-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft einen Süßwarenartikelspender
nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Lagern von Süßwarenartikeln
nach Anspruch 10.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Über die
vergangenen hundert Jahre sind verschiedene Arten von Süßwarenspendern
bereitgestellt worden, die im Stand der Technik auch als Verkaufsautomaten
bezeichnet werden.
-
US-A-S
522 310 offenbart einen vollautomatischen, vollständig unabhängigen Verkaufsautomaten
von Standardgröße, der
so betrieben werden kann, dass ein eingepacktes (in einer Schachtel
verpacktes), Nahrungsmittelerzeugnis auf Teigbasis wie z.B. eine
Pizza zur Lieferung (des erwärmten
und gegarten Nahrungsmittelerzeugnisses) an den Verbraucher in einer
relativ kurzen, kommerziell wünschenswerten
Zeitdauer von der Größenordnung
von einer Minute oder weniger aus einem Gefrierfach zum Lagern des
Nahrungsmittelerzeugnisses entnommen werden und zum Erwärmen auf
eine geeignete Temperatur an einen Mikrowellenherd geliefert werden kann.
Weiterhin einen speziellen Hochintensitätsmikrowellenherd, der richtungsvariable
Leitschaufeln zum Regulieren des Mikrowellengarprozesses mit verbesserter
Effizienz einschließt;
ein Nahrungsmittelerzeugnis auf Teigbasis (wie z.B. eine Pizza oder dergleichen),
bestehend aus einem Teig, der speziell gemischt ist, um mit dem
Mikrowellenherd in Wechselwirkung zu treten, um schnelle Garzeiten
zu erreichen, während
gleichzeitig ein gegartes Nahrungsmittelerzeugnis von verbessertem
Geschmack, Qualität
und Konsistenz bereitgestellt wird, und eine Schachtel zum Aufnehmen
des Nahrungsmittelerzeugnisses, das auf eine Weise geformt ist,
die alle Phasen des Nahrungsmittelausgabeprozesses einschließlich Gefrieren,
Mikrowellengaren und schließlich
Lieferung an den Verbraucher erleichtert.
-
NL-A-89
022 046 offenbart einen Verkaufsautomaten für Mikrowellennahrungsmittel,
der einen Rahmen aufweist, in dem Halter von gefrorenen Erzeugnissen
auf Stiften ruhend lose platziert sind. Von einer Steuerkonsole
wird eine Auswahl getroffen, die bewirkt, dass ein Förderer sich
zum Lager der gefrorenen Nahrungsmittel bewegt. Eine Trägerplatte
wird horizontal durch eine Ramme bewegt, um Nahrungsmittel auf den
Förderer
zu laden, wobei sie mit der Hebeeinrichtung abgesenkt und dann zu
einem Mikrowellenherd bewegt werden, wobei sie geöffnet und
von der Platte eingeführt
werden. Wenn das Erzeugnis erwärmt
ist, wird es von der Trägerplatte
entfernt und durch einen Greifer und einen Kolben zu einem Ausgang
hinausgedrückt.
Der Lagerhalter ist zylindrisch. Die Bewegungsvorrichtungen sind
pneumatisch angetrieben.
-
WO
01 16904 A offenbart einen Mechanismus zum Entfernen von ausgewählten Nahrungsmittelbehältern von
einem Karussell, das sich im gekühlten
Nahrungsmittellagerfach eines automatischen Verkaufsautomaten für warme
Nahrungsmittel befindet, der aus einer drehbaren Auswahlplatte besteht, die
den Boden des Karussells bildet, und der eine Tür aufweist, durch die ausgewählte Nahrungsmittelbehälter vom
gekühlten
Nahrungsmittellagerfach entfernt werden können.
-
Es
ist ein Problem der existierenden Süßwarenspender, dass die Spender
darauf beschränkt sind,
mit Artikeln von bestimmten Formen oder bestimmten volumencharakterisierenden
Größen umzugehen.
Solche Verkaufsautomaten erfordern typischerweise einen bestimmten
Grad an Unordnung, um eine verlässliche
Ausgabe zu erreichen.
-
Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Süßwarenspender bereitzustellen,
der typische Umwelteinflüsse
wie z.B. Wetter und Vandalismus aushält und der kantige Artikel
auf verlässliche
und benutzerfreundliche Weise handhaben kann.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft einen Süßwarenspender
(100), umfassend mindestens zwei Magazine (12)
für Süßwarenartikel
(11),
wobei jedes Süßwarenartikelmagazin (12)
einen Magazinauslass umfasst, der durch mindestens eine Magazinentleerungsanordnung
mit mindestens einem Süßwarenartikelspenderauslass
(13), vorzugsweise einem, verbunden ist,
wobei die
Magazinentleerungsanordnung mindestens ein Süßwarenartikeleinlegefach (19, 20, 21)
umfasst, das auf Aktivierung einer Aktivierungsanordnung (101)
hin zum Ausführen
einer Bewegung relativ zu den Magazinauslässen und dadurch zum Überführen mindestens
eines Süßwarenartikels
(11), der in mindestens einem Süßwarenartikelmagazin (12) enthalten
ist, an den Magazinauslass (13) oder mindestens ein Ausgabefach
(A, B, C) angepasst ist.
-
Gemäß der Erfindung
wurde ein vorteilhafter magazingespeister Verkaufsautomat erreicht.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Süßwarenartikelmagazine
(12) austauschbar.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann der Spender durch Austausch von geleerten oder teilweise
geleerten Magazinen durch vorab gefüllte Magazine einfach nachgefüllt werden.
-
Man
beachte, dass die relative Bewegung natürlich durch die Bewegung der
Magazine, die der Artikeleinlegefächer allein oder durch beides
in Kombination erreicht werden kann.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist das Ausgabefach (A, B, C) mechanisch mit dem mindestens
einen Auslass (102) verbunden und erleichtert dadurch auf
Aktivierung der Aktivierungsanordnung (101) hin ein Uberführen von
mindestens einem Süßwarenartikel
(11).
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung wird die Aktivierungsanordnung (101) manuell
betrieben.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung wird die Aktivierungsanordnung (101) automatisch
betrieben.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst der Artikel Kaugummipackungen (11).
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Magazinentleerungsanordnung mindestens ein
Süßwarenartikeleinlegefach
(19, 20, 21), das auf Aktivierung durch
die Aktivierungsanordnung hin drehbar ist.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Magazine (12) in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung am Spender (100) angebracht, wodurch
ein durch die Schwerkraft erleichtertes Leeren der Magazine in die
unteren Fächer
(19, 20, 21) erreicht wird, wenn die
Magazinentleerungsanordnung aktiviert wird.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Magazine, von oben gesehen, in einem im wesentlichen
kreisförmigen
Profil angebracht.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung definieren die Magazine (12) die Ausrichtung
des im Magazin enthaltenen Artikels (11).
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Magazine (12) im wesentlichen durchscheinend, wodurch
erleichtert wird, dass ein Benutzer des Spenders wenigstens einige
der im Magazin enthaltenen Artikel (11), vorzugsweise die
meisten der Artikel, visuell sehen kann.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Magazine (12) in einem im wesentlichen
durchscheinenden Gehäuse
(206) angeordnet.
-
Darüber hinaus
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lagern von Süßwarenartikeln
(11), vorzugsweise Kaugummipackungen, in einem Süßwarenspender
(100), wobei der Spender (100) mindestens eine
Benutzeraktivierungsanordnung (101) aufweist, die mit mindestens
einer Süßwarenentleerungsanordnung
in Verbindung steht, wobei mindestens eine Süßwarenentleerungseinrichtung
unter Benutzersteuerung durch die Benutzeraktivierungsanordnung
(101) zum Ausgeben von Süßwarenartikeln (11)
in einen Auslass (102) eingerichtet ist und wodurch die
Süßwarenartikel
der Entleerungsanordnung durch mindestens zwei Haltemagazine (12)
für Süßwarenartikel
(11) zugeführt
werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die Ausrichtung der im Süßwarenspender gelagerten Artikel
gesteuert werden, indem die Form des Artikels einfach an die Magazine angepasst
wird oder umgekehrt.
-
Gemäß der Erfindung
sollten die Artikel in die Magazine passen und dadurch sicherstellen,
dass die Verpackung vollständig
in der gewünschten
Weise ausgerichtet ist, wodurch erleichtert wird, dass die Gestaltung
der Artikelpackungen auf vorbestimmte Weise präsentiert werden kann.
-
Auf
diese Weise kann der Spender tatsächlich an die Verwendung mit
verschiedenen Packungsarten angepasst werden, da die Gestaltung der
Verpackung tatsächlich
das einzige Mittel zum Beschreiben des Produkts sein kann.
-
Vorzugsweise
sollte eine Packung in einem Magazin während der gesamten Entleerung
des Magazins zum Beispiel mit der Vorderseite nach außen ausgerichtet
enthalten sein. Man beachte jedoch, dass die Magazinkonstruktion
tatsächlich
eine variierende Ausrichtung während
der Entleerung des Magazins vorbestimmen kann.
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung definieren die Magazine (12) die Ausrichtung
der im Magazin enthaltenen Artikel (11).
-
In
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die gelagerten Artikel für einen Benutzer des Spenders
(100) sichtbar oder zumindest im wesentlichen sichtbar.
-
Die Zeichnungen
-
Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart, in denen
-
1a bis 1c die
Prinzipien der Entleerung eines magazingespeisten Spenders gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulichen,
-
2 Hauptkomponenten
eines Spenders gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung perspektivisch veranschaulicht, und
-
3 einen
Spender gemäß der Erfindung in
einer Perspektivansicht veranschaulicht.
-
Detaillierte
Beschreibung
-
1a bis 1c und 2 veranschaulichen
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Süßwarenspenders
gemäß der Erfindung.
Vorzugsweise umfasst die relevante Süßware Kaugummipackungen 11.
-
Der
dargestellte Spender umfasst neun Magazine 12. Die Magazine 12 enthalten
Kaugummipackungsreihen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.
Gemäß der dargestellten
Ausführungsform
enthält
jedes Magazin 12 anfangs sieben Packungen. Man beachte, dass
im Schutzbereich der Erfindung nahezu jede beliebige Anzahl an Packungen
verwendet werden kann.
-
Die
gezeigten Querschnitte in Flachansicht stellen den Querschnitt der
Magazine 12 dar, wenn die Magazine in einem typischen Verkaufsautomaten verkehrt
herum und in einem Kreis angeordnet sind. Die reale dreidimensionale
Anordnung des Magazins ist in 2 dargestellt.
-
Die
Magazine 12 stehen mit einer Magazinentleerungsanordnung
umfassend drei Fächer 19, 20, 21 in
Verbindung, die zum Uberführen
eines Süßwarenartikels
von einem Magazin an ein Zwischenfach A, B oder C eingerichtet sind.
-
Gemäß der Erfindung
kann im Schutzbereich der Erfindung praktisch jede Zahl ab 1 und
darüber
der Fächer 19, 20, 21 angewendet
werden.
-
Darüber hinaus
kann im Schutzbereich der Erfindung praktisch jede Zahl ab 1 und
darüber
der Zwischenfächer
A, B und C angewendet werden.
-
Die
Funktion der drei Fächer 19, 20 und 21 kann
in 1a bis 1c veranschaulicht
werden. Die drei Fächer 19, 20, 21 enthalten
anfangs drei Süßwarenpackungen 111, 112, 113.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung sollte der Spender vorzugsweise jedes Mal, wenn der Spender
durch einen Benutzer aktiviert wird, genau einen Süßwarenartikel 11 ausgeben.
Offensichtlich kann im Schutzbereich der Erfindung praktisch jede andere
Zahl verwendet werden. Wenn die Zahl zwei ist, sollten die Fächer der
vorliegenden Ausführungsform
in der Lage sein, anstelle des einen dargestellten Artikels 111, 112, 113 zwei
Artikel 11 zu fassen.
-
Darüber hinaus
enthält
das oben erwähnte Zwischenfach
C einen Süßwarenartikel 114,
und die Fächer
A und B sind leer.
-
Wenn
eine (nicht gezeigte) Aktivierungsanordnung manuell oder automatisch
durch einen Benutzer aktiviert wird, werden die Fächer 19, 20, 21 und
die Zwischenfächer
A, B und C gedreht.
-
Die
Drehbewegung der beiden Fächerlagen 19, 20, 21;
A, B, C führt
dazu, dass die Packung 114 von links nach rechts gedreht
wird. Wie in 1b dargestellt ist, führt diese
Bewegung anfangs dazu, dass der im Fach 19 enthaltene Artikel 112 unter
Einfluss der sich drehenden Fächer
und der Schwerkraft von den Fächern 19 zu
den Zwischenfächern
B überführt wird.
Zur selben Zeit wird der Artikel 114 auch von links nach
rechts gedreht.
-
Man
beachte, dass die Magazine gemäß der Erfindung
auf jegliche geeignete Weise gedreht werden können, einschließlich von
rechts nach links.
-
In 1c wird
der Artikel 114 vom Fach C an den Auslass 13 freigegeben,
und darüber
hinaus drückt
die Reihe von Artikeln 7, wiederum unter dem Einfluss der
Schwerkraft, einen neuen Süßwarenartikel
in das Fach 19, und der Spender ist nun für einen neuen
Abgabevorgang bereit.
-
Es
sollte betont werden, dass die Ausgabe von Packungen 11 zum
Beispiel unter dem Einfluss von Ausgabemitteln wie z.B. Federn oder
anderen geeigneten Mitteln durchgeführt werden kann, die zu einer
Ausgabe führen.
-
Man
beachte, dass die Magazine gemäß der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung von links nach rechts geleert werden, d.h., dass die
Reihe von Artikeln 7 als erstes geleert wird, dann Reihe 8,
Reihe 9, Reihe 1 etc., bis zur letzen Reihe 6.
-
Gemäß der Erfindung
ist diese Art des gesteuerten Entleerens stark bevorzugt, teilweise
aufgrund der Tatsache, dass sich die anfänglich geleerten Magazine 12 an
der am wenigsten sichtbaren Seite des Spenders befinden können. Darüber hinaus,
und was sehr wichtig ist, werden die Magazine einzeln geleert, wodurch
das Auffüllen
aufgrund der Tatsache etwas erleichtert wird, dass die teilweise geleerten
Magazine niemals eins überschreiten.
Dadurch kann die Auffüllung
vorzugsweise durch volle Magazine ausgeführt werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform können die
dargestellten Magazine vollständig
durch vorgefüllte
Magazine 12 ausgetauscht werden.
-
Man
beachte auch, dass die dargestellte Ausführungsform vorzugsweise zum
Ausgeben von Kaugummipackungen verwendet werden kann.
-
Man
beachte auch, dass die Erfindung in Kombination mit kantigen Artikeln
aufgrund der Tatsache besonders vorteilhaft ist, dass die kantigen
Artikel etwas schwierig zu kontrollieren sein können, wenn die Artikel von
einem Behälter
des Standes der Technik an den Auslass des Spenders überführt werden.
-
Offensichtlich
kann der Spender auch dafür verwendet
werden, selbst abgerundete Artikel auszugeben.
-
Darüber hinaus
erleichtert die Erfindung ein magazinweises Leeren, was recht wichtig
ist, wenn es sich zum Beispiel um Süßwarenartikel mit begrenzter
Haltbarkeit handelt. Auf diese Weise ist es möglich, das Alter der Artikel
festzustellen und zu verfolgen.
-
Vorzugsweise
kann der dargestellte Spender z.B. durch eine Münzen aufnehmende Schnittstelle aktiviert
werden, und der Spender ist vorzugsweise zur Verwendung an öffentlichen
Orten eingerichtet.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann die Ausrichtung der im Spender gelagerten Artikel
gesteuert werden, indem die Form des Artikels einfach an die Magazine
angepasst wird oder umgekehrt.
-
Gemäß der Erfindung
sollten die Artikel in die Magazine passen und dadurch sicherstellen,
dass die Verpackung vollständig
in der gewünschten
Weise ausgerichtet ist, wodurch erleichtert wird, dass die Gestaltung
der Artikelpackungen auf vorbestimmte Weise präsentiert werden kann.
-
Auf
diese Weise kann der Spender tatsächlich zur Verwendung mit verschiedenen
Packungsarten angepasst werden, da die Gestaltung der Verpackung
tatsächlich
das einzige Mittel zum Beschreiben des Produkts sein kann.
-
Vorzugsweise
sollte eine Packung in einem Magazin während der gesamten Entleerung
des Magazins zum Beispiel mit der Vorderseite nach außen ausgerichtet
enthalten sein. Man beachte jedoch, dass die Magazinkonstruktion
tatsächlich
eine variierende Ausrichtung während
der Magazinentleerung vorbestimmen kann.
-
2 veranschaulicht
eine entsprechende dreidimensionale Ansicht des Spenders, wie er
in 1a bis 1c dargestellt
ist. Der dargestellte Spender umfasst neun Magazine 12,
von denen in 2 nur zwei dargestellt sind.
-
Die
Magazine 12 sind im Spendergehäuse enthalten, das ein oberes
Teil 206, vorzugsweise durchscheinend, enthält, das
durch ein oberes Schloss 204 mit einer Basis 207 verriegelt
werden kann, wobei es durch ein Verriegelungselement 205 mechanisch
an der Basis verriegelbar ist.
-
In
den Magazinen 12 können
Süßwarenartikel 11 enthalten
sein, und die Magazine können
auf einer kreisförmigen
Basis 201 basieren, wobei sie zu entsprechenden unterhalb
gelegenen Öffnungen 202 passen.
-
Eine
Magazinentleerungsanordnung umfasst Artikel haltende Fächer 19, 20, 21.
Ein Artikel 11 ist beim Gleiten in das Fach 21 dargestellt.
-
Eine Öffnung 203 dient
als Spendeanordnungsausgabe in die Fächer A, B und C, und schließlich stehen
die Fächer
in Verbindung mit einem Auslass (nicht gezeigt).
-
Für eine volle
Beschreibung des Hindurchführmechanismus
möge man
auf die obige Erklärung der 1a bis 1c Bezug
nehmen.
-
Man
beachte, dass eines der beiden drehbaren Fachsysteme 19, 20, 21 und
A, B, C tatsächlich weggelassen
werden kann, wobei immer noch ein vorteilhaftes Leeren der Magazine
erreicht wird.
-
Das
dargestellte zweistufige schlossartige Entleerungssystem ist jedoch
bevorzugt, um Umwelteinflüssen
auf die Artikel, Vandalismus etc. entgegenzuwirken.
-
Gemäß der Erfindung
wurde aufgrund der Tatsache, dass der Spendermechanismus durch einfache
und preiswerte Mittel geschaffen werden kann, ein Süßwarenspender
von geringen Kosten bereitgestellt.
-
3 veranschaulicht
die äußeren sichtbaren
Teile eines Spenders 100, der Aktivierungsmittel 101 und
einen Artikelauslass 102 umfasst.
-
Der
obere Teil 206 des Spenders 100 ist vorzugsweise
durchscheinend, wie bei 2 erwähnt.
-
Der
Spender umfasst eine Benutzerschnittstelle in Form eines drehbaren
Griffs 101, der manuell aktiviert werden kann, während die
Bezahlung (wie z.B. Münzen)
eingeführt
werden, und die resultierende Ausgabe kann am Auslass 102 entgegengenommen
werden.
-
Vorzugsweise
kann der dargestellte Spender z.B. durch eine münzempfangende Schnittstelle
aktiviert werden, die im Griff 101 integriert ist, und
vorzugsweise ist der Spender zur Verwendung an öffentlichen Orten eingerichtet.