DE60106644T2 - Kindersichere verpackung mit verschiebbarem tablettabschnitt - Google Patents

Kindersichere verpackung mit verschiebbarem tablettabschnitt Download PDF

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DE60106644T2
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tongues
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Stora Enso AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments
    • B65D83/0463Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments formed in a band or a blisterweb, inserted in a dispensing device or container

Description

  • Das technische Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung gemäß dem vorkennzeichnenden Absatz des Patentanspruchs 1. Solch eine Verpackung ist in dem Dokument US-A-5,421,452 offengelegt, das ein flaches Schalenteil zeigt, dessen Herausziehen aus einem Taschenteil durch eine drehbare Federzunge verhindert wird, die von einer Fangzunge begrenzt ist (6).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Verpackungen, deren Inhalt für kleine Kinder schädlich sein kann, ist es wünschenswert, das diese Verpackungen so gestaltet sind, daß das Risiko, daß kleine Kinder sie öffnen können, wenn sie in ihre Hände geraten, möglichst gering ist.
  • EP 0 031 547 A1 beschreibt eine Verpackung, zum Beispiel für pharmazeutische Präparate, mit einem Lagerteil und einem Deckel, der auf dem Lagerteil verschiebbar ist. Zungen bilden Sicherungen, die eine Relativbewegung zwischen dem Lagerteil und dem Deckel verhindern. Die Zungen können zur Seite gefaltet werden und dann kann der Deckel auf dem Lagerteil verschoben werden. Ein Nachteil der Verpackung in EP 0 031 547 A1 ist, daß sie keinen angemessenen Schutz davor bietet, daß kleine Kinder Zugang zu dem Inhalt erhalten. Ein Grund hierfür liegt darin, daß die Zungen sichtbar sind, was das Entsperren einfacher macht. Darüber hinaus läßt sich die Verpackung noch einfacher öffnen, nachdem die Zungen zur Seite gefaltet und nicht wieder zurück in die Sperrstellung gefaltet worden sind.
  • EP 1 002 744 A1 beschreibt eine Verpackung aus Karton mit einem Verriegelungssystem für Kinder, mit einem Außenteil und einem inneren Schiebeteil. Das Schiebeteil kann nicht aus dem Gehäuse gezogen werden, wenn das Verriegelungssystem nicht durch Drücken eines Freigabeknopfes inaktiviert worden ist. Das Verriegelungssystem funktioniert dadurch, daß eine Zunge an dem Schiebeteil in Kontakt mit einer Schulter an der Innenseite des Gehäuses kommt. Die Schulter wird aus einer inneren, an den äußeren Karton geklebten Kartonlage gebildet, die mit einem Ausschnitt versehen ist. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Funktionsfähigkeit des Verriegelungssystems davon abhängt, daß die Schulter aufgrund der Dicke der inneren Kartonschicht eine ausreichende Höhe hat. Die Verriegelungsfunktion wird damit abhängig von der Wahl eines ausreichend dicken Materials für das Gehäuse. Ein zu dünnes Material kann daher dazu führen, daß die Verriegelungsfunktion gefährdet ist. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, daß die Konstruktion zu Verschleiß der Schulter durch wiederholten Gebrauch führt, so daß ihre Funktion nach einer Anzahl von Öffnungsvorgängen der Packung beeinträchtigt ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Verpackung zu produzieren, zum Beispiel für pharmazeutische Zubereitungen, in der der Inhalt besser vor dem Zugriff durch Kinder geschützt ist, als bei Verpackungen der bekannten Art.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Verpackung, zum Beispiel für pharmazeutische Zubereitungen, zu produzieren, die einen Schutz gegen den Zugriff von Kindern aufweist, der auch nach wiederholten Öffnungs- und Schließvorgängen noch genauso gut ist wie beim ersten Öffnen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung, zum Beispiel für pharmazeutische Zubereitungen, zu produzieren, die einfacher ist und damit kostengünstiger zu fertigen ist als solche Verpackungen der bekannten Art.
  • Kurze Beschreibung
  • Die oben erwähnten Ziele werden gemäß dieser Erfindung erreicht durch eine Verpackung mit den in Patentanspruch 1 beschriebenen Eigenschaften:
  • Da ein Vorsprung auf der Fangzunge zu einem Winkel zwischen dieser und der Hülsenwand führt und eine mit der Fangzunge interagierende Sperrzunge so angeordnet ist, daß zumindest ein Teil zwischen der Fangzunge und der oberen Wand eingeführt ist, wird eine sichere Verriegelung auch dann erreicht, wenn ein dünnes Kartonmaterial verwendet wird. Darüber hinaus ergibt sich eine Verriegelung, die auch den sich bei wiederholtem Gebrauch ergebenden Verschleiß widersteht.
  • Die Verpackung umfaßt vorzugsweise zwei Fangzungen, zwei Sperrzungen, zwei Betätigungszungen und zwei Ausschnitte, die dazu führen, daß der Einsatz nicht aus der Hülse herausgezogen werden kann, ohne daß die Sperren durch gleichzeitiges Drücken mit zwei Fingern inaktiviert worden sind. Der Vorteil hiervon ist, daß es Kindern so schwieriger gemacht worden ist, die Packung zu öffnen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Hülse zwei geklebte Zungen, zwei entsprechende geklebte Verbindungen und der Einsatz hat keine geklebten Verbindungen, was bedeutet, daß die Verpackung einfach zu fertigen ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Verpackung gemäß einer Verkörperung dieser Erfindung wiedergibt.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines teilweise fertiggestellten Teils der Verpackung in 1 wiedergibt.
  • 3 die Draufsicht eines Fertigungsrohlings des Teils in 2 wiedergibt.
  • 4 die perspektivische Ansicht eines teilweise fertiggestellten Teils der Verpackung in 1 wiedergibt.
  • 5 die Draufsicht eines Fertigungsrohlings des Teils in 4 wiedergibt.
  • 6 die perspektivische Ansicht der zum besseren Verständnis teilweise geöffneten Verpackung in 1 wiedergibt.
  • 7 die Draufsicht eines Teils der Verpackung in 1, gemäß einer Verkörperung dieser Erfindung wiedergibt.
  • 8 die Seitenansicht des Teils in 7 wiedergibt.
  • 9 die perspektivische Ansicht des Teils in 4 und des Teils in 7 wiedergibt.
  • 10 die perspektivische Ansicht einer Verpackung gemäß einer weiteren Verkörperung dieser Erfindung wiedergibt.
  • 11 die Draufsicht eines Fertigungsrohlings des Teils in 10
  • 12 die perspektivische Ansicht von Teilen der Verpackung in 10 wiedergibt.
  • 13 die teilweise Schnittansicht eines Teils der Verpackung in 10 wiedergibt.
  • 14 und 15 die Draufsicht bzw. die Seitenansicht eines Teils der Verpackung in 10 wiedergeben und
  • 1618 die perspektivische Ansicht von Teilen für eine Verpackung einer weiteren Verkörperung dieser Erfindung wiedergegeben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Verpackung für Produkte, zum Beispiel pharmazeutische Zubereitungen in Tablettenform, bestehend aus einer äußeren Hülse 2, die einen Einsatz für die Tabletten umgibt. Die Hülse 2 und der Einsatz 3 werden durch Falten und, falls erforderlich, durch Kleben von Kartonbögen geformt. Die Hülse 2 besteht aus einer oberen Wand 2a, einer unteren Wand 2b, Seitenwänden und einer Rückwand 2c.
  • Der Einsatz 3 kann durch eine Öffnung 4 (in 1 verschlossen) in die Hülse 2 eingeschoben und herausgezogen werden. Die Schieberichtung des Einsatzes 3 wird durch den Doppelpfeil S in 1 angegeben. 1 zeigt die Verpackung 1 mit dem Einsatz 3 in der eingeschobenen Position, nur ein Teil ist an der Vertriefung 5 sichtbar, an der der Einsatz 3 zum Herausziehen gehalten werden kann. Zwei Verriegelungen, die weiter unten noch detaillierter beschrieben werden, bewirken, daß der Einsatz 3 nicht aus der Hülse 2 herausgezogen werden kann, ohne daß die Verriegelungen durch gleichzeitiges Drücken mit zwei Fingern auf die beiden Bedienungszungen 6, die sich jeweils in einem der beiden Ausschnitte 7 in der Hülse 2 befinden, inaktiviert wird. Alternativ kann die Verpackung 1 mit nur einer, mit einem Finger auf der Bedienungszunge 6 in dem Ausschnitt 7 zu betätigenden Verriegelung ausgestattet werden. Der Vorteil der Anordnung, die zwei gleichzeitige Betätigungen erfordert, ist der, daß sie mehr Sicherheit dagegen bietet, daß Kinder Zugang zu dem Inhalt erhalten. Die Ausschnitte 7 können mit Abdeckungen versehen werden, die gleichzeitig mit der Herstellung der Ausschnitte 7, zum Beispiel durch Perforieren oder Schneiden der oberen Wand 2a, hergestellt werden.
  • 2 zeigt die teilweise gefaltete Hülse. Die Hülse wird durch Falten und Kleben des in 3 gezeigten Hülsenrohlings 2' gebildet. Die Hülse 2 in 2 wird fertiggestellt, indem die obere Wand 2a über den Rest des Hülsenrohlings gefaltet wird, verdeutlicht durch den Pfeil P. Die obere Wand 2a wird gegen zwei Klebestreifen 12 gedrückt und durch Kleber gehalten.
  • Die Hülse 2 ist mit zwei Fangzungen 10 versehen, die sich im zusammengefalteten Zustand der Hülse 2 im Inneren der Hülse an der oberen Wand 2a befinden. Jede der Fangzungen 10 erstreckt sich im Wesentlichen quer zur Schieberichtung S zwischen einem Ende an dem sie mit der Hülse 2 verbunden ist und einem freien Ende. Jede Fangzunge 10 hat eine Kontaktkante 10a gegenüber der Rückwand 2c und ist mit einem, wie eine Nocke geformten Vorsprung 10b versehen, der sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fangzunge, und, im zusammengefalteten Zustand der Hülse, in Richtung auf die obere Wand 2a erstreckt. Alternativ können auch mehr als ein Vorsprung 10b auf jeder Fangzunge 10 vorgesehen werden, oder die Vorsprünge 10b können auch als Balken oder in jeder anderen geeigneten Form ausgebildet werden. Die Vorsprünge 10b können, zum Beispiel, durch Stanzen des Kartons hergestellt werden. Der Vorsprung 10b drückt gegen die obere Wand 2a, so daß, im zusammengefalteten Zustand der Hülse, die Fangzunge 10 eine Winkel, mit der oberen Wand 2a bildet.
  • Als eine Alternative kann sich die Fangzunge oder können sich die Fangzungen 10 in die Schieberichtung S zwischen einem Ende, an dem sie mit der Hülse 2 verbunden ist und dem freien Ende erstrecken.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen ist, hat die Hülse 2 nur zwei geklebte Verbindungen, das heißt, die Hülse ist einfach zu fertigen.
  • 4 zeigt den teilweise gefalteten Einsatz 3. Dieser wird aus dem in 5 gezeigten Einsatzrohling 3' hergestellt. Für die Interaktion mit den Fangzungen 10 sind zwei Sperrzungen 11 vorhanden, die, wie in 4 gezeigt, durch Falten eines Teils des Einsatzrohlings 3' hergestellt werden. Jede Sperrzunge 11 hat eine freie Kante 11a mit einer Aussparung 11b. Eine Eingriffszunge 11c befindet sich auf einer Seite der Aussparung 11b.
  • 6 zeigt den in die Hülse 2 eingeschobenen Einsatz in der Eingriffsposition der Sperrzungen 11 und der Fangzungen 10. Aus Gründen der Verständlichkeit ist die Hülse offen mit aufgefalteter oberer Wand 2a dargestellt. Die obere Wand hat jedoch, wie weiter oben unter Bezug auf 2 beschrieben, eine Funktion dergestalt, daß sie an den Klebelaschen 12 angebracht, dazu führt, daß die Fangzungen 10 aufgrund der Vorsprünge 10b, die sich an der oberen Wand 2a abstützen, eine leicht nach unten abgewinkelte Position gegenüber der oberen Wand 2a einnehmen. In der eingeschobenen Position des Einsatzes 3 und in einer Verriegelungsposition der Sperrzungen 11 befindet sich die freie Kante 11a in bezug auf den Bereich der Sperrzunge, an den diese mit dem Einsatz 3 verbunden ist, näher an der Öffnung 4 der Hülse 2 und näher an der oberen Wand 2a. Jede Sperrzunge 11 verhindert die Bewegung des Einsatzes 3 aus der Hülse durch Eingriff mit der entsprechenden Fangzunge 10. Der Eingriff findet statt, weil die Eingriffzunge 11c sich zwischen der Fangzunge 10 und der oberen Wand 2a befindet und der Vorsprung 11b in Kontakt mit der Kontaktkante 10a ist. Das ungehinderte Einführen der Eingriffszunge 11c wird sichergestellt durch den Abstand zwischen der Fangzunge 10 und der oberen Wand 2a, der durch den Vorsprung 10b hervorgerufen wird.
  • Als eine Alternative kann die Sperrzunge 11 auch keinen Vorsprung 11b oder keine Eingriffszunge 11c haben, die ganze Sperrzunge 11 oder der, der freien Kante 11a am nächsten befindliche Teil von ihr sind dann, für die Verriegelung des Einsatzes 3 in der Hülse 2, zur Einführung zwischen der Fangzunge 10 und der oberen Wand 2a bestimmt.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, wird jede Sperrzunge nach oben in Richtung auf die Oberseite des Einsatzes 3 gefaltet, so daß die freie Kante 11a den anderen Teilen des Einsatzes gegenübersteht. Faltmarkierungen 11d sind vorzugsweise für die Sperrzungen auf dem in 5 gezeigten Einsatzrohling 3' angebracht. Jede Faltmarkierung 11d bildet vorzugsweise einen Winkel α, geeigneterweise 18 mit der Querrichtung des Einsatzrohlings. Das bedeutet, daß die freie Kante 11a im zusammengebauten Zustand des Einsatzes, einen Winkel mit der Kontaktkante 10a der Fangzunge 10 bildet. Dies stellt sicher, daß der Vorsprung 11b auf der Sperrzunge 11 in Kontakt mit der Kontaktkante 10a kommt, da sich diese Seite der freien Kante 11a, die sich gegenüber der Eingriffzunge 11c und außerhalb des Vorsprungs befindet, etwas vor dem Vorsprung 11b bewegt und dann unter die Fangzunge 10 geführt wird, während die Eingriffzunge über die Fangzunge 10 geführt wird.
  • Wie aus 4 und 5 zu ersehen ist, hat der Einsatz keine geklebten Verbindungen, was bedeutet, daß er einfach zu fertigen ist.
  • 2 deutet an, daß sich die Bedienungszungen 6 im zusammengefalteten Zustand der Hülse an der Innenseite der Hülse 2 an der oberen Wand 2a zwischen der Fangzunge 10 und der Rückwand 2c befinden. Im eingeschobene Zustand des Einsatzes 3 befindet sich jede der Bedienungszungen 6 zwischen der oberen Wand 2a und der entsprechenden Sperrzunge 11, wobei sich die Bedienungszunge 6 im wesentlichen parallel zur oberen Wand 2a erstreckt. Die in der Hülse 2 angeordneten Ausschnitte 7 befinden sich, im zusammengefalteten Zustand der Hülse, in der Nähe der entsprechenden Bedienungszungen 6, wobei jede der Bedienungszungen so angeordnet ist, daß sie mit einem Finger durch den entsprechenden Ausschnitt 7 gegen die entsprechende Sperrzunge 11 gedrückt wird wodurch diese eine Abstandsposition einnimmt. In dieser Abstandsposition befindet sich die Sperrzunge 11 in Schieberichtung S des Einsatzes 3 gesehen, außerhalb des Ausdehnungsbereichs der Fangzunge 10, so daß es möglich ist, den Einsatz 3 in Schieberichtung S aus der Hülse 2 zu ziehen.
  • Beim Herunterdrücken ist die Sperrzunge federnd elastisch, so daß sie, wenn der Druck entfernt wird, wieder in die Sperrposition zurückkehrt.
  • In den 2 und 3 ist an der Hülse 2 eine Hülsenzunge 14 zu sehen, die dazu bestimmt ist, nach innen auf die niedrige Wand 2b zurückgefaltet zu werden und dann in der Öffnung 4 der fertiggestellten Hülse 2 zu erscheinen. Die 4 und 5 zeigen eine Stopzunge 15 am Einsatz 3, die dazu bestimmt ist auf die Unterseite des Einsatzes 3 gefaltet zu werden. Die Hülsenzunge 14 und die Stopzunge 15 haben die Aufgabe, zu verhindern, daß der Einsatz 3 vollständig aus der Hülse 2 herausgezogen wird, in dem sich die Stopzunge 15, die Hülsenzunge 14 und die niedrige Wand 2b bewegt und auf diese Weise in Eingriff mit der Hülsenzunge kommt.
  • 5 zeigt, daß der Einsatz vorzugsweise eine innere Zunge 16 mit Öffnungen 17 für die Interaktion mit einer, in den 7 und 8 gezeigten Blisterpackung hat. Gemäß der bekannten Technik umfaßt die Blisterpackung 18, aus dünnem, mit einer Folie verbundenem Kunststoffmaterial hergestellte Blasen 19. Die Blasen 19 werden zur Aufbewahrung von, zum Beispiel pharmazeutischen Zubereitungseinheiten 20 in Form von Tabletten oder Kapseln verwendet.
  • Die Blisterpackung 18 umfaßt vorzugsweise zwei Befestigungszungen 21 für die in 9 dargestellte Interaktion mit den Sperrzungen 11. Die Befestigungszungen lassen sich durch Stanzen der Blisterpackung 18 herstellen. Die Blisterpackung 18 wird mit den Blasen 19 nach oben in den Reinsatz 3 eingelegt; die Befestigungszungen 21 werden mit den Sperrzungen 11 verklebt, so daß die Blisterpackung 18 in bezug auf den Einsatz 3 festgelegt ist. Wie weiter oben beschrieben, bilden die in 5 gezeigten Faltmarkierungen 11d in dem Einsatzrohling 3' mit der Querrichtung des Einsatzrohlings einen Winkel α. Dies vereinfacht den Zusammenbau der Packung. Hiermit zusammenhängend wird die Blisterpackung 18 mit den Befestigungszungen 21 neben den Sperrzungen 11 angeordnet. Dann werden die Sperrzungen 11 nach oben gefaltet, wobei der Winkel α dazu führt, daß die Befestigungszungen 21 von den Sperrzungen 11 leicht nach oben gefaltet werden und gleiten von diesem herunter und nehmen wieder ihre Ausgangsposition ein. Diese Anordnung bedeutet, daß sich die Blisterpackung 18 mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung einfach in dem Einsatz 3 anordnen läßt.
  • Nun wird Bezug auf die 4 und 5 genommen. Der Einsatz umfaßt einen Boden 22 und eine obere Zunge 23. Wird der Einsatz 3 in die Hülse 2 eingeführt, wird die innerer Zunge 16 über den Boden 22 gefaltet und die obere Zunge 23 wird über die innere Zunge 16 gefaltet. Wird der Einsatz herausgezogen, so daß die Stopzunge 15 sich im Eingriff mit der Hülsenzunge 14 befindet, kann die obere Zunge 23 aufgefaltet werden, so daß die Blasen 19 exponiert sind, siehe 9. Die in 5 durch eine unterbrochene Linie 24 gekennzeichnete Faltmarkierung auf dem Boden 22 und der oberen Zunge 23 kann nach unten gefaltet werden, so daß eine pharmazeutische Produkteinheit 20 durch eine der Öffnungen 17 in der inneren Zunge nach unten, wobei der Einsatz 3 durch die Hülsenzunge 14 und die Stopzunge 16 in der Hülse gehalten wird, herausgedrückt werden kann.
  • Aufgrund der Ausrichtung der Sperrzungen 11 können diese während des Einführens des Einsatzes 3 in die Hülse 2, um die Bewegung hinter die Fangzungen 10 zu erleichtern, bei Kontakt mit den Fangzungen 10 weiter in Richtung auf die niedrige Wand 2b geneigt werden.
  • 4 zeigt, daß bei dem Einsatz zwischen der inneren Zunge 16 und dem Boden 22 ein Abstand vorhanden ist, in den Drucksachen eingelegt werden können, was auf einfache Weise mechanisch erfolgen kann.
  • Als Alternative zu Karton, kann die Verpackung auch aus anderen Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt werden.
  • In einer alternativen Verkörperung kann die Verpackung auch ohne die Bedienungszungen 6 hergestellt werden, wobei jede der Sperrzungen durch eine entsprechende Öffnung in der Hülse zugänglich ist und von dem Benutzer durch direktes Berühren in die entsprechende Sperrposition gebracht werden kann. Auf diese Weise wird die Konstruktion der Verpackung vereinfacht, wodurch die Herstellung einfacher und billiger wird.
  • 10 zeigt eine Verpackung 1 gemäß einer weiteren alternativen Verkörperung der Erfindung. In einer, der oben beschriebenen Verpackung ähnlichen Weise enthält diese eine Hülse 2 und einen Einsatz 3, der so angeordnet ist, daß er mit einer, weiter unten detaillierter beschriebenen Blisterpackung 18 in Wechselwirkung tritt.
  • Die Hülse in 10 kann der gleiche Typ sein wie die Hülse, die Teil der weiter oben unter Bezug auf die 1 bis 6 beschriebenen Verkörperung ist. Die Hülse und ihr Rohling sind in den 2 und 3 dargestellt.
  • 11 gibt einen Fertigungsrohling 3' für den in 10 gezeigten Einsatz wieder. Für das Zusammenwirken mit den Fangzungen 10 an der Hülse sind zwei Sperrzungen 11 vorgesehen, die durch Falten eines Teils des Einsatzes 3' gebildet werden. Der Pfeil I markiert die Einschieberichtung in der der Einsatz im gefalteten Zustand in die Hülse eingeschoben wird.
  • Ein Bereich 25, in dem die Sperrzungen angeordnet sind, wird um die Markierung 26 in Richtung auf die anderen Teile des Einsatzes gefaltet. Die Faltmarkierungen 11d auf dem Einsatzrohling 3' sind für die Sperrzungen 11 vorgesehen. Alle Faltmarkierungen 11d verlaufen parallel zu der Einschieberichtung I.
  • Wie aus 12 zu ersehen ist, sollen die Sperrzungen 11 um die Faltmarkierungen 11d gefaltet werden. Eine Kontaktkante 11e an jeder Sperrzunge ist für den Kontakt mit einer Kontaktkante 10a an der entsprechenden Fangzunge 10 an der Hülse 2 vorgesehen (siehe 2). In 13 ist schematisch dargestellt, wie dies geschieht. Wenn sich die Sperrzunge in der Sperrstellung befindet und dann versucht wird, den Einsatz 3 aus der Hülse 2 herauszuziehen, so wird das Herausziehen in Richtung der Pfeile U dadurch verhindert, daß die Kontaktkante 11e der Sperrzunge 11 in Kontakt mit der Kontaktkante 10a der Fangzunge kommt.
  • Das Falten der Sperrzungen 11 parallel zur Ausziehrichtung U bedeutet, daß Kräfte, die entstehen, wenn versucht wird den Einsatz in den Sperrpositionen der Sperrzungen herauszuziehen, im Wesentlichen in der Ebene der Sperrzungen übertragen werden, was bedeutet, daß diese eine große Festigkeit haben und das die Gefahr reduziert wird, daß die Packung gewaltsam, zum Beispiel von einem Kind geöffnet werden kann.
  • In einer alternativen Verkörperung werden die Sperrzungen direkt von den anderen Teilen des Einsatzes aufgefaltet ohne einen getrennten Bereich 25 (11) an dem die in Bezug auf die anderen Teile des Einsatzes gefalteten Sperrzungen angeordnet sind.
  • Wie in der zuvor unter Bezug auf die 18 dargestellten Verkörperungen, kann die Hülse in Verbindung mit der in den 10 bis 13 dargestellten Verkörperung auch mit Bedienungszungen 6 (siehe 2) versehen werden, wobei sich jede Bedienungszunge 6 im eingeführten Zustand des Einsatzes 3 zwischen der oberen Wand 2a und der entsprechenden Sperrzunge 11 befindet, wobei sich die Bedienungszunge 6 im wesentlichen parallel zur oberen Wand 2a erstreckt. Die in der Hülse angebrachten Ausschnitte 7 befinden sich, im zusammengefalteten Zustand der Hülse, an den entsprechenden Bedienungszungen 6, wobei jede der Bedienungszungen 6 so angeordnet ist, daß sie mit einem Finger durch den entsprechenden Ausschnitt 7 gegen die entsprechende Sperrzunge 11 gedrückt werden kann, die eine Position mit Abstand hat. In der Abstandsposition befindet sich die Sperrzunge 11, gesehen in der Schieberichtung S des Einsatzes 3, außerhalb des Ausdehnungsbereichs der Fangzunge 19, gesehen in der Schieberichtung S des Einsatzes 3, so daß es möglich ist, den Einsatz 3 in der Schieberichtung S aus der Hülse 2 zu ziehen.
  • Beim Herunterdrücken ist die Sperrzunge 11 federnd elastisch, so daß sie, wenn der Druck entfernt wird, wieder in die Sperrposition zurückkehrt.
  • Die 14 und 15 geben eine alternative Verkörperung einer Blisterverpackung 18 wieder, in der Blasen 19 jeweils für die Aufnahme eines Produktes, zum Beispiel einer Tablette einer pharmazeutischen Zubereitung, so angeordnet sind, daß die Blisterverpackung 18 zusammengefaltet werden kann, (15) wobei die Blasen so angeordnet und angepaßt sind, daß sie durch gemeinsamen Kontakt, die Blisterverpackung 18 durch Reibung zusammengefaltet halten, was ihr Einführen in die Packung mit Hilfe einer, als Saugnapf bekannten Anordnung, in einer automatischen Bestückungsmaschine erleichtert.
  • Die Blisterpackung 18 umfaßt vorzugsweise zwei Befestigungszungen 21 für das Zusammenwirken mit den Sperrzungen 11 in der in 12 dargestellten Art. Hierfür ist der Einsatz 3, wie in 11 dargestellt, mit Ausschnitten 27 in den Sperrzungen ausgestattet.
  • Die 1618 geben eine weitere Verkörperung der erfindungsgemäßen Verpackung wieder. Eine produkttragende Einheit 18 (in 18 in gestrichelten Linien dargestellt), wie zum Beispiel eine Blisterpackung, ist in dem Einsatz 3 angebracht, z. B. durch Kleben, Bandagieren, Heften oder einer sonstigen Art und Weise. Wie in 17 wiedergegeben, ist auf der Blisterpackung 18 eine Informationsbeilage angebracht. Die Informationsbeilage, die zum Beispiel aus Karton mit Text bedrucktem Karton, einem Faltblatt oder einer Broschüre bestehen kann, ist so angeordnet, daß sie sich zwischen den beiden Sperrzungen befindet, die genauso angeordnet sind, wie es in dem weiter oben angeführten Beispiel unter Bezug auf die 1013 beschrieben ist. Der Informationsträger 28 ist mit, in 18 sichtbaren Nasen 29 versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den, in den Speerzungen 11 oder Ausschnitten 27 interagieren und so das vollständige herausziehen der Informationsbeilage verhindern. Dies stellt einen Vorteil dar, wenn die Packung ein Produkt enthält, dem Informationen beigefügt werden müssen und eine bessere Möglichkeit geboten werden muß, daß die Informationen auch nach dem ersten Öffnen der Packung noch bei dem Produkt bleiben. Ein loses Beiblatt oder dergleichen kann leicht aus der Packung entfernt werden, so daß die Informationen dann bei der weiteren Verwendung des Produktes nicht zur Verfügung stehen, was unangenehm sein kann, insbesondere dann, wenn zwischen den Verwendungen ein langer Zeitraum liegt, oder wenn es sich um verschiedene Anwender handelt.
  • Wie aus 18 zu ersehen ist, ist der Informationsträger 28 so angeordnet, daß er in der herausgezogenen Position des Einsatzes 3 zurück in die Hülse geschoben werden muß, damit die Blisterpackung 18 frei liegt. Eine solche Anordnung bedeutet, daß dem Benutzer, der das Produkt erreichen möchte, zuerst der Informationsträger 28 gezeigt wird, den er dann in die Hülse zurückschieben muß, um an das Produkt zu gelangen. Die Faltung der Sperrzungen 11 in die Einführrichtung des Einsatzes 3 erleichtert dies. Alternativ kann die Blisterpackung 18 auch so angeordnet werden, daß sie sich in bezug auf den Einsatz 3 in der gleichen Weise bewegt.
  • In einer besonderen Verkörperung sind die Ausschnitte 7 (siehe 1) in der Hülse in einem Abstand von einander angeordnet, so daß das gleichzeitige Niederdrücken beider Sperrzungen 11 nur von Personen bewerkstelligt werden kann, die, um beide Ausschnitte 7 gleichzeitig erreichen zu können, in der Lage sind, zwei Finger der gleichen Hand ausreichend weit auseinander zu spreizen. Da Kinderhände in der Regel kleiner sind als die Hände von Erwachsenen, bedeutet dies, das ihnen selbst dann der Zugriff auf den Inhalt der Verpackung verwehrt ist, wenn sie die Funktion des gleichzeitigen Herunterdrückens der beiden Ausschnitte 7 verstanden haben. Die Notwendigkeit der gleichzeitigen Betätigung von zwei Stellen an der Verpackung, um diese öffnen zu können, stellt jedoch in jedem Falle für kleine Kinder eine beträchtliche Erhöhung der Schwierigkeit für das Erreichen des Inhalts dar. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Verpackung mit nur einer Sperrzunge und einer Fangzunge auszuführen, so daß dann die koordinierte Betätigung nicht notwendig ist, um den Einsatz herausziehen zu können.

Claims (13)

  1. Verpackung (1), zum Beispiel aus Pappe hergestellt, umfassend eine Hülle (2) im Wesentlichen in Form eines Parallelepipeds, wobei die Hülle (2) eine obere Wand (2a), eine untere Wand (2b), Seitenwände und eine hintere Wand (2c) umfasst, und ebenso einen Einschub (3), der aus einem Einschubblatt (3') gebildet ist, wobei der Einschub in einer Verschieberichtung (S) durch eine Öffnung (4) in der Hülle (2) in die Hülle (2) eingeschoben und daraus herausgezogen werden kann, wobei – die Hülle (2) mit mindestens einer Fangzunge (10) versehen ist, die an der Innenseite der Hülle an der oberen Wand (2a) angeordnet ist, – für jede der Fangzungen (10) eine Sperrzunge (11) bereitgestellt ist, die gebildet wird, indem ein Teil des Einschubblatts (3') umgefaltet wird und eine freie Kante (11a) aufweist, wobei die freie Kante (11a) im Bezug auf einen Bereich, in dem die Sperrzunge (11) mit dem Einschub (3) verbunden ist, in der eingeschobenen Stellung des Einschubs (3), und in einer Sperrstellung der Sperrzunge (11), näher an der oberen Wand (2a) angeordnet ist, wobei zusätzlich dazu die Sperrzunge (11) so angeordnet ist, um eine Bewegung des Einschubs (3) aus der Hülle (2) mittels eines Eingreifens der Sperrzunge (10) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangzunge (10) mit mindestens einem Vorsprung (10b) versehen ist, der sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Ebene der Fangzunge (10) und in Richtung der oberen Wand (2a) erstreckt, wobei mindestens einer der Vorsprünge (10b) gegen die obere Wand (2a) anliegt, so dass die Fangzunge (10) einen Winkel mit der oberen Wand (2a) bildet, – wobei zusätzlich dazu die Sperrzunge (11) so angeordnet ist, um eine Freigabe-Stellung einzunehmen, in der sie, in der Verschieberichtung (S) des Einschubs (3) projiziert, außerhalb des Bereichs der Erstreckung der Fangzunge (10), projiziert in der Verschieberichtung (S) des Einschubs (3) angeordnet ist, wodurch eine Bewegung des Einschubes (3) in die Verschieberichtung (S) in Richtung der Öffnung (4) möglich gemacht wird, – wobei zusätzlich dazu die Sperrzunge (11) durch Federwirkung einer Kraft ausgesetzt ist, die in Richtung der Sperrstellung gerichtet ist.
  2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (11a) in Bezug auf einen Bereich, in dem die Sperrzunge (11) mit dem Einschub (3) verbunden ist, in der eingeschobenen Stellung des Einschubs (3) und in einer Sperrstellung der Sperrzunge (11) näher an der Öffnung (4) der Hülle (2) angeordnet ist.
  3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Sperrzungen (11) eine Betätigungszunge (6) bereitgestellt ist, die an der Innenseite der Hülle, an der oberen Wand (2a), zwischen der Fangzunge (10) und der hinteren Wand (2c) angeordnet ist, und sich in dem eingeschobenen Zustand des Einschubs, zwischen der oberen Wand (2a) und der Sperrzunge (11), die Betätigungszunge (6) im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand (2a) zwischen einem Ende, an dem sie mit der Hülle (2) verbunden ist, und einem freien Ende erstreckt, wobei zusätzlich dazu die Hülle (2) für jede der Betätigungszungen (6) für den Zugang eines Benutzers zu der jeweiligen Betätigungszunge (6) mit einem Ausschnitt (7) in der oberen Wand (2a), nahe der Betätigungszunge (6) versehen ist, wobei die Betätigungszunge (6) so angeordnet ist, um gegen die Sperrzunge (11) gedrückt zu werden.
  4. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sperrzunge (11) oder ein Teil davon so angeordnet ist, um zwischen der Fangzunge (10) und der oberen Wand (2a) eingeschoben zu werden.
  5. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fangzunge (10) sich im Wesentlichen quer zu der Verschieberichtung (S) zwischen einem Ende, an dem sie mit der Hülle (2) verbunden ist, und einem freien Ende erstreckt.
  6. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fangzunge (10) eine Kontaktkante (10a) aufweist, die auf die hintere Wand (2c) weist, wobei zusätzlich dazu die Sperrzunge (11) auf der freien Kante (11a) eine Kerbe (11b) und eine Eingreifzunge (11c) aufweist, die an einer Seite der Kerbe (11b) angeordnet ist, wobei die Eingreifzunge (11c) so angeordnet ist, um zwischen der Fangzunge und der oberen Wand (2a) eingeschoben zu werden, wobei zusätzlich dazu die Kerbe (11b) so angeordnet ist, um in Kontakt mit der Kontaktkante (10a) zu treten.
  7. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Faltanzeige (11d) für jede Sperrzunge (11) in dem Einschubblatt (3') bereitgestellt ist, wobei die Faltanzeige (11d) einen Winkel (☐) mit der Querrichtung des Einschubblatts (3') bildet.
  8. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zwei Fangzungen (10), zwei Sperrzungen (11), zwei Betätigungszungen (6) und zwei Ausschnitte (7).
  9. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Blisterpackung (18), die mit zwei Befestigungszungen (21) bereitgestellt ist, die sich mit den Sperrzungen (11) im Eingriff befinden, so dass die Blisterpackung (18) in Bezug auf den Einschub (3) fest ist.
  10. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einschub (3) einen Platz aufweist, um gedruckten Inhalt zwischen einer inneren Zunge (16) und einem Boden (22) angeordnet zu halten.
  11. Packung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülle (2) an zwei geklebten Zungen (12) jeweils zwei geklebte Verbindungen aufweist, und der Einschub (3) keine geklebten Verbindungen aufweist.
  12. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einschub (3) mit einer Stoppzunge (15) bereitgestellt ist, die so angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Einschub (3) vollständig aus der Hülle (2) gezogen wird, dadurch, dass die Stoppzunge (15), wenn der Einschub (3) herausgezogen wird, in Eingriff mit einer Hüllenzunge (14) kommt, die auf der Hülle angeordnet ist.
  13. Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sperrzunge im Wesentlichen parallel zu der Verschieberichtung (S) des Einschubs gefaltet in der Hülle angeordnet ist, und wobei der Eingriff der Sperrzunge (11) mit der Fangzunge (10) bedeutet, dass eine Kontaktkante (11e) auf der Sperrzunge (11) in Kontakt mit einer Kontaktkante (10a) auf der Fangzunge (10) kommt, um eine Bewegung des Einschubs aus der Hülle heraus zu verhindern.
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