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Verschlussbehälter, insbesondere
kindersichere Verschlussbehälter,
bei denen eine Vielzahl von Bewegungen ausgeführt werden müssen, um den
Behälter
zu öffnen,
haben viele Einsatzmöglichkeiten.
Eine Einsatzmöglichkeit
für Verschlussbehälter sind
medizinische Behälter.
Verschlusskappen auf medizinischen Flaschen sind wohl bekannt. Die Kappen
benötigen
im Allgemeinen axialen Druck oder einwärtig radiales Drücken während der
Drehung der Kappen, um die Kappen von dem Behälter zu entfernen und um Zugang
zu der darin befindlichen Arznei zu erlangen.
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Viele
Arzneien sind in flachen Schachteln verpackt, die schwer mit einem
kindersicheren Verschluss zu sichern sind. Es besteht ein Bedarf
an flachen Schachteln mit Verschlüssen, die zur Öffnung eine
Vielzahl von Bewegungen benötigen.
Ein Bedarf besteht ebenfalls an preiswerten Verschlussschachteln.
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Die
internationale PCT-Anmeldung WO 117873A beschreibt ein Beispiel
eines Behälters
mit einem angeformten Verschlusselement.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
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Die
Erfindung sieht ein geformtes Verschlusselement. wie in Anspruch
1 beansprucht, vor.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Schale rechteckförmig und weist einen mittleren
Hauptkörper
auf, rechtwinklige gegenüberliegende
Seitenwände
und rechtwinklige gegenüberliegende
Endwände.
Vorzugsweise ist die Hülle ein
Pappkarton oder ein Kunststoffmaterial, welches in drei Teilen geformt
ist durch Bildung von zwei parallelen Knicken. Eine Basisplatte
unterliegt der Schale und ist geklebt oder anderweitig mit dem Boden der
Schale verbunden. Eine Rückenplatte liegt
an einem Ende der Schale auf und eine Abdeckplatte liegt auf dem
Oberteil der Schale auf. Die Abdeckplatte kann an einem freien Ende
gefaltet sein und zur Bereitstellung einer relativ starren Abdeckung
laminiert sein. Alternativ kann eine zweite Schicht auf der Innenseite
der Abdeckplatte laminiert sein, um eine Steifigkeit herzustellen
und zudem Halterungen für die
geschützten
Inhalte der Verpackung bereitstellen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Schale in einem Formenhohlraum ausgeformt, um drei Teile
zu bilden: Einen Hauptkörper,
einen verschiebbaren Verschlussbügel
und eine gelenkige Verschlussklappe. Der Hauptkörper umfasst einen Fachabschnitt
an einem Ende mit einer zentralen Öffnung, durch welche eine Verschlussverlängerung von
der Verschlussklappe positioniert wird. Eine ähnliche Öffnung nahe des freien Endes
der Abdeckplatte nimmt ebenfalls die Verschlussverlängerung
auf. Durch die Verschlussverlängerung,
die sich durch die Abdeckplattenöffnung
und durch die Öffnung
in dem Fach an einem Ende des Hauptkörpers erstreckt, wird die Abdeckplatte
auf dem Oberteil des Fachs oder Bords gehalten.
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Die
Verschlussklappe ist mit dem Hauptkörper durch ein dynamisches
Gelenk oder Filmscharnier an einem oberen äußeren Rand an einem Ende des
Körpers
verbunden. Der Verschlussbügel
ist innerhalb einer zentralen Öffnung
in dem Körper
ausgebildet und ist mit dem Hauptkörper durch flexible Streifen
verbunden. Der Verschlussbügel
ist in einer Position geformt und wird in eine Betriebsposition
bewegt. Verlängerungen
des Verschlussbügels
bzw. Verlängerungen
des Hauptkörpers
greifen ein in benachbarte Teile des Hauptkörpers und des Bügels, um
ein Verschieben zu ermöglichen.
Die flexiblen Bänder
ermöglichen
es, die Verschlussklappe in eine Betriebsposition zu bewegen und
wirken als ein außermittiger
Federmechanismus, um den Verschlussbügel in die vollständige Verschlussposition
zu zwingen. In dieser vollständigen
Verschlussposition greift eine Verschlussrippe an einem Ende des
Verschlussbügels
in die Verschlussverlängerung
und verhindert ein Öffnen
der Verschlussklappe.
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Zum
Auslösen
der Verschlussverlängerung wird
ein Zugring an einem gegenüberliegenden
Ende des Verschlussbügels
in eine Richtung weg von der Verschlussposition bewegt. Anschläge verhindern eine übermäßige Bewegung
in die öffnende
Rich tung. Die Bewegung des Verschlussbügels in die verschlussfreie
Position löst
die Verschlussklappe zum Öffnen
aus. Ist der Zugring ausgelöst,
führen
die flexiblen Streifen oder Bänder
den Verschlussbügel
in die Verschlussposition zurück.
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Nachdem
die Verschlusslasche oder -klappe geöffnet wurde, ist das freie
Ende der Abdeckplatte angehoben. Die Abdeckplatte ist dann an dem
entfernten Ende der Schale angelenkt. Anheben des freien Endes führt zu einem
Lösen von
Seitenrändern der
Abdeckplatte von unterhalb der einwärts gerichteten Vorsprünge an Seiten
der Schale. Öffnen
der Abdeckplatte bietet Zugriff auf die Inhalte innerhalb des Behälters.
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Der
Deckel wird dann in die geschlossene Position zurückgeführt. Ein
Abwärtsdrücken an
einem Zentrum der Abdeckplatte biegt die Abdeckung federnd um eine
Längsachse,
wodurch es Rändern der
Abdeckplatte ermöglicht
wird, unterhalb der einwärts
gerichteten Vorsprünge
an den aufwärts
gerichteten Seiten der Schale einzuschnappen. Die Verschlussklappe
wird dann auf der Abdeckung geschlossen. Die Verschlussverlängerungsrippe
erstreckt sich durch die Öffnung
in der Abdeckung und die ausgerichtete Öffnung in dem Fachteil der
Schale. Die Verschlussverlängerungsrippe
hat eine geneigte nach außen
gerichtete Oberfläche,
die in eine geneigte Nockenfläche
auf der Oberseite der Verschlussrippe eingreift, wobei die Verschlussrippe
und der Verschlussbügel
aus der schließenden
Position gedrängt
werden, so dass die Verschlussverlängerungsrippe unter der Verschlussrippe
einschnappen kann. Die flexiblen Bändern führen den Verschlussbügel und
die Verschlussrippe in die Schließposition zurück, und
die Verpackung ist gegen unbeabsichtigtes Öffnen geschützt.
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Ein Öffnen der
Verpackung verlangt eine Bewegung des Verschlussbügels durch
Verschieben des Zugrings innerhalb der ausgerichteten ovalen Öffnungen
in der Schale und in der Basisplatte der Abdeckung zur gleichen
Zeit, wenn die Verschlussklappe angehoben wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Verschlussklappe mit parallelen Schlitzen ausgebildet, die
sich senkrecht von mit Abstand zu dem Filmscharnier angeordneten
Positionen zu der gegenüberliegenden
freien Kante der Verschlussklappe erstrecken. Die Schlitze trennen
die Verschlussklappe in drei Abschnitte. Ein zentraler oder Mittelabschnitt hat
eine Öffnung,
durch welche die Verschlussverlängerungsrippe
ausgebildet wird. Zwei äußere Abschnitte
haben gewölbte
Bereiche, welche vergrößerte freie
Ränder
der äußeren Abschnitte
bilden. Die erhöhten
Ränder öffnen in
Richtung des gegenüberliegenden
Endes der Verpackung. Einführen
von Fingern in Längsrichtung
unter die erhobenen Ränder
und gewölbten
Bereiche, während
der Zugring auf der anderen Seite des Behälters aus der Schließposition
wegbewegt wird, hebt die äußeren Bereiche der
Verschlussklappe an. Das Verschieben des Verschlussbügels löst die Verschlussverlängerungsrippe und
ermöglicht
ein Anheben des zentralen Bereichs der Verschlussklappe. Das Anheben
beider äußeren Bereichen
der Verschlussklappe bewirkt das Anheben des zentralen Bereichs
der Verschlussklappe und das Anheben der Verschlussverlängerung
weg von der Position des Eingriffs mit der Verschlussrippe. In einer
Ausführungsform
der Erfindung ist das Anheben von beiden äußeren Bereichen notwendig, um
ein ausreichendes Moment in den Bereichen am Ende der Schlitze bereitzustellen,
um den zentralen Bereich anzuheben.
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Diese
und weitere und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden in
der Offenbarung offensichtlich, weiche die obige und weitere Beschreibung
einschließt,
mit den Zeichnungen.
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1 Ist
eine perspektivische Draufsicht des Behälters.
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2 Ist
eine perspektivische Unteransicht des Behälters.
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3 Ist
eine Schnittdarstellung des in den 1 und 2 dargestellten
Behälters.
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4 Ist
eine detaillierte Schnittdarstellung des Behälters.
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5 Ist
eine detaillierte Schnittdarstellung des Behälters, welche die den in eine
offene Position gezogenen Verschlussbügel zeigt.
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6 Ist
eine detaillierte Schnittdarstellung der geschlossenen Verschlussklappe.
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7 Ist
eine detaillierte Schnittdarstellung der verschlossenen und gesicherten
Verpackung.
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8 Ist
eine perspektivische Skizze von Hauptkörper, Verschlussklappe und
Zugring.
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9 Ist
eine Unteransicht, welche die Formposition der Schale zeigt.
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10 Ist
eine perspektivische Draufsicht, welche die Formposition der Schale
zeigt.
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11 Ist
eine perspektivische Detailansicht, welche den Verschlussbügel wie
geformt und die Verschlussklappeneinschnappklinkenverlängerung
mit der Verschlussklappe in der geschlossenen Position zeigt.
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12 Ist
eine perspektivische Draufsicht der Schale mit dem Verschlussbügel in Formposition und
bei geschlossener Verschlussklappe.
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13 Ist
eine detaillierte perspektivische Schnittdarstellung der Unterseite
des Verschlussbügels
und der flexiblen Bügelfeder
in geformter Position und bei geschlossener Verschlussklappe.
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14 Ist
eine Bodenansicht des Verschlussbügels in einer vorderen, die
Verschlussklappe in einer geschlossenen Position haltenden Schließposition.
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15 Ist
eine die Verschlussklappe in geschlossener Position und den Verschlussbügel in Formposition
zeigende detaillierte Unteransicht der Schale.
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16 Ist
ein ähnliches
den Verschlussbügel
in einer vorderen Benutzungsverschlussposition zeigendes Detail.
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17 Ist
eine perspektivische Draufsicht, die die Schale mit Verschlussbügel und
Verschlussklappe in geschlossener Position zeigt.
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18 Ist
eine perspektivische Unteransicht der Schale mit dem Verschlussbügel und
der Verschlussklappe in geschlossenen Positionen.
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19 Zeigt
das Herausziehen des Zugrings und Öffnen der Verschlussklappe.
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20 Stellt
eine perspektivische Draufsicht der Schale mit der Lasche und dem
Bügel in
verschlossener Position dar.
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21 Ist
eine perspektivische Schnittdarstellung des Behälters, wobei sich die seitlichen
Verlängerungen
der Schale über
die Abdeckplatte erstrecken und die Verpackung zu und verschlossen ist.
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22 Ist
ein Detail der 21.
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Bezug
nehmend auf 1 wird ein Verschiussbehälter zur
Aufnahme von Tabletten oder anderen Objekten allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
Der Behälter
hat eine rechtwinklige geformte Kunststoffschale 3 mit
rechtwinklig gegenüberliegenden
lateralen Seiten 5 und 7. Längsleisten 9 erstrecken
sich einwärts
von oberen Rändern
der Seiten 5 und 7. Die Leisten halten Seitenränder einer Abdeckplatte 11 nieder.
Die Abdeckung ist ausgebildet als ein starrer Abschnitt einer geknickten
und gefalteten Kunststoff- oder Pappkarton-Schichtmaterial-Umhüllung 25.
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Eine
Verschlusslasche 13 hält
ein Ende der Abdeckplatte 11 fest. Die Verschlusslasche
oder -klappe ist mit einem oberen Rand des längslaufenden Endes 14 der
Schale 3 mittels eines dynamischen Gelenks 15 verbunden.
Die Verschlussklappe hat einen operativen Mittelbereich 17 und
zwei Seitenteile 19. Der Mittelbereich hat eine Verschlussverlängerung.
Die Seitenbereiche haben erhöhte
gekrümmte
Abschnitte 21, unter denen Spitzen zweier Finger eingeführt werden
können,
um die gesamte Lasche oder Klappe 13 anzuheben. Das Mittelteil 17 und
die zwei Seitenbereiche 19 sind durch Schlitze 23 voneinander
getrennt. Die Schlitze verhindern ein Abheben des Mittelteils 17 indem
nur eines der Seitenteile 19 angehoben wird. Die Schlitze
sind beabstandet durch Bereiche 22 von dem Rand 24 der
Lasche 13. Gleichzeitiges Anheben beider Seitenteile 19 überträgt genügend Kraft
durch die verbundenen Bereiche 22 auf das Mittelteil 17,
um das Mittelteil aufwärts
zu schwenken. Wurde das Mittelteil 17 erstmal angehoben,
kann die Abdeckplatte 11 nach oben geschwenkt werden, um
den Inhalt der Schachtel freizugeben. Durch Kontrolle der Länge der
Schlitze 23 und der Bereiche 22 kann die Verschlussklappe derart
ausgebildet sein, dass ein Bereich 22 ein ausreichendes
Moment überträgt, um das
Mittelteil 17 anzuheben, wenn nur ein Seitenteil 19 angehoben wird.
In einer in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist die Abdeckplatte 11 Teil eines umwickelten Plattenmaterialkartons 25,
welches die Oberseite, den Boden und eine Endwand der Schale umgibt
und einschließt.
Das Bahn- oder Plattenmaterial 25 hat einen Falz 26 an
einem Ende der Abdeckplatte 11, welcher einen Endbuchrücken-Abschnitt 27 bereitstellt.
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Wie
in der perspektivischen Unteransicht gemäß 2 dargestellt
hat das Bahnmaterial 25 eine Rückenplatte 29, die
mit dem endseitigen Buchrücken-Abschnitt 27 entlang
dem Falz 28 verbunden ist. Die Rückenplatte ist geleimt, geklebt
oder anderweitig körperlich
an den Boden der Schale 3 befestigt. Seitenränder der
Rückenplatte 29 sind
geschützt durch
abwärts
gerichtete Verlängerungen
der Schalenseiten 5 und 7. Der Bahnmaterialkarton
bedeckt bei geschlossenem Deckel die Oberseite und den Boden und
ein Längsende 16 der
Schale vollständig.
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Alternativ
können
die Rückenplatte 29 und die
Abdeckplatte 11 getrennt ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung ist
die Rückenplatte 29 an
die Rückseite
der Schale 3 mechanisch befestigt, geleimt oder geklebt.
Der Buchrücken-Abschnitt 27 der Abdeckung
ist entsprechend mit dem Buchrücken-Ende 16 der
Schale verbunden und die Abdeckplatte 11 ist gelenkig verbunden
mit dem Buchrücken-Abschnitt 27.
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Ein
ovaler Ausschnitt 31 ist in die Rückenplatte 29 eingebracht.
Ein Zugring 33 ist in der Schale befestigt und ist im Inneren
des Ausschnittes positioniert. Der Zugring 33 kann von
einem Ende des Ausschnitts 31 zu dem anderen Ende bewegt
werden. Wie in 2 dargestellt befindet sich
der Zugring in der Schließposition 32,
die verhindert, dass Lasche 13 und Abdeckplatte 11 geöffnet werden.
Bei Gebrauch bleibt dieser in der geschlossenen Position, bis er
vorsätzlich
in eine offene Position bewegt wird.
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Wie
in 3 und 4 dargestellt ist, wurde die
Verschlusslasche oder -klappe 13 angehoben, um ein Öffnen der
Abdeckplatte 11 zu zuzulassen. Das Innere der Abdeckung 11 hat
zahlreiche Dragees enthaltende Blister 35. Wenn die Verschlussklappe 13 angehoben
wird, wie in 3 dargestellt, kann der Deckel 11 angehoben
werden, um einen Zugriff auf die Tablettenhalter 35 zu
bieten. Die angrenzenden Wände
oder Verbindungen der Blister 35 sind zerbrechlich zur
Entnahme einer Tablette durch Brechen eines der Blister, dessen
Ränder
oder einen angrenzenden Bereich der Abdeckplatte 11.
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Ein
Querschnittsdetail des Verschlussklappenbereichs des Behältnisses
ist in 4 dargestellt. Die Verschlussklappe oder -lasche 13 ist
mit einem Filmscharniergelenk 15 mit dem äußeren Rand 37 einer
nach außen
gerichteten Verlängerung 39 entlang
des oberen Abschnitts des Endes 14 der Schale 3 verbunden.
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Wie
in 4 dargestellt hat die Schale 3 ein erhöhtes Bord
bzw. einen erhöhten
Absatz 41 entlang dem Ende 14 der Schale. Der
Absatz hat eine verlängerte,
rechtwinklige schachtförmige Öffnung 43 mit
einem geneigten Führungsabschnitt 45 und
einer verjüngten
Absenkung 47.
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Die
Verschlussklappe 13 hat eine U-förmige Einschnappklinken- oder
Verschlussverlängerung 51 mit
Seitenabschnitten 53, welche sich rechtwinklig von dem
Mittelteil 17 der Verschlussklappe 13 erstrecken.
Die U-förmige
Verschlussverlängerung 51 hat eine
quer verlaufende Verriegelungs- oder Schnappverschlussrippe 55,
welche sich zwischen Enden der senkrechten Abschnitte 53 erstreckt.
Die Schnappverschlussrippe 55 hat eine geneigte Oberfläche 56. Eine Öffnung 57.
durch welche die Verschlussverlängerung 51 gebildet
ist. befindet sich mittig in der Verschlussklappe 13.
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Die
Abdeckplatte 11 hat einen rechtwinkligen Ausschnitt 59,
der zu der Öffnung 43 in
dem Fach 41 ausgerichtet ist und über dieser liegt, um die Einschnappklinkenver längerung 51 aufzunehmen,
wenn die Verschlussklappe 13 über dem freien Ende 60 der Abdeckplatte
geschlossen wird.
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Um
die Verschlussklappe über
dem freien Ende 60 der Abdeckplatte geschlossen zu halten,
hat die Schale 3 einen verschiebbaren Verschlussbügel 61.
Ein vertikaler Abschnitt 63 an einem Ende des Verschlussbügels stützt eine
Arretier- oder Verschlussrippe 65. Der Verschlussbügel 61,
dessen erhöhter
Abschnitt 63 und die Verschlussrippe 65 sind, wie
in 4 dargestellt, von rechts nach links bewegbar,
indem der Zugring 33 bewegt wird, wie in 2 gezeigt.
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Die
Verschlussrippe 65 verriegelt die Einschnappverschlussverlängerungsrippe 55,
wenn sich der Verschlussbügel 61 und
die Verschlussrippe 65 in der linken Position befinden,
und gibt die Einschnappverschlussrippe 55 frei, wenn der
Verschlussbügel 61 und
die Verrastrippe 65 nach rechts bewegt werden, wie dies
in 4 dargestellt ist. In der geschlossenen Position
liegt die Verschlussrippe 65 auf der querlaufenden Verschlussrippe 55 auf,
die zwischen den beiden Abschnitten 53 der Verschlussverlängerung 51 verläuft.
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Wie
in 5 dargestellt, wird der Verschlussbügel 6l nach
rechts bewegt. wie dies durch den Pfeil 66 ausgedrückt wird.
Die Verschluss- oder Verriegelungsrippe 65 gibt die Verschlussverlängerungsrippe 55 frei
und die Verschlussklappe 13 kann angehoben werden.
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Der
Absatz 41 hat einen waagerechten Überstand mit einer abwärts gerichteten
Verlängerung 67, welche
an der Fläche 69 des
erhöhten
Teils 63 des Verschlussbügels 61 aufhört. Dies
verhindert ein exzessives Wegziehen der Verschlussrippe 61 über die unverschlossene
Position hinaus, wie in 5 gezeigt.
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5 zeigt
ebenfalls das aus einer Innenschicht 71 der Abdeckplatte 11 geformte
Blister 35. Die Innenschicht 71 der Abdeckplatte 11 wird
am freien Ende 60 umgeklappt und wird mit der Außenschicht 73 der
Abdeckung verbunden. 5 zeigt ebenfalls eine der einwärts verlaufenden
Leisten 9, die Ränder
des Deckels überlagert
und die Abdeckplattenränder
unten hält,
bis die Abdeckplatte vorsätzlich
am freien Ende 60 angehoben wird. Das Anheben des freien
Endes 60 zieht die Abdeckplattenränder unter den Leisten 90 ab,
wenn die Abdeckplatte angehoben wird. Beim Anheben und Herablassen der
Abdeckplatte 11 nimmt der Deckel einen leichten Bogenlauf
oder Verkrümmung
an, wodurch die Kanten während
des Anhebens von den Leisten abgezogen werden und beim Schließen der
Abdeckplatte Ränder
des Deckels einwärts
der Leistenverlängerungen 9 einschnappen.
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6 zeigt
den vollständig
nach links in Richtung des Pfeils 68 bewegten Verschlussbügel, so
dass sich die Verrast- oder Verschlussrippe 65 unmittelbar
unter der Öffnung 43 in
dem Absatz 41 befindet. Zunächst wird die Abdeckplatte 11 geschlossen
durch Herunterpressen auf das Zentrum der Abdeckplatte, um die Seitenränder der
Abdeckplatte unterhalb der einwärts
gerichteten Leisten 9 an den gegenüberliegenden Seitenwänden zu
positionieren. Sodann wird die Verschlussklappe 13 geschlossen durch
Pressen in Richtung des Pfeils 70 auf das Mittelteil 17 der
Verschlussklappe. Die geneigte Oberfläche 56 der Einrast-
oder Verschlussrippe 55 kann in die geneigte Fläche 45 der
rechteckigen Öffnung 43 in
dem Absatz 41 eingreifen, um die Verschlussverlängerung 51 zu
zentrieren. Fortgesetzte abwärisgerichtete
Kraft veranlasst die geneigte Oberfläche 56 in die geneigte
Oberfläche 71 auf
der Verschlussrippe 65 einzugreifen, die die Verschlussrippe 65.
den erhöhten
Bereich 63 und den Verschlussbügel 61 nach rechts
in Richtung des Pfeils 66 schiebt. Dies gestattet der querlaufenden
Verschlussrippe 55 unterhalb der Verriegelungsrippe 65 einzuschnappen und
gestattet der Schnappverschlussverlängerung 51 vollständig unterhalb
des Absatzes 41 eingebracht zu werden. Sobald die querlaufende
Schnappverschlussrippe 55 unter die waagerechte Fläche 73 der
Verriegelungsrippe 65 gleitet, werden der senkrechte Teil 63 der
Verschlussrippe und der Verschlussbügel 61 nach links
in Richtung des Pfeils 68 bewegt, um die Schnappverschlussverlängerungsrippe 55 und
die Verschlussklappe 13 in Stellung zu verschließen, wodurch
der Deckel gesichert wird. Der Verriegelungsbügel 61 bewegt sich,
bis sich die Verschlussverlängerungsrippe 55 unter
der Verriegelungsrippe 65 befindet.
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Wie
in 7 dargestellt, befinden sich der Verschlussbügel 61 und
die Verriegelungsrippe 65 in der verschlossenen Position.
Vorzugsweise wird die Rückkehr
des Verriegelungsbügels 61 in
die verschlossene Position mit Hilfe einer Feder ausgeführt. Vorzugsweise
werden flexible Streifenbandfedern verwendet.
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Die 8 – 10 zeigen
die Schale 3 in der geformten Position. Die Schale 3,
die Verschlussklappe 13 und der Verriegelungsbügel 61 werden
aus Plastik in einem einzigen Formnest mit begrenzten Nebenwirkungen
ausgebildet.
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8 ist
eine perspektivische Draufsicht. Die Schale 3 hat einen
Grundkörper 81 mit
Material sparenden und Produkt entlastenden Ausschnitten 83.
Zentrale Körperabschnitte 85 umgeben
die zentralen einwärts
gerichteten Ränder 87,
die langgestreckte zentrale Öffnung 86 und
die ovale Öffnung 88.
Aussparungen 89 in den Rändern 87 erlauben
die Ausbildung eines Querträgers 91,
der integral mit dem Verschlussbügel 61 geformt
ist. Seitliche Aussparungen 93 in den Verschlussbügelseitenwänden 95 gestatten
leichtes Biegen im Querträgerbereich, um
ein Gleiten in die Richtung der Pfeile 97 in die verriegelte
Stellung 99 des Querträgers 91 zu
ermöglichen,
wie in Phantomlinien gezeigt. Aussparungen 101 in den Seitenwänden 95 des
Verschlussbügels 61 gestatten
das Ausbilden von Führungen 103.
Führungen 103 werden
integral mit den Mittelkörperteilen 85 geformt.
Führungen 103 verlaufen
innen von den Innenwänden 87 der
Körperteile.
Die Führungen
haben dicke Randzonen 105 und dünne Abschnitte 107.
Die dünnen
Abschnitte 107 bilden Flächen, auf welchen Seitenbereiche 109 des
Verschlussbügels 61 gleiten.
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Das
senkrechte Endelement 63 mit der Verriegelungsrippe 65 wurde
integral auf dem vorderen Ende des Verschlussbügels 61 ausgebildet.
Die geneigte Fläche 71 der
Verriegelungsrippe wird benutzt, um das Montieren des Verschlussbügels 61 in die
Nutzposition zu vereinfachen, sowie um in der Verriegelungsfunktion
zu unterstützen.
Das senkrechte Endelement 63 ist seitlich mit flexiblen
Streifen odern Bändern 111 verbunden,
die mit den Seiten 115 der Endstruktur verbundene Enden 113 aufweisen,
wie in 9 dargestellt.
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Der
Absatz 41 hat erhöhte
Seitenteile 117 und ein Mittelteil 119. Niedrigere
Endteile 121 des Schale 3 sind an der vorderen
Stirnwand 14 befestigt. Am gegenüberliegenden Ende 16 verlaufen
zwei vertikale Wände 123 und 125 zwischen
Seitenwänden 5 und 7.
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Nach
dem Formen der Schale 3 kann der Zugring benutzt werden,
um den Verschlussbügel 61 nach
rechts zu bewegen, wie in der Unteransicht von 9 gezeigt.
Die geneigte Fläche 71 auf
der Verriegelungsrippe 65 wird sodann gegen die geneigte
Fläche 131 auf
dem Vorsprung 133 des Mittelteils 119 gedrückt, welcher
den Absatz 41 bildet, wodurch es der Verriegelungsrippe 65 und
dem senkrechten Bereich 63 ermöglicht wird, unter dem Vorsprung 133 auf
dem Absatz hindurchzugehen. Die zusammenarbeitenden Flächen 67 und 69,
wie in 5 gezeigt, verhindern die Rückkehr des Verschlussbügels über den
Vorsprung 133 hinaus.
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Führt der
Zugring 33 den Verschlussbügel nach rechts in die betriebsbereite
Position, gleiten untere Flächen 141 des
Querträgers 91 über obere Flächen der
inneren Abschnitte 85 des Schalenkörpers. Die oberen Seitenflächenbereiche 109 auf
dem Verschlussbügel 61 gleiten
unter die unteren Flächen 143 der
dünnen
Bereiche 107 der Verlängerungen 103.
Die dicken Randzonen 105 stellen Endpunkte 145 zur
Verfügung,
um ein Überschreiten
des Verschlussbügels 6l in
die Verschlussrichtung zu vermeiden.
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Nahe
dem Ende 14 hat der Absatz 41 waagerechte Wände 147,
die den Absatz in der Nähe
der Öffnung 43 stützen. Endpunkte 149 können an
die flexiblen Bänder
oder Streifen 111 angrenzen und einen Durchhub der Arretierrippe 65 in
die Verschlussrichtung vermeiden. Geneigte Wände 151 gestatten es
den flexiblen Bändern 111 sich
zu dehnen, zu krümmen
oder zu biegen.
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10 zeigt
eine Draufsicht einer bevorzugten Schale 3 in der geformten
Position. Verstärkungsrippen 153 werden
an den flexiblen Bändern
oder Streifen 153 angebracht, und Teile 155 und 157 werden
nahe der Enden ausgedünnt.
Die Rippen 153 verhindern axiales Verformen der Bänder oder
Streifen, und die Rippen und ausgedünnten Teile 155 und 157 fördern kontrolliertes
Biegen mit angemessen angewandter Kraft.
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Wie
in den 9 und 10 dargestellt sind die Ränder der
integral geformten Schale 3, Verschlussklappe oder -lasche 13 und
Verriegelungsbügel 61 gerundet.
um zusätzliche
Festigkeit zu bieten, Reißen
zu verhindern und dem Anwender beim Benutzen der freien Flächen Annehmlichkeit
zu bieten.
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11 ist
eine vergrößerte Detailunteransicht,
wobei die Verschlussklappe 13 und die Verschlussverlängerung 51 in
der geschlossenen Position gezeigt werden. Wird der Verschlussbügel 61 in die
verschlossene Position bewegt, verhindert die Verriegelungsrippe 65 das Öffnen der
Verschlussklappe durch Eingriff in die Querrippe 55 auf
der Schnappverschlussverlängerung 51.
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11,
eine Unteransicht, zeigt ebenfalls in größerem Detail den festhaltenden
Vorsprung 133 mit der geneigten Montagewand 131 und
der Haltewand 67. Der Verschlussbügel 61 hat eine mittlere Aussparung 161 gegenüber dem
Querträger 91,
um Material und Gewicht zu reduzieren und Flexibilität zu fördern.
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12 ist
eine der in 11 dargestellten Detailunteransicht ähnelnde
Detaildraufsicht mit geschlossner Verschlussklappe 13.
Die Verschlussklappe oder -lasche 13 ist durch Schlitze 23 geteilt
in Außenteile 19 und
Mitteile 17. Wird eines der Außenteile 19 auf der
rechten oder linken Seite des Mittelteils 17 angehoben,
ohne dass das andere Endteil 19 angehoben wird, wird eine
Anhebekraft nicht ausreichend auf das Mittelteil übertragen.
Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Verriegelungsbügel nicht zurückgezogen
wurde. Schlitze 23 können
gekürzt werden,
so dass bei Anheben einer Seite 19 das Mittelteil abgehoben
wird.
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13 ist
eine Detailschnittunteransicht ähnlich
der 11, die die geschlossene Verschlussklappe 13 und
die Schnappverschlussverlängerung 51 sich
von dem Mittelteil 17 durch die Öffnung 43 in dem Absatzabschnitt 41 der
Schale erstreckend zeigt. Der Verriegelungsbügel 61 wurde noch
nicht in die funktinnsbereite Position geführt.
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Wie
in den 11 und 13 gezeigt,
ist der Querträger 91 auf
dem Verriegelungsbügel 61 zur Gewichts-
und Materialreduzierung mit Vertiefungen 161 versehen,
während
die Steifigkeit des Querträgers 91 bewahrt
wird. Aus dem gleich Grund werden die dicken Bereiche 105 beschränkt auf
um die dünnen
Bereiche 107 der Führungen 103 verlaufende Ränder, um
die Steifigkeit der Führungen
zu bewahren, während
Material und Gewicht reduziert werden. Die Abschnitte bzw. Schenkel 53 der
Schnappverschlussverlängerung 51 sind
relativ breit, um in der Verlängerung 51 Steifigkeit
und Festigkeit zur Verfügung
zu stellen. Seitenränder 163 der
Abschnitte bzw. Schenkel 53 sind verjüngt, um Festigkeit. Leichtigkeit
und Anpassung in der Öffnung 43 zu
bieten.
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14 zeigt
eine Unteransicht der Schale 3 mit geschlossenem Verriegelungsbügel 13 und
durch die Öffnung 43 des
Bords 41 verlaufender Schnappverschlussverlängerung 51.
Der Verriegelungsbügel 61 ist
in die Verriegelungsposition bewegt worden, in der die Arretier-
oder Verriegelungsrippe 65 aufliegt auf der Verschlussrippe 55 der
Verschlussverlängerung 51.
Die untere Fläche 141 des
Querträgers 91 ist
in Position 99 oben auf dem Innenteil 85 des Schalenkörpers 81 geführt worden.
Die oberen Flächen der
Randabschnitte 109 des Verriegelungsbügels 61 sind unter
die dünnen
Abschnitte 107 der Führungen 103 geschoben
worden. Die flexiblen Bänder 111 sind
außermittig
in ihre Betriebsposition bewegt worden.
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15 und 16 sind
Detailunteransichten der Schale 3 mit geschlossener Verschlussklappe 13 und
sich durch die Öffnung 43 erstreckender Schnappverschlussverlängerung 51.
Im Detail der 15 wird der Verschlussbügel in seiner
geformten Position dargestellt. In 16 stellt
das Detail den Verschlussbügel 61 in
der vorwärts
gerichteten Verschluss- oder Gebrauchsposition dar.
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17 und 18 sind
Drauf- bzw. Unteransichten der Schale 3 mit in geschlossener
Position befindlicher Verschlussklappe 13 und mit in die
betriebsbereite Verriegelungsposition bewegtem Verschlussbügel 61.
Die flexiblen Bänder
oder Streifen 111 halten den Verriegelungsbügel 61 in
der Verschlussposition und führen
den Verriegelungsbügel 61 zurück in die
Verschlussposition, wenn der Zugring 33 nach Öffnen des
Behälters
gelöst
wird.
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19 stellt
den in Richtung Mitte der ovalen Öffnung 88 bewegten
Zugring 33 dar, wobei die Verriegelungsrippe 65 gelöst und die
Verschlussklappe 13 freigegeben wird, die angehoben worden
ist, um eine Abdeckplatte 11 freizugeben. Wird der Zugring 33 entriegelt,
führen
die flexiblen Bänder
oder Streifen 111 den Verschlussbügel 61 zurück in die
Verriegelungsposition.
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20 ist
eine perspektivische Draufsicht der Schale 3, in welcher
der Zugring 33 entriegelt worden ist und die flexiblen
Bänder
oder Streifen 111 den Verriegelungsbügel 61 in die Verschlussposition zurückgeführt haben.
Die Verschlussklappe 13 ist geschlossen und gesichert worden.
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21 ist
eine perspektivische Längsschnittdarstellung
des Behälters,
in der die Verschlussklappe 13 am freien Ende 60 der
Abdeckplatte 11 geschlossen worden ist. Die Verschlussverlängerung 51 erstreckt
sich durch die Öffnung 59 in
der Abdeckplatte und die Öffnung 43 in
dem Absatz 41. Die Verriegelungsrippe 65 ist über der
Schnappverschlussrippe 55 der Schnappverschlussverlängerung 51 positioniert
und verhindert das Öffnen
der Verschlussklappe 13, bis der Zugring 33 nach
rechts geführt
worden ist. Der Zugring 33 wird freigelegt durch die große ovale Öffnung 31 in
der Grundplatte 29 des Deckels und die fluchtend ausgerichtete
ovale Öffnung 88 in
der Schale 3. Blisters 35 beinhalten die Produkte,
die in dem verriegelten Behälter
enthalten sind.
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22 ist
ein Detail der die Abdeckplatte 11 geschlossen haltenden
Verschlussklappe 13 und der die Verschlussklappe am Offnen
hindernden Verriegelungsrippe 65. Anschläge 67 und 69 verhindern den
Durchhub des Verriegelungsbügels 61 in
die entsicherte Richtung.
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Der
Zugring 33 kann betätigt
werden und die Verschlussklappe 13 kann geöffnet werden,
indem Daumen unter beide Längsenden
des Behälters
platziert werden und Finger auf der Oberseite des Behälters platziert
werden. Ein Daumen, z.B. der rechte Daumen, betätigt den Zugring 33.
Zeige- und Ringfinger der anderen Hand. z.B. der linken Hand, können mit
den Spitzen dieser Finger unter die Rundungen 21 auf den äußeren Abschnitten 19 der
Verschlussklappe 13 gekrümmt werden. Sobald die Verschlussklappe 13 angehoben
worden ist, kann der Ring 33 freigegeben werden, und die
rechte Hand kann benutzt werden, um die Abdeckplatte 11 anzuheben. Anheben
der Abdeckplatte durch Anheben des freien Endes 60 löst Ränder der
Abdeckplatte unter den einwärts
gerichteten Verlängerungen 9 hervor. Schließen der
Abdeckplatte durch Pressen in der Mitte lässt die Ränder der Abdeckplatte unter
die Seitenverlängerungen 9 einschnappen.