DE60202537T2 - Torpedostartsystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/28Arrangement of offensive or defensive equipment
    • B63G8/32Arrangement of offensive or defensive equipment of torpedo-launching means; of torpedo stores or handlers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nutzlast-Startsystem. Sie betrifft weiters ein Schiff, in dem ein derartiges Nutzlast-Startsystem eingebaut ist. Die Nutzlast kann beispielsweise ein Torpedo sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Viele herkömmliche Torpedostartsysteme setzen einen Druckwasser-Impulstank ein, um den Torpedo aus seinem Rohr zu drücken. Ein immer beliebter werdendes Verfahren zum Starten von Torpedos ist das mit einer Druckluftturbinenpumpe (ATP) betriebene Waffenabschusssystem (WDS).
  • Der Betrieb eines herkömmlichen mit ATP-betriebenen Direktabschuss-Torpedostartsystem in einem Unterseeboot ist in 1 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Torpedostartsystems, das in der äußeren Ummantelung (1) am Bugende eines U-Boots eingebaut ist. Die äußere Ummantelung (1) weist eine Öffnung im Bug, die mithilfe einer Bugklappe (2) abgedeckt werden kann, und eine Wassereinlassöffnung (3) hinter dem Bug auf. Ein Druck-Schiffskörper (4) ist innerhalb der äußeren Ummantelung angeordnet und umschließt eine innere Kammer (5). Das vordere Schott des Druck-Schiffskörpers und die äußere Ummantelung des U-Boots definieren eine äußere Kammer (6). Ein Impulstank (7) ist vor dem Druck-Schiffskörper in der äußeren Kammer (6) angebracht, und das vordere Schott des Druck-Schiffskörpers umfasst die Rückwand des Impulstanks. Ein Torpedorohr (8) erstreckt sich ausgehend von der inneren Kammer (5), tritt durch den Druck-Schiffskörper und den Impulstank hindurch, verläuft weiter in die äußere Kammer hinein und endet in der Nähe der Bugklappe der äußeren Ummantelung. Das Torpedorohr umfasst eine in der inneren Kammer angeordnete Rückwandtür (9), durch welche ein Torpedo in das Rohr geschoben werden kann; ein im Impulstank angeordnetes Einlassventil (10), das den Auslass des Impulstanks bildet und dazu dient, das Strömen von Wasser aus dem Impulstank in das Torpedorohr während dem Abschuss zu ermöglichen; und ein offenes Ende, das mit einer Mündungsklappe (11) verschlossen werden kann, durch welches der Torpedo beim Abschuss hinaustritt. Das Torpedorohr ist auf einer solchen Höhe angeordnet, dass ein abgefeuerter Torpedo vom offenen Ende des Rohrs (wenn die Mündungsklappe offen ist) durch die Öffnung in der äußeren Umhüllung tritt (wenn die Bugklappe (2) offen ist).
  • Ein Druckluftbehälter (12), ein programmierbares Zündventil (PFV) (13), ein Regelkreis (14) und ein Schaltpult (15) sind im Inneren des Druck-Schiffskörpers angebracht.
  • Das Schaltpult (15) ist an den Regelkreis (14) angeschlossen, der das PFV (13) steuert. Das PFV reguliert die Luftströmungsrate und den Druck der Luft, die aus dem Druckluftbehälter (12) freigesetzt wird.
  • Hochdruckluft treibt über das PFV eine Druckluftturbine (16) an, die in der inneren Kammer angebracht ist. Die Druckluftturbine ist mit einem Untersetzungsgetriebe (17) verbunden. Eine Antriebswelle erstreckt sich vom Getriebe durch den Druck-Schiffskörper, wobei die Integrität des Körpers durch eine gegenüber der Welle abgedichtete Körperdurchdringung (18) beibehalten wird, und tritt am vorderen Schott an einer Stelle im Inneren des Impulstanks aus, wo sie mit einem Impeller (19) verbunden ist, der ebenfalls im Inneren des Impulstanks angeordnet ist. Ein Wassereinlassrohr (20) verbindet die Aufnahmeseite des Impellers mit der Wassereinlassöffnung (3) in der äußeren Ummantelung. Das Wassereinlassrohr erstreckt sich von der Aufnahmeseite des Impellers, durchtritt die Wand des Impulstanks, vollzieht eine Biegung um 90 Grad und ist an der Wassereinlassöffnung angeschlossen.
  • Hervorzuheben ist, dass in der oben beschriebenen bekannten Anordnung der Impulstank am Druck-Schiffskörper angebracht ist. Es sind andere Anordnungen bekannt, in denen er von Letzterem beabstandet angeordnet ist.
  • Dieses luftbetriebene Abschusssystem setzt Hochdruckluft zum Antrieb der Druckluftturbine ein, die wiederum den Impeller antreibt.
  • Der Impulstank (7) fungiert als ein Verteiler rund für ein oder mehrere, üblicherweise viele, Torpedorohre.
  • Eine Zündfolge beginnt gegebenenfalls mit verschlossener Mündungsklappe, Bugklappe und Rückwandtür, und mit abgeleitetem Torpedorohr. Die Rückwandtür wird dann geöffnet, der Torpedo in das Rohr geschoben und darin mechanisch festgehalten, woraufhin die Rückwandtür geschlossen wird. Das Rohr wird geflutet und der Druck dem Fluiddruck außerhalb der äußeren Umhüllung angeglichen. Die Mündungsklappe und die Bugklappe können daraufhin geöffnet und der Torpedo aus der mechanischen Halterung gelöst werden. Das Einlassventil zum Rohr wird geöffnet und ein PFV-Profil ausgewählt. Hochdruckluft treibt die Druckluftturbine über das PFV an, die wiederum den Impeller antreibt, um den Impulstank mit Druck zu beaufschlagen, wodurch im Tank ein Wasserdruck aufgebaut wird, der über das Einlassventil an das Innere des Torpedorohrs übertragen wird. Dieser Wasserdruck zwingt den Torpedo aus seinem Rohr hinaus. Das Betätigen des Impellers weist zudem die Wirkung auf, über das Wassereinlassrohr zusätzliches Wasser ("Folgewasser") in den Impulstank zu ziehen.
  • Die Regulierung der Luftströmungsrate und des Drucks der der Druckluftturbine zugeführten Luft stellt die Steuerung der Abschussparameter des Torpedos bereit.
  • Trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung und ihrer zweifellosen Wirksamkeit weisen ATP-Systeme einige Nachteile auf.
  • Ein ATP-System setzt Hochdruckluft ein, was in einem U-Boot eine sekundäre Energiequelle ist, und somit ist eine Energieumwandlung vonnöten, um eine zusätzliche Versorgung bereitzustellen. Zudem muss nach dem Abschuss die freigesetzte Luft erneut komprimiert werden.
  • Systeme, die auf Pneumatik oder Hydraulik basieren, benötigen einen zusätzlichen Wartungsaufwand, was zu höheren Kosten im Laufe der Lebensdauer führt.
  • Systeme, die den Druck-Schiffskörper durchbohren, sind durch die Anforderungen an die strukturelle Integrität der Durchbohrung häufig in Bezug auf ihre Ausrichtung eingeschränkt. Dies kann (eine) zusätzliche Einschränkung(en) für das Abschusssystem zur Folge haben, was zu einer nachteiligen Lösung für das U-Boot und auch für das Abschusssystem führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einige der mit den derzeitigen Startsystemen in Zusammenhang stehenden Nachteile auszuräumen.
  • Ganz allgemein schlägt die vorliegende Erfindung vor, dass der Impeller, der Meerwasser in den Impulstank drückt und der den Überdruck bereitstellt, der die Nutzlast abfeuert, von einem Elektromotor angetrieben wird und dass der Impulstank und der Motor zwischen dem inneren und dem äußeren Körper des Schiffs angeordnet sind.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein Schiff mit einem Nutzlast-Startsystem bereit, wobei das Schiff eine äußere Ummantelung und einen inneren Schiffskörper umfasst, wobei das Nutzlast-Startsystem zumindest ein Nutzlast-Startrohr, einen Impulstank für ein Fluid, wobei der Impulstank über einen Einlass für den Eintritt eines Fluids in den Impulstank und über einen Auslass in Kommunikation mit dem Torpedorohr verfügt, sowie einen Impeller im Inneren des Impulstanks zum Komprimieren des Fluids im Impulstank aufweist, sodass das komprimierte Fluid über den Auslass des Impulstanks dem Rohr zugeführt wird, um eine Nutzlast aus dem Rohr heraus zu starten;
    worin:
    eine Elektromotoreinheit mit dem Impeller zum Antrieb des Impellers verbunden ist, wobei der Impulstank und der Motor zwischen dem inneren Schiffskörper und der Umhüllung angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung eines Elektromotors besteht nunmehr keine Notwendigkeit der Luftkompression, Speicherung und Regulierung, wodurch die Effizienz des Systems gesteigert und wahrscheinlich die Menge der Gerätschaft und des Volumens im Druck-Schiffskörper reduziert wird.
  • Es sollte festhalten werden, dass das Betätigen des Impellers beim Übermitteln eines komprimierten Fluids an das Nutzlast-Startrohr normalerweise auch die Wirkung hat, über den Einlass des Tanks zusätzliches Wasser ("Folgewasser") in den Impulstank zu ziehen. Somit ist der Impulstank immer fluidgefüllt und ein positiver Druck hinter der Waffe beim Starten aufrechterhalten.
  • Es ist möglich, den Elektromotor im Impulstank selbst anzuordnen, da dies den Vorteil bietet, dass die Ausrichtung des Impellers im Tank nicht durch die Geometrie des Druckkörpers des U-Boots eingeschränkt ist. Natürlich benötigt der Elektromotor eine Stromquelle, und diese Stromquelle ist normalerweise im Druckkörper untergebracht und kann gegebenenfalls sogar die normale elektrische Stromzufuhr des U-Boots sein. Da der Motor ein Elektromotor ist, müssen sich nur die passenden Kabel von der Stromzufuhr durch den Druckkörper hindurch zum Motor hin erstrecken, und es ist relativ einfach, angemessene statische Druckdichtungen bereitzustellen. Somit verbessert die vorliegende Erfindung die Integrität des Druckkörpers.
  • Da die Ausrichtung des Impellers nicht von einer Durchbohrung des Druckkörpers abhängig ist, kann dieser so angeordnet sein, dass sein Einlass direkt zur benach barten Außenwand des U-Boot hin weist. Dies erlaubt die Verwendung eines kürzeren Wassereinlassrohrs von außerhalb des U-Boots bis zum Impellertank und bedeutet weiters, dass sich das Rohr nicht um beispielsweise 90° biegen muss, wie dies in der zuvor beschriebenen Anordnung aus 1 der Fall ist. Der Impeller steht somit der Wassereinlassöffnung des U-Boots direkt gegenüber. Da der Motor eingetaucht ist, besteht ein weiterer Vorteil darin, dass er vom Fluid im Tank (normalerweise Wasser) gekühlt wird.
  • Es ist jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung, dass der Motor im Impulstank angeordnet ist. Es ist gegebenenfalls bevorzugt, dass der Motor außerhalb des Tanks, jedoch oberhalb desselben angeordnet ist. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, dass der Motor, beispielsweise für die Wartung und den Einbau oder den Ausbau, leicht zugänglich ist. Im Besonderen ist der Raum zwischen der äußeren Ummantelung und dem Druckkörper teilweise, jedoch mit einem Luftraum oberhalb, geflutet, wenn das U-Boot an der Oberfläche ist. Ist der Motor nun in diesem Luftraum angeordnet, so ist der Motor für die Wartung zugänglich, während das Schiff schwimmt, ohne dass es im Trockendock sein muss. Natürlich ist der Luftraum nicht mehr vorhanden, wenn das U-Boot unter Wasser ist, weshalb der Motor eingetaucht ist und wird gekühlt, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Mit einer derartigen Anordnung ist es noch immer möglich, dass sich die passenden Kabel für dir Stromversorgung des Motors durch den Druckkörper hindurch erstrecken.
  • Wie zuvor mit Bezug auf 1 erwähnt wurde, weist ein U-Boot üblicherweise eine äußere Ummantelung und einen Druckkörper innerhalb dieser äußeren Ummantelung auf. Das Torpedorohr erstreckt sich normalerweise durch den Impulstank und den Druckkörper, sodass das Torpedorohr vom Inneren des Druckkörpers aus zugänglich ist. Der Auslass des Impulstanks wird normalerweise von einem Einlassventil in das Torpedorohr gebildet, sodass das Öffnen des Ventils einen Auslass aus dem Impulstank schafft.
  • In einigen herkömmlichen Anordnungen, wie beispielsweise die in 1 veranschaulichte, und im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es üblich, dass der Impulstank an der äußeren Oberfläche des Druckkörpers angebracht ist. In der vorliegenden Erfindung ist diese jedoch nicht notwendig. Wie zuvor bereits erwähnt wurde, müssen nur die Stromkabel für den Motor durch den Druckkörper hindurchtreten, und der Motor kann außerhalb des Druckkörpers angeordnet sein. Wie zuvor erwähnt kann der Motor im Inneren des Impulstanks oder an anderen Stellen zwischen der äußeren Ummantelung und dem Druckkörper angeordnet sein. In einem solchen Fall ist es jedoch nicht notwendig, dass der Impulstank an der Außenseite des Druckkörpers angebracht ist. Er könnte beabstandet von diesem angeordnet sein. Diese letztere Anordnung weist den Vorteil auf, dass der während des Starts des Torpedos erzeugte Überdruck im Impulstank nicht direkt an den Druckkörper übertragen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Impeller, wie in den bekannten Anordnungen, vorzugsweise ein Zentrifugalimpeller, und der Elektromotor ein drehmomentstarker Elektromotor. Je nach der vom System abverlangten Aufgaben kann ein oder kann kein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Motor und dem Impeller angeordnet sein.
  • Obwohl die Erfindung oben in erster Linie mit Bezug auf ein Torpedostartsystem erörtert wurde, stellt die Erfindung ein U-Boot bereit, das über ein solches Torpedostartsystem verfügt. Zudem ist die Erfindung nicht auf die Verwendung in U-Booten eingeschränkt, sondern kann auch auf andere Schiffe angewendet werden. Obwohl es sich normalerweise bei dem im Torpedostartsystem der vorliegenden Erfindung verwendeten Fluid um Meerwasser handelt, ist die Verwendung anderer Flüssigkeiten möglich. Zudem kann das System unterschiedliche Größen aufweisen, um für unterschiedliche Nutzlasten geeignet zu sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend werden ausschließlich zu Beispielzwecken Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 die Anordnung eines herkömmlichen ATP-Torpedostartsystems zeigt, die bereits erörtert wurde;
  • 2 die Anordnung eines elektrisch angetriebenen Torpedostartsystems zeigt, wobei sich um eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt; und
  • 3 die Anordnung eines elektrisch angetriebenen Torpedostartsystems zeigt, wobei sich um eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 wurde bereits in Zusammenhang mit bestehenden Torpedostartsystemen erörtert. 2, in der eine schlussendliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, behält das Nummerierungssystem aus 1 bei. In den hierin beschriebenen Ausführungsformen bleibt die Anordnung der äußeren Ummantelung, des Druckkörpers und des Torpedorohrs in Bezug auf bestehende Systeme unverändert und werden nicht erneut beschrieben. Gleiche Referenzzahlen werden zur Kennzeichnung gleicher Teile verwendet.
  • In der schlussendlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersetzt eine drehmomentstarke Elektromotoreinheit (21) die Druckluftturbine (16), die in herkömmlichen ATP-Systemen eingesetzt wird, und ist auf ähnliche Weise an ein Untersetzungsgetriebe und einen Impeller angeschlossen. Der Druckluftbehälter, das programmierbare Zündventil und der Regelkreis von bestehenden Torpedostartsystemen sind in dieser Ausführungsform nicht gegenwärtig. Die Elektromotoreinheit wird von der Hauptelektrizitätsversorgung (22) des U-Boots gespeist. Eine Motor steuerung (23), die in der inneren Kammer angeordnet ist, reguliert das Strom/Spannungsprofil der elektrischen Speisung des Motors. Ein ebenfalls in der inneren Kammer angeordnetes Schaltpult (15) erleichtert den Betrieb der Elektromotoreinheit, indem es elektrische Signale an die Motorsteuerung überträgt.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Impulstank (7) innerhalb der äußeren Ummantelung eingebaut und vom Druckkörper (4) beabstandet angeordnet. Die Elektromotoreinheit (21), ein Untersetzungsgetriebe (17) und ein Impeller (19) sind in der äußeren Kammer (6) und innerhalb des Impulstanks (7) angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Elektromotoreinheit, das Untersetzungsgetriebe und der Impeller in einer solchen Höhe angeordnet, dass die Aufnahmeseite des Impellers zur Wassereinlassöffnung (3) in der äußeren Ummantelung des U-Boots weist. Festzuhalten ist, dass es durch eine geeignete Wahl der Geschwindigkeit der Motoreinheit (21) gegebenenfalls möglich ist, auf das Untersetzungsgetriebe (17) zu verzichten und den Impeller (19) direkt an die Motoreinheit (21) anzuschließen. Die Motorsteuerung (23) kommuniziert elektrisch mit der Elektromotoreinheit über Strom- und Abfühlkabel (30), die von der Motorsteuerung aus in einer Kabeldichtung (24) durch das vordere Schott des Druckkörpers treten und weiter durch die Rückwand des Impulstanks in das Innere des Impulstanks verlaufen, wo sie an die Elektromotoreinheit angeschlossen sind. Ein gerades Wassereinlassrohr (20) ist an der Aufnahmeseite des Impellertanks an die Wassereinlassöffnung (3) angeschlossen.
  • Das Torpedostartsystem dieser Ausführungsform, das in 2 dargestellt ist, ist feuerbereit, sobald ein Torpedo oder eine andere Waffe (25) in das Torpedorohr (8) geschoben wird, die Rückwandtür geschlossen ist und das Einlassventil (10), die Mündungsklappe (11) und die Bugklappe (2) offen sind. In diesem Zustand wird das Rohr geflutet, wobei der Torpedo mechanisch festgehalten wird. Nach Erhalt eines Zündsignals vom Torpedoschaltpult (15) aktiviert die Motorsteuerung (23) ein Strom/Spannungsprofil, das von der Hauptelektrizitätsversorgung (22) stammt. Der elektrische Strom tritt durch die Kabeldichtung (24) und speist die Elektromotoreinheit (21), welche wiederum den Impeller (19) antreibt. Der Impeller komprimiert das Wasser im Impulstank (7) sehr rasch, und diese Druckwelle erreicht über das Einlassventil das Torpedorohr. Der Torpedo wird aus der mechanischen Halterung gelöst und aus dem Rohr gedrückt. Das Wasser, das mit dieser Druckwelle aus dem Impulstank austritt, wird mit dem Wasser ersetzt, das vom Wassereinlassrohr (20) mithilfe des Impellers eingesaugt wird. Hat die Waffe die äußere Ummantelung (1) des U-Boots verlassen, so kann sie frei aus eigener Kraft navigieren.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der es sich erneut um ein Torpedostartsystem handelt. Die Ausführungsform aus 3 ist im Allgemeinen jener aus 2 ähnlich, und gleiche Bezugszeichen kennzeichnen erneut gleiche Teile.
  • In der Ausführungsform aus 3 ist die Motoreinheit 21 jedoch nicht im Impulstank 7 angeordnet. Statt dessen ist sie oberhalb dessen angeordnet. Die Motoreinheit 21 liegt noch immer zwischen dem Druckkörper 4 und der äußeren Ummantelung 1 des U-Boots, und die Kabel 30 treten erneut durch eine Dichtung 24, um zur Stromzufuhr 22 des Motors zu gelangen. Da der Motor 21 oberhalb des Impulstanks 7 angeordnet ist, ist es in dieser Ausführungsform zudem praktisch, den Impeller 19 im oberen Teil des Impulstanks 17 angrenzend an den Motor 21 anzuordnen, weshalb sich das Torpedorohr 8 in der Nähe des Bodens des Impulstanks 7 durch diesen erstreckt.
  • Die Anordnung der Motoreinheit 21 oberhalb des Impulstanks 7 bietet den Vorteil, dass die Motoreinheit für die Wartung, den Einbau oder den Ausbau schnell zugänglich ist. Schwimmt das U-Boot an der Oberfläche, so enthält der Raum zwischen der Ummantelung 1 und dem Druckkörper zwar Wasser, jedoch füllt die Oberfläche 26 des Wassers, auf dem das U-Boot schwimmt, den Raum nur teilweise bis zu einer gewissen Höhe der Ummantelung 1, sodass sich ein Luftraum 27 oberhalb der Oberfläche 26 bildet. Da die Motoreinheit 21 in diesem Luftraum 27 angeordnet ist, ist sie oberhalb der Wasseroberfläche zugänglich. Die Motoreinheit 21 ist also zu Wartungszwecken zugänglich, während das U-Boot auf dem Wasser schwimmt, und es muss nicht ins Trockendock gebracht werden. Im Vergleich zur Anordnung aus
  • 2, mit der es wahrscheinlich notwendig ist, dass das U-Boot für die Wartung der Motoreinheit 21 im Trockendock liegt, bietet dies einen Vorteil.
  • Es sollte festgehalten werden, dass das U-Boot während des Tauchgangs keinen Luftraum 27 mehr aufweist und der Motor 21 in Wasser eingetaucht ist. Das bedeutet, dass er während des Betriebs gekühlt wird.
  • 3 veranschaulicht insofern eine weitere Variation der Ausführungsform aus 2, als sich das Wassereinlassrohr nicht zu einer Einlassöffnung in der Ummantelung 1 hin, sondern zu einer Öffnung 28, die zu einem Bugklappenvolumen 31 führt innerhalb der Ummantelung 1 führt, erstreckt. Das Bugklappenvolumen 31 liegt innerhalb der Ummantelung, wird jedoch mit Wasser geflutet, weshalb Wasser aus diesem Raum 31 über das Einlassrohr 20 zum Impeller 19 gepumpt werden kann.
  • Andere Merkmale dieser Ausführungsform sind der zweiten Ausführungsform aus 2 ähnlich und werden deshalb nicht detailliert beschrieben. Es sollte jedoch festgehalten werden, dass 3 eine Anordnung zeigt, in der die Ventilklappe 2 vom Auslass des Torpedorohrs 8 versetzt angeordnet ist.
  • Die oben erörterten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen ein Torpedostartsystem eines U-Boots. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf eingeschränkt, und das Startsystem kann auch in anderen Schiffen eingesetzt werden. Auch können andere Nutzlasten als Torpedos mithilfe der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abgefeuert werden.

Claims (10)

  1. Schiff mit Nutzlast-Startsystem, wobei das Schiff eine äußere Ummantelung (1) und einen inneren Schiffskörper (4) umfasst, wobei das Nutzlast-Startsystem zumindest ein Nutzlast-Startrohr (8), einen Impulstank (7) für ein Fluid, wobei der Impulstank (7) über einen Einlass (20) für den Eintritt eines Fluids in den Impulstank (7) und über einen Auslass (10) in Kommunikation mit dem Startrohr (8) verfügt, sowie einen Impeller (19) im Inneren des Impulstanks (7) zum Komprimieren des Fluids im Impulstank (7) aufweist, sodass das komprimierte Fluid über den Auslass (10) des Impulstanks (7) dem Startrohr (8) zugeführt wird, um eine Nutzlast aus dem Startrohr (8) heraus zu starten; dadurch gekennzeichnet, dass: eine Elektromotoreinheit (21) mit dem Impeller zum Antrieb des Impellers verbunden ist, wobei der Impulstank und der Motor zwischen dem inneren Schiffskörper (4) und dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
  2. Schiff nach Anspruch 1, worin der Impulstank (7) des Startssystems im Inneren des äußeren Gehäuses (1), jedoch vom Druck-Schiffskörper (4) beabstandet angeordnet ist.
  3. Schiff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin eine Spannungsquelle für die Motoreinheit (21) innerhalb des Druck-Schiffskörpers (4) angeordnet und über Kabel, die durch den Druck-Schiffskörper (4) hindurchlaufen, an die Motoreinheit (21) angeschlossen ist.
  4. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich das Startrohr (8) durch den Impulstank (7) und durch den Druck-Schiffskörper (4) hindurch erstreckt.
  5. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin sich das Startrohr (8) in den Impulstank (7) hinein erstreckt, wobei der Auslass (10) des Impulstanks (7) in einer Wand des Startrohrs (8) im Inneren des Impulstanks (7) angeordnet ist.
  6. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Motoreinheit (21) im Impulstank (7) angeordnet ist.
  7. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Motoreinheit (21) oberhalb des Impulstanks (7) angeordnet ist.
  8. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin der Impeller (19) ein Zentrifugalimpeller ist.
  9. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Motoreinheit (21) ein drehmomentstarker Motor ist.
  10. Schiff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welches ein U-Boot ist.
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