DE60205994T2 - Verfahren zum Reibrührverschweissen eines Randes mit einer Platte - Google Patents

Verfahren zum Reibrührverschweissen eines Randes mit einer Platte Download PDF

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Masakuni Chiyoda-ku Ezumi
Kazushige Kudamatsu-shi Fukuyori
Tetsuya Chiyoda-ku Matsunaga
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reibrührschweißverfahren zum Verbinden von Bauteilen, das insbesondere dazu geeignet ist, Aluminiumlegierungs-Bauteile zu verbinden, um Transportvorrichtungen wie Schienenfahrzeuge oder Industrieanlagen, Wisschenschafts-bezogene Anlagen, Elektrogeräte usw. herzustellen.
  • Reibrührschweißen ist ein Verfahren, das dadurch ausgeführt wird, dass eine rotierende Welle (ein sogenanntes rotierendes Werkzeug) in den Verbindungsabschnitt zwischen zu verschweißenden Bauteilen eingeführt wird und das rotierende Werkzeug entlang der Verbindungslinie verstellt wird, um dadurch den Abschnitt zu erhitzen, zu erweichen, plastisch zu machen und einen Festphasen-Schweißvorgang auszuführen. Das rotierende Werkzeug verfügt über einen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Während des Schweißens wird der Abschnitt mit kleinem Durchmesser an das mindestens eine zu verschweißende Bauteil eingeführt, und die Stirnseite des Abschnitts mit großem Durchmesser gelangt in Kontakt mit diesem mindestens einen Bauteil. Am Abschnitt mit kleinem Durchmesser ist ein Schraubgewinde ausgebildet. Die Stirnfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser, die dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser zugewandt ist, ist abgeschrägt und konkav ausgebildet. Die Mittelachse des rotierenden Werkzeugs ist entlang der Bewegungsrichtung desselben geneigt. D.h., dass die Achse des Werkzeugs nach hinten in Bezug auf seine Bewegungsrichtung geneigt ist.
  • Gemäß einem anderen Beispiel sind an den zwei zu verschweißenden Bauteilen Vorsprünge ausgebildet, die zur Seite her vorspringen, von der aus das rotierende Werkzeug eingeführt wird, und ein Reibrührschweißen wird dadurch ausgeführt, dass der Abschnitt kleinen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs an den stumpf angesetzten Abschnitt eingeführt wird und der Abschnitt großen Durchmessers desselben an die Vorsprünge eingeführt wird. Das die Vorsprünge bildende metallische Material wird als Quellenmaterial zum Auffüllen des zwischen den zwei stumpf aneinandergesetzten Bauteilen gebildeten Zwischenraums verwendet. Der Vorsprung kann nur an einem der zwei zu verschweißenden Bauteile ausgebildet sein. Ein derartiges Verfahren wird dazu verwendet, extrudierte Bauteile zu verschweißen, wobei das Reibrührschweißen am Abschnitt ausgeführt wird, an dem die Extrusionsrichtung des einen Bauteils orthogonal zu der des anderen Bauteils verläuft.
  • Darüber hinaus werden, wenn ein Reibrührschweißen zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie eines Schienenfahrzeugs und dergleichen mit daran vorhandenen Fenstern ausgeführt wird, mehrere rotierende Werkzeuge an einem fahrenden Körper für den Schweißprozess angebracht. Der fahrende Körper wird unmittelbar vor dem Fensterbereich angehalten, und alle rotierenden Werkzeuge werden von den verschweißten Bauteilen zurückgezogen, bevor das mindestens eine rotierende Werkzeug, für das kein Fensterbereich entlang seinem Pfad vorliegt, wieder eingeführt wird. Dann wird die Bewegung des fahrenden Körpers neu gestartet, und das Reibrührschweißen wird fortgesetzt.
  • Die oben bekannten Verfahren aus dem Stand der Technik sind in der veröffentlichten japanischen Übersetzung der PCT-Patentanmeldung Nr. 508073)97 ( EP 0752926 B1 ) und in der japanischen Patentveröffentlichungsoffenlegung Nr. 2000-343248 ( EP 1057576 A2 ) offenbart.
  • Das Dokument JP-A-2000/135577 und das Dokument JP-A-2000/317654, das dahingehend gesehen wird, dass es den relevantesten Stand der Technik repräsentiert, veranschaulichen Prozeduren, bei denen Änderungen der Richtung der Reibrührschweißlinie vorliegen. Gemäß JP-A-2000/135577 ist die Achse des rotierenden Werkzeugs nach hinten in Bezug auf die Schweißlinie geneigt, und es ist angegeben, dass die Neigungsrichtung geändert werden muss, wenn sich die Richtung der Schweißlinie ändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Seitenwände der Schienenfahrzeugkarosserie sind mit Eingängen für die Mannschaft usw., um in den Zug und aus ihm zu steigen, versehen. Da am Eingang eine große Belastung wirkt, wird auf die die Seitenwände der Fahrzeugkarosserie bildenden Platten ein dickes Umrandungsbauteil geschweißt. Das Umrandungsbauteil verfügt über extrudierte Bauteile. Die Platten und das Umrandungsbauteil der Fahrzeugkarosserie werden durch Reibrührschweißen miteinander verbunden. Das zum Reibrührschweißen verwendete rotierende Werkzeug wird entlang dem Umrandungsbauteil bewegt.
  • Im Allgemeinen wird das Umrandungsbauteil dadurch hergestellt, dass ein extrudiertes Bauteil U-förmig gebogen wird. Die umgebogenen Ecken sind bogenförmig gekrümmt.
  • Nun wird erläutert, wie das Umrandungsbauteil durch Verschweißen dreier extrudierter Bauteile, des linken Blocks, des rechten Blocks und des oberen Blocks, hergestellt wird. Die Blöcke verlaufen im Wesentlichen orthogonal zueinander. Im vorliegenden Fall sind die Verbindung zwischen dem linken Block und dem oberen Block sowie die Verbindung zwischen dem oberen Block und dem rechten Block im Wesentlichen rechtwinklig. Der Eingang, durch den die Mannschaft in den Zug und aus ihm steigt, ist im Allgemeinen mit einem derartigen Umrandungsbauteil versehen.
  • Wenn das Umrandungsbauteil durch Reibrührschweißen mit der es umgebenden Platte der Fahrzeugkarosserie verschweißt wird, muss die Richtung des rotierenden Werkzeugs (d.h. die Bewegungsrichtung des Werkzeugs) an der Verbindung (rechtwinklige Ecke) um 90 Grad geändert werden. Dies, da das rotierende Werkzeug entlang der Bewegungsrichtung geneigt werden muss. Die Richtung des rotierenden Werkzeugs wird entweder durch Ändern der Position desselben oder durch Ändern der Position der zu verschweißenden Bauteile verändert.
  • Beim Ändern der Richtung des rotierenden Werkzeugs muss die Bewegung desselben gestoppt werden. Daher wird die Bewegung des rotierenden Werkzeugs gestoppt, jedoch wird die Drehung desselben fortgesetzt, während das Werkzeug zur Verbindungsstelle der zu verschweißenden Bauteile eingeführt ist. Dies bewirkt, dass an der Verbindung beim Reibrührschweißen Defekte auftreten.
  • Dasselbe Problem tritt selbst dann auf, wenn der Bewegungswinkel des Werkzeugs um mehr oder weniger als 90 Grad variiert. Die Bewegungsrichtung des rotierenden Werkzeugs wird nicht nur dann verändert, wenn ein Umrandungsbauteil an die Eingangsöffnung der Fahrzeugkarosserie angeschweißt wird, sondern auch dann, wenn verschiedene auf dem Gebiet des Hochbaus, auf dem Gebiet industrieller Geräte oder auf anderen Gebieten verwendete Bauteile hergestellt werden.
  • Es wird ein optischer Sensor dazu verwendet, den Stoßabschnitt zum Einführen des rotierenden Werkzeugs an diesen zu erkennen und die Bewegung des Werkzeugs zu führen, jedoch gelingt es dem optischen Sensor dann, wenn sich die Bewegungsrichtung (die Richtung der Verbindungslinie) stark ändert (d.h. um 90 Grad) nicht, den Stoßabschnitt zu erkennen, wenn eine Annäherung an das Eckgebiet erfolgt.
  • Darüber hinaus kann, da die Fahrzeugkarosserie und das Umrandungsbauteil für den Eingang aus extrudierten Bauteilen bestehen, und da die Extrusionsrichtungen orthogonal zueinander verlaufen, der als Quellenmaterial zum Auffüllen des am Stoßabschnitt existierenden Zwischenraums dienende Vorsprung nur an einem der zu verschweißenden Bauteile vorhanden sein. Daher ist es wahrscheinlich, dass an der Verbindung ein Defekt auftritt.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reibrührschweißverfahren zu schaffen, mit dem selbst dann eine gute Verschweißung erzeugt werden kann, wenn der Winkel der Verbindungslinie stark variiert.
  • Durch die Erfindung ist ein Reibrührschweißverfahren geschaffen, wie es im Anspruch 1 dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen des Betriebs einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die den Eingang zeigt, wie er an der Seitenkonstruktion einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird;
  • 4 ist eine Schnittansicht bei IV-IV in der 3;
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht an der Linie V-V in der 3;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Fahrzeugkarosserie des Schienenfahrzeugs zeigt; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Reibrührschweißvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. In der 1(A) ändert sich der Winkel der Verbindungslinie der zu verschweißenden Bauteile rechtwinklig. In der 1(B) ist die rechtwinklige Verbindungslinie zur Erläuterung linear verlängert.
  • Eine Fahrzeugkarosserie 100 eines Schienenfahrzeugs verfügt über Seitenkonstruktionen 101, die die Seitenwände des Fahrzeugs bilden, eine Dachkonstruktion 102, die das Dach desselben bildet, einen Unterrahmen 103, der den Boden desselben bildet, und Endkonstruktionen 104, die die zugehörigen Längsenden bilden. Die Seitenkonstruktionen 101, die Dachkonstruktion 102 sowie der Unterrahmen 104 werden jeweils dadurch hergestellt, dass mehrere extrudierte Bauteile 10, 20 miteinander verschweißt werden. Die Längsrichtung (Extrusionsrichtung) jedes extrudierten Bauteils 10, 20 wird entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 100 ausgerichtet. Jedes extrudierte Bauteil 10, 20 ist ein Hohlelement aus einer Aluminiumlegierung.
  • Jede Seitenkonstruktion 101 verfügt über mehrere Fenster 130 sowie Eingänge 110, 140, durch die Personen in das Schienenfahrzeug steigen, und durch die sie aus ihm steigen. Der Eingang 110 dient hauptsächlich für die Mannschaft, wie den Zugführer, und seine Breite ist relativ klein. Der Eingang 140 dient hauptsächlich für Fahrgäste, und seine Breite ist relativ groß. Der Rand der Öffnung der Eingänge 110 und 140 ist mit Umrandungsbauteilen 120 bzw. 141 versehen, die daran angeschweißt sind.
  • Die Extrusionsrichtung der extrudierten Bauteile 10, 20, die die Seitenkonstruktion 101 bilden, ist die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie oder die Längsrichtung der Seitenkonstruktion 101. Da das Umrandungsbauteil 120 (141) ebenfalls extrudiert ist, verlaufen die Extrusionsrichtungen des linken und des rechten Blocks des Umrandungsbauteils 120 (141) orthogonal zur Extrusionsrichtung der Bauteile 10 und 20. Die extrudierten Bauteil 10 und 20 sind Hohlelemente.
  • Jedes Hohlelement 10 (20) besteht aus im Wesentlichen parallelen Frontplatten 11 (21) und 12 (22) sowie mehreren Verbindungsplatten 13 (23) und 14 (24), die die zwei Frontplatten verbinden.
  • Die Verbindungsplatte 14 (24), die am Ende des Hohlelements 10 (20) in der Breitenrichtung positioniert ist, verläuft orthogonal zu den Frontplatten 11 und 12 (21 und 22). An der Außenseite der Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 14 und der Frontplatte 11 (12) ist ein vertiefter Abschnitt ausgebildet, mit dem die Frontplatte 21 (22) des Hohlelements 20 überlappt. Am Ende der Frontplatten 11 und 12 sind vorstehende Blöcke 15 vorhanden, die die Frontplatten 21 und 22 abstützen. Die vorstehenden Blöcke 15 erstrecken sich ausgehend von der Verbindungsplatte 14. Die vorstehenden Blöcke 15 sind mit den vertieften Abschnitten verbunden. Die Enden der Frontplatten 21 und 22 des Hohlelements 20 sind den vertieften Abschnitten und den vorstehenden Blöcken 15 des Hohlelements 10 überlagert.
  • Am Ende jeder Frontplatte 11 und 12 (21 und 22) ist ein Vorsprung 17 (27) ausgebildet, der zur Außenseite (nach außen in der Dickenrichtung) der Hohlelemente 10 und 20 vorsteht. Die Endfläche der Frontplatten 11, 21 und der Vorsprung 17 (anders gesagt, der Rand des vertieften Abschnitts nahe an den Frontplatten 11 und 12) befindet sich nahe am Zentrum in der Dickenrichtung der Verbindungsplatte 14. Die Endfläche der Frontplatte 11 (12) und der Vorsprung 17 des Hohlelements 10 setzen stumpf an der Endfläche der Frontplatte 21 (22) und am Vorsprung 27 des Hohlelements 20 an.
  • Die Außenseite der Frontplatte 11 (12) ist mit der Außenfläche der Frontplatte 21 (22) ausgerichtet, und die Vorsprungshöhen der Vorsprünge 17 und 27 sind gleich. Die Breiten der zwei Vorsprünge 17 und 27 sind gleich. Die Breite der zwei Vorsprünge ist größer als der Durchmesser des Abschnitts 201 großen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200.
  • Als Erstes werden das Bauteil 10 und das Bauteil 20 miteinander verschweißt. Wie es in der 5 dargestellt ist, werden die zwei Hohlelemente 10 und 20 auf einem Träger 310 montiert und an diesem befestigt, bevor das Verschweißen erfolgt. Ein rotierendes Werkzeug 200 verfügt über einen Abschnitt 220 kleinen Durchmessers, der an der Vorderseite eines Abschnitts 210 großen Durchmessers ausgebildet ist. Der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers ist mit einem Schraubengewinde versehen. Die Stirnfläche des Abschnitts 210 großen Durchmessers, die dem Abschnitt 220 kleinen Durchmessers zugewandt ist, ist kegelförmig, wobei die zugehörige axial zentrale Seite konkav ist.
  • Beim Verschweißen der Bauteile wird das rotierende Werkzeug 200 zum Stoßabschnitt eingeführt. Das untere Ende des Abschnitts 210 großen Durchmessers wird zu den Vorsprüngen 17 und 27 eingeführt, die über den Frontplatten 11 und 21 liegen. Der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers wird zum Stoßabschnitt zwischen den Frontplatten 11 und 21 eingeführt. Das untere Ende des Abschnitts 220 kleinen Durchmessers wird etwas in den vorstehenden Block 15 eingeführt. Das rotierende Werkzeug 200 wird gedreht und entlang der Verbindungslinie des Stoßabschnitts bewegt. Die Mittelachse des rotierenden Werkzeugs 200 wird entlang der Bewegungsrichtung geneigt. Der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers geht dem Abschnitt 210 großen Durchmessers voraus. Das die Vorsprünge 17 und 27 bildende Metall wird als Quellmaterial zum Ausfüllen des im Stoßabschnitt gebildeten Zwischenraums genutzt. Im in der 5 dargestellten Stoßabschnitt besteht kein Zwischenraum.
  • Nach dem Abschließen des Reibrührschweißens der Oberseite in der 5 werden die Ober- und die Unterseite der Hohlelemente 10 und 20 umgekehrt, und das Reibrührschweißen der entgegengesetzten Seite wird auf ähnliche Weise ausgeführt.
  • Nachdem alle Hohlelemente 10, 20 verschweißt sind, die die Seitenkonstruktion 101 bilden, werden überflüssige Gebiete um die Fenster 130 und die Eingänge 110 und 140 herum abgeschnitten, wobei die Innenseite der Fahrzeugkarosserie nach oben zeigt. Gemäß diesem Abschneidprozess steht der Endbereich um die Fenster 130 oder die Öffnung der Eingänge 110 und 140 der Frontplatte 21 (11), die zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie zeigen, mehr zur Öffnungsseite hin vor als der Endabschnitt der Frontplatte 22 (12), der dem Inneren der Fahrzeugkarosserie oder dem Endabschnitt der Verbindungsplatten 23, 24 (13, 14) zugewandt ist.
  • Als Nächstes werden die Umrandungsbauteile 120 und 141 durch Reibrührschweißen auf die auf die oben angegebene Weise hergestellten Seitenkonstruktionen 110 geschweißt. Gemäß der 3 wird das Umrandungsbauteil 120 dadurch hergestellt, dass drei gerade, extrudierte Bauteile 120L, 120C und 120R miteinander verschweißt werden, um eine U-förmige Konstruktion zu erzeugen. Die Verbindungslinie zwischen den Hlöcken 120L und 120R und der Platte 11 (21) verläuft orthogonal zur Verbindungslinie zwischen dem zentralen Block 120C und der Platte 11 (21).
  • Das Umrandungsbauteil 120 verfügt über einen Block 121, der die Enden der Hohlelemente 10 und 20 abschließt, einen Vorsprung 123, der von der Außenseite der Frontplatte 21 (11), die der Außenseite der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, nach außen vorsteht, einen vorstehenden Block 125, der mit der Innenseite der Frontplatte 21 (11) überlappt, und einen vorstehenden Block 127, der mit der Außenseite 22 (12) der Frontplatte, die dem Inneren der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, überlappt. Die äußere Endfläche des Blocks 121, mit Ausnahme des Vorsprungs 123, ist im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Außenseite der Frontplatte 21 (11) positioniert. Der vorstehende Block 125 an der Außenseite ist gegenüber der Außenseite der Fahrzeugkarosserie vertieft. Das Ende der Frontplatte 21 (11) stößt stumpf am Umrandungsbauteil 120 an. Der vorstehende Block 127, der dem Inneren der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, überlappt mit der Außenseite der Frontplatte 22 (12), die dem Inneren der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, und daran wird ein Kehlschweißvorgang ausgeführt. Das Kehlschweißen wird zu einem geeigneten Zeitpunkt entweder vor oder nach dem Reibrührschweißen ausgeführt.
  • Da das Ende der Frontplatten 21 und 11, die stumpf am Umrandungsbauteil 120 anliegen, am Ende der Extrusionsrichtung liegt, existieren keine an den Frontplatten 11 und 21 ausgebildeten Vorsprünge 17 und 27. Da das in der Breitenrichtung liegende Ende des Hohlelements 10, das mit dem zentralen Block 120C des U-förmigen Umrandungsbauteils 120 in Kontakt gelangt, abgeschnitten ist, existieren an diesem Hohlelement 10 keine Vorsprünge 17 und 27.
  • Die 4 zeigt den Zustand unmittelbar vor dem Ausführen des Reibrührschweißens an den Bauteilen, jedoch ist im Stoßabschnitt kein Zwischenraum dargestellt. Das Umrandungsbauteil 120 und die Seitenkonstruktion 110 sind am Träger 320 befestigt. In der 6 sind die Hohlelemente 10 und 20 zwischen dem Umrandungsbauteil 120 und der Endkonstruktion 104 positioniert, jedoch können diese durch eine einfache Platte ersetzt werden.
  • Der Stoßabschnitt zwischen der Frontplatte 21 (11) und dem Umrandungsbauteil erfährt von oben her ein Reibrührschweißen. Der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200 wird an den Stoßabschnitt eingeführt. Die Spitze des Abschnitts 220 kleinen Durchmessers wird etwas an den vorstehenden Block 125 eingeführt. Ein Teil des Abschnitts 210 großen Durchmessers wird an den Vorsprung 123 eingeführt. Der Abschnitt großen Durchmessers wird so eingeführt, dass zwischen seinem unteren Ende und der Oberseite der Frontplatte 21 (11) ein Zwischenraum existiert. Da das rotierende Werkzeug 200 so eingeführt wird, dass der Abschnitt 210 großen Durchmessers entlang der Bewegungsrichtung nach hinten geneigt ist, wird zwischen dem untersten Ende des geneigten Abschnitts 210 großen Durchmessers und der Oberseite der Frontplatte 21 (11) ein Zwischenraum gebildet.
  • Am Stoßabschnitt des Umrandungsbauteils 120 ist an diesem ein Vorsprung 123 ausgebildet, der das Quellmaterial zum Auffüllen des Zwischenraums liefert, der am Stoßabschnitt existiert, jedoch sind an den Hohlelementen 10 und 20 keine Vorsprünge 17 oder 27 vorhanden. Daher verfügt nur eines der stumpf aneinandergesetzten Bauteile über einen Vorsprung. In einem solchen Zustand ist ein Reibrührschweißen möglich, jedoch ist es bevorzugt, dass beide stumpf aneinandergesetzten Bauteile mit derartigen Vorsprüngen versehen sind. Daher wird, nach dem Positionieren des Umrandungsbauteils 120 an der Seitenkonstruktion 101, an den Frontplatten 11 und 21 der Hohlelemente 10 und 20 entlang dem Umrandungsbauteil 120 ein Kehlschweißen ausgeführt. Die Höhe und die Breite der Kehlschweißung sollten vorzugsweise denen des Vorsprungs 123 entsprechen, jedoch selbst dann, wenn die Kehlschweißung kleiner als der Vorsprung 123 ist, ist sie immer noch effektiv. Beim Reibrührschweißen sollte der Endabschnitt des Abschnitts 210 großen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200 zum die Kehlschweißung bildenden metallischen Material eingeführt werden, wie dies für den Vorsprung 123 gilt. Die Kehlschweißung 123W ist nur in der 4 dargestellt.
  • Die Kehlschweißung sollte mit einer Stabilität an den Frontplatten 11 und 21 vorhanden sein, die dazu ausreicht, eine Verteilung der Schweißung zu verhindern, wenn das Reibrührschweißen ausgeführt wird. Es ist nicht erforderlich, die Frontplatten 11 und 21 fest mit dem Umrandungsbauteil 120 zu verschweißen. Es ist bevorzugt, dass die Frontplatten 11 und 21 bei Schweißen mit dem vorstehenden Block 125 in Kontakt stehen, jedoch ist dies nicht erforderlich, wenn ein Kehlschweißen ausgeführt wird. Wenn kein Kehlschweißen ausgeführt wird, existiert zwischen dem Abschnitt 210 großen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200 und der Frontplatte 21 (11) ein Zwischenraum, und diese Frontplatte 21 (11) kommt unter Umständen nicht mit dem vorstehenden Block 125 in Kontakt, was zu einem Schweißdefekt führt. Wenn jedoch an der Verbindung ein Kehlschweißen ausgeführt wird, existiert das Metall der Verschweißung zwischen dem Abschnitt 210 großen Durchmessers und der Frontplatte 21 (11), wodurch die Frontplatte 21 (11) effektiv an den vorstehenden Block 125 gedrückt wird. Dadurch wird eine gute Verschweißung realisiert. Darüber hinaus kann die Kehlschweißung leicht ausgeführt werden.
  • Wenn an der Verbindung eine Kehlschweißung vorhanden ist, wird die Erfassung des Stoßabschnitts unter Verwendung eines optischen Sensors schwierig. Darüber hinaus wird es, wenn sich die Richtung der Verbindungslinie stark ändert, z.B. wenn die Verbindungslinie mit einem kleinen Krümmungsradius gekrümmt ist, oder wenn sie rechtwinklig abgebogen ist, schwierig, die Verbindungslinie unter Verwendung eines optischen Sensors zu erkennen. In derartigen Fällen ist es bevorzugt, eine numerische Steuerung zum Führen des rotierenden Werkzeugs auszuführen.
  • In der 3 ist das rotierende Werkzeug 200 an den Stoßabschnitt am unteren Ende des linken Blocks 120L des Umrandungsbauteils 120 eingeführt, und davon ausgehend wird ein Reibrührschweißen gestartet. Das rotierende Werkzeug 200 bewegt sich durch den linken Block 120L, den zentralen Block 120C, den rechten Block 120R, und es beendet das Verschweißen am unteren Ende des rechten Blocks 120R.
  • Nach dem Einführen des rotierenden Werkzeugs 200 zum zu verschweißenden Gebiet wird es gedreht und entlang der Verbindungslinie verstellt. Die Bewegungsrichtung ist durch einen Pfeil X dargestellt. Die Mittelachse des rotierenden Werkzeugs 200 befindet sich in der Mitte des Stoßabschnitts zwischen dem Umrandungsbauteil 120 und der Frontplatte 21 (11).
  • In der 7 ist die Seitenkonstruktion 101 an einem Träger 320 angebracht. Ein fahrender Körper 410 einer Reibrührschweißvorrichtung 400 bewegt sich über dem Träger 320. Der fahrende Körper 410 wird entlang den Schienen 350 angetrieben, die an den beiden Seiten des Trägers 320 vorhanden sind. Die Reibrührschweißvorrichtung 430 ist an einer Brücke des fahrenden Körpers 410 angebracht. Die Vorrichtung 430 verfügt über einen fahrenden Körper 431, der entlang der Brücke 411 läuft, einen Hubkörper 433, der sich vertikal gegenüber dem fahrenden Körper 431 bewegt, eine Rotationsvorrichtung 435, die sich gegenüber dem Hubkörper 433 dreht, und eine Rotationsvorrichtung 937, die gegenüber dem rotierenden Körper 435 geneigt ist und das rotierende Werkzeug 200 dreht. Durch die Bewegung des fahrenden Körpers 410 und des fahrenden Körpers 431 kann sich das rotierende Werkzeug 200 in den Richtungen X und Y bewegen. Die Rotationsvorrichtung 435 ermöglicht eine Änderung der Neigungsrichtung des rotierenden Werkzeugs 200 entlang der Verbindungslinie. Der Hubkörper 433 bewegt das rotierende Werkzeug 200 in der vertikalen Richtung. Die Positionen (Höhe usw.) der fahrenden Körper 420 und 431, der Rotationsvorrichtung 435 und des rotierenden Werkzeugs 200 werden numerisch gesteuert.
  • Gemäß den 1 und 2 wird das rotierende Werkzeug 200 gedreht und an die vorbestimmte Position der miteinander zu verschweißenden Bauteile 10 und 120L eingeführt, und das Werkzeug wird in der Richtung X verstellt, um dadurch das Reibrührschweißen zu starten. Wenn sich das Werkzeug 200 entlang dem linken Block 120L bewegt und eine vorbestimmte Position P3 (vorbestimmter Abstand vom Eckabschnitt) unmittelbar vor der Ecke zwischen dem zentralen Block 120C erreicht, beginnt ein Anheben des Werkzeugs 200. Die Hubgeschwindigkeit ist gering. Die Bewegung des rotierenden Werkzeugs 200 wird fortgesetzt. Daher wird die Einführtiefe des rotierenden Werkzeugs 200 allmählich geringer. Der vorbestimmte Abstand ist z.B. auf 50 mm eingestellt. Der Hubweg des rotierenden Werkzeugs während dieses vorbestimmten Abstands ist z.B. auf 0,5 mm eingestellt. Die vorbestimmte Position wird aus dem Fahrweg des fahrenden Körpers 320 berechnet. Die Höhe (Position) "0" des rotierenden Werkzeugs gemäß der 1 betrifft die Höhe (Position) der Oberseite des zu verschweißenden Bauteils 120 (Schritte S10, S30).
  • Beim Starten des Reibrührschweißens wird die Spitze des sich nicht drehenden rotierenden Werkzeugs 200 an eine vorbestimmte Position an der Seitenkonstruktion 101 eingeführt, um dadurch der Steuerungseinheit den Startpunkt mitzuteilen. Der Startpunkt ist z.B. als Zentrum in der Längsrichtung des zentralen Blocks 120C eingestellt, und er befindet sich am zugehörigen oberen Rand. Der Startpunkt wird vorab markiert. Gemäß einem anderen Beispiel wird der Startpunkt am oberen Rand des Zentrums in der Breite der Öffnung des Eingangs 120 markiert. Die Größe usw. des Umrandungsbauteils 120 wird in die Steuerungseinheit eingegeben. Wenn das Reibrührschweißen gestartet wird, steuert die Steuerungseinheit die fahrenden Körper 420 und 431, die Rotationsvorrichtung 435 und das rotierende Werkzeug 200 auf Grundlage einer numerischen Steuerung an.
  • Wenn dann das rotierende Werkzeug 200 einen Eckabschnitt P5 zwischen dem linken Block 120R und dem zentralen Block 120C erreicht, wird die Bewegung desselben gestoppt, während die Drehung immer noch fortgesetzt wird, und das rotierende Werkzeug 200 wird nach oben bewegt, und es wird von den Bauteilen, die verschweißt werden, zurückgezogen (herausgezogen). Das rotierende Werkzeug 200 wird in einem geneigten Zustand herausgezogen. Wenn das rotierende Werkzeug 200 herausgezogen ist, ist ein Loch gebildet, das im Wesentlichen dieselbe Größe wie der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers des Werkzeugs hat (Schritte S50, S70).
  • Als Nächstes wird die Rotationsvorrichtung 435 so betrieben, dass sie das rotierende Werkzeug 200 horizontal dreht, um es dadurch gegen die davor vorhandene Verbindungslinie (Verbindungslinie entlang dem zentralen Block 120C) zu neigen. Anders gesagt, wird die Neigungsrichtung des rotierenden Werkzeugs 200 gegenüber der ursprünglichen Neigungsrichtung um 90 Grad verändert. Das rotierende Werkzeug 200 wird so geneigt, dass das untere Ende des Abschnitts 220 kleinen Durchmessers als Neigungszentrum eingestellt wird. Daher entspricht die Position des unteren Endes des Abschnitts 210 kleinen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200 nach dem Ändern der Neigungsrichtung im Wesentlichen der Position des unteren Endes des Abschnitts 220 kleinen Durchmessers, als das Werkzeug von den verschweißten Bauteilen zurückgezogen (herausgezogen) wurde.
  • Als Nächstes wird das rotierende Werkzeug 200 abgesenkt, während es sich dreht, und es wird an der vorbestimmten Position eingesetzt. Wenn das rotierende Werkzeug abgesenkt wird, tritt der Abschnitt 220 kleinen Durchmessers in das Loch ein, das erzeugt wurde, als das Werkzeug aus den Bauteilen herausgezogen wurde. Daher erfährt das durch das Entfernen des Werkzeugs erzeugte Loch ein Reibrührschweißen, und es verschwindet. Die Einführtiefe des rotierenden Werkzeugs 200 ist tiefer als diejenige vor dem Herausziehen desselben. D.h., dass die Einführtiefe des rotierenden Werkzeugs 200 dieselbe wie diejenige an der Position P3 vor dem Beginnen des Anhebens des Werkzeugs ist. In der 1 sind die Position, an der das rotierende Werkzeug 200 angehoben wird, und diejenige, an der es abgesenkt wird, verschieden, jedoch erfolgt die Änderung nur als erläuternde Maßnahme (Schritt S110).
  • Nach dem Einsetzen des rotierenden Werkzeugs 200 bis in die vorbestimmte Tiefe wird es entlang dem zentralen Block 120C verstellt (Schritt S130).
  • Dieselbe Operation wird an der Position P3 vor der Ecke P5 zwischen dem zentralen Block 120C und dem rechten Block 120R, an dieser zugehörigen Ecke P5, ausgeführt. Wenn das Werkzeug das untere Ende des rechten Blocks 120R erreicht, wird dieses rotierende Werkzeug 200 herausgezogen, und das Reibrührschweißen wird beendet. Das am Ende der Verbindungslinie erzeugte Loch wird durch Schweißen und dergleichen aufgefüllt. Die Verbindung, die nicht vom Ende der Reibrührschweißung bis zum Ende des Bauteils verschweißt ist, wird unter Verwendung einer normalen Schweißmaßnahme verschweißt. Ferner wird die Verbindung, die am linken Block 120L vor dem Startpunkt der Reibrührschweißung nicht verschweißt ist, unter Verwendung einer normalen Schweißmaßnahme verschweißt.
  • Gemäß der Erfindung steigt, da das rotierende Werkzeug 200 im Eckabschnitt P5 aus den zu verschweißenden Bauteilen herausgezogen wird, um die Neigungsrichtung desselben zu ändern, die Temperatur der verschweißten Bauteile selbst dann nicht übermäßig an, wenn zum Ändern der Richtung des Werkzeugs eine gewisse Zeit aufgebracht wird. Daher wird eine gute Reibrührschweißung realisiert. Wenn das Werkzeug immer noch in die verschweißten Bauteile eingeführt ist, wenn seine Richtung geändert wird, erzeugt die Drehung des rotierenden Werkzeugs 200 Reibungswärme, was zu einem Fehler an der Verschweißung führt.
  • An der Position P3 wird damit begonnen, die Einführtiefe des rotierenden Werkzeugs 200 allmählich zu verringern, während es sich zur Ecke bewegt, und an der Eckposition P5 wird die Bewegung des Werkzeugs gestoppt, und es wird aus den Bauteilen herausgezogen. Beim Wiedereinführen wird das Werkzeug tiefer eingeführt, als es der Tiefe entspricht, an der das Werkzeug seine Bewegung stoppte (vor dem Zurückziehen des Werkzeugs), und die Bewegung wird gestartet (das Reibrührschweißen wird gestartet). Wenn die Einführtiefe vor dem Zurückziehen des Werkzeugs und die Wiedereinführtiefe gleich sind, kann an der Reibrührschweißung ein Fehler auftreten. Es besteht die Tendenz, dass Fehler nahe der Spitze des Abschnitts 220 kleinen Durchmessers des rotierenden Werkzeugs 200 auftreten. Wenn jedoch, wie oben angegeben, das Reibrührschweißen neu gestartet wird, während das Werkzeug tiefer eingeführt ist als dann, als es herausgezogen wurde, kann das Auftreten eines Fehler effektiv verhindert werden.
  • Gemäß der oben angegebenen Ausführungsform wird die Tiefe des Werkzeugs allmählich verringert, bevor es herausgezogen wird, und das Werkzeug wird mit einer Tiefe wieder eingeführt, die tiefer ist als die, als es herausgezogen wurde, jedoch wird nachfolgend ein anderes Beispiel vorgeschlagen. Das Verschweißen erfolgt mit einer festen Tiefe, bis das Werkzeug den Eckabschnitt P5 erreicht, und das Wiedereinführen des Werkzeugs erfolgt mit einer Tiefe, die etwas größer als die feste Tiefe (z.B. 0,5 mm) ist, und nach dem Neustarten der Bewegung des Werkzeugs wird die Tiefe desselben allmählich verringert, bis sie die feste Einführtiefe (die Tiefe im Eckabschnitt P5) erreicht, und danach wird die Einführtiefe des Werkzeugs fixiert. Z.B. erreicht das Werkzeug nach einer Bewegung über 50 mm die feste Einführtiefe.
  • Das Verschweißen des Umrandungsbauteils 141 und der Seitenkonstruktion 101 werden auf die oben angegebene Weise ausgeführt. Auch wird ein Nahtschweißen wie oben ausgeführt. Da jedoch die Ecke des Umrandungsbauteils 141 gekrümmt ist, wird das rotierende Werkzeug 200 nicht zurückgezogen, sondern stattdessen wird es entlang der bogenförmigen Verbindungslinie bewegt, um dadurch das Reibrührschweißen kontinuierlich auszuführen. Schließlich wird der an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie ausgebildete Vorsprung 123 oder der Vorsprung der Nahtschweißung 123W unter Verwendung eines Schleifers und dergleichen abgetrennt, wodurch eine Fläche erzeugt wird, die koplanar zur Außenseite der Frontplatten 11 und 21 ist.
  • Bei der oben angegebenen Ausführungsform wird die Bewegungsrichtung des rotierenden Werkzeugs um 90 Grad verändert, jedoch kann es selbst dann, wenn der Winkel größer oder kleiner als 90 Grad ist, immer noch aus den verschweißten Bauteilen zurückgezogen werden, um seine Neigungsrichtung zu ändern, um eine gute Reibrührschweißung zu realisieren. Die Erfindung kann beim Verschweißen einer Verbindungslinie angewandt werden, die ihre Richtungen stark und linear ändert.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird das rotierende Werkzeug 200 gedreht, um seine Richtung zu ändern, jedoch können stattdessen die zu verschweißenden Bauteile nach dem Zurückziehen des Werkzeugs gedreht werden, um die Relativrichtung des rotierenden Werkzeugs zu ändern. Eine derartige Bewegung der verschweißten Bauteile entspricht einer Änderung der Bewegungsrichtung des rotierenden Werkzeugs 200.
  • Gemäß der Erfindung wird selbst dann, wenn sich der Winkel der Verbindungslinie stark ändert, eine zufriedenstellende Reibrührschweißung ausgeführt.
  • Ferner wird selbst dann, wenn der Vorsprung zum Liefern von Quellenmaterial zum Auffüllen des im Verbindungsbereich gebildeten Zwischenraums nur an einem der zu verschweißenden Bauteile vorhanden ist, am Verbindungsbereich eine Nahtschweißung ausgeführt, um eine zufriedenstellende Reibrührschweißung zu realisieren.

Claims (7)

  1. Reibrührschweißverfahren zum Verschweißen eines ersten mit einem zweiten Bauteil längs einer kontinuierlichen Schweißlinie, die eine abrupte Richtungsänderung aufweist, wobei die Bauteile an der Schweißlinie gegeneinander gesetzt werden, ein Reibrührschweißwerkzeug (200) an der Schweißlinie eingesetzt und unter Drehung so bewegt wird, daß es eine Reibrührschweißung längs einem ersten Abschnitt der Schweißlinie ausführt, wobei die Mittelachse des Werkzeugs längs dessen Bewegungsrichtung geneigt ist, das Werkzeug (200) von den Bauteilen zurückgezogen wird, wenn es die Position (P5) der Richtungsänderung der Schweißlinie erreicht, die Neigungsrichtung des Werkzeugs (200) relativ zu den Bauteilen dadurch geändert wird, daß eine das Werkzeug tragende Vorrichtung oder die Bauteile gedreht werden, und das Werkzeug (200) an der Stelle, an der es zurückgezogen wurde, wieder in die Bauteile eingesetzt und unter Drehung so bewegt wird, daß es eine Reibrührschweißung längs eines zweiten Abschnitts der Schweißlinie ausführt, die eine andere Richtung hat als der erste Abschnitt.
  2. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 1, wobei der Neigungswinkel des rotierenden Werkzeugs mit der Rückzugsposition als Referenz geändert wird.
  3. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 1, wobei der Neigungswinkel des rotierenden Werkzeugs mit dessen Spitze als Referenz geändert wird.
  4. Reibrührschweißverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einsetztiefe des rotierenden Werkzeugs (200) beim Wiedereinsetzen tiefer ist als vor seinem Rückzug aus der Rückzugsposition.
  5. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 4, wobei die Einsetztiefe des rotierenden Werkzeugs (200) vor seinem Rückzug allmählich verringert wird und beim Wiedereinsatz das rotierende Werkzeug auf eine Tiefe eingesetzt wird, die gleich ist seiner Einsetztiefe vor der allmählichen Verringerung der Tiefe.
  6. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 4, wobei beim Wiedereinsatz das rotierende Werkzeug auf eine Tiefe eingesetzt wird, die größer ist als seine Einsetztiefe vor dem Zurückziehen, und die Einsetztiefe nach Beginn der Bewegung des rotierenden Werkzeugs allmählich verringert wird.
  7. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 1, wobei das Zurückziehen des rotierenden Werkzeugs nach Anhalten seiner Bewegung erfolgt.
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