DE19854559A1 - Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs - Google Patents
Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs. Erfindungsgemäß weist das Dämpferelement (14) wenigstens eine in Belastungsrichtung ausgerichtete Zylinder-Kolben-Einheit aus einem Kolbenteil (15) und einem Zylindergehäuse (21) auf. Zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylindergehäuse (21) ist wenigstens ein Federelement (1) mit einem Elastomerteil (11, 12) angebracht, das bei normalen, betriebsbedingten Belastungen Relativbewegungen zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylindergehäuse (21) durch elastische Verformung aufnimmt. Zudem sind am Zylindergehäuse (21) unmittelbar oder mittelbar zwei Anschläge (26, 27) angebracht, die einen freien Federweg bestimmen und die als Überlastschutz wirken. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement als doppelkonisches Gummi-Metall-Element (1) ausgebildet und die Anschläge (26, 27) bilden zudem eine Zentrierung. Bei Verwendung des Dämpferelements als Lenkstangendämpfer (14) wird das Durchschlagen von fahrbahnangeregten Schwingungen bis zu einem Lenkradausschlag auch bei ungünstigen Gegebenheiten verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, ins
besondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs als Lenkstangendämpfer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, daß beim Überfahren von Hindernissen das Rad
system beeinflußt wird und im Radführungs- und Lenkungssystem
Schwingungen erzeugt werden. Solche Schwingungen können bei ungün
stigen Gegebenheiten bis zum Lenkrad als Lenkradausschlag übertragen
werden, was insbesondere aufgrund hoher Komfortansprüche bei moder
nen Fahrzeugen nicht tolerierbar ist. Dieses Problem kann insbesondere bei
Fahrzeugen mit kleinen Raddurchmessern und dazugehörigen Niederquer
schnittreifen auftreten, wie sie beispielsweise bei Niederflurbussen verwen
det sind. In Abhängigkeit der Konstruktion des Radführungs- und Len
kungssystems kann dieses Problem auch bei anderen Fahrzeugen, insbe
sondere allgemein bei Nutzfahrzeugen auftreten.
Es wurde bereits versucht, dieses Problem durch eine entsprechend hoch
eingestellte Dämpfung in einem hydraulischen Lenksystem zu beheben,
wobei jedoch diese Maßnahme nicht ausreicht. Bei einer weiter bekannten
Maßnahme als Lösungsversuch dieses Problems werden gebogene Len
kungsstangen verwendet, die fahrbahnbedingte Anregungen als Biege
schwingungen aufnehmen und nicht insgesamt in das Radführungs- und
Lenkungssystem übertragen sollen. Auch diese Maßnahme ist für hohe
Komfortansprüche nicht ausreichend.
Weiter stellt sich bei einer Reihe von Kraftübertragungen als alternierende
Zug-Druck-Belastungen insbesondere bei stangenförmigen oder bolzenför
migen Kraftübertragungsmitteln das Problem einer geeigneten Dämpfung
in Verbindung mit großen zu übertragenden Kräften und kleinen Einbau
räumen. Bekannte Dämpfungselemente sind hierzu nur bedingt geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämpfungselement für Zug-Druck-Bela
stungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs als Lenkstan
gendämpfer zu schaffen, mit dem bei geringem Bauvolumen eine geeignete
gedämpfte Kraftübertragung in Verbindung mit einem Überlastschutz mög
lich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist das Dämpfungselement wenigstens eine in Bela
stungsrichtung ausgerichtete Zylinder-Kolben-Einheit aus einem Kolbenteil
und einem Zylindergehäuse auf. Zwischen dem Kolbenteil und dem Zylin
dergehäuse ist wenigstens ein Federelement mit einem Elastomerteil ange
bracht, das bei normalen, betriebsbedingten Zug-Druck-Belastungen Rela
tivbewegungen zwischen dem Kolbenteil und dem Zylindergehäuse durch
elastische Verformung aufnimmt. Zudem sind am Zylindergehäuse unmit
telbar oder mittelbar zwei Anschläge angebracht, zwischen denen das Kol
benteil um einen durch die Relativlage der Anschläge bestimmten freien
Federweg in Kolbenlängsrichtung bewegbar ist dergestalt, daß sich das
Kolbenteil bei einer starken Zug- oder Druckbelastung als Überlastschutz
an einem der Anschläge abstützt.
Durch die Ausbildung des Dämpferelements als Zylinder-Kolben-Einheit ist
eine schlanke Ausbildung des Elements möglich, die mit wenig erforderli
chem Bauraum beispielsweise dem Längsverlauf einer Lenkstange folgt.
Somit kann ein solches Dämpfungselement zur Komfortverbesserung ohne
zusätzlich erforderlichem Einbauraum in Verbindung mit üblichen Radfüh
rungs- und Lenkungssystemen verbaut oder nachgerüstet werden. Je nach
Auslegung sind weite Dimensionierungsgrenzen hinsichtlich der Kraftüber
tragung und der Dämpfungseigenschaften möglich. Übliche betriebsbe
dingte Belastungen können vorteilhaft verschleißfrei molekular in dem Ela
stomerteil aufgenommen werden. Zudem wird ein wirksamer Überlast
schutz für starke und extreme Belastungen zur Verfügung gestellt.
Besonders vorteilhaft ist ein solches Dämpfungselement als Lenkstangen
dämpfer einsetzbar, womit fahrbahnangeregte Schwingungen gedämpft
werden können, so daß sie nicht mehr bis zum Lenkrad als Lenkradaus
schlag übertragen werden. Abstimmungen und Anpassungen sind für eine
solche effektive Funktion einfach durchführbar.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist als
Federelement ein doppelkonisches Gummi-Metall-Element verwendet. Das
Gummi-Metall-Element weist dabei ein Metallinnenteil auf, das ortsfest
vorzugsweise mit einem Preßsitz auf einem Kolbenbolzen als Kolbenteil be
festigt ist. Durch diesen Preßsitz erfolgt eine stabile, ortsfeste und kraft
übertragende Verbindung zwischen dem Metallinnenteil und dem Kolben
bolzen, so daß hinsichtlich der Kraftübertragung der Kolbenbolzen und das
Metallinnenteil als einstückiges Bauteil zu betrachten sind.
Zudem weist das Gummi-Metall-Element wenigstens ein Außenmetallteil
auf, das formschlüssig in das Zylindergehäuse eingesteckt ist und dort orts
fest gehalten ist. Die Halterung wird einerseits durch eine Anlage des we
nigstens einen Außenmetallteils am Zylindergehäuseboden und anderer
seits durch einen Sicherungsring im Bereich der Zylindergehäuseöffnung
bewirkt. Schon aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, die
gesamte Anordnung mit ihren Bauteilen zylindrisch und in den Bauteil
querschnitten kreisrund auszubilden. Grundsätzlich sind jedoch auch an
dere Querschnitte, beispielsweise quadratische Querschnitte, möglich, die
von den Ansprüchen ebenfalls umfaßt sein sollen.
Zudem ist zwischen der doppelkonisch ausgebildeten, radial außen liegen
den Außenfläche des Metallinnenteils und der entsprechend geformten ra
dial innen liegenden Innenfläche des Metallaußenteil eine Elastomerschicht
angebracht, die vorzugsweise einvulkanisiert und angehaftet und im mon
tierten Zustand vorgespannt ist. Die Konusachse verläuft dabei in Kolben
längsrichtung.
Durch die doppelkonische Gestalt des Gummi-Metall-Elements wird einer
seits eine gute Kraftübertragung in Längsrichtung des Dämpfungselements
ermöglicht und andererseits bei normalen Betriebsbedingungen eine aus
reichend gute Längsführung gegenüber Querkräften erzielt, da ein solches
Doppelkonuslager gegenüber Querkräften relativ hart ist. Zudem ist ein
solches Dämpfungselement mit einem doppelkonischen Gummi-Metall-
Element einfach und kostengünstig sowie mit kleinen Bauabmessungen
herstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist der Doppelko
nus dergestalt ausgebildet, daß das Metallinnenteil den größten Querschnitt
in seiner Längsmitte aufweist und der Querschnitt zu beiden Stirnseiten
hin jeweils symmetrisch zu einem kleineren Querschnitt konisch in einer
insgesamt konvexen Ausbildung abfällt. Das Metallaußenteil ist in der
Längsmitte geteilt und besteht aus zwei äußeren Metallbuchsenteilen. Die
se sind im Herstellzustand des Gummi-Metall-Elements durch einen Spalt
in der Längsmitte getrennt, wobei die Metallbuchsenteile das innere Metall
teil jeweils stirnseitig durch einen Überstand entsprechend jeweils etwa der
halben Spaltbreite überragen. Zwischen gegenüberliegenden Konusflächen
der äußeren Metallbuchsenteile und des Metallinnenteils ist jeweils eine
Elastomerschicht vorzugsweise mit Stirnrandaussparungen einvulkani
siert. Vorzugsweise wird diese Elastomerschicht mit einem dünnen Gum
mifilm im Spaltbereich auch über die gegenüberliegenden Spaltflächen der
Metallbuchsenteile gezogen. Grundsätzlich kann die Doppelkonusgestalt
bezüglich des Metallinnenteils auch konkav sein, wobei eine solche äquiva
lente Ausführung von diesem Anspruch ebenfalls umfaßt sein soll.
Im fertig montierten Zustand des Gummi-Metall-Elements sind die beiden
Metallbuchsenteile im Zylindergehäuse axial unter Schließung des Spalts
zusammengespannt, so daß sich eine durchgehende, vorgespannte Elasto
merschicht ergibt. Der zusammengespannte Zustand wird vorzugsweise
durch einen Sprengring als Sicherungsring in einer Nut des Zylindergehäu
ses festgelegt. Die dabei aneinanderliegenden Gummifilme an den nun an
einanderliegenden Spaltflächen wirken vorteilhaft als Feder für einen axia
len Toleranzausgleich der mit dem Sprengring zusammengespannten Bau
teile.
In einer Weiterbildung des Dämpfungselements nach Anspruch 4 wird zu
dem ein Ausknickschutz insbesondere auch als Überlastschutz bei starken
Druckbelastungen des Kolbenteils vorgeschlagen dergestalt, daß dieses
wenigstens an zwei in Kolbenlängsrichtung beabstandeten Stellen im Zy
lindergehäuse ggf. mit radialen Abstandsspalten geführt ist. Bei starken
Ausknickbelastungen legt sich dann das Kolbenteil an diesen Führungsstel
len an. Vorzugsweise ist ein Ausknickschutz zu beiden Seiten des Elasto
merteils gebildet.
Gemäß Anspruch 5 ist in einer entsprechenden, konkreten Ausführungs
form am Zylindergehäuseboden eine zentrale Konusaufnahme, vorzugswei
se mit relativ kleinem Konuswinkel geformt und das freie Kolbenteilende
weist einen entsprechenden Endkonus auf. Der Endkonus liegt dann bei
starken Druckbelastungen in der Konusaufnahme formschlüssig ein, wo
durch eine Zentrierung mit Ausknickschutz und ggf. auch ein Längsan
schlag geschaffen sind.
Nach Anspruch 6 weist das Kolbenteil am Kolbenbolzen einen Ringbund
auf, der sich zur Bildung eines ersten Anschlags in Druckrichtung an die
gegenüberliegende Stirnwand des Metallbuchsenteils anlegen kann. Zudem
ist zwischen dem Sicherungsring und der Stirnseite des benachbarten Me
tallbuchsenteils eine Anschlaghülse formschlüssig in das Zylindergehäuse
eingesetzt. Diese Anschlaghülse weist einen abgestuften Innendurchmesser
auf, wobei ein Anschlaghülsenbereieh mit größerem Innendurchmesser
den Ringbund mit einem Zwischenspalt zur Ausbildung eines radialen
Überlastschutzes übergreift und sich stirnseitig zur Aufbringung der axia
len Vorspannung am benachbarten Metallbuchsenteil abstützt. Durch
einen zur Zylindergehäuseöffnung hin liegenden Anschlaghülsenbereich
mit kleinerem Innendurchmesser, durch den das Kolbenteil nach außen ge
führt ist, wird zudem eine querliegende Ringfläche als Anschlagfläche zur
Ausbildung des zweiten Anschlags in Zugrichtung geschaffen, die in einem
Abstand entsprechend dem in diese Richtung vorgegebenen freien Feder
weg zum Ringbund des Kolbenteils liegt.
Bei einer starken Zugbelastung oberhalb des freien Federwegs legt sich das
Kolbenteil mit seinem Ringbund an der Anschlagfläche der Anschlaghülse
an, so daß eine Abstützung in Längsrichtung geschaffen ist. Bei einer Zug
belastung treten praktisch keine nennenswerte Querkräfte und Ausknick
kräfte auf. Bei starken Querkräften insbesondere in Verbindung mit starken
Druckkräften kann das Kolbenteil bzw. sein Ringbund als Überlastschutz
nur radial bis zur Anlage am Anschlaghülseninnendurchmesser auswan
dern.
Grundsätzlich kann das Dämpfungselement direkt in ein Kraftübertra
gungsteil, beispielsweise in eine Lenkerstange integriert sein. Vorzugsweise
wird das Dämpfungselement nach Anspruch 7 jedoch als separate, ggf.
vormontierbare Baueinheit mit Anschlußmöglichkeiten ausgebildet, in dem
das Zylindergehäuse ein Gehäuseanschlußteil und das Kolbenteil ein Kol
benanschlußteil aufweisen. Dieses Bauteil ist dann insbesondere in den
Verlauf einer Lenkstange eines Fahrzeugs als Lenkstangendämpfer vor
zugsweise nahe an einem zugeordneten Kugelgelenk einsetzbar.
Als geeignete Anschlüsse, insbesondere bei Verwendung als Lenkstangen
dämpfer, sind nach Anspruch 8 das Kolbenanschlußteil als Gewindestange
mit einem Außengewinde und das Zylinderanschlußteil nach Anspruch 9
mit einem Innengewinde ausgerüstet. Bei gegenläufig ausgebildeten Ge
winden nach Anspruch 10 kann ein Lenkstangendämpfungselement durch
Verdrehen zugleich für Längseinstellungen, insbesondere für Spureinstel
lungen verwendet werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gummi-Metall-Element im Herstellzu
stand zur Verwendung in einem Lenkstangendämpfer nach Fig. 2,
und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen fertig montierten Lenkstangendämp
fer.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein doppelkonisches Gummi-Metall-
Element 1 gezeigt mit einem Metallinnenteil 2 und einem in zwei äußere
Metallbuchsenteile 3, 4 aufgeteilten Metallaußenteil 5.
Das Metallinnenteil ist buchsenförmig mit einem zylindrischen Innen
durchmesser 6 und einer doppelkonischen Außenfläche 7 ausgebildet, wo
bei der größte Querschnitt in der Längsmitte 8 liegt und zu beiden Seiten
hin jeweils symmetrisch zu einem kleineren Querschnitt konisch abfällt.
Die Metallbuchsenteile 3, 4 weisen einen gleichen zylindrischen Außenum
fang auf und sind im dargestellten Herstellzustand an der Längsmitte 8
durch einen Spalt 9 voneinander getrennt. Zudem überragen sie stirnseitig
jeweils das Metallinnenteil 2 um einen Überstand 10 entsprechend etwa der
halben Spaltbreite.
Die radial nach innen liegenden Innenflächen der Metallbuchsenteile 3, 4
sind entsprechend dem Doppelkonus des Metallinnenteils 2 konkav-konisch
ausgeführt und zwischen gegenüberliegenden Konusflächen ist jeweils eine
Elastomerschicht 11, 12 festhaftend einvulkanisiert, wobei der Spalt 9 im
wesentlichen ausgespart ist und dort nur je ein dünner Gummifilm 35 vor
gesehen ist. Weiter sind stirnseitige Randaussparungen 13 ausgenommen.
In Fig. 2 ist eine fertig montierter Lenkstangendämpfer 14 in einem Längs
schnitt gezeigt unter Einsatz des Gummi-Metall-Elements 1.
Ein Kolbenbolzen 15 weist einen Endkonus 16, ein anschließendes Mittel
teil 17, einen darauffolgenden Ringbund 18 und ein Gewindestangenteil 19
mit einem Außengewinde 20 auf.
In einem Zwischenmontageschritt ist das Gummi-Metall-Element 1 mit
seinem Metallinnenteil 2 auf das Mittelteil 17 des Kolbenbolzens 15 von der
Seite des Endkonus 16 her mit einem Preßsitz fest aufgepreßt.
Zudem weist der Lenkstangendämpfer 14 ein Zylindergehäuse 21 auf mit
einem Gehäuselängsfortsatz als Gehäuseanschlußteil 22 mit einem, gegen
über dem Außengewinde 20 gegenläufigen Innengewinde 23.
Der Kolbenbolzen 15 ist mit dem darauf festsitzenden Gummi-Metall-Ele
ment 1 formschlüssig in das Zylindergehäuse 21 eingesteckt, bis das (linke)
Metallbuchsenteil 3 an einem umlaufenden Gehäusebodenbereich 24 an
liegt. Weiter ist das Gummi-Metall-Element 1 bzw. das (rechte) Metallbuch
senteil 4 durch eine formschlüssig in das Zylindergehäuse eingesetzte und
am Metallbuchsenteil 4 anliegende Anschlaghülse 25 axial vorgespannt
und durch einen Sicherungsring 34 gesichert. Durch die Vorspannung ist
der Spalt 9 geschlossen und durch die Gummiverdrängung sind eine
durchgehende Elastomerschicht 11, 12 im gesamten Konusbereich sowie
durch die aneinanderliegenden Gummischichten 35 eine Gummifeder im
geschlossenen Spalt 9 geschaffen.
In diesem vorgespannten und noch nicht durch Zug- oder Druckkräfte be
lasteten Grundzustand liegen zwischen Metallflächen des Kolbenbolzens 15
und des Zylindergehäuses 21 Spalte 33, 37, die in Längsrichtung einen frei
en Federweg bestimmen, in dem Relativbewegungen zwischen dem Kol
benbolzen 15 und dem Zylindergehäuse 21 bzw. der Anschlaghülse 25 bei
normalen, betriebsbedingten Zug-Druck-Belastungen molekular in der Ela
stomerschicht 11, 12 aufgenommen werden.
Für größere Zug- oder Druckbelastungen sind jeweils Anschläge 26, 27 in
Verbindung mit Zentrierungen vorgesehen.
Eine erste Zentrierung mit Ausknickschutz umfaßt dabei den Endkonus 16
am Kolbenbolzen 15 und eine zugeordnete Konusaufnahme 28, die zentral
im Gehäuseboden 24 eingeformt ist. Bei großen Druckbelastungen auf den
Kolbenbolzen 15 liegt der Endkonus 16 formschlüssig in der Konusaufnah
me 28 ein und bildet damit eine Zentrierung mit Ausknickschutz und ggf.
auch einen Längsanschlag.
Ein erster Anschlag 26 in Druckrichtung und ein zweiter Anschlag 27 in
Zugrichtung sind durch den Ringbund 18 in Verbindung mit der Stirnflä
che als Anschlagfläche 36 des Metallbuchsenteils 4 und einem Abstand 37
und die im Innendurchmesser abgestufte Anschlaghülse 25 geschaffen. Ein
Anschlaghülsenbereich 29 mit größeren Innendurchmesser übergreift den
Ringbund 18 mit einem Zwischenspalt 30 zur Ausbildung eines weiteren
radialen Überlastschutzes und stützt sich zudem stirnseitig zur Aufbrin
gung der aalen Vorspannung am benachbarten Metallbuchsenteil 4 ab.
Durch einen anschließenden Anschlaghülsenbereich 31 mit kleinerem In
nendurchmesser, durch den der Kolbenbolzen 15 geführt ist, wird eine
querliegende Ringschulter als Anschlagfläche 32 für den zweiten Anschlag
27 gebildet, wobei im unbelasteten Zustand ein Zwischenspalt 33 zwischen
dem Ringbund 18 und der Anschlagfläche 32 in der Größe des vorgegebe
nen freien Federwegs verbleibt.
Der Kolbenbolzen 15 ist mit seinem Gewindestangenteil 19 als Kolbenan
schlußteil aus dem Bereich des Zylindergehäuses 21 axial herausgeführt.
Der dargestellte Lenkstangendämpfer 14 hat folgende Funktion: der Lenk
stangendämpfer ist mit einem seiner Anschlußteile 19 möglichst nahe an
einem Radbefestigungspunkt und mit dem anderen Anschlußteil 22 mit
einem Lenkstangenteil verbunden. Bei normalen, betriebsmäßigen Zug-
Druck-Belastungen werden diese molekular in der Elastomerschicht 11, 12
aufgenommen, wobei der freie Federweg etwa plus/minus 2 mm bis
2,5 mm betragen soll. Bei größeren Druckbelastungen stützt sich der Ring
bund 18 an der Anschlagfläche 36 ab und bei größeren Zugbelastungen
kommt der Ringbund 18 an der Anschlagfläche 32 der Anschlaghülse 25
zur Anlage, so daß beide Anschläge 26, 27 als Überlastschutz gegen hohe
Zug- oder Druckbelastungen dienen. Zugleich stellt die Konusanordnung
16, 28 einen Ausknickschutz dar, wobei auch der Ringbund 18 bzw. der
Kolbenbolzen 15 radial nur bis zum benachbarten Innendurchmesser der
Anschlaghülse 25 auswandern können und insbesondere in Verbindung
mit der Konusanordnung 16, 28 einen effektiven Ausknickschutz bilden.
Claims (10)
1. Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine
Lenkstange eines Fahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpferelement (14) wenigstens eine in Belastungsrichtung weisende Zylinder-Kolben-Einheit aus einem Kolbenteil (15) und einem Zylindergehäuse (21) aufweist,
daß zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylindergehäuse (21) wenigstens ein Federelement (1) mit einem Elastomerteil (11, 12) angebracht ist, das bei normalen, betriebsbedingten Belastungen Relativbewegungen zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylin dergehäuse (21) durch elastische Verformung aufnimmt, und
daß am Zylindergehäuse (21) unmittelbar oder mittelbar zwei An schläge (26, 27) angebracht sind, zwischen denen das Kolbenteil (15) um einen durch die Relativlage der Anschläge (26, 27) be stimmten freien Federweg in Kolbenlängsrichtung bewegbar ist der gestalt, daß sich das Kolbenteil (15) bei starken Zug- oder Druckbe lastungen als Überlastschutz an einem der Anschläge (26, 27) ab stützt.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpferelement (14) wenigstens eine in Belastungsrichtung weisende Zylinder-Kolben-Einheit aus einem Kolbenteil (15) und einem Zylindergehäuse (21) aufweist,
daß zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylindergehäuse (21) wenigstens ein Federelement (1) mit einem Elastomerteil (11, 12) angebracht ist, das bei normalen, betriebsbedingten Belastungen Relativbewegungen zwischen dem Kolbenteil (15) und dem Zylin dergehäuse (21) durch elastische Verformung aufnimmt, und
daß am Zylindergehäuse (21) unmittelbar oder mittelbar zwei An schläge (26, 27) angebracht sind, zwischen denen das Kolbenteil (15) um einen durch die Relativlage der Anschläge (26, 27) be stimmten freien Federweg in Kolbenlängsrichtung bewegbar ist der gestalt, daß sich das Kolbenteil (15) bei starken Zug- oder Druckbe lastungen als Überlastschutz an einem der Anschläge (26, 27) ab stützt.
2. Dämpferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ein doppelkonisches Gummi-Metall-Element (1) ist,
daß das Gummi-Metall-Element (1) ein Metallinnenteil (2) aufweist, das ortsfest, vorzugsweise mit einem Preßsitz auf einem Kolbenbol zen (15) als Kolbenteil befestigt ist,
daß das Gummi-Metall-Element (1) wenigstens ein Metallaußenteil (5) aufweist, das formschlüssig in das Zylindergehäuse (21) einge steckt ist und einerseits durch Anlage am Zylindergehäuseboden (24) und andererseits durch einen Sicherungsring (34) im Bereich der Zylindergehäuseöffnung eingespannt und gehalten ist, und
daß zwischen der doppelkonisch ausgebildeten, radial außen liegen den Außenfläche (7) des Metallinnenteils (2) und der entsprechend geformten, radial innen liegenden Innenfläche des Metallaußenteils (5) eine Elastomerschicht (11, 12) angebracht ist.
daß das Federelement ein doppelkonisches Gummi-Metall-Element (1) ist,
daß das Gummi-Metall-Element (1) ein Metallinnenteil (2) aufweist, das ortsfest, vorzugsweise mit einem Preßsitz auf einem Kolbenbol zen (15) als Kolbenteil befestigt ist,
daß das Gummi-Metall-Element (1) wenigstens ein Metallaußenteil (5) aufweist, das formschlüssig in das Zylindergehäuse (21) einge steckt ist und einerseits durch Anlage am Zylindergehäuseboden (24) und andererseits durch einen Sicherungsring (34) im Bereich der Zylindergehäuseöffnung eingespannt und gehalten ist, und
daß zwischen der doppelkonisch ausgebildeten, radial außen liegen den Außenfläche (7) des Metallinnenteils (2) und der entsprechend geformten, radial innen liegenden Innenfläche des Metallaußenteils (5) eine Elastomerschicht (11, 12) angebracht ist.
3. Dämpferelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelkonusgestalt dergestalt ausgebildet ist, daß das Me tallinnenteil (2) den größten Querschnitt in seiner Längsmitte (8) aufweist und der Querschnitt zu beiden Stirnseiten hin jeweils symmetrisch zu einem kleineren Querschnitt konisch abfällt,
daß das Metallaußenteil (5) in der Längsmitte (8) geteilt ist und aus zwei äußeren Metallbuchsenteilen (3, 4) besteht, wobei die Metall buchsenteile (3, 4) im Herstellzustand des Gummi-Metall-Elements (1) durch einen Spalt (9) in der Längsmitte (8) getrennt sind, die Me tallbuchsenteile (3, 4) das Metallinnenteil jeweils stirnseitig durch einen Überstand (10) überragen und zwischen gegenüberliegenden Konusflächen der äußeren Metallbuchsenteile (3, 4) und des Metall innenteils (2) jeweils eine Elastomerschicht (11, 12) vorzugsweise mit Stirnrandaussparungen (13) einvulkanisiert sowie jeweils mit einem dünnen Gummifilm (35) im Spaltbereich auch über die ge genüberliegenden Spaltflächen der Metallbuchsenteile (3, 4) gezogen ist, und
daß im fertig montierten Zustand des Gummi-Metall-Elements (1) im Zylindergehäuse (21) die beiden Metallbuchsenteile (3, 4) axial unter Schließung des Spalts (9) mit als Feder dazwischenliegendem Gummifilm zusammengespannt sind und eine durchgehende, vor gespannte Elastomerschicht (11, 12) hergestellt ist.
daß die Doppelkonusgestalt dergestalt ausgebildet ist, daß das Me tallinnenteil (2) den größten Querschnitt in seiner Längsmitte (8) aufweist und der Querschnitt zu beiden Stirnseiten hin jeweils symmetrisch zu einem kleineren Querschnitt konisch abfällt,
daß das Metallaußenteil (5) in der Längsmitte (8) geteilt ist und aus zwei äußeren Metallbuchsenteilen (3, 4) besteht, wobei die Metall buchsenteile (3, 4) im Herstellzustand des Gummi-Metall-Elements (1) durch einen Spalt (9) in der Längsmitte (8) getrennt sind, die Me tallbuchsenteile (3, 4) das Metallinnenteil jeweils stirnseitig durch einen Überstand (10) überragen und zwischen gegenüberliegenden Konusflächen der äußeren Metallbuchsenteile (3, 4) und des Metall innenteils (2) jeweils eine Elastomerschicht (11, 12) vorzugsweise mit Stirnrandaussparungen (13) einvulkanisiert sowie jeweils mit einem dünnen Gummifilm (35) im Spaltbereich auch über die ge genüberliegenden Spaltflächen der Metallbuchsenteile (3, 4) gezogen ist, und
daß im fertig montierten Zustand des Gummi-Metall-Elements (1) im Zylindergehäuse (21) die beiden Metallbuchsenteile (3, 4) axial unter Schließung des Spalts (9) mit als Feder dazwischenliegendem Gummifilm zusammengespannt sind und eine durchgehende, vor gespannte Elastomerschicht (11, 12) hergestellt ist.
4. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für einen Ausknickschutz der Zylinder-Kolben-
Einheit in Querrichtung, insbesondere bei Druckbelastungen der
Lenkstange, das Kolbenteil (15) an wenigstens zwei in Längsrich
tung beabstandeten Stellen im Zylindergehäuse (21) geführt ist.
5. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Zylindergehäuseboden (24) eine zentrale Ko
nusaulnahme (28) geformt ist und das freie Kolbenteilende einen
entsprechenden Endkonus (16) aufweist, wobei der Endkonus (16)
bei starken Druckbelastungen in der Konusaufnahme (28) form
schlüssig einliegt und damit ein Ausknickschutz und gegebenenfalls
ein Längsanschlag in Druckrichtung geschaffen ist.
6. Dämpferelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenteil als Kolbenbolzen (15) einen Ringbund (18) auf weist, der sich bei starken Druckbelastungen nach Überwindung eines Abstandes (37) an der gegenüberliegenden Stirnwand als An schlagfläche (36) des Metallbuchsenteils (4) als erstem Anschlag (26) in Druckrichtung abstützt,
daß zwischen dem Sicherungsring (34) und der Stirnseite des be nachbarten Metallbuchsenteils (4) eine Anschlaghülse (25) form schlüssig in das Zylindergehäuse (21) eingesetzt ist, und
daß die Anschlaghülse (25) einen abgestuften Innendurchmesser aufweist, wobei ein Anschlaghülsenbereich (29) mit größerem In nendurchmesser den Ringbund (18) mit einem Zwischenspalt (30) zur Ausbildung eines radialen Überlastschutzes übergreift und sich stirnseitig zur Aufbringung der axialen Vorspannung am benachbar ten Metallbuchsenteil (4) abstützt und wobei durch einen zur Zylin dergehäuseöffnung hin liegenden Anschlaghülsenbereich (31) mit kleinerem Innendurchmesser eine querliegende Ringfläche als An schlagfläche (32) zur Ausbildung des zweiten Anschlags (27) in Zug richtung im Abstand (33) des in diese Richtung vorgegebenen freien Federwegs geschaffen ist.
daß das Kolbenteil als Kolbenbolzen (15) einen Ringbund (18) auf weist, der sich bei starken Druckbelastungen nach Überwindung eines Abstandes (37) an der gegenüberliegenden Stirnwand als An schlagfläche (36) des Metallbuchsenteils (4) als erstem Anschlag (26) in Druckrichtung abstützt,
daß zwischen dem Sicherungsring (34) und der Stirnseite des be nachbarten Metallbuchsenteils (4) eine Anschlaghülse (25) form schlüssig in das Zylindergehäuse (21) eingesetzt ist, und
daß die Anschlaghülse (25) einen abgestuften Innendurchmesser aufweist, wobei ein Anschlaghülsenbereich (29) mit größerem In nendurchmesser den Ringbund (18) mit einem Zwischenspalt (30) zur Ausbildung eines radialen Überlastschutzes übergreift und sich stirnseitig zur Aufbringung der axialen Vorspannung am benachbar ten Metallbuchsenteil (4) abstützt und wobei durch einen zur Zylin dergehäuseöffnung hin liegenden Anschlaghülsenbereich (31) mit kleinerem Innendurchmesser eine querliegende Ringfläche als An schlagfläche (32) zur Ausbildung des zweiten Anschlags (27) in Zug richtung im Abstand (33) des in diese Richtung vorgegebenen freien Federwegs geschaffen ist.
7. Dämpferelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (21) mit einem Gehäusean
schlußteil (22), das Gummi-Metall-Element (1) und das Kolbenteil
(15) mit einem Kolbenanschlußteil (19) eine Baueinheit bilden, die
in den Verlauf einer Lenkstange eines Fahrzeugs als Lenkstangen
dämpfer (14) vorzugsweise nahe an einem Kugelgelenk einsetzbar
ist.
8. Dämpferelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kolbenteil (15) entgegen seiner Einsteckrichtung und außerhalb
des Zylindergehäuses (21) als Kolbenanschlußteil in Form einer
Gewindestange (19) mit einem Außengewinde (20) ausgebildet ist.
9. Dämpferelement nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (21) einen axialen Zapfen
fortsatz mit einem Innengewinde als Gehäuseanschlußteil (22) zur
Aufnahme eines üblichen Kugelgelenks aufweist.
10. Dämpferelement nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Außengewinde (20) am Kolbenanschlußteil
(19) und das Innengewinde (23) am Gehäuseanschlußteil (22) gegen
läufig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154559 DE19854559A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154559 DE19854559A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7889087
Family Applications (1)
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DE1998154559 Withdrawn DE19854559A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Dämpferelement für Zug-Druck-Belastungen, insbesondere für eine Lenkstange eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854559A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1188949A2 (de) * | 2000-08-31 | 2002-03-20 | C.F. GOMMA S.p.A. | Elastisches, schwingungsdämpfendes Lager und Verfahren zur Definierung von dessen Eigenschaften |
FR2829208A1 (fr) * | 2001-09-05 | 2003-03-07 | Hutchinson | Ensemble anti-vibratoire et support anti-vibratoire faisant partie de cet ensemble |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE732205C (de) * | 1933-03-14 | 1943-02-24 | Continental Gummi Werke Ag | Aus zwei rohrfoermigen Metallteilen mit einer dazwischen einvulkanisierten Gummihuelse bestehende Drehfeder, insbesondere zur Abfederung von Kraftfahrzeugen |
DE1954226A1 (de) * | 1968-10-30 | 1970-07-09 | Ici Ltd | Futtermasse zur Wachstumsfoerderung bei Haustieren |
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-
1998
- 1998-11-26 DE DE1998154559 patent/DE19854559A1/de not_active Withdrawn
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