DE60204503T2 - Übersetzungsverhältnissessteuerung eines Traktionstoroidgetriebes mit Nockentotgangbetätiger - Google Patents

Übersetzungsverhältnissessteuerung eines Traktionstoroidgetriebes mit Nockentotgangbetätiger Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • F16H61/6648Friction gearings controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traktionsantrieb vom Toroid-Typ.
  • Stufenlos veränderbare Getriebe (CVT's) sind Getriebe, die ein Drehzahlverhältnis kontinuierlich, nicht in unstetigen Intervallen, verändern. Diese Beschaffenheit der CVT's gibt ihnen eine unendliche Anzahl von Drehzahlverhältnissen, was sie sehr attraktiv für den automatisierten gebrauch macht.
  • Es sind verschiedene Arten der CVT's bekannt. Ein solches Beispiel ist ein CVT mit einer Riemenscheiben-/Keilriemenkraftübertragung. Ein weiteres Beispiel ist ein CVT mit Scheiben-/Walzenkraftübertragung. Das CVT dieser Art wird oft als ein CVT vom Toroid-Typ (T-CVT) bezeichnet, weil es ein Drehmoment von einer drehenden Semi-Toroidscheibe zu einer weiteren Semi-Toroidscheibe durch Traktion der Walzen durch eine Traktionskraft überträgt. Die zwei Semi-Toroidscheiben begrenzen einen Toroid-Hohlraum. In jedem Toroid-Hohlraum wird es bevorzugt, zwei Traktionswalzen in gleichwinklig beabstandeter Beziehung zum Eingreifen der Scheiben für die Übertragung der Bewegung dazwischen zu haben. Während drei oder vier Traktionswalzen in beabstandeter Beziehung in jedem Toroid-Hohlraum angeordnet werden können und eine erhöhte Lebensdauer für die Kontaktoberflächen, wie die Gesamtoberfläche erhöht wird, geschaffen wird, werden aus Gründen der Einfachheit zwei Traktionswalzen bevorzugt.
  • Die Traktionswalzen werden jeweils durch Schwenklagerzapfen drehbar gelagert. Die Schwenklagerzapfen sind ihrerseits gelagert, um ihre jeweiligen Schwenkachsen zu schwenken. Zum Steuern des Schwenkens der Schwenklagerzapfen für eine Verhältnisänderung ist eine hydraulische Steuereinrichtung vorgesehen. Die hydraulische Steuereinrichtung ist in einem hydraulischen Zylinder an jedem Schwenklagerzapfen enthalten und enthält ein Steuervolumen, das in dem Hydraulikzylinder zwischen einem Kolben und einem axialen Ende des Hydraulikzylinders gebildet ist. Die Kolben innerhalb des Hydraulikzylinders sind mit den Schwenklagerzapfen entlang ihrer Schwenkachsen durch Stangen verbunden. Der Kolben und seine zugehörige Stange sind dadurch um die Schwenkachse mit dem zugehörigen Schwenklagerzapfen drehbar. Die Veränderung des Steuervolumens veranlasst den Kolben sich relative zu dem Hydraulikzylinder zu bewegen, und bringt eine Steuerkraft auf, um die Schwenklagerzapfen zu verlagern. Die aufgebrachten Steuerkräfte verlagern die Schwenklagerzapfen in die entgegengesetzten Richtungen entlang ihrer Schwenkachsen. Als ein Ergebnis werden die Schwenklager zapfen veranlasst, infolge der Anwesenheit von Kräften in den sich drehenden Toroid-Scheiben um ihre jeweiligen Schwenkachsen zu schwenken, um eine Verhältnisveränderung zu beginnen.
  • Zum Beendigen der Verhältnisveränderung während des Erreichens eines gewünschten Verhältnisses ist ein Rückkopplungsaufbau oder eine Vorrichtung vorgesehen. Der Rückkopplungsaufbau enthält vorzugsweise eine Quelle des hydraulischen Druckes und ein Verhältnissteuerventil zum Steuern des Flusses des hydraulischen Fluids für das Beginnen der Verhältnisveränderung. Der Rückkopplungsaufbau enthält außerdem eine Vorrichtung, zugehörig mit zumindest einem Schwenklagerzapfen, um das Verhältnissteuerventil während der Schwenkbewegung des Schwenklagerzapfens auf ein gewünschtes Verhältnis einzustellen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise ein rückgekoppelter Nocken, der mit einem Schwenklagerzapfen verbunden ist. Der Nocken kann mechanisch und/oder elektronisch verbunden sein, um das Verhältnissteuerventil während des Erreichens einer gewünschten Drehung zu betätigen.
  • In den meisten Fällen ist ein Rückkopplungsnocken an dem Bodenende einer vorbestimmten Traktionswalzenanordnung, die einen Lagerzapfen enthält, befestigt. Der Lagerzapfen enthält eine Rückplatte mit einer Verlängerung, um die sich eine Traktionswalze dreht, so dass sie einer Druckbelastung unterworfen wird. Die Druckbelastung erhöht sich, wie sich ein Eingangsdrehmoment erhöht. Um solch einer Druckbelastung zu widerstehen, wird der Lagerzapfen an zwei beabstandeten Montagesitzen gelagert. Bei einem hohen Eingangsdrehmoment wird die Traktionswalze nach innen in den Traktionshohlraum gedrückt, was den Lagerzapfen nach innen an einen Abschnitt zwischen den beiden Montagesitzen zieht. In solch einem belasteten Zustand wird der Lagerzapfen bei den zwei beabstandeten Montagesitzen als Drehpunkte gebogen. Insbesondere bewegt sich der mittlere Abschnitt des Lagerzapfens zwischen den beiden beabstandeten Montagesitzen nach innen in den Traktionshohlraum in eine Richtung, die zu der Drehachse der Traktionswalze parallel ist, während sich die beiden verbleibenden Endabschnitte in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Solch eine abgelenkte Bewegung des Lagerzapfens von der Drehachse erfordert eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens. Der Betrag solch einer abgelenkten Bewegung verändert sich mit den unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes, was eine Veränderung der Rückkopplungsinformation bezüglich derselben Winkelposition des Lagerzapfens bei den unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes verursacht.
  • Eine Erfordernis für die Entwicklung einer Verhältnissteuerung bleibt, wobei ein Rückkopplungsnocken eine genaue Rückkopplungsinformation über einen breiten Betriebsbereich von unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes schafft.
  • Verschiedene Verhältnissteuersysteme, die einen Rückkopplungsnocken verwenden, sind dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen und zugeordnet worden. Ein solches Beispiel ist in dem U.S. Patent Nr. 5,885,185, erteilt am 23. März 1999 an Kidokoro, gezeigt. Ein werteres Beispiel ist in dem U.S. Patent Nr. 6,086,505, erteilt am 11. Juli 200 an Sakai, erteilt. Noch ein weiteres Beispiel ist in dem U.S. Patent Nr. 6,123,641, erteilt am 26. September 2000, gezeigt. Ein weiteres Beispiel ist in der U.S. Patent Application Publication No. US2001/0046920 A1, veröffentlicht am 29. Nov. 2001. Noch ein weiteres Beispiel ist in der European Patent Application Publication Nr. EP 0 882 910 B2 , veröffentlicht am 09. Dez. 1998, gezeigt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verhältnissteuerung zu schaffen, wobei ein Rückkopplungsnocken eine genaue Rückkopplungsinformation über einen breiten Betriebsbereich von unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes schafft.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Traktionsantrieb vom Toroid-Typ vorgesehen, der aufweist:
    Toroid-Scheiben, die einen Toroid-Hohlraum begrenzen;
    Traktionswalzenanordnungen, die Schwenklagerzapfen haben, die die Traktionswalzen, angeordnet in dem Toroid-Hohlraum und mit den Toroid-Scheiben im Eingriff, drehbar lagern, wobei jeder der Schwenklagerzapfen eine Schwenkachse hat, wobei die Schwenklagerzapfen einen vorbestimmten Schwenklagerzapfen enthalten;
    ein Verhältnissteuerbauteil, positionierbar um verschiedene Verhältnisse zwischen den Toroid-Scheiben zu begründen;
    einen Rückkopplungsaufbau, verbunden mit dem Verhältnissteuerbauteil und das ein Verhältnissteuerventil zur hydraulischen Steuerung der Traktionswalzenanordnungen enthält, und einen Nockenstößel;
    einen Rückkopplungsnocken, der mit dem Nockenstößel zusammenwirkt; und
    einen Leerlauf-Nockenbetätiger zwischen dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen, um die begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse derselben, ohne das Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens zu gestatten.
  • Weitere Ziele und Rückkopplungsnockenorteile der Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Abschnittes eines T-CVT's, die zwei Traktionswalzenanordnungen zeigt, die Schwenklagerzapfen haben, die Schwenklager zapfen lagern, die in dem Toroid-Hohlraum, begrenzt zwischen den Toroid-Eingangs- und Toroid-Ausgangsscheiben, angeordnet sind.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht der 1, wenn in der Richtung des Pfeiles 2 gesehen wird, bei der überflüssige Abschnitte weggebrochen worden sind, um ein Verhältnissteuersystem nach der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 3 ist ein vergrößerter Abschnitt der 1, der durch die gestrichelte Kreislinie eingeschlossen ist, und einen Querschnitt, der durch die Linie 3-3 in der 4 genommen wurde, der ein erstes beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Leerlauf-Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 4-4 in der 3.
  • 5 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 5-5 in der 6, die ein zweites beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Leerlauf-Betätigers nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Druntersicht, die die 6 in der Richtung eines Pfeiles 6 zeigt.
  • 7 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 7-7 in der 8, der eine Modifikation zeigt.
  • 8 ist eine Druntersicht, die die 7 in der Richtung des Pfeiles 8 zeigt.
  • 9 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 9-9 in der 10, der ein drittes beispielhaftes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 10-10 in der 9.
  • 11 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 11-11 in der 12, die ein viertes beispielhaftes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Querschnitt, genommen durch die Linie 12-12 in der 11.
  • 13 ist eine zu der 12 ähnliche Ansicht, die eine Modifikation zeigt.
  • Ein Doppelhohlraum-Toroidantrieb 10 eines T-CVT ist in der 1 teilweise dargestellt. Der Doppelhohlraum-Toroidantrieb 10 enthält zwei Außenbordscheiben, die montiert sind, um sich im Gleichklang zu drehen, und nimmt ein Eingangsdrehmoment auf. Der Antrieb 10 enthält außerdem zwei Innenbordscheiben, die Rückseite-an-Rückseite positioniert und mit einem Ausgangszahnrad gekuppelt sind, um sich im Gleichklang zu drehen. Ein Beispiel eines Doppelhohlraum-Toroidantriebs, der Doppel-Innenbordscheiben, Rücken-an-Rücken positioniert, hat, ist in dem U.S. Pat. Nr. 5,902,208, erteilt am 11. Mai 1999 an Nakano, gezeigt.
  • Auch in Bezug auf die 2 ist ein Toroid-Hohlraum zwischen jeder der Außenbordscheiben und einer der Innenbordscheiben begrenzt, wobei nur einer von solch einem Toroid-Hohlraum bei 12 gezeigt ist, der zwischen der Außenbordscheibe und der Innenbordscheibe 14 und 16 gebildet ist. Wenn die Außenbordscheibe 14 ein Eingangsdrehmoment aufnimmt und die Innenbordscheibe 16 ein Ausgangsdrehmoment schafft, werden sie nachstehend jeweils als Eingangs- und Ausgangsscheiben bezeichnet. Ein Paar von Bewegungsübertragungs-Traktionswalzen ist in jedem Toroid-Hohlraum angeordnet. Jedes Paar der Traktionswalzen ist zu dem anderen Paar spiegelbildlich; demzufolge ist nur ein Paar der Walzen 18 und 20 in der 2 dargestellt. Jedes Paar der Traktionswalzen, z. B. 18 und 20, ist jeweils zwischen den Eingangsscheiben, z. B. 14, und einer der Ausgangsscheiben, z. B. 16, in Kreisen von sich in Abhängigkeit von dem Übersetzungsverhältnis verändernden Durchmessern im Eingriff. Die Traktionswalzen, z. B. 18 und 20 so unterstützend, dass sie bewegt werden können, um eine Veränderung in dem Verhältnis zu initiieren. D. H., jede Walze, z. B. 18 und 20, kann betätigt werden, um ihren Durchmesser zu verändern und eine im Wesentlichen normale Kraft an ihren Punkten zu schaffen, z. B. 22 und 24, des Kontaktes mit den entsprechenden Scheiben, um ausreichend die Traktionskräfte, die erforderlich sind, die Veränderung in dem Verhältnis zu bewirken, zu tragen. Mit diesen Eingangsscheiben, z. B. 14, die durch einen Motor kontinuierlich gedreht werden, stößt die Eingangsscheibe 14 an die Traktionswalzen 18 und 20, was die Traktionswalzen veranlasst, sich zu drehen. Wenn sie sich drehen, stoßen die Traktionswalzen an und drehen die Ausgangsscheibe 16 in eine Richtung entgegen zu der der sich drehenden Eingangsscheibe 14.
  • Bezugnehmend auf die 2 enthält der Toroidantrieb 10 in diesem Ausführungsbeispiel zwei Traktionswalzen 18, 20 in jedem Toroid-Hohlraum. Die Walzen 18, 20 sind jeweils durch die Schwenklagerzapfen 26, 28 drehbar gelagert. Wie in der 1 schematisch gezeigt ist, sind die Schwenklagerzapfen 26, 28 ihrerseits gelagert, um zu schwenken um ihre jeweilige Schwenkachse 30, 32. Insbesondere ist jeder der Lagerzapfen 26, 28 an zwei benachbarten oberen und unteren Montagesitzen durch eine obere Verbindung 27 und eine untere Verbindung 29 gelagert. Jede der Traktionswalzen 18, 20 und die entsprechenden Schwenklagerzapfen 26, 28 sind Bauteile der Traktionswalzenanordnungen 34, 36.
  • Die Traktionswalzenanordnungen 34, 36 enthalten jeweils auch zusätzlich zu den Schwenklagerzapfen 26, 28 eine Hydraulikkolbenanordnung 38, 40. Die Schwenklagerzapfen 26, 28 haben jeweils eine Rückplatte 42, 44, die die Traktionswalzen 18, 20 drehbar lagert. Die Lager 46, 48, die jeweils zwischen der Rückplatte 42, 44 und der Traktionswalze 18, 20 positioniert sind, gestatten die relative Drehung zwischen der Rückplatte 42, 44 und der Traktionswalze 18, 20. Die Rückplatten 42, 44 haben jeweils eine Verlängerung 50, 52, die die Traktionswalze 18, 20 in einem Lager, nicht gezeigt, für eine Drehung um ihre Drehachse 19 und 21 lagert.
  • Die Hydraulikkolbenanordnung 38, 40 enthält ein Gehäuse 54, 56, das einen Zylinder 58, 60 einschließt, in dem gleitbar ein Kolben und eine -stange 62, 64 angeordnet sind. Der Kolben und die -stange 62, 64 teilen den Zylinder 58, 60 in Kammern mit gleichen Flächen, die eine erste Kammer 66, 68 und eine zweite Kammer 70, 72 enthalten. Der Kolben und die -stange 62, 64 sind so angeordnet, dass sich ihre Mittellinien 74, 76 im Wesentlichen jeweils entlang der Schwenkachsen 30, 32 erstrecken. So positioniert sind der Kolben und die -stange 62, 64 in der Lage, um jeweils die Schwenkachse 30, 32 mit den Schwenklagerzapfen 26, 28 zu schwenken.
  • Der Druck in der ersten und in der zweiten Kammer 66, 68; 70, 72 wird durch ein hydraulische Steuersystem 78 hervorgerufen. Das hydraulische Steuersystem 78 enthält eine Pumpe, nicht gezeigt, ein Druckregelventil, nicht gezeigt, ein Verhältnissteuerventil 80 und einen Rückkopplungsaufbau 82. Die Pumpe ist eine herkömmliche Pumpe, die das Fluid aus einem Reservoir, nicht gezeigt, zieht, und das Fluid in den Druckregler liefert, von dem das Fluid zu dem Verhältnissteuerventil 80 durch den Zuführungskanal 84 geliefert wird.
  • Der Druckregler liefert den Systemdruck (oder den Leitungsdruck), um den Kanal 84, der mit dem Einlassanschluss 86 des Verhältnissteuerventils 80 verbunden ist, zu versorgen. Das Verhältnissteuerventil 80 hat eine Spule 88, die in der Ventilbohrung 90 gleitbar angeordnet ist. Die Ventilbohrung 90 ist in Fluid-Verbindung mit dem Zuführkanal 84 über den Einlassanschluss 86. Die Ventilbohrung 90 ist auch in mit einem ersten Steuerkanal 92 über ein erstes Steueranschluss 94 und mit einem zweiten Steuerkanal 96 über einen zweiten Steueranschluss 98 in Fluid-Verbindung. Die Ventilbohrung 90 ist außerdem mit einem ersten Ablaufkanal 100 über einen ersten Ablaufanschluss 102 und über einen zweiten Ablaufkanal 104 über einer zweiten Ablaufanschluss 106 in Fluid-Verbindung.
  • Die Spule 88 ist mit einer Rückkopplungsverbindung 108 verbunden, die ein Bauteil des Rückkopplungsaufbaus 82 ist. Ein Verhältnissteuerelement 110, in der Form z. B. eines Schrittmotors, empfängt ein Steuersignal. Das Steuersignal ist ein Befehl, der der Schritte des Motors anzeigt, wenn ein Schrittmotor als das Verhältnissteuerelement verwendet. In Abhängigkeit zu einem Steuersignal bewegt der Schrittmotor 110 die Rückkopplungsverbindung 108, die mit einer Ausgangswelle 112 verbunden ist, um die Verhältnisänderung in dem Toroidantrieb 10 zu initiieren. Die Rückkopplungsverbindung 108 hat einen Endabschnitt 114, der mit einer Ausgangswelle 112 des Verhältnissteuerelements 110 verbunden ist, einen gegenüberliegenden Endabschnitt 116, der mit einem Nockenstößel 118 verbunden ist. An einem dritten Abschnitt 120 zwischen einem Endabschnitt 114 und dem gegenüberliegenden Endabschnitt 116 ist die Rückkopplungs verbindung 108 mit einer Stange 122, befestigt an der Spule 88, verbunden. Eine Rückholfeder 124 ist betrieblich angeordnet, um die Spule 88 in einer Richtung vorzuspannen, um die Spule zu unterstützen, um ihren Gleichgewichtszustand anzunehmen.
  • Auch unter Bezugnahme auf die 3 und 4 enthält der Rückkopplungsaufbau 82 einen Rückkopplungsnocken 130, der mit dem Nockenstößel 118 zusammenwirkt. Wie bestens in der 4 in dem Ausführungsbeispiel gesehen werden kann, ist der Rückkopplungsnocken 130 mit einer gekrümmten, langgestreckten Öffnung 132 gebildet, die den Nockenstößel 118 aufnimmt. Der Rückkopplungsaufbau 82 enthält auch einen Leerlauf-Nockenbetätiger 140. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 ist zwischen dem Schwenklagerzapfen 26 der Traktionswalzenanordnungen 34 und dem Rückkopplungsnocken 130 vorgesehen, um eine begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 desselben zu gestatten, ohne dass eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens 130 erforderlich ist.
  • In beispielhaften Ausführungsbeispielen enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger einen Stift und eine Führung, die den Stift aufnimmt. Entweder der Stift oder die Führung ist an den vorbestimmten Schwenklagerzapfen befestigt und der andere ist an dem Rückkopplungsnocken befestigt.
  • In Fortsetzung des Bezugs auf die 3 und 4 in dem Ausführungsbeispiel enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 einen Schenkel 142, der an dem Schwenklagerzapfen 26 befestigt ist. Der Schenkel 142 erstreckt sich von dem Schwenklagerzapfen 26 nach außen des Toroid-Hohlraums 12 in eine Richtung, die zu der Drehachse 19 parallel ist. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 enthält auch eine Welle 144 und ein stationäres Teil 146. Das stationäre Teil 146 lagert die Welle 144 für die Drehung um eine Wellenachse, die in Anlage mit der Schwenkachse 30 ist. In dem Ausführungsbeispiel ist das stationäre Teil 146 ein Ventilkörper des Verhältnissteuerventiles 80, obwohl es ein Teil der anderen Teile sein kann, die ein Gehäuse des C-CVT's oder ein Gehäuse des hydraulischen Steuersystems sind. Die Welle 144 enthält einen Sektorabschnitt 148, der sich unter dem Schenkel 142 erstreckt. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 enthält einen Stift 150, befestigt an dem Schenkel 142, und eine Führung in der Form des Sektorabschnittes 148. Der Sektorabschnitt 148 ist mit einer langgestreckten Führungsöffnung 152 gebildet, die den Stift 150 aufnimmt. Der Sektorabschnitt 148 ist an dem Rückkopplungsnocken 130 derart befestigt, dass die Drehung der Welle 144 den Nockenstößel 118 veranlasst, sich entlang einer bestimmten Bahn zu bewegen. In dem Ausführungsbeispiel sind der Rückkopplungsnocken 130 und der Sektorabschnitt 148 als ein integrales Stück gebildet. Die Geometrie der langgestreckten Führungsöffnung 152 und des Stiftes 150 ist derart, dass der Sektorabschnitt 144 eine begrenzte, unabhängige, abge lenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenklagerachse 30 gestattet, ohne das die Erfordernis einer entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130 besteht. Außerdem gestattet entsprechend dieser Geometrie der Sektorabschnitt 144 eine abhängige Winkelbewegung des Schwenklagerzapfens 26 um die Schwenkachse 30 mit dem Erfordernis einer entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130. In jeder der 3 und 4 zeigt ein Pfeil 154 eine Richtung an, die zu der Drehachse 19 der Traktionswalze 18 parallel ist. Der Stift 150 bewegt sich in die Richtung, die durch den Pfeil 154 angezeigt ist, wenn der Schwenklagerzapfen 26 von der Drehachse 30 unter einer gedrückten Bedingung durch die Druckbelastung abgelenkt wird, die sich erhöht, wie sich das Eingangsdrehmoment in der Eingangsscheibe 14 (siehe 14) erhöht. Aus der vorhergehenden Beschreibung wird es deutlich, dass der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 eine genaue Information bezüglich einer Winkelverlagerung des Schwenklagerzapfens 26 über den Betriebsbereich von unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes schafft.
  • Zurück auf die 2 bewegt ein Schrittmotor 110 die Rückkopplungsverbindung 108, das Verhältnissteuerventil 80, in Abhängigkeit von der Bewegung der Ventilstange 122, verändert den hydraulischen Druck in den Kanälen 92 und 96. Wenn der Druck in den Kanälen 92 und 96 geändert wird, bewegen sich die Traktionswalzenanordnungen 34 und 36 entlang der Schwenkachsen 30 und 32 in die entgegengesetzten Richtungen und schwenken dann um die Schwenkachsen 30 und 32, was zu einer Veränderung eine Verhältnisses zwischen r1 und r0 führt, wo r1 der Radius ist, der die Achse 156 der Drehung der Scheiben 14 und 16 und den Kontakpunkt 22 verbindet, und r0 der Radius ist, der die Achse 156 und den Kontaktpunkt 24 verbindet. Wenn sich die Traktionswalzenanordnung 34 dreht, dreht der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 den Rückkopplungsnocken 130, um die Rückkopplungsverbindung 108 zu bewegen. Diese Bewegung der Rückkopplungsverbindung 108 infolge der Drehung des Rückkopplungsnockens 130 und der Bewegung des Nockenstößels 118, bringt die Ventilstange 122 in die Position zurück, was ein Mittel für das Verhältnissteuerventil 80 ist, um den Druck in den Kanälen 92 und 96 wiederherzustellen, was den Traktionswalzenanordnungen 34 und 36 gestattet, ihre axiale Ausgangsposition bei ihren eingenommenen Winkelpositionen wiederherzustellen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird es deutlich, dass der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 eine genaue Information bezüglich der Winkelposition des Schwenklagerzapfens 26 über den Betriebsbereich von unterschiedlicher Größe des Eingangsdrehmomentes schafft, um folglich eine verbesserte Verhältnissteuerung durch unveränderliches Bewahren des Verhältnisses bei unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes in Abhängigkeit von demselben Verhältnisbefehl zu schaffen.
  • In Bezug auf die 5 und 6 ist ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Leerlauf-Nockenbetätigers allgemein durch das Bezugszeichen 140A bezeichnet. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140A ist im Wesentlichen derselbe wie der Leerlauf-Nockenbetätiger 140, aber der vorhergehende ist in dem Aufbau vom letzteren unterschiedlich. Demzufolge werden gleiche Bezugszeichen bei den verschiedenen Darstellungen in den 1 bis 6 verwendet.
  • In dem Ausführungsbeispiel enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140A eine Welle 160, die durch ein stationäres Teil 146 für eine Drehung um eine Wellenachse, die in Ausrichtung mit der Schwenkachse 30 ist, gelagert ist. Als Unterschied zu dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140 ist die Welle 160 eine überdimensionierte Hülse, die einen Schwenklagerzapfen 26 mit einem Abstand, wie durch L angezeigt ist, aufnimmt, um eine begrenzte, unabhängige, abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26, ohne die Erfordernis eine entsprechende Bewegung eines Rückkopplungsnockens 130 zu begrenzen. Die Welle 160 enthält einen Sektorabschnitt 162. Der Leerlauf-Noclkenbetätiger 140A enthält einen Schenkel 164, befestigt an dem Schwenklagerzapfen 26. Wie bestens in der 5 gesehen werden kann, erstreckt sich der Schenkel 164 unter den Sektorabschnitt 162. Insbesondere erstreckt sich der Schenkel 164 von dem Schwenklagerzapfen 26 nach außen in den Toroid-Hohlraum 12 in eine Richtung, die zu der Drehachse 19 einer Traktionswalze 18 (siehe auch 2) parallel ist. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140A enthält auch einen Stift 166, befestigt an einem Sektorabschnitt 162, und eine Führung in der Form eines Schenkels 164. Der Schenkel 164 ist mit einer langgestreckten Führungsöffnung 168 gebildet, die den stift 166 aufnimmt. Der Sektorabschnitt 162 ist an dem Rückkopplungsnocken 130 derart befestigt, dass die Dreung der Welle 160 einen Nockenstößel 118 veranlasst, sich entlang einer gewünschten Bahn zu bewegen. In dem Ausführungsbeispiel sind der Rückkopplungsnocken 130 und der Sektorabschnitt 162 als integrale Stücke gebildet. Die Geometrie der langgestreckten Führungsöffnung 168 und des Stiftes 166 ist derart, dass der Sektorabschnitt 162 eine begrenzte, unabhängige, abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 ohne Erfordernis einer entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130 zu gestattet. Außerdem gestattet der Sektorabschnitt 162 die abhängige Winkelbewegung des Schwenklagerzapfens 28 um die Schwenkachse 30 mit Erfordernis einer entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es geschätzt, dass der Leerauf-Nockenbetätiger 140A eine genaue Information bezüglich der Winkelverlagerung des Schwenklagerzapfens 26 über den Betriebsbereich der unterschiedlichen Größen des Eingangsdrehmomentes schafft.
  • In Bezug auf die 36, um den Abstand zwischen dem Stift 150 (oder 166) und der langgestreckten Führungsöffnung 152 (oder 168) der Führung 148 (oder 164) zu minimieren, kann der Leerlauf-Nockenbetätiger 140 (oder 140A) mit einer Feder versehen sein, die den Stift und die Führung verbindet. Das Vorsehen solch einer Feder, um den Abstand zu minimieren, ist beabsichtigt, um die genaue Übertragung der Winkelbewegung des Schwenklagerzapfens 26 zu der entsprechenden Winkelbewegung des Rückkopplungsnockens 130 zu sichern.
  • In Bezug auf die 7 und 8 wird das Vorsehen solch einer Feder durch Modifizieren des Leerlauf-Nockenbetätigers 140A ausgeführt. Der modifizierte Leerlauf-Nockenbetätiger wird nunmehr im Wesentlichen durch das Bezugszeichen 140A* bezeichnet. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140A* ist mit Ausnahme des Vorsehens einer Feder 170 im Wesentlichen derselbe wie der Leerlauf-Nockenbetätiger 140. Die Feder 170 verbindet einen Stift 166 und einen Strebstempel 172, der an einem Schenkel 164 befestigt ist. Der in der 8 gezeigte Schenkel 164 ist leicht vergrößert, wenn mit seinem in der 6 gezeigten Gegenstück verglichen wird, um einen Montagesitz für den Strebstempel 172 zu schaffen. Die Feder 170 spannt den Stift 166 im Eingriff mit einer der zwei parallelen Seitenwände der langgestreckten Führungsöffnung 168 elastisch vor.
  • In jedem der vorher beschriebenen Leerlauf-Nockenbetätiger 140, 140A und 140A* erstreckt sich der Stift 150, 166 parallel zu der Schwenkachse 30 und seine zusammenwirkende verlängerte Führungsöffnung 152, 168 öffnet in eine und die entgegengesetzte Richtungen entlang der Schwenkachse 30. Wie es scheint, gestatten dieser Stift und die Führungsöffnungsbeziehung die axiale Verlagerung des Schwenklagerzapfens 26 ohne entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens 130. Falls die Not wendigkeit entsteht die Rückkopplungssteuerung an sowohl der Zapfenwinkelverlagerung, als auch der axialen Verlagerung auszuführen, kann das Vorsehen einer weiteren Rückkopplungsvorrichtung ausreichend sein. Zum Verständnis solch einer Notwendigkeit wird Bezug genommen auf das U.S. Patent Nr. 5,885,185, erteilt am 23. März 1999 an Kidokoro et al.
  • Nunmehr in Bezug auf die 9 und 10 wird noch ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Leerlauf-Nockenbetätigers im Wesentlichen durch das Bezugszeichen 140B bezeichnet. In dem Ausführungsbeispiel sind ein Nockenstößel 118B und ein Rückkopplungsnocken 130B im Aufbau gegenüber dem Nockenstößel 118 und dem Rückkopplungsnocken 130, die in den 3 und 4 dargestellt sind, unterschiedlich. Der Nockenstößel 118B ist ein Glockenarmhebel, der mit dem anderen Endabschnitt 116 der Verbindung 108 an einem Ende und in Gleiteingriff mit einer Schräge 132B des Rückkopplungsnockens 130B an dem anderen Ende verbunden ist. Beim Gebrauch solch eines Nockenstößels 118 und des Rückkopplungsnockens 130B wird die Zapfenwinkelverlagerung plus die axiale Verlagerung in eine Winkelverlagerung des anderen Endabschnittes 116 der Rückkopplungsverbindung 108 umgewandelt.
  • In den 9 und 10 hat der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B eine große Ähnlichkeit zu dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140 (siehe die 3 und 4). Demzufolge werden gleich Bezugszeichen durch die verschiedenen Darstellungen in den 3, 4, 9 und 10 verwendet.
  • Ähnlich zu dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140 enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B einen ersten Stift 180 und eine erste Führung in der Form eines Schenkels 182, der den ersten Stift aufnimmt. Als unterschiedlich von dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140 enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B einen zweiten Stift 184 und eine zweite Führung in der Form eines Riegels 186, der den zweiten Stift aufnimmt, um eine begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung eines Schwenklagerzapfens 26 von einer Schwenkachse 30 derselben ohne die Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130 zu gestatten.
  • Insbesondere enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B als die erste Führung den vorerwähnten Schenkel 182. Der Schenkel 182 ist an dem Schwenklagerzapfen 26 befestigt und erstreckt sich nach außen des Toroid-Hohlraumes 12 in einer Richtung parallel zu der Drehachse 19 der Traktionswalze 18. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B enthält auch eine Welle 188 und ein stationäres Teil 146. Das stationärere Teil 146 lagert die Welle 188 für die Drehung um eine Wellenachse, die in Ausrichtung mit der Schwenkachse 30 ist. Die Welle 188 ist für eine begrenzte, axiale Bewegung entlang der Wellenachse montiert, die in Ausrichtung mit der Schwenkachse 30 ist. Die Welle 188 enthält einen Sektorabschnitt 190, der sich unter dem Schenkel 182 erstreckt. In dem Ausführungsbeispiel ist der erste Stift 180 an dem Sektorabschnitt 190 befestigt und in der ersten Führung in der Form des Schenkels 182 aufgenommen. Der Schenkel 182 ist mit einer ersten langgestreckten Führungsöffnung 192 gebildet, die den ersten Stift 180 aufnimmt. Der Sektorabschnitt 190 ist an dem Rückkopplungsnocken 130B derart befestigt, dass die Drehung der Welle 188 den Nockenstößel 118B veranlasst, sich entlang einer vorbestimmten Bahn zu bewegen. In dem Ausführungsbeispiel sind der Rückkopplungsnocken 130B und der Sektorabschnitt 190 als ein integrales Stück gebildet. Die Geometrie der ersten langgestreckten Führungsöffnung 192 und des ersten Führungsstiftes 180 ist derart, dass der Sektorabschnitt 190 die begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 ohne Erfordernis einer entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B gestattet. Außerdem gestattet diese Geometrie dem Sektorabschnitt 190 die abhängige Winkelbe wegung des Schwenklagerzapfens 26 um die Schwenkachse 30 mit Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Welle 188 mit einer Rinne 194 unter dem axialen Bodenende des Schwenklagerzapfens 26 gebildet. Der zweite Stift 184 ist an der Welle 188 befestigt und erstreckt sich in die Rinne 194. Der zweite Stift 184 ist in der zweiten Führung in der Form eines Riegels 186 aufgenommen. Der Riegel 186 ist an dem Bodenende des Schwenklagerzapfens 26 befestigt und in der Rinne 194 aufgenommen. Die Schräge 186 ist mit einer zweiten langgestreckten Führungsöffnung 196 gebildet, die den zweiten Stift 184 aufnimmt. Die Rinne 194 ist überdimensioniert, um eine Bewegung der Schräge 186 im Verhältnis zu der Welle 188 zu gestatten, um eine begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 ohne die Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B zu gestatten. Die Geometrie der zweiten langgestreckten Führungsöffnung 196 und der zweite Stift 180 ist derart, dass der Sektorabschnitt 190 der Welle 188 solch eine begrenzte, abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 ohne die Erfordernis einer entsprechender Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B gestattet. Außerdem gestattet entsprechend dieser Geometrie dem Sektorabschnitt 190 die unabhängige axiale Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 entlang der Schwenkachse 30 mit Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B. In dem in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Welle 188 mit oberen und unteren Flanschabschnitten 198 und 200 versehen, um die axiale Bewegung derselben zu begrenzen.
  • In Bezug auf die 11 und 12 wird ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Leerlauf-Nockenbetätigers im Wesentlichen durch das Bezugszeichen 140C bezeichnet. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C ist im Wesentlichen derselbe wie der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B, aber der vorhergehende ist im Aufbau von dem Letzteren verschieden. Demzufolge werden gleiche Bezugszeichen durch die verschiedenen Darstellungen in den 912 verwendet.
  • In dem Ausführungsbeispiel enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C eine Welle 210, die gelagert wird durch ein stationäres Teil 146 für die Drehung um eine Wellenachse, die in Ausrichtung mit der Schwenkachse 30 ist, sowie für eine begrenzte axiale Bewegung entlang der Schwenkachse. Als Unterschied zu dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140B ist die Welle 210 eine überdimensionierte Hüllse, die einen Schwenklagerzapfen 26 mit einem Abstand, der mit L bezeichnet wird, aufnimmt, um die begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 ohne die Erfordernis der entsprechenden Bewegung eines Rückkopplungsnockens 130B zu gestatten. Die Welle 210 enthält einen Sektorabschnitt 212. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C enthält einen an dem Schwenklagerzapfen 26 befestigten Schenkel 214. Wie bestens in der 11 gesehen werden kann, erstreckt sich der Schenkel 214 unter dem Sektorabschnitt 212. Insbesondere erstreckt sich der Schenkel 214 von dem Schwenklagerzapfen 26 nach außen des Toroid-Hohlraumes in eine Richtung parallel zu der Drehachse 19 einer Traktionswalze 18 (siehe auch 2). Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C enthält einen ersten Stift 216, befestigt an dem Sektorabschnitt 212, und eine erste Führung in der Form des Schenkels 214. Der Schenkel 214 ist mit einer ersten langgestreckten Führungsöffnung 218 gebildet, die einen ersten Stift 216 aufnimmt. Der Sektorabschnitt 212 ist an dem Rückkopplungsnocken 130B derart befestigt, dass die Drehung der Welle 210 einen Nockenstößel 118B veranlasst, sich entlang einer gewünschten Bahn zu bewegen. In dem Ausführungsbeispiel sind der Rückkopplungsnocken 130B und der Sektorabschnitt 212 als ein integrales Stück gebildet. Die Geometrie der ersten langgestreckten Führungsöffnung 218 und des ersten Stiftes 216 ist derart, dass der Sektorabschnitt 212 die begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 von der Schwenkachse 30 ohne Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B gestattet. Außerdem gestattet entsprechend dieser Geometrie der Sektorabschnitt 212 die abhängige Winkelbewegung des Schwenklagerzapfens 26 um die Schwenkachse 30 mit Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B.
  • Als Unterschied von dem Leerlauf-Nockenbetätiger 140B enthält der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C einen zweiten Stift 220 und eine zweite Führung 222, angeordnet innerhalb der überdimensionierten Hülse 210. Die zweite Führung ist eine Quernut oder ein Schlitz 222, geschnitten in die Umfangswand des Schwenklagerzapfens 26. Diese Nut nimmt den zweiten Stift 220 auf. Die Geometrie der zweiten Führungsnut 222 und des zweiten Stiftes 220 ist derart, dass der Sektorabschnitt 212 der Welle 210 solch eine begrenzte, unabhängige abgelenkte Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 ohne Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B gestattet. Außerdem gestattet entsprechend diese Geometrie der Sektorabschnitt 212 die abhängige axiale Bewegung des Schwenklagerzapfen 26 entlang der Schwenkachse 30 mit dem Erfordernis der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B. In dem in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Welle 210 mit oberen und unteren Flanschabschnitten 224 und 226 versehen, um die axiale Bewegung derselben zu begrenzen.
  • In Bezug auf die 912, um den Abstand zwischen dem ersten Stift 180 (oder 216) und der ersten langgestreckten Führungsöffnung 192 (oder 218) der ersten Führung 182 (oder 214) zu minimieren, kann der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B (oder 140C) mit einer ersten Feder versehen sein, die betrieblich mit dem ersten Stift und der ersten Führung verbunden ist. Das Vorsehen solch einer Feder, um den Abstand zu minimieren, ist zum Sichern einer genauen Übertragung der Winkelbewegung des Schwenklagerzapfens 26 zu der entsprechenden Winkelbewegung des Rückkopplungsnockens 130B beabsichtigt.
  • Außerdem kann, um den Abstand zwischen dem zweiten Stift 184 (oder 220) und der zweiten langgestreckten Führungsöffnung oder -nut 196 (oder 222) der zweiten Führung 186 (oder 222) der Leerlauf-Nockenbetätiger 140B (oder 140C) mit einer zweiten Feder verbunden werden, die betrieblich zwischen dem zweiten Stift und der zweiten Führung wirkt. Das Vorsehen solch einer Feder, um den Abstand zu minimieren, ist für das Sichern einer genauen Übertragung der axialen Bewegung des Schwenklagerzapfens 26 zu der entsprechenden Bewegung des Rückkopplungsnockens 130B beabsichtigt.
  • In Bezug auf die 13 wird das Vorsehen solcher erster und zweiter Federn durch Modifizierung des Leerlauf-Nockenbetätigers 140C ausgeführt. Der modifizierte Leerlauf-Nockenbetätiger 140 wird nunmehr durch das Bezugszeichen 140C* bezeichnet. Der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C* ist im Wesentlichen derselbe wie der Leerlauf-Nockenbetätiger 140C mit Ausnahme des Vorsehens der ersten und der zweiten Federn 228 und 230. Die erste Feder 228 verbindet einen ersten Stift 216 und eine Ankerhemmung 232, befestigt an einer ersten Führung in der Form eines Schenkels 214 (siehe auch 11). Die erste Feder 228 spannt den ersten Stift 216 in Eingriff mit einer der zwei parallelen Seitenwände der ersten langgestreckten Führungsöffnung 218 elastisch vor. Die zweite Feder 230 ist betrieblich zwischen einem oberen Flanschabschnitt 224 einer Welle 210 und einer Federhalter 234 angeordnet, um betrieblich zwischen einem zweiten Stift 220 und einer zweiten Führungsnut 222 zu wirken. Die zweite Feder 230 spannt den zweiten Stift 220 in Eingriff mit einer der zwei parallelen Seitenwände der zweiten Führungsnut 222 elastisch vor.
  • In Bezug entgegen der 2 in der vorhergehenden Beschreibung ist jeder der Leerlauf-Nockenbetätiger betrieblich mit dem anderen Endabschnitt 116 der Rückkopplungsverbindung 108 verbunden. In der 2 ist die Verbindung 108 nur als ein Einzelhebel für die Vereinfachung der Darstellung dargestellt. Andere Typen der Verbindung können verwendet werden. Z. B. kann eine Verbindung eine Mehrzahl von Hebeln betrieblich enthalten. Solche Rückkopplungsverbindungen sind nur Beispiele des Rückkopplungsaufbaus 82. Der Rückkopplungsaufbau 82 kann andere Vorrichtungen verwenden.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere in Verbindung mit beispielhaf ten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für diejenigen, die auf dem Gebiet Fachleute sind, im Lichte der vorhergehenden Beschreibung deutlich werden.

Claims (20)

  1. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ, der aufweist: Toroidscheiben (14, 16), die einen Toroidhohlraum (12) begrenzen; Traktionswalzenbaugruppen (34, 36), die Schwenklagerzapfen (26, 28) haben, die drehbar Traktionswalzen (18, 20) lagern, angeordnet in dem Toroidhohlraum und zwischen den Toroidscheiben im Eingriff, wobei jeder der Schwenklagerzapfen eine Schwenkachse (30, 32) hat, die Schwenklagerzapfen einen vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) enthalten; ein Verhältnis-Steuerelement (110), positionierbar um verschiedene Verhältnisse zwischen den Toroidscheiben zu begründen; einen Rückkopplungsaufbau (82), verbunden mit dem Verhältnis-Steuerelement (110) und ein Verhältnis-Steuerventil (80) enthaltend, um hydraulisch die Traktionswalzenbaugruppen (34, 36) zu steuern, und einen Nockenstößel (118, 118B); einen Rückkopplungsnocken (130, 130B), der mit dem Nockenstößel (118, 118B) zusammenwirkt; gekennzeichnet durch einen Leerlauf-Nockenbetätiger (140, 140A, 140A*, 140B, 140C, 140C*) zwischen dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) und dem Rückkopplungsnocken (130, 130B), um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse (30) desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens (130, 130B) zu erfordern.
  2. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 1, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger (140, 140A, 140A*, 140B, 140C, 140C*) einen Stift (150, 166, 180, 216) und eine Führung (148, 164, 182, 214), die den Stift aufnimmt, enthält, und wobei entweder der Stift oder die Führung an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) und das andere Teil an dem Rückkopplungsnocken (130, 130B) befestigt ist.
  3. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 1, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger eine Welle (144, 160, 188, 210), befestigt an dem Rückkopplungs nocken (130, 130B), enthält, ein stationäres Teil (146), das die Welle für eine Drehung um eine Wellenachse (30) lagert, einen Stift (150, 166, 180, 216) und eine Führung (148, 164, 182, 214), die den Stift aufnimmt, und wobei entweder der Stift oder die Führung an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) und das andere Teil an der Welle (144, 160, 188, 210) befestigt ist.
  4. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 3, wobei die Welle (160, 210) eine überdimensionierte Hülse ist, die den vorbestimmten Schwenklagerzapfen aufnimmt, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse (30) desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens (130, 130B) zu erfordern.
  5. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 3, wobei der Stift (150, 166, 180, 216) und die Führung (148, 164, 182, 214) eine abhängige Winkelbewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens gestatten, wobei eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens erforderlich ist.
  6. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Ansprüch 5, wobei der Stift (150, 166, 180, 216) im Verhältnis zu der Führung (148, 164, 182, 214) entlang einer gedachten Linie, die sich nach außen in einer radialen Richtung von der Schwenkachse des vorbestimmten Schwenklagerzapfens erstreckt, bewegbar ist.
  7. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 5, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger (140) einen Schenkel (142) enthält, befestigt an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26), wobei der Stift (150) an dem Schenkel (142) befestigt ist und wobei die Führung ein Sektorabschnitt (148) der Welle (144) ist, wobei der Sektorabschnitt mit einer langgestreckten Führungsöffnung (132), die den Stift (118) aufnimmt, gebildet ist.
  8. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 5, wobei die Führung ein Schenkel (164) ist, befestigt an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26), der Schenkel (164) mit einer langgestreckten Führungsöffnung (168) gebildet ist, die den Stift (166) aufnimmt, wobei der Stift (166) an einem Sektorabschnitt (162) der Welle (160) befestigt ist.
  9. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 8, wobei die Welle (160) eine überdimensionierte Hülse ist, die den vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) aufnimmt, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse (30) desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens (130) zu erfordern.
  10. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 2, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger eine Feder (170) enthält, die betrieblich den Stift (166) und die Führung (164) verbindet, um den Abstand zwischen diesen zu minimieren, um eine genaue Übertragung der Winkelbewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens zur entsprechenden Winkelverlagerung des Rückkopplungsnockens zu sichern.
  11. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 2, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger enthält: einen zweiten Stift (184, 220); und eine zweite Führung (186, 222), die den zweiten Stift aufnimmt, wobei entweder der Stift oder die Führung an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen befestigt ist, und das andere Teil an dem Rückkopplungsnocken befestigt ist, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens (130) zu erfordern.
  12. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 5, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger enthält: einen zweiten Stift (184, 220); und eine zweite Führung (186, 22), die den zweiten Stift aufnimmt, wobei entweder der zweite Stift oder die zweite Führung an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen befestigt ist, und das andere Teil an der Welle befestigt ist, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens zu erfordern.
  13. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 12, wobei die Welle (188, 210) für eine begrenzte axiale Bewegung entlang der Wellenachse (30) montiert ist, und wobei der zweite Stift (184, 220) und die zweite Führung (186, 222) eine abhängige axiale Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens entlang der Schwenkachse desselben gestatten, wobei die entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens erforderlich ist.
  14. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 13, wobei die Welle (219) eine überdimensionierte Hülse ist, die den vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26) aufnimmt, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse (30) desselben zu gestatten, und wobei der zweite Stift und die zweite Führung innerhalb der überdimensionierte Hülse angeordnet sind.
  15. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 11, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger (140C*) eine erste Feder (228) enthält, die betrieblich zwischen dem ersten erwähnten Stift (216) und der ersten erwähnten Führung (214) wirkt, um den Abstand zwischen ihnen zu minimieren.
  16. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 15, wobei der Leerlauf-Nockenbetätiger eine zweite Feder (230) enthält, die betrieblich zwischen dem zweiten Stift (220) und der zweiten Führung (222) verbunden ist, um den Abstand dazwischen ihnen zu minimieren, um eine glatte Relativbewegung dazwischen zu sichern.
  17. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 13, wobei die zweite Führung ein Schieber (186) ist, befestigt an dem vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26), wobei der Schieber mit einer langgestreckten Führungsöffnung (196) gebildet ist, die den zweiten Stift aufnimmt, und wobei die Welle (188) mit einer überdimensionierten Rinne (194) gebildet ist, die den Schieber (186) aufnimmt, um eine unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse zu gestatten.
  18. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 17, wobei die langgestreckte Führungsöffnung (196) des Schiebers (186) und der zweite Stift (184) eine Relativbewegung zueinander erlauben, um eine begrenzte Bewegung des Schiebers innerhalb der Rinne zu gestatten.
  19. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach Anspruch 14, wobei die zweite Führung eine Quernut (222), geschnitten in den vorbestimmten Schwenklagerzapfen (26), ist, wobei die Quernut (222) den zweiten Stift (220) aufnimmt.
  20. Traktionsantrieb (10) vom Toroid-Typ nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Rückkopplungsaufbau aufweist: eine Verbindung, die einen Endabschnitt hat, verbunden mit dem Verhältnissteuerelement (110), einem gegenüberliegenden Endabschnitt, verbunden mit dem Nockenstößel, wobei die Verbindung einen dritten Abschnitt zwischen dem einen und dem gegenüberliegenden Endabschnitt hat; das Verhältnissteuerventil (80) mit dem dritten Abschnitt der Verbindung verbunden ist, um die Traktionswalzenbaugruppen hydraulisch zu steuern; und der Leerlauf-Nockenbetätiger (140, 140A, 140A*, 140B, 140C, 140C*) einen Stift und eine Führungseinrichtung enthält, um eine begrenzte, unabhängig abgelenkte Bewegung des vorbestimmten Schwenklagerzapfens von der Schwenkachse desselben zu gestatten, ohne eine entsprechende Bewegung des Rückkopplungsnockens zu erfordern.
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