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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung für ein Motorauslasssystem
entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
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Herkömmlich ist
als ein Ventil dieser Art ein Aufbau bekannt, in dem ein Ventil
in dem Rohrkanal innerhalb eines Schalldämpfers des Fahrzeuges installiert
ist.
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Dieser
Aufbau verbessert die Wirkung des Geräuschdämpfens durch Öffnen oder
Schließen
eines Auslasskanales entsprechend einer Veränderung im Druck des Abgases,
das von der Seite des Motors strömt
und eine Verminderung in der Motorausgangsleistung verhindert. In
solch einem Ventil, das hinsichtlich des Auslassdruckes empfindlich
ist, ist eine Feder beigefügt,
um eine Ventilscheibe in einer Schließrichtung vorzuspannen, und
das Ventil wird geöffnet,
wenn der Auslassdruck genügend
groß ist,
der die Vorspannkraft der Feder überwindet.
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Übrigens,
in einer Umgebung, in der das Abgas mit hohem Auslassdruck strömt, kann
ein Gelenkabschnitt zum Tragen der Ventilscheibe in Anbetracht einer
Ausdehnung oder eines Schrumpfens infolge der thermischen Ausdehnung
nicht genauestens eingesetzt werden, weil die Präzision der Drehachse relativ
grob ist. Daher wird, wenn eine Kontaktoberfläche zwischen der Ventilscheibe
und einem Ventilsitz z. B. konisch geneigt ist, die Mitte zwischen ihnen
sogar in einem Zustand, in dem das Ventil geschlossen ist, verlagert,
was in der Praxis einen Spalt hervorbringt.
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Demzufolge
wird die Kontraktoberfläche
zwischen der Ventilscheibe und dem Ventilsitz, wie in der 10 gezeigt,
eben hergestellt.
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In
dem wie in der Figur gezeigten Ventilaufbau hat ein Tragteil 10,
dass sich von einem Schalldämpferrohr 1 erstreckt,
einen Flansch 12, und bildet den Ventilsitz. Eine Ventilscheibe 40,
getragen rund um eine Gelenkachse 15 durch einen Traghalter 14 des
Tragteiles 10 hat eine gesamte glatte Fläche, die zu
dem Flansch 12 des Tragteils 10 mit einem Flansch 41,
rund um seine Umfangskante, gegenüberliegend ist. Eine Feder 16 ist
um die Gelenkachse 15 gewickelt und spannt die Ventilscheibe 40 in
die Richtung zu dem Flansch 12, der der Ventilsitz ist, vor.
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Die
Ventilscheibe 40 wird geöffnet, wenn der Auslassdruck
erhöht
wird, oder geschlossen, wenn der Auslassdruck vermindert wird. In
dem Fall, in dem die Ventilscheibe 40 aus einer dünnen Platte durch
Druckgießen
hergestellt wird, ist die Resonanzfrequenz infolge einer kombinierten
Wirkung zwischen der Ventilscheibe 40 und der anhängenden Feder 15 höher, so
dass die Ventilscheibe 40 veranlasst wird bei einer Motordrehzahl
von 2000 bis 3000 U/min in einem Normalbereich des Motors zu vibrieren,
was zu einem Problem führt,
dass Schläge
erzeugt werden und die Qualitätsempfindung
des Fahrzeuges verschlechtert wird.
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Zum
Unterdrücken
der Schwingung der Ventilscheibe 40 ist es gedacht, eine
Vorspannkraft der Feder 16 zum Vorspannen der Ventilscheibe 40 in der
Schließrichtung
zu erhöhen.
Wenn jedoch die Federkraft erhöht
wird, kann das Ventil nicht geöffnet werden,
bis der Auslassdruck einen beträchtlich
hohen Wert erreicht, so dass die richtige Absicht nicht erreicht
werden kann.
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Wenn
andererseits die Federkraft reduziert wird, um es zu ermöglichen,
dass die Resonanzfrequenz niedriger ist, wird der Öffnungsventildruck
vermindert, so dass das Ventil infolge von leichten Veränderungen
in dem Auslassdruck häufig
geöffnet oder
geschlossen wird, weil die Ventilscheibe 40 selbst im Gewicht
leicht ist.
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Aus
dem US-A-5,801,343 ist eine Ventilvorrichtung, wie oben angezeigt,
bekannt, wobei die Ventilvorrichtung ein Ventil aufweist, drehbar
auf einer feststehenden welle montiert und das gegen ein offenes
Ende des Bypass in einem Rohr durch eine Spiralfeder drückt. Wenn
ein Druck innerhalb des Rohres auf einen Wert erhöht worden
ist, der größer als
eine Druckkraft durch die Spiralfeder und ein Außendruck ist, ist das Ventil
betätigt
worden und das offene Ende wird geöffnet. Andererseits ist das
Ventil nicht betätigt
worden und das geöffnete
Ende ist geschlossen.
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Überdies
zeigt die US-A-5,747,753 einen Schalldämpfer für eine Brennkraftmaschine,
wobei eine Prallplatte vor einer Auslassöffnung eines Schalldämpfergehäuses vorgesehen
ist. Hierbei ist die Prallplatte mittels einer Nietverbindung an
einem Ende einer Blattfeder getragen, die an ihrem anderen Ende
mit dem Schalldämpfergehäuse verbunden
ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Ventilvorrichtung,
wie oben angezeigt, zu verbessern, die in der Lage ist die Schwingung
der Ventilscheibe, die aus ei nem dünnen Blech und im Gewicht leicht
hergestellt wird, zu unterdrücken,
und eine korrekte Funktion zwischen der Feder und der Ventilscheibe
sicher zu stellen.
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Die
Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine
Ventilvorrichtung mit die eine Ventilscheibe, verbunden mit einem
Auslassrohr, für
ein Motorauslasssystem gelöst,
wobei die Ventilscheibe in Übereinstimmung
mit einem Auslassdruck in dem Auslassrohr geöffnet oder geschlossen wird,
und die eine Ventilwand aufweist, die eine Kontaktoberfläche hat,
um mit einem Ventilsitz des Auslässrohres
und einem Flansch, gebildet an einer äußeren Umfangskante der Ventilwand,
anzuliegen, einer Feder für
das Vorspannen der Ventilscheibe, um das Auslassrohr zu schließen, und
einer Gelenkachse für
das drehbare Tragen der Ventilscheibe, wobei sie mit einem Gewicht
versehen ist, befestigt auf einer hinteren Fläche der Ventilwand und das
von dem Eingriffspunkt eines Endes der Feder mit der hinteren Fläche der
Ventilwand versetzt ist.
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Da
das Gewicht an der Ventilwand befestigt ist, kann die Resonanzfrequenz
der Ventilscheibe verändert
werden, während
die vorbestimmten Charakteristika der Feder beibehalten werden.
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Die
Ventilwand der Ventilscheibe hat einen Außenumfangsabschnitt, geformt ähnlich einem
Ring als die Kontaktoberfläche,
wobei ein Randabschnitt einen inneren Durchmesserabschnitt hat,
der nach außen
zu der Rückseite
von dem äußeren Umfangsabschnitt
vorspringt, und das Gewicht an dem Randabschnitt befestigt ist,
um der Ventilwand zugewandt zu sein. Da das Gewicht der hinteren
Fläche der
Ventilwand zugewandt ist, besteht dort kein Risiko des Störens mit
dem Ventilsitz.
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Die
Feder ist mit einem Ende, das mit der hinteren Fläche des
Ventilwand im Eingriff ist, um die Drehwelle gewickelt. Da das Gewicht
mit Ausnahme eines Eingriffspunktes an einem Ende der Feder befestigt
ist, wird der Eingriffspunkt der Feder vermieden, so dass es kein
Risiko gibt, dass ein Ende der Feder zufällig an dem Gewicht im Eingriff
ist.
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Entsprechend
eines Ausführungsbeispieles hat
die Ventilscheibe ein kreisförmiges
Bogengewicht, das an der Rückseite
entlang der äußeren Umfangskante
eines Bogenabschnittes von der Drehachse der Ventilwand entfernt
befestigt ist.
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Da
das Gewicht an der Ventilwand befestigt ist, kann die Resonanzfrequenz
der Ventilscheibe verändert
werden, während
die Feder bei den vorbestimmten Charakteristika gehalten wird. Insbesondere
kann, da das Gewicht entlang des Bogenabschnittes rund um die Umfangskante
der Ventilscheibe befestigt ist, das maximale Moment für die Drehachse erhalten
werden.
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Vorteilhafterweise
wird das Gewicht entlang einer Innenseite des Flansches angeordnet
und an dem Flansch verschweißt.
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Der
Flansch ist außerdem
mit einem Vorsprungsstück
versehen und das Gewicht wird an der Spitze des Vorsprungsstücks verschweißt. Da der verschweißte Teil
entfernt von der Kontaktoberfläche der
Ventilwand und separat ist, wird die Schweißwärme nicht in die Kontaktoberfläche hineingeführt.
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Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
hat der Flansch ein Haltestück,
das rund um den Außenumfang
der Ventilwand gebildet ist, und einen konvexen Abschnitt, der von
der hinteren Fläche
der Ventilwand, gegenüberliegend
zu einer Kontaktoberfläche
der Ventilwand mit einem Ventilsitz gebildet ist, wodurch das Gewicht
zwischen dem Flansch und dem Abschnitt entlang der Innenseite des
Flansches angeordnet ist und an die Ventilwand gepresst und durch
konvexes Verstemmen des Haltestückes
befestigt wird. Da das Gewicht durch Verstemmen des Haltestückes befestigt
wird, tritt die Wärmewirkung
beim Schweißen überhaupt
nicht auf.
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Das
Gewicht wird durch Schneiden einer Bandstahlplatte gebildet. Das
Gewicht kann mit einer ausgezeichneten Ausbeute durch das Schneiden
der steilen Bandplatte entlang des bogenförmigen Abschnittes rund um
die äußere Umfangskante
der Ventilscheibe hergestellt werden.
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Das
Gewicht kann durch Biegen eines Stahlmaterials eines vorbestimmten
Querschnittes gebildet werden. Das Gewicht kann mit ausgezeichneter Ausbeute
nur durch Schneiden und Biegen des Stahlmaterials hergestellt werden.
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Außerdem sind
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in den weiteren Unter- Ansprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer
Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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Die 1A und 1B Ansichten
sind, die ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Die 2A und 2B vergrößerte Darstellungen
einer Ventilscheibe sind.
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Die 3a und 3B Ansichten
sind, die ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4 eine
Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist.
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5 eine
beispielhafte Ansicht ist, die einen Werdegang des Herstellens eines
Gewichtes zeigt.
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6 eine
Ansicht ist, die eine Veränderung des
Gewichts zeigt.
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Die 7A bis 7C Ansichten
sind, die ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen.
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Die 8A bis 8C Ansichten
sind, die ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen.
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9 eine
Ansicht ist, die ein Veränderung zeigt.
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10 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der herkömmlichen Technik zeigt.
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Die
vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Jede
der 1A und 1B zeigt
ein Schalldämpferrohr 1 innerhalb
eines Schalldämpfers entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung. 1A ist eine vordere Ansicht
des Schalldämpferrohres 1 und 1B ist
eine Querschnittsdarstellung des Schalldämpferrohres 1, genommen
entlang der Linie A-A. Auch sind die 2A und 2B vergrößerte Ansichten,
die eine Ventilscheibe 20 in einer Vergrößerung zeigen. 2A ist eine
Vorderansicht der Ventilscheibe 20 und die 2B ist
eine Querschnittsdarstellung der Ventilscheibe 20, genommen
entlang der Linie B-B.
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Ein
Tragteil 10, das einen rohrförmigen Abschnitt 11 hat,
ist an einem Endabschnitt des Schalldämpferrohres 1 mit
einem Flansch 12 als ein Ventilsitz, gebildet in einem
Rohrende des Tragteiles 10, verbunden.
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Ein
Eingriffsteil 3, hergestellt aus rostfreiem Material, ist
an einem Flansch 12 haftverbunden, der der Ventilsitz oder
eine Kontaktoberfläche
des Tragteiles 10 ist, und erstreckt ist an einer Innenwand
des rohrförmigen
Abschnittes 11.
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Separat
von dem Flansch 12 ist in der Figur nach unten und ähnlich einem
U-förmigen Zeichen
in einer entgegengesetzten Richtung des Schalldämpferrohres 1 ein
Traghalter 14 gebogen.
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Der
Traghalter 14 trägt
eine Gelenkachse 15 als eine Drehachse, und die Ventilscheibe 20 wird
auf der Drehachse 15 drehbar getragen.
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Die
Ventilscheibe 20 hat eine Ventilwand 21, gegenüberliegend
zu dem Flansch 12 des Tragteiles 10, und einen
Flansch 22 um die Umfangskante der Ventilwand 21.
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Ein
Ende der Feder 16, die um die Gelenkachse 15 aufgewickelt
ist, ist mit einer hinteren Fläche
der Ventilwand 21 im Eingriff, das andere Ende 19 ist
durch den Traghalter 14 im Eingriff.
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Wie
aus den 2A und 2B deutlich wird
hat die Ventilwand 21 einen ringartigen äußeren Umfangsabschnitt 23,
direkt zu dem Flansch 12 des Tragteils 10 gegenüber und
der als eine Kontaktoberfläche
dient, wobei der äußere Umfangsabschnitt 23 als
eine glatte Ebene gebildet ist. Ein Innendurchmesserabschnitt ist
ein Randabschnitt 24, der von der Rückseite des äußeren Umfangsabschnittes 23 oder
in eine Richtung, die von dem Flansch 12 des Tragteiles 10 weggeht,
vorspringt.
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Der
Flansch 22 ist rund um die äußere Umfangskante des äußeren Umfangsabschnittes 23 in derselben
vorspringenden Richtung des Randabschnittes 24 gebildet
und teilweise erstreckt. Ein Gelenkabschnitt 25, ähnlich einem
U-förmigen Zeichens,
besteht aus einem Lagerabschnitt 27, der sich von einem
Basisabschnitt 26 und seinen beiden Enden erhebt, um sich
mit dem Traghalter 14 ähnlich einem
U-förmigen
Zeichens auszurichten. Das Bezugszeichen 25a bezeichnet
eine Kerbe, um die Störung
mit einem Ende 19 der Feder 16, die mit dem Traghalter 14 im
Eingriff ist, zu vermeiden.
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Der
Lagerabschnitt 27 ist mit einer vorgesehenen Durchgangsbohrung 28,
in die eine aus rostfreiem Material gebildete Unterlegscheibe 29 eingesetzt
ist, im Eingriff und hat einen Innendurchmesser um der Gelenkachse 15 zu
gestatten, dort hindurchzupassen.
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Auf
einer hinteren Fläche
der Ventilwand 21 ist ein Gewicht 30 eines rechteckigen
Blocks an dem Randabschnitt 24 auf der Innenseite des Umfangsflansches 22 nahtgeschweißt und befestigt.
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Das
Gewicht 30 ist mit seinem Schwerpunkt G, von einer Mitte
C der Ventilwand 21 in derselben Richtung wie die Gelenkachse 15 versetzt,
verbunden, wie in der 2a gezeigt ist.
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Wie
in der 1A gezeigt, ist ein Spiralabschnitt 17 der
Feder 16 auf der Gelenkachse 15 auf derselben
Seite des Gewichts 30 in einer axialen Richtung angeordnet,
wobei ein Ende 18 der Feder in einem Bereich im Eingriff
ist, der dem Gewicht 30 für den Randabschnitt 24 auf
der hinteren Fläche
der Ventilwand 21 ausweicht.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, wie oben beschrieben, die Kontaktoberfläche zwischen der Ventilscheibe 20 und
dem Ventilsitz (dem Flansch 12) nicht geneigt, sondern
eben, wodurch sich ein geringerer Spalt sogar bei geringerer Präzision der Drehachse
der Ventilscheibe 20 und infolge des Gewichts 30 für die Ventilscheibe 20 bildet,
wenn das Ventil geschlossen wird, wodurch die Resonanzfrequenz reduziert
wird. ohne die Vorspannkraft der Feder 16 zu vermindern,
wodurch das Aufprallgeräusch am
Entstehen in einem Normalbereich der Motordrehzahl gehindert wird.
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Z.
B. wird in einem gewöhnlichen
Auslasssystem für
ein Kraftfahrzeug, wenn die Ventilscheibe für ein Schalldämpferrohr
mit einem Durchmesser von 50 mm aus einer Stahlplatte mit einer
Dicke von 1,2 mm hergestellt wird, das Gewicht in einem Bereich
von 50 bis 100 g gewählt.
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Während der äußere Umfangsabschnitt 23 der
Ventilwand 21, der die Kontaktoberfläche zwischen der Ventilscheibe 20 und
dem Ventilsitz eben ausgeführt
ist, hat der Randabschnitt (24) mit seinem inneren Vorsprung
an der Rückseite
von dem äußeren Umfangsabschnitt 23 das
daran verschweißte Gewicht 30,
wodurch die Wärmewirkung
beim Schweißen,
um die Kontaktoberfläche
zu verformen, nicht auf den äußeren Umfangsabschnitt 23 geleitet wird.
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Da
außerdem
das Gewicht 30 versetzt ist, ist ein breiter Raum auf einer
Seite feststehend, wobei ein Ende 18 der Feder 16 in
der Rückseite
der Ventilwand 21 durch das aus dem Wege gehen des Gewichtes 30 leicht
in Eingriff gebracht werden kann. Umgekehrt, da das Gewicht 30 einen
Eingriffspunkt an einem Ende 18 der Feder 16 vermeidet,
besteht kein Risiko, dass ein Ende der Feder, um die Druckkraft
der Feder 16 zu verändern,
per Zufall im Eingriff in dem Gewicht 30 ist.
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Da
das Eingriffsblech 3 aus rostfreiem Material an dem Flansch 12 des
Tragteiles 10 als der Ventilsitz haftverbunden ist, tritt
kein Aufprallgeräusch auf,
wenn die Ventilscheibe 20 geschlossen wird. Und das Eingriffsblech
erstreckt sich zu einer Innenwand des rohrförmigen Abschnittes 11 für das Tragteil,
um dadurch zu einem befestigten, haftverbundenen Zustand zu führen.
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In
diesem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Form des Gewichtes 30 ein rechteckiger Block, kann aber
auch ein Kreis, ein Halbkreis oder jede andere Form sein.
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Das
Gewicht 30 kann an der Ventilwand 21 durch eine
Lochschweißnaht
mit einem Schweißloch, verschweißt in dem
Randabschnitt 24, oder durch irgendeine andere geeignete
Einrichtung befestigt werden, ohne auf das Nahtschweißen begrenzt
zu werden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Jede
der 3A und 3B zeigt
ein Schalldämpferrohr 1 innerhalb
eines Schalldämpfers entsprechend
des zweiten Ausführungsbeispieles der
Erfindung. 3A ist eine Vorderansicht des Schalldämpferrohres 1 und 3B ist
eine Querschnittsdarstellung des Schalldämpferrohres 1, genommen
entlang der Linie A-A. Auch ist 4 eine Seitenansicht
der Ventilscheibe 20.
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Ein
Tragteil 10, das einen rohrförmigen Abschnitt 11 hat,
ist an einem Endabschnitt des Schalldämpferrohres 1 mit
einem Flansch 12 als ein Ventilsitz, gebildet in einem
Rohrende des Tragteiles 10, verbunden.
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Separat
von dem Flansch 12 ist nach unten in der Figur erstreckt
und einem U-förmigen Zeichen ähnlich in
der entgegengesetzten Richtung des Schalldämpferrohres 1 ein
Traghalter 14 gebogen.
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Der
Traghalter 14 trägt
eine Gelenkachse 15 als eine Drehachse und die Ventilscheibe 20 wird
auf der Gelenkachse 15 drehbar getragen.
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Die
Ventilscheibe 20 hat eine Ventilwand 21, gegenüberliegend
des Flansches 12 des Tragteiles 10, und einen
Flansch 22 rund um die Umfangskante des Ventilwand 21.
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Ein
Ende 18 der Feder 16, das um die Gelenkachse 15 aufgewickelt
ist, ist an einer hinterer Fläche
der Ventilwand 21 im Eingriff, und das andere Ende 19 ist
mit dem Traghalter 14 im Eingriff.
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Wie
aus der 3B ersichtlich ist, hat die Ventilwand 21 der
Ventilscheibe 20 einen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 23,
der dem Flansch 12 des Tragteils 10 direkt gegenüberliegend
ist, und der als eine Kontaktoberfläche dient, wobei der äußere Umfangsabschnitt 23 eine
glatte Ebene bildet. Ein Innendurchmesserabschnitt ist ein Randabschnitt 24, der
zu der Rückseite
des äußeren Umfangsabschnittes 23 oder
in eine Richtung vorspringt, die von dem Flansch 12 des
Tragteiles 10 wegführt.
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Der
Flansch 22 ist rund um die äußere Umfangskante des äußeren Umfangsabschnittes 23 gebildet
und partiell erstreckt. Ein Gelenkabschnitt 25, der einem
U-förmigen
Zeichen ähnlich
ist, besteht aus einem Randabschnitt 27, der sich aus einem
Basisabschnitt 26 und seinen beiden Enden erstreckt, um
sich mit dem Tragteil 14 ähnlich einem U-förmigen Zeichen
auszurichten.
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Der
Randabschnitt 27 ist mit einer Durchgangsbohrung 28 versehen,
in die eine Unterlegscheibe, gebildet aus rostfreiem Material, im
Eingriff ist und hat einen Innendurchmesser, um der Gelenkachse 15 zu
ermöglichen,
hindurchgeführt
zu werden.
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In
einem Bogenabschnitt R, entfernt von der Gelenkachse 15 der
Ventilwand 21, hat der Flansch 22 zwei Vorsprungsstücke 32 die
direkt von dem Flansch, der an zwei Positionen gebildet ist, vorspringen.
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Diese
Vorsprungsstücke 32 sind,
wie in der 3A gezeigt, in bilateraler Symmetrie
in Bezug auf eine Mittellinie S, die durch die Mitte der Ventilwand 21 und
senkrecht zu der Gelenkachse 15 hindurchgeht, angeordnet.
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An
einer hinteren Fläche
der Ventilwand 21 sind die Kreisbogengewichte 30 in
bilateraler Symmetrie der Mittellinie S entlang der Innenseite des Flansches 22 in
dem Bogenabschnitt R angeordnet, und zu den Vorsprungsstücken 32 des
Flansches 22 nahtgeschweißt (W).
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Jedes
der Gewichte 30 wird durch Schneiden einer Bandstahlplatte
P hergestellt, in der seine langen Seiten bogenförmig sind, um sich mit einer
Innenwand des Flansches 22 in der Ventilwand 21 auszurichten
und seine kurzen Seiten sind parallele Linien, wie in der 5 gezeigt.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Kontaktoberfläche
zwischen der Ventilscheibe 20 und dem Ventilsitz (Flansch 12)
keine geneigte Fläche,
sondern eine ebene Fläche,
um dadurch einen geringeren Spalt sogar dann, wenn die Präzision der Drehachse
für die
Ventilscheibe 20 relativ gering ist, zu entwickeln, wenn
das Ventil geschlossen wird. Wegen des Gewichts 30 für die Ventilscheibe 20 wird die
Resonanzfrequenz, ohne die Vorspannkraft der Feder 16 zu
verändern,
vermindert, wodurch das Schlaggeräusch am Auftreten in einem
Normalbereich der Drehzahl gehindert wird.
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Insbesondere,
da die Gewichte 30 entlang des bogenförmigen Abschnittes R des Flansches 22 um
die Außenkante
der Ventilscheibe 20 befestigt sind, kann das maximale
Moment für
die Gelenkachse 15 erhalten werden. Demzufolge kann die
Resonanzfrequenz durch Festlegen des relativ leichten Gewichtes 30 wirksam
vermindert werden. Wenn z. B. mit einem Beispiel verglichen wird,
bei dem ein Gewicht von 90 g in der Mitte der Ventilwand 21 befestigt
ist, können
Gewichte 30 von 60 g oder weniger verwendet werden, um
dasselbe Moment zu erhalten.
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Die
Gewichte 30 können
auf einer fortlaufenden Grundlage mit einer ausgezeichneten Ausbeute hergestellt
werden, ohne dass ein Abfallmaterial von der Bandstahlplatte P entstehen
wird. Und wenn es gewünscht
wird, das Gewicht zu verändern,
kann wie gefordert, jedes Gewicht nur durch das Verändern der
Plattendicke der Bandstahlplatte P hergestellt werden.
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Da
die Gewichte 30 an den Vorsprungsstücken 32, die von dem
Flansch 22 vorspringen, verschweißt werden, wird die Wärmewirkung
beim Schweißen
unterdrückt
werden und die Kontaktoberfläche
(außer
dem Umfangsabschnitt 23) für die Ventilwand 21 unterdrückt werden.
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Außerdem ist
der Rand an der Ventilwand gebildet, so dass die Steifigkeit erhöht wird,
und die Glätte
der Kontaktoberfläche
mit dem Ventilsitz kann beibehalten werden.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die äußere Form
der Gewichte 30 ein einfacher Kreisbogen. Wenn jedoch das
Gewicht 30A mit Stufen 30a in rechten Winkeln
zu der Linie der kurzen Seite entlang beider Kanten der langen Seite
gebildet wird, kann der spitze Winkel an dem Endabschnitt eliminiert werden,
wodurch die Gewichte bei der Herstellung leicht gehandhabt werden
können,
wie in der 6 gezeigt.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend beschriebenen. In dem dritten Ausführungsbeispiel
wird das Gewicht aus einem runden Stabstahl gebildet.
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Die 7A bis 7C sind
Ansichten, die das dritte Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen. Die 7B ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie B-B, und
die 7C ist eine Seitenansicht einer Ventilscheibe 20B.
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Ein
Flansch 22 ist rund um die äußere Umfangskante eines äußeren Umfangsabschnittes 23 gebildet
und teilweise, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel, erstreckt.
Ein Gelenkabschnitt 25, der einem U-förmigen Zeichen ähnlich ist,
besteht aus einem Randabschnitt 27, der sich von einem
Basisabschnitt 26 und seinen beiden Enden erhebt, um sich mit
dem Traghalter 14, der ähnlich
einem U-förmigen Zeichen
gebildet ist, auszurichten.
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Der
Flansch 22 hat eine schmalere Breite als ein bestimmter
Bereich eines bogenförmigen
Abschnittes R entlang des äußeren Umfangsabschnittes 23,
der von der Gelenkachse 15 am weitesten entfernt ist, hat
aber einen breiteren Abschnitt 22a in Richtung zu der Gelenkachse 15,
um den Lagerabschnitt 27 zu verbinden.
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Auf
der hinteren Fläche
einer Ventilwand 21B sind die bogenförmig gebogen und aus rundem Stabstahl
hergestellten Gewichte 30B entlang der Innenseite des Flanschs 22 in
dem bogenförmigen
Abschnitt R angeordnet und mit dem breiteren Abschnitt 22a des
Flanschs 22 nahtgeschweißt (W). Die Gewichte 30B sind,
wie in der 7B gezeigt, in bilateraler Symmetrie
in Bezug auf die Mittellinie S der Ventilwand 21B, mit
den geschweißten
Abschnitten (W) auch in bilateraler Symmetrie, angeordnet.
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Weitere
Konstruktionen sind dieselben wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel
einschließlich
der Seite des Schalldämpferrohres.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
kann, da die Gewichte 30B entlang des Bogenabschnittes
R des Flansches 22 rund um die äußere Umfangskante der Ventilscheibe 20B befestigt
sind, die Resonanzfrequenz durch das verhältnismäßig leichte Festlegen der Gewichte 30B,
wie in dem zweiten Beispiel, wirksam vermindert werden.
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Die
Gewichte 30B können
auf fortlaufender Grundlage mit ausgezeichneter Ausbeute nur durch Schneiden
und Biegen des runden Stabstahles in der geforderten Länge bei
reduzierten Herstellungskosten hergestellt werden. Wenn es gewünscht wird,
das Gewicht zu verändern,
kann jedes geforderte Gewicht nur durch das Verändern des Durchmessers oder
der Schneidelänge
des Stahles hergestellt werden.
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Da
der verschweißte
Abschnitt des Gewichts 30B ein breiterer Abschnitt 22a des
Flansches ist, wird die Wärmewirkung
nicht auf die Kontaktoberfläche
der Ventilwand 21B geleitet, um die Kontaktoberfläche zu verwerten.
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Außerdem ist
der Rand an der Ventilwand 21B gebildet, so dass die Steifigkeit
erhöht
wird, und die Glätte
der Kontaktoberfläche
mit dem Ventilsitz kann beibehalten werden.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
wird nachstehend beschrieben. In dem vierten Ausführungsbeispiel
wird, ähnlich
wie in dem dritten Ausführungsbeispiel,
das Gewicht 30B aus rundem Stabstahl gebildet.
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Die 8A bis 8C sind
Ansichten, die das vierte Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen. 8A ist eine Vorderansicht. 8B ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie C-C in
der 8A, und die 8C ist
eine Seitenansicht einer Ventilscheibe 20C.
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Eine
Ventilwand 21C der Ventilscheibe 20C hat eine
gesamte glatte Ebene, mit ihrer äußeren Umfangsfläche, die
eine Kontaktoberfläche
eines Tragteiles 10 mit dem Flansch 12 ist.
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Ein
Flansch 22 ist rund um die äußere Umfangskante der Ventilwand 21C gebildet
und der Flansch 22 führt
zu einem Lagerabschnitt 27 in einer bestimmten Breite.
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In
einem bogenförmigen
Abschnitt R, von einer Gelenkachse 15 der Ventilwand 21C entfernt,
hat der Flansch 22 zwei Haltestücke 34, die sich direkt von
dem Flansch erstrecken, der an zwei Positionen in bilateraler Symmetrie
in Bezug auf eine Mittellinie S erstrecken, wie in der 8A gezeigt.
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An
einer hinteren Fläche
der Ventilwand 21C ist ein Gewicht 30B, bogenförmig gebogen
und aus einem runden Stabstahl hergestellt, entlang der Innenseite
des Flansches 22 in einem bogenförmigen Abschnitt R angeordnet,
und die Haltestücke 34 für den Flansch 22,
erstrecken sich über
das Gewicht 30b durch Verstemmen, um das Gewicht 30B gegen die
Rückseite
der Ventilwand 21C zu drücken.
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Überdies
ist die Ventilwand 21C mit einem Abschnitt 36 gebildet,
der zu der Rückseite
zwischen den Haltestücken 34, 34 auf
der Mittellinie S vorspringt, um mit der Innenfläche des Gewichts 30B des
Kreisbogens in Kontakt zu sein.
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Dadurch
wird das Gewicht zwischen dem Flansch 22 und dem Abschnitt 36 in
einer Richtung entlang einer Rückseite
der Ventilwand 21C getragen, und getragen zwischen der
hinteren Fläche
und den Haltestücken 34 in
einer Richtung rechtwinklig zu der hinteren Fläche, so dass das Gewicht 30B sicher an
der Ventilwand 21C befestigt wird.
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Der
weitere Aufbau ist derselbe wie in dem dritten Ausführungsbeispiel.
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In
dem vierten Ausführungsbeispiel
kann, wie oben beschrieben, da das Gewicht 30B von rundem,
gebogenen Stabstahl, entlang des bogenförmigen Abschnittes R des Flansches 22 rund
um die äußere Umfangskante
der Ventilscheibe gebogen ist, die Resonanzfrequenz durch verhältnismäßig leichtes
Festlegen des Gewichts 30, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel,
wirksam vermindert werden. Auch kann das Gewicht leicht verändert werden.
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Da
das Gewicht 30B durch Verstemmen zwischen dem Abschnitt 36,
gebildet in der Ventilwand und den Haltestücken 34, befestigt
wird, ist kein Schweißen
erforderlich, und deshalb gibt es überhaupt keine Wärmewirkung,
um die Kontaktoberfläche
der Ventilwand 21C zu verwerfen.
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In
dem vierten Ausführungsbeispiel
wird das aus rundem Stangenmaterial hergestellte Gewicht 30B wie
in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
verwendet. Es kann jedoch ein Gewicht 30C, wie in der 9 gezeigt,
verwendet werden, dass einen rechteckigen Querschnitt hat. Dadurch
wird das Gewicht zwischen dem Flansch 22 und dem konvexen
Abschnitt 36 in einer Richtung entlang der hinteren Fläche der
Ventilwand 21C getragen, und zwischen der hinteren Fläche und
den Haltestücken 34 in
einer Richtung rechtwirklich zu der hinteren Fläche rechtwinklig zu der hinteren
Fläche
getragen, so dass das Gewicht 30C an der Ventilwand 21C ohne Schweißen sicher
befestigt werden kann. Selbstverständlich können andere Stähle, die
ein polygonales Schnittbild haben, auch verwendet werden, solange der
Querschnitt derselbe ist.
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In
dem vierten Ausführungsbeispiel
ist die Ventilscheibe mit dem Flansch 12 des Tragteiles 10, das
der Ventilsitz ist, direkt in Kontakt. Jedoch kann das Verbindungsplattenteil,
das aus rostfreiem Material hergestellt ist. von dem Flansch 12 mit
der Innenwand des rohrförmigen
Abschnittes 11 haftverbunden werden, um das Auftreffgeräusch, das
verursacht wird, wenn die Ventilscheibe geschlossen wird, zu unterdrücken.
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Wie
oben beschrieben schafft die Erfindung einen Ventilaufbau für ein Motorauslasssystem,
in dem ein Ventil in Übereinstimmung
mit einem Auslassdruck mit einer Ventilscheibe, die durch eine Feder
vorgespannt ist, geöffnet
oder geschlossen wird, wobei die Ventilscheibe mit einem Randabschnitt
in einem Bereich gebildet ist, der eine Kontaktoberfläche einer
Ventilwand mit einem Ventilsitz ausschließt und ein Gewicht an dem Randabschnitt
befestigt ist. Dadurch kann die Resonanzfrequenz der Ventilscheibe
ver ändert
werden, während
die vorbestimmten Charakteristika der Feder beibehalten werden. daher
ist es möglich
ein Auftreffgeräusch
am Entstehen infolge der Schwingung der Ventilscheibe in einem Normalbereich
der Motordrehzahl zu verhindern, und die Qualitätsempfindung zu dem Fahrzeug kann
verbessert werden.
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Insbesondere
hat die Ventilwand den äußeren Umfangsabschnitt ähnlich einem
Ring als die Kontaktoberfläche
geformt, wobei der Randabschnitt einen Innendurchmesserabschnitt
hat, der zu der Rückseite
von dem Außenumfangsabschnitt
vorspringt, und das Gewicht ist an dem Randabschnitt an der hinteren
Fläche
der Ventilwand befestigt. Dadurch ergibt sich kein Risiko, dass
das Gewicht mit dem Ventilsitz stört.
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Die
Feder ist um die Drehachse aufgewickelt, mit einem Ende mit der
hinteren Fläche
der Ventilwand im Eingriff, und das Gewicht ist mit Ausnahme für den Eingriffspunkt
an einem Ende der Feder befestigt. Dabei ergibt sich kein Risiko,
dass ein Ende der Feder per Zufall an dem Gewicht im Eingriff ist,
um die Vorspannkraft der Feder zu verändern.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Ventil in Übereinstimmung mit einem Auslassdruck
mit einer Ventilscheibe, die in einer Schließrichtung durch eine Feder,
die rund um eine Drehachse gelagert ist, vorgespannt ist, geöffnet oder
geschlossen, wobei die Ventilscheibe ein Gewicht eines Kreisbogens
hat, befestigt auf der hinteren Fläche entlang einer äußeren Umfangskante,
die einen bogenförmigen
Abschnitt am weitesten links entfernt von der Drehachse der Ventilwand
enthält. Dadurch
kann die Resonanzfrequenz der Ventilscheibe verändert werden, während die
Feder bei den vorbestimmten Charakteristika beibehalten wird. Die
Schwingung der Ventilscheibe in einem Normalbereich der Drehzahl
wird gehindert ein Auftreffgeräusch
zu verursachen, wodurch die Qualitätsempfindung des Fahrzeuges
verbessert werden kann.
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Da
das Gewicht des bogenförmigen
Abschnittes rund um die äußere Umfangskante
der Ventilscheibe befestigt ist, kann das maximale Moment für die Drehachse
erhalten werden. Dadurch kann die Resonanzfrequenz gesteuert werden,
während
das leichtere gewicht festgelegt wird.
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Da
der Flansch rund um den äußeren Umfang
der Ventilwand gebildet ist, kann das Gewicht durch Anliegen gegen
die Innenseite des Flanschs positioniert und an dem Flansch sicher
verschweißt werden.
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In
diesem Fall ist der Flansch außerdem
mit einem Vorsprungsstück
versehen, und das Gewicht wird an der Spitze des Vorsprungsstückes verschweißt. Dadurch
ist das verschweißte
Teil getrennt, von der Kontaktoberfläche mit dem Ventilsitz weg, und
die Wirkung der Schweißwärme auf
die Kontaktoberfläche
wird unterdrückt.
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Auch
weißt
der Flansch ein Haltestück
auf, das rund um den Außenumfang
der Ventilwand gebildet ist, und ein konvexer Vorsprung, der zu
der Rückseite
vorspringt, ist innerhalb einer Kontaktoberfläche der Ventilwand bei dem
Ventilsitz gebildet, wodurch das gewicht zwischen dem Flansch und
dem konvexen Abschnitt entlang der Innenseite des Flansch angeordnet
ist, und an die Ventilwand gedrückt
und durch Verstemmen des Haltestückes
befestigt wird. Dadurch wird kein Schweißen verwendet und es wird keine
Wärmewirkung
hervorgerufen.
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Das
Gewicht wird durch Schneiden einer Bandstahlplatte oder durch Biegen
eines Stahlmateriales mit einem vorbestimmten Querschnitt gebildet. Dadurch
kann ein Gewicht mit einer ausgezeichneten Ausbaute hergestellt
werden.