DE2352384A1 - System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser - Google Patents

System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser

Info

Publication number
DE2352384A1
DE2352384A1 DE19732352384 DE2352384A DE2352384A1 DE 2352384 A1 DE2352384 A1 DE 2352384A1 DE 19732352384 DE19732352384 DE 19732352384 DE 2352384 A DE2352384 A DE 2352384A DE 2352384 A1 DE2352384 A1 DE 2352384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
missile
around
ignition
gases
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352384
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dubernet
Jean Guillot
Emile Stauff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Group SAS
Original Assignee
Airbus Group SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Group SAS filed Critical Airbus Group SAS
Publication of DE2352384A1 publication Critical patent/DE2352384A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/07Underwater launching-apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DR. MÖLLER-BOR^ DIPl .-ΜΗΥο. DR. MANITZ DiPL. CHl=M. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄM KOW
PATENTANWÄLTE
München, den 18. OKT. 1973 S 2601 - Erb
SOOIETE NATIONALE INDUSTRIELLE AEROSPATIALE 57, boulevard de Hontmorency
Psris 16, Seire, Frankreich
System zum Abschuß von Flugkörpern zu Wasser
Die Erfindung betrifft ein System zum Abschuß von Flugkörpern und insbesondere eine Vorrichtung zum Abschuß zu Wasser, die ein einseitig offenes Abschußrohr besitzt, das hinten durch eine der Wirkung der Antriebsgase einer Pulverladung standhaltende Wand geschlossen ist und dessen Ausstoßcffnung an der Vorderseite so ausgebildet ist, daß die Gsse vor dem Flugkörper durch Treibwirkung einen Durchgong freilegen können.
Bei den Systemen zum Abschuß von bekannten geführten oder ballistischen Flugkörpern, die durch Selbstantrieb oder durch innere Pulverladungen angetrieben werden, und zwar ähnlich wie bei dem Abschußsystem nach der Art einer rückstoßfreien Kanone, werden
409833/0258
-2-
Df ManlU ■ Dr. D»ul»l · Dipl.-Ing. Fin««»-wtld DIpI.-Ing. Qrfimfeow Df. Mhllw-Bof* · ■, MQnd,.n B Hob,rt.Koch-Slr«B· 1 7 Stuttgtrt-Bed Cannatett. Mwfctotr··· J
die Gr1 se nrch hinten rusj;estoßen. Derj-rti^e Systeme müssen deshalb in der freien Luft entfernt von empfindlichen Oberflächen engeordnet werden,wns besondere Einrichtungen auf Fahrzeugen oder Schiffen mit begrenzten Abmessungen eifordert. Beispielsweise muß der Abschuß weit oberhalb der wasseroberfläche vorgenommen weiden, um zu vermeiden, daß der Flugkörper in der ötertphese von dem Wasser vollständig benetzt wird oder durch den Aufschlag von Gischt oder Wellen, die sich auf dem Deck der Schiffe brechen, tous dem Gleichere v/i cht gebracht wird.
Ziel der jüifindung ist es, ein Abschußsystem zu schsffen, das die Antriebsgose noch vorne drückt, indem in zweckmäßiger Weise ein Durchgeng für den Flugkörper freigelegt wird. Im Fall eines unterseeischen Abschusses in geringer Eintauchtiefe schaffen diese Gase vor dem Flugkörper einen in etw?.· wasserfreien Kr-ηεΐ durch Verdrängen der Wassersäule. Im F£.lle eines Abschusses dicht im dei Wcsseroberflache legt der Gasstrahl ouf dieselbe Weise einen Durchgang durch die Wellen oder die Gischt frei und verhindert dadurch, dtß der Flugkörper durch Berührung mit den Wrssox oder den Wellen gestört wird. Dieses System gestattet ferner eine Verringerung der Sicherheitszone nsch hinten und führt zu einer erhöhten Fähigkeit der Anpassung pn begrenzte Flächen, beispielsweise ist es nuf diese Weise möglich, die Flugkörper in Lukengehäusen anzuordnen, so daß das Deck oder die Anlagen, die den den betreffenden Flugkörpern vorbeh?ltenen Anlogen benr.ch.burt sind, vollständig freiliegen. Schließlich ermöglicht dieses System bei einer gegebenen, für den Abschuß verwendeten Treibpulvermenge die Gewinnung von zusätzlichen, in der
0 9 8 3 3/0258
235238A
AbrchußpV'.se ; υ.ι den j-'luivkörper einwirkenden Schubkräften.
'Weitere norkmale und Vorteile der Erfindung; ergeben sich aus der folgenden ''eschreibun.v eines Ausfühi'ungsbeicpielü, wobei ruf die beiliegende Zeichnung ;i genommen wird, ώκ zeigen:
FiR. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Vorrichtung von FiG. 1 zum Zeitpunkt der Zündung,
Fig. 3 einen Schnitt noch der Linie III-III von Fig.2,
Fig. 4 eine Darstellung der Abschußvorrichtung von Fig.2 in Auswurfstellung dicht am Wasser,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung im Fell eines unterseei.'schen Abschusses,
Firj. 6 eine F15. 1 entsprechende Darctellun^ einer Abwondlun^ der Erfindung,
Fi^. 7 einen Schnitt nech der Linie VlI-VII von Fig.6,
i'li.;. 8 eine Figo entsprechende Darstellung im FtHe dei Abv.'sndlun^ von Fig. 6,
Fig. 9 eine Fig.1 und 6 entsprechende Darstellung einer anderen Abv.c ndlung,
Fig.10 einen Schnitt noch der Linie A-X von Fig.IX1
/ir;.11 eine Darstellung einer Abv;; ndlun»; der Ausführun.cs fo: ra von Fi'-. ΊΟ,
409833/0258 4
Fig. 12 ein Betriebsschema,
Fig. Ij) einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII von Fig.9,
Fig. 14- einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV von Fig.9
Fig. 15 eine Fig.12 entsprechende Darstellung einer anderen Abwandlung, die einen zusätzlichen, von dem Antrieb des Flugkörpers unabhängigen Gaserzeuger besitzt,
Fig. 16 eine Fig.8 entsprechende Darstellung im Fall der Abwandlung von Fig.15 und
Fig.17 und 18 Darstellungen von Luftmontsgen der erfindungsgemäßen Vorrichtung euf einem Schiff.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abschußvorrichtung 10, die ein Abschußrohr 1 besitzt, das einen Flugkörper 2 enthält, der mit einer Antriebsdüse ~j> und mit Leitflächen 4 ausgerüstet ist.
Das Rohr besitzt hingen eine Wi-nd 5, die der Wirkung der Antriebs^ase standhält, und vorne eine abwerfbare Tür 6 oder eine ^usotoßbare Membran (nicht dargestellt).
ürfindungsgemäß werden zum Zeitpunkt der Zündung die Antriebsgase, die --up der Düse 3 in Richtung der Pfeile f1 (Fig.k) austreten und deren Schubreaktion den Abschuß des Flugkörpers in Richtung des Pfeils f2 bewirkt, durch die Wand 5 in den ringförmiger. Durchgang 7 umgelenkt, der zwischen dem Flugkörper und dem Rohr vorgesehen ist, und treten durch eine Öffnung aus, die vorne
-5-409833/0258
en dem Rohr frei?ele?t wird, wenn die Tür 6 abgeworfen wird, wodurch vor dem Flugkörper eine Treibzone 8 in Richtung der Pfeile f;> gebildet wird.
Wenn ein Flugkörper mittelsder erfindunssgemäßen Vorrichtung zur See, :beispielsweioe dicht επί Wasser wie in Fig.$, abgeschossen wird, co wird die Zone θ vor dem Flugkörper durch die Wirkung der Gase in Richtung der !Pfeile f4 von jedem Einfluß des Seegangs im wesentlichen befreit, der die Flugbahn des Flugkörpers bei dem Start stören könnte. Die Wellen 9 werden vor dem Durchgang des Flugkörpers ?us dieser Zone verdrängt.
Wenn der Abschuß unter Wasser vor sich gehen soll (Fig.b), so bildet sich um dem Flugkörper 11 herum ein Kreter 12, dessen Wassersäule weggetrieben wurde und durch den der Flugkörper praktisch in der freien Luft der Meeresoberfläche ΛΖ> austritt und der den Flugkörper jeder Einwirkung entzieht, durch die dieser beschädigt werden könnte oder die seine Flugbahn stören könnte.
' Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung !(Fig.6) besitzt das Abschußrohr 10 vorne eine konvergierend ϊ Haube 15, die nach der öffnung der Tür 16 die Gase,
j die aus einer ringförmigen Kammer 18 zwischen dem eigentliehen Mantel 14 des Rohrs und dem den Flugkörper 20
! aufnehmenden Gehäuse 19 austreten, in eine relativ schma-Ie Zone 17 um die Flugbahn des Flugkörpers herum lenkt.
Das Abströmen der Antriebsgase direkt an dem Körper des Flugkörpers kann nämlich in manchen Fällen für die Struktur des Flugkörpers oder für den Betrieb mancher seiner Elemente schädlich sein. Der ringförmige Kanel 18
-6-409833/0258
ο —
oder mehrere Kmälc 21, v.io noch beschrieben v.ird, führen zur Ausdehnung der Gr. se ruf die Mündung' su, und zwj:r nichc mehr in direktem Kor.r-;kt mit; dem Flugkörper, sondern um ein den Flugkörper ~ufnehmendes Gehäuse herum. Drdurch, doß die Kanäle durch die Lippen dec konvertierenden Teils 15 n: ch vorne zusr.Minen-^cdrückt werden, kü nn die fächerförmige Zerstreuung der Gase vermieden '..-erden und können diese in der Auswurfzone aes Flugkörpers konzentriert werden, wodurch im Fr.lie eines Abschusses unter der Wesseroberflache oder dicht nn der Wasseiobei'flache dr.s Verdrängen der entsprechenden Wassersäule begünstigt wird.
Bei dem Abschuß unter Wr<sser in einer gewissen Tiefe mittels eines solchen Kohrs verstärkt pIso die zusammendrückende Wirkung der Haube 15 die Treibwirkun* der Gase vor dem Flugkörper und um diesem herum.
iirfindungsgemäß kenn diese Treibwirkung bei einer Abschußvorrichtung 200 (Fig.9) verstärkt werden, in dem anstelle der ringförmigen Kammer 18 getrennte geradlinige Kanäle 21 bis 24 vorgesehen werden, die an den Lippen des Rohrs um dem Flugkörper 25 herum ausmünden. Die Gaskanäle können auf der ganzen Länge des Rohrs voneinander getrennt sein oder können an der Mündung des Rohrs ihre von der EntspannungSKammer 27 kommenden Austrittsgase in einem gemeinsamen Kragen 28 vereinigen.
Pig. 12 zeigt, wie innerhalb der Austrittszone 2? und unter der Wirkung des in dieser Zone sich ent wickelnden Druckes an dem Boden 29 des Flugkörpers Schubkräfte in Richtung der Pfeile f5 entstehen, während die durch die Wand 5 in derselben Richtung f6 zurückgedrückten Gase anschließend durch die konvergierende Haube 15 auf
-7-409833/0258
den Kegel -jQ des Flugkörper r zu Gelenkt werden und ihre VreicMvirkunrj vor diesem in Kichtung der pfeile £? und f8 ausüben·
Die W? nd 5 de*" i.xpansionsl:ammer 27 der Antriebs- ! 'jcse in dem hinteren i'eil des Kohrs bewirkt nämlich eine Druckerhöhung, die dnzu beiträgt, deß die Gase nceh. vorne gedrückt werden, durch die Einwirkung der Giise GUl" die ganze Oberfläche des Bodens 29 des Flugkörpers erzeugt sie jedoch such Kräfte, die zur Beschleunigung seiner Auswurfbewegung beitragen. Diese iLocchleunigungswirkung, die sich aus Fig.12 ergibt, ißt in dem Fall der onderen Ausführungsformen der Erfindung dieselbe.
I Ja nachdem, ob die Druckwirkungen der Gase des Flugkörpers nach vorne begrenzt oder erhöht werden soljien, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gase entiweder von den Antriebsgasen des Flugkörpers oder des ,Abschußsystems zur Bewegung dec Flugkörpers oder von zusätzlichen Gaserzeugern kommen, die dem Abschußsystem eingegliedert sind und deren Wirkung die der Antriebsgase ergänzen können. Diese Wirkung kann vor dem Abschuß des Flugkörpers einsetzen, um die Beseitigung des Wassers zu bewirken, soger bevor der Flugkörper begonnen hat,
sich zu bewegen, oder nach dem Austritt des Flugkörpers aus seinem Gehäuse, um die Verdrängungswirkungen auf einem langen Weg weiter auszuüben, der unterseeischen Abschüssen mit großer Eintauchtiefe entspricht. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, dem Abschußsystem einen feststehenden Gaserzeuger einzugliedern, der gleichzeitig zur Dynamik des Sttrts durch die Wirkungen des Druckes auf den Boden 29 und zu den Wirkungen der Verdrängung der Wasserraossen beiträgt. Fig. 15 seigt
409833/0258
-8-
ein Betriebsschemr dioces Systeme, des ruf die Aus-"f ührun'jcf orm nit rinrjforxircr. Knnrl f n»:ewr.ndt. ist; die : Kombination des einseitig ofi'on-.n ltohrs .7:01η"ß der Erfindung rait dem Gaserzeuger ktmn .iedoch ruch ruf rlle anderen Fälle -inrewndt werden.
r^ei der Abw^ndlunn von Fi1;. 15 wird die Autij Suoßung ^ines Flugkörpers $1 deshaln irr. wesentlichen mittels eines Abschußsycteir.n ;00 bewirkt, dta einen Gaserzeuger '■_?. besitzt, i'iorbei verfügt m^n über zwei getrennte Gescuctrittsciuellsn.
Bei der Zündung kenn es nänlich beispielsweise ; im Falle eines Abschusses unter Wasser in einer frev/issen Eintauchtiefe t zweckmäßig sein, den Betrieb des Gns- ; I erzeuger 32 einige Bruchteile einer Sekunde vor dem ρ! Betrieb der Treibladung auszulösen, die durch die Düse 33 wirkt, so'daß vor den; DurchRr.nrr dec Flugkörpers eine beträchtliche Wsssermacse onttehoben v;ird, die nus der. Krater JA beseitigt werden muß.
Es kann auch eine Einfassung des Flugkörpers Ά in seinem Mantel 55 oder ein Hf.ltekeil vorcesehen v;erden, der bei einer bestimmten Kraft cbseschert wird, co daß die Treibwirkuns den Durchsonpj des Flugkörpers vor seinem Ausstoß aus dem Rohr ·:00 vollständig freigelegt heb,
Dns System zum Abschuß von Flugkörpern besitzt ferner die Fähigkeit, daß die Zone hinter der Vorrichtung frei ist, und läßt die Montage in Luken oder als Aufbau an Bord von Schiffen zu, w;-'S mit noch hinten wirkenden Abschußvorrichtungen licht ohne Beschädigung möglich wäre. Fig. 17 und 18 zeigen Beispiele von Montagen cuf einem !Schiff 36.
409833/0258

Claims (1)

  1. Pc tent ε ns ρ ruche
    /i.J Abschußvorrichtuiv;, goKennzeichnet durch ein einseitig ox'fenes üohr (1), dessen vorderes £nde eine öffnung (6) mit r.bnehmbarem Verschluß und dessen hinteres Jinde eine dem Druck der Gase des Abschusses standhaltende üodenwand (5) aufweist, wobei die Zündung des Antriebs des in dem Rohr enthaltenen Flugkörpers (2) den Ausstoß des Flugkörpers gleichzeitig durch Reaktion und durch den Druck bewirkt, der sich vor der Bodenwand (5) entwickelt, und wobei die Austrittsgase um dem Flugkörper herum ruf den vorderen Teil des Rohrs zu gedrückt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    .! ' gekennzeichnet, daß das Rohr (1) ein
    sxiales Gehäuse (19) zur Aufnahme des Flugkörpers und : einen ringförmigen Kanal (18) um diesem axialen Gehäuse ι herum zur Beförderung der Austrittsgase besitzt. ' i' '} i.i ■ ■'■■'.. ■ ■ ■ . ■ ■■■-. ■■
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d&durch
    ge kennzeichnet , daß das Rohr ein axiales j Gehäuse zur Aufnahme des Flugkörpers und mehrere um dem
    Gehäuse herum verteilte seitliche Kanäle (21) für die Ί Austrittsgase besitzt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet?, daß der Bereich des Rohrs um den Lippen der Öffnung (6) in Form eines konvergierenden Teils (15) zusammengedrückt ist.
    ; ! 5· . Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    j ι . ■
    -10-409833/0258
    ^352384
    Volumen der für die Auncritts.xse voryccehencn Krnäle so begrenzt sind, dall die Verdrängung der rfcssersäule bewirkt viird, die dem freien Durch?;;n«^ des Flugkörpers in seiner unterseeischen Bahn entspricht.
    Vorrichtung nr<ch Anspruch
    e k; e η η
    c h η e
    t d"3 die -etrennten Knn'Ue
    Κ O K. e η χι
    in einem rinSförmieen HUndunsskcm-l werden.
    verexms-
    Vorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis G,
    ichnct drß drx
    3ekennzeic
    hnct ,drß drx
    dadurch 3ekennzei
    Hohr ZWischen der Boden^nd Cb) und dem Flugkörper (.1)
    einen Gsserzeuser C52) besitzt.
    Vorrichtung noch Anspruch 7,
    dadurch
    eke
    e i c h η e t
    daß die Zündung des Ges-
    g β κ e ι* ii /j v, * _ .. ._
    erzeugers einige Bruchteile einer Sekunde vor oder
    nach der Zündung des Antriebs vorgenommen wird.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dsdurch gekennzeichnet, dpß eine mechanische Bremsung vorgesehen wix'd, um den Start des Plugkörpers bezüglich der Zündung zu verzögern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie auf Aufbauten eines Schiffes montierbar ist, da.sie hinten geschlossen ist und keine Rückstromwirkungen hat.
    \l '■■■' y
    .11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie den Abschuß von Flugkörpern gestattet, wenn sie auf einem Schiff unter partieller oder vollständiger Eintauchung 'montiert ist.
    409 83 3/0258
DE19732352384 1973-02-13 1973-10-18 System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser Pending DE2352384A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7305069A FR2217657B1 (de) 1973-02-13 1973-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352384A1 true DE2352384A1 (de) 1974-08-15

Family

ID=9114777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352384 Pending DE2352384A1 (de) 1973-02-13 1973-10-18 System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2352384A1 (de)
FR (1) FR2217657B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE407285B (sv) * 1975-08-25 1979-03-19 Bofors Ab Anordning for att automatiskt avlegsna tetningslock for avskjutningsroret till en missil
GB1575044A (en) * 1977-02-18 1980-09-17 Bofors Ab Launching tube for a missile
DE3048666C2 (de) * 1980-12-23 1986-05-22 Ingenieurkontor Lübeck Prof. Gabler Nachf. GmbH, 2400 Lübeck Autarke Ausstoßeinrichtung für Lenkwaffen
GB2136934A (en) * 1983-03-19 1984-09-26 Pains Wessex Ltd Rocket launchers

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802399A (en) * 1953-11-30 1957-08-13 Steven M Little Rocket launcher
US3084599A (en) * 1961-02-01 1963-04-09 Atlantic Res Corp Rocket launchers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2217657B1 (de) 1976-05-14
FR2217657A1 (de) 1974-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106913T2 (de) Torpedo-Gefechtskopf mit Hohl- und Sprengladung.
DE3152929C2 (de) Antrieb für eine Waffe zum Einsatz gegen Unterwasserziele
DE60202537T2 (de) Torpedostartsystem
DE10212653B4 (de) Lenkwaffen-Startvorrichtung und Verfahren zum Starten von Lenkwaffen
DE3106446C2 (de) Hydropulsantrieb für eine Waffe zum Einsatz unter Wasser
DE69120954T2 (de) Vorrichtung zum abfeuern eines geschosses
EP0860682B1 (de) Vorrichtung für die optische Markierung der Flugbahn von durch Triebwerke beschleunigten Flugkörpern
EP0427159A1 (de) Unbemanntes Unterwasserfahrzeug für Luftraketen
DE2352384A1 (de) System zum abschuss von flugkoerpern zu wasser
EP3899409B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum starten eines unterwasser-laufkörpers von einem wasserfahrzeug aus
DE69100592T2 (de) Geräuscharme schiessholzenbefestigungsvorrichtung.
EP0151676A2 (de) Geschoss mit einem Nutzlastteil und einem Antriebsteil
DE69116371T2 (de) Antriebseinheit mit doppelkolben
EP3165758B1 (de) Ausstosstriebwerk mit in ringform ausgestalteter brennkammer
DE2209445A1 (de) Waffensystem zur bekaempfung von wasserfahrzeugen, insbesondere unterseebooten
DE69003190T2 (de) Ausstossvorrichtung für amphibische Munition sowie dazugehörender unabhängiger Antrieb.
DE3617429A1 (de) Verfahren zum Bekämpfen von U-Booten und Wirkkörper zum Ausüben des Verfahrens
DE7337576U (de) Abseilvorrichtung
US4485718A (en) Rapid de-icing system
DE3118403C2 (de) &#34;Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß&#34;
DE102007048073A1 (de) Verfahren zum Verbringen von Sonarbojen in ein Zielgebiet und Flugkörper zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3609864B3 (de) Hohlladungsgeschoß
DE2407220A1 (de) Unterkalibergeschoss
DE3934041A1 (de) Verfahren zur bekaempfung eines ueber- oder unterwasserzieles und unterwassersprengteil dazu
DE3523777C1 (en) Underwater charge producing powerful shock wave - has a small prim. charge and a large sec. charge contg. micro-balloons