DE60208266T2 - Wischervorrichtung für Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf einen Aufbau, welcher effektiv bei einer Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug angewendet wird, die vom rahmenintegriert ausgebildeten Typ ist, wobei eine Mehrzahl von Schwenklagerhaltern durch ein Rahmenglied verbunden ist.
  • Die Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug wischt hauptsächlich Oberflächen von Windschutzscheiben frei von daran anhafteten Substanzen, wie Regen, Beschlag, Schnee, Schmutz, der von anderen Kraftfahrzeugen verspritzt wird, und stellt daher die Sicht von Fahrern sicher.
  • Die oben erwähnte Wischervorrichtung besitzt ein Wischerblatt, das mit der Scheibenoberfläche in unmittelbarer Berührung ist, sowie einen Wischerarm, an dem das Wischerblatt angebracht ist. Der Wischerarm ist an einer Wischerwelle befestigt, so dass das Wischerblatt an der Oberfläche der Windschutzscheibe eine Schwenkbewegung ausführt und dabei eine Wischtätigkeit ausführt, während die Wischerwelle eine Schwingbewegung ausführt.
  • Die Wischerwelle ist mittels eines Schwenklagerhalters drehbar gelagert, der an einem Fahrzeugteil befestigt ist, und ein Antriebshebel ist an einem Ende desselben vorgesehen. Der Antriebshebel ist mit einem Kurbelarm verbunden, der an einer Ausgangswelle eines Wischermotors befestigt ist, so dass die Wischerwelle eine schwingende Bewegung ausführt, wenn der Wischermotor arbeitet. Ferner sind, im Falle dass zwei Wischerarme durch einen Wischermotor angetrieben werden, Antriebshebel betreffender Wi scherwellen miteinander über ein Verbindungsglied verbunden, beispielsweise eine Verbindungsstange oder dergleichen, so dass die Wischerwellen miteinander gekuppelt sind.
  • Bei der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug, welche zwei Wischerarme aufweist, ist ein Paar Schwenklagerhalter vorgesehen. Jedoch ist in diesem Falle eine Bauweise vom sogenannten rahmenintegriert ausgebildeten Typ vorhanden, wobei diese Schwenklagerhalter an beiden Enden eines rohrförmigen (zylindrischen) Rahmens befestigt sind.
  • Bei der Vorrichtung vom rahmenintegriert ausgebildeten Typ für das Kraftfahrzeug, wie oben erwähnt, ist der Wischermotor am Rahmen befestigt. Beispielsweise ist in dem Fall der Erfindung, die in der japanischen Offenlegungsschrift 11-278219 offenbart ist, bei Verwendung zweier Träger ein Rahmentragteil integriert im Wischermotor und in einem Wischerrahmendeckel vorgesehen, der zusammen mit dem Rahmentragteil ein Paar bildet, und der Wischermotor ist mittels Schrauben, Muttern und dergleichen in dem in den Rahmen zwischen den Haltern eingesetzten Zustand befestigt. Ferner ist im Falle der Erfindung, die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-38117 offenbart ist, eine Lagerfläche mit einer Querschnittsform eines umgekehrten C in einem Teil eines rohrförmigen Rahmens mittels eines Pressverfahrens (-tätigkeit) ausgebildet, und der Wischermotor ist unmittelbar in der Lagerfläche mittels Schrauben und Muttern und dergleichen befestigt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Betreffende Schwenklagerhalter und ein Wischermotor sind an einem rohrförmigen Rahmen jeweils durch unterschiedliche Befestigungsmittel in jedem Falle befestigt. Ferner sind Halter zur Fixierung des Wischermotors erforderlich oder, selbst im Falle wo die Halter nicht benutzt werden, ist ein Pressverfahren erforderlich, so dass Herstellungskosten einer Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug und deren Gewicht erhöht sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellungskosten und das Gewicht der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug zu verringern.
  • Die Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug umfasst gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten Schwenklagerhalter, der eine erste Wischerwelle drehbar lagert, an der ein erster Wischerarm befestigt ist; einen zweiten Schwenklagerhalter, der eine zweite Wischerwelle drehbar lagert, an der ein zweiter Wischerarm befestigt ist; ein Rahmenglied, das die genannten, betreffenden Schwenklagerhalter miteinander verbindet, und Antriebsmittel, die an dem genannten Rahmenglied befestigt sind, um die genannten, betreffenden Wischerwellen anzutreiben, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wischervorrichtung einen schwenklagerseitigen Träger, der an einem der genannten Schwenklagerhalter vorgesehen ist, sowie einen motorseitigen Träger besitzt, der an dem genannten Antriebsmittel vorgesehen ist, und wobei der genannte schwenklagerseitige Träger und der genannte motorseitige Träger an dem genannten Rahmenglied mittels des gleichen Befestigungsgliedes befestigt sind, wobei das genannte Rahmenglied dazwischen eingesetzt ist.
  • Die Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schwenklagerseitige Träger, der genannte motorseitige Träger und das genannte Rahmenglied jeweils zumindest ein Befestigungsloch aufweisen und das genannte Befestigungsglied in dem in jedes genannte zumindest eine Befestigungsloch eingesetzten Zustand festgezogen ist.
  • Die Wischervorrichtung für das Motorfahrzeug ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Rahmenglied ein Rohr mit einer kreisrunden Querschnittsform ist.
  • Die Wischervorrichtung für das Motorfahrzeug ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schwenklagerseitige Träger eine schwenklagerseitige Lagerfläche besitzt, die eine äußere Umfangsfläche des genannten Rahmengliedes in einem vorbestimmten Bereich berührt, und wobei der genannte motorseitige Träger eine motorseitige Lagerfläche besitzt, die eine äußere Umfangsfläche des genannten Rahmengliedes in einem vorbestimmten Bereich berührt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der schwenklagerseitige Träger an einem der Schwenklagerhalter vorgesehen, und der motorseitige Träger ist an dem Antriebsmittel vorgesehen und schwenklagerseitiger Träger und motorseitiger Träger sind an dem Rahmenglied mittels des gleichen Befestigungsgliedes befestigt. Daher können einer der Schwenklagerhalter und das Antriebsmittel gleichzeitig aneinander befestigt werden, und die Herstellungskosten und das Gewicht der Wischervorrichtung für das Motorfahrzeug können verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Skizze einer Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einzelheiten der in 1 gezeigten Wischervorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Befestigungsstruktur zwischen einem fahrerseitigen Schwenklagerhalter und einem Wischermotor der in 2 gezeigten Wischervorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A wie sie in 2 bei der Wischervorrichtung gezeigt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in der in 4 gezeigten Querschnittsansicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unten wird im Einzelnen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Skizze einer Wischervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Kraftfahrzeug zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einzelheiten der Wischervorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • Die Wischervorrichtung weist einen fahrersitzseitigen Wischerarm als einen ersten Wischerarm, d. h. einen DR-seitigen Wischerarm 1a, und einen fahrgastseitigen Wischerarm als einen zweiten Wischerarm auf, d. h. einen AS-seitigen Wischerarm 1b. Ein DR-seitiges Wischerblatt 2a ist an dem DR-seitigen Wischerarm 1a angebracht, und ein AS-seitiges Wischerblatt 2b ist an dem AS-seitigen Wischerarm 1b angebracht. Jedes der Wischerblätter 2a und 2b ist in Berührung mit einer frontseitigen (Windschutzscheibe) Scheibe 3 mittels eines Federgliedes (nicht gezeigt) oder dergleichen, das innerhalb jedes Wischerarmes in der Weise vorgesehen ist, dass er elastisch angepresst wird.
  • Diese Wischerblätter 2a und 2b führen Schwenkbewegungen in gleicher Richtung innerhalb betreffender Wischbereich 3a und 3b zwischen oberen Umkehrstellen an der Oberseite der Frontscheibe und unteren Umkehrstellen aus, die am unteren Ende der Frontscheibe gelegen sind. D. h., es wird ein Wischmuster der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug als Tandemtyp festgelegt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an einem Fahrzeugteil (nicht gezeigt) ein fahrersitzseitiger Schwenklagerhalter, d. h. ein DR-seitiger Schwenklagerhalter 5a, welcher als ein erster Schwenklagerhalter benutzt wird, der mittels eines Anbringteiles 4a befestigt ist, sowie ein fahrgastseitiger Schwenklagerhalter, d. h. ein AS-seitiger Schwenklagerhalter 5b, welcher als zweiter Schwenklagerhalter verwendet wird, mittels eines Anbringteiles 4b befestigt.
  • Eine fahrerseitige Wischerwelle, d. h. eine DR-seitige Wischerwelle 6a, die als erste Wischerwelle benutzt wird, ist am DR-seitigen Schwenklagerhalter 5a drehbar gelagert, und ein Fußteil des Wischerarmes 1a ist an einer Keilverzahnung 7a befestigt, die an einem Ende der DR-seitigen Wischerwelle 6a vorgesehen ist. In ähnlicher Weise ist eine fahrgastseitige Wischerwelle, d. h. eine AS-seitige Wischerwelle 6b als eine zweite Wischerwelle, drehbar an dem AS-seitigen Schwenklagerhalter 5b gelagert, und der Fußteil des Wischerarmes 1b ist an einer Keilverzahnung 7b befestigt, die an einem Ende der AS-seitigen Wischerwelle 6b vorgesehen ist.
  • Ferner ist ein Antriebshebel 8a mit einem vorbestimmten Hebelverhältnis an der DR-seitigen Wischerwelle 6a befestigt, so dass die DR-seitige Wischerwelle 6a integral zusammen mit dem Antriebshebel 8a betrieben wird. Ähnlich hierzu ist ein Antriebshebel 8b mit dem vorbestimmten Hebelverhältnis an der AS-seitigen Wischerwelle 6b befestigt, so dass die AS-seitige Wischerwelle 6b integral mit dem Antriebshebel 8b betrieben wird. Eine Verbindungsstange 9 befindet sich in Stiftverbindung mit jedem der Antriebshebel 8a und 8b, und die Antriebshebel 8a und 8b sind dadurch aneinander angelenkt. Daher wird, wenn eine der Wischerwellen eine Schwenkbewegung ausführt, diese Schwenkbewegung auf die jeweils andere Wischerwelle über die Verbindungsstange 9 übertragen.
  • Ferner ist ein Wischermotor 11, der als Antriebsquelle benutzt wird, an einem Befestigungsteil 10 am Fahrzeugkörper angebracht, und der Wischermotor 11 ist durch einen Motorkörper 12 und ein Untersetzungsgetriebe 13 gebildet. Der Motorkörper 12 ist ein sogenannter Elektromotor, welcher durch einen elektrischen Strom betrieben wird, der von einer Batterie (nicht gezeigt) zugeführt wird, und ein Ausgang desselben gelangt zum Eingang des Untersetzungsgetriebes. Das Untersetzungsgetriebe 13 verringert die Drehzahl des Motorkörpers 12 auf die vorbestimmte Drehzahl und gibt diese ab, und ein Kurbelarm (nicht gezeigt) ist an einer Ausgangswelle dieses Untersetzungsgetriebes 13 befestigt.
  • Eine Ende einer Antriebsverbindungsstange 14 befindet sich mit dem Kurbelarm in Stiftverbindung, so dass, wenn der Wischermotor 11 arbeitet und der Kurbelarm rotiert, die Antriebsverbindungsstange 14 hin und her bewegt wird. Ferner ist das andere Ende der Antriebsverbindungsstange 14 in Stiftverbindung mit dem Antriebshebel 8b, so das die hin und her Bewegung der Antriebsverbindungsstange 14 in die Schwingbewegung des Antriebshebels 8b umgesetzt wird. Demgemäß wird, wenn der Wischermotor 11 sich dreht, diese Drehbewegung in eine jeweilige Schwingbewegung der Wischerwellen 6a und 6b umgesetzt, und es wird dadurch die Wischtätigkeit der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug ausgeführt.
  • Der DR-seitige Schwenklagerhalter 5a, der AS-seitige Schwenklagerhalter 5b und der Wischermotor 11 sind durch ein Rahmenglied miteinander verbunden, so dass sie eine einzige Einheit bilden, um jeweils die Anbringfestigkeit derselben zu verbessern und die gegenseitigen Lagebeziehungen festzuhalten. Die Rahmenglied ist ein Rohr 15 mit kreisrundem Querschnitt und so ausgebildet, dass die Länge zwischen den betreffenden Schwenklagerhaltern 5a und 5b auf einem vorbestimmten Wert gehalten ist. Merke, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Rahmenglied ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt ist, dass jedoch keine Beschränkung hierauf gegeben ist, sondern ein hohles Glied oder ein massives Glied oder dergleichen mit anderer Querschnittsform benutzt werden kann oder beliebige Formen benutzt werden können, die die betreffenden Schwenklagerhalter miteinander verbinden können.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Befestigungsstruktur zwischen dem DR-seitigen Schwenklagerhalter und dem Wischermotor bei der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug zeigt, wie sie in 2 gezeigt ist; und 4 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie A-A der Wischervorrichtung, die in 2 gezeigt ist, und 5 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie B-B der in 4 gezeigten Querschnittsansicht.
  • Ein Verbindungszapfen 16 kreisrunden Querschnitts ist an dem AS-seitigen Schwenklagerhalter 5b einstückig vorgesehen, und ein Passteil 15a, welches einem Ende des Rohres 15 entspricht, ist mit diesem Verbindungszapfen 16 in passendem Eingriff. Der Passteil 15a und der Verbindungszapfen 16 sind mit zwei Befestigungslöchern (nicht gezeigt) versehen, die so geformt und eingerichtet sind, dass sie sich sowohl durch das Passteil als auch den Verbindungszapfen entlang einer Axialrichtung desselben verteilt er strecken, und der AS-seitige Schwenklagerhalter 5b und das Rohr 15 sind durch betreffende Nieten 17 und 18 aneinander befestigt, die in die Befestigungslöcher eingesetzt sind.
  • Der DR-seitige Schwenklagerhalter 5a ist mit einer schwenklagerseitigen Lagerfläche 20 versehen, die eine äußere Umfangsfläche 19 des Rohres 15 in einem vorbestimmten Bereich berührt, d. h. in einem Bereich über etwa die Hälfte der äußeren Kreisumfangslänge des Rohres 15, wie in 4 gezeigt, und ist mit einem schwenklagerseitigen Träger 23 versehen, der zwei Befestigungslöcher 21 und 22 besitzt, die jedes an einer im wesentlichen zentralen Stelle in einer umfänglichen Richtung dieser schwenklagerseitigen Lagerfläche 20 ausgebildet und entlang einer axialen Richtung angeordnet sind. Ferner sind Schraubenanlageflächen 24 und 25 an einer Fläche, die zu der schwenklagerseitigen Lagerfläche 20 des schwenklagerseitigen Trägers 23 entgegengesetzt ist, so ausgebildet, dass sie an den Rändern der Öffnungsenden der Befestigungslöcher 21 bzw. 22 gelegen sind.
  • Ferner ist der Wischermotor 11 mit einer motorseitigen Lagerfläche 26, mit der die äußere Umfangsfläche 19 des Rohres 15 in einem vorbestimmten Bereich in Berührung ist, d. h. in einem Bereich, der ungefähr ein Drittel der äußeren Umfangslänge des Rohres beträgt, wie in 4 gezeigt ist, und mit einem motorseitigen Träger 29 versehen, der zwei Befestigungslächer 27 und 28 aufweist, die jedes an einer im wesentlichen zentralen Stelle in einer Umfangsrichtung der motorseitigen Lagerfläche 26 ausgebildet und entlang einer Axialrichtung derselben angeordnet sind. Der motorseitige Träger 29 ist einstückig mit einem Gehäuse 30 des Untersetzungsgetriebes 13 ausgebildet, und Schraubenanlageflächen 31 und 32 sind an einer Oberfläche, die zur motorseitigen Lagerfläche 26 des motorseitigen Trägers 29 entgegengesetzt sind, so ausgebildet, dass sie an den Rändern der Öff nungsenden der Befestigungslöcher 27 bzw. 28 gelegen sind. Merke, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die schwenklagerseitige Lagerfläche 20 und die motorseitige Lagerfläche 26 mit der äußeren Umfangsfläche 19 des Rohres 15 in betreffenden vorbestimmten Bereichen in Berührung ist, jedoch ist die Berührung dazwischen nicht auf diese Bereiche beschränkt und die Kontaktflächen zwischen jeder der beiden Lagerflächen und der äußeren Umfangsfläche des Rohres können Flächen anderer Gestalt sein.
  • Die in dem schwenklagerseitigen Träger 23 vorgesehenen Befestigungslöcher 21 und 22 haben den gleichen Durchmesser wie die Befestigungslöcher 27 und 28, die im motorseitigen Träger 29 vorgesehen sind, und der Zwischenraum zwischen den Löchern 21 und 22 ist gleich wie der Zwischenraum zwischen den Löchern 27 und 28, bezogen auf eine Axialrichtung. Ferner sind im Rohr 15 Befestigungslöcher 33 und 34, die den gleichen Durchmesser und den gleichen Abstand wie die oben erwähnten Befestigungslöcher aufweisen, vorgesehen.
  • Ferner, wie in 3 gezeigt, sind der schwenklagerseitige Halter 23 und der motorseitige Halter 29 so angeordnet, dass das Rohr 15 dazwischen eingesetzt werden kann. Gleichzeitig, wie in 4 und 5 gezeigt, sind die in den betreffenden Bauteilen vorgesehenen Befestigungslöcher so gelegen, dass sie miteinander koaxial sind.
  • Schrauben 35 und 36, die jede als Befestigungsglied benutzt werden, sind in die betreffenden Befestigungslöcher von der Seite des motorseitigen Trägers 29 her eingesetzt. In diesem Zustand sind Kopfteile 37 und 38 der Schrauben 35 und 36 an den Schraubenanlageflächen 31 und 32 des motorseitigen Trägers 29 gelegen. Der schwenklagerseitige Träger 23 und der motorseitige Träger 29 werden an dem Rohr 15 durch die gleichen Schrau ben 35 und 36 sowie Muttern 39 und 40 befestigt, wobei an den Schraubenanlageflächen 24 und 25, die an dem schwenklagerseitigen Träger vorgesehen sind, die Muttern 39 und 40 festgezogen werden, die jede als Befestigungsglied benutzt wird. Demgemäß werden der DR-seitige Schwenklagerhalter 5a und der Wischermotor 11 an dem Rohr 15 befestigt. Merke, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schrauben 35 und 36 und die Muttern 39 und 40 als Befestigungsglieder benutzt werden, dass dieses Ausführungsbeispiel jedoch nicht hierauf beschränkt ist und andere Befestigungsglieder, etwa Nieten oder dergleichen, benutzt werden können. Ferner kann, anstelle der Muttern 39 und 40, jedes der Befestigungslöcher 21 und 22 des schwenklagerseitigen Trägers 23 und der Befestigungslöcher 27 und 28 des motorseitigen Trägers 29 als Schraubenloch mit einem Innengewinde ausgebildet sein.
  • Bei der oben erwähnten Bauweise ist es, weil der DR-seitige Schwenklagerhalter 5a und der Wischermotor 11 gleichzeitig durch die gleichen Schrauben 35 und 36 und Muttern 39 und 40 befestigt werden können, möglich, die Anzahl von Schritten (Prozessen) der Herstellung der Wischervorrichtung für das Kraftfahrzeug zu verringern.
  • Ferner ist es, weil schwenklagerseitiger Träger 23 und motorseitiger Träger 29 ein Paar bilden, unnötig unabhängig einen weiteren Träger vorzusehen, der ein Paar zusammen mit dem motorseitigen Träger 29 bildet. Daher ist es möglich, die Anzahl der bei der Wischervorrichtung zu benutzenden Einzelteile zu verringern und deren Herstellungskosten und Gewicht zu verringern.
  • Außerdem werden, weil schenklagerseitiger Träger 23 und motorseitiger Träger 29 mit dem Rohr 15 innerhalb der betreffenden, vorbestimmten Be reiche in Kontakt sind, Belastungen verteilt, die auf die dazwischen befestigten Teile einwirken. Daher besteht keine Gefahr oder Befürchtung, dass die betreffenden, befestigten Teile der Schrauben 35 und 36 und der Muttern 39 und 40 lose werden oder dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann verschiedentlich modifiziert und abgeändert werden ohne von deren Zweck abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist. Beispielsweise sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Gruppen aus Wischerblättern, Wischerarmen und Wischerwellen vorgesehen, jedoch ist die Anzahl von deren Gruppen nicht hierauf beschränkt und kann drei oder mehr betragen. In diesem Falle ist eine zusätzliche Wischerwelle in einem zweiten Schwenklagerhalter gelagert, der zusätzlich vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der schwenklagerseitige Träger an einem der Schwenklagerhalter vorgesehen, und der motorseitige Träger, der zusammen mit dem schwenklagerseitigen Träger ein Paar bildet, ist am Antriebsmittel vorgesehen, und einer der Schwenklagerhalter und das Antriebsmittel sind am Rahmenglied durch die gleichen Befestigungsmittel befestigt. Daher können einer der Schwenklagerhalter und das Antriebsmittel gleichzeitig befestigt werden, so dass die Anzahl von Herstellungsschritten der Wischervorrichtung verringert werden kann.
  • Ferner ist es, weil der schwenklagerseitige Träger und der motorseitige Träger das Rahmenglied zwischen sich aufnehmen, nachdem es befestigt ist, nicht nötig unabhängig einen weiteren Träger vorzusehen, der mit dem motorseitigen Träger zusammen ein Paar bildet. Daher ist es möglich, die An zahl der bei der Wischervorrichtung benutzten Einzelteile zu verringern und deren Herstellungskosten und Gewicht zu verringern.
  • Weiterhin werden, weil der schwenklagerseitige Träger und der motorseitige Träger mit dem Rahmenglied innerhalb der betreffenden vorbestimmten Bereiche in Kontakt ist, die Belastungen verteilt, die auf die dazwischen befestigten Teile einwirken, und es besteht daher keine Gefahr oder Befürchtung, dass die Befestigungsglieder lose werden.
  • Nachdem die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben sind, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsbeispiele beschränkt und dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen hiervon durch einen Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: einen ersten Schwenklagerhalter (5a), der eine erste Wischerwelle (6a) drehbar lagert, an der ein erster Wischerarm (1a) befestigt ist; einen zweiten Schwenklagerhalter (5b), der eine zweite Wischerwelle (6b) drehbar lagert, an der ein zweiter Wischerarm (1b) befestigt ist; ein Rahmenglied (15), das die genannten, betreffenden Schwenklagerhalter (5a, 5b) miteinander verbindet, und Antriebsmittel, die an dem genannten Rahmenglied (15) befestigt sind, um die genannten, betreffenden Wischerwellen (6a, 6b) anzutreiben, wobei die Wischervorrichtung einen schwenklagerseitigen Träger (23), der an einem der genannten Schwenklagerhalter (5a, 5b) vorgesehen ist, sowie einen motorseitigen Träger (29) besitzt, der an dem genannten Antriebsmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass genannter schwenklagerseitiger Träger (23) und genannter motorseitiger Träger (29) an dem genannten Rahmenglied (15) mittels des gleichen Befestigungsgliedes (35, 36) befestigt sind, um das genannte Rahmenglied (15) dazwischen einzufügen.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der genannte schwenklagerseitige Träger (23), der genannte motorseitige Träger (29) und das genannte Rahmenglied (15) jeweils zumindest ein Befestigungsloch (21, 22, 27, 28, 33, 34) aufweisen und das genannte Befestigungsglied (35, 36) in dem in jedes genannte zumindest eine Befestigungsloch (21, 22, 27, 28, 33, 34) eingesetzten Zustand festgezogen ist.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das genannte Rahmenglied (15) ein Rohr mit einer kreisrunden Querschnittsform ist.
  4. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der genannte schwenklagerseitige Träger (23) eine schwenklagerseitige Lagerfläche besitzt, die eine äußere Umfangsfläche des genannten Rahmengliedes in einem vorbestimmten Bereich berührt, und wobei der genannte motorseitige Träger (29) eine motorseitige Lagerfläche aufweist, die eine äußere Umfangsfläche des genannten Rahmengliedes (15) in einem vorbestimmten Bereich berührt.
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