DE60207169T2 - Schwingungsdämpfende Anordnung und deren Montageverfahren - Google Patents

Schwingungsdämpfende Anordnung und deren Montageverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Anordnungen und deren Montageverfahren.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine schwindungsdämpfende Anordnung, die ein erstes und ein zweites steifes Element und einen schwingungsdämpfenden Träger zum Verbinden dieser zwei Elemente, Dämpfen der Schwingungen zwischen diesen zwei Elementen und Tragen einer Last in einer ersten vertikalen Richtung umfasst, wobei der Träger seinerseits umfasst:
    • – zwei steife Gestelle, jeweils ein inneres und ein äußeres, die eingerichtet sind, um jeweils mit dem ersten bzw. zweiten steifen Element verbunden zu werden, wobei das äußere Gestell einen Kasten von ringartiger Form bildet (im vorliegenden Text bezeichnet der Begriff "ringartig" nicht nur eine Kreisform, sondern jede in sich geschlossene, einem Ring ähnliche Form) und einen von dem inneren Gestell durchquerten Durchgang aufweist, und
    • – einen Elastomerkörper, der eine Verbindung zwischen dem inneren Gestell und dem äußeren Gestell herstellt.
  • Es sind schwingungsdämpfende Anordnungen dieses Typs bekannt, die einen schwingungsdämpfenden Träger aufweisen, insbesondere wie in dem Dokument FR 2 789 464 beschrieben. Bei derartigen Anordnungen sind das erste und das zweite steife Element jeweils durch einen Motor und einen Fahrzeugrahmen gebildet, das innere und das äußere Gestell sind im Wesentlichen konzentrisch, mit dem Elastomerkörper zwischen beiden; das äußere Gestell ist vertikal am Fahrzeugrahmen, eventuell über eine Verbindungskonsole, gehalten; und der Motor ist an dem inneren Gestell über eine axiale vertikale Schraube befestigt, die im Wesentlichen in der Mitte des Elastomerkörpers angeordnet ist. Der Motor ist dadurch elastisch an dem äußeren Gestell an einem von dem Rahmen relativ weit entfernten Verankerungspunkt gehalten. Das Dokument DE 198 54 559 lehrt eine schwingungsdämpfende Anordnung von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Typ.
  • Solche Anordnungen sind vollauf befriedigend, doch kommt es vor, dass man ihre Effektivität zur Schwingungsdämpfung weiter verstärken will.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine schwingungsdämpfende Anordnung anzugeben, die es erlaubt, diesen Wunsch zu erfüllen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine schwingungsdämpfende Anordnung vom oben angegebenen Typ vor, bei dem das innere Gestell, das sich longitudinal in einer zweiten horizontalen Richtung zwischen einem außerhalb des Kastens befindlichen ersten Ende und einem in dem Kasten befindlichen zweiten Ende erstreckt, so beschaffen ist, dass das zweite Ende in der Lage ist, gegen das zweite steife Element anzuschlagen, um in einem ersten Sinn die horizontale Verschiebung des inneren Gestells in Bezug auf das äußere Gestell zu begrenzen, und bei dem der Elastomerkörper mit dem äußeren Gestell in einer Zone zusammenwirkt, die im Wesentlichen eine dem Durchgang gegenüberliegende Seite berührt.
  • Dank dieser Anordnung ist das innere Gestell im Wesentlichen horizontal und ruht teilweise auf dem äußeren Gestell in einer Region in der Nähe seines (oder seiner) Befestigungspunkt(e) an dem Rahmen. Der Verankerungspunkt befindet sich also in der Nähe des Rahmens. So wird die Drehmomentwirkung zwischen dem Verankerungspunkt des Motors und dem Kasten maximal reduziert. Die Amplitude der Schwingungen ist bei gleicher vom Motor auf den Rahmen ausgeübter Kraft verringert.
  • In dem vorliegenden Text bezeichnet der Begriff "ringartig" nicht nur eine Kreisform.
  • Bei den bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung werden die eine und/oder andere der nachfolgenden Vorkehrungen getroffen:
    • – der Kasten umfasst eine untere Wand und eine obere Wand, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung sind, sowie zwei seitliche Wände, die sich zwischen der unteren Wand und der oberen Wand im Wesentlichen senkrecht zu einer dritten Richtung erstrecken, die ihrerseits senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei jede der Seitenwände mit einer sich in der zweiten Richtung erstreckenden Rippe versehen ist;
    • – das innere Gestell umfasst zwei seitliche Anschlagkanten, wobei sich jede seitliche Anschlagkante in dem Kasten an einem Längsrand des inneren Gestells in einer zu den Seitenwänden im Wesentlichen parallelen Ebene erstreckt, wobei jede seitliche Anschlagkante eine wenigstens teilweise von dem Elastomerkörper überdeckte Außenseite aufweist und jede seitliche Anschlagkante die Verschiebung des inneren Gestells in dem Kasten in einen der zwei entgegengesetzten Sinne der dritten Richtung begrenzt;
    • – der Durchgang ist von einer Trennwand umgeben, die sich in einer zu der zweiten Richtung im Wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt, und das innere Gestell weist eine Schulter auf, die sich von wenigstens einer der zwei seitlichen Anschlagkanten aus in der Nähe des Durchgangs in einer zu der zweiten Richtung senkrechten Ebene erstreckt, wobei diese Schulter in der Lage ist, mit der Trennwand zusammenzuwirken, um die Verschiebung des inneren Gestells in dem Kasten in der zweiten Richtung in einer zu dem ersten Sinn entgegengesetzten zweiten Sinn durch Zurückhalten des inneren Gestells in dem Kasten zu begrenzen;
    • – das innere Gestell weist in dem Kasten einen Vorsprung auf, der eine der unteren Wand zugewandte Konvexität aufweist, wobei dieser Vorsprung wenigstens teilweise von dem die Verschiebungen nach unten des inneren Gestells in dem Kasten begrenzenden und dämpfenden Elastomerkörper bedeckt ist;
    • – das innere Gestell weist in dem Kasten einen Tiegel auf, der vorgesehen ist, um mit dem äußeren Gestell zusammenzuwirken, wobei der Elastomerkörper an diesem Tiegel griffig gemacht ist und der Tiegel zwischen die untere Wand und die Rippen geklemmte Ränder aufweist;
    • – das innere Gestell weist in dem Kasten eine Endanschlagkante auf, die sich in Höhe des zweiten Endes des inneren Gestells in einer zu der ersten Richtung im Wesentlichen parallelen und zu der zweiten Richtung im Wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt, wobei diese Endanschlagkante wenigstens teilweise von dem Elastomerkörper bedeckt ist;
    • – die schwingungsdämpfende Anordnung ist gebildet durch eine Kraftfahrzeugstruktur und einen Motor, wobei das erste steife Element durch den Motor gebildet ist und das zweite steife Element ein Träger der Kraftfahrzeugstruktur ist; und
    • – der Kasten ist auf der dem Durchgang gegenüberliegenden Seite durch den Träger verschlossen, an dem der Kasten befestigt ist.
  • Einem anderen Aspekt zufolge ist die Erfindung ein schwingungsdämpfender Träger zum Verbinden der zwei steifen Elemente einer schwingungsdämpfenden Anordnung wie oben erwähnt und zum Dämpfen der Schwingungen zwischen diesen zwei Elementen.
  • Einem weiteren Aspekt zufolge ist die Erfindung ein Kraftfahrzeug, das eine schwingungsdämpfende Anordnung wie oben erwähnt aufweist.
  • Einem weiteren Aspekt zufolge ist die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer schwingungsdämpfenden Anordnung wie oben erwähnt, bei dem das innere Gestell in den Kasten eingeführt wird, indem zuerst in dem Kasten das erste Ende des inneren Gestells dargeboten wird und der Kasten auf der dem Durchgang gegenüberliegenden Seite verschlossen wird durch Verbinden des äußeren Gestells mit dem zweiten steifen Element, wodurch ein Teil des inneren Gestells eingeschlossen und zurückgehalten wird, wobei dieser Teil derjenige ist, an welchem der Elastomerkörper griffig gemacht ist.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer ihrer Ausgestaltungen. Die Erfindung ist auch besser zu verstehen mit Hilfe der Verweise auf die Zeichnungen, von denen
  • 1 schematisch in Perspektive einen schwingungsdämpfenden Träger zum Verbinden von zwei steifen Elementen einer schwingungsdämpfenden Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 schematisch in Perspektive das innere Gestell des in 1 dargestellten schwingungsdämpfenden Trägers zeigt;
  • 3 schematisch in teilweise aufgeschnittener Perspektive von oben eine schwingungsdämpfende Anordnung mit dem in 1 gezeigten schwingungsdämpfenden Träger zeigt;
  • 4 ein schematischer Schnitt in einer vertikalen Ebene des in 1 gezeigten schwingungsdämpfenden Trägers ist;
  • 5 ein anderer schematischer Schnitt in einer anderen vertikalen Ebene des in 1 gezeigten schwingungsdämpfenden Trägers ist; und
  • 6 ein weiterer schematischer Schnitt in einer weiteren vertikalen Ebene des in 1 gezeigten schwingungsdämpfenden Trägers ist.
  • Die schwingungsdämpfende Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes und ein zweites steifes Element sowie einen schwingungsdämpfenden Träger zum Verbinden dieser zwei Elemente.
  • In der nachfolgend als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausgestaltung umfasst die schwingungsdämpfende Anordnung 1 eine Kraftfahrzeugstruktur und einen Motor 2, wobei das erste steife Element durch den Motor 2 und das zweite steife Element durch einen Träger 3 der Struktur des Kraftfahrzeuges gebildet ist.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der schwingungsdämpfende Träger 4 ein steifes inneres Gestell 5 und ein steifes äußeres Gestell 6 aus Metall sowie einen Elastomerkörper 7. Der schwingungsdämpfende Träger unterstützt den Motor 2 in einer vertikalen Richtung Z.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst das äußere Gestell 6 eine Befestigungsplatte 8 und einen Kasten 9.
  • Die Befestigungsplatte 8 erstreckt sich in einer vertikalen, zur vertikalen Richtung Z und zu einer horizontalen Richtung X parallelen Ebene. Sie ist vorgesehen, um an dem Träger 3 mit Hilfe von Zapfen 10 platziert und an diesem in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Schrauben 11 befestigt zu werden. Die Befestigungsplatte 8 weist eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 12 auf.
  • Der Kasten 9 hat eine ringartige quaderförmige Gestalt. Er weist eine offene Seite 13 in Entsprechung zur Öffnung 12 sowie parallel zu der offenen Seite 13 und dieser gegenüberliegend eine Trennwand 14 mit einem Durchgang 15 auf, der vorgesehen ist, um von dem inneren Gestell 5 durchquert zu werden. Er umfasst ferner eine untere Wand 16 und eine obere Wand 17, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung Z sind, sowie zwei seitliche Wände 18, die sich zwischen der unteren Wand 16 und der oberen Wand 17 im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung X erstrecken (siehe auch 4). Eine ins Innere des Kastens 9 vorspringende Rippe 19 erstreckt sich im Wesentlichen in Höhe der unteren zwei Fünftel jeder Seitenwand 18 und im Wesentlichen longitudinal in einer zu den Richtungen X und Z senkrechten Richtung Y.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, erstreckt sich das innere Gestell 5 longitudinal in der Richtung Y zwischen einem ersten Ende 20 und einem zweiten Ende 21. Das innere Gestell 5 umfasst einen rillenförmigen ersten Bereich 22 zum ersten Ende 20 hin und einen zweiten, hohlen und mit dem Elastomerkörper 7 bedeckten Bereich 23 zum zweiten Ende 21 hin.
  • Der erste Bereich 22 ist in herkömmlicher Weise am Motor 2 durch Schrauben 24 befestigt.
  • Der zweite Bereich 23 umfasst einen Boden 25, zwei seitliche Anschlagkanten 26, eine Endanschlagkante 27, zwei Schultern 28 und einen Vorsprung 29 (siehe auch 4 bis 6).
  • Jede seitliche Anschlagkante 26 erstreckt sich vom Boden 25 zum oberen Rand 30 des zweiten Bereiches 23 in einer zu den Seitenwänden 18 im Wesentlichen parallelen Ebene. Die Endanschlagkante 27 erstreckt sich vom Boden 25 zum oberen Rand 30 des zweiten Bereiches 23 zwischen den zwei seitlichen Anschlagkanten 26 in Höhe des zweiten Endes 21 des unteren Gestells 23 in einer zur Richtung Y im Wesentlichen parallelen Ebene. Jede Schulter 28 verlängert eine seitliche Anschlagkante 26 ins Innere des Kastens 9 in einer zur Richtung Y senkrechten Ebene in Höhe der Verbindung zwischen dem ersten Bereich 22 und dem zweiten Bereich 23 des inneren Gestells 6. Jede Schulter 28 erstreckt sich vom Boden 25 zum oberen Rand 30 des zweiten Bereiches 23. Der Vorsprung 29 ist im Boden 25 des zweiten Bereiches 23 gebildet. Er weist eine gegen die untere Wand 16 gerichtete Konvexität auf.
  • Der Elastomerkörper 7 bedeckt vollständig den zweiten Bereich 23, an welchem er griffig gemacht ist. Er umfasst seitliche Ausstülpungen 31, eine Endausstülpung 32, Schulter-Ausstülpungen 33, eine untere Ausstülpung 34 und eine obere Ausstülpung 35, die Überdicken des Materials des Elastomers entsprechen, jeweils in Höhe jeder seitlichen Anschlagkante 26, der Endanschlagkante 27, jeder Schulter 28, des Vorsprunges 29 und des oberen Randes 30 des zweiten Bereiches 23. Diese Ausstülpungen 31, 32, 33, 34, 35 erstrecken sich von der Endanschlagkante 27, jeder seitlichen Anschlagkante 26, jeder Schulter 28 und dem Vorsprung 29 aus in Richtung des Trägers 3 oder der Wände 16, 17, 18 oder der Trennwand 14 des Kastens 9. Diese Ausstülpungen 31, 32, 33, 34, 35 dämpfen die Relativverschiebungen zwischen jeder seitlichen Anschlagkante 26 und der gegenüberliegenden Seitenwand 18 bzw. der Endanschlagkante 27 und dem Träger 3 bzw. zwischen jeder Schulter 28 und der Trennwand 14 bzw. zwischen dem Vorsprung 29 und der unteren Wand 16 sowie dem oberen Rand 30 des zweiten Bereiches 23 und der oberen Wand 17.
  • Das innere Gestell 5 umfasst ferner einen Tiegel 38, der vorgesehen ist, um mit dem äußeren Gestell 6 zusammenzuwirken. Dieser Tiegel 36 bedeckt die Unterseite des Elastomerkörpers 7. Dieser Tiegel 36 hat einen Boden 37, Flanken 38 und einen Rand 39.
  • Der Boden 37 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der unteren Wand 16. Er ist zu der den Vorsprung 29 bedeckenden Ausstülpung hin offen. Die Flanken 38 erstrecken sich in Verlängerung des Bodens 37 jeweils parallel zu den Seitenwänden 26, dem Träger 3 und der Trennwand 14. Der Rand 39 verlängert die Flanken 38 parallel zu der unteren Wand 16.
  • Die Höhe der Flanken 38 ist derart, dass das obere Niveau des Randes 39 in Höhe der Seitenwände 16 unter den Rippen 19 eingeklemmt ist, während der Boden 37 gegen die innere Wand 16 drückt.
  • Das innere Gestell 5 und das äußere Gestell 6 sind zusammengefügt, indem zunächst der erste Bereich 22 in den Kasten 9 eingeführt ist. Anschließend wird der Tiegel 36 in den Kasten 9 eingepresst. Der Kasten 9 wird verschlossen durch Befestigen der Befestigungsplatte 8 an dem Träger 3. Der Träger 3 verschließt dann die offene Seite 13. Diese Anordnung vermeidet die Befestigung durch Verschrauben zwischen dem inneren Gestell 5 und dem äußeren Gestell 6.
  • Mit Hilfe der oben angegebenen Vorkehrungen und wie in den 4, 5 und 6 gezeigt ist es möglich, Relativverschiebungen des inneren Gestells und des äußeren Gestells in beiden Sinnen der drei Richtungen X, Y und Z zu begrenzen.
  • 4 zeigt, dass die Verschiebungen des inneren Gestells 5 in Bezug auf das äußere Gestell 6 in beiden Sinnen der Richtung Z durch die obere Ausstülpung 35 und die untere Ausstülpung 34 gedämpft werden, während die Verschiebungen in der Richtung X des inneren Gestells 5 gegen die Seitenwände 18 durch die seitlichen Ausstülpungen 21 gedämpft werden. Die Architektur der seitlichen Anschläge (seitliche Ausstülpungen 31 in Bezug auf die Seitenwände 18) ermöglicht eine bessere Progressivität der Begrenzungen und eine bessere Filterung der Schwingungen unter Drehmoment in der Ebene X-Y.
  • 5 zeigt, dass die Verschiebungen des inneren Gestells 5 in Bezug auf das äußere Gestell 6 in beiden Sinnen der Richtung Z durch die obere Ausstülpung 38 und die untere Ausstülpung 34 gedämpft werden, während die Verschiebung des inneren Gestells 5 gegen den Träger 3 in einem ersten Sinn der Richtung Y durch die Endausstülpung 32 gedämpft wird. Diese Figur zeigt auch, dass der Elastomerkörper 7 mit dem äußeren Gestell 6 über den Tiegel 36 in einer Zone zusammenwirkt, die im Wesentlichen die offene Seite 13 berührt, also in der Nähe des Trägers 3 liegt. Dadurch ist der elastische Mittelpunkt des schwingungsdämpfenden Trägers 4 an den Träger 3 angenähert. Diese Architektur erlaubt es, Drehmomente zwischen dem Motor 2 und dem Träger 3 zu begrenzen und die Amplitude der Schwingungen im Vergleich zu denen zu begrenzen, die bei gleicher Kraft in den schwingungsdämpfenden Anordnungen des Standes der Technik beobachtet werden.
  • 6 zeigt, dass die Verschiebungen des inneren Gestells 5 in Bezug auf das äußere Gestell 6 in dem zweiten Sinn der Richtung Y durch die Schulterausstülpungen 33 gedämpft werden.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebene Ausgestaltung eingeschränkt. Sie umfasst zahlreiche Varianten. Zum Beispiel kann der Elastomerkörper vervollständigt sein durch einen hydraulischen Keil mit zwei flüssigkeitsgefüllten, voneinander durch einen Drosseldurchgang getrennten Kammern.

Claims (12)

  1. Schwingungsdämpfende Anordnung mit einem ersten (2) und einem zweiten (3) steifen Element und einem schwingungsdämpfenden Träger (4) zum Verbinden dieser zwei Elemente (2, 3), Dämpfen von Schwingungen zwischen diesen zwei Elementen (2, 3) und Tragen einer Last (2) in einer ersten vertikalen Richtung (Z), wobei der Träger (4) seinerseits umfasst: – zwei steife Gestelle (5, 6), jeweils ein inneres und ein äußeres, die eingerichtet sind, um jeweils mit dem ersten (2) bzw. zweiten (3) steifen Element verbunden zu werden, wobei das äußere Gestell (6) einen Kasten (9) von ringartiger Form bildet, der das innere Gestell (5) umgibt und einen von dem inneren Gestell (5) durchquerten Durchgang (15) aufweist, und – einen Elastomerkörper (7), der eine Verbindung zwischen dem inneren Gestell (5) und dem äußeren Gestell (6) herstellt, wobei das innere Gestell sich longitudinal in einer zweiten, horizontalen Richtung (Y) zwischen einem außerhalb des Kastens (9) befindlichen ersten Ende (20) und einem in dem Kasten (9) befindlichen zweiten Ende (21) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende in der Lage ist, gegen das zweite steife Element (3) anzuschlagen, um in einem ersten Sinn die horizontale Verschiebung des inneren Gestells (5) in Bezug auf das äußere Gestell (6) zu begrenzen, und dass der Elastomerkörper (7) mit dem äußeren Gestell (6) in einer Zone zusammenwirkt, die im Wesentlichen eine dem Durchgang (15) gegenüberliegende Seite (13) berührt.
  2. Schwingungsdämpfende Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Kasten (9) eine untere Wand (16) und eine obere Wand (17), die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung (Z) sind, sowie zwei Seitenwände (18) aufweist, die sich zwischen der unteren Wand (16) und der oberen Wand (17) im wesentlichen senkrecht zu einer dritten Richtung (X) erstrecken, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht zu der ersten (Z) und der zweiten (Y) Richtung ist, wobei jede der Seitenwände (18) mit einer sich in der zweiten Richtung (Y) erstreckenden Rippe (19) versehen ist.
  3. Schwingungsdämpfende Anordnung nach Anspruch 2, bei der das innere Gestell (5) zwei seitliche Anschlagkanten (26) aufweist, wobei sich jede seitliche Anschlagkante (26) in dem Kasten (9) an einem Längsrand des inneren Gestells (5) in einer zu den Seitenwänden (18) im wesentlichen parallelen Ebene erstreckt, jede seitliche Anschlagkante (26) eine wenigstens teilweise von dem Elastomerkörper (7) überdeckte Außenseite aufweist und jede seitliche Anschlagkante (26) die Verschiebung des inneren Gestells (5) in dem Kasten (9) in einen der zwei entgegengesetzten Sinne der dritten Richtung (X) begrenzt.
  4. Schwingungsdämpfende Anordnung nach Anspruch 3, bei der der Durchgang (15) von einer Trennwand (14) umgeben ist, die sich in einer zu der zweiten Richtung (Y) im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt, und das innere Gestell (5) eine Schulter (28) aufweist, die sich von wenigstens einer der zwei seitlichen Anschlagkanten (26) aus in der Nähe des Durchgangs (15) in einer zu der zweiten Richtung (Y) senkrechten Ebene erstreckt, wobei diese Schulter (28) in der Lage ist, mit der Trennwand (14) zusammenzuwirken, um die Verschiebung des inneren Gestells (5) in dem Kasten (9) in der zweiten Richtung (Y) in einem zu dem ersten Sinn entgegengesetzten zweiten Sinn durch Zurückhalten des inneren Gestells (5) in dem Kasten (9) zu begrenzen.
  5. Schwingungsdämpfende Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der das innere Gestell (5) in dem Kasten (9) einen Vorsprung (29) aufweist, der eine der unteren Wand (16) zugewandte Konvexität aufweist, wobei dieser Vorsprung (29) wenigstens teilweise von dem die Verschiebungen nach unten des inneren Gestells (5) in dem Kasten (9) begrenzenden und dämpfenden Elastomerkörper (7) bedeckt ist.
  6. Schwingungsdämpfende Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der das innere Gestell (5) in dem Kasten (9) einen Tiegel (36) aufweist, der vorgesehen ist, um mit dem äußeren Gestell (6) zusammenzuwirken, wobei der Elastomerkörper (7) an diesem Tiegel (36) griffig gemacht ist und der Tiegel (26) zwischen die untere Wand (16) und die Rippen (19) geklemmte Ränder (39) aufweist.
  7. Schwingungsdämpfende Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das innere Gestell (5) in dem Kasten (9) eine Endanschlagkante (27) aufweist, die sich in Höhe des zweiten Endes (21) des inneren Gestells (5) in einer zu der ersten Richtung (Z) im wesentlichen parallelen und zu der zweiten Richtung (Y) im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt, wobei diese Endanschlagkante (27) wenigstens teilweise von dem Elastomerkörper (7) bedeckt ist.
  8. Schwingungsdämpfende Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Kraftfahrzeugstruktur und einen Motor (2) umfasst, wobei das erste steife Element durch den Motor gebildet ist und das zweite steife Element ein Träger (3) der Kraftfahrzeugstruktur ist.
  9. Schwingungsdämpfende Anordnung nach Anspruch 8, bei der der Kasten (9) auf der dem Durchgang (15) gegenüberliegenden Seite durch den Träger (3) verschlossen ist, an dem der Kasten (9) befestigt ist.
  10. Schwingungsdämpfender Träger zum Verbinden der zwei steifen Elemente (2, 3) einer schwingungsdämpfenden Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zum Dämpfen der Schwingungen zwischen diesen zwei Elementen (2, 3).
  11. Kraftfahrzeug mit einer schwingungsdämpfenden Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Montieren einer schwingungsdämpfenden Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das innere Gestell (5) in den Kasten (9) eingeführt wird, indem zuerst in dem Kasten (9) das erste Ende (20) des inneren Gestells (5) dargeboten wird und der Kasten (9) auf der dem Durchgang (15) gegenüberliegenden Seite verschlossen wird durch Verbinden des äußeren Gestells (6) mit dem zweiten steifen Element (3), wodurch ein Teil (23) des inneren Gestells (5) eingeschlossen und zurückgehalten wird, wobei dieser Teil (23) derjenige ist, an welchem der Elastomerkörper (7) griffig gemacht ist.
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