DE60202659T2 - Vektor-Kombinator für Diversity-Empfang in RF-Transceivers - Google Patents

Vektor-Kombinator für Diversity-Empfang in RF-Transceivers Download PDF

Info

Publication number
DE60202659T2
DE60202659T2 DE60202659T DE60202659T DE60202659T2 DE 60202659 T2 DE60202659 T2 DE 60202659T2 DE 60202659 T DE60202659 T DE 60202659T DE 60202659 T DE60202659 T DE 60202659T DE 60202659 T2 DE60202659 T2 DE 60202659T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
diversity
discriminated
vector
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60202659T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60202659D1 (de
Inventor
Andre Beaudin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dataradio Inc
Original Assignee
Dataradio Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dataradio Inc filed Critical Dataradio Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60202659D1 publication Critical patent/DE60202659D1/de
Publication of DE60202659T2 publication Critical patent/DE60202659T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/0842Weighted combining
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/02Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
    • H04L1/06Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using space diversity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/0842Weighted combining
    • H04B7/0848Joint weighting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/0842Weighted combining
    • H04B7/0865Independent weighting, i.e. weights based on own antenna reception parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Signalverarbeitungs- und Kombinationseinrichtungen für Diversity-(Funk)-Empfänger zur drahtlosen Kommunikation für modulierte I- und Q-Signale.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele drahtlose Kommunikationsnetzwerke, wie zum Beispiel öffentliche GSM-(Global System for Mobile Communications)-Netzwerke und private landgestützte mobile Funknetzwerke, verwenden Frequenzmodulation, die sich als gut geeignet für die mobile Umgebung aufgrund der Unempfindlichkeit gegenüber Impulsrauschen herausgestellt hat, das in derartigen Umgebungen üblich ist. Diese Typen von Netzwerken unterscheiden sich jedoch von denen, die für festgelegte Mikrowellen-Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsdienstleistungs- und -satellitensysteme verwendet werden, weil die durch diese Netzwerke übertragenen Signale aufgrund von Reflexionen und Fading der Signale einem größerem Maß an Interferenz und Verzerrung unterworfen sind.
  • Signale, die bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ankommen oder von einer solchen stammen, wie zum Beispiel ein mobiler Funkempfänger oder ein zellulares Telefon, sind nahezu immer aus einer komplexen Mischung von Wellen zusammengesetzt, einige unmittelbar von der sendenden Antenne und andere von stationären und bewegenden Objekten reflektiert. Im schlimmsten Fall ist das gesamte empfangene Signal aus reflektierten Signalen zusammengesetzt. Die resultierende Wellenform, die durch die Kombination reflektierter Signale (schlimmster Fall) und/oder einem unmittelbaren Signal zuzüglich reflektierter Signale verursacht wird, ist einer Aufhebung oder Verstärkung im Amplitudenbereich sowie Verzerrung im Zeitbereich unterworfen, die von Ausbreitungsverzögerungen über die variierenden, von den reflektierten Signalen gewählten Wegstrecken verursacht werden. Sowohl die Amplituden- als auch Zeitverzerrungen machen ein Dekodieren der Signale schwieriger. Hinsichtlich einer Aufhebung ist es nicht ungewöhnlich, das eingehende Signal auf einen Pegel weit unterhalb des Grenzwertes zu reduzieren, der für ein zuverlässiges Dekodieren durch den Empfänger gefordert ist. Dieser Effekt wird als Mehrwegfading bezeichnet.
  • Bei Datensystemen löschen derartige Aufhebungen oder "drop outs" Teile des gewünschten Bitstroms. Die Dauer der Löschung ist eine Funktion der mittleren Signalstärke, der Wellenlänge des Funksignals, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (wo die drahtlose Vorrichtung in einem Fahrzeug betrieben wird) und der von bewegenden Reflektoren in der Umgebung. Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC; engl.: forward error correction) ist ein übliches Verfahren, um dieses Löschproblem zu lösen. Redundante Information wird den übertragenen Daten hinzu gefügt, um ein vorhersagbares Niveau von Löschungen und Wiedergewinnungen der ursprünglichen Daten ohne erneute Übertragung zu ermöglichen. FEC ist nützlich, aber, wenn die Bitrate ansteigt, muss mehr und mehr Redundanz ergänzt werden, was zu abnehmendem Nutzen führt. Die Redundanz reduziert die effektive Bitrate des Systems.
  • Eine andere Lösung von durch Mehrfachfading verursachten Problemen besteht darin, die Komplexität des empfangenden Systems zu vergrößern. Fading kann durch Empfangen von Diversity-Signalen abgeschwächt werden, indem zum Beispiel mehrere Empfänger verwendet werden. Für räumliche Diversity-Systeme werden mehrere voneinander beabstandete Antennen verwendet und für ein orthogonales Diversity-System wird eine mehrfach polarisierte Antenne verwendet. Andere bekannte Diversity-Systeme verwenden Frequenz- oder Zeit-Diversity. Alle derartigen Systeme nutzen Diversity (Verschiedenartigkeit) zwischen zwei empfangenen Signalen, wobei jedes empfangene Signal die gleiche übertragene Information trägt. Es wird ermittelt, welches Signal stärker ist, und dann wird vielmehr das stärkere als das schwächere verwendet, um die Informationen zu erhalten und dadurch die negativen Auswirkungen von Fading zu reduzieren. Am gebräuchlichsten sind räumliche Diversity-Empfänger mit zwei oder mehr Empfängern mit separaten Antennen, die in einem geeigneten Abstand voneinander beabstandet sind, so dass die empfangenen Signale nicht korreliert sind, wobei ein Anstieg von Wahrscheinlichkeiten erreicht wird, dass die an einer Antenne aufgetretene, schädliche Interferenz an der anderen nicht vorhanden sein kann.
  • Diversity-Empfangssysteme verwenden im Allgemeinen, um die mehreren Signale zu kombinieren, eine von drei unterschiedlichen Klassen von Verfahren, die sind: (i) Auswahlkombination, wodurch das beste Signal basierend auf einer Beurteilung der Signalstärke (d. h. das Signal mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis) gewählt wird; (ii) Kombination mit linearerer Addition, wodurch alle Signale unabhängig von der Stärke eines einzelnen Signals miteinander kombiniert werden; und (iii) Optimalkombination, wodurch die Signale basierend auf ihren individuellen Stärken proportional kombiniert werden. Lediglich das Letztere versucht das Maximum an möglichem Informationsinhalt zu nutzen, der von allen Signalen verfügbar ist, um eine optimale Leistung zu erreichen. In der Praxis war es jedoch schwierig, eine Kombinatorschaltkreisanordnung auszulegen, die Signale auf einer derartigen optimalen Grundlage wirksam kombiniert, wobei das Problem darin besteht, wirksame und praktikable Algorithmen zu entwickeln, um die anzuwendenden Gewichtungen zu ermitteln. Viele bekannte optimale Kombinatoren verwenden komplexe Equalizer, um eine Abschätzung der empfangenen Symbolsequenzen zu implementieren, die dann verwendet werden, um die empfangenen Signale zum Kombinieren proportional zu gewichten. Eine weitere Schwierigkeit tritt aufgrund eines Bedarfs auf, Einrichtungen zu entwickeln, um die Diversity-Signale in einer Weise auszurichten, dass sie nicht ausgleichen (d. h., wenn man versucht, orthogonale Komponenten I1 bis I2 und Q1 bis Q2 eines Signals unmittelbar zu addieren, führt dies aufgrund von Fading zu Aufhebungen).
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem wirksamen Mittel, um Signale in einem Diversity-Empfänger optimal zu kombinieren, der weniger komplex als diejenigen des Standes der Technik ist und Aufhebungen vermeiden kann. Ferner besteht ein Bedarf an einer derartigen Kombinatoreinrichtung, die einen relativ geringen Leistungsverbrauch hat und bei relativ geringen Kosten implementiert werden kann.
  • US-A-5465271 offenbart einen Kombinator zur Verwendung bei einem Diversity-Funkempfänger, der eine Mehrzahl von modulierten Diversity-Signalen I und Q empfängt, diese digitalisiert, um sie auf ein Basisband umzusetzen, und diese kombiniert, um ein phasengleiches zusammengesetztes Signal Ic(n) und ein zusammengesetztes Vierphasen-Signal Qc(n) bereitzustellen. Das Gewichtungsberechnungselement basiert auf SIR-Abschätzungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist ein Kombinator bereitgestellt, um eine Mehrzahl von modulierten I- und Q-Diversity-Signalen (z. B. FM), die jeweils I- und Q-Informationssignale tragen, auf der Grundlage der relativen Stärken der Diversity-Signale wirksam zu kombinieren. Vor einer Kombination werden die empfangenen I- und Q-Signalpaare mit einer Abtastrate T digitalisiert und in I- und Q-Basisbandsignale umgewandelt werden, wobei jedes umgewandelte I- und Q-Signalpaar einen I- und Q-Diversity-Vektor zur Eingabe in den Kombinator darstellt.
  • Für jeden Abtastwertestrom der Mehrzahl von in den Kombinator eingegebenen I- und Q-Vektoren ist ein Diskriminator vorgesehen. Jeder Diskriminator, der ein komplexer Diskriminator ist, ist ausgelegt, für jeden Abtastwert einen diskriminierten I- und Q-Ausgabe-Vektor (IΔ, QΔ) zu erzeugen, der eine Phase, die die Frequenz des Informationssignals angibt, und eine Amplitude aufweist, die proportional zu der Leistung des Informationssignals ist. Ein erster Addierer ist vorgesehen, um ein kombiniertes diskriminiertes I-Signal (I) zu erzeugen, wobei der erste Addierer ausgelegt ist, für jede Gruppe abgetasteter Diversity-Vektoren die diskriminierten I-Signale (IΔ) zu einander zu addieren. Ein zweiter Addierer ist vorgesehen, um ein kombiniertes diskriminiertes Q-Signal (Q) zu erzeugen, wobei der zweite Addierer ausgelegt ist, für jeden Abtastwert der Diversity-Vektoren die diskriminierten Q-Signale (QΔ) zu einander zu addieren. Die resultierenden kombinierten diskriminierten I- und Q-Signale geben einen kombinierten diskriminierten Vektor (I, Q) an, der eine Phase aufweist, die in Abhängigkeit von den relativen Leistungen der I- und Q-Diversity-Vektoren durch eine oder mehrere der Phasen der I- und Q-Diversity-Vektoren bestimmt ist. Ein Pha senakkumulator ist ausgelegt, für aufeinander folgende Abtastwerte die Phasen der kombinierten diskriminierten Vektoren (I, Q) zu einem Akkumulationsvektor zu addieren, um ein kombiniertes I- und Q-Ausgabesignalpaar (IC, QC) zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist der komplexe Diskriminator ausgelegt, die Berechnungen IΔ(t) = I(t)I(t – T) + Q(t)Q(t – T) und QΔ(t) = I(t – T)Q(t) – I(t)Q(t – T) durchzuführen, und ist der Phasenakkumulator ausgelegt, die Berechnungen Ic(t) = I(t)Ic(t – T) – Q(t)QC(t – T) und Qc(t) = I(t)Qc(t – T) + Ic(t – T)Q(t) durchzuführen. Der Phasenakkumulator umfasst vorzugsweise eine Normalisierungskomponente, die ausgelegt ist, ein normalisiertes Signal zu erzeugen, um den Akkumulationsvektor (Ic(t – T), Qc(t – T)) zu normalisieren, der jeder aufeinander folgenden Akkumulation folgt. Die Größe des Normalisierungssignals kann im Wesentlichen gleich 1/sqrt (Ic 2 + Qc 2) sein. Bei einer anderen Ausführungsform nähert die Größe des Normalisierungssignals 1/sqrt (Ic 2 + Qc 2) an, wobei die Normalisierungskomponente ein Bitregister, das den Wert von Ic 2 + Qc 2 empfängt, der jeder aufeinander folgenden Akkumulation folgt, und Logikgatter umfasst, die ausgelegt sind, eine Anzahl "n" von Bitverschiebungen zu bestimmen, die auf Ic(t – T) und Qc(t – T) angewendet werden, um einen normalisierten Vektor zu erzeugen, dessen Größe zwischen 0,5 und 1,0 liegt.
  • Ein alternativer Phasenakkumulator kann ausgelegt sein, den Arkustangens des Vektors Ic(t – T) + jQc(t – T) herzuleiten, den hergeleiteten Winkel zu der Akkumulationsphase (modulo 2π) zu addieren, und eine Kosinus- und eine Sinus-Funktion auf den resultierenden Winkel anzuwenden, um das kombinierte I- und Q-Signalpaar (IC, QC) zu erzeugen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt, um eine Mehrzahl von modulierten I- und Q-Diversity-Basisbandsignalen, die jeweils ein I- und Q-Informationssignal tragen, zu kombinieren. Für jeden Abtastwertestrom der Mehrzahl von I- und Q-Diversity-Vektoren wird jeder Abtastwert diskriminiert, um einen diskriminierten I- und Q-Vektor (IΔ, QΔ) zu erzeugen, der eine Phase, die die Frequenz des Informationssignals angibt, und eine Amplitude aufweist, die proportional zu der Leistung des Informationssignals ist. Ein kombiniertes diskriminiertes I-Signal (I) wird ebenfalls erzeugt, indem für jede Gruppe abgetasteter Diversity-Vektoren die diskriminierten I-Signale (IΔ) zu einander addiert werden. Ein kombiniertes diskriminiertes Q-Signal (Q) wird ebenfalls erzeugt, indem für jeden Abtastwert der Diversity-Vektoren die diskriminierten Q-Signale (QΔ) zu einander addiert werden. Die kombinierten diskriminierten I- und Q-Signale geben einen kombinierten diskriminierten Vektor (I, Q) an, der eine Phase aufweist, die abhängig von den relativen Leistungen der I- und Q-Diversity-Vektoren von einer oder mehreren der Phasen der I- und Q-Diversity-Vektoren bestimmt ist. Eine kombiniertes I- und Q-Signalpaar (IC, QC) wird er zeugt, indem die Phasen der kombinierten diskriminierten Vektoren (I, Q) für aufeinander folgende Abtastwerte addiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die beispielshalber eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen und in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Elemente bezeichnen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm auf höchster Ebene eines RF-Empfängers, dessen Komponenten eine vektoriellen Diversity-Kombinator (Vektor-Kombiantor) gemäß der Erfindung aufweisen;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm von Komponenten des in 1 gezeigten Vektor-Kombinators;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Funktionen veranschaulicht, die von jeder komplexen Diskriminator-Komponente des Vektor-Kombinators durchgeführt werden;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Funktionen veranschaulicht, die von einer Phasenakkumulator-Komponente des Vektorkombinierers durchgeführt werden; und
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm der Normalierungskomponente des in 4 gezeigten Phasenakkumulators.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die von einer bevorzugten I – & Q-FM-Empfängerausführungsform gemäß der Erfindung durchgeführten Signalverarbeitungs- und Kombinationsschritte sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 geben die als "A" und "B" angegebenen Komponenten eine Gruppe von Empfängerkomponenten an, die identisch sein können, wobei jede Gruppe mit einem empfangenen Diversity-Signal verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird jedes derartiges empfangene Signal an einer von zwei unterschiedlichen voneinander beabstandeten Antennen 10, 10' empfangen, wobei die Beabstandung zwischen diesen Antennen bei einem geeigneten Abstand vorliegt, um geeignete Diversity-Signale bereitzustellen. Die durch die zwei Gruppen von empfangenden Komponenten erzeugten Signale sind hier dadurch unterschieden, indem sie mit den Suffixen 1 bzw. 2 bezeichnet sind. Die I- und Q-Signale von dem Empfänger 1 sind durch die Bezeichnung I1 bzw. Q1 angegeben und die I- und Q-Signale von dem zweiten Empfänger (Empfänger 2) sind durch die Bezeichnung I2 bzw. Q2 angegeben. Das kombinierte Signalpaar, das von dem Kombinator der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, ist durch die Bezeichnung Ic und Qc (d. h. (Ic, Qc)) angegeben. Dort wo ein Signalpaar diskriminiert wurde, sind die Signale durch die Bezeichnung angegeben, die ein an den tiefergestellten Index angehängtes "Δ" aufweisen. Alle Signalpaare werden mit einer Abtastperiode T (die, wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, vorzugsweise die Nyquist-Rate überschreiten sollte) abgetastet und aufeinander folgende Abtastwerte sind durch die Bezeichnung I2(t), I2(t – T), etc. und Q2(t), Q2(t – T) etc. bezeichnet. Ein Signalpaar gibt einen Vektor in kartesischen Koordinaten an. Er kann auch in polarer Form angegeben sein, wie zum Beispiel (I1, Q1) = A1e 1, wobei die Amplitude und Phase A bzw. θ den gleichen tiefergestellten Index wie ihre entsprechenden kartesischen Werte haben.
  • Auch wenn hier ein drahtloser Kommunikations-(FR)-Empfänger beschrieben ist, der zwei empfangende Komponenten mit voneinander beabstandeten Antennen nutzt, ist es für Fachleute auf dem Gebiet verständlich, dass mit den im Folgenden beschriebenen vergleichbare Prinzipien angewendet werden können, um die Erfindung bei Empfängern zu implementieren, die drei oder mehr empfangende Komponenten mit zugeordneten empfangenen Diverstity-Signalen verwenden. Die Bezeichnungen "Funk" und "drahtlose Kommunikation" sollen die gleiche Bedeutung haben und werden hier austauschbar verwendet; sie sollen nicht auf einen speziellen Frequenzbereich beschränkt sein.
  • Jede Gruppe von Empfängerkomponenten umfasst eine Antenne 10, 10' und einen RF-Empfänger 20, 20', die wiederum einen Hochfrequenz-(RF)-Eingangsabschnitt 24, 24' und einen Zwischenfrequenz-(IF; engl.: intermediate frequency)-Abschnitt 26, 26' umfassen. Modulationssignale mit I- und Q-Komponenten werden von jedem IF-Abschnitt ausgegeben und diese sind mit I1 und Q1 bzw. I2 und Q2 bezeichnet. Diese Signale werden dann durch Analog-Digital-(A/D)-Wandler 30, 31, 30' und 31' in digitale Signale umgewandelt und danach durch digitale Abwärtswandler 40, 40' auf ein Basisband (Null IF) umgesetzt. Die von den Wandlern 40, 40' ausgegebenen digitalen I- und Q-Basisbandsignale werden in einen Vektor-Kombinator 50 eingegeben, der die von den RF-Signalen getragenen (modulierten) digitalen Informationen wiedererlangt. Die empfangenen Daten (RXD) werden ebenso wie ein Empfangstaktsignal (RXC) von dem Vektor-Kombinator 50 ausgegeben. Der Vektor-Kombinator 50 kann mittels eines digitalen Signalprozessors (DSP) oder alternativ durch einen applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) implementiert sein.
  • 2 veranschaulicht die funktionalen Komponenten des Vektor-Kombinators 50. Da die transportierten Informationen durch die Frequenz- und die räumliche Trennung der Antennen 10, 10' (d. h. die Diversity zwischen den zwei Signalen) vermittelt werden, was eine unmittelbare Kombination der orthogonalen Komponenten nicht zulässt, wird jedes I- und Q-Signalpaar durch einen komplexen Diskriminator 60, 60' verarbeitet, der die Frequenzinformationen extrahiert und ein neues Signalpaar (Vektor) IΔ, QΔ unabhängig von der absoluten Phase des ursprünglichen Signalpaars I und Q erzeugt. Dieses Verfahren, das Signalpaar zu diskriminieren, nutzt eine Eigenschaft der polaren Form des Vektors (natürlich könnten die anzuwendenden Berechnungen aber stattdessen, falls erwünscht, in kartesische Form ungewandelt werden). Der komplexe Diskriminator 60, 60' quadriert eine Signaleingabe zu diesem und folglich gibt das Signal, das von dem komplexen Diskriminator ausgegeben wird, die Leistung des Eingangssignals an. Die Ausgangsleistungsvektoren 61, 61' und 62, 62' werden dann durch Addierer 65, 66 addiert, um einen kombinierten Vektor I, Q zu bilden. Der kombinierte Vektor I, Q wird durch einen Phasenakkumulator 70 verarbeitet, um den kombinierten Vektor in ein Quadratursignalpaar IC und QC umzuwandeln, das den Modulationswinkel der empfangenen RF-Signale aufweist. Das resultierende Signalpaar IC und QC wird dann von einem I- und Q-FM-Basisbanddemodulator 80 demoduliert, um das gewünschte empfangene Datensignal (RXD) zu erzeugen.
  • Der kombinierte Vektor hat eine Größe, die die Leistung der Signalpaare, die von den komplexen Diskriminatoren 60, 60' ausgegeben werden, angibt, und eine Phase, die deren Frequenz und daher die modulierte Information trägt. Der Winkel des kombinierten Vektors I, Q ist das Ergebnis der Divesity-Kombination, gemäß der die relative Stärke der Eingangssignalpaare (Vektoren) der bestimmende Faktor ist. Das bedeutet, dass, wenn ein Eingangsvektor viel stärker als der andere ist, der Winkel des stärkeren Vektors den des kombinierten Vektors dominiert, und, wenn beide Eingangsvektoren die gleiche Stärke haben, der Winkel des kombinierten Vektors ein Mittelwert der Winkel der Eingangsvektoren ist. Vorteilhafterweise besteht das Ergebnis dieser Kombination darin, dass das stärkste der zwei Diversity-Ein-gangssignale zur Verarbeitung verwendet wird, wo eines der Signale relativ schwächer ist, aber ein Mittelwert der beiden zur Verarbeitung verwendet wird, wo beide Signale in etwa die gleiche Stärke aufweisen.
  • Ein funktionales Blockdiagramm jedes komplexen Diskriminators 60. 60' ist in 3 gezeigt. Wie gezeigt, multipliziert diese Komponente den aktuellen Vektor mit der Konjugierten des um einen Abtastwert verzögerten Vektors in kartesischer Form. Die Kästchen 90, 91 in 3 (die ein "Δ" darinnen zeigen) geben eine Einheitsabtastwertverzögerung an.
  • Bezugnehmend auf den Diskriminator 60 des Empfängers 1 nutzt die auf diese Komponente angewendete komplexe Diskriminierung den Vorteil der folgenden Eigenschaft: A1(t)e 1 (t)·A1(t – T)e–jθ 1 (t-T) = A1(t)A1(t – T))ej(θ 1 (t)-θ 1 (t-T)) = A1(t)A1(t – T)) ej(Δθ 1 (t)) (1)
  • Wie oben angegeben, zeigt diese Gleichung (1), dass eine Multiplikation eines aktuellen Abtastwerts eines Vektors mit der Konjugierten des Abtastwerts des vorherigen Vektors einen Vektor ergibt, der einen Winkel aufweist, der die Frequenz und eine Amplitude angibt, die proportional zu der Leistung ist. Gleichung (1) ist äquivalent zu der kartesischen Form: A1(t)e 1 (t)·A1(t – T)e–jθ 1 (t-T) = I1(t)I1(t – T) + Q1(t)Q1(t – T) + j(I1(t – T)Q1(t) + I1(t)Q1(t – T)) (2)
  • Daher gilt I(t) = I1(t)I1(t – T) + Q1(t) Q1(t – T) (3) Q(t) = I1(t – T)Q1(t) – I1(t)Q1(t – T) (4)
  • Die Berechnungen der Gleichungen (3) und (4) werden von jedem komplexen Diskriminator 60, 60', wie durch 3 gezeigt, durchgeführt, in der die Kästchen 90, 91 eine Verzögerung um einen Abtastwert angeben, die Multiplizierer 100, 101, 105, 106 die Multiplikationsschritte durchführen und die Addierer 110, 120 die Additionsschritte durchführen. Wenn die komplexen Diskriminatoren durch einen DSP implementiert sind, bestimmt jeder komplexe Diskriminator einen Vektor, der die Leistung und die Frequenz eines empfangenen Informationssignals trägt, in etwa vier Multiplikations-Akkumulations-Schritten (d. h. vier Ein-Zyklus-Befehle des DSP's, die abhängig von der speziellen, verwendeten Prozessorimplementierung der Möglichkeit unterworfen sind, dass einige zusätzliche Befehle erforderlich sein können, um die Register einzustellen, bevor sie multiplizieren-akkumulieren). Wenn eine ASIC-Implementierung der vektoriellen Kombination verwendet wird (d. h. wobei speziell ausgelegte Hardware (Gatter) anstelle eines DSP's verwendet wird), wird die Diskriminierung durch die vier Multiplikations- und zwei Additionsschritte, die durch die Gleichungen (3) und (4) gezeigt sind, durchgeführt.
  • Die Ausgaben I und I der Diskriminatoren 60 bzw. 61 werden durch den Addierer 65 summiert, um ein kombiniertes Signal I zu erzeugen. In vergleichbarer Weise werden die Ausgaben Q und Q der Diskriminatoren 60 bzw. 61 durch den Addierer 66 summiert, um ein kombiniertes Signal Q zu erzeugen. Der Winkel des kombinierten Vektors I, Q, der von den Addieren 65, 66 ausgegeben wird, liegt nahe bei dem Winkel des stärksten empfangenen Signals, solange beide empfangene Signale nicht vergleichbare Leistungspegel haben, wo der kombinierte Vektor einen Winkel hat, der nahe dem Mittelwert des Winkels jedes empfangenen Signals liegt. Wenn die Leistung eines empfangenen Signals relativ zu der des anderen empfangenen Signals vernachlässigbar ist, ist der Winkel des kombinierten Vektors nahezu der gleiche wie der Winkel des stärksten Signals. Es ist anzumerken, dass, weil die Größen des Vektors proportional zu der Leistung des entsprechenden Signals sind, der Vergleich hinsichtlich der Leistung vorgenommen wird und dies ausreichend ist, um die Signale in wirksamer Weise zu kombinieren.
  • Der kombinierte Vektor I, Q wird in einen Phasenakkumulator 70 eingegeben wird, der die umgekehrte Funktion der Diskriminatoren 60, 60' ausführt. Insbesondere werden in dem Phasenakkumulator 70 Phasen zu einem Akkumulationsvektor addiert, der sich mit einer Frequenz dreht, die die Frequenz der ursprünglichen empfangenen Signale I und Q angibt.
  • 4 zeigt ein funktionales Blockdiagramm des Phasenakkumulators 70. Diese Komponente multipliziert in kartesischer Form den eingegebenen kombinierten Vektor I und Q mit einem normalisierten Akkumulationsvektor. Beim Betrieb hat der Phasenakkumulator einen anfänglichen Wert und dieser wird zu jedem Abtastzeitpunkt hinzuaddiert. Die Verzögerungskästchen 150 und 151 in 4 sind Speicherelemente, die den Akkumulationsvektor des aktuellen Abtastzeitpunkts speichern, und bei jeder Iteration wird dieser Akkumulationsvektor normalisiert und mit den Eingaben I und Q multipliziert, um die Ausgaben IC und QC zu erzeugen. Die Ausgaben IC und QC werden dann als Akkumulator für die nächste Iteration verwendet. Das Folgende beschreibt die Grundlage, auf der der kombinierte Vektor I, Q in ein Quadratursignalpaar zurück umgewandelt wird, das den kombinierten Winkel der Modulation der empfangenen RF-Signale überträgt.
  • Die Phase jedes kombinierten Vektors I, Q wird akkumuliert und die Ausgangsphase ist die Phase des Produkts des Eingangsvektors und des Akkumulationsvektors. Aufgrund der impliziten Modulo-Charakteristik einer komplexen Multiplikation, muss die Ausgangsphase zwischen -π und π liegen. Der kombinierte Vektor, der die kombinierten Frequenzinformationen trägt, wird mit einem normalisierten Akkumulationsvektor wie folgt multipliziert: AcejΔθ 1 (t)·1ejθc(t-T) = Acej(θc(t-T)+Δθc(t)) = Acejθc(t) (5)
  • Gleichung (5) wandelt um in die kartesische Form: (I(t) + jQ(t))·(Ic(t – T) + jQc(t – T)) = Ic(t) + jQc(t) (6)oder Ic(t) = I(t)Ic(t – T) – Q(t)Qc(t – T) (7) Qc(t) = I(t)Qc(t – T) + Ic(t – T)Qc(t) (8)
  • Diese Berechnungen werden von den in 4 gezeigten Komponenten des Phasenakkumulators 70 durchgeführt, der Multiplizierer 130, 131, 132, 133, Addierer 140 141 und Symbolverzögerungseinheiten 150, 151 umfassen. Jedes Mal wenn die Gleichungen (7) und (8) von dem Akkumulator 70 angewendet werden, wird der resultierende Vektor auf eine Einheitslänge normalisiert, damit der Akkumulator nach mehrfacher Multiplikation nicht überläuft.
  • Die Normalisierung wird von einer Normalisierungskomponente 155, die die geeignete Verstärkung erzeugt, und Multiplizierern 160 und 165 durchgeführt, wie in 4 gezeigt. Die optimale, von der Normalisierungskomponente 155 anzuwendende Verstärkung beträgt 1/sqrt (Ic 2 + Qc 2), aber tatsächlich wird in mehr bevorzugter Weise eine akzeptable Annäherung davon angewendet, um für eine Stabilität des Phasenakkumulators zu sorgen, wobei ein akzeptables Genauigkeitsniveau beibehalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird diese Annäherung erreicht, indem jedes von IC(t – T) und QC(t – T) mit 2n multipliziert wird, wobei n so gewählt ist, dass der resultierende normalisierte Vektor, der zu den Multiplizierern 130 und 133 zurückgeführt wird, eine Größe zwischen 0,5 und 1 hat. Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, eine hohe Abtastrate zu verwenden, so dass der Großteil des Amplitudenrauschens, der dem empfangenen Signal durch den Normalisierungsfehler hinzugefügt wird, außerhalb des Bandes liegt.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte ASIC-Implementierung der Normalisierungskomponente 155, die für eine Hardwareimplementierung der bevorzugten, hier offenbarten Ausführungsform verwendet wird. Wie es Fachleuten auf dem Gebiet ohne weiteres verständlich ist, ist der DSP für die DSP-Implementierung der bevorzugten Ausführungsform ausgelegt, die gleiche Funktionalität zu erfüllen. Die Komponenten von 5 ermitteln die Verstärkung 2n, die mittels der Multiplizierer 160 und 165 auf Ic(t – T) und Qc(t – T) angewendet wird. Um dies zu erreichen, werden die Quadrate der Größen jedes von Ic und Qc durch Multiplizierer 170, 175 gebildet und diese quadrierten Werte werden von einem Addierer 180 addiert und die Summe wird in ein Register 185 eingegeben. Wenn beispielsweise Ic und Qc vorzeichenbehaftete 16-Bit-Worte sind, umfasst das Register 185 ein vorzeichenloses 31-Bit-Wort mit 30 signifikanten Bits. Die erforderliche Verstärkung beträgt 2n und daher wird eine einfache Bitverschiebung des Akkumulationsvektors Ic(t – T) und Qc(t – T) von dem am wenigsten signifikanten Bit (LSB; engl.: least significant bit) zu dem signifikantesten Bit (MSB; engl.: most significant bit) durchgeführt. Die Anzahl zu verschiebender Bits wird durch die Bitstelle des ersten Bitpaars rechts des MSB's des Registers 85 bestimmt, das kein Paar von Nullen sind. Diese spezielle Maßnahme, die bei dieser Implementierung verwendet wird, um die Anzahl von Verschiebebits zu ermitteln, ist durch die in 5 gezeigte Gruppe von logischen Gattern "A" gezeigt (es ist aber für einen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, dass andere wirksame Maßnahmen stattdessen verwendet werden können). Im Betrieb erzeugt die Spalte von "OR"-Gattern ganz links einen Vektor, der angibt, welche Bitpaare ungleich Null sind und welche Paare von Nullen sind. Die zweite Spalte "OR"-Gattern erzeugt einen Vektor, der aus Nullen über dem ersten Paar ungleich Null und von denjenigen darunter besteht. Jede Spalte von "exklusiven OR"-Gattern hat eine Ausgabe von Null abgesehen von derjenigen, die bezüglich des ersten Bitpaars ungleich Null des Schieberegisters 185 ausgerichtet ist. Diese Ausgabe ungleich Null der exklusiven OR-Gatter wird verwendet, um die Verschiebeanzahl "n", die eine Zahl von "0" bis "N" ist, zu wählen, wobei N die Anzahl signifikanter Bits des von dem Register 185 gespeicherten, vorzeichenlosen Worts dividiert durch 2 ist (d. h. "N" beträgt 15 bei dem vorherigen Beispiel eines vorzeichenlosen 31-Bit-Worts). Ein Walzenschieber (d. h. die Multiplizierer 160 und 165 in 4) wird verwendet, um die Bits des Akkumulationsvektors Ic(t – T) und Qc(t – T) um "n" Bits zu verschieben (wie Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt).
  • Vorteilhafterweise werden die vorherigen Komponenten und Verfahren, verschiedene empfangene Signale vektoriell zu kombinieren, im Wesentlichen erreicht, indem lediglich einige wenige, einfache mathematische Funktionen (zum Beispiels Multiplikation und Addition) durchgeführt werden, und daher verbraucht die Hardware, die benötigt wird, um einen Empfänger zu implementieren, der diese Erfindung verkörpert, eine relativ geringe Menge an Leistung und ist relativ weniger teuer herzustellen.
  • Ein etwas komplexeres Phasenakkumulationsverfahren, das anstelle des vorherigen einfacheren Verfahrens für eine alternative Ausführungsform der Erfindung verwendet werden könnte, ist das Folgende. Gemäß diesem Verfahren wird die Phase von Ic, Qc erhalten, indem ein Arcustangens angewendet und dann diese Phase zu einem Modulo-2π-Zähler (Skalar) zu jedem Abtastzeitpunkt hinzu addiert wird. Die Ausgaben Ic, Qc werden erzeugt, indem man den Sinus und Kosinus des Phasenakkumulators nimmt. Insbesondere wird der Vierquadranten-Arcustangens des Vektors Ic(t – T) + jQc(t – T) hergeleitet und der resultierende Winkel wird unter Verwendung einer Modulo-2π-Arithmetik zu dem Akkumulator hinzuaddiert (es ist anzumerken, dass der Akkumulator in diesem Fall im Gegensatz zu dem komplexen Akkumulator von 4 skalar ist). Nach jeder Akkumulation werden eine Kosinus- und eine Sinus funktion auf den resultierenden Winkel angewendet, um das Ic- und Qc-Ausgangs-signalpaar zu erzeugen.
  • Auch wenn die vorherige bevorzugte Ausführungsform räumliche empfange Diversity-Signale verwendet, ist es verständlich, dass die hier beanspruchte Erfindung nicht auf derartige Formen von Diversity beschränkt sein soll und sich stattdessen auf andere Formen von Diversity-Signalen erstreckt, die bei einer alternativen Ausführungsform verwendet werden könnten. Außerdem sollte es verständlich sein, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf eine spezielle Anzahl von empfangenen Diversity-Signalen und Empfängerkomponentengruppen beschränkt ist; welche Anzahl auch immer verwendet wird, von dieser Anzahl von Diskriminatoren ausgegebene Vektoren werden addiert und die Summe wird in einen Phasenakkumulator eingegeben. Die Verwendung von zwei derartigen empfangenen Signalen und Empfängerkomponentengruppen bei der beschriebenen Ausführungsform ist lediglich beispielhaft.
  • Die vektoriellen Kombinationsalgorithmen der Erfindung sind wirksam und sorgen für Verbesserungen gegenüber den Verarbeitungsfunktionen, die von bekannten Empfängern durchgeführt werden. Es ist verständlich, dass die speziellen Schritte der oben beschriebenen Algorithmen die von dem Anmelder derzeit Bevorzugten sind, aber diese können innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche mit der Absicht variiert werden, um entweder die Leistung zu verbessern, eine Implementierung zu vereinfachen oder den Vorteil eines verbesserten DSP's, ASIC's oder anderer Technologie zu nutzen, die verwendet wird, um die digitalen Schaltkreise des Empfängers zu implementieren. Die einzelnen Schaltkreisfunktionen und Bearbeitungsfunktionen, die bei dem Empfänger genutzt werden, sind individuell von Fachleuten auf dem Gebiet gut verstanden, und auch wenn spezielle Implementierungen dieser Funktionen beschrieben worden sind, sollte es verständlich sein, dass funktional äquivalente oder überlegene Implementierungen stattdessen verwendet werden können. Ebenso können spezielle Funktionen an anderen Stellen in dem Empfänger durchgeführt werden, wenn funktional äquivalente Ergebnisse erreicht werden.

Claims (19)

  1. Kombinator zur Verwendung bei einem Diversity-Funkempfänger, der eine Mehrzahl von modulierten I- und Q-Diversity-Signalen empfängt, die jeweils I- und Q-Informationssignale tragen, wobei die empfangenen I- und Q-Signalpaare mit einer Abtastrate T digitalisiert und in I- und Q-Basisbandsignale umgewandelt werden, wobei jedes umgewandelte I- und Q-Signalpaar einen I- und Q-Diversity-Vektor zur Eingabe in den Kombinator darstellt, wobei der Kombinator umfasst: (a) für jeden Abtastwertestrom der Mehrzahl von in den Kombinator eingegebenen I- und Q-Vektoren einen Diskriminator, der ausgelegt ist, für jeden Abtastwert einen diskriminierten I- und Q-Vektor (IΔ, QΔ) auszugeben, der eine Phase, die die Frequenz der Informationssignale angibt, und eine Amplitude aufweist, die proportional zu der Leistung der Informationssignale ist, (b) Addierer, die ausgelegt sind, für jede Gruppe abgetasteter Diversity-Vektoren die diskriminierten I-Signale (IΔ) zu einander zu addieren, um ein kombiniertes diskriminiertes I-Signal (I) zu erzeugen, und für jeden Abtastwert der Diversity-Vektoren die diskriminierten Q-Signale (QΔ) zu einander zu addieren, um ein kombiniertes diskriminiertes Q-Signal (Q) zu erzeugen, wobei die kombinierten diskriminierten I- und Q-Signale einen kombinierten diskriminierten Vektor (I, Q) angeben, der eine Phase aufweist, die durch eine oder mehrere der Phasen der I- und Q-Diversity-Vektoren in Abhängigkeit von den relativen Leistungen der I- und Q-Diversity-Vektoren bestimmt ist, (c) einen Phasenakkumulator, der ausgelegt ist, für aufeinander folgende Abtastwerte die Phasen der kombinierten diskriminierten Vektoren (I, Q) zu einem Akkumulationsvektor addieren, um ein kombiniertes I- und Q-Ausgabesignalpaar (IC, QC) zu erzeugen.
  2. Kombinator nach Anspruch 1, bei dem der Diskriminator ein komplexer Diskriminator ist.
  3. Kombinator nach Anspruch 2, bei dem die empfangenen I- und Q-Diversity-Signale FM-Signale sind.
  4. Kombinator nach Anspruch 3, bei dem der komplexe Diskriminator ausgelegt ist, die Berechnungen IΔ(t) = I(t)I(t – T) + Q(t)Q(t – T),und QΔ(t) = I(t – T)Q(t) – I(t)Q(t – T) durchzuführen.
  5. Kombinator nach Anspruch 4, bei dem der Phasenakkumulator ausgelegt ist, die Berechnungen Ic(t) = I(t)Ic(t – T) – Q(t)Qc(t – T),und Qc(t) = I(t)Qc(t – T) + Ic(t – T)Q(t)durchzuführen.
  6. Kombinator nach Anspruch 5, bei dem der Phasenakkumulator eine Normalisierungskomponente umfasst, die ausgelegt ist, ein normalisiertes Signal zu erzeugen, um den Akkumulationsvektor (Ic(t – T), Qc(t – T)) zu normalisieren, der jeder aufeinander folgenden Akkumulation folgt.
  7. Kombinator nach Anspruch 6, bei dem die Größe des Normalisierungssignals im Wesentlichen gleich 1/sqrt(Ic 2 + Qc 2) ist.
  8. Kombinator nach Anspruch 6, bei dem die Größe des Normalisierungssignals 1/sqrt (Ic 2 + Qc 2) annähert, wobei die Normalisierungskomponente ein Bitregister, das den Wert von Ic 2 + Qc 2 empfängt, der jeder aufeinander folgenden Akkumulation folgt, und Logikgatter umfasst, die ausgelegt sind, eine Anzahl "n" von Bitverschiebungen zu bestimmen, die auf Ic(t – T) und Qc(t – T) anzuwenden sind, um einen normalisierten Vektor zu erzeugen, dessen Größe zwischen 0,5 und 1,0 liegt.
  9. Kombinator nach Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl von Diversity-Signalen zwei modulierte I- und Q-Diversity-Signale umfasst.
  10. Kombinator nach Anspruch 7, bei dem die Diversity-Signale räumlich modulierte I- und Q-Diversity-Signale sind.
  11. Kombinator nach Anspruch 3, bei dem der Phasenakkumulator ausgelegt ist, den Arkustangens des Vektors Ic(t – T) + jQc(t – T) herzuleiten, den hergeleiteten Winkel zu der Akkumulationsphase (modulo 2π) zu addieren, und eine Kosinus- und eine Sinus-Funktion auf den resultierenden Winkel anzuwenden, um das kombinierte I- und Q-Signalpaar (IC, QC) zu erzeugen.
  12. Verfahren zum Kombinieren einer Mehrzahl von modulierten I- und Q-Diversity-Basisbandsignalen, die jeweils ein I- und Q-Informationssignal tragen, wobei die modulierten Signale bei einer Abtastrate T digitalisiert wurden und jedes I- und Q-Signalpaar einen I- und Q-Diversity-Vektor angibt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) für jeden Abtastwertestrom der Mehrzahl von I- und Q-Diversity-Vektoren Diskriminieren jeden Abtastwerts, um einen diskriminierten I- und Q-Vektor (IΔ, QΔ) zu erzeugen, der eine Phase, die die Frequenz des Informationssignals angibt, und eine Amplitude aufweist, die proportional zu der Leistung des Informationssignals ist, (b) Erzeugen eines kombinierten diskriminierten I-Signals (I), indem für jede Gruppe abgetasteter Diversity-Vektoren die diskriminierten I-Signale (IΔ) zu einander addiert werden, und Erzeugen eines kombinierten diskriminierten Q-Signals (Q), indem für jeden Abtastwert der Diversity-Vektoren die diskriminierten Q-Signale (QΔ) zu einander addiert werden, wobei die kombinierten diskriminierten I- und Q-Signale einen kombinierten diskriminierten Vektor (I, Q) angeben, der eine Phase aufweist, die abhängig von den relativen Leistungen der I- und Q-Diversity-Vektoren von einer oder mehreren der Phasen der I- und Q-Diversity-Vektoren bestimmt ist, (c) Erzeugen eines kombinierten I- und Q-Signalpaars (IC, QC), indem die Phasen der kombinierten diskriminierten Vektoren (I, Q) für aufeinander folgende Abtastwerte addiert werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Diskriminierungsschritt eine komplexe Diskriminierung durchführt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die I- und Q-Diversity-Signale FM-Signale sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die komplexe Diskriminierung die Berechnungen IΔ(t) = I(t)I(t – T) + Q(t)Q(t – T),und QΔ(t) = I(t – T)Q(t) – I(t)Q(t – T)erreicht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Addieren der Phasen der kombinierten diskriminierten Vektoren (I, Q) die Berechnungen Ic(t) = I(t)Ic(t – T) – Q(t)Qc(t – T),und Qc(t) = I(t)Qc(t – T) + Ic(t – T)Q(t)erreicht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem ein Akkumulationsvektor (Ic(t – T), Qc(t – T)) nach jeder aufeinander folgendenden Addition normalisiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Normalisierung umfasst, den Akkumulationsvektor mit einem Wert zu multiplizieren, der im Wesentlichen 1/sqrt (Ic 2 + Qc 2) entspricht.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Normalisierung umfasst, den Akkumulationsvektor mit 2n zu multiplizieren, wobei der Wert von "n" so festgelegt wird, dass die Größe des normalisierten Vektors zwischen 0,5 und 1,0 liegt.
DE60202659T 2001-11-26 2002-11-12 Vektor-Kombinator für Diversity-Empfang in RF-Transceivers Expired - Lifetime DE60202659T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/994,267 US7103118B2 (en) 2001-11-26 2001-11-26 Vectorial combiner for diversity reception in RF tranceivers
US994267 2001-11-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60202659D1 DE60202659D1 (de) 2005-02-24
DE60202659T2 true DE60202659T2 (de) 2006-01-05

Family

ID=25540485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60202659T Expired - Lifetime DE60202659T2 (de) 2001-11-26 2002-11-12 Vektor-Kombinator für Diversity-Empfang in RF-Transceivers

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7103118B2 (de)
EP (1) EP1315313B1 (de)
JP (1) JP2003198436A (de)
AT (1) ATE287595T1 (de)
CA (1) CA2412924C (de)
DE (1) DE60202659T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1582557B (zh) * 2001-11-06 2010-09-29 Nxp股份有限公司 使用相位展开的dat辅助频率偏移检测
JP2003198437A (ja) * 2001-12-28 2003-07-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd マルチアンテナ装置、マルチアンテナの受信方法及びマルチアンテナの送信方法
JP3893078B2 (ja) * 2002-05-08 2007-03-14 三星電子株式会社 マルチチャンネル受信機
US7149581B2 (en) * 2003-01-31 2006-12-12 Medtronic, Inc. Patient monitoring device with multi-antenna receiver
KR100690736B1 (ko) * 2003-11-25 2007-03-09 엘지전자 주식회사 Gps기능을 구비하는 이동통신단말기
US20090080580A1 (en) * 2006-03-16 2009-03-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Diversity receiver
US9555178B2 (en) * 2012-12-28 2017-01-31 Fresenius Medical Care Holdings, Inc. System and method of monitoring blood leaks during hemodialysis therapy employing wireless communication

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4675882A (en) * 1985-09-10 1987-06-23 Motorola, Inc. FM demodulator
IT1264645B1 (it) 1993-07-02 1996-10-04 Alcatel Italia Metodo e circuiti di combinazione di segnali in banda base e recupero dei sincronismi di simbolo
US5465271A (en) * 1993-08-20 1995-11-07 General Electric Company Post detection weighted vector combining diversity receivers using phase metrics for mobile and indoor radio channels
US5659572A (en) * 1993-11-22 1997-08-19 Interdigital Technology Corporation Phased array spread spectrum system and method
MY113061A (en) * 1994-05-16 2001-11-30 Sanyo Electric Co Diversity reception device
JP3388938B2 (ja) * 1995-04-26 2003-03-24 富士通株式会社 ダイバーシチ受信機
FR2742619B1 (fr) * 1995-12-15 1998-02-06 Thomson Csf Procede d'egalisation multicapteur permettant une reception multicapteur en presence d'interferences et de multitrajets de propagation, et recepteur pour sa mise en oeuvre
JPH1028108A (ja) * 1996-07-11 1998-01-27 Nec Corp 合成ダイバーシティ受信方式
US6181199B1 (en) * 1999-01-07 2001-01-30 Ericsson Inc. Power IQ modulation systems and methods
US6115409A (en) * 1999-06-21 2000-09-05 Envoy Networks, Inc. Integrated adaptive spatial-temporal system for controlling narrowband and wideband sources of interferences in spread spectrum CDMA receivers

Also Published As

Publication number Publication date
EP1315313A1 (de) 2003-05-28
JP2003198436A (ja) 2003-07-11
EP1315313B1 (de) 2005-01-19
CA2412924A1 (en) 2003-05-26
CA2412924C (en) 2006-08-22
DE60202659D1 (de) 2005-02-24
ATE287595T1 (de) 2005-02-15
US7103118B2 (en) 2006-09-05
US20030099315A1 (en) 2003-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110039T2 (de) Lineare signaltrennung durch polarisations-diversität
DE60313336T2 (de) Antennengruppe mit virtuellen antennenelementen und zugehörige methode
DE60028857T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Abwärtsrichtung-Diversität in CDMA mit Walsh-Codes
DE69915714T2 (de) CDMA-Empfänger für Mehrwegausbreitung und reduziertes Pilotsignal
DE69822672T2 (de) Praktisches raum-zeit-funkübertragungsverfahren zur verbesserung der cdma-übertragungskapazität
DE69931521T2 (de) Rake-Empfänger
DE60200651T2 (de) Verfahren und system zur gerätesendeleistungsregelung in einem drahtlosen übertragungsnetzwerk
DE69930527T2 (de) Rake-Empfänger
DE69334067T2 (de) Entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer mit als vorwärtsgekoppeltes Filter funktionierendem adaptivem Filter
DE69933282T2 (de) Automatische Frequenzregelschleife mit Mehrwegekombinierer für einen Rake-Empfänger
DE69434616T2 (de) Mehrwegeempfang unter Verwendung von Matrizenberechnungen und adaptiver Strahlbildung
DE69823326T2 (de) Annäherende optimal und mit niedrigen Komplexität Dekodierung für raum-zeitlichen Koden in festen drahtlosen Anwendungen
DE60124199T2 (de) Verfahren zum Empfang von Radiofrequenzsignalen und Diversity-Empfänger-Gerät
EP1166393B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur strahlformung
DE69832749T2 (de) Maximalwahrscheinlichkeitsfolgeschätzung und -Dekodierung für Burstsignale
DE60214094T2 (de) Phasennachlaufeinrichtung für linear modulierte Signale
DE112009001362T5 (de) Kombinieren mehrerer Frequenzmodulations-(FM)-Signale in einem Empfänger
DE60026327T2 (de) Verfahren und system zum messen und zur einstellung der signalqualität bei orthogonaler senddiversität
DE20321903U1 (de) Antennensystem mit Reduzierter Komplexität, das eineGemultiplexte Empfangskettenverarbeitung verwendet
WO1996031010A1 (de) Verfahren und empfangseinrichtung zur rekonstruktion von durch mehrwegeausbreitung gestörten signalen
DE60204276T2 (de) Verfahren zum Schätzen des Abwärtskanals und Teilnehmergerät
DE4229573A1 (de) Funkempfaenger und -sender mit diversity
DE69926024T2 (de) Adaptative Empfangsvorrichtung mit Gruppenantenne
DE69732214T2 (de) Künstlisches Fading zur Abschwächung einer Frequenzverschiebung
DE60202659T2 (de) Vektor-Kombinator für Diversity-Empfang in RF-Transceivers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition