DE60203278T2 - Rekonfigurierbarer Multiplexer, sein Herstellungsverfahren und Verzweigungseinheit für Radio-Transceiver - Google Patents

Rekonfigurierbarer Multiplexer, sein Herstellungsverfahren und Verzweigungseinheit für Radio-Transceiver Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Funkübertragungen und betrifft im Besonderen Verzweigungseinheiten. Sie betrifft konkret einen rekonfigurierbaren Multiplexer, sein Herstellungsverfahren und eine Verzweigungseinheit, die solch einen rekonfigurierbaren Multiplexer verwendet.
  • Bekanntlich umfaßt ein drahtloses Übertragungssystem (oder Funkübertragungssystem) mindestens zwei Transceiver, die in einiger Entfernung voneinander angeordnet sind. Die elektromagnetische Energie wird von einer Antenne einer der Radio-Transceiver abgestrahlt und auf der Empfangsseite des anderen Transceivers empfangen. Auf der Empfangsseite wird die von der Sendeantenne abgestrahlte elektromagnetische Energie durch einen Antennenzirkulator und eine spezielle Verzweigungseinheit bis zu den Empfangsmodulen geführt. Entsprechend wird auf der Sendeseite die elektromagnetische Energie von speziellen Sendemodulen erzeugt und durch eine Verzweigungseinheit und einen Antennenzirkulator bis zur Sendeantenne geführt, die die elektromagnetische Energie durch die Luft abstrahlt. Gelegentlich wird erwähnt, daß eine Verzweigungseinheit ebenfalls den Antennenzirkulator beinhaltet. Für den Zweck dieser Patentanmeldung beinhaltet eine Verzweigungseinheit keinen Antennenzirkulator.
  • Ein erster bekannter Typ der Verzweigungseinheit zur Verwendung in Verbindung mit der Radioeinheit ist eine "Zirkulator-Verzweigungseinheit". Eine Zirkulator-Verzweigungseinheit umfaßt mehrere Sende-/Empfangszirkulatoren und eine entsprechende Anzahl von Sende-/Empfangsfiltern, wobei die Filter an die Zirkulatoren gekoppelt werden und deren Energie in eine entsprechende Anzahl von Kanälen kanalisieren, die mit Hilfe entsprechender Isolatoren isoliert sind. Die Zirkulatoren arbeiten auf solch eine Weise, daß die Signale, die an den Filtern ankommen, an einen einzelnen Eingang gesendet werden. Die Hauptaufgabe der Filter besteht darin, die Signale auf hohen Pegeln zu halten und zu verhindern, daß Einstreuung und Rauschen die eigentlichen Signale beeinträchtigen.
  • Gelegentlich wird eine Verzweigungseinheit von Anfang an in einem Radio-Transceiver mit einer bestimmten ersten Anzahl von Sende-/Empfangszirkulatoren und einer entsprechenden Anzahl von Filtern bereitgestellt, wobei die erste Anzahl kleiner als die maximal mögliche ist, und danach durch eine größere Anzahl von Zirkulatoren und Filtern nachgerüstet. Zum Beispiel kann eine voll bestückte Radioeinrichtung der neuen Generation zehn (oder mehr) Transceiver aufweisen, aber sie kann zuerst nur mit einem oder zwei Transceivern (für eine Konfiguration "1 + 0" oder "1 + 1") versehen sein. Diese Bestückung kann aus praktischen (geringe Verkehrslast) und wirtschaftlichen Gründen sein, da Filter ziemlich teure Komponenten sind.
  • Die Zirkulator-Verzweigungseinheiten weisen die Hauptvorteile auf, daß sie kostenkünstige und extrem modulare Geräte sind; es ist nämlich möglich, Filter und Zirkulatoren als Modulbausteine hinzuzufügen. Die Filter und Zirkulatoren, die in der ersten Anordnung bestückt (teilbestückt wurden), werden weiter funktionieren, ohne eine Abstimmung, weder Test noch Änderung vorzunehmen. Folglich ist die Modularität ein sehr attraktives Leistungsmerkmal, da, wie oben erwähnt, eine teilbestückte Zirkulator-Verzweigungseinheit eine kostengünstigere Komponente zur Folge hat, die durch das Einbauen weiterer Filter und Zirkulatoren aufgerüstet werden kann.
  • Der Hauptnachteil einer Zirkulator-Verzweigungseinheit ist, daß ein Signal beim Durchgang durch die Einheit ziemlich stark gedämpft wird und somit die Zirkulator-Verzweigungseinheit unerwünscht hohe Einfügungsdämpfungen einbringt.
  • Eine mögliche Aternative zu einer Zirkulator-Verzweigungseinheit ist die sogenannte Multiplexer-Verzweigungseinheit. Eine bekannte Multiplexer-Verzweigungseinheit umfaßt einen Sende-/Empfangs-Hauptblock, der als "Verteiler" bezeichnet ist, und mehrere daran angeschlossene Filter. In der Regel sind die Filter aus Metallblöcken hergestellt, die mit mehreren reflektierenden Lasten versehen sind.
  • Der Hauptvorteil einer Multiplexer-Verzweigungseinheit gegenüber einer Zirkulator-Verzweigungseinheit ist, daß die Einfügungsdämpfungen im Grunde vernachlässigbar, mehr oder weniger die gleichen wie eines einzelnen Kanalfilters sind. Überdies sind Zirkulatoren insbesondere unterhalb des X-Bandes ziemlich kostspielig.
  • Der Hauptnachteil einer Multiplexer-Verzweigungseinheit liegt darin, daß ihre Fähigkeit, das Signal zu transportieren, nur gegeben ist, wenn sich die Einheit in einer "statischen" Konfiguration befindet. Mit anderen Worten, wenn die Konfiguration der Einheit geändert wird (in der Regel werden ein oder mehr Filter für einen oder mehrere zusätzliche Kanäle hinzugefügt), macht die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit eine neue Abstimmung notwendig, die eine zeitaufwendige Prozedur zur Folge hat, die nicht hingenommen werden kann, besonders wenn die Radioverbindung in Betrieb ist. Wie oben erwähnt, wird eine Verzweigungseinheit zuerst in einem Radio-Transceiver mit einer bestimmten, verringerten Anzahl von Filtern bestückt und später durch eine größere Anzahl von Zirkulatoren und Filtern aufgerüstet (beispielsweise wegen der Notwendigkeit, mehr Verkehr über die Radioverbindung zu transportieren oder eine ausfallsichere Konfiguration bereitzustellen). Demzufolge ist es praktisch nicht möglich, eine Multiplexer-Verzweigungseinheit aufzurüsten. Genau aus diesen Gründen werden Multiplexer-Verzweigungseinheiten im Allgemeinen als "nichtreziproke Multiplexer" bezeichnet. Angesichts ihrer Charakteristika werden nichtreziproke Multiplexer im Allgemeinen für Satellitenkommunikation (wo Kostenprobleme vermindert sind und wo weder die Notwendigkeit noch die Möglichkeit zum Aufrüsten besteht) und militärische Anwendungen eingesetzt.
  • Eine mögliche Lösung dieses Problems könnte das Bereitstellen einer großen Anzahl verschiedener Multiplexer-Verzweigungseinheiten sein, wobei sich die Einheiten untereinander durch die Anzahl der Filter unterscheiden. Es sei denn, daß dies nicht durchführbar ist.
  • Ein weiterer möglicher Lösungsansatz könnte das Bereitstellen aller Multiplexer-Verzweigungseinheiten mit der gleichen (maximalen) Anzahl von Filtern sein, nämlich das Bereitstellen der Multiplexer-Verzweigungseinheiten in einer voll bestückten Konfiguration. Dies ist deutlich von Vorteil, weil die teilbestückte Einheit sehr kostspielig wird, so teuer wie die vollbestückte Einheit.
  • Auf den ersten Blick ist demzufolge eine Zirkulator-Verzweigungseinheit angesichts ihrer Modularitätscharakteristika wünschenswert, ist aber für die hohe Dämpfung und die unerwünscht hohen Einfügungsdämpfungen nicht vorteilhaft; die Multiplexer-Verzweigungseinheit ist nicht modular, hat aber geringe Dämpfungen und geringe Einfügungsdämpfungen.
  • In Anbetracht der oben offenbarten Anordnungen des Standes der Technik ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen einer Verzweigungseinheit, die Modularitätscharakteristika sowie geringe Dämpfungen und geringe Einfügungsdämpfungen aufweist. Mit anderen Worten, die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Verzweigungseinheit, deren Kanalanzahl geändert werden könnte, ohne das Verhalten der übrigen Kanäle zu verändern, wodurch eine Einheit bereitgestellt wird, die wir als eine "rekonfigurierbare Multiplexer"-Verzweigungseinheit bezeichnen werden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch einen rekonfigurierbaren Multiplexer, der die im unabhängigen Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist, und eine Verzweigungseinheit, die solch einen rekonfigurierbaren Multiplexer nach Anspruch 11 verwendet, und ein Verfahren zur Herstellung solch eines Multiplexers nach Anspruch 6, erfüllt. Weitere vorteilhafte Charakteristika sind in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen zum Ausdruck gebracht. Alle Ansprüche bilden einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist, einen reziproken oder rekonfigurierbaren Multiplexer bereitzustellen, der ohne weiteres neu konfiguriert werden kann, in dem Sinne, daß die Anzahl der Kanäle durch Austauschen der Filter durch entsprechende Blindlasten und umgekehrt verringert oder erhöht werden kann. Obgleich leicht herzustellen, sind solche Lasten auf so eine Weise ausgelegt, daß die elektrischen Charakteristika der übrigen rekonfigurierbaren Multiplexer unverändert bleiben und zusätzliches Abstimmen nicht erforderlich ist. Die vorgeschlagene Lösung erlaubt das Verringern sowohl der Kosten als auch der Verluste der Verzweigung durch Entfernen der Zirkulatoren, wenngleich deren vorteilhafte Flexibilität beibehalten wird.
  • Mit anderen Worten, die Filter werden durch Komponenten ersetzt, die das Filterverhalten virtualisieren. Vorteilhafterweise sind die das Filterverhalten virtualisierenden Komponenten preisgünstige Komponenten. Die preisgünstige Komponente wird herausgenommen, wenn es notwendig werden sollte, die Verzweigungseinheit aufzurüsten, und ein entsprechendes reales Filter wird eingesetzt, ohne einen weiteren Abstimmvorgang durchzuführen.
  • Die Erfindung wird nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die nur als ein Beispiel und nicht zur Einschränkung bestimmt ist, die mit Bezug auf die beigefügten Figuren auszulegen ist, wobei:
  • 1 zeigt schematisch eine klassische Anordnung für die Multiplexierung einer zivilen Funkverbindung, die aus Zirkulatoren und Filtern aufgebaut ist;
  • 2 zeigt schematisch ein Filter, das in ein Kopfstück und ein Endstück geteilt ist, wobei das Kopfstück hauptsächlich für den Phasengang im Außerband verantwortlich ist;
  • 3 ist eine schematische ebene Schnittansicht eines Multiplexers nach dem Stand der Technik;
  • 4 ist eine schematische ebene Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit drei Filtern und zwei Filterköpfen mit entsprechenden Kurzschlüssen;
  • 5 ist eine schematische ebene Schnittansicht der ersten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit fünf Filterköpfen, drei Filterenden und zwei Kurzschlüssen;
  • 6 ist eine schematische ebene Schnittansicht der ersten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit drei Filtern, zwei Filterköpfen, einem Filterende und einem Kurzschluß;
  • 7 ist eine schematische ebene Schnittansicht der ersten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit drei Filtern, zwei Filterköpfen und zwei Filterenden;
  • 8 ist eine schematische ebene Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit drei Filterenden und zwei Kurzschlüssen;
  • 9 ist eine schematische ebene Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit vier Filterenden und einem Kurzschluß; und
  • 10 ist eine schematische ebene Schnittansicht der zweiten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung mit fünf Filterenden.
  • 1 zeigt schematisch eine klassische Anordnung für die Multiplexierung einer zivilen Funkverbindung, die aus Zirkulatoren und Filtern aufgebaut ist. Im einzelnen umfaßt die Anordnung: mehrere (vier in dem Beispiel) Sendemodule TX1, TX2, TX3, TXn; eine entsprechenden Anzahl von Filtern FT1, FT2, FT3, FTn; eine entsprechen Anzahl von Zirkulatoren CT1, CT2, CT3, CTn; mehrere (vier in dem Beispiel) Empfangsmodule RX1, RX2, RX3, RXn; eine entsprechende Anzahl von Filtern FR1, FR2, FR3, FRn; eine entsprechende Anzahl von Zirkulatoren CR1, CR2, CR3, CRn; einen Antennenzirkulator AC; und eine Antenne ANT, die nach Möglichkeit mit einem geeigneten Untergrund in einer erhöhten Position verbunden ist. Die Anordnung der Filter, Zirkulatoren, Sende – und Empfangsmodule und möglicherweise der Antennenzirkulatoren bildet eine Verzweigungseinheit BRU.
  • Das vom ersten Sendemodul TX1 generierte Signal wird auf das entsprechende Sendefilter FT1 geführt, an den passenden Zirkulator CT1 gesendet und an den Antennenzirkulator AC gesendet. Vom Antennenzirkulator AC wird das Signal auf die Antenne ANT zum Aussenden durch die Luft geführt. Beim Empfangen eines Signals von der Antenne ANT wird es zuerst durch den Antennenzirkulator AC geführt. Danach wird es an den passenden Empfangszirkulator, zum Beispiel CR1, an das entsprechende Filter FR1 und schließlich an das Empfangsmodul RX1 gesendet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Filter- und Zirkulatoranordnung (deutlich durch ein punktiertes Rechteck dargestellt) von 1 durch einen rekonfigurierbaren Multiplexer ausgetauscht. 2 zeigt auf eine sehr schematische Weise ein Filter, das in einen Filterkopf und ein Filterende geteilt ist, wobei das Kopfstück hauptsächlich für den Phasengang im Außerband verantwortlich ist. Der Filterkopf (oder Kopfstück) FHD umfaßt im Grunde mindestens den ersten Hohlraum, wohingegen das Filterende FTL die übrigen Hohlräume beinhaltet.
  • Man hat festgestellt, daß das Phasenverhalten eines Kanals in seinem Außerband vorwiegend auf die ersten Elemente des entsprechenden Filters zurückzuführen ist. Das heißt, daß das Verhalten eines Filters in seinem Außerband exakt durch eine Last approximiert werden kann, die durch Kurzschließen des ersten Teils des Filters erhalten wurde.
  • 3 zeigt eine schematische ebene Schnittansicht eines Multiplexers nach dem Stand der Technik. Der Multiplexer umfaßt einen Verteiler MF und mehrere (fünf in dem Beispiel) Filter F1, F2, ... F5. Jedes Filter F seinerseits umfaßt einen Metallkörper und mehrere reflektive Lasten, in der Regel reflektive Hohlräume. Die Filter werden mit dem Verteiler über eine spezielle Anordnung (zum Beispiel Bolzen) verbunden. Jedes Filter F1, F2, ... F5 steht mit dem Verteiler MF über eine entsprechende Öffnung P1, P2, ..., P5 in Verbindung. Wie oben erwähnt, ist für den Fall, daß man einen teilbestückten Multiplexer (nämlich einen Multiplexer mit einer verringerten Anzahl von Filtern) haben will, ein entsprechend abgerüsteter Multiplexer bereitzustellen oder sind teure (und nicht verwendete) Filter auf dem Verteiler (wie in 3) zu montieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verteiler mit einer Anzahl von N + M Öffnungen bereitgestellt. In einer teilbestückten Konfiguration sollten nur N Filter verwendet werden und folglich sind nur N Öffnungen mit den entsprechenden N Filtern verbunden. Die Grundidee ist, M reflektive Lasten anzuordnen, die die entsprechenden M Filter des ursprünglichen Multiplexers mit N + M Öffnungen ersetzen können. Solche Lasten erreichen die folgenden Ziele: der Multiplexer mit verringerter N-Öffnung erfordert kein zusätzliches Abstimmen, um ordnungsgemäß zu funktionieren, und überdies sind die reflektiven Lasten preisgünstig. Daher ist es entscheidend, daß jede Last sich genauso verhält wie das zu ersetzende Filter, zumindest in den Bereichen, die dichter am Durchlaßband sind, wo die Wechselwirkung stärker ist.
  • Eine Last mit den oben erwähnten Charakteristika kann ohne weiteres erhalten werden, indem das entsprechende Filter an einem Kurzschluß abgeschlossen wird. Natürlich ändert sich das Verhalten des Multiplexers nicht, ausgenommen das Inband des kurzgeschlossenen Filters. Diese Lösung ist jedoch zu teuer, da der Lieferant einen Multiplexer liefern muß, der komplett mit allen Filtern bestückt ist, auch wenn der Kunde nur einige Filter benötigt. Andererseits wird festgestellt, daß der Phasengang eines Filters in seinem Außerband vorwiegend durch die ersten Hohlräume bestimmt wird.
  • Die Last wird demzufolge durch die erste Kopplung, den ersten Hohlraum, die zweite Kopplung und einen Kurzschluß, der auf solch eine Weise angeordnet wird, um die Abweichung zwischen dem Phasengang des ursprünglichen Filters und dem Phasengang des kurzgeschlossenen Kopfstückes so gering wie möglich zu halten, gebildet.
  • 4 ist eine schematische ebene Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung. Die erste Ausführungsform umfaßt einen Verteiler MF mit mehreren (fünf in dem Beispiel) Öffnungen zum Verbinden mit den Filteranordnungen. Allerdings sind die Öffnungen P1, P2, P3 mit den Standardfiltern F1, F2, F3 verbunden. Die übrigen Öffnungen P4, P5 sind mit den Filterköpfen FHD4, FHD5 verbunden. Nach der vorliegenden Erfindung umfassen die Filterköpfe mindestes den ersten Resonanzhohlraum jedes Filters. Überdies sind die Filterköpfe FHD4, FHD5 mit den entsprechenden Platten SC4, SC5 verbunden, die als Kurzschlüsse dienen.
  • Im Allgemeinen kann man feststellen, daß der Verteiler von 4 N + M Öffnungen aufweist. N Öffnungen (P1, P2, P3 in dem Beispiel) stehen mit N entsprechenden Filtern (F1, F2, F3) in Verbindung, wohingegen M Öffnungen (P4, P5) mit keinem kompletten Filter, jedoch mit den Filterköpfen (FHD4, FHD5) verbunden sind. Dies könnte ein typischer Fall sein, wo ein Radio-Transceiver teilbestückt ist, um die Verbindung nur durch eine Anzahl N von Kanälen der N + M Kanäle bereitzustellen, die an sich zur Verfügung stehen. Es ist wünschenswert die Möglichkeit zu haben, die Anzahl der Kanäle bis auf N + M zu erhöhen, ohne ein weiteres Abstimmen durchzuführen.
  • Wie aus 4 deutlich ist, sind die Kurzschlüsse SC4, SC5 in einem bestimmten Abstand vom Verteiler, der wie unten erläutert berechnet wird.
  • 5 ist 4 ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß die drei Filter F1, F2, F3 durch drei Filterkopf-Filterende-Anordnungen FHD1, FTL1; FHD2, FTL2; FHD3, FTL3 ersetzt werden, die genau dieselbe Funktionalität der Filter bereitstellen.
  • 6 zeigt den rekonfigurierbaren Multiplexer nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer teilbestückten Zwischenstufe. Der Zweck dieser Figur ist zu zeigen, daß der Kurzschluß SC4 durch ein Filterende ersetzt wurde, um die Funktionalität eines weiteren Filters durch die Anordnung FHD4 + FTL4 bereitzustellen. Folglich wurde der so angeordnete rekonfigurierbare Multiplexer vorteilhaft verbessert, ohne das weitere Abstimmen vornehmen zu müssen.
  • 7 zeigt den rekonfigurierbaren Multiplexer nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer komplett bestückten Konfiguration. Der so angeordnete rekonfigurierbare Multiplexer wurde noch einmal weiter verbessert, ohne ein weiteres Abstimmen durchführen zu müssen.
  • Ohne weiteres ist zu erkennen, daß die Anordnung des Filterkopfes und des Kurzschlusses wesentlich billiger als ein komplettes Filter ist. Für den Fall, daß es notwendig ist, zusätzliche Kanäle bereitzustellen, bestehen zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit (dargestellt in den verschiedenen Figuren) umfaßt das Abnehmen der Abdeckung und das Montieren des entsprechenden Filterendes (das die übrigen Hohlräume und Kopplungen beinhaltet) am Filterkopf. Die zweite Möglichkeit (nicht dargestellt) umfaßt das Abnehmen sowohl des Filterkopfes als auch der Abdeckung und das Montieren eines kompletten Filters. Die zweite Möglichkeit ist zweifellos weniger erstrebenswert, da der Filterkopf weggeworfen wird. Auf jedem Fall wird kein zusätzliches Abstimmen verlangt, da der Filterkopf und die Kurzschlußabdeckung ein vollständiges Filter virtualisieren.
  • 8 bis 10 zeigen die zweite Ausführungsform des rekonfigurierbaren Multiplexers nach der vorliegenden Erfindung. Der Hauptunterschied bezüglich der ersten Ausführungsform ist, daß die Filterköpfe im Verteiler integriert sind. Die Filterköpfe umfassen wieder mindestens den entsprechenden ersten Hohlraum jedes Filters.
  • Der Multiplexer von 8 ist funktional der gleiche wie der von 4 und 5: Drei Filterendstücke FTL1, FTL2, FTL3 werden am Verteiler montiert, um drei Filterkopf-Filterende-Einheiten FHD1, FTL1; FHD2, FTL2; und FHD3, FTL3 bereitzustellen. Die restlichen Filterköpfe FHD4, FHD5 werden mit den Kurzschlüssen SC4, SC5 in Form von Verschlußplatten verbunden. Für den Fall, daß ein weiteres Filter bereitgestellt werden muß, wird eine der Verschlußplatten (SC4, siehe 9) entfernt und durch ein entsprechendes Filterende FTL4 ersetzt. Um einen komplett bestückten Multiplexer zu erhalten, wird die verbleibende Verschlußplatte SC5 ebenfalls entfernt und, wie in 10 ersichtlich, wird ein Filterende FTL5 montiert. Es sollte ersichtlich sein, daß beim Übergang von der Anordnung von 8, über die von 9 zu der von 10 vorteilhafterweise kein zusätzliches Abstimmen erforderlich ist.
  • Auf jeden Fall sollte ein Kurzschluß um einen Abstand von lk verschoben sein. Wenn die Reflexion s11(fu(k-1)lk) des k-ten Filterendes an der oberen Grenze fu(k-1) des Durchlaßbandes des (k – 1)-ten Kanals berechnet wurde, wird der Verschiebungsabstand lk vom k-ten Kopfstück, in dem der Kurzschluß angeordnet werden muß, um das entsprechende Ende korrekt zu ersetzen, durch die Formel 1 unten bestimmt:
  • Figure 00120001
  • Mit lk – Lage/Abstand des Kurzschlusses, der das k-te Filterende ersetzt;
    fu(k-1) – maximale Frequenz des (k – 1)-ten Kanals; S11(fu(k-1)) – Reflexionskoeffizient der Endstücke des k-ten Kanals, der bei der Frequenz fu(k-1);
    Figure 00120002
    berechnet wird. Mit
  • Figure 00120003
  • Es ist zu beachten, daß |S11(fu(k-1))| = 1, da sich das k-te Filter in seinem Außerband befindet.
  • Alternativ könnte man lk durch Erzwingen der Äquivalenz zwischen dem Ende und dem verschobenen Kurzschluß bei der unteren Frequenz des Durchlaßbandes des k + 1 Filters auswählen. Beide Varianten sind möglich und man muß die günstigere nehmen. In jedem Fall sind die Ergebnisse sehr gut, die durch das Entfernen von einem, zwei, drei, ... n Filtern und durch Schließen der Köpfe der Multiplexerkanäle auf den Kurzschlüssen, die wie oben dargestellt verschoben sind, erhalten wurden.
  • Jeder Kanal funktioniert korrekt, wenn das entsprechende Ende ordnungsgemäß mit dem modifizierten Verteiler verbunden ist. Andererseits wird ein Kanal gesperrt, wenn das Ende entfernt und das entsprechende Kopfstück kurzgeschlossen ist. Dennoch funktioniert der reduzierte Kanalmultiplexer präzise im Außerband, weil sich die Last, die durch das auf dem Kurzschluß abgeschlossene Kopfstück gebildet wurde, genauso wie das ursprüngliche Filter verhält.
  • Schließlich verringert, beginnend ab einem N + M Kanalmultiplexer, der Austausch von M Filterenden durch Kurzschlüsse die Ordnung des Multiplexers, ohne das Verhalten der übrigen N Kanäle zu verändern, und umgekehrt, erhöht die Substitution von M Kurschlüssen durch entsprechende Endstücke die Anzahl der Multiplexerkanäle (von N auf N + M), ohne die Charakteristika zu beeinträchtigen.
  • Insofern es um die Realisierung des modifizierten Verteilers (desjenigen, der die Filterköpfe integriert) geht, ist es günstig, die standardmäßige Lichtwellenleiter-Technologie zu verwenden, zum Beispiel die H-Ebene. Die Endstücke können entweder nach der gleichen Technologie wie die Köpfe oder durch andere Lösungen erhalten werden, wie zum Beispiel nach der DR-Technologie, um das Gerät kompakter zu machen.
  • In der Praxis können die Endstücke und die verschobenen Kurzschlüsse untereinander ausgetauscht werden, ohne das Inband-Verhalten des übrigen rekonfigurierbaren Multiplexers zu verändern. Die erhaltenen Ergebnisse besagen, daß der rekonfigurierbare Multiplexer einzeln abgestimmt werden kann, nämlich unter Berücksichtigung des Verteilers (der die Filterköpfe beinhaltet oder mit den daran angeschlossenen Filterköpfen) und der Filterenden. Der Verteiler wird abgestimmt, wenn er mit einer Gruppe von Endstücken verbunden ist, die als Referenz angenommen wurden, und die Filterenden werden abgestimmt, wenn sie mit einem Referenzverteiler verbunden sind. Übrigens passen die Endstücke perfekt auf die vorher abgestimmten Verteiler und dies hat ein sehr vorteilhaftes Merkmal zur Folge.

Claims (11)

  1. Rekonfigurierbarer Multiplexer für drahtlose Transceiver, umfassend einen Verteiler (MF) und Filtereinrichtungen, die mit dem Verteiler (MF) an entsprechenden Orten (P1, P2, ... P5) zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Filtereinrichtungen einen Filterkopf (FHD1, FHD2, ... FHD5) umfaßt, der entweder an eine entsprechende Abdeckplatte (SC1, SC2, ... SC5) für Kurzschlußzwecke oder an ein Filterende (FTL1, FTL2, ... FTL5) anschließbar ist, um die volle Funktionalität des Filters bereitzustellen.
  2. Rekonfigurierbarer Multiplexer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Filterkopf (FHD1, FHD2, ... FHD5) überdies mindestens eine erste Kopplung und einen ersten Hohlraum umfaßt.
  3. Rekonfigurierbarer Multiplexer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Filterkopf (FHD1, FHD2, ... FHD5) überdies eine zweite Kopplung umfaßt.
  4. Rekonfigurierbarer Multiplexer nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Filterkopf (FHD1, FHD2, ... FHD5) ein wesentlicher Bestandteil des Verteilers (MF) ist.
  5. Rekonfigurierbarer Multiplexer nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckplatte (SC1, SC2, ... SC5) in einem Abstand (lk) bezüglich der Verteilerachse befindet.
  6. Verfahren zum Bereitstellen eines rekonfigurierbaren Multiplexers für drahtlose Transceiver, umfassend: das Bereitstellen eines Verteilers (MF); und das Bereitstellen von Filtereinrichtungen, die mit dem Verteiler (MF) an entsprechenden Orten (P1, P2, ... P5) zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens der Filtereinrichtungen das Bereitstellen mindestens eines Filterkopfes (FHD1, FHD2, ... FHD5) umfaßt, der entweder an eine entsprechende Abdeckplatte (SC1, SC2, ... SC5) zu Kurzschlußzwecken oder an ein Filterende (FTL1, FTL2, ... FTL5) anschließbar ist, um die volle Funktionalität des Filters bereitzustellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens mindestens eines Filterkopfes (FHD1, FHD2, ... FHD5) den Schritt des Bereitstellens mindestens eines Filterkopfes umfaßt, der mindestens eine erste Kopplung und einen ersten Hohlraum umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens mindestens eines Filterkopfes (FHD1, FHD2, ... FHD5) überdies den Schritt des Bereitstellens mindestens eines Filterkopfes umfaßt, der eine zweite Kopplung umfaßt.
  9. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens des mindestens einen Filterkopfes (FHD1, FHD2, ... FHD5) den Schritt des Bildens solch mindestens einen Filterkopfes als einen wesentlichen Bestandteil des Verteilers (MF) umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Filterkopf nach der standardmäßigen Lichtwellenleiter-Technik, vorzugsweise der H-Ebenen-Technologie, und das entsprechende mindestens eine Filterende entweder nach der H-Ebenen-Technologie oder der DR-Technologie hergestellt ist, um das Gerät kompakter zu machen.
  11. Verzweigungseinheit, umfassend einen oder mehrere rekonfigurierbare Multiplexer nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5.
DE60203278T 2002-07-24 2002-07-24 Rekonfigurierbarer Multiplexer, sein Herstellungsverfahren und Verzweigungseinheit für Radio-Transceiver Expired - Lifetime DE60203278T2 (de)

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