DE60202418T2 - Auslegerbefestigungsstruktur eines Ladefahrzeugs - Google Patents

Auslegerbefestigungsstruktur eines Ladefahrzeugs Download PDF

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DE60202418T2
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Hideki Sagamihara-shi Hashimoto
Yuji Sagamihara-shi Kito
Wataru Sagamihara-shi Mizunuma
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattformwagen mit Gummireifen, an welchem ein Kran etc. angebracht ist, insbesondere ein Be- und Entladefahrzeug mit mehreren Achsen, die an der Unterseite des Fahrzeugkörpers angebracht sind, um Räder des Plattformwagens zu lagern, anzutreiben und zu lenken, welcher Plattformwagen mit Auslegern zumindest am vorderen und am hinteren Bereich des Körperrahmens ausgestattet ist, um das Fahrzeug am Boden zu verankern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein mit Luftreifen versehener, mobiler Hafenkran zum Be- und Entladen von Schiffen in einem Hafen ist ein starker Kran zum Handhaben eines schweren Objekts, welcher Kran an einem Plattformwagen mit mehreren Achsen angebracht ist. Der Kran wird durch die Bewegung des Plattformwagens, angetrieben durch die Achsen, frei befördert.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen, mit Gummireifen versehenen Plattformwagens eines mobilen Hafenkrans. In der Zeichnung ist die Bezugsziffer 01 der Körperrahmen des Plattformwagens, 02 eine Stütze zum Anbringen des Krans (nicht in der Zeichnung dargestellt), welche Stütze in dem mittleren Bereich der Körperrahmens 01 vorgesehen ist, und 03 bezeichnet die Mittelachse des Körperrahmens, welcher auch die Drehachse des Krans ist.
  • Die Bezugsziffer 07 bezeichnet mehrere linke und rechte Räder, und 010 sind unter dem Körperrahmen 01, der Achsen 010A zum Stützen der Räder und ihrer Lenkmittel hat, vorgesehene Achsenlagerungen. Die Bezugsziffer 021 bezeichnet Ausleger zum Verankern oder Fixieren des Plattformwagens am Boden, und 020 bezeichnet Gehäuseteile zum Aufnehmen der Ausleger 021. Diese Ausleger-Gehäuseteile 020, in welchen die Ausleger 021 so gelagert sind, dass sie in diese Gehäuseteile 020 hinein und aus ihnen herausgeschoben werden können, sind am vorderen und hinteren Ende des Körperrahmens 01 so vorgesehen, dass die vorderen und die hinteren Auslegergehäuse 020 von einem vordersten 07A und einem hintersten 07A der Räder 07 hervorstehen.
  • Der mit Luftreifen versehene, mobile Hafenkran mit diesem Plattformwagen mit Auslegern kann beim Ausführen der Schiffsbeladungsarbeit mittels ölhydraulischer Heber am Boden verankert oder fixiert werden, und zwar durch Hinausragenlassen der Ausleger 021 aus den Gehäuseteilen 020 hinaus in Richtung der Breite des Körperrahmens (der Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Körperrahmens).
  • Wenn gerade keine Schiffsbeladung ausgeführt wird, wird der Öldruck des ölhydraulischen Hebers abgelassen, und die Ausleger 021 werden in die Auslegergehäuseteile 020 hineingesteckt.
  • Wenn die Beladekapazität des Krans dieses mit Luftreifen versehenen mobilen Hafenkrans erhöht wird, steigt das durch die Kranbelastung auf den Plattformwagen aufgebrachte Moment. Um mit diesem Anstieg des Moments Schritt zu halten, ist es notwendig, die Spannweite zum Stützen des Moments durch Verlängern des Abstands zwischen der vorderen und der hinteren Achsenlagerung 010 zu vergrößern.
  • Bei dem herkömmlichen, mit Luftreifen versehenen mobilen Hafenkran mit dem Plattformwagen mit den Auslegern, wie er in 3 gezeigt ist, sind jedoch die besagten Auslegergehäuseteile 020, in welchen die Ausleger 021 so gelagert sind, dass sie hineingeschoben und hinausgeschoben werden können, am vorderen und am hinteren Ende des Körperrahmens 01 vorgesehen, hervorstehend von den vordersten und den hintersten Rädern 07A.
  • Wenn der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Achsenlagerung 010 vergrößert werden soll, um die Spannweite zum Abstützen des erhöhten Moments zu vergrößern, ist es daher notwendig, die Achsenlagerungen 010 und die an beiden Enden der Körperrahmens vorgesehenen Auslegergehäuse 020 durch Vergrößern der Länge des Körperrahmens des Plattformwagens 01 nach außen zu verschieben, was zu einem verlängerten Plattformwagen und somit zu einer Vergrößerung des Fahrzeugs insgesamt führt.
  • US-A-2,653,829 offenbart ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das im Stand der Technik vorherrschende Problem gemacht, und das Ziel der Erfindung ist es, ein Be- und Entladefahrzeug zu schaffen, das mit einer Erhöhung des Moments, das auf einen Plattformwagen aufgebracht wird, durch den Anstieg einer Kranbeladekapazität Schritt halten kann, und zwar mittels einer kompakten Struktur, welche die Verlängerung des Fahrzeugs minimieren kann, welches einen mit Auslegern ausgestatteten Plattformwagen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Auslegergehäuseteile an den Stellen einwärts in Richtung der Mitte des Körperrahmens von jeder der vertikalen Linien aus, die tangential an den Perimeter des vordersten und des hintersten Rades verlaufen, auf der Seite des vorderen Endes bzw. des hinteren Endes ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat jedes der besagten Auslegergehäuseteile eine Ausleger-Einsetzöffnung in der Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Körperrahmens, und jeder der Auslegerbalken des Auslegers ist gleitend in eine solche Öffnung eingesetzt.
  • Gemäß der Erfindung kann, da die Auslegergehäuseteile in dem Körperrahmen des Plattformwagens ausgebildet sind, vorzugsweise oberhalb der Achsenlagerungen, und außerdem die Auslegergehäuse an den Stellen einwärts in Richtung der Mitte des Körperrahmens von jeder der vertikalen Linien tangential an den Perimeter des vordersten und des hintersten Rades auf der Seite des vorderen bzw. des hinteren Endes ausgebildet sind, das Auslegergehäuse positioniert werden, ohne dass es von der vordersten und der hintersten Achse hervorsteht.
  • Mit diesem Aufbau befinden sich die Auslegergehäuse an den Positionen einwärts in Richtung der Mitte des Körpers von jeder der vertikalen Linien tangential an den Perimeter des vordersten und des hintersten Rades aus auf der Seite des vorderen bzw. des hinteren Endes, so dass im Falle eines Anstiegs des Abstands zwischen der vorderen und der hinteren Achsenlagerung, um die Spannweite zu erhöhen, um das durch eine gesteigerte Kapazität des Krans erhöhte Moment abzustützen, der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Achsenlagerung, d.h. der Radstand, mit einem minimalen Anstieg in der Länge des Fahrzeugs vergrößert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist daher die Stabilität des Plattformwagens sichergestellt mit einem minimalen Anstieg in der Länge des Fahrzeugs verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau, wenn die Kapazität des an dem Plattformwagen angebrachten Kranes erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des Plattformwagens und der Ausleger des erfindungsgemäßen mobilen Hafenkrans.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Plattformwagens und von Auslegern eines herkömmlichen mobilen Hafenkrans.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Wenn nicht besonders angegeben, sollen jedoch die Abmaße, Materialien, relative Anordnungen usw. der Bestandteile in den Ausführungsformen als rein veranschaulichend und nicht den Bereich der vorliegenden Erfindung einschränkend verstanden werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die den Plattformwagen und Ausleger des erfindungsgemäßen Hafenkrans zeigt, und 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Plattformwagens und von Auslegern gemäß der Erfindung, wobei Bezugsziffer 1 der Körperrahmen eines Plattformwagens ist, 2 eine an dem mittleren Teil des Körperrahmens 1 zum Anbringen eines nicht dargestellten Krans vorgesehene Unterstützung, und 3 die Mittelachse des Plattformwagens zeigt, welche auch die Drehachse des Krans ist.
  • Die Bezugsziffer 7 sind vordere und hintere Räder, 10 sind hydraulisch lenkende Achsenlagerungen mit mehreren Achsen 10A, die linke und rechte Räder und deren Lenkmittel lagern. Die hydraulisch lenkende Achse 10 ist öffentlich bekannt, und auf eine ausführliche Beschreibung ihrer Struktur wird verzichtet.
  • Die Bezugsziffer 04 bezeichnet Halterungen, die an der Unterseite des Körperrahmens 1 vorne und hinten befestigt sind. Die Bezugsziffer 5 sind Stützarme, von denen jeweils der mittlere Teil für eine Drehung mittels der Halterung 04 so gelagert ist, dass die Arme 5 parallel zu einer in Längsrichtung verlaufenden vertikalen Ebene schwingen könne, wobei es sich um eine sogenannte Balance-Balkenstruktur handelt.
  • Bezugsziffer 06 sind zweite Halterungen, von denen jede für eine Drehung an einem Ende jedes Stützarms 5 gelagert ist. Bezugsziffer 6 sind zweite Stützarme, die jeweils in der Mitte für eine Drehung an jeder zweiten Halterung 06 gelagert sind, so dass jeder zweite Stützarm 6 parallel zu einer in Längsrichtung verlaufenden vertikalen Ebene schwingen kann, was ebenso eine Balance-Balkenstruktur bildet, genau wie mit den besagten Stützarmen 5.
  • Vorderste und hinterste Räder 7a sind für eine Drehung an dem vorderen und dem hinteren Ende der jeweiligen Stützarme 5 angebracht, und andere Räder 7 sind für eine Drehung an dem vorderen und dem hinteren Ende der jeweiligen zweiten Stützarme 6 angebracht.
  • Diese Konstruktion von Achsen 10A und Rädern 7 ist genau wie im Stand der Technik.
  • Die Bezugsziffer 21 sind Ausleger zum Verankern oder Fixieren des Plattformwagens am Boden, 20 sind Auslegergehäuseteile zum Aufnehmen der Ausleger 21.
  • Die Auslegergehäuseteile 20 sind vorne und hinten an dem Körperrahmen 1 integral mit dem Körperrahmen ausgeformt. In 2 ist die Bezugsziffer 24 eine Ausleger-Einsetzöffnung, die in dem besagten Auslegergehäuseteil 20 rechtwinklig zur Längsrichtung des Körperrahmens 1 ausgebildet ist, und Balkenteile 22 der Ausleger 21 sind in die Öffnung 24 gleitend eingesetzt.
  • Die vorderen und hinteren Auslegergehäuseteile 20 sind über vorderen und hinteren Achsenlagerungen 10 an den Stellen näher an der Mittelachse 3 als das vorderste bzw. hinterste Rad 7a von den mittleren Rädern 7 vorgesehen.
  • Daher sind die Auslegereinsetzöffnungen 24 der Auslegergehäuseteile 20 zum Aufnehmen der Ausleger 21 (zum Aufnehmen der Balkenteile 22 des Ausleger 21) in dem Körperrahmen 1 über den Achsenlagerungen 10 in den Stellen so ausgebildet, dass die Ausleger 21 sich in den Positionen einwärts in Richtung der Mittelachse 3 von jeder der vertikalen Linien L aus tangential an den Perimeter des vordersten Rades 7a und des hintersten Rades 7a auf der Seite des vorderen bzw. des hinteren Endes befinden.
  • Bei dem mobilen Hafenkran mit einem Plattformwagen und Auslegern werden die Ausleger 21 nach außen herausragen gelassen durch Verschieben der Auslegerbalkenteile 22 in den Auslegereinsatzöffnungen 24 der Auslegergehäuseteile 20 in Richtung der Breite des Körperrahmens (in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Körperrahmens), und der Plattformwagen wird an dem Boden 23 mittels ölhydraulischer Heber verankert oder fixiert, wenn ein Be- oder Entladen stattfindet.
  • Wenn gerade kein Be- oder Entladen stattfindet, wird der Öldruck an den ölhydraulischen Hebern abgelassen, damit die Ausleger 21 angehoben werden können, und dann werden die Auslegerbalkenteile 22 in den Auslegereinsetzöffnungen 24 der Auslegergehäuseteile 20 untergebracht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Auslegereinsetzöffnungen 24 der Auslegergehäuseteile 20, in welche Öffnungen 24 hinein die Auslegerbalkenteile 22 so eingesetzt werden, dass die Balkenteile 22 des Auslegers 21 hinein- und herausgeschoben werden können, und die Auslegergehäuseteile 20 oberhalb der Achsen 10 in den Stellen so ausgebildet, dass die Ausleger 21 in den Positionen einwärts in Richtung der Mittelachse 3 von jeder der vertikalen Linien L aus vorgesehen sind, die tangential an den Perimeter des vordersten Rades 7a und des hintersten Rades 7a auf der Seite des vorderen bzw. des hinteren Endes verlaufen, so dass das vordere und das hintere Auslegergehäuse 20 näher an der Mittelachse 3 des Körperrahmens als das vorderste 7a und das hinterste Rad 7a positioniert sein kann, ohne von dem vordersten bzw. dem hintersten Rad hervorzustehen.
  • Durch diesen Aufbau kann der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Achsenlagerung 10, d.h. der Radstand, erhöht werden, ohne dass die Länge des Körperrahmens vergrößert wird, wenn die Radbasis vergrößert werden soll, um die Spannweite zum Abstützen des auf den Plattformwagen aufgebrachten Moments zu vergrößern, um eine größere Krankapazität aufnehmen zu können. Daher kann die Krankapazität des Plattformwagens erhöht werden mit einem minimalen Anstieg der Länge des Plattformwagens.
  • Wie zuvor beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Auslegergehäuse in dem Körperrahmen vorgesehen, ohne von dem Körperrahmen hervorzustehen, so dass der Radstand mit einem minimalen Anstieg in der Länge des Fahrzeugs erhöht werden kann, wenn es beabsichtigt ist, ein erhöhtes Moment abzustützen, das auf den Plattformwagen einwirkt, beim Be- und Entladen, das einhergeht mit dem Anstieg der Kapazität des Krans.
  • Gemäß der Erfindung kann daher die Stabilität des Plattformwagens mit einem minimalen Anstieg in der Länge des Fahrzeugs verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau sichergestellt werden, wenn die Kapazität des an dem Plattformwagen angebrachten Krans erhöht wird, da der Radstand erhöht werden kann, ohne die Position der Auslegergehäuseteile zu bewegen, durch Verlängern des Körperrahmens, und eine leichtgewichtige und kompakte Konstruktion des Plattformwagens mit dem verlängerten Radstand wird erzielt.

Claims (4)

  1. Be- und Entladefahrzeug mit mehreren Achsenstützen (10) mit mehreren Achsen (10A), die Fahrzeugräder (7, 7a) stützen und Lenkmittel des Fahrzeugs unter einem Körperrahmen (1) des Fahrzeugs, wobei ein zugehöriger Kran an dem Körperrahmen (1) des Fahrzeugs angebracht ist und wobei Ausleger (21) zumindest am vorderen und am hinteren Bereich des Körperrahmens (1) vorgesehen sind, um das Fahrzeug am Boden zu verankern, wobei Ausleger-Gehäuseteile (20) zum Aufnehmen der Ausleger (21) in dem Körperrahmen (1) vorgesehen sind und die Ausleger (21) in die Ausleger-Gehäuseteile (20) so eingebracht sind, dass sie in die Auslegergehäuseteile (20) hineingeschoben und daraus herausgeschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegergehäuseteile (20) so vorgesehen sind, dass die vertikale Mittellinie eines vorderen und eines hinteren Auslegergehäuseteils (20) sich innen in Richtung des Körperrahmens (1) befindet, ausgehend von jeder der vertikalen Linien tangential an den Umfang des vorderen Fahrzeugrades (7a) und des hintersten Fahrzeugrades (7a) auf der vorderen bzw. der hinteren Endseite des Rades.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jedes der Auslegergehäuse (20) eine Auslegereinführöffnung (24) rechtwinklig zur Längsrichtung des Körperrahmens (1) hat, und jeder der Auslegerbalken (22) dieser Ausleger für eine Gleitbewegung in diese Auslegereinführöffnung eingebracht ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auslegergehäuseteile (20) oberhalb der Achsenstützen (10) ausgeformt sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Fahrzeug ein mobiler Hafenkran ist und die Ausleger so angeordnet und aufgebaut sind, dass sie zum Verankern des Fahrzeugs am Boden dienen.
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