DE60203792T2 - Vorrichtung zum öffnen und schliessen von packungen - Google Patents

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DE60203792T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/267Opening of bags interconnected in a web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/78Mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zum Öffnen und Schließen von Verpackungszuschnitten (Taschen), die nacheinander zu einer Bahn angeordnet sind.
  • Es besteht in der Technik Bedarf an einer Vorrichtung zum Öffnen von nacheinander zu einer Bahn angeordneten Verpackungszuschnitten, bei der den Zuschnitten Inhalt zuführbar ist und diese sich nach dem Füllen schließen lassen.
  • Die EP-A-0 958193 aus der Familie der WO-A-0 958193 beschreibt eine Bahn aus Verpackungszuschnitten, die nacheinander in Folge angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verpackungszuschnitte. Die Bahn hat eine erste und eine zweite Längskante sowie eine erste Wandfläche, die einer zweiten Wandfläche gegenüberliegt. Zwischen den seitlichen Abschlüssen der Verpackungszuschnitte verlaufen Querschlitze. Jede Wandfläche ist entlang der genannten zweiten Kante mit einer Halteeinrichtung zum Zusammenwirken mit mechanischen Vorrichtungen versehen, die Kantenbereiche der Bahn führen, wenn letztere entlang mechanischer Vorrichtungen bewegt wird. In jedem Verpackungszuschnitt sind dessen Wandflächen jeweils mit einem Längsschlitz versehen, wobei der Schlitz in der ersten Wandfläche von einem Querschlitz an dem einen seitlichen Abschluss des Verpackungszuschnitts ab verläuft und der Schlitz in der zweiten Wandfläche von einem Querschlitz am zweiten seitlichen Abschluss des Verpackungszuschnitts ab verläuft.
  • Die Vorrichtung weist diese mechanischen Einrichtungen auf, die voneinander beabstandet in demjenigen Teil der Vorrichtung liegen, wo die Verpackungszuschnitte geöffnet bewegt werden, und liegen nebeneinander, wo die Verpackungszuschnitte geschlossen bewegt werden.
  • Die Vorrichtung nach der EP-A-0 958193 verwendet mechanische Führungen, die die Kantenbereiche der Bahn relativ zueinander in einer Längsrichtung der Bahn verschieben, um die Verpackungsabschnitte zu öffnen und zu schließen. Die in dieser Patentschrift dargestellte Verfahrensweise bringt mit sich, dass eine gewisse Anpassbarkeit der Abmessungen der mechanischen Führungen an die Erstreckung der Zuschnitte in der Längsrichtung der Bahn erforderlich ist, damit die Zuschnitte sich problemlos öffnen und schließen lassen. Diese Forderung nach einer Anpassbarkeit der Maße bringt ebenfalls mit sich, dass die mechanischen Führungen regelmäßig durch solche anderer Maße ersetzt werden müssen, bevor die Vorrichtung sich für eine Bahn aus Zuschnitten anderer Längsabmessungen einsetzen lässt.
  • Es ist deshalb klar, daß es einen Bedarf gibt für eine Technik, die eine solche Anpassung nicht erfordert.
  • Weiterhin besteht Bedarf an einer Möglichkeit, die Konfiguration der Öffnungen der geöffneten Verpackungszuschnitte auf einfache Weise anzupassen – abhängig von den Forderungen, die sich aus dem Inhalt ergeben, mit dem die Verpackungszuschnitte beschickt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von zu einer Bahn angeordneten Verpackungszuschnitten, mit der die genannten Nachteile gelöst und die genannten Bedarfsfälle erfüllt sind. Dies wird erreicht durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs 1 offenbarte Vorgehensweise.
  • Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist unten anhand einiger Figuren ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Teils einer erfindungsgemäßen Bahn, wobei die Halteeinrichtung der Bahn als verdickte Bereiche des Bahnmaterials ausgeführt ist;
  • 1a zeigt den Schnitt a-a in 1;
  • 1b zeigt den Schnitt b-b in 1;
  • 1c zeigt den Schnitt c-c in 1;
  • 2 zeigt einen Aufriss eines Teils der Bahn nach 1 mit aneinander stoßenden Wandflächen derselben;
  • 2a-c zeigen die Schnitte a-a, b-b und c-c in 2;
  • 3a zeigt einen Schnitt entsprechend dem Schnitt b-b in 1 mit einem anderen (zweiten) Aufbau der die Halteeinrichtungen betreffenden Bereiche der Bahn;
  • 3b zeigt einen Schnitt entsprechend dem Schnitt b-b in 1 mit einer dritten Halteeinrichtung entlang der Bahn;
  • 3c zeigt einen Schnitt entsprechend dem Schnitt b-b in 1 mit einer eingefalteten Bodenfläche der Bahn;
  • 4 zeigt als Perspektive eine Füllvorrichtung und eine angrenzend an diese angeordnete Bahn;
  • 4a zeigt den Schnitt a-a in 4;
  • 4b zeigt den Schnitt b-b in 4;
  • 5 zeigt als Perspektive eine Ausführungsform einer Füllvorrichtung und der Bahn nach 1;
  • 6 zeigt als Perspektive eine Führungskette mit einem mechanischen Führungsglied;
  • 6a zeigt eine vergrößerte Einzelheit der Führungskette der 6;
  • 6b zeigt einen Schnitt durch eine Verkettung der Führungskette in 6;
  • 7 zeigt als Perspektive eine kettenartige Einrichtung mit einem mechanischen Führungsglied;
  • 7a zeigt eine ausführliche Ansicht der kettenartigen Vorrichtung der 7;
  • 7b zeigt als Perspektive eine Verkettung der kettenartigen Vorrichtung der 7;
  • 7c zeigt eine ausführliche Ansicht einer Verkettung in der Führungskette der 7;
  • 8, 8a zeigen als Perspektive eine Reihe mechanischer Halteeinrichtungen in einer Ausführungsform eines mechanischen Führungsglieds; und
  • 8b zeigt als Seitenriss eine Verkettung des mechanischen Führungsglieds nach 8.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1-3 zeigen Ausführungsformen einer kontinuierlichen Bahn 20 aus einem flexiblen Material – in der Regel ein Kunststoff oder ähnlicher Werkstoff.
  • Der Ausdruck "ähnlicher Werkstoff" soll einen beliebigen Werkstoff mit solchen Eigenschaften bezeichnen, dass eine aus ihm bestehende Bahn für den Einsatz in der Anwendung der hier beschriebenen Erfindung geeignet ist.
  • Die Bahn zeigt zwei einander gegenüberliegende Wandflächen 21a, 21b, die im Folgenden auch als eine erste Wandfläche 21a und eine zweite Wandfläche 21b bezeichnet sind, sowie eine erste (untere) und eine zweite (obere) Kante 22 bzw. 23, die in Längsrichtung der Bahn angeordnet sind.
  • Die Bahn hat weiterhin eine Anzahl von Verpackungszuschnitten 26 bzw. Taschen, die in Folge nacheinander angeordnet sind. Die Zuschnitte weisen jeweils angrenzend an die genannte untere Kante 22 einen Bodenbereich 15 sowie zwei Verbindungsbereiche bzw. Abschlüsse 25a, 25b auf, die quer zur Längsrichtung der Bahn verlaufen und gelegentlich auch als Querzonen 25a, 25b bzw. Querabschlüsse bezeichnet sind.
  • In den Figuren ist die Bahn allgemein in deren Ausführungsformen gezeigt, bei denen die gegenüberliegenden Wandflächen 21a, 21b direkt ineinander übergehen und die Wandflächen in den Bodenbereichen 15 der Zuschnitte doppelt gefaltet sind, um den Boden auszubilden.
  • Es ist einzusehen, dass in anderen Ausführungsformen beide Wandflächen der Zuschnitte, wie in 3c gezeigt, einen eingefalteten Boden bilden, um ihn zu verbreitern, oder miteinander bspw. verschweißt sind, wobei die untere Kante 22 der Bahn entsteht. Zwischen den Abschlüssen zweier nebeneinander liegender Taschen, von denen eine das Bezugszeichen 26 hat, verläuft ein Querschlitz 27, der die Zuschnitte abschließt bzw. voneinander trennt.
  • Jede Wandfläche 21a, 21b weist zwei gegenüberliegende Kantenbereiche (eine ist als 24a bezeichnet) auf, die an der oben genannten oberen Kante 23 in Längsrichtung der Bahn verlaufen. Jeder Kantenbereich weist eine durchgehende Halteeinrichtung 13a,13b; 43a, 43b auf, die im Folgenden allgemein als Halteeinrichtungen 13a, 13b; 43a, 43b der Kantenbereiche bezeichnet sind.
  • Die Halteeinrichtungen 13a, 13b; 43a, 43b der Kantenbereiche wirken mit mechanischen Halteeinrichtungen (Haltern) 33a, 33b (vergl. 4a und 4b) zusammen, die die Kantenbereiche 24a, 24b beim Verschieben der Bahn 20 in eine Vorrichtung 3 führen, mittels der die Zuschnitte 26 mit Inhalt beschickbar sind.
  • In den in den 1, 1b, 1c, 2, 2a-c und 3a-c dargestellten Ausführungsformen sind die Halteeinrichtungen der Kantenbereiche als verdickte Werkstoffbereiche 13a,13b; 43a, 43b ausgeführt, während sie in anderen Ausführungsformen als Tunnel vorliegen können. Die mechanischen Halter sind dann so ausgeführt, dass sie in die Tunnel eingreifen, wenn die Bahn die Füllvorrichtung 3 durchläuft.
  • Die 3a und 3b zeigen eine Ausführungsform der verdickten Bahnbereiche, wo der verdickte Teil 43a der einen Wandfläche 21a mit einer in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Nut und der verdickte Teil 43b der zweiten Wandfläche 21b mit einem ebenfalls in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Wulst 71 versehen sind. Der Wulst und die Nut bilden ein komplementäres Paar, dessen Elemente fest ineinander passen und das vorzugsweise als Rastverbindung ausgebildet ist. Die 3a und 3b zeigen auch eine Ausführungsform, bei der die Bahn über den verdickten Bereichen 43a, 43b gürtelartige Wandbereiche 14a, 14b aufweist.
  • Die 3b zeigt auch eine Ausführungsform der Bahn, bei der eine zweite Halteeinrichtung 44 am Bereich der ersten Kante 22 der Bahn angeordnet ist. Die zweite Halteeinrichtung 44 soll im Prinzip Einsatz finden, um die aus dem Zuschnitt gebildete Verpackung beim Leeren festzuhalten.
  • Die 3c zeigt eine Ausführungsform, bei der untere bzw. der Bodenbereich 15 des Zuschnitts eine Bodeneinfaltung 12 bilden, die einwärts zu den Öffnungen der Zuschnitte hin gerichtet ist.
  • In dem den Halteeinrichtungen 13a, 13b; 43a, 43b nächstliegenden Endbereich geht der Querschlitz 27 in einen Längsschlitz 29a in der ersten Wandfläche 21a, der in den Figuren nach rechts gerichtet ist, und in der zweiten Wandfläche 21b in einen Längsschlitz 29b über, der nach links gerichtet ist. Die Längsschlitze befinden sich unter den Halteeinrichtungen 13a, 13b; 43a, 43b der Kantenbereiche.
  • Die Bezugszeichen 28a, 28b betreffen diejenigen Teile des Bahnmaterials, in denen die gegenüberliegenden Bahnwandflächen miteinander verbunden sind, um die gefüllten Zuschnitte – bspw. durch Verschweißen – zu schließen.
  • In bestimmten Anwendungen erfolgt das Verbinden der Wandflächen in einem Bereich unter den Schlitzen 29a, 29b, in anderen im Bereich der Schlitze 29a, 29b. Beim Verschmelzen der Schlitze erhält man eine zufriedenstellende und dichte Verbindung, weil an jedem Schlitz die ihm gegenüberliegende Wandfläche durchgehend ist, also dort ein Schlitz fehlt. Ein zufriedenstellendes und dichtes Verschmelzen erfolgt nahe der zweiten (oberen) Kante der Bahn, so dass der Materialverbrauch für jeden gefüllten und geschlossenen Zuschnitt auf ein Minimum verringert wird.
  • Die 4-5 zeigen eine Ausführungsform einer Füllvorrichtung 3 (4), bei der eine Bahn in Richtung eines Pfeils "A" entlang der mechanischen Halter 33 der Füllvorrichtung vorgeschoben wird. Die 4 zeigt, wie die Taschen bzw. Zuschnitte der Bahn beim Durchlaufen der Füllstation 3 geöffnet und geschlossen werden. Wie sich aus 4 ergibt, sind mechanische Führungselemente 35, 36 vorgesehen, um die gegenüberliegenden Wandflächen der Bahn voneinander zu trennen und so die Taschen bzw. Zuschnitte zu öffnen und die Wandflächen dann in die Aufeinanderlage zurückzuführen, um die geöffneten Taschen bzw. Zuschnitte zu schließen, sobald sie mit Inhalt beschickt worden sind. Die Führungselemente sind in 4 in vereinfachter Form gezeigt.
  • Die 4a zeigt einen Verpackungszuschnitt (bzw. eine Tasche) 26 in einen mechanischen Halter 33 mit einem Kanal 31 eingehängt, in dem sich die Halteeinrichtungen 13a, 13b des Kantenbereichs der Bahn befinden. Auf der Unterseite des Kanals befindet sich ein Spalt 34 einer Spaltbreite, in Folge der zwar nicht die Halter 33 des Kantenbereichs, aber beide Wandflächen der Bahn durchlaufen können. Die Tasche 26 ist in einem ungeöffneten Zustand gezeigt.
  • In der 4b ist die Tasche 26 geöffnet und sind die Halteeinrichtungen des jeweiligen Kantenbereichs in separate Kanäle 31a, 31b der mechanischen Halter 33a, 33b eingesetzt, die voneinander beabstandet liegen. Jede Wandfläche 21a, 21b der Bahn durchläuft einen Spalt 34 im unteren Teil der mechanischen Halter. Der Spalt hat eine Breite, die die Halteeinrichtung im Kantenbereich am Durchlauf hindert. In der Regel sind die mechanischen Halteeinrichtungen so gerichtet, dass die Bahn durch die Spalte 34 der mechanischen Halter 33 während des Durchlaufs herabhängen kann. In anderen praktischen Anwendungen der vorliegenden Erfindung findet eine andere Ausrichtung der mechanischen Halteeinrichtungen und der Bahn Einsatz. Die 5 zeigt als Perspektive eine Vorrichtung mit dem ersten und dem zweiten mechanischen Halter 33a, 33b. Diese Vorrichtungen liegen parallel zueinander. In der dargestellten Ausführungsform ist der zweite mechanische Halter 33b am Vorrichtungsrahmen festgelegt, während der erste mechanische Halter 33a relativ zur zweiten bei Beibehaltung der Parallelität bewegbar ist.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die ersten mechanischen Halter mit zwei Armen 37 versehen sind, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Vorrichtung beabstandet angeordnet sind. Die Arme liegen jeweils in einer Nut 38 in einer Einrichtung, die starr mit dem Vorrichtunggestell verbunden ist.
  • Die Arme sind mit Arretierungen versehen, mit denen die Arme in Einstellpositionen in den Nuten festlegbar sind. Durch Verschieben der Arme lässt der Abstand zwischen den mechanischen Haltern sich einstellen. Als Regel werden die Arme relativ zu den ersten mechanischen Haltern 33a bewegt, um deren Position relativ zu den zweiten mechanischen Haltern jeweils in Längsrichtung der Vorrichtung zu verändern. Die Arme sind auch mit Arretiereinrichtungen versehen, um ihre Lage auf den ersten mechanischen Haltern festzulegen.
  • Aus den Figuren ist einzusehen, dass beim Einlauf in die Füllvorrichtung 3 die mechanischen Führungseinrichtungen 35 die Halteeinrichtungen 13a, 43a der Kantenbereiche der ersten Wandfläche 21a der Bahn so führen, dass sie eine längere Strecke laufen als die Halteeinrichtungen 13b, 43b der Kantenbereiche der zweiten Wandfläche 21b der Bahn. Gleichzeitig werden die Halteeinrichtungen der Kantenbereiche voneinander um eine Strecke getrennt, die bestimmt wird vom Abstand der mechanischen Halter 33a, 33b beim Öffnen der Taschen bzw. Zuschnitte.
  • Die Öffnungen, die sich zwischen den Kanten der Öffnung bilden, bestehen aus Rechtecken – in der Regel aus Parallelogrammen. Die Winkel zwischen den Rändern der Öffnung der Taschen bzw. Zuschnitte werden bestimmt von dem Abstand zwischen der mechanischen Haltern der Füllvorrichtung, der Größe der längeren Strecke, die der Kantenbereich durchlaufen hat, und von jeder möglichen Lageveränderung der ersten mechanischen Halter 33a relativ zu den zweiten mechanischen Haltern 33b in Längsrichtung der Anordnung.
  • Beim Verlassen der Füllvorrichtung wird die Halteeinrichtung 13b, 43b des Kantenbereichs der zweiten Wandfläche 21b von der mechanischen Führung 36 über eine längere Strecke geführt als die Halteeinrichtungen 13a, 43a des Kantenbereichs der ersten Wandfläche 21a der Bahn. Die längere Strecke, die die Halteeinrichtungen 13a, 43a, 53a der vorderen Wandfläche 21a beim Einlauf in die Füllvorrichtung durchlaufen, wird ausgeglichen durch die kürzere Strecke, die die Halteeinrichtung der vorderen Wand beim Verlassen der Vorrichtung durchlaufen. Folglich nehmen nach dem Verlassen der Füllvorrichtung beide Wandflächen 21a, 21b der Bahn in deren Längsrichtung die gleiche relative Position ein wie vor dem Einlauf in die Füllvorrichtung. Damit wird der seit Langem gewünschte Effekt erzielt, dass die gegenüberliegenden Wandflächen der Taschen bzw. Zuschnitte nach dem Verlassen der Füllvorrichtung Positionen einnehmen, in denen sie in Längsrichtung der Bahn nicht gegeneinander verschoben sind. Im Ergebnis liegen beim Verlassen der Füllvorrichtung die Wandflächen 21a, 21b der Bahn 20 aufeinander in Positionen, in denen ein zuverlässiges und einwandfreies Verschließen der Taschen bzw. Zuschnitte erfolgt dahingehend, dass die Wandflächen 21a, 21b in den Materialbereichen 28a, 28b miteinander verbunden werden.
  • Offensichtlich lässt die Größe der Öffnungen der Verpackungszuschnitte sich dem jeweiligen Bedarf problemlos anpassen, indem man die mechanischen Halter 33a, 33b voneinander weg oder zueinander hin verschiebt, wobei der Abstand an die Länge der Längsschlitze in der Bahn und an die Gestalt der Öffnungen der Verpackungszuschnitte angepasst wird, die sie beim Einfüllen des Inhalts annehmen sollen.
  • Das Ändern dieses Abstands braucht nicht in einem Schritt zu erfolgen, sondern kann auf einen optionalen Wert innerhalb des Bereichs, in dem die Vorrichtung arbeiten soll, ausgewählt und eingestellt werden.
  • Die Konstruktion der mechanischen Führungen 35, 36 bringt mit sich, dass die oben erwähnten Solleffekte erreicht werden, da die Länge der mechanischen Führungen beim Einstellen des Abstands zwischen den mechanischen Haltern unverändert bleibt.
  • Die relative Lageveränderung der mechanischen Halter in Längsrichtung der Vorrichtung erbringt auch eine Möglichkeit, die Gestalt der Öffnungen zu beeinflussen.
  • Die 6, 6a und 6b zeigen eine zweite Ausführungsform der mechanischen Führungsvorrichtungen 35, 36, wo sie in Führungsketten 133 enthalten sind, die mechanische Halter 33 für die Bahn aufweisen, während die 7, 7a-7c eine dritte Ausführungsform der mechanischen Führungsvorrichtungen 35, 36 zeigen, bei denen die mechanischen Führungseinrichtungen 35, 36 in einer kettenartigen Anordnung 233 vorliegen. Die kettenartige Anordnung weist Kettenglieder 200 auf, die ein Gurt 201 trägt und vereinheitlicht, der in einer vertikalen Richtung starr, aber in einer horizontalen Richtung biegsam ist und der über die gesamte Länge der kettenartigen Anordnungen durch Löcher 202 in den Kettengliedern 200 verläuft.
  • Wie in den 6a und 6b ersichtlich, enthalten die mechanischen Halter 33 der Führungskette Durchgangslöcher 130, die in der Längsrichtung der Führungskette ausgerichtet sind. Ein Seil-artiger massiver Strang aus elastischem Material – bspw. Gummi – läuft durch Löcher über die gesamte Länge der Kette. Der Strang richtet die mechanischen Halter so aus, dass für jede von ihnen zwischen zwei umgebenden mechanischen Haltern der Kanal 31 und der Spalt 34 im unteren Bereich der Halter zum Kanal 31 und zum Spalt 34 der beiden umgebenden mechanischen Halteeinrichtungen gerichtet gehalten werden. Folglich ist ein zuverlässiger Durchgang für die Bahn 20 auch bei sich ändernder Lage der Führungskette gewährleistet.
  • In einer einfachen Variante der Führungskette nach 6, 6a und 6b ist die Führungskette 133a ausschließlich aus den mechanischen Haltern 33 und dem Strang 131 gebildet.
  • Die 8, 8a und 8b zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung, in der die mechanischen Führungsvorrichtungen aus einer Reihe 333 mechanischer Halter 33 gebildet sind, die untereinander verhältnismäßig eng beabstandet sind. Die Halter sind miteinander mittels eines verhältnismäßig dünnen und biegsamen Materialabschnitts 301 verbunden. Der Abstand zwischen den Haltern, die Abmessungen des flexiblen Materialabschnitts und dessen Werkstoff sind so gewählt, dass die Halterreihe in einer horizontalen, aber nicht in einer vertikalen Richtung biegbar ist. Folglich erhält man den Solleffekt, dass die mechanischen Führungseinrichtungen 35, 36 in einer ersten Ebene mit einer Ausrichtung, die im wesentlichen der durch die mechanischen Halter 33a, 33b verlaufenden Ebene entspricht, oder in einer mit der ersten im wesentlichen parallelen Ebene biegsam sind und dass die Führungseinrichtungen in einer zur ersten im wesentlichen rechtwinkligen Ebene im wesentlichen nicht biegsam sind.
  • Die 8a und 8b zeigen die Möglichkeit, eine Reihe 333 von Haltern in zwei Schritten herzustellen. In einem ersten Schritt wird der in der 8a gezeigte Teil der Reihe ausgebildet, in einem zweiten Schritt der übrige Teil, der nach der Fertigung mit dem ersten Teil zusammengefügt wird. In einem alternativen Fertigungszyklus werden die übrigen Teile der Halter separat hergestellt und dann einzeln an den in 8a gezeigten Teil angesetzt.
  • Ein weiterer Vorteil des neuartigen Verfahrens ist, dass die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der Füllvorrichtung es ermöglicht, den Abstand zwischen den gradlinigen Kanten und auch die relativen Positionen dieser Kanten in Längsrichtung der Vorrichtung kontinuierlich anzupassen. Im Ergebnis ist die Vorrichtung in der Lage, die Verpackungszuschnitte der Bahn zu öffnen und zu schließen, wenn die Länge der Zuschnitte in Längsrichtung sehr kurz oder auch sehr lang ist; zusätzlich dazu ist sie einstellbar auf das Öffnen und Schließen aller Zuschnitte mit Längsabmessungen im Bereich zwischen der kurzen und der großen Länge. M.a.W.: Die Konstruktion der Vorrichtung bringt es mit sich, dass sie so auslegbar ist, dass sie Zuschnitte einer Bahn unabhängig von ihrer Größe öffnen und schließen kann, und dass nur praktische Gründe die Abmessungsgrenzen von Zuschnitten der Bahn bestimmen, die eine bestimmte Vorrichtung öffnen und schließen können soll.
  • In der vorgehenden Beschreibung sind gelegentlich die Bezeichnungen "oben, unten, rechts, links, vertikal, horizontal usw." verwendet. Diese Bezeichnungen wurden nur benutzt, um die Darstellung der Erfindung zu erleichtern. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, dass die beschriebene Technik generell eine beliebige Orientierung der Bahn im Raum zulässt.
  • Die vorgehende Beschreibung betrifft nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist für den Fachmann jedoch unmittelbar einsehbar, dass sie eine große Anzahl von Ausführungsformen umfasst, ohne vom Umfang des erfinderischen Konzepts abzuweichen, wie es in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (3) zum Öffnen und Schließen von Verpackungszuschnitten, die mit ersten mechanischen Halteeinrichtungen (33a, 33b) versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie beim Durchlauf einer flexiblen Bahn (20) entlang der ersten mechanischen Halteeinrichtungen an der Bahn befindliche zweite Halteeinrichtungen (13a, 13b; 43a, 43b; 53a, 53b) führen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Teil, in dem die ersten mechanischen Halteeinrichtungen (33a, 33b) beabstandet voneinander liegen, um die Verpackungszuschnitte offen zu halten, und mechanische Führungseinrichtungen (35, 36) aufweist, die die gegenüber liegenden Kantenteile (24a, 24b) der Bahn (20) bei deren Lauf zu und aus dem Vorrichtungsteil führen, in dem die Verpackungszuschnitte sich offen bewegen, wobei weiterhin die Führungseinrichtung (35) im genannten Vorrichtungsteil so angeordnet ist, dass sie die Kantenteile (24a, 24b) der Bahn (20) in Längsrichtung derselben voneinander beabstandet hält, und wobei die Führungseinrichtung (36) beim Durchlauf der Kantenteile (24a, 24b) beieinander liegende Positionen einnimmt, um die Beabstandung aufzuheben, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Führungseinrichtungen (35, 36) in einer durch die ersten mechanischen Halteeinrichtungen (33a, 33b) verlaufenden ersten Ebene oder in einer zu dieser ersten Ebene parallelen Ebene ausbiegbar sind, während die Führungseinrichtungen (35, 36) in einer zur ersten Ebene rechtwinkligen Ebene im wesentlichen nicht ausbiegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Führungseinrichtungen (35, 36) aus einer Kette gebildet und die Glieder der Kette mit Durchlässen versehen sind, durch die hindurch die Bahn bewegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Führungseinrichtungen (35, 36) aus einer Reihe mechanischer Halteeinrichtungen (133a) gebildet sind, die beabstandet voneinander liegen, und dass die Halteeinrichtungen durch eine seilartige massive Einrichtung (131) aus elastischem Werkstoff – bspw. Gummi – miteinander verbunden sind, die der Einrichtung eine gewisse Biegbarkeit erteilt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede mechanische Halteeinrichtung (133a) mit einer der angrenzenden Halteeinrichtung zugewandten Anschlagfläche versehen ist und dass die Anschlagflächen zweier aufeinander folgender Halteeinrichtungen in einer nicht ausgebogenen Führungseinrichtung voneinander beabstandet liegen, so dass ein Ausbiegen der mechanischen Führungseinrichtungen (35, 36) rechtwinklig zur ersten Ebene auf ein vorbestimmtes Ausmaß begrenzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Führungseinrichtungen (35, 36) aus einer Folge mechanischer Halteeinrichtungen (133b) gebildet sind, die beabstandet voneinander liegen, und dass diese Halteeinrichtungen durch einen verhältnismäßig dünnen Riemen miteinander verbunden sind, der die Bieg- und die Unbiegbarkeit ermöglicht.
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