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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine elektrische Verbinderanordnung,
die eine Verbinderpositionssicherungsvorrichtung (CPA) für das Sichern,
dass Gegensteckverbinderteile, wie beispielsweise ein Stecksockel
und ein Stecker, vollständig
miteinander in Eingriff gebracht werden, umfasst.
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Das
US-A-5643003 offenbart eine Verbinderanordnung, die ein Steckergehäuse mit
einer daran ausgebildeten Gehäuseklinke
umfasst, die Nuten für
das verschiebbare Aufnehmen einer Verbinderpositionssicherungsvorrichtung
(CPA) umfasst. Die CPA wird von einer Eingriffsseitenfläche des
Gehäuses
eingesetzt und ist funktionsfähig,
um zu sichern, dass ein weiterer Gegensteckverbinder vollständig mit
dem Gehäuse
in Eingriff gebracht wird. Die CPA umfasst einen ablenkbaren Träger und
eine Wulst. Der Träger
wird unterhalb der Vorsprünge
einer Klinke abgelenkt werden, während
die CPA in ihre endgültige
Position bewegt wird. Wenn sich die CPA in ihrer endgültigen Position
befindet, kann der Bediener leicht beobachten, dass das Gehäuse mit
dem weiteren Gegensteckverbinder vollständig in Eingriff gebracht wurde.
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Eine
weitere bekannte CPA wird im US-A-5651689 offenbart. Das Patent '689 offenbart eine
elektrische Verbinderanordnung, die eine CPA verwendet, um den vollständigen Eingriff
eines Paares von elektrischen Verbindern nachzuweisen und verriegelbar
zu sichern. Die CPA umfasst ein Joch, das einen freistehenden Träger an einem
Sperrelement einschließt.
Ein elastischer Arm ist am Joch montiert und erstreckt sich zwischen
einem Paar freistehender Träger.
Das Joch schließt
den freistehenden Träger
an einem Sperrelement ein.
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Bei
einer weiteren Einklinkverbinderanordnung, die im US-A-5683264 offenbart
wird, weist der Einklinkmechanismus für das Sichern, dass beide Teile
der Anordnung sicher verbunden werden, ein Paar Ablenkarme auf,
die aus dem Eingriffsende eines Steckers vorstehen und in einer Öffnung in
einem Buchsenverbinder in Eingriff kommen können. Ein Betätigungselement,
das am Steckergehäuse montiert
ist, wird in Längsrichtung
relativ zur Verbindungsrichtung weiterbewegt, um zu veranlassen, dass
sich ein Stab zwischen dem Paar der Ablenkarme erstreckt und verhindert,
dass sie zusammenklappen, wodurch die Arme in Eingriff mit der zusammenwirkenden Öffnung im
Buchsenverbinder gesperrt werden. Das Zurückziehen des Betätigungselementes
zieht den Stab zurück,
wodurch die Arme zusammenklappen und der Stecker und die Steckbuchse
getrennt werden können.
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Das
US-A-6065991 offenbart eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Während konventionelle
CPAs ihre grundlegenden Ziele des Sicherns dessen, dass zwei Verbinder
vollständig
miteinander in Eingriff sind, erreichen, wie bei den meisten Technologien,
ist es wünschenswert,
Verbesserungen und alternative Konstruktionen zu entwickeln. Man
glaubt, dass die vorliegende Erfindung derartige Verbesserungen
und Alternativen zu den konventionellen CPA-Konstruktionen bereitstellt.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einer elektrischen Verbinderanordnung,
die aufweist: ein erstes und zweites Verbindergehäuse, die
entlang einer Längsachse
einer Verbinderanordnung angeordnet sind, wobei die Verbindergehäuse jeweils
ein hinteres Ende und ein Eingriffsende, entlang der Längsachse
angeordnet, aufweisen; eine ablenkbare Einklinkvorrichtung, die
auf einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse montiert ist und mindestens einen
Einklinkträger
aufweist, der von Seite zu Seite quer zur Längsachse zwischen der eingeklinkten
und ausgeklinkten Position ablenkbar ist; und eine Verbinderpositionssicherungsvorrichtung
(CPA), die verschiebbar an dem einen Verbindergehäuse montiert
und zwischen der ersten und zweiten Position relativ zu dem mindestens
einen Einklinkträger
beweglich ist, wobei die CPA einen Trägerblockierabschnitt aufweist,
der eine Querablenkung des mindestens einen Einklinkträgers gestattet,
wenn sich die CPA in der ersten Position befindet, und der eine
Querablenkung des Einklinkträgers
verhindert, wenn sich die CPA in der zweiten Position befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einklinkträger auf
einer Außenfläche des
einen Verbindergehäuses
montiert ist, wobei sich die Außenfläche zwischen
dem hinteren und dem Eingriffsende des Gehäuses erstreckt, und dass der
Trägerblockierabschnitt
so angeordnet ist, dass, wenn sich die CPA in der ersten Position
befindet, der Trägerblockierabschnitt
von dem mindestens einen Einklinkträger quer beabstandet ist, um
dessen Querablenkung zu gestatten, und, wenn sich die CPA in der
zweiten Position befindet, der Trägerblockierabschnitt unmittelbar
benachbart dem mindestens einen Einklinkträger angeordnet ist, um dessen
Querablenkung zu verhindern.
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Bei
einer Ausführung
wird ein Paar der Einklinkträger
an einem Ende eines Steckverbindergehäuses der Anordnung gebildet.
Die Einklinkträger erstrecken
sich parallel zur Längsachse,
wenn sie sich in der Ruheposition befinden, und sind quer weg voneinander
in entgegengesetzten Richtungen ablenkbar. In Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführung umfasst
die Anordnung einen einzelnen Einklinkträger, der mittig an einem von
Stecker- und Stecksockelgehäuse
angeordnet ist. Der einzelne Einklinkträger weist ein Ende auf, das
an einem von Stecker- und Stecksockelgehäuse der Anordnung montiert
ist. Er erstreckt sich parallel zur Längsachse, wenn er sich in einer
nicht abgelenkten Ruheposition befindet, und ist quer in beiden
Richtungen ablenkbar. Der Einklinkträger umfasst ein Einklinkelement, das
in ein dazugehörendes
Einklinkelement an einem der Verbindergehäuse einklinkt, wenn es sich
in der nicht abgelenkten Ruheposition des Trägers befindet. Das Einklinkelement
wird längs
eines bogenförmigen
Weges bewegt, der im Wesentlichen der Querachse folgt, um das Einklinkelement
in Eingriff und außer
Eingriff zu bringen.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführung
umfassen das erste und zweite Verbindergehäuse einen Stecksockel mit einem
Paar Einklinkvorsprüngen,
die voneinander längs
der Querachse beabstandet sind. Der Einklinkträger umfasst Einklinkvorsprünge, die
an dessen gegenüberliegenden äußeren Seiten
gebildet und so angeordnet werden, dass sie nach außen in eine
Eingriffsbeziehung mit den Einklinkvorsprüngen vorgespannt werden, wenn das
erste und zweite Verbindergehäuse
vollständig miteinander
in Eingriff sind. Das erste und zweite Verbindergehäuse kann
ebenfalls einen Stecksockel mit einem Paar Einklinkelementen umfassen,
die sich nach unten von einer Innenfläche einer oberen Wand des Stecksockels
erstrecken. Ein Paar Träger
kann bereitgestellt werden, die Einklinkvorsprünge aufweisen, die so angeordnet
sind, dass sie in eine Eingriffsbeziehung mit den Einklinkelementen
vorgespannt werden, wenn das Paar Träger in nicht abgelenkten Ruhepositionen
ist. Mindestens ein Einklinkträger
kann ein äußeres Ende
mit einer in einer oberen Fläche
davon gebildeten Kerbe aufweisen. Die Kerbe kann quer oder seitlich
bewegt werden, um mit einem Einklinkzahn in Eingriff zu kommen,
der auf einer Innenfläche
der oberen Wand von einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse angeordnet
ist. Der Einklinkträger
wird seitlich mit Bezugnahme auf die Längsachse bewegt, um die Kerbe
mit dem Zahn außer
Eingriff zu bringen. In mindestens einer Ausführung mit zwei Einklinkträgern können die
Träger mit
vorderen und hinteren Abschnitten ausgebildet sein, die so angeordnet
sind, dass die hinteren Abschnitte voneinander weg aufgeweitet sind,
um einen CPA-Voranordnungsbereich
dazwischen zu definieren, der die CPA hält, während sie sich in der ersten Position
befindet. Die vorderen Abschnitte der Träger definieren einen CPA-Volleingriffsbereich
dazwischen, der die CPA hält,
während
sie sich in der zweiten Position befindet.
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In
mindestens einer alternativen Ausführung kann der Trägerblockierabschnitt
an der CPA eine V-förmige Kerbe
darin mit einer winkeligen Seite umfassen, die in eine Blockierfläche und
eine Begrenzungsfläche
unterteilt ist. Die Begrenzungsfläche ist seitlich vom Einklinkträger beabstandet,
wenn der Einklinkträger
in der Ruheposition ist, was gestattet, dass sich der Einklinkträger quer
oder seitlich bewegt, wenn sich die CPA in ihrer ersten Position
befindet. Die Blockierfläche
ist in eine Position unmittelbar angrenzend an den Einklinkträger beweglich, wenn
sich der Einklinkträger
in seiner Ruheposition befindet, wodurch der Einklinkträger fest
in der eingeklinkten Position gehalten wird, wenn sich die CPA in der
zweiten Position befindet.
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In Übereinstimmung
mit einer noch weiteren alternativen Ausführung wird eine elektrische
Verbinderanordnung bereitgestellt, die einen Stecksockel, eine Verbinderpositionssicherungsvorrichtung
(CPA) und einen Stecker umfasst. Der Stecksockel und der Stecker
weisen Eingriffsflächen
und hintere Enden auf. Der Stecksockel und der Stecker umfassen
mindestens eine Kontaktverbindung dazwischen, wenn sie vollständig in
Eingriff sind. Die Anordnung umfasst eine Stecker/Stecksockel-Einklinkanordnung, die
an einem von Stecker und Stecksockel montiert ist. Die Einklinkanordnung
weist mindestens einen Einklinkarm auf, der normalerweise in einer
ersten Einklinkposition vorgespannt und längs eines bogenförmigen Weges
in eine zweite Einklinkposition drehbar ist, um ein Einklinkelement
bei einem von Stecksockel und Stecker in Eingriff und bzw. außer Eingriff zu
bringen, wenn sie zwischen der ersten und zweiten Position bewegt
wird. Die Anordnung umfasst außerdem
eine CPA, die verschiebbar auf einem von Stecker und Stecksockel
montiert und zwischen der ersten und zweiten CPA-Position relativ
zur Einklinkanordnung beweglich ist. Die CPA ist längs einer Länge des
Einklinkarmes beweglich, wenn sie zwischen der ersten und der zweiten
CPA-Position bewegt wird. Die CPA geht vom Einklinkarm aus, wenn sie
sich in der ersten CPA-Position befindet, wodurch gestattet wird,
dass sich der Einklinkarm in die zweite Einklinkposition bewegt.
Die CPA wird in eine Position bewegt, die unmittelbar angrenzend
an den Einklinkarm ist, wenn sie sich in der zweiten CPA-Position
befindet, wodurch die Bewegung des mindestens einen Einklinkarmes
aus der ersten Einklinkposition blockiert wird.
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Damit
die vorliegende Erfindung leichter verstanden werden kann, beziehen
wir uns jetzt auf die beigefügten
Zeichnungen, die zeigen:
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1 eine
isometrische Darstellung einer Stecker- und CPA-Anordnung in Übereinstimmung mit
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
isometrische Darstellung des Steckergehäuses aus 1;
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3 eine
isometrische Darstellung einer Stecksockelanordnung, die in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung gebildet wird;
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4 eine
isometrische Darstellung der CPA aus 1;
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5 die
Stecker-, Stecksockel- und die CPA-Anordnung in Übereinstimmung mit der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die in einer vorangeordneten Volleingriffsposition
miteinander verbunden sind;
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6 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 6-6 in 5, die eine Draufsicht des Stecksockels, Steckers
und der CPA veranschaulicht;
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7 eine
isometrische Darstellung des Steckers, Stecksockels und der CPA
aus 5 in einer vollständig in Eingriff befindlichen
und vollständig gesperrten
Position;
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8 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 8-8 in 7;
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9 eine
weitere isometrische Darstellung der in 4 gezeigten
CPA;
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10 eine
isometrische Darstellung eines Steckergehäuses in Übereinstimmung mit einer alternativen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
isometrische Darstellung des Steckers aus 10 und
einer CPA in einer anfänglichen
Voranordnungsposition;
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12 eine
isometrische Draufsicht der CPA aus 11;
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13 eine
isometrische Ansicht der CPA aus 12 von
unten;
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14 eine
isometrische Vorderansicht der CPA aus 12;
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15 eine
isometrische Darstellung des Steckers, Stecksockels und der CPA
in Übereinstimmung
mit der alternativen Ausführung
der vorliegenden Erfindung in einer vollständig in Eingriff befindlichen
Voranordnungsposition;
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16 eine
Schnittdarstellung längs
der Linie 16-16 in 15, um eine Draufsicht des Steckers,
Stecksockels und der CPA aus 15 zu
veranschaulichen;
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17 den
Stecker, Stecksockel und die CPA in Übereinstimmung mit der alternativen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung in einer vollständig in Eingriff befindlichen
gesperrten Position;
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18 eine
Schnittdarstellung längs
einer Linie 18-18 in 17, um eine Draufsicht des Steckers,
der CPA und des Stecksockels zu zeigen.
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1 der
beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht eine isometrische Darstellung eines
Steckergehäuses 10 und
der CPA 12, die in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung gebildet werden. Das Steckergehäuse 10 umfasst
ein hinteres Drahtaufnahmeende 14 und ein Eingriffende 16,
die an entgegengesetzten Enden des Steckergehäuses 10 entlang einer
Längsachse 18 gebildet
werden, die sich längs der
Eingriffsrichtung erstreckt. Das Steckergehäuse 10 umfasst eine
obere und bzw. untere Fläche 20 und 22 und
Seitenwände 24,
die kontinuierlich miteinander ausgebildet sind. Die obere Fläche 20 umfasst eine
Einklinkanordnung 26, die daran montiert und parallel zur
Längsachse 18 ausgerichtet
ist.
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Die
Einklinkanordnung 26 umfasst ein Paar Einklinkträger 28 mit
proximalen Enden 30, die an der oberen Fläche 20 befestigt
sind. Die Einklinkträger 28 erstrecken
sich parallel zueinander und parallel zur Längsachse 18 des Steckergehäuses 10.
Die proximalen Enden 30 befinden sich in der Nähe des Eingriffsendes 16,
während
distale Enden 32 der Einklinkträger 28 in unmittelbarer
Nähe des
hinteren Drahtaufnahmeendes 14 angeordnet sind. Die Einklinkträger 28 umfassen
außerdem
CPA-Arretierabschnitte 34,
die zwischen den proximalen und distalen Enden 30 und 32 angeordnet
sind, aber in der Nähe
der distalen Enden 32. Zumindest ein Einklinkträger 28 umfasst
einen Einklinkvorsprung 36 mit einer Anschlagfläche 38 und
einer abgeschrägten
Fläche 40.
Die Einklinkvorsprünge 36 werden
auf den äußeren Seiten
der Einklinkträger 28 gebildet
und sind von dort nach außen
gerichtet.
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Das
Steckergehäuse 10 umfasst
außerdem Stützen 42,
die in unmittelbarer Nähe
des hinteren Drahtaufnahmeendes 14 angeordnet sind und
sich von beiden Seitenwänden 24 nach
oben erstrecken. Die Stützen 42 sind
L-förmig,
weisen Anschlagbegrenzungsflächen 44 an
deren äußeren Enden
auf und sind in Richtung zueinander gerichtet. Die Anschlagbegrenzungsflächen 44 sind
mit den CPA-Arretierabschnitten 34 an den Einklinkträgern 28 ausgerichtet.
Die Anschlagbegrenzungsflächen 44 und die
Stützen 42 funktionieren,
um zu verhindern, dass die Einklinkträger 28 quer oder seitlich
nach außen voneinander übermäßig über den
erforderlichen Funktionsbereich der Einklinkanordnung 26 hinaus abgelenkt
werden. Die Stützen 42 verhindern,
dass sich die Einklinkträger 28 an
Fremdkörpern
verfangen und übermäßig gebogen
werden. Die Stützen 42 verhindern
ebenfalls, dass Fremdmaterial die Einklinkträger 28 stört.
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Die
Einklinkträger 28 ruhen
normalerweise in Positionen im Wesentlichen parallel zueinander
und zur Längsachse 18 des
Steckergehäuses 10.
Die Einklinkträger 28 sind
in Richtung zueinander in seitlichen Richtungen längs einer
Querachse 46 ablenkbar. Während eines Verbindungsvorganges
werden die Einklinkträger 28 nach
innen in Richtung zueinander in den Richtungen abgelenkt, die durch
die Pfeile A und B angezeigt werden, bis die Einklinkvorsprünge 36 mit
entsprechenden Einklinkmerkmalen (werden nachfolgend detaillierter
beschrieben) am Stecksockel 50 in Eingriff kommen. Sobald
die Einklinkvorsprünge 36 mit
entsprechenden Einklinkmerkmalen am Stecksockel 50 in Eingriff
kommen, kehren die Einklinkträger 28 in
ihre normalen Ruhepositionen im Wesentlichen parallel zueinander
und zur Längsachse 18 zurück.
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2 veranschaulicht
das Steckergehäuse 10 detaillierter,
wobei die CPA 12 entfernt wurde. Das hintere Drahtaufnahmeende 14 umfasst
einen Hohlraum 52, der eine Vielzahl von Kontaktbuchsen 54 aufnimmt,
in die Kontakte und die dazugehörenden Drähte eingebracht
werden. Wie es ebenfalls in 2 veranschaulicht
wird, umfassen die CPA-Arretierabschnitte 34 aufgeweitete
Endwände 56,
die sich parallel zueinander erstrecken und weiter voneinander entfernt
angeordnet sind als der restliche Abschnitt der Einklinkträger 28.
Die aufgeweiteten Endwände 56 definieren
einen CPA-Voranordnungsbereich 58, der die CPA 12 hält, bevor
das Steckergehäuse 10 und
der Stecksockel 50 in Eingriff gebracht werden.
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Die
obere Fläche 20 des
Steckergehäuses 10 umfasst
ausgesparte Absätze 60,
die sich längs beider
Seiten des Steckergehäuses 10 erstrecken. Die
ausgesparten Absätze 60 wirken
mit entsprechenden Merkmalen im Stecksockel 50 zusammen, um
eine richtige Ausrichtung zwischen dem Steckergehäuse 10 und
dem Stecksockel 50 zu sichern.
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3 veranschaulicht
eine isometrische Darstellung des Stecksockels 50. Der
Stecksockel 50 umfasst ein Eingriffsende 70 und
ein hinteres Ende 72. Der Stecksockel 50 umfasst
eine obere Wand 74, eine untere Wand 76 und Seitenwände 78.
Halterungen 80 sind an den Seitenwänden 78 montiert und weisen
Löcher 82 dort
hindurch auf. Die Halterungen 80 und die Löcher 82 ermöglichen,
dass der Stecksockel 50 an einer Stützkonstruktion mittels irgendwelcher
geeigneter Befestigungsmittel montiert wird. Die hintere Wand 72 umfasst
eine Vielzahl von elektrischen Stiften 84, die sich von
dort nach vorn erstrecken und mit den Kontaktbuchsen 54 am
Steckergehäuse 10 ausgerichtet
sind. Die elektrischen Stifte 84 verbinden sich elektrisch
mit Kontakten, die an den Kontaktbuchsen 54 montiert sind,
wenn das Steckergehäuse 10 und
der Stecksockel 50 in einer Volleingriffsposition verbunden
sind. Die elektrischen Stifte 84 stehen mit elektrischen
Steckerstiften 86 in Verbindung, die sich vom Stecksockel 50 nach
unten erstrecken, und die wiederum mit Drähten, elektrischen Pfaden und
dergleichen verbunden sind. Die untere Wand 76 umfasst
darin eingeschnittene Kanäle 88, die
sich in einer Richtung parallel zur Eingriffsrichtung des Stecksockels 50 erstrecken.
Die Eingriffsrichtung entspricht der Längsachse 18 des Steckergehäuses 10.
Die Kanäle 88 nehmen
verschiebbar Rippen (nicht gezeigt) auf, die in der unteren Fläche 22 des
Steckergehäuses 10 gebildet
werden.
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Die
obere Wand 74 umfasst ein Paar seitliche Absätze 90,
die sich nach innen von beiden Seiten des Stecksockels 50 erstrecken
und zueinander hin liegen. Die Absätze 90 kommen verschiebbar
mit den ausgesparten Absätzen 60 auf
beiden Seiten der oberen Fläche 20 des
Steckergehäuses 10 in
Eingriff. Die Absätze 90 umfassen
Führungsflächen 92, die
verschiebbar mit Führungsflächen 62 am
Steckergehäuse 10 in
Eingriff kommen. Die obere Wand 74 umfast außerdem eine
Abdeckung 94, die darin montiert ist und einen Hohlraum 96 definiert,
der die Einklinkanordnung 26 aufnimmt. Die Abdeckung 94 umfasst
eine Eingriffsfläche 98 und
eine obere Wand 100. Die obere Wand 100 umfasst
eine U-förmige Rippe 102,
die daran gebildet wird. Eine Kerbe 104 ist in die obere
Wand 100 innerhalb der Rippe 102 eingeschnitten.
Die Kerbe 104 wird durch Finger 106 begrenzt,
die sich nach innen in Richtung zueinander erstrecken. Ein Paar
Wülste 110 wird
auf der unteren Fläche
der oberen Wand 100 gebildet und in unmittelbarer Nähe der entgegengesetzten
Seiten davon nahe der Eingriffsfläche 98 angeordnet.
Die Wülste 110 weisen
eine abgeschrägte
Fläche,
die zur Eingriffsfläche 98 hin
liegt, und eine Anschlagfläche
auf, die zur hinteren Wand 74 hin liegt. Mindestens einer der
Finger 106 umfasst einen Einklinkvorsprung 112, der
sich nach unten von dort erstreckt und in unmittelbarer Nähe eines äußeren Endes
des Fingers 106 angeordnet ist. Die Wülste 110 und der Einklinkvorsprung 112 funktionieren
bei unterschiedlichen Ausführungen
der vorliegenden Erfindung, um das Steckergehäuse 10 und den Stecksockel 50 miteinander einzuklinken.
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4 und 9 veranschaulichen
isometrische Darstellungen der CPA 12 detaillierter. Die
CPA 12 umfasst eine Basis 114, die an einer vertikalen Stütze 116 montiert
ist. Das obere Ende der vertikalen Stütze 116 umfasst eine
gerippte Plattform 118, die vom Bediener berührt wird,
um die CPA 12 vorwärts
und rückwärts zu bewegen.
Die Basis 114 umfasst darin eingeschnittene Längs- und
seitliche Kerben 120 und 122. Die Längskerben 120 werden
entlang beider Seiten der unteren Fläche der Basis 114 gebildet,
während
sich die seitliche Kerbe 122 längs des hinteren Endes 124 der
Basis 114 erstreckt. Die seitliche Kerbe 122 kommt
mit einem Absatz 126 in Eingriff, der längs des hinteren Endes 14 des
Steckergehäuses 10 gebildet
wird. Sobald die CPA 12 auf dem Steckergehäuse 10 montiert
ist, fällt
die Basis 114 in eine Vertiefung 128 auf der oberen
Fläche 20 zwischen
den Stützen 42 und
dem Absatz 126. Der Absatz 126 verhindert, dass
die CPA 12 vollständig
aus dem Steckergehäuse 10 entfernt
wird, sobald die CPA 12 in ihre Voranordnungsposition innerhalb der
Vertiefung 128 eingesetzt ist. Die CPA 12 umfasst außerdem einen
keilförmigen
Körper 130 mit
einem Hauptabschnitt 132 und einem gegabelten äußeren Abschnitt 134.
Der gegabelte äußere Abschnitt 134 umfasst
eine darin eingeschnittene Kerbe 136, die sich nach hinten
von der vorderen Fläche 138 der CPA 12 erstreckt.
Der Hauptabschnitt 132 weist eine Breite auf, die größer ist
als die Breite des gegabelten äußeren Abschnittes 134,
wobei der Hauptabschnitt und der gegabelte Abschnitt 132 und 134 durch
abgeschrägte
Flächen 140 verbunden
werden. Die Basis 114 erstreckt sich seitlich über den
Hauptabschnitt 132 hinaus, um Flügel 142 auf beiden
Seiten der CPA 12 zu definieren. Die Stütze 116 wird mit einem
T-förmigen
Querschnitt mit einer gebogenen vorderen Fläche 144 gebildet.
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5 veranschaulicht
eine isometrische Darstellung des Steckergehäuses 10 und des Stecksockels 50,
die in einer Volleingriffsposition verbunden sind, während die
CPA 12 in einer anfänglichen Voranordnungsposition
angeordnet ist. 6 veranschaulicht eine Schnittdarstellung
längs der
Linie 6-6 in 5, die eine Draufsicht des Steckergehäuses 10 und
des Stecksockels 50 zeigt, wobei die obere Wand 100 der
Abdeckung 94 entfernt ist. Wie in 5-6 gezeigt
wird, ist die CPA 12 so angeordnet, dass der Hauptabschnitt 132 zwischen
den aufgeweiteten Endwänden 56 angeordnet
ist. Die Hauptseiten 146 der CPA sind um einen Abstand
D1 von den Endwänden 56 beabstandet.
Die äußeren Seiten 148 der
CPA sind um einen Abstand D2 von den inneren Seitenflächen 150 der
Einklinkträger 28 beabstandet.
Die Abstände
D1 und D2 sind ausreichend, um zu gestatten, dass die Einklinkträger 28 in der
Richtung der Pfeile A und B abgelenkt werden, wenn der Stecksockel 50 und
das Steckergehäuse 10 in
einer Eingriffsbeziehung verbunden werden. Sobald der Stecksockel 50 und
das Steckergehäuse 10 vollständig in
Eingriff sind, schnappen die Einklinkvorsprünge 36 hinter den
Wülsten 110 ein,
wodurch gestattet wird, dass die Einklinkträger 28 nach außen in ihre
Ruhepositionen abgelenkt werden, wie in 6 veranschaulicht
wird. Sobald das Steckergehäuse 10 und
der Stecksockel 50 vollständig in Eingriff sind, kann
die CPA 12 in ihre Eingriffsposition bewegt werden, wie
in 7 und 8 veranschaulicht wird.
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7 veranschaulicht
eine isometrische Darstellung eines Steckergehäuses 10, das mit einem
Stecksockel 50 voll in Eingriff ist, und bei dem die CPA 12 in
ihre gesperrte Position bewegt wird. 8 veranschaulicht
eine Schnittdarstellung längs der
Linie 8-8 in 7, die eine Draufsicht der Konfiguration
des Steckergehäuses 10,
des Stecksockels 50 und der CPA 12 aus 7 zeigt.
Sobald die CPA 12 in ihre gesperrte Position bewegt ist,
sind die Hauptseitenwände 146 der
CPA unmittelbar angrenzend an die inneren Seitenflächen 150 der
Einklinkträger 28 angeordnet.
Die Hauptseitenwände 146 der CPA
verhindern, dass die Einklinkträger 28 nach
innen in der Richtung der Pfeile A und B abgelenkt werden. Wenn
die CPA 12 aus ihrer anfänglichen Voranordnungsposition
(5-6) in ihre endgültige gesperrte
Position (7-8) bewegt
wird, wird die CPA 12 nach vom bewegt, bis die Vorderseiten der
Stütze 116 mit
den Fingern 106 in Eingriff kommen. Wenn sich die CPA 12 in
ihrer endgültigen
gesperrten Position befindet, wird die gerippte Plattform 118 innerhalb
der U-förmigen
Rippe 102 aufgenommen. Die Finger 106 tragen die
Plattform 118.
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Um
das Steckergehäuse 10 vom
Stecksockel 50 zu trennen, wird die CPA 12 zuerst
nach hinten in der Richtung des Pfeils C (7) vom Benutzer
geschoben, der auf die Plattform 118 drückt. Sobald die CPA 12 in
die in 6 gezeigte Position bewegt ist, werden die aufgeweiteten
Endwände 56 nach
innen in Richtung zueinander in den Richtungen der Pfeile D und
E gepresst, bis sich die Einklinkvorsprünge 36 in Richtung
zueinander bewegen, um an den Wülsten 110 vorbeizugleiten.
Danach kann das Steckergehäuse 10 aus
dem Stecksockel 50 entfernt werden.
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10 veranschaulicht
ein Steckergehäuse 210 in Übereinstimmung
mit einer alternativen Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Das Steckergehäuse 210 umfasst ein
hinteres Drahtaufnahmeende 214 und ein Eingriffsende 216,
die an entgegengesetzten Enden des Steckergehäuses 210 angeordnet sind
und sich entlang einer Längsachse 218 erstrecken.
Die Längsachse 218 verkörpert den
Weg, längs
dessen das Steckergehäuse 210 und
der Stecksockel 50 in Richtung zueinander bewegt werden,
um eine Eingriffsverbindung dazwischen zu bilden. Das Steckergehäuse 210 umfasst
eine obere Fläche 220,
eine untere Fläche 222 und
Seitenwände 224.
Eine Einklinkanordnung 226 ist an der oberen Fläche 220 montiert.
Die Einklinkanordnung 226 umfasst einen einzelnen Einklinkträger 228 mit
einem proximalen Ende 230 und einem distalen Ende 232. Eine
Einklinkkerbe 235 ist aus der obere Fläche im Einklinkträger 228 in
der Nähe
des distalen Endes 232 herausgeschnitten. Das proximale
Ende 230 ist am Steckergehäuse 210 mittels eines
Drehelementes 237 montiert, das gestattet, dass der Einklinkträger 228 in
einer seitlichen Richtung von Seite zu Seite längs einer Querachse 246 abgelenkt
wird. Ein CPA-Arretierabschnitt 234 wird ebenfalls auf
der oberen Fläche 220 gebildet.
Der CPA-Arretierabschnitt 234 ist an der Basis 233 an
der oberen Fläche 220 montiert.
Der CPA-Arretierabschnitt 234 umfasst ein Paar Schenkel 239,
die sich in Richtung des Eingiffsendes 216 weg von der
Basis 233 erstrecken. Die Schenkel 239 werden
durch eine Nut 241 getrennt und weisen vertikale Stützen 243 auf,
die sich von den äußeren Enden
der Schenkel 239 nach oben erstrecken. Die vertikalen Stützen 243 werden
durch die Nut 24l getrennt und durch ein Querelement 245 verbunden.
Ein Spalt 247 befindet sich zwischen den Schenkeln 239 und
der oberen Fläche 220 des
Steckergehäuses 210.
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Das
Steckergehäuse 210 umfasst
außerdem Begrenzungsstützen 242,
die sich in einer L-Form an den oberen Enden davon nach oben entlang
beider Seiten der Einklinkanordnung 226 erstrecken und nach
innen gerichtet sind, um Anschlagbegrenzungsflächen 244 zu definieren.
Die Anschlagbegrenzungsflächen 244 und
Begrenzungsstützen 242 verhindern
eine übermäßige seitliche
Ablenkung des Einklinkträgers 228 und
verhindern, dass Fremdmaterial die Funktion des Steckergehäuses 210 stört.
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Das
Eingriffsende 216 umfasst Kontaktöffnungen 217. Die
untere Fläche 222 umfasst
ein Paar geriefte Laufschienen 223, die sich längs des
Bodens des Steckergehäuses 210 in
einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Längsachse 218 erstrecken. Die
Laufschienen 223 werden innerhalb der Kanäle 88 in
der unteren Wand 76 des Stecksockels 50 aufgenommen.
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11 veranschaulicht
eine isometrische Darstellung des Steckergehäuses 210, wobei eine CPA 212 darauf
in einer anfänglichen
Voranordnungsposition angeordnet ist. Wie es besser in 11 veranschaulicht
wird, umfasst der Einklinkträger 228 am
proximalen Ende 230 einen Querträger 231, der eine
T-Form mit dem Einklinkträger 228 bildet.
Eine Basisstütze 227 ist
seitlich unter dem Querträger 231 zentriert
und steht in Richtung der oberen Fläche 220 des Steckergehäuses 210 vor.
Die Basisstütze 227 ist
nicht an der oberen Fläche 220 gesichert,
sondern liegt statt dessen auf der oberen Fläche 220 auf, während sie
von Seite zu Seite beweglich ist. Der Querträger 231 umfasst ebenfalls
gegenüberliegende
Wülste 229,
die seitlich von der Basisstütze 227 in
unmittelbarer Nähe
der beiden Enden des Querträgers 231 angeordnet
sind. Die Wülste 229 ragen
nach unten aus dem Querträger 231 heraus,
um eine seitliche Halterung für
den Einklinkträger 228 bereitzustellen,
während
gestattet wird, dass der Einklinkträger 228 in der Richtung
des Pfeils F von Seite zu Seite quer abgelenkt wird, während verhindert
wird, dass der Einklinkträger 228 um
seine Achse verdreht wird.
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12 bis 14 veranschaulichen
isometrische Darstellungen einer CPA 212 in Übereinstimmung
mit einer alternativen Ausführung.
Die CPA 212 umfasst eine Basis 314 mit vorderen
und hinteren Enden 323 und 324. Erhabene Abschnitte 321 und 325 ragen
nach oben aus der Basis 314 heraus und erstrecken sich
von den vorderen zu den hinteren Enden 323-324. Die erhabenen
Abschnitte 325 umfassen einen Absatz 326, der
nach hinten über
das Ende 324 hinaus vorsteht. Der Absatz 326 umfasst
eine vertikale Stütze 316,
die sich von dort nach oben erstreckt und eine gerippte Plattform 318 aufweist,
die darauf montiert ist. Die gerippte Plattform 318 dient als
eine Fläche,
mittels der ein Benutzer die CPA 212 berühren kann,
um sie zwischen der anfänglichen Voranordnungsposition
und der endgültigen
Position zu bewegen. Die CPA 212 umfasst ebenfalls eine keilförmige Kerbe 330,
die sich vom vorderen Ende 323 nach hinten erstreckt. Die
Kerbe 330 umfasst eine flache Seite 331, eine
abgeschrägte
gegenüberliegende
Fläche 340 und
eine Einklinkträgerblockierfläche 333.
Das hintere Ende der Kerbe 330 umfasst eine Öffnung 335.
Die CPA 212 umfasst Seitenwände 337 und Absätze 339,
die auf beiden Seiten der erhabenen Abschnitte 321 und 325 angeordnet
sind. Die erhabenen Abschnitte 321 und 325 umfassen obere
Flächen 341.
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Die
CPA 212 ist so ausgebildet, dass sie zum Stecksockel 50 passt,
der in 3 veranschaulicht wird. Wenn die CPA 212 in
die endgültige
gesperrte Position bewegt wird, sind die Absätze 339 unmittelbar
unterhalb der Wülste 110 angeordnet,
während sich
die oberen Flächen 341 unmittelbar
unterhalb der unteren Flächen 111 der
Finger 106 befinden. Die Basis 314 der CPA 212 gleitet
oben auf den Absätzen 90.
Ein V-förmiger
Einklinkvorsprung 370 wird auf der inneren Fläche der
oberen Wand 100 gebildet und ist von der Abdeckung 94 nach
unten gerichtet. Der Einklinkvorsprung 370 passt in die
Einklinkkerbe 235 am Einklinkträger 228.
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15 und 16 veranschaulichen
das Steckergehäuse 210 und
den Stecksockel 50 in einer Volleingriffsposition und die
CPA 212 in einer anfänglichen
Voranordnungsposition. 16 verkörpert eine Schnittdarstellung
längs der
Linie 16-16 in 15, um eine Draufsicht der gesamten
Anordnung bereitzustellen. Wenn sie in der anfänglichen Voranordnungsposition
ist, ist die CPA 212 so angeordnet, dass sich die Blockierfläche 333 in
der Kerbe 330 und der entgegengesetzte Abschnitt der flachen
Seite 331 unmittelbar benachbart dem Drehelement 237 befinden,
um das sich der Einklinkträger 228 dreht. Die
abgeschrägte
Fläche 340 ist
längsseits
angeordnet, aber von der inneren Seitenfläche 350 des Einklinkträgers 228 entfernt,
wodurch gestattet wird, dass sich der Einklinkträger 228 seitlich in
der Richtung des Pfeils G dreht, bis der Einklinkvorsprung 236 am
Ende des Einklinkträgers 228 den
Einklinkvorsprung 370 am Stecksockel 50 freigibt.
Der Einklinkträger 228 wird
dann in seine Ruheposition bewegt (wie in 16 gezeigt
wird), in der der Einklinkvorsprung 112 in der Einklinkkerbe 235 liegt.
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Sobald
der Einklinkträger 228 in
seine Ruheposition zurückgelenkt
ist, kann die CPA 212 in ihre Sperrposition bewegt werden,
wie in 17 und 18 gezeigt
wird. 18 veranschaulicht eine Schnittdarstellung
längs der
Linie 18-18 in 17. Wenn die CPA 212 in
ihre endgültige
Position verschoben wird, wird die Blockierfläche 333 in unmittelbarer
Nähe des
distalen Endes 232 des Einklinkträgers 228 in der Nähe der Einklinkkerbe 235 angeordnet.
Die Blockierfläche 333 ist
unmittelbar angrenzend an die Seitenfläche 350 des Einklinkträgers 228 angeordnet
und kommt damit in Eingriff und verhindert deren seitliche Bewegung
von Seite zu Seite. Wenn sie sich in ihrer endgültigen Position befindet, sichert
die CPA 212, dass das Steckergehäuse 210 und der Stecksockel 50 in
einer endgültigen
Eingriffsposition miteinander sind. Um den Stecksockel 50 vom
Steckergehäuse 210 zu
entfernen, wird die CPA 212 zuerst in der Richtung des
Pfeils H (17) zurück in ihre anfängliche
Voranordnungsposition verschoben. Sobald sich die CPA 212 in
ihrer anfänglichen
Voranordnungsposition befindet, kann der Einklinkträger 228 seitlich
in der Richtung des Pfeils G (16) abgelenkt
werden, um den Einklinkvorsprung 370 außer Eingriff zu bringen und
zu gestatten, dass der Stecksockel 50 und das Steckergehäuse 210 voneinander
getrennt werden.