DE2352384A1 - System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser - Google Patents
System zum abschuss von flugkoerpern zu wasserInfo
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- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/07—Underwater launching-apparatus
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
DR. MÖLLER-BOR^ DIPl .-ΜΗΥο. DR. MANITZ DiPL. CHl=M. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄM KOW
PATENTANWÄLTE
München, den 18. OKT. 1973
S 2601 - Erb
SOOIETE NATIONALE INDUSTRIELLE AEROSPATIALE 57, boulevard de Hontmorency
Psris 16, Seire, Frankreich
Psris 16, Seire, Frankreich
System zum Abschuß von Flugkörpern zu Wasser
Die Erfindung betrifft ein System zum Abschuß von Flugkörpern und insbesondere eine Vorrichtung zum
Abschuß zu Wasser, die ein einseitig offenes Abschußrohr besitzt, das hinten durch eine der Wirkung der Antriebsgase einer Pulverladung standhaltende Wand geschlossen
ist und dessen Ausstoßcffnung an der Vorderseite so ausgebildet
ist, daß die Gsse vor dem Flugkörper durch Treibwirkung einen Durchgong freilegen können.
Bei den Systemen zum Abschuß von bekannten geführten oder ballistischen Flugkörpern, die durch
Selbstantrieb oder durch innere Pulverladungen angetrieben werden, und zwar ähnlich wie bei dem Abschußsystem
nach der Art einer rückstoßfreien Kanone, werden
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die Gr1 se nrch hinten rusj;estoßen. Derj-rti^e Systeme
müssen deshalb in der freien Luft entfernt von empfindlichen
Oberflächen engeordnet werden,wns besondere Einrichtungen
auf Fahrzeugen oder Schiffen mit begrenzten Abmessungen eifordert. Beispielsweise muß der Abschuß
weit oberhalb der wasseroberfläche vorgenommen weiden,
um zu vermeiden, daß der Flugkörper in der ötertphese
von dem Wasser vollständig benetzt wird oder durch den Aufschlag von Gischt oder Wellen, die sich auf dem Deck
der Schiffe brechen, tous dem Gleichere v/i cht gebracht
wird.
Ziel der jüifindung ist es, ein Abschußsystem
zu schsffen, das die Antriebsgose noch vorne drückt,
indem in zweckmäßiger Weise ein Durchgeng für den Flugkörper
freigelegt wird. Im Fall eines unterseeischen Abschusses in geringer Eintauchtiefe schaffen diese
Gase vor dem Flugkörper einen in etw?.· wasserfreien Kr-ηεΐ
durch Verdrängen der Wassersäule. Im F£.lle eines
Abschusses dicht im dei Wcsseroberflache legt der Gasstrahl
ouf dieselbe Weise einen Durchgang durch die Wellen oder die Gischt frei und verhindert dadurch, dtß
der Flugkörper durch Berührung mit den Wrssox oder
den Wellen gestört wird. Dieses System gestattet ferner eine Verringerung der Sicherheitszone nsch hinten und
führt zu einer erhöhten Fähigkeit der Anpassung pn begrenzte
Flächen, beispielsweise ist es nuf diese Weise möglich, die Flugkörper in Lukengehäusen anzuordnen,
so daß das Deck oder die Anlagen, die den den betreffenden Flugkörpern vorbeh?ltenen Anlogen benr.ch.burt sind,
vollständig freiliegen. Schließlich ermöglicht dieses System bei einer gegebenen, für den Abschuß verwendeten
Treibpulvermenge die Gewinnung von zusätzlichen, in der
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AbrchußpV'.se ; υ.ι den j-'luivkörper einwirkenden Schubkräften.
'Weitere norkmale und Vorteile der Erfindung; ergeben sich aus der folgenden ''eschreibun.v eines Ausfühi'ungsbeicpielü,
wobei ruf die beiliegende Zeichnung ;i genommen wird, ώκ zeigen:
FiR. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Vorrichtung
von FiG. 1 zum Zeitpunkt der Zündung,
Fig. 3 einen Schnitt noch der Linie III-III von Fig.2,
Fig. 4 eine Darstellung der Abschußvorrichtung von Fig.2
in Auswurfstellung dicht am Wasser,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung im Fell eines
unterseei.'schen Abschusses,
Firj. 6 eine F15. 1 entsprechende Darctellun^ einer Abwondlun^
der Erfindung,
Fi^. 7 einen Schnitt nech der Linie VlI-VII von Fig.6,
i'li.;. 8 eine Figo entsprechende Darstellung im FtHe
dei Abv.'sndlun^ von Fig. 6,
Fig. 9 eine Fig.1 und 6 entsprechende Darstellung einer
anderen Abv.c ndlung,
Fig.10 einen Schnitt noch der Linie A-X von Fig.IX1
/ir;.11 eine Darstellung einer Abv;; ndlun»; der Ausführun.cs
fo: ra von Fi'-. ΊΟ,
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Fig. 12 ein Betriebsschema,
Fig. Ij) einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII von Fig.9,
Fig. 14- einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV von Fig.9
Fig. 15 eine Fig.12 entsprechende Darstellung einer
anderen Abwandlung, die einen zusätzlichen, von dem Antrieb des Flugkörpers unabhängigen Gaserzeuger
besitzt,
Fig. 16 eine Fig.8 entsprechende Darstellung im Fall der
Abwandlung von Fig.15 und
Fig.17 und 18 Darstellungen von Luftmontsgen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung euf einem Schiff.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abschußvorrichtung 10, die ein Abschußrohr 1 besitzt, das einen
Flugkörper 2 enthält, der mit einer Antriebsdüse ~j>
und mit Leitflächen 4 ausgerüstet ist.
Das Rohr besitzt hingen eine Wi-nd 5, die der
Wirkung der Antriebs^ase standhält, und vorne eine
abwerfbare Tür 6 oder eine ^usotoßbare Membran (nicht
dargestellt).
ürfindungsgemäß werden zum Zeitpunkt der Zündung
die Antriebsgase, die --up der Düse 3 in Richtung der
Pfeile f1 (Fig.k) austreten und deren Schubreaktion den
Abschuß des Flugkörpers in Richtung des Pfeils f2 bewirkt,
durch die Wand 5 in den ringförmiger. Durchgang 7 umgelenkt, der zwischen dem Flugkörper und dem Rohr vorgesehen
ist, und treten durch eine Öffnung aus, die vorne
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en dem Rohr frei?ele?t wird, wenn die Tür 6 abgeworfen
wird, wodurch vor dem Flugkörper eine Treibzone 8 in
Richtung der Pfeile f;> gebildet wird.
Wenn ein Flugkörper mittelsder erfindunssgemäßen
Vorrichtung zur See, :beispielsweioe dicht επί Wasser wie
in Fig.$, abgeschossen wird, co wird die Zone θ vor dem
Flugkörper durch die Wirkung der Gase in Richtung der
!Pfeile f4 von jedem Einfluß des Seegangs im wesentlichen befreit, der die Flugbahn des Flugkörpers bei dem Start
stören könnte. Die Wellen 9 werden vor dem Durchgang des Flugkörpers ?us dieser Zone verdrängt.
Wenn der Abschuß unter Wasser vor sich gehen soll (Fig.b), so bildet sich um dem Flugkörper 11 herum ein
Kreter 12, dessen Wassersäule weggetrieben wurde und durch den der Flugkörper praktisch in der freien Luft
der Meeresoberfläche ΛΖ>
austritt und der den Flugkörper jeder Einwirkung entzieht, durch die dieser beschädigt
werden könnte oder die seine Flugbahn stören könnte.
' Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
!(Fig.6) besitzt das Abschußrohr 10 vorne eine konvergierend ϊ Haube 15, die nach der öffnung der Tür 16 die Gase,
j die aus einer ringförmigen Kammer 18 zwischen dem eigentliehen
Mantel 14 des Rohrs und dem den Flugkörper 20
! aufnehmenden Gehäuse 19 austreten, in eine relativ schma-Ie
Zone 17 um die Flugbahn des Flugkörpers herum lenkt.
Das Abströmen der Antriebsgase direkt an dem Körper des Flugkörpers kann nämlich in manchen Fällen für
die Struktur des Flugkörpers oder für den Betrieb mancher seiner Elemente schädlich sein. Der ringförmige Kanel 18
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oder mehrere Kmälc 21, v.io noch beschrieben v.ird, führen
zur Ausdehnung der Gr. se ruf die Mündung' su, und zwj:r nichc
mehr in direktem Kor.r-;kt mit; dem Flugkörper, sondern um
ein den Flugkörper ~ufnehmendes Gehäuse herum. Drdurch,
doß die Kanäle durch die Lippen dec konvertierenden Teils
15 n: ch vorne zusr.Minen-^cdrückt werden, kü nn die fächerförmige Zerstreuung der Gase vermieden '..-erden und können
diese in der Auswurfzone aes Flugkörpers konzentriert werden,
wodurch im Fr.lie eines Abschusses unter der Wesseroberflache
oder dicht nn der Wasseiobei'flache dr.s Verdrängen
der entsprechenden Wassersäule begünstigt wird.
Bei dem Abschuß unter Wr<sser in einer gewissen Tiefe mittels eines solchen Kohrs verstärkt pIso die
zusammendrückende Wirkung der Haube 15 die Treibwirkun* der Gase vor dem Flugkörper und um diesem herum.
iirfindungsgemäß kenn diese Treibwirkung bei einer
Abschußvorrichtung 200 (Fig.9) verstärkt werden, in dem
anstelle der ringförmigen Kammer 18 getrennte geradlinige Kanäle 21 bis 24 vorgesehen werden, die an den Lippen
des Rohrs um dem Flugkörper 25 herum ausmünden. Die Gaskanäle
können auf der ganzen Länge des Rohrs voneinander getrennt sein oder können an der Mündung des Rohrs ihre
von der EntspannungSKammer 27 kommenden Austrittsgase
in einem gemeinsamen Kragen 28 vereinigen.
Pig. 12 zeigt, wie innerhalb der Austrittszone 2? und unter der Wirkung des in dieser Zone sich ent
wickelnden Druckes an dem Boden 29 des Flugkörpers Schubkräfte
in Richtung der Pfeile f5 entstehen, während die
durch die Wand 5 in derselben Richtung f6 zurückgedrückten
Gase anschließend durch die konvergierende Haube 15 auf
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den Kegel -jQ des Flugkörper r zu Gelenkt werden und ihre
VreicMvirkunrj vor diesem in Kichtung der pfeile £? und f8
ausüben·
Die W? nd 5 de*" i.xpansionsl:ammer 27 der Antriebs-
! 'jcse in dem hinteren i'eil des Kohrs bewirkt nämlich
eine Druckerhöhung, die dnzu beiträgt, deß die Gase
nceh. vorne gedrückt werden, durch die Einwirkung der
Giise GUl" die ganze Oberfläche des Bodens 29 des Flugkörpers
erzeugt sie jedoch such Kräfte, die zur Beschleunigung seiner Auswurfbewegung beitragen. Diese
iLocchleunigungswirkung, die sich aus Fig.12 ergibt,
ißt in dem Fall der onderen Ausführungsformen der Erfindung
dieselbe.
I Ja nachdem, ob die Druckwirkungen der Gase des Flugkörpers nach vorne begrenzt oder erhöht werden soljien,
wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gase entiweder
von den Antriebsgasen des Flugkörpers oder des ,Abschußsystems zur Bewegung dec Flugkörpers oder von
zusätzlichen Gaserzeugern kommen, die dem Abschußsystem eingegliedert sind und deren Wirkung die der Antriebsgase ergänzen können. Diese Wirkung kann vor dem Abschuß
des Flugkörpers einsetzen, um die Beseitigung des Wassers zu bewirken, soger bevor der Flugkörper begonnen hat,
sich zu bewegen, oder nach dem Austritt des Flugkörpers aus seinem Gehäuse, um die Verdrängungswirkungen auf
einem langen Weg weiter auszuüben, der unterseeischen Abschüssen mit großer Eintauchtiefe entspricht. Erfindungsgemäß
ist auch vorgesehen, dem Abschußsystem einen feststehenden Gaserzeuger einzugliedern, der
gleichzeitig zur Dynamik des Sttrts durch die Wirkungen
des Druckes auf den Boden 29 und zu den Wirkungen der
Verdrängung der Wasserraossen beiträgt. Fig. 15 seigt
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ein Betriebsschemr dioces Systeme, des ruf die Aus-"f
ührun'jcf orm nit rinrjforxircr. Knnrl f n»:ewr.ndt. ist; die
: Kombination des einseitig ofi'on-.n ltohrs .7:01η"ß der Erfindung rait dem Gaserzeuger ktmn .iedoch ruch ruf rlle
anderen Fälle -inrewndt werden.
r^ei der Abw^ndlunn von Fi1;. 15 wird die Autij
Suoßung ^ines Flugkörpers $1 deshaln irr. wesentlichen
mittels eines Abschußsycteir.n ;00 bewirkt, dta einen
Gaserzeuger '■_?. besitzt, i'iorbei verfügt m^n über zwei
getrennte Gescuctrittsciuellsn.
Bei der Zündung kenn es nänlich beispielsweise
; im Falle eines Abschusses unter Wasser in einer frev/issen
Eintauchtiefe t zweckmäßig sein, den Betrieb des Gns-
; I erzeuger 32 einige Bruchteile einer Sekunde vor dem
ρ! Betrieb der Treibladung auszulösen, die durch die Düse
33 wirkt, so'daß vor den; DurchRr.nrr dec Flugkörpers eine
beträchtliche Wsssermacse onttehoben v;ird, die nus der.
Krater JA beseitigt werden muß.
Es kann auch eine Einfassung des Flugkörpers Ά
in seinem Mantel 55 oder ein Hf.ltekeil vorcesehen v;erden,
der bei einer bestimmten Kraft cbseschert wird, co daß
die Treibwirkuns den Durchsonpj des Flugkörpers vor
seinem Ausstoß aus dem Rohr ·:00 vollständig freigelegt heb,
Dns System zum Abschuß von Flugkörpern besitzt ferner die Fähigkeit, daß die Zone hinter der Vorrichtung
frei ist, und läßt die Montage in Luken oder als Aufbau an Bord von Schiffen zu, w;-'S mit noch hinten wirkenden
Abschußvorrichtungen licht ohne Beschädigung möglich wäre.
Fig. 17 und 18 zeigen Beispiele von Montagen cuf einem
!Schiff 36.
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Claims (1)
- Pc tent ε ns ρ ruche/i.J Abschußvorrichtuiv;, goKennzeichnet durch ein einseitig ox'fenes üohr (1), dessen vorderes £nde eine öffnung (6) mit r.bnehmbarem Verschluß und dessen hinteres Jinde eine dem Druck der Gase des Abschusses standhaltende üodenwand (5) aufweist, wobei die Zündung des Antriebs des in dem Rohr enthaltenen Flugkörpers (2) den Ausstoß des Flugkörpers gleichzeitig durch Reaktion und durch den Druck bewirkt, der sich vor der Bodenwand (5) entwickelt, und wobei die Austrittsgase um dem Flugkörper herum ruf den vorderen Teil des Rohrs zu gedrückt werden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.! ' gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einsxiales Gehäuse (19) zur Aufnahme des Flugkörpers und : einen ringförmigen Kanal (18) um diesem axialen Gehäuse ι herum zur Beförderung der Austrittsgase besitzt. ' i' '} i.i ■ ■'■■'.. ■ ■ ■ . ■ ■■■-. ■■5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d&durchge kennzeichnet , daß das Rohr ein axiales j Gehäuse zur Aufnahme des Flugkörpers und mehrere um demGehäuse herum verteilte seitliche Kanäle (21) für die Ί Austrittsgase besitzt.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet?, daß der Bereich des Rohrs um den Lippen der Öffnung (6) in Form eines konvergierenden Teils (15) zusammengedrückt ist.; ! 5· . Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diej ι . ■-10-409833/0258^352384Volumen der für die Auncritts.xse voryccehencn Krnäle so begrenzt sind, dall die Verdrängung der rfcssersäule bewirkt viird, die dem freien Durch?;;n«^ des Flugkörpers in seiner unterseeischen Bahn entspricht.Vorrichtung nr<ch Anspruche k; e η ηc h η et d"3 die -etrennten Knn'UeΚ O K. e η χιin einem rinSförmieen HUndunsskcm-l werden.verexms-Vorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis G,ichnct drß drx3ekennzeichnct ,drß drxdadurch 3ekennzeiHohr ZWischen der Boden^nd Cb) und dem Flugkörper (.1)einen Gsserzeuser C52) besitzt.Vorrichtung noch Anspruch 7,dadurchekee i c h η e tdaß die Zündung des Ges-g β κ e ι* ii /j v, * _ .. ._erzeugers einige Bruchteile einer Sekunde vor odernach der Zündung des Antriebs vorgenommen wird.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dsdurch gekennzeichnet, dpß eine mechanische Bremsung vorgesehen wix'd, um den Start des Plugkörpers bezüglich der Zündung zu verzögern.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie auf Aufbauten eines Schiffes montierbar ist, da.sie hinten geschlossen ist und keine Rückstromwirkungen hat.\l '■■■' y.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß sie den Abschuß von Flugkörpern gestattet, wenn sie auf einem Schiff unter partieller oder vollständiger Eintauchung 'montiert ist.409 83 3/0258
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7305069A FR2217657B1 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352384A1 true DE2352384A1 (de) | 1974-08-15 |
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GB1575044A (en) * | 1977-02-18 | 1980-09-17 | Bofors Ab | Launching tube for a missile |
DE3048666C2 (de) * | 1980-12-23 | 1986-05-22 | Ingenieurkontor Lübeck Prof. Gabler Nachf. GmbH, 2400 Lübeck | Autarke Ausstoßeinrichtung für Lenkwaffen |
GB2136934A (en) * | 1983-03-19 | 1984-09-26 | Pains Wessex Ltd | Rocket launchers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802399A (en) * | 1953-11-30 | 1957-08-13 | Steven M Little | Rocket launcher |
US3084599A (en) * | 1961-02-01 | 1963-04-09 | Atlantic Res Corp | Rocket launchers |
-
1973
- 1973-02-13 FR FR7305069A patent/FR2217657B1/fr not_active Expired
- 1973-10-18 DE DE19732352384 patent/DE2352384A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2217657B1 (de) | 1976-05-14 |
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