DE60201808T2

DE60201808T2 - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Korken

Info

Publication number: DE60201808T2
Application number: DE60201808T
Authority: DE
Inventors: Sergio Cirio
Original assignee: Arol SpA
Current assignee: Arol SpA
Priority date: 2001-11-23
Filing date: 2002-09-20
Publication date: 2005-05-25
Anticipated expiration: 2022-09-21
Also published as: EP1314683B1; US20030097749A1; ATE281402T1; EP1314683A1; ES2230435T3; PT1314683E; DE60201808D1; US6823583B2; ITTO20011095A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Geräten zum Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern durch Einfügung von Korken, im Besonderen jenen die aus natürlichen Korken oder ähnlichem Material hergestellt werden, in die Hälse von Flaschen.
Seit einiger Zeit hat der Anmelder Geräte der oben beschriebenen Bauart hergestellt und vertrieben, welche aufweisen:

– Mittel zur Aufnahme der zu verkorkenden Flaschen, um sie dazu zu veranlassen, entlang eines vorgegebenen Pfades voranzuschreiten;
– eine Vielzahl von schraubzwingenartigen Vorrichtungen, welche dazu veranlasst werden sich synchron mit den Flaschen voranzubewegen, um die Korken, welche in die Flaschen eingefügt werden sollen, radial zu komprimieren, wobei jede der schraubzwingenartigen Vorrichtungen einer jeweiligen Flasche zugeordnet ist, um stationär über der Flasche während des Voranschreitens der letzteren zu verbleiben;
– eine Vielzahl von Einfügungsvorrichtungen, welche dazu veranlasst werden synchron mit den Flaschen voranzuschreiten, um die Korken in jede Flasche einzufügen, wobei jede Einfügungsvorrichtung einer jeweiligen Flasche auf solche Art zugeordnet ist, um oberhalb der Flasche zu verbleiben, während die letztere voranschreitet, wobei jede Einfügungsvorrichtung ferner einen Presserschaft aufweist, welcher in einer Hin- und Herbewegung synchron mit dem Voranschreiten der Flaschen auf solche Art und Weise angetrieben wird, dass der Presserschaft seinen unteren Totpunkt erreicht, wenn die Flasche eine Einfügungsstation erreicht, in welcher der Korken, welcher in der Zwischenzeit radial durch die jeweilige schraubzwingenartige Vorrichtung komprimiert wurde, vollständig in den Hals der Flasche eingefügt wurde;
– in welchem der lange Fortbewegungspfad der Flaschen an einer Startstation angeordnet ist, an welcher jede schraubzwingenartige Vorrichtung einen geöffneten Zustand einnimmt, welcher eine geweitete Vertiefung zur Aufnahme eines jeweiligen Korkens vorgibt, welcher eingefügt werden soll; und
– in welcher Mittel zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Korken in die geweiteten Vertiefungen der schraubzwingenartigen Vorrichtungen bereitgestellt werden, welche jedes Mal in die voranstehende Startposition gelangen.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte oben erwähnte Maschine zu verbessern, ihre Produktivität und Zuverlässigkeit mit einfachen und relativ kostengünstigen Mitteln zu erweitern.
Mit Hinblick auf Erreichung dieses Ziels, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Maschine, welche all die Eigenschaften hat, die oben erwähnt wurden, weiter dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Herstellung einer Verbindung des Bodens der Vertiefung der schraubzwingenartigen Vorrichtung mit einer negativen Druckquelle bereitgestellt werden, welche jedes Mal in die voranstehende Startstation gelangt, um derartig den Korken nach unten zu saugen, um ihn in einer korrekten vertikalen Position innerhalb der voranstehenden aufnehmenden Vertiefung zu halten.
Gemäß einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung umfassen die Mittel zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der Korken in die Startstation eine Fördervorrichtung, welche die Korken aus einer Ladeposition aufnimmt und sie in Folge zur voranstehenden Startstation befördert, und Saugmittel zur Beschleunigung der Korken in Aufeinanderfolge innerhalb eines Zuführkanals bis zur voranstehenden Ladeposition.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die voranstehende Fördervorrichtung in einem Rad, welches einen umfänglichen Satz von Sitzen zur Aufnahme und zum Transport der Korken trägt. Weiterhin ist im Fall der voranstehenden bevorzugten Ausführungsform der Pfad entlang welchem die Flaschen voranschreiten, ein geschlossener Kreislaufpfad, vorgegebenen durch Karussellfördermittel.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zutage treten, welche lediglich in Form von nicht-beschränkenden Beispielen bereitgestellt werden und in welchen:
1 eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung zeigt;
2 eine teilweise Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Geräts, welches in 1 veranschaulicht wird, zeigt;
3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III–III aus 2 zeigt; und
4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Details aus 2 zeigt.
In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 als gesamtes ein Gerät zum Verkorken von Glasflaschen mit Korken (entweder natürlich oder synthetisch), oder ähnlichem, welche zuvor in einer Produktionslinie abgefüllt wurden. Die Maschine 1 ist in groben Zügen von allgemeiner Bauart hergestellt und vermarktet durch den vorliegenden Anmelder. Die Maschine 1 umfasst einen Grundaufbau 2, auf welchem eine Drehplattform oder ein Drehteller 3 angebracht ist, welcher sich um eine vertikale Achse 4 dreht, welcher einen umfänglichen Satz von Stützen 5 trägt, welche vertikal beweglich sind und auf welchen die zu verkorkenden Flaschen (nicht gezeigt in 1) ruhen. Ebenso montiert, so dass es sich um die Achse 4 herumdrehen kann, ist ein drehendes Bauteil 6 zur Anbringung der Korken auf den Flaschen. Dieses drehende Bauteil enthält ein Rad 7, welches einen umfänglichen Satz von schraubzwingenartigen Vorrichtungen 8 trägt, welche in Rotation um die Achse 4 herum angetrieben werden und welche voranschreitend, verlagert werden, als Ergebnis des Eingriffs auf einer zentralen Nocke 9 (3), wobei sie sich selbst voranschreitend von einem vollständig offenen Zustand (Position A in 3), in welcher ein Korken T in der Vertiefung der schraubzwingenartigen Vorrichtung aufgenommen werden kann, in eine geschlossene Position (Position B in 3) bringen, in welcher der Korken radial komprimiert wird, um seine Einfügung innerhalb einer jeweiligen Flasche zu ermöglichen. Das drehbare Bauteil 6 umfasst ebenso einen umfänglichen Satz von Einfügungsschäften 10, welche den verschiedenen Flaschen zugeordnet sind, wobei die Schäfte 10 vertikal bewegt werden als Ergebnis des Eingreifens der oberen Enden der Schäfte 10 auf eine stationäre schraubenförmigen Nocke 11. Im Verlauf der Rotation um die Achse 4 ist demnach jeder Schaft zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt verlagerbar, wobei letzterer bei Position B erreicht wird, um die Einfügung des Korkens in die Flasche 8 (bezeichnet durch 12 in 2) zu veranlassen, welche unter ihn gelangt, welcher durch eine jeweilige schraubzwingenartige Vorrichtung komprimiert wird.
Der Aufbau und die Ausbildung der Vorrichtungen, die oben beschrieben sind, ist wie bereits oben erwähnt von einer Bauart an sich bekannt. Der besagte Aufbau ist folglich nicht weiter im Einzelnen hierin beschrieben.
Die Korken T erreichen die Startposition A des rotierenden Bauteils 6 in Abfolge, insofern sie innerhalb peripherer Sitze des Rades 13 befördert werden, welches in Rotation mittels eines Zahnradzuges 14 angetrieben wird, durch ein Vielnockenrad 15, welches seine Bewegung durch voranschreitendes Eingreifen auf die verschiedenen Einfügungsvorrichtungen 10 ableitet, welche mit dem Bauteil 6 um die Achse 4 herum rotieren. Die Korken T erreichen das Rad 13 in einer Ladeposition 10, während sie durch einen Zuführkanal 15 fallen, wenn sie von einem Speichertank kommen, in welchem die Korken 16 gesammelt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vertiefung bezeichnet durch 17 (siehe 2 und 3), von jeder schraubzwingenartigen Vorrichtung 8 im Moment, in welchen die Vorrichtung die Position A zur Aufnahme des Korkens T erreicht, in Verbindung mittels von Röhren 18, 19 (1) mit einer negativen Druckquelle (nicht gezeigt) gesetzt, welche Luft aus der Vertiefung saugt. Die Verbindung wird durch Eingriff einer stationären Kammer 20 hergestellt, welche durch eine gestrichelte Linie in 3 angezeigt wird, sowohl durch eine durchgezogene Linie in 2, welche auf abgedichtete Art und Weise in die Fußwand des Rades 7 eingreift, in einer Lage, welche der voranstehenden Station A entspricht, zur Aufnahme der Korken T. Die Kammer 20 kommuniziert mit der Kammer 17 über eine Passage in der Fußwand des Rades 7. Wie in 3 gesehen werden kann, ist das Profil der Kammer 20 in Draufsicht hergestellt aus Sektoren eines Kreises, mit einem Zentrum auf der Achse 4, in solcher Weise, dass die Verbindung der Kammer 17 mit der negativen Druckquelle für einen bestimmten Winkel der Rotation des Rades 7 um die Station A herum aufrechterhalten wird.
Dank der voranstehenden Lösung, wird der Korken T beschleunigt und in der korrekten vertikalen Position innerhalb der Kammer 17 gehalten, welcher jedes Mal in die Aufnahmekammer 17 fällt, die sich an der Position A des Transferrades 13 befindet, welches die peripheren Sitze 13a zum Transport der Korken trägt (siehe 3), bis er mit weiterer Rotation des Rades 7 durch die Elemente der jeweiligen schraubzwingenartigen Vorrichtung 8 gegriffen wird.
Wie bereits oben erwähnt, werden die Korken 7 in die Startstation A des drehbaren Bauelements 6, 7 durch das Transferrad 13 gebracht, welches die Korken 7 aus der Ladestation C aufnimmt. Die Zufuhr der Korken T in die Station C wird durch die Anwendung von negativem Druck ebenso auf die Kammer 21 beschleunigt (siehe 2 und 4) hergestellt in einem stationären Körper 22, der unterhalb der horizontalen Platte 23 montiert ist, welche als Lagerbasis für die Korken T dient, während letztere durch das Transferrad 13 entlang gezogen werden. Die Kammer 21 steht mit der gleichen negativen Druckquelle in Verbindung, die bereits zuvor erwähnt wurde, mittels der Röhre 19 und einer weiteren Röhre 24 (1), welche zusammen mit der Röhre 18 in die Röhre 19 mündet, welche oben erwähnt wurde. Anwendung von negativem Druck auf die Ladestation C, wo das Transferrad 13 die Korken T aufnimmt, die in Aufeinanderfolge im Zufuhrkanal 15 ankommen, ermöglicht eine beachtliche Erhöhung der Geschwindigkeit, in welcher die Korken selbst herunterfallen.
Wie bereits oben erwähnt, ist die der Erfindung zu Grunde liegende Idee Mittel zur Anwendung negativen Drucks auf Station A bereitzustellen, um jeden Korken in eine korrekte Lage in der Aufnahmekammer der jeweiligen schraubzwingenartigen Vorrichtung zu halten, bis der letztere gedrückt wird, sowohl als auch bevorzugt zusätzlich Anwendungen von negativem Druck an den Auslassenden des Zuführkanals 25 bereitzustellen, Bereitstellung eines Transferrades 13 zum Transfer der beschleunigten Korken T zum Auslass des Kanals 15 bis zur Station A, wo sie in Abfolge innerhalb verschiedener schraubzwingenartiger Vorrichtungen 8 aufgenommen werden. Was den Rest anbelangt, kann der Aufbau der Verkorkungsmaschine sowohl aufgebaut werden, wie in der Weise, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen mit Bezug auf eine spezifische Bauart der Maschine, die bereits hergestellt und durch den vorliegenden Anmelder vermarktet wurde, als auch wie jede andere Bauart der Maschine gebaut werden.
Natürlich können ohne Beeinträchtigung des Prinzips der Erfindung die Einzelheiten der Konstruktion und Ausführungsformen weiterreichend variieren mit Bezug auf das was hierin lediglich als Beispiel beschrieben und veranschaulicht wurde, ohne dabei vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie vorgegeben durch die beigefügten Ansprüche.

Claims

Gerät zum Verschließen von Flaschen oder ähnlichen Behältern durch Einfügung von Korken, insbesondere jenen hergestellt aus natürlichem Kork oder ähnlichem, in die Flaschenhälse umfassend: – Mittel (5) zur Aufnahme der zu verkorkenden Flaschen und um sie zu veranlassen entlang einer vorgegebenen Bahn voranzuschreiten; – eine Vielzahl von schraubzwingenartigen Vorrichtungen (8), welche dazu veranlasst werden synchron mit den Flaschen voranzuschreiten, um die Korken (T), welche in die Flaschen (12) eingefügt werden sollen radial zusammen zu drücken, wobei jede schraubzwingenartige Vorrichtung (8) einer jeweiligen Flasche (12) zugeordnet ist, um stationär über der Flasche während des Voranschreitens der letzteren zu verbleiben; – eine Vielzahl von Einfügungsvorrichtungen (10), welche dazu veranlasst werden synchron mit den Flaschen voranzuschreiten, um die Korken (T) in jede Flasche (12) einzufügen, wobei jede Einfügungsvorrichtung jeder dieser Flaschen (12) auf eine solche Weise zugeordnet ist, um während des Voranschreitens der Flasche über derselben zu verbleiben, wobei jede Einfügungsvorrichtung (10) weiter einen Presserschaft umfasst, welcher in einer Hin- und Herbewegung synchron mit dem Voranschreiten der Flaschen (12), auf eine solche Weise angetrieben wird, dass der Presserschaft (10) seinen unteren Totpunkt erreicht, wenn die Flasche (12) eine Einfügungsstation (B) erreicht, in welcher der Korken (T), welcher in der Zwischenzeit radial durch die jeweilige schraubzwingenartige Vorrichtung (8) zusammengedrückt wurde, vollständig in den Hals der Flasche eingefügt wird; – in welcher die lange Bahn des Voranschreitens der Flaschen an einer Startstation (A) angeordnet ist, wo jede schraubzwingenartige Vorrichtung (8) einen offenen Zustand einnimmt, welcher eine ausgeweitete Vertiefung (17) zur Aufnahme eines jeweiligen einzufügenden Korkens (T) vorgibt; und – in welcher zur Zufuhr von Korken in Aufeinanderfolge in die aufgeweiteten Vertiefungen (17) der schraubzwingenartigen Vorrichtung (8), welche zu jeder Zeit in die voranstehende Startposition (A) gelangen, Mittel bereitgestellt werden; dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Herstellung einer Verbindung des Bodens der Vertiefung (17) der schraubzwingenartigen Vorrichtung (8) mit einer negativen Druckquelle bereitgestellt werden, welche jedes Mal in die Startstation (A) gelangt, um einen jeweiligen Korken (T) nach unten zu saugen, um ihn ausgerichtet in der korrekten vertikalen Lage zu halten.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr der Korken (T) in Abfolge zu der Startstation (A) eine Transportvorrichtung (13) umfassen, welche die Korken (T) aus einer Ladeposition (C) aufnimmt und sie in Abfolge zu der Startposition (A) transportiert und Saugmittel (24, 19) zur Beschleunigung der Korken (T) in Abfolge innerhalb eines Zuführkanals (15) bis zur voranstehenden Ladestation (C).
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die voranstehende Fördervorrichtung aus einem Transferrad (13) besteht, welches einen umfänglichen Satz von Sitzen (13a) zum Aufnehmen und Transportieren der Korken (T) aus der Ladeposition (C) zu der Starposition (A) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn, entlang welcher die Flaschen (12), die schraubzwingenartigen Vorrichtungen (8) und die Einfügungsvorrichtungen (10) voranschreiten, eine geschlossene Kreislaufbahn ist, welche durch Karussellfördermittel (6) vorgegeben wird.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verbindung der Aufnahmekammer (17) mit der negativen Druckquelle eine Kammer (20) umfassen, welche innerhalb eines stationären Körpers vorgegeben wird, der in Kontakt in einer abgedichteten Art mit der Bodenwand eines Rades (7) tritt, welches einen umfänglichen Satz der voranstehenden schraubzwingenartigen Vorrichtungen (8) trägt, um eine Verbindung zwischen der negativen Druckquelle und der Vertiefung (17) der schraubzwingenartigen Vorrichtung (8) herzustellen, welche jedes Mal in die Startposition (A) gelangt.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das voranstehende Transferrad (13) eine vertikale Achse aufweist, und unmittelbar oberhalb einer horizontalen Scheibe (23) montiert ist, welche als Ruhelager für die Korken (T) dient, während die letzteren entlang des Transferrades (13) gezogen werden, wobei die Saugmittel, welche dein Zuführkanal (15) zugeordnet sind, eine Vertiefung (21) aufweisen, welche durch einen stationären Körper (22) vorgegeben wird, welcher sich im Kontakt mit der Bodenoberfläche der voranstehenden Scheibe (23) befindet, wobei die Kammer (21) über eine Öffnung in der Scheibe (23) in Verbindung mit einem peripheren Sitz (13a) des Transferrades (13) steht, welcher sich in Ladeposition (C) befindet und durch diesen mit dein Auslassende des Zuführkanals (15).