DE60202740T2 - Vakuumpumpe - Google Patents

Vakuumpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE60202740T2
DE60202740T2 DE60202740T DE60202740T DE60202740T2 DE 60202740 T2 DE60202740 T2 DE 60202740T2 DE 60202740 T DE60202740 T DE 60202740T DE 60202740 T DE60202740 T DE 60202740T DE 60202740 T2 DE60202740 T2 DE 60202740T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
bolt
vacuum
mounting
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60202740T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60202740T3 (de
DE60202740D1 (de
Inventor
Shinji Narashino-shi Kawanishi
Yoshiyuki Narashino-shi Sakaguchi
Yasushi Narashino-shi Maejima
Satoshi Narashino-shi Okudera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edwards Japan Ltd
Original Assignee
BOC Edwards Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26624604&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60202740(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by BOC Edwards Japan Ltd filed Critical BOC Edwards Japan Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60202740D1 publication Critical patent/DE60202740D1/de
Publication of DE60202740T2 publication Critical patent/DE60202740T2/de
Publication of DE60202740T3 publication Critical patent/DE60202740T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D19/00Axial-flow pumps
    • F04D19/02Multi-stage pumps
    • F04D19/04Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0292Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe, wie beispielsweise eine Turbomolekularpumpe, welche mittels der Drehung ihres Rotors ein Vakuum erzeugt, und welche bei Halbleiterherstellungsvorrichtungen, Elektronenmikroskopen, Oberflächenanalysevorrichtungen, Massenspektrometern, Teilchenbeschleunigern und bei experimentalen Vorrichtungen zur nuklearen Fusion verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Fachgebiets
  • Ein Prozess, wie beispielsweise ein Trockenätzverfahren oder Abscheidung aus der Gasphase (CVD, "chemical vapor deposition") von Halbleiterherstellungsverfahren muss z. B. in einer Vakuumumgebung durchgeführt werden, und eine Vakuumpumpe, wie beispielsweise eine Turbomolekularpumpe, welche einen Hochgeschwindigkeits-Rotor aufweist, wird verwendet, um ein derartiges Vakuum zu erzeugen.
  • Eine herkömmliche Vakuumpumpe ist z. B. in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei 4-52644 (Kokai-Veröffentlichungsnr. Hei 6-14491) offenbart. Bei dieser Art von Vakuumpumpen steht, wie in 7 gezeigt, ein Gasansauganschluss 2 im oberen Abschnitt eines Pumpengehäuses 1 in Verbindung mit einem Abgasauslass 21 einer Vakuumkammer 200. Bei dieser Verbundstruktur ist ein Flanschabschnitt 1a, der um den oberen Rand des Pumpengehäuses 1 vorgesehen ist, an der Vakuumkammer 200 mit einem Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 angebracht und fixiert.
  • Insbesondere sind mehrere Befestigungsbolzenlöcher 22 in gleichen Abständen angeordnet und um den Kammer-Abgasauslass 21 der Vakuumkammer 200 gebildet, während der Flanschabschnitt 1a der Vakuumpumpe 100 derart gebildet ist, dass er den Gasansauganschluss 2 umgibt, und Bolzenlöcher 3 sind in gleichen Abständen angeordnet und derart am Flanschabschnitt 1 gebildet, dass sie mehreren Pumpenbefestigungsbolzenlöchern 22 entsprechen. Der Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 wird von der unteren Seite des Flanschabschnitts 1a eingefügt und durch jedes Bolzenloch 3 in die Pumpenbefestigungsbolzenlöcher 22 geschraubt, wodurch er die Vakuumkammer 200 an der Vakuumpumpe 100 anbringt und fixiert.
  • Die Lücke zwischen dem Schaft jedes Befestigungsbolzens 30 und der Innenwand des entsprechenden Befestigungsbolzenlochs 3 wird gemäß den üblichen standardisierten Größen eines Bolzens und eines Bolzenloches festgesetzt. Zum Beispiel ist das Bolzenloch 3 so gebildet, dass es einen Durchmesser von 11 mm aufweist, wenn der Schaft des Bolzens 30 einen Durchmesser von 10 mm aufweist.
  • Ein Bodenbauteil 4, welches vom Pumpengehäuse 1 getrennt ist, ist an der Unterseite des Pumpengehäuses 1 vorgesehen. Ähnlich der Verbundstruktur zwischen der Vakuumpumpe 100 und der Vakuumkammer 200 wird die Verbindung zwischen dem getrennten Bodenbauteil 4 und dem Pumpengehäuse 1 dadurch durchgeführt, dass ein Bodenbefestigungsabschnitt 1b in Form eines Flansches, der am unteren Rand des Pumpengehäuses 1 gebildet ist, durch Bolzen (nicht gezeigt) an dem getrennten Bodenbauteil 4 angebracht und fixiert ist.
  • In der Vakuumpumpe 100, welche an der Vakuumkammer 200 angebracht und fixiert ist, dreht sich die Rotorwelle 5 mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit dem Rotor 6 und den Rotorblättern 7, wenn die Vakuumpumpe 100 in Betrieb ist. Bei dieser Struktur bewirkt die Interaktion zwischen den Rotorblättern 7, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, und den Statorblättern 8, und die weitere Interaktion zwischen dem Rotor 6, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, und dem Schraubenstator 10, welcher Schraubennuten 10a aufweist, dass Gasmoleküle in der Vakuumkammer 200 den Gasansauganschluss 2 und anschließend das Pumpengehäuse 1 passieren und schließlich aus dem Pumpenabgasauslass 11 ausgelassen werden.
  • Üblicherweise wird eine leichte Legierung, insbesondere eine Aluminiumlegierung, als das strukturelle Material des Rotors 6, der Rotorblätter 7, der Statorblätter 5, usw. verwendet, die die Vakuumpumpe 100 bilden, da die Aluminiumlegierung sehr gut maschinell bearbeitbar ist und ohne Schwierigkeiten präzise bearbeitet werden kann. Die Härte einer Aluminiumlegierung ist allerdings verglichen mit anderen Materialien, die als strukturelle Materialien verwendet werden, relativ niedrig, und demgemäß kann eine Aluminiumlegierung in Abhängigkeit der Betriebsbedingungen einen Dehnungsbruch verursachen. Es kann ebenfalls ein spröder Bruch auftreten, der hauptsächlich dadurch verursacht wird, dass sich eine Beanspruchung im unteren Abschnitt des Rotors 2 konzentriert, wenn die Vakuumpumpe in Betrieb ist.
  • Bei der herkömmlichen Vakuumpumpe 100, welche die oben beschriebene Struktur aufweist, kann, wenn z. B. in dem sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Rotor 6 ein spröder Bruch auftritt und ein Teil des Rotors 6 auf den Schraubenstator 10 aufprallt, der Schraubenstator 10 eine derartige Stoßbelastung nicht absorbieren, bewegt sich daher radial und prallt auf ein Bodenbauteil 4 auf, da der Schraubenstator 10 für eine durch diesen Aufprall verursachte Stoßbelastung eine nicht ausreichende Stärke aufweist. Demgemäß erzeugt diese Stoßbelastung ein hohes Rotationsdrehmoment (im Folgenden als "schädliches Drehmoment" bezeichnet), welches bewirkt, dass sich die gesamte Vakuumpumpe dreht, und welches das Problem verursacht, dass das gesamte Pumpengehäuse 1 deformiert wird, wobei die Befestigungsbolzen 30, die die Vakuumpumpe 100 an der Vakuumkammer 200 befestigen, durch dieses Verformungsdrehmoment zerbrochen werden und die Vakuumkammer 200 durch das darauf übertragene große schädliche Drehmoment beschädigt wird.
  • Die am 13. Oktober 1998 veröffentlichte japanische Patentanmeldung JP 10 274189A zeigt eine Turbomolekularpumpe, welche derart auf einem Vakuumbehälter montiert ist, dass Kosten und Gewicht verringert sind. Die Turbomolekularpumpe ist derart gebildet, dass das Gehäuse mittels einer Montage-Spannvorrichtung auf einer Halterung montiert ist, ein Blattkörper für den Auslass und der Rotor eines Motors im Gehäuse angeordnet werden, und wenn der Blattkörper für den Auslass während der Drehung des Rotors beschädigt wird, wird die Rotationsenergie des gebrochenen Teils auf das Gehäuse übertragen. Diese Energie, die möglicherweise einen Vakuumbehälter beschädigen könnte, wird durch einen Aufprallpuffermechanismus absorbiert.
  • In der am 7. Mai 1996 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung JP 08 114196A wird ein Verfahren zum Montieren einer Turbomolekularpumpe an einer Vakuumkammer offenbart. Die Turbomolekularpumpe umfasst ein Gehäuse, welches einen Einlassanschluss aufweist, der in einem oberen Abschnitt gebildet ist, und einen Auslassanschluss, der im unteren Abschnitt der Seitenwand gebildet ist, und eine Mehrzahl von Statorschaufeln, welche von einer inneren Randfläche hervorstehen. Ein Rotor, welcher eine Reihe von Schaufeln aufweist, die jeweils den Statorschaufeln entsprechen, ist ebenfalls vorgesehen und drehbar auf einer Lagerbasis gelagert, und ein Motor ist zwischen der Rotationswelle und der Lagerbasis angeordnet. Ein Bolzenloch, durch das ein Bolzen geführt ist, ist sowohl im Pumpengehäuse als auch in der Vakuumkammerwand vorgesehen. Das im Pumpenflansch vorgesehene Bolzenloch weist einen länglichen Abschnitt auf, an dem das Loch auf das Bolzenloch der Vakuumkammer trifft. Das längliche Loch ermöglicht es, dass der Bolzen zu einer gebogenen Form deformiert wird, wenn ein abnormales Drehmoment auf das Gehäuse ausgeübt wird.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vakuumpumpe bereitzustellen, welche ein erzeugtes schädliches Drehmoment verringert, und die verhindert, dass das schädliche Drehmoment zur Außenseite übertragen wird, wenn ein sich mit hoher Geschwindigkeit drehender Rotor auf einen Schraubenstator oder dergleichen aufprallt, um zu verhindern, dass eine Vakuumkammer oder dergleichen durch das zur Vakuumkammer oder dergleichen übertragene schädliche Drehmoment beschädigt wird.
  • Eine Vakuumpumpe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rotor und ein Pumpengehäuse, welches den Rotor umgibt, und ist gekennzeichnet durch einen Flanschabschnitt, welcher um den oberen Rand des Pumpengehäuses herum gebildet ist; eine Mehrzahl von Pumpenbefestigungslöchern, welche an einem Rand eines Abgasauslasses einer Vakuumkammer gebildet sind und der oberen Fläche des Flanschabschnitts zugewandt sind; eine Mehrzahl von Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöchern, welche im Flanschabschnitt so vorgesehen sind, dass sie den Pumpenbefestigungslöchern entsprechen, wobei durch die Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöcher ein Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen geführt wird; einen Bodenbefestigungsabschnitt, welcher um den unteren Rand des Pumpengehäuses gebildet ist; ein Bodenbauteil, welches die untere Seite des Rotors bedeckt und der unteren Fläche des Bodenbefestigungsabschnitts zugewandt ist; eine Mehrzahl von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungslöchern, welche so vorgesehen sind, dass sie dem Bodenbefestigungsabschnitt bzw. dem Boden entsprechen; und eine Mehrzahl von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen zum Befestigen des Pumpengehäuses und des Bodens, wobei die Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen in die Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungslöcher eingefügt und eingeschraubt werden; wobei die Größenverhältnisse zwischen dem Durchmesser jedes Bolzen lochs und dem des Schaftes des entsprechenden Bolzens entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllen:
    • (a) ein Vakuumkammer-Befestigungsbolzenloch weist einen Durchmesser auf, welcher um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser des entsprechenden Pumpenkammer-Befestigungsbolzens; und
    • (b) ein Bolzenloch, welches eines der im Bodenbefestigungsabschnitt und dem Boden vorgesehenen Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzenlöchern ist, weist einen Durchmesser auf, welcher um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser des entsprechenden Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzens.
  • Die Lücke zwischen jedem Befestigungsbolzen und dem entsprechenden Bolzenloch kann entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllen:
    • (a) ein Pufferbauteil ist in die Lücke zwischen jedem Pumpenkammer-Befestigungsbolzen und dem entsprechenden Vakuumpumpen-Befestigungsbolzenloch eingefügt; und
    • (b) ein Pufferbauteil ist in die Lücke zwischen jedem Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen und dem entsprechenden Befestigungsbolzenloch eingefügt.
  • Bei dieser Konfiguration absorbieren die Pufferbauteile 50 das schädliche Drehmoment.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Befestigungsbolzen entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllen:
    • (a) der Pumpenkammer-Befestigungsbolzen ist ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers; und
    • (b) der Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen ist ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers.
  • Bei dieser Konfiguration trägt die Eigenschaft des Bolzens mit einem Schaft verringerten Durchmessers zur Absorption eines schädlichen Drehmoments bei.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verbundstruktur einer Vakuumpumpe: eine Mehrzahl von Pumpenbefestigungsbolzenlöchern, welche an einem Rand eines Abgasauslasses einer Vakuumkammer vorgesehen sind; einen Flanschabschnitt, welcher um den oberen Rand des Pumpengehäuses herum gebildet ist, welches den Rotor der Vakuumpumpe umgibt; eine Mehrzahl von Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöchern, welche im Flanschabschnitt so vorgesehen sind, dass sie den Pumpenbefestigungsbolzenlöchern entsprechen; und eine Mehrzahl von Pumpenkammer-Befestigungsbolzen, welche durch die Pumpenbefestigungsbolzenlöcher und die Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöcher geführt sind, wobei der Rand des Abgasauslasses einer Vakuumkammer und der Flanschabschnitt durch Muttern aneinander gesichert werden, welche an den jeweiligen vorstehenden Abschnitten der Befestigungsbolzen vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser von entweder den Pumpenbefestigungslöchern oder den Vakuumkammer-Befestigungslöchern um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser des entsprechenden Pumpenkammer-Befestigungsbolzens.
  • Bei der Verbundstruktur einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Pufferbauteil in die Lücke zwischen jedem Pumpenkammer-Befestigungsbolzen und dem entsprechenden Bolzenloch eingefügt sein, welches das Vakuumkammer-Befestigungsloch oder das Pumpenbefestigungsloch ist. Bei dieser Anordnung tragen die Pufferbauteile zur Absorption des schädlichen Drehmoments bei.
  • Bei der Verbundstruktur einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Pumpenkammer-Befestigungsbolzen ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers sein. Bei dieser Anordnung trägt die Ausdehnungseigenschaft des Bolzens mit einem Schaft verringerten Durchmesser zur Absorption des schädlichen Drehmoments bei, wodurch das schädliche Drehmoment verringert wird.
  • Wenn ein Bolzen zwischen dem Bolzenkopf und dem Außengewindeabschnitt desselben einen Schaft aufweist, ist bei der vorliegenden Erfindung ein Schaftdurchmesser durch den Durchmesser des Schafts definiert, der kein Gewinde daran aufweist, und wenn der Bolzen keinen Schaft zwischen dem Bolzenkopf und dem Außengewindeabschnitt desselben aufweist, ist ein Schaftdurchmesser durch den Durchmesser einer Gewindespitze des Außengewindeabschnitts definiert. Ein Schaftdurchmesser eines Bolzens mit einem Schaft verringerten Durchmessers ist durch den Durchmesser seines Abschnitts verringerten Durchmessers definiert. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass Bolzen nicht nur streng definierte Bolzen umfassen, sondern ebenfalls stabartige Schrauben, wie beispielsweise eine Maschinenschraube.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine partielle vertikale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4(a) und 4(b) illustrieren Befestigungsbolzen und Bolzenlöcher einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine partielle vertikale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen Vakuumpumpe.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform einer Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Vakuumpumpe 100, wie in 1 gezeigt, weist einen zylinderförmigen Rotor 6 auf, der drehbar in einem zylinderförmigen Pumpengehäuse 1 derart angeordnet ist, dass der obere Endabschnitt des Rotors 6 einem Gasansauganschluss 2 zugewandt ist, der oben am Pumpengehäuse 1 angeordnet ist.
  • Mehrere bearbeitete Rotorblätter 7 und mehrere Statorblätter 8 sind zwischen der Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts des Rotors 6 und der Innenwand des oberen Abschnitts des Pumpengehäuses 1 derart angeordnet, dass diese Blätter 7 und 8 in einer Richtung entlang der Rotationsmittelachse des Rotors 6 abwechselnd angeordnet sind.
  • Das Rotorblatt 7 ist integral mit dem Rotor 6 ausgebildet und an der Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts des Rotors 6 derart angeordnet, dass es sich zusammen mit dem Rotor 6 dreht. Andererseits ist das Statorblatt 8 zwischen benachbarten oberen und unteren Rotorblättern 7 positioniert und angeordnet, mittels eines Abstandhalters 12, der an einem oberen Abschnitt der Innenwand des Pumpengehäuses 1 positioniert ist, und ist ebenfalls an der Innenwand des Pumpengehäuses 1 mittels des Abstandhalters 12 gesichert.
  • Ein Schraubenstator 10 ist derart angeordnet, dass er der Außenumfangsfläche 6a des unteren Abschnitts des Rotors 6 zugewandt ist. Der gesamte Schraubenstator 10 ist zylinderförmig, so dass er die Außenumfangsfläche des unteren Abschnitts des Rotors 6 umgibt, und ist integral an einem Bodenbauteil 4 befestigt, das unterhalb des Pumpengehäuses 1 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich ist eine Schraubennut 10a an der Oberfläche des Schraubenstators 10 derart gebildet, dass sie einer Außenumfangsfläche 6a des unteren Abschnitts des Rotors 6 zugewandt ist.
  • Eine Rotorwelle 5 ist integral am Rotor 6 entlang der Rotationsmittelachse des Rotors 6 fixiert. Obwohl eine Auswahl von Lagermitteln, umfassend Magnetlager und Luftlager, zur drehbaren Lagerung der Rotorwelle 5 verwendet werden können, ist die Rotorwelle 5 in der Figur durch Magnetlager 13 drehbar gelagert. Weiterhin werden Kugellager 14, welche als Hilfslager dienen, dazu verwendet, die Rotorwelle 5 vorübergehend zu lagern, wenn die Magnetlager 13 nicht gut funktionieren. Die Rotorwelle 5 wird durch einen Antriebsmotor 15 zur Rotation angetrieben.
  • Der Antriebsmotor 15 und die Magnetlager 13 weisen jeweils Statoren auf einer Statorsäule 16 auf, welche dazu vorgesehen ist, aufgestellt zu werden, und welche innerhalb des Rotors 6 am Bodenbauteil 4 fixiert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Aluminiumlegierung als das Material für das Bodenbauteil 4, den Rotor 6, das Rotorblatt 7, das Statorblatt 8 und den Abstandhalter 12 verwendet, und ein Stahl wird als das Material für das Pumpengehäuse 1, die Rotorwelle 5 und Bolzen 19 und 30 verwendet.
  • Ein Gasansauganschluss 2, der an dem Pumpengehäuse 1 vorgesehen ist, ist mit einem Abgasauslass 21 einer Vakuumkammer 200 verbunden, welche hoch evakuiert werden soll, während ein Gasauslassanschluss (in der Fig. nicht gezeigt), der im Bodenbauteil 4 vorgesehen ist, mit der Niedrigdruckseite verbunden ist.
  • Die Verbundstruktur zwischen der Vakuumkammer 200 und der Vakuumpumpe 100 und diejenige zwischen dem Pumpengehäuse 1 und dem Bodenbauteil 4, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, werden detaillierter beschrieben.
  • Ein Flanschabschnitt 1a, welcher den Gasansauganschluss 2 umgibt, ist um den oberen Rand des Pumpengehäuses 1 gebildet und weist eine Mehrzahl von Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöchern (Vakuumkammerbefestigungsloch) 3 auf. Die obigen Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöcher 3 sind vorgesehen, um von einem Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 im Flanschabschnitt 1a durchlöchert zu werden, damit sie einer Mehrzahl von Pumpenbefestigungslöchern 22 entsprechen, die an der Umfangsseite eines Abgasauslasses 21 der Vakuumkammer 200 vorgesehen sind, welche die obere Fläche des Flanschabschnitts 1a berührt. Bei dieser Ausführungsform sind die Pumpenbefestigungsbolzenlöcher 22 der Vakuumkammer 200 mit einem Gewinde versehen. Daher werden die Vakuumpumpe 100 und die Vakuumkammer 200 befestigt, indem der Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 in die Vakuumkammerbefestigungsbolzenlöcher 3 der Vakuumpumpe 100 von unten eingefügt und eingeschraubt wird.
  • In diesem Fall wird ein Bolzen 30 mit einem Schaft verringerten Durchmessers als ein Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 verwendet. Wie gut bekannt ist, umfasst der Bolzen 30 mit einem Schaft verringerten Durchmessers einen Bolzenkopf 30b, einen Außengewindeabschnitt 30c und einen Abschnitt 30d verringerten Durchmessers als Teil eines Schafts zwischen dem Bolzenkopf 30b und dem Außengewindeabschnitt 30c. Der Durchmesser des Abschnitts 30d verringerten Durchmessers ist derart gebildet, dass er kleiner ist als der Gewindegrund-Durchmesser des Außengewindeabschnitts 30c, so dass sich der Abschnitt 30d verringerten Durchmessers dehnt und entsprechend verhindert, dass Komponenten in der Nähe des Bolzens beschädigt werden, wenn eine außergewöhnliche Last auf den Bolzen 30 ausgeübt wird.
  • Der Bolzen 30 mit einem Schaft verringerten Durchmessers wird in das entsprechende Pumpen-Kammer-Befestigungsloch 22 derart eingeschraubt, dass die Grenze zwischen dem Abschnitt 30d verringerten Durchmessers und dem Außengewindeabschnitt 30c in das Pumpen-Kammer-Befestigungsloch 22 um die Länge von ein oder zwei Windungen des Bolzens 30 eintritt.
  • Das Vakuumkammerbefestigungsbolzenloch 3 ist derart gebildet, dass es einen ausreichend großen Durchmesser aufweist, nämlich einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser als der Schaftdurchmesser 30d des entsprechenden Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzens 30, der in das Vakuumkammerbefestigungsbolzenloch 3 eingefügt werden soll.
  • Eine ähnliche Verbundstruktur zu der zwischen der Vakuumkammer 200 und der Vakuumpumpe 100 wird angenommen, um das Pumpengehäuse 1 und das Bodenbauteil 4 zu verbinden.
  • Insbesondere ist ein flanschförmiger Bodenbefestigungsabschnitt 1b um den unteren Rand des Pumpengehäuses 1 gebildet. Das Bodenbauteil 4 berührt die untere Fläche des Bodenbefestigungsabschnitts 1b und umgibt den unteren Abschnitt eines sich drehenden Körpers, umfassend den Rotor 6, welcher im Pumpengehäuse 1 angeordnet ist.
  • Der Bodenbefestigungsabschnitt 1b und das Bodenbauteil 4 weisen mehrere darin gebildete von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungslöchern 17 und 18 auf, welche zum Befestigen des Pumpengehäuses 1 am Bodenbauteil 4 derart verwendet werden, dass sie einander entsprechen. Daher werden das Pumpengehäuse 1 und das Bodenbauteil 4 durch Einfügen und Schrauben von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen (Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers) 19 befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist das Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsloch 17 eines Bodenbefestigungsabschnitts 1b als ein Bolzenloch gebildet und das Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsloch 18 des Bodens 4 ist ein Gewindeloch, wodurch die Vakuumpumpe 100 kompakt wird, und was es ermöglicht, das Pumpengehäuse 1 und das Bodenbauteil 4 einfach zusammenzubauen.
  • Anstelle der oben beschriebenen Konfiguration können die Löcher 3 und 22 jeweils ein Gewindeloch und ein Bolzenloch sein, wie in 4(a) gezeigt. Alternativ können, wie in 4(b) gezeigt, beide der Löcher 3 und 22 Bolzenlöcher sein. In diesem Fall werden die Vakuumpumpe 100 und die Vakuumkammer 200 befestigt, indem die Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 in die Löcher 3 und 22 derart eingefügt werden, dass ein Abschnitt jedes Bolzens 30 aus dem entsprechendem Bolzenloch 3 hervorsteht, und indem eine Mutter 31 an den hervorstehenden Abschnitten des Befestigungsbolzens 30 festgeschraubt wird. Das gleiche trifft auf die Befestigungsstruktur des Pumpengehäuses 1 und des Bodenbauteils 4 mittels der Löcher 17 und 18, des Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzens 19 und der Mutter 31 zu. Wenn die Muttern 31 verwendet werden ist es bei irgendeiner der Gruppen von Bolzenlöchern 3 und 22 und bei irgendeiner der Gruppen von Bolzenlöchern 17 und 18 nicht erforderlich, dass diese besonders große Durchmesser aufweisen, und diese können demgemäß Standard-Durchmesser aufweisen.
  • Selbst wenn der Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers nicht als der Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 oder der Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen 19 verwendet wird, d. h. wenn ein Standardbolzen verwendet wird, der einen Schaft aufweist, dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser seines Gewindes ist, ist ein größeres der Bolzenlöcher 3 und 22 oder ein größeres der Bolzenlöcher 17 und 18 derart gebildet, dass es jeweils einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser als der Schaft 30d des Befestigungsbolzens 30 oder der Schaft 19d des Befestigungsbolzens 19 aufweist.
  • Anschließend wird ein Absorptionsprozess eines schädlichen Drehmoments beschrieben, welches in der in 1 gezeigten Vakuumpumpe 100 erzeugt ist, die die oben beschriebene Struktur aufweist. Wenn der sich mit einer hohen Geschwindigkeit drehende Rotor 6 durch irgendwelche Probleme beschädigt wird, während die Vakuumpumpe 100 in Betrieb ist, wird ein großes Drehmoment, welches eine Rotation der gesamten Vakuumpumpe 100 bewirkt, erzeugt und auf das Pumpengehäuse 1 und das Bodenbauteil 4 ausgeübt.
  • Da das Pumpengehäuse 1 mit der großen Vakuumkammer 200 verbunden ist, wird eine große Scherkraft auf die Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 ausgeübt, die die Vakuumkammer 200 mit dem Pumpengehäuse 1 verbinden, auf das das schädliche Drehmoment ausgeübt wird. Das mit dem Pumpengehäuse 1 verbundene Bodenbauteil 4 hängt davon nach unten. Da es weniger wahrscheinlich ist, dass der beschädigte Rotor 6 oder dergleichen auf das Bodenbauteil aufprallt statt auf das Pumpengehäuse 1, wird auf das Bodenbauteil 4 ein kleines schädliches Drehmoment direkt von dem beschädigten Rotor 6 oder dergleichen ausgeübt, und stattdessen erhält es ein großes schädliches Drehmoment direkt vom Pumpengehäuse 1. Anders ausgedrückt, wird auch auf die Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen 19, welche das Pumpengehäuse 1 mit dem Bodenbauteil 4 verbinden, eine große Scherkraft ausgeübt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird das schädliche Drehmoment, das bewirkt, dass auf den Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen 30 und den Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen 19 die jeweiligen Scherkräfte ausgeübt werden, absorbiert und verringert, wie im Folgenden beschrieben.
  • Wie oben beschrieben weisen die Bolzenlöcher 3 und 17 jeweils um 20% oder mehr größere Durchmesser auf als die Schaftdurchmesser (d. h. die Durchmesser der Abschnitte 30d und 19d verringerten Durchmessers) der Befestigungsbolzen 30 und 19. Daher weisen jedes Bolzenloch 3 und der entsprechende Bolzen 30, sowie jedes Bolzenloch 17 und der entsprechende Bolzen 19 ausreichende Lücken dazwischen auf. Demgemäß wird ermöglicht, dass die Flanschabschnitte 1a und der Bodenbefestigungsabschnitt 1b jeweils relativ zur Vakuumkammer 200 und dem Bodenbauteil 4 um die Längen verrutschen, die den jeweiligen Lücken entsprechen. Demgemäß wird das schädliche Drehmoment durch diesen Schlupf absorbiert und verringert.
  • Wenn das verringerte schädliche Drehmoment weiter anliegt, kommen die Schäfte der Bolzen 30 und 19 jeweils in Berührung mit den Wänden der Bolzenlöcher 3 und 17. Bei dieser Anordnung ermöglichen es die Lücken zwischen den Schäften 30d und 19d und den Bolzenlöchern 3 und 17, dass sich jeweils die Schäfte 30d und 19d der Bolzen 30 und 19 ausdehnen und verbiegen, und auch in einigen Fällen zerbrechen. Da die Verformungen der Abschnitte 30d und 19d verringerten Durchmessers das meiste des schädlichen Drehmoments absorbieren, wird demzufolge verhindert, dass die Gewindeabschnitte der Gewindeabschnitte 22 und 18 verformt werden. Demgemäß behalten diese Verbundstrukturen einen Zustand bei, bei dem die Bolzen 30 und 18 jeweils aus den Bolzenlöchern 3 und 17 entfernt werden können, wodurch es einfach gemacht wird, die Verbundstrukturen auseinanderzunehmen, wenn Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
  • Da das große schädliche Drehmoment durch den oben beschriebenen Schlupf und die Verformungen verringert wird, und daher verhindert wird, dass es auf die Vakuumkammer 200 übertragen wird, wird verhindert, dass die Vakuumkammer 200 beschädigt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht unerlässlich, dass die Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers verwendet werden, und eine ähnliche Wirkung kann erzielt werden, indem Standardbolzen verwendet werden, wenn die Verbindungsstrukturen richtig ausgelegt sind. Die Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers können bei irgendeiner der Verbindungsstrukturen zwischen der Vakuumpumpe 100 und der Vakuumkammer 200 und zwischen dem Pumpengehäuse 1 und dem Bodenbauteil 4 angewandt werden, um das schädliche Drehmoment durch die Verformungen derselben zu absorbieren, und um die Übertragung von schädlichem Drehmoment nicht nur auf die Vakuumkammer 200, sondern auch auf das Bodenbauteil 4 zu verringern.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine in 2 gezeigte Vakuumpumpe 100 ist an einem Pumpenhaltebauteil 60 an einem Bodenabschnitt derselben mit einem Pumpenhaltebolzen 61 fixiert, wodurch sie durch ein Pumpenhaltebauteil 60 gehalten wird. Die restliche Struktur ist die gleiche wie die in 1 gezeigte.
  • Da das Bodenbauteil 4, wie in 2 gezeigt, an dem Pumpenhaltebauteil 60 fixiert ist, kann das schädliche Drehmoment bewirken, dass die Pumpenhaltebolzen 61 verbogen oder zerbrochen werden, wenn das schädliche Drehmoment auf das Bodenbauteil 4 ausgeübt wird. Wenn der Pumpenhaltebolzen 61 und andere Elemente in der Nähe des Haltebolzens 61 beschädigt werden, werden notwendige Arbeiten zum Auseinandernehmen und Ersetzen schwierig. Bei der vorliegenden Erfindung werden allerdings, wie in der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform beschrieben, der Haltebolzen 61 und die anderen Elemente in der Nähe des Bolzens 61 nicht beschädigt, da das schädliche Drehmoment durch die Verformungen des Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzens 19 absorbiert wird.
  • Wie aus der die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffenden Beschreibung ersichtlich, spielt die Lücke zwischen dem Bolzen und dem Bolzenloch eine wichtige Rolle beim Absorbieren des schädlichen Drehmoments. Daher tragen Verbesserungen der Lückenstrukturen dazu bei, das schädliche Drehmoment effektiver zu absorbieren. Eine Verbesserung der Lückenstrukturen wird nun beschrieben.
  • 3 zeigt eine Struktur, bei der ein Pufferbauteil, das aus Gummimaterial oder dergleichen hergestellt ist, ähnlich einem O-Ring, in eine Lücke zwischen dem Bolzen und dem Bolzenloch, wie in 1 oder 2 gezeigt, eingefügt ist. Wie in 3 gezeigt, ist ein Pufferbauteil 50 in die Lücke zwischen dem Bolzenloch 3 des Flanschabschnitts 1a und einem Schaft des Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzens 30 eingefügt. In diesem Fall ist eine Federscheibe 40 an dem Schaft des Bolzens angeordnet.
  • Wenn das auf das Pumpengehäuse 1 ausgeübte schädliche Drehmoment bewirkt, dass der Flanschabschnitt 1a relativ zur Vakuumkammer 200 verrutscht und der Bolzen 30 sich seitlich im Bolzenloch 3 bewegt, wird das Pufferbauteil 50 elastisch verformt, was eine weitere erhebliche Verringerung des schädlichen Drehmoments zur Folge hat.
  • Die Wirkung der Pufferbauteile 50 zum Absorbieren des schädlichen Drehmoments kann nicht nur auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Vakuumpumpe 100 und der Vakuumkammer 20 angewandt werden, sondern ebenfalls auf denjenigen zwischen dem Pumpengehäuse 1 und dem Bodenbauteil 4.
  • 5 ist eine andere Ausführungsform einer Vakuumpumpe, bei der ein Bolzenloch, das einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser aufweist als der Schaft des Befestigungsbolzens, an dem Vakuumpumpen-Vakuumkammer-Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, und ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers als Befestigungsbolzen verwendet wird, während eine Kombination eines Standard-Bolzenlochs und -Bolzens bei dem Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsabschnitt verwendet wird. Die restliche Konfiguration der Vakuumpumpe ist die gleiche wie die in 1 gezeigte.
  • Durch Anwenden von einer der Verbundstrukturen, welche im Folgenden beschrieben werden, nur bei dem Vakuumpumpen-Vakuumkammer-Befestigungsabschnitt, wird das schädliche Drehmoment durch die Verformung oder das teilweise Zerbrechen des Befestigungsabschnitts absorbiert, wodurch verhindert wird, dass das schädliche Drehmoment auf die Vakuumkammer 200 übertragen wird und die Vakuumpumpe sich von der Vakuumkammer 200 löst. Das heißt, die Verbindungsstrukturen umfassen (1) eine Struktur, bei der jedes Bolzenloch einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser als der Schaftdurchmesser eines Bolzens aufweist, (2) eine Struktur, bei der die vorangehende Struktur (1) mit einem Pufferbauteil kombiniert ist, und (3) eine Struktur, bei der der Bolzen mit dem Schaft ver ringerten Durchmessers bei der vorangehenden Struktur (1) verwendet wird.
  • 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Vakuumpumpe, bei der ein Bolzenloch, das einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser als der Schaft eines Befestigungsbolzens aufweist, an dem Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, und ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers als ein Befestigungsbolzen verwendet wird, während eine Kombination eines Standard-Bolzenlochs und -Bolzens bei dem Pumpen-Bodenbauteil-Befestigungsabschnitt verwendet wird. Die restliche Konfiguration der Vakuumpumpe ist die gleiche wie die in 2 gezeigte.
  • Durch Anwenden einer der vorangehenden Verbindungsstrukturen, umfassend (1) bis (3) nur an dem Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsabschnitt, wird das Pumpengehäuse 1 zuerst beschädigt, und das Bodenbauteil 4 bleibt unbeschädigt. Demgemäß wird das schädliche Drehmoment durch die Verformungen oder durch partielles Zerbrechen des Befestigungsabschnitts absorbiert, wodurch verhindert wird, dass das schädliche Drehmoment auf die Vakuumkammer 200 übertragen wird, und dass die Pumpe 130 von der Vakuumkammer 200 abgelöst wird.
  • Wie oben beschrieben ist jede Lücke zwischen dem Flanschabschnitts-Befestigungsbolzenloch und dem entsprechenden Pumpen-Kammer-Befestigungsbolzen oder jede Lücke zwischen dem Befestigungsbolzenloch des unteren Flanschabschnitts und dem entsprechenden Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen so ausgelegt, dass sie einen um 20% oder mehr größeren Durchmesser als der Schaftdurchmesser aufweist. Wenn bei dieser Konfiguration spröde Brüche im sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Rotor auftreten, und somit ein schädliches Drehmoment erzeugt wird, das bewirkt, dass sich die gesamte Vakuumpumpe dreht, verrutscht das Pumpengehäuse der Vakuumpumpe, welches dem schädlichen Drehmoment direkt ausgesetzt ist, relativ zur Vakuumkammer und zu dem Bodenbauteil mittels der Lücken zwischen den Bolzen und den entspre chenden Bolzenlöchern, was demgemäß bewirkt, dass das schädliche Drehmoment absorbiert und verringert wird, und wodurch verhindert wird, dass das schädliche Drehmoment zur Kammer usw. übertragen wird.
  • Wenn das Pufferbauteil in die vorangehende Lücke eingefügt wird, wird das schädliche Drehmoment durch elastische Verformung des Pufferbauteils weiter erheblich verringert.
  • Wenn der Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers als der vorangehende Befestigungsbolzen verwendet wird, wird das schädliche Drehmoment durch Verformung des Bolzens mit einem Schaft verringerten Durchmessers durch das schädliche Drehmoment weiter erheblich verringert.

Claims (6)

  1. Vakuumpumpe, umfassend: einen Rotor (6) und ein Pumpengehäuse (1 ), welches den Rotor umgibt; einen Flanschabschnitt (1a), welcher um den oberen Rand des Pumpengehäuses herum gebildet ist; eine Mehrzahl von Pumpenbefestigungslöchern (22), welche an einem Rand eines Abgasauslasses (21) einer Vakuumkammer (200) gebildet sind und der oberen Fläche des Flanschabschnitts zugewandt sind; eine Mehrzahl von Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöchern (3), welche im Flanschabschnitt (1a) so vorgesehen sind, dass sie den Pumpenbefestigungslöchern (22) entsprechen, wobei durch die Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöcher ein Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30) geführt wird, gekennzeichnet durch: einen Bodenbefestigungsabschnitt (1b), welcher um den unteren Rand des Pumpengehäuses gebildet ist; ein Bodenbauteil (4), welches die untere Seite des Rotors (6) bedeckt und der unteren Fläche des Bodenbefestigungsabschnitts (1b) zugewandt ist; eine Mehrzahl von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungslöchem (17, 18), welche so vorgesehen sind, dass sie dem Bodenbefestigungsabschnitt (1b) bzw. dem Boden (4) entsprechen; und eine Mehrzahl von Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen (19) zum Befestigen des Pumpengehäuses (1) und des Bodens (4), wobei die Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen in die Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungslöcher (17, 18) eingefügt und eingeschraubt werden; wobei die Größenverhältnisse zwischen dem Durchmesser jedes Bolzenlochs und dem des Schaftes des entsprechenden Bolzens entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllen: (a) ein Vakuumkammer-Befestigungsbolzenloch (3) weist einen Durchmesser auf, welcher um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser (30d) des entsprechenden Pumpenkammer-Befestigungsbolzens (30); und (b) ein Bolzenloch, welches eines der im Bodenbefestigungsabschnitt (1b) und dem Boden (4) vorgesehenen Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzenlöchern (17, 18) ist, weist einen Durchmesser auf, welcher um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser (19d) des entsprechenden Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzens (19).
  2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, wobei eine Lücke zwischen jedem Befestigungsbolzen und dem entsprechenden Bolzenloch entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllt: (a) ein Pufferbauteil (50) ist in die Lücke zwischen jedem Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30) und dem entsprechenden Vakuumpumpen-Befestigungsbolzenloch (3) eingefügt; und (b) ein Pufferbauteil (50) ist in die Lücke zwischen jedem Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen (19) und dem entsprechenden Befestigungsbolzenloch (17, 18) eingefügt.
  3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsbolzen entweder eine oder beide der folgenden Bedingungen (a) und (b) erfüllen: (a) der Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30) ist ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers; und (b) der Pumpengehäuse-Bodenbauteil-Befestigungsbolzen (19) ist ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers.
  4. Verbundstruktur einer Vakuumpumpe, umfassend: eine Mehrzahl von Pumpenbefestigungsbolzenlöchern (22), welche an einem Rand eines Abgasauslasses (21) einer Vakuumkammer (200) vorgesehen sind; einen Flanschabschnitt (1a), welcher um den oberen Rand des Pumpengehäuses (1) herum gebildet ist, welches den Rotor (6) der Vakuumpumpe umgibt; eine Mehrzahl von Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöchern (3), welche im Flanschabschnitt (1a) so vorgesehen sind, dass sie den Pumpenbefestigungsbolzenlöchern (22) entsprechen; und eine Mehrzahl von Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30), welche durch die Pumpenbefestigungsbolzenlöcher (22) und die Vakuumkammer-Befestigungsbolzenlöcher (3) geführt sind, wobei der Rand des Abgasauslasses (21) der Vakuumkammer und der Flanschabschnitt (1a) durch Muttern (31) aneinander gesichert werden, welche an den jeweiligen vorstehenden Abschnitten der Befestigungsbolzen (30) vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser von entweder den Pumpenbefestigungslöchern (22) oder den Vakuumkammer-Befestigungslöchern (3) um 20% oder mehr größer ist als der Schaftdurchmesser (30d) des entsprechenden Pumpenkammer-Befestigungsbolzens (30).
  5. Verbundstruktur einer Vakuumpumpe nach Anspruch 4, wobei ein Pufferbauteil (50) in die Lücke zwischen jedem Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30) und dem entsprechenden Bolzenloch eingefügt ist, welches das Vakuumkammer-Befestigungsloch (3) oder das Pumpenbefestigungsloch (22) ist.
  6. Verbundstruktur einer Vakuumpumpe nach Anspruch 4, wobei der Pumpenkammer-Befestigungsbolzen (30) ein Bolzen mit einem Schaft verringerten Durchmessers ist.
DE60202740T 2001-11-19 2002-11-05 Vakuumpumpe Expired - Lifetime DE60202740T3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001353741 2001-11-19
JP2001353741 2001-11-19
JP2002267257 2002-09-12
JP2002267257A JP4126212B2 (ja) 2001-11-19 2002-09-12 真空ポンプ

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60202740D1 DE60202740D1 (de) 2005-03-03
DE60202740T2 true DE60202740T2 (de) 2006-01-05
DE60202740T3 DE60202740T3 (de) 2011-02-10

Family

ID=26624604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60202740T Expired - Lifetime DE60202740T3 (de) 2001-11-19 2002-11-05 Vakuumpumpe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6752588B2 (de)
EP (1) EP1314892B2 (de)
JP (1) JP4126212B2 (de)
KR (1) KR100860179B1 (de)
AT (1) ATE288036T1 (de)
DE (1) DE60202740T3 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4484470B2 (ja) 2002-10-23 2010-06-16 エドワーズ株式会社 分子ポンプ、及びフランジ
JP4499388B2 (ja) * 2003-08-27 2010-07-07 エドワーズ株式会社 分子ポンプおよび結合装置
JP2006063969A (ja) * 2004-07-30 2006-03-09 Shimadzu Corp 回転式真空ポンプ、真空装置およびポンプ接続構造
US7140833B2 (en) * 2004-11-04 2006-11-28 The Boc Group, Llc Integrated turbo/drag/regenerative pump with counter-rotating turbo blades
JP4609082B2 (ja) * 2005-01-25 2011-01-12 株式会社島津製作所 フランジおよびこのフランジを備えたターボ分子ポンプ
GB0520750D0 (en) * 2005-10-12 2005-11-23 Boc Group Plc Vacuum pumping arrangement
FR2893094B1 (fr) * 2005-11-10 2011-11-11 Cit Alcatel Dispositif de fixation pour une pompe a vide
US8379834B2 (en) 2006-01-21 2013-02-19 Soundbite Communications, Inc. Method and system for managing interactive communications campaigns
JP4949746B2 (ja) 2006-03-15 2012-06-13 エドワーズ株式会社 分子ポンプ、及びフランジ
DE102006058672B4 (de) * 2006-12-13 2016-09-15 Pfeiffer Vacuum Gmbh Anordnung mit Vakuumpumpe
JP5315100B2 (ja) * 2009-03-18 2013-10-16 株式会社ニューフレアテクノロジー 描画装置
DE102009039119B4 (de) 2009-08-28 2022-11-03 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumpumpe und Anordnung mit Vakuumpumpe
JP5343884B2 (ja) * 2010-02-16 2013-11-13 株式会社島津製作所 ターボ分子ポンプ
JP5738869B2 (ja) * 2010-09-06 2015-06-24 エドワーズ株式会社 ターボ分子ポンプ
JP5768670B2 (ja) * 2011-11-09 2015-08-26 株式会社島津製作所 ターボ分子ポンプ装置
DE102014104161A1 (de) * 2014-03-26 2015-10-01 Pfeiffer Vacuum Gmbh Wälzkolbenvakuumpumpe
JP6736904B2 (ja) * 2016-02-16 2020-08-05 株式会社デンソー 駆動装置
US10480520B2 (en) * 2016-06-16 2019-11-19 Scott C. Mancl Motor-driven fan with an assembly for minimizing vibration and strain
JP7048210B2 (ja) * 2017-01-20 2022-04-05 エドワーズ株式会社 真空ポンプ装置、及び該真空ポンプ装置に用いられるポンプ本体ユニット、制御ユニット、並びにスペーサ
FR3077105B1 (fr) * 2018-01-19 2020-02-14 Safran Electrical & Power Ventilateur pour un groupe de refroidissement d'aeronef
DE102018201643A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Stator und Elektromotor
CN108443178A (zh) * 2018-03-13 2018-08-24 吴江市大印墨风力发电机制造有限公司 一种风扇
JP7506295B2 (ja) 2019-12-27 2024-06-26 日亜化学工業株式会社 波長変換部材及び発光装置
EP3760872B1 (de) * 2020-07-03 2022-06-08 Pfeiffer Vacuum Technology AG Vakuumpumpe mit befestigungsvorkehrung zur anbringung der pumpe an einer befestigungsstruktur sowie pumpstand mit solch einer daran angebrachten vakuumpumpe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086012A (en) * 1976-09-20 1978-04-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Rotational energy absorbing coupling
JP3426734B2 (ja) * 1994-10-17 2003-07-14 三菱重工業株式会社 ターボ分子ポンプ
JP3879169B2 (ja) 1997-03-31 2007-02-07 株式会社島津製作所 ターボ分子ポンプ

Also Published As

Publication number Publication date
DE60202740T3 (de) 2011-02-10
EP1314892A1 (de) 2003-05-28
US6752588B2 (en) 2004-06-22
KR20030041782A (ko) 2003-05-27
ATE288036T1 (de) 2005-02-15
KR100860179B1 (ko) 2008-09-24
EP1314892B2 (de) 2010-06-30
EP1314892B1 (de) 2005-01-26
US20030095862A1 (en) 2003-05-22
JP2003214379A (ja) 2003-07-30
JP4126212B2 (ja) 2008-07-30
DE60202740D1 (de) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60202740T2 (de) Vakuumpumpe
DE69827553T2 (de) Turbomolekularpumpe
DE102016120722B4 (de) Drehbare Befestigungsvorrichtung
EP2952744A1 (de) Radial- oder diagonalventilator
EP0903465A1 (de) Verdichterradbefestigung für schnellaufende Turbomaschinen
DE2756962A1 (de) Schaufelschutzvorrichtung
EP3032093B1 (de) Befestigungsvorrichtung zur befestigung eines rotorblattes an einer rotornabe einer windkraftanlage
DE2424262A1 (de) Gewindelose spannvorrichtung
EP2290242B1 (de) Vakuumpumpe
DE3320699A1 (de) Vorrichtung zum veraendern des leitschaufelwinkels bei axialen stroemungsmaschinen
DE68906107T2 (de) Wellenkupplung in einer Lagerstütze einer Turbomaschine und Verfahren zur Entkupplung.
DE102004024160A1 (de) Motortragstruktur für ein Kraftrad
EP2149710A2 (de) Vakuumpumpanordnung
EP2066871B1 (de) Sicherungsvorrichtung einer turbinenschaufel
EP3337958B1 (de) Läufer für eine strömungsmaschine
EP3929431B1 (de) Bausatz und verfahren zum verbinden zweier rotorblattsegmente eines windenergieanlagenrotorblatts
EP3164604A1 (de) Befestigungsvorrichtung sowie verfahren zur befestigung eines laufrades eines verdichters auf einer antriebswelle
DE60300490T2 (de) Vakuumpumpe
EP3495625B1 (de) Verstellbare turbomaschinenschaufel
DE2102803B2 (de) Laufrad für eine Rohrturbine
EP2292933B1 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere Flanschverbindung
EP4001635A1 (de) Rotornabe für eine windenergieanlage sowie betreffende rotoranordnung und windenergieanlage
WO2010069814A1 (de) Vakuumpumpe
EP1798417B1 (de) Vakuumpumpe
EP3112693A1 (de) Getriebeturboverdichter, verfahren zur ausrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EDWARDS JAPAN LTD., TOKIO, JP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EDWARDS JAPAN LTD., YACHIYO, CHIBA, JP

8366 Restricted maintained after opposition proceedings