen. Wein 8 und bei der gedrehten Schrägansicht von 9 ragen Flansche 446, 448 seitlich aus dem Rand jedes Seitengehäuses 424, 426 und stoßen zusammen zur Bildung der Fuge 444. Die beiden Seitengehäuse 424, 426 sind durch Schrauben 452 aneinander befestigt, die durch den Flansch 446 im rechten Seitengehäuse 426 hindurchtreten und in Gewindebohrungen im Flansch 448 des linken Seitengehäuses 424 eindringen.
  • Das Gebläse 400 hat verschiedene Vorteile. Erstens ist das Ausschmelzgießen zur Herstellung des Gebläses 400 nicht erforderlich, was die Kosten des Gebläses verringert. Weil die Komponenten des Gebläses 400 weniger verborgene und verwickelte Teile haben, können die Gussteile leicht geprüft und gereinigt werden. Schließlich ist das Gebläse 400 leichter zusammenzubauen als die anderen Ausführungsformen, da die Komponenten unter Verwendung der beiden Seitengehäuse 424, 426 zusammengeklemmt werden können, was mit einfachen Befestigungselementen erfolgen kann.
  • Wenn auch die Erfindung hier mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben ist, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Einzelheiten beschränkt ist. Die Erfindung erstreckt sich auf alle geeigneten äquivalenten Strukturen, Anwendungen und Mechanismen.

Claims (29)

  1. CPAP (Continuous Positive Airway Pressure)/NIPPV (Noninvasive Positive Pressure Ventilation)-Vorrichtung zur Behandlung eines Patienten mit einer Schlafstörung, wobei die Vorrichtung ein Gebläse (100; 200; 400) enthält, das umfasst: einen Luftweg (116, 216; 454) zwischen einem Gaseinlass (118; 218; 418) und einem Gasauslass (120; 220; 442); einen Motor (150; 402); eine Welle (152; 404), die mit dem Motor (150; 402) in Verbindung steht, wobei die Welle ein erstes und ein zweites Wellenende enthält, die einander gegenüberliegen und eine Drehachse bilden; und ein Flügelrad (114; 214; 414) der ersten Stufe, das mit dem ersten Wellenende verbunden ist, wobei des Flügelrad der ersten Stufe einen ersten Lufteinlaß (118; 418) enthält; und dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse des Weiteren ein Flügelrad (115; 214; 414) der zweiten Stufe umfasst, das mit dem zweiten Wellenende verbunden ist, wobei das Flügelrad der zweiten Stufe einen zweiten Lufteinlass (422) enthält, wobei die genannten Flügelräder zwischen dem Gaseinlass und dem Gasauslass angeordnet sind, um zusammenwirkend Gas, das von dem Gaseinlass zu dem Gasauslass strömt, unter Druck zu setzen.
  2. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Lufteinlass (422) das zweite Wellenende umgibt und entlang der Achse zwischen den Flügelrädern der ersten und der zweiten Stufe angeordnet ist.
  3. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, die des Weiteren ein Gehäuse umfasst, das den Motor trägt und wenigstens teilweise den Luftweg (116; 216; 454) an den Motor angrenzend bildet, um Gas von dem Flügelrad der ersten Stufe zu dem Flügelrad der zweiten Stufe zu leiten.
  4. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Halbschale (424, 426) umfasst, die aneinander befestigt sind.
  5. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–4, wobei eine Innenfläche des Gehäuses (424, 426) wenigstens teilweise den Luftweg bildet.
  6. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Innenfläche des Gehäuses (424, 426) an einen Motorstator des Motors angrenzend ausgebildet ist, um den Luftweg zwischen dem Motorstator und der Innenfläche zu bilden.
  7. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, die des Weiteren eine Dämpfmuffe (430, 440) umfaßt, die an dem Gehäuse vorhanden ist.
  8. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Dämpfmuffe eine erste und eine zweite Hälfte (438, 440) umfasst.
  9. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–8, wobei die Dämpfmuffe (430, 440) aus Silikon, Schaumstoff, Gummi und/oder Polyurethan besteht.
  10. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Luftweg teilweise durch einen spiralförmigen Weg (216, 454) von dem Flügelrad der ersten Stufe zu dem Flügelrad der zweiten Stufe gebildet wird.
  11. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, wobei jedes Flügelrad gezackte Ränder umfasst.
  12. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–11, wobei das Flügelrad der ersten Stufe zur Drehung in einer ersten Spirale (112; 212; 408) aufgebaut ist, die an ein erstes Ende des Gehäuses angrenzend ausgebildet ist.
  13. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, die des Weiteren eine erste Endkappe (120; 416) an das Flügelrad der ersten Stufe angrenzend und eine zweite Endkappe (162; 428) an das Flügelrad der zweiten Stufe angrenzend umfasst und der Luftweg wenigstens teilweise zwischen der ersten und der zweiten Endkappe ausgebildet ist.
  14. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die erste Endkappe (120; 416) den ersten Lufteinlass in der Form einer mittleren Einlassöffnung (118; 418) enthält, die zu dem ersten Flügelrad führt.
  15. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–14, wobei das Gehäuse den Auslass (120; 220; 442) umfasst, der das Gas auf einem Weg leitet, der im Wesentlichen tangential zu dem Flügelrad der zweiten Stufe ist.
  16. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–15, wobei die erste Endkappe (120; 416) und ein Abschnitt eines Motorstators des Motors die erste Spirale bilden.
  17. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–16, wobei das zweite Flügelrad zur Drehung in einer zweiten Spirale (113; 213; 420, 428) gestaltet ist.
  18. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die zweite Spirale zwischen einer konturierten Platte (420), die an dem Motorstator vorhanden ist, und einer Innenfläche der zweiten Endkappe (428) ausgebildet ist.
  19. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–18, wobei das Gehäuse aus Aluminium besteht.
  20. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–19, wobei beide Flügelräder zur Drehung in der gleichen Richtung gestaltet sind.
  21. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–19, wobei das erste und das zweite Flügelrad zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen gestaltet sind.
  22. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–20, wobei das erste und das zweite Flügelrad Flügel (158) umfassen, die so gestaltet sind, dass sie die Luft in einer gemeinsamen Richtung leiten.
  23. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–19 und 21, wobei das erste und das zweite Flügelrad Flügel (158) umfassen, die so gestaltet sind, dass sie die Luft in entgegengesetzten Richtungen leiten.
  24. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–23, wobei der Motor (150; 402) so angetrieben wird, dass die gewünschten IPAP (inspiratory positive airway pressure)- und EPAP (expiratory positive airway pressure)-Drücke erreicht werden.
  25. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–24, die des Weiteren eine Patientenschnittstelle, beispielsweise eine Maske, umfasst.
  26. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–25, wobei die CPAP/NIPPV-Vorrichtung so voreingestellt ist, dass sie während der Einatemphase des Atemzyklus des Patienten IPAP-Druck zuführt und während der Ausatmung des Atemzyklus des Patienten EPAP-Druck zuführt.
  27. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24–26, wobei der IPAP-Druck größer ist als der EPAP-Druck.
  28. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–27, wobei das Gebläse so gestaltet ist, dass es Drücke im Bereich von ungefähr 4 cm H2O bis 28 cm H2O bei Volumenströmen von bis zu ungefähr 180 l/min, gemessen an der Patientenschnittstelle, erzeugt.
  29. CPAP/NIPPV-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–28, wobei das erste und das zweite Wellenende sich von einander gegenüberliegenden Seiten des Motors aus erstrecken.
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